Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Psychoanalytische

Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät III
Institut für Kulturwissenschaft
http://www.culture.hu-berlin.de/
Berufsbegleitender Masterstudiengang Psychoanalytische Kulturwissenschaft
http://www.pak.hu-berlin.de/
Kommentiertes
Vorlesungsverzeichnis
Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Wintersemester 2014/15
In Kooperation mit dem
Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP)
http://www.bipp-berlin.de/
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Informationen zum Studienbeginn
Aktuelle Informationen
Aktuelle Informationen zum Studiengang entnehmen Sie bitte der Website des
Studiengangs www.psychoanalytische-kulturwissenschaft.hu-berlin.de, sowie
dem zentralen System für Lehre und Prüfung der Humboldt-Universität zu Berlin
AGNES, im Internet zu erreichen unter https://agnes.hu-berlin.de/. Die offizielle Lernplattform der HU heißt Moodle und ist unter folgendem Link zu erreichen:
http://moodle.hu-berlin.de/. Hier werden gegebenenfalls Materialien zu den jeweiligen Kursen zur Verfügung gestellt.
Studienordnung und Prüfungsbestimmungen
Die Studien- und Prüfungsordnungen stehen auf der Website des Masterstudiengangs Psychoanalytische Kulturwissenschaft www.pak.hu-berlin.de zum Download
bereit.
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Wichtige Adressen
Zentrale Einrichtungen der Humboldt-Universität zu Berlin
Compass. Das Studierenden-Service-Center
http://www.hu-berlin.de/studium/studierende
Institut für Kulturwissenschaft
Sitz: Georgenstr. 47, 10117 Berlin
Post: Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Prof. Dr. Iris Därmann
Professorin für Kulturwissenschaftliche Ästhetik, Institutsdirektorin
Raum 4.36; T 030 2093-66266
Sekretariat: Yvonne Kult, Raum 4.35, T 030 2093-66274
Prof. Dr. Thomas Macho
Professor für Kulturgeschichte
Raum 4.29; T 030 2093-66276
Sekretariat: Nadia Shamsan, Raum 4.28, T 030 2093-66292, Fax: 030 2093-66299
Prof. Dr. Christian Kassung
Professor für Kulturtechniken und Wissensgeschichte
Raum 4.03; T 030 2093-66295
Sekretariat: Christiane Gaedicke, Raum 4.04, T 030 2093-66288
Studienberatung für Masterstudiengänge: Dr. Holger Brohm
Raum 4.39; T 030 2093-66279; B [email protected]
MA Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Koordination: Marius Hug
Raum: 4.01; T 030 2093 66287; B [email protected]
http://www.psychoanalytische-kulturwissenschaft.hu-berlin.de
B [email protected]
Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse e. V.
Vorsitzender des Instituts: Dr. med. Wilhelm Brüggen
Sitz: Pariser Str. 44, 10707 Berlin
Sekretariat: T 030-2147 4678, Fax: 030-2147 4678
4
Zentrale Einrichtungen der Philosophischen Fakultät III
Zentrales Prüfungsamt
Prüfungsamt:
Margrit Lorenz
Sitz: Georgenstraße 47, 10117 Berlin, Zimmer 1.26
Postadresse: Unter den Linden 6, 10099 Berlin
T 030 2093-66158
B [email protected]
Sprechzeiten: Mo. u. Mi. 14–16.00 Uhr, Di. u. Do. 10–12.00 Uhr
http://fakultaeten.hu-berlin.de/philfak3/pruefungsamt/kuwi
Wie erfolgt die Prüfungsanmeldung?
Die Anmelde- und Prüfungszeiträume für Modulabschlussprüfungen (MAP) im Masterstudiengang »Psychoanalytische Kulturwissenschaft« finden Sie auf den Seiten
des Prüfungsamts.
Die Prüfungsanmeldung erfolgt über AGNES (https://agnes.hu-berlin.de/). Zu
jeder MAP ist ein über AGNES ausgedrucktes Prüfungsprotokoll direkt beim Dozenten bzw. der Dozentin einzureichen.
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Abkürzungen
BA
EK
EX
GA
KO
LK
LN
LV
MA
PRT
RVL
SE
SPJ
TN
UE
VL
WP
2 SWS
1 SWS
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Bachelor of Arts
Einführungskurs
Exkursion
Gruppenanalyse
Kolloquium
Lektürekurs
(benoteter) Leistungsnachweis o. prüfungsrelevanter LN
Lehrveranstaltung
Master of Arts
Projekttutorium
Ringvorlesung
Seminar
Studienprojekt
(unbenoteter) Teilnahme-Nachweis
Übung
Vorlesung
Wahlpflichtveranstaltung
wöchentlich 2h LV oder 14 täg. 4h LV
14 täg. 2h LV
Abkürzungsverzeichnis der Veranstaltungsorte
GEO 47
PA 44
UL 6
DOR 26
SO 22
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–
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Georgenstr. 47
BIPP, Pariser Str. 44
Hauptgebäude der HU, Unter den Linden 6
Dorotheenstr. 26
Sophienstr. 22a
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Modul 1. Einführung in die Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Einführung in die Psychoanalytische Kulturwissenschaft
Hierbei handelt es sich um eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden des Masterstudiengangs Psychoanalytische Kulturwissenschaft. Das Seminar ist in vier Blöcke à sechs
Stunden unterteilt und findet jeweils an einem Samstag statt. Aktuelle Informationen zu
den einzelnen Sitzungen erhalten Sie auf unserer Website http://www.pak.hu-berlin.de
bzw. im begleitenden Moodle-Online-Kurs.
53351
Intersubjektivität in der Psychoanalyse
Entstanden in Reflexion der klassischen und objektbeziehungstheoretischen Ansätze der PA, die v.a. die intrapsychische Dimension menschlicher Entwicklung untersuchten (der Andere erlangt primär als Objekt
oder Objektrepräsentanz Bedeutung) und anknüpfend an die Selbstpsychologie fokussieren die intersubjektiven und relationalen Ansätze der PA
die interpersonale Dimension: die wechselseitigen Beeinflussungsvorgänge zweier oder mehrerer Subjekte und deren Auswirkungen auf die psychische Entwicklung. Von besonderer Bedeutung ist nach Benjamin die
Aufrechterhaltung des Spannungsbogens zwischen wechselseitiger Selbstbehauptung und Anerkennung. Pathologische Prozesse sind letztlich auf
mangelnde Empathie, auf fehlende angemessene Beantwortung von Selbstobjektbedürfnissen zurückzuführen. Auch die analytische Situation stellt
eine interpersonelle Wirklichkeit dar, in die Patient und Therapeut gleichermaßen subjektiv involviert sind und in der sich Übertragung entfaltet.
Der Therapeut ist durch die intersubjektive/relationale Sichtweise im therapeutischen ProzeMss anders gefordert. Mitchell beschreibt seinen Ansatz
z.B. als »selbstreflexive Empfänglichkeit«. Literatur: Kunzke, J. (2011):
Grundmerkmale interpersonaler, intersubjektiver und relationaler Ansätze in der Psychoanalyse. Psyche – Z Psychoanal 65, 2011, 577–616. (Als
Einführung) Altmeyer, M., Thomä, H. (Hg.) (2006): Die vernetzte Seele. Benjamin, J. (1990): Die Fesseln der Liebe. Stroemfeld/Roter Stern
Orange, D., Atwood, G., Storolow, R. (2001): Intersubjektivität in der
Psychoanalyse.
SE 2014-12-08, 2014-12-10 Mindel-Scholl
53351
Objektbeziehungstheorie
Verschiedene Objektbeziehungstheorien vermitteln Einsichten in die Entstehung des Erlebens und der Wechselwirkung von intrapsychischen Repräsentanzen und der äußeren Realität, die sich auf die Struktur des Ichs
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und die Formen der Konfliktbewältigung auswirken. Dem ursprünglich
Triebhaften und anderen Motivationssystemen kommen dabei unterschiedliche Gewichtungen zu. Die Theorien sollen vorgestellt und gemeinsam
diskutiert werden. Literatur: J. Sandler u. A.-M. Sandler (1999): Innere Objektbeziehungen. Winnicott (2002): Reifungsprozesse und fördernde Umwelt. Studien zur Theorie der emotionalen Entwicklung. Kernberg
(1992): Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse.
SE 2014-11-03, 2014-11-05 Alpermann
53351
Einführung in die Selbstpsychologie nach H. Kohut
Die Theorie der psa-Behandlung narzisstischer Persönlichkeitsstörungen
nach Kohut soll umrissen werden. Zentrale Begriffe (Selbst-Objekt, Größenselbst, idealisierte Elternimago, horizontale und vertikale Spaltung,
narzisstische Übertragungsformen) werden definiert und diskutiert. Literatur: Kohut (1976): Narzissmus. Suhrkamp, Frankfurt am Main. Kohut
(1981): Die Heilung des Selbst. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
SE 2014-11-24, 2014-11-26 Thiele
53351
Allgemeine Krankheitslehre Freuds
Freud entwickelte eine Vorstellung von der psychodynamischen Entstehung der Neurosen, die an einigen entscheidenden Punkten von den heute
in den psychoanalytischen Lehrbüchern vertretenen Konzepten abweicht.
Auch wenn man über die Aktualität seiner Konzeption inzwischen sicher
unterschiedlicher Meinung sein kann, ist es für das Verständnis der heute
im Mittelpