Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät III Institut für Kulturwissenschaft http://www.culture.hu-berlin.de/ Berufsbegleitender Masterstudiengang Psychoanalytische Kulturwissenschaft http://www.pak.hu-berlin.de/ Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Psychoanalytische Kulturwissenschaft Sommersemester 2015 In Kooperation mit dem Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP) http://www.bipp-berlin.de/ 2 Informationen zum Studienbeginn Aktuelle Informationen Aktuelle Informationen zum Studiengang entnehmen Sie bitte der Website des Studiengangs www.psychoanalytische-kulturwissenschaft.hu-berlin.de, sowie dem zentralen System für Lehre und Prüfung der Humboldt-Universität zu Berlin AGNES, im Internet zu erreichen unter https://agnes.hu-berlin.de/. Die offizielle Lernplattform der HU heißt Moodle und ist unter folgendem Link zu erreichen: http://moodle.hu-berlin.de/. Hier werden gegebenenfalls Materialien zu den jeweiligen Kursen zur Verfügung gestellt. Studienordnung und Prüfungsbestimmungen Die Studien- und Prüfungsordnungen stehen auf der Website des Masterstudiengangs Psychoanalytische Kulturwissenschaft www.pak.hu-berlin.de zum Download bereit. 3 Wichtige Adressen Zentrale Einrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin Compass. Das Studierenden-Service-Center http://www.hu-berlin.de/studium/studierende Institut für Kulturwissenschaft Sitz: Georgenstr. 47, 10117 Berlin Post: Unter den Linden 6, 10099 Berlin Prof. Dr. Iris Därmann Professorin für Kulturwissenschaftliche Ästhetik Raum 4.36; T 030 2093-66266 Sekretariat: Yvonne Kult, Raum 4.35, T 030 2093-66274 Prof. Dr. Thomas Macho Professor für Kulturgeschichte Raum 4.29; T 030 2093-66276 Sekretariat: Nadia Shamsan, Raum 4.28, T 030 2093-66292, Fax: 030 2093-66299 Prof. Dr. Christian Kassung Professor für Kulturtechniken und Wissensgeschichte Raum 4.03; T 030 2093-66295 Sekretariat: Christiane Gaedicke, Raum 4.04, T 030 2093-66288 Studienberatung für Masterstudiengänge: Dr. Holger Brohm Raum 4.39; T 030 2093-66279; B [email protected] MA Psychoanalytische Kulturwissenschaft Koordination: Marius Hug Raum: 4.01; T 030 2093 66287; B [email protected] http://www.psychoanalytische-kulturwissenschaft.hu-berlin.de B [email protected] Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse e. V. Vorsitzender des Instituts: Dr. med. Wilhelm Brüggen Sitz: Pariser Str. 44, 10707 Berlin Sekretariat: T 030-2147 4678, Fax: 030-2147 4678 4 Zentrale Einrichtungen der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät Zentrales Prüfungsamt Prüfungsamt: Margrit Lorenz Sitz: Georgenstraße 47, 10117 Berlin, Zimmer 1.26 Postadresse: Unter den Linden 6, 10099 Berlin T 030 2093-66158 B [email protected] Sprechzeiten: Mo. u. Mi. 14–16.00 Uhr, Di. u. Do. 10–12.00 Uhr https://fakultaeten.hu-berlin.de/de/ksb/studiumlehre/pruefungsbueros/ pbkultur Wie erfolgt die Prüfungsanmeldung? Die Anmelde- und Prüfungszeiträume für Modulabschlussprüfungen (MAP) im Masterstudiengang »Psychoanalytische Kulturwissenschaft« finden Sie auf den Seiten des Prüfungsamts. Die Prüfungsanmeldung erfolgt über AGNES (https://agnes.hu-berlin.de/). Zu jeder MAP ist ein über AGNES ausgedrucktes Prüfungsprotokoll direkt beim Dozenten bzw. der Dozentin einzureichen. 5 Termine und Zeiten Vorlesungszeit im Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: Vorlesungsfrei: Urlaubsantragsfrist: 13.04.2015 bis 18.07.2015 01.05., 14.05., 25.05 05.01.2015 bis 12.05.2015 Bitte entnehmen Sie die aktuellen Termine und Fristen der Zeittafel zur Bewerbung: http://www.hu-berlin.de/studium/beratung/zeit Abkürzungen BA EK EX GA KO LK LN LV MA PRT RVL SE SPJ TN UE VL WP 2 SWS 1 SWS – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Bachelor of Arts Einführungskurs Exkursion Gruppenanalyse Kolloquium Lektürekurs (benoteter) Leistungsnachweis o. prüfungsrelevanter LN Lehrveranstaltung Master of Arts Projekttutorium Ringvorlesung Seminar Studienprojekt (unbenoteter) Teilnahme-Nachweis Übung Vorlesung Wahlpflichtveranstaltung wöchentlich 2h LV oder 14 täg. 4h LV 14 täg. 2h LV Abkürzungsverzeichnis der Veranstaltungsorte GEO 47 PA 44 UL 6 DOR 26 SO 22 – – – – – Georgenstr. 47 BIPP, Pariser Str. 44 Hauptgebäude der HU, Unter den Linden 6 Dorotheenstr. 26 Sophienstr. 22a 6 Modul 1. Einführung in die Psychoanalytische Kulturwissenschaft Einführungskurse Psychoanalyse Diese Veranstaltung des Instituts für Psychotherapie und Psychoanalyse richtet sich an diejenigen Studierenden des Masterstudiengangs, die bereits kulturwissenschaftlich vorgebildet sind. Laut Studienordnung sind 10 der hier angebotenen Kurse zu besuchen. Bei ausschließlichem Besuch von 4-stündigen Kursen genügt folglich der Nachweis von 5 Kursen. Alle Veranstaltungen des BIPP finden in der Pariser Str. 44 statt. Intersubjektivität in der Psychoanalyse Entstanden in Reflexion der klassischen und objektbeziehungstheoretischen Ansätze der PA, die v.a. die intrapsychische Dimension menschlicher Entwicklung untersuchten (der Andere erlangt primär als Objekt oder Objektrepräsentanz Bedeutung) und anknüpfend an die Selbstpsychologie fokussieren die intersubjektiven und relationalen Ansätze der PA die interpersonale Dimension: die wechselseitigen Beeinflussungsvorgänge zweier oder mehrerer Subjekte und deren Auswirkungen auf die psychische Entwicklung. Von besonderer Bedeutung ist nach Benjamin die Aufrechterhaltung des Spannungsbogens zwischen wechselseitiger Selbstbehauptung und Anerkennung. Pathologische Prozesse sind letztlich auf mangelnde Empathie, auf fehlende angemessene Beantwortung von Selbstobjektbedürfnissen zurückzuführen. Auch die analytische Situation stellt eine interpersonelle Wirklichkeit dar, in die Patient und Therapeut gleichermaßen subjektiv involviert sind und in der sich Übertragung entfaltet. Der Therapeut ist durch die intersubjektive/relationale Sichtweise im therapeutischen ProzeMss anders gefordert. Mitchell beschreibt seinen Ansatz z.B. als »selbstreflexive Empfänglichkeit«. Literatur: Kunzke, J. (2011): Grundmerkmale interpersonaler, intersubjektiver und relationaler Ansätze in der Psychoanalyse. Psyche – Z Psychoanal 65, 2011, 577–616. (Als Einführung) Altmeyer, M., Thomä, H. (Hg.) (2006): Die vernetzte Seele. Benjamin, J. (1990): Die Fesseln der Liebe. Stroemfeld/Roter Stern Orange, D., Atwood, G., Storolow, R. (2001): Intersubjektivität in der Psychoanalyse. SE 2015-03-18, 2015-03-23 PA 44 Mindel-Scholl Museumsbesuch im ethnologischen Museum Viola Altrichter: „Auf den Spuren von Seelenvorstellungen über die altmexikanische-, Südsee- und afrikanische Abteilung des ethnologischen Museums.“ Die Führung umfasst die Alt-mexikanische Abteilung, die Südsee und Afrika. Die dort ausgestellten Exponate dieser drei vollkommen unterschiedlichen Kulturkreise sollen miteinander verglichen werden unter dem Aspekt frühster 7 menschlicher Seelenvorstellungen, Ahnenkulte, Naturbewältigung und Machtdemonstrationen. Die kulturhistorischen Phasen menschlichen Bewusstseins wie der Pantheismus und Animismus sind nicht nur Ausdruck der Bewältigungsversuche von Todesängsten und Nach-Todvorstellungen und geben Aufschluss über sozio-historische Verhältnisse. In allen drei Kulturen kann darüber hinaus die aufschlussreiche Verschiebung von matriarchalen zu patriarchalen Machtverschiebungen und den damit einhergehenden Entwicklungen des menschlichen Bewusstseins vom magischen über das mythische zum mentalen Bewusstsein nachvollzogen werden. Ort: Museumsbesuch im ethnologischen Museum, Lansstraße 8, 14195 Berlin Dahlem. SE 2015-04-25 Modul 4. Kasuistisch-technisches Modul Im vierten Semester stehen die Techniken tiefenpsychologischer Erfassung und Exploration unbewusster Motivationen im Zentrum. Durch Einblicke in die klinische Arbeit der Psychoanalytiker/in werden grundlegende Denkfiguren vermittelt (z.B. Übertragung, Gegenübertragung, Abwehr, Widerstand). Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-03 Schoener Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-03 Hahn Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-10 Baldanza Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-10 Lederer Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-17 Hahn Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-06-17 Thiele 8 Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-07-01 Balz Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-07-01 Rommel Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-07-08 Eschmann Psychodynamische Übungen am Fallbeispiel SE 2015-07-08 Englisch Anamneseseminar 1 SE 2015-04-11 Born Anamneseseminar 2 SE 2015-05-09 Schneider Anamneseseminar 3 SE 2015-06-13 Maiß Anamneseseminar 4 SE 2015-07-04 Gregor Modul 6. Selbsterfahrungseinheit, Technik/ Theorie der Psychoanalyse Im letzten Semester der Kernphase stehen Theorie und Praxis der Psychoanalyse im Zentrum. Neben der Vertiefung des theoretischen Wissens geht es hier vor allem um verschiedene Formen psychoanalytischer Selbsterfahrung unbewusster Prozesse in einer analytischen Gruppe. Gruppenselbsterfahrung 1 SE tba Laubmann 9 Gruppenselbsterfahrung 2 SE tab Laubmann Gruppenselbsterfahrung 3 SE tba Lederer Gruppenselbsterfahrung 4 SE tba Gogolin Gruppenselbsterfahrung 5 SE tba Heimerl Objektbeziehungstheorie Verschiedene Objektbeziehungstheorien vermitteln Einsichten in die Entstehung des Erlebens und der Wechselwirkung von intrapsychischen Repräsentanzen und der äußeren Realität, die sich auf die Struktur des Ichs und die Formen der Konfliktbewältigung auswirken. Dem ursprünglich Triebhaften und anderen Motivationssystemen kommen dabei unterschiedliche Gewichtungen zu. Die Theorien sollen vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Literatur: J. Sandler u. A.-M. Sandler (1999): Innere Objektbeziehungen. Winnicott (2002): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Studien zur Theorie der emotionalen Entwicklung. Kernberg (1992): Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse. SE 2015-04-13, 2015-04-15 PA 44 Alpermann Einführung in die Selbstpsychologie nach H. Kohut Die Theorie der psa-Behandlung narzisstischer Persönlichkeitsstörungen nach Kohut soll umrissen werden. Zentrale Begriffe (Selbst-Objekt, Größenselbst, idealisierte Elternimago, horizontale und vertikale Spaltung, narzisstische Übertragungsformen) werden definiert und diskutiert. Literatur: Kohut (1976): Narzissmus. Suhrkamp, Frankfurt am Main. Kohut (1981): Die Heilung des Selbst. Suhrkamp, Frankfurt am Main. SE 2015-04-20, 2015-04-22 PA 44 Thiele 10 Allgemeine Krankheitslehre Freuds Freud entwickelte eine Vorstellung von der psychodynamischen Entstehung der Neurosen, die an einigen entscheidenden Punkten von den heute in den psychoanalytischen Lehrbüchern vertretenen Konzepten abweicht. Auch wenn man über die Aktualität seiner Konzeption inzwischen sicher unterschiedlicher Meinung sein kann, ist es für das Verständnis der heute im Mittelpunkt stehenden neoanalytischen und objektbeziehungstheoretischen Konzepte unverzichtbar, die ursprüngliche Auffassung zu kennen, von der sie sich kritisch absetzen. Während des ersten Termins möchte ich das Freudsche Grundmodell kurz vorstellen und Gelegenheit geben, an Hand dieses Modells die Freudsche Verwendung der wichtigsten metapsychologischen Begriffe im gemeinsamen Gespräch zu rekonstruieren. Im zweiten Teil werde ich dann auf einige wichtige Unterschiede zu den verschiedenen, heute gebräuchlichen psychoanalytischen Krankheitsmodellen näher eingehen. Das Manuskript dieser Vorlesung ist unter www.bipp-berlin.de einsehbar. Leider hat Freud seine Neurosentheorie nirgendwo abschließend zusammengefasst. Stattdessen gibt es viele verschiedene, über seine gesamte psychoanalytische Schaffensperiode verstreute Ausführungen. Folgende Texte sind dabei von besonderer Bedeutung: »Die Abwehr-Neuro-Psychosen«(1894), »Das Unbewusste« (1915), »Übersicht der Übertragungsneurosen« (1915, veröffentlicht 1985 von Grubrich-Simitis), »Realitätsverlust bei Neurose und Psychose« (1924) sowie »Hemmung, Symptom und Angst« (1926). Für eine erste Vorbereitung ist der Text »Das Unbewusste« aus meiner Sicht am besten geeignet (vgl. Das Unbewusste, in: Studienausgabe Bd. III, S. 121–173 und in: GW, Bd. X, S. 264–303). SE 2015-04-22, 2015-04-22 PA 44 Brüggen Grundkonzepte der Ich-Psychologie Die Ich-Psychologie beschreibt einen bestimmten Aspekt seelischen Funktionierens: Das »Ich« ist der »zentrale Organisator des Psychischen« (OPD), die »kohärente Organisation psychischer Vorgänge« (Freud). Mit der Einführung des Ich-Konzeptes (Freud 1923, später Anna Freud und Heinz Hartmann) gelang es, die Struktur der Persönlichkeit und das Strukturniveau zu verstehen, das von der Reife des Ich abhängt. Das Verständnis der Ich-Funktionen eines Patienten ist zentral für Diagnostik, Indikationsstellung und Behandlungstechnik. SE 2015-05-06, 2015-06-01 PA 44 Laubmann Abwehr und Widerstand Abwehr und Widerstand sind von S. Freud als zentrale Begriffe der psychoanalytischen Theorie eingeführt worden, denen eine besondere Wichtigkeit im therapeutischen Prozess zukommt. Es wird zunächst die hinter der Abwehr und dem Widerstand wirkende Psychodynamik aufgezeigt. Im Anschluss daran werden die wichtigsten Abwehrmechanismen und Formen des Widerstandes dargestellt und im Zu- 11 sammenhang mit behandlungstechnischen Fragen diskutiert. Literatur: Freud, Anna: Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936); Kindler Verlag, München 1964. Freud, Sigmund: Hemmung Symptom und Angst, GW XIV S.111–205. Sandler, Joseph mit Anna Freud: Die Analyse der Abwehr, Klett Cotta Verlag, Stuttgart 1989. Thomä und Kächele: Lehrbuch der Psychoanalytischen Therapie; Bd. II, Kap. 2-4; Springer Verlag 1988. SE 2015-03-11, 2015-03-18 PA 44 Wiesweg Französische Psychoanalyse: Die allgemeine Verführungstheorie Laplanches und was Lacan dazu sagen würde Die »Allgemeine Verführungstheorie« bildet den gegenwärtig theoretisch wohl anspruchsvollsten und angesichts neuerer entwicklungspsychologischer Befunde einzig noch konkurrenzfähigen Versuch, am Freudschen Konzept der infantilen Sexualentwicklung festzuhalten. Zugleich gibt sie einen guten Einblick in die Besonderheiten der französischen Psychoanalyse. In diesem Einführungsseminar sollen die Grundprämissen des Laplanche’schen Konzeptes einleitend rekapituliert werden, um dann anhand des Laplanche’schen »Übersetzungsmodells« und seines »Verführungsbegriffs« die klinisch-behandlungs-technischen Konsequenzen seiner »Allgemeinen Verführungstheorie« zu diskutieren. Die meines Wissens erste deutschsprachige Veröffentlichung der Allgemeinen Verführungstheorie findet sich in dem Aufsatz: »Von der eingeschränkten zu der allgemeinen Verführungstheorie« In: Laplanche, J. (1988): Die allgemeine Verführungstheorie und andere Aufsätze. S. 199–233. Eine aktuellere, leichter lesbarere und auch komprimiertere Fassung enthält der Aufsatz »Die rätselhaften Botschaften des Anderen und ihre Konsequenzen für den Begriff des Unbewussten im Rahmen der allgemeinen Verführungstheorie«. In: Psyche, Okt. 2004, 58 Jg. Heft 9/10, S. 898–913. In Bezug auf die klinische Anwendung des Laplanche’schen Konzeptes bietet der Aufsatz von Thomas Eichhorn: »Die Relevanz metapsychologischer Überlegungen für die Praxis der Psychoanalyse« eine gute Einführung. In: Bayer, L., Quindeau, I. (Hg): Die unbewusste Botschaft der Verführung. Interdisziplinäre Studien zur Verführungstheorie Jean Laplanches 2004. Psychosozialverlag Gießen, S. 31–57. Weitere Ausführungen zum Laplanche’schen Übersetzungsmodell und zu seinem Begriff der Verführung enthält der Aufsatz von Udo Hock: »Botschaft und Übersetzung« (in: ebenda, S. 121–137). SE 2015-06-22, 2015-06-24 PA 44 Brüggen Einführung in die Kulturtheoretischen Schriften Freuds SE 2015-06-15 PA 44 Eschmann 12 Übertragung–Gegenübertragung SE 2015-04-27, 2014-04-29 PA 44 Menke Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse Freuds SE 2015-05-06, 2015-05-06 PA 44 Brüggen Freudsche Entwicklungspsychologie SE 2015-07-01, 2015-07-06 PA 44 Heimerl Die Traumdeutung SE 2015-05-11 PA 44 Maier Was ist klassische Analyse? SE 2015-05-13 PA 44 Eschmann Techniken der Psychoanalyse SE 2015-04-23, 2015-07-11 PA 44 Brüggen Masterkolloquium SE 2015-05-08, 2015-06-27 GEO 47 Macho 13 Lehrende im Masterstudiengang Institut für Kulturwissenschaft, Georgenstr. 47, 10117 Berlin Sekretariat (Prof. Dr. Macho): Nadia Shamsan, Raum 4.28, Tel.: 2093-66292, Fax: 2093-66299, [email protected] Name Hug, Marius, M. A. Prof. Dr. Macho, Thomas Prof. Dr. Kassung, Christian Dr. Scharbert, Gerhard Tel.-Nr. 2093-66287 2093-66276 2093-66295 2093-66297 E-Mail-Adresse [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Lehrende des BIPP Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse, Pariser Str. 44, 10707 Berlin Sekretariat: [email protected], Tel.: 2147-4678, Fax: 2147-4679 Name Alpermann, Mechthild Dr. med. Brüggen, Wilhelm Dr. Llorca Diaz, Angeles Englisch, Monika Eschmann, Rüdiger Gogolin, Nadja Hahn, Kornelia Mahdavi, Roxana Menke, Wilhelm Mindel-Scholl, Petra Prof. Dr. rer. nat. Riegels, Volker Thiele, C. Wiesweg, Heinrich Tel.-Nr. 0331-5054 0967 030-691 1836 030-262 8075 030-2758 1305 030-7970 3839 E-Mail-Adresse [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 030-5366 2896 [email protected] 030-864 22 603 14 Veranstaltungsübersicht Tag Mi Mo Sa Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Sa Sa Sa Sa tba tba tba tba tba Mo Mi Mo Mi Mi Mi Mi Mo Mi Mi Mo Mi Mo Mo Mi Mi Mi Mi Mi Mo Mi Do Sa Fr Sa Datum 2015-03-18 2015-03-23 2015-04-25 2015-06-03 2015-06-03 2015-06-10 2015-06-10 2015-06-17 2015-06-17 2015-07-01 2015-07-01 2015-07-08 2015-07-08 2015-04-11 2015-05-09 2015-06-13 2015-07-04 tba tba tba tba tba 2015-04-13 2015-04-15 2015-04-20 2015-04-22 2015-04-22 2015-04-22 2015-05-06 2015-06-01 2015-03-11 2015-03-18 2015-06-22 2015-06-24 2015-06-15 2015-04-27 2014-04-29 2015-05-06 2015-05-06 2015-07-01 2015-07-06 2015-05-11 2015-05-13 2015-04-23 2015-07-11 2015-05-08 2015-06-27 Uhrzeit 20:00–21:30 20:15–21:45 11:00–14:00 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 18:15–19:45 10:00–tba 10:00–tba 10:00–tba 10:00–tba tba–tba tba–tba tba–tba tba–tba tba–tba 20:15–21:45 18:15–19:45 20:15–21:45 18:15–19:45 18:15–19:45 20:00–21:30 20:00–21:30 20:15–21:45 20:00–21:30 18:15–19:45 20:15–21:45 20:00–21:45 20:15–21:45 20:15–21:45 18:15–19:45 18:15–19:45 20:00–21:30 20:00–21:30 20:15–21:45 20:15–21:45 20:00–21:30 20:00–21:30 10:00–15:00 18:00–20:00 10:00–15:00 Veranstaltung Mindel-Scholl (Intersubjektivität 1) Mindel-Scholl (Intersubjektivität 2) (Museumsbesuch 1) Schoener (Psychodynamische Übungen) Hahn (Psychodynamische Übungen) Baldanza (Psychodynamische Übungen) Lederer (Psychodynamische Übungen) Hahn (Psychodynamische Übungen) Thiele (Psychodynamische Übungen) Balz (Psychodynamische Übungen) Rommel (Psychodynamische Übungen) Eschmann (Psychodynamische Übungen) Englisch (Psychodynamische Übungen) Born (Anamnese 1) Schneider (Anamnese 2) Maiß (Anamnese 3) Gregor (Anamnese 4) Laubmann (Gruppenselbsterfahrung 1) Laubmann (Gruppenselbsterfahrung 2) Lederer (Gruppenselbsterfahrung 3) Gogolin (Gruppenselbsterfahrung 4) Heimerl (Gruppenselbsterfahrung 4) Alpermann (Objektbeziehungstheorie 1) Alpermann (Objektbeziehungstheorie 2) Thiele (Selbstpsychologie 1) Thiele (Selbstpsychologie 2) Brüggen (Krankheitslehre Freuds 1) Brüggen (Krankheitslehre Freuds 2) Laubmann (Ich-Psychologie 1) Laubmann (Ich-Psychologie 2) Wiesweg (Abwehr und Widerstand 1) Wiesweg (Abwehr und Widerstand 2) Brüggen (Laplanche 1) Brüggen (Laplanche 2) Eschmann (Kulturtheoretische Schriften) Menke (Übertragung–Gegenübertragung 1) Menke (Übertragung–Gegenübertragung 2) Brüggen (Einführung 1) Brüggen (Einführung 2) Heimerl (Freudsche Entwicklungspsychologie 1) Heimerl (Freudsche Entwicklungspsychologie 2) Maier (Traumdeutung) Eschmann (Was ist klassische Analyse?) Brüggen (Techniken der Psychoanalyse 1) Brüggen (Techniken der Psychoanalyse 2) Macho (Masterkolloquium 1) Macho (Masterkolloquium 2) Ort PA 44 PA 44 PA PA PA PA PA PA PA PA PA PA 44 44 44 44 44 44 44 44 44 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 PA 44 GEO 47 GEO 47
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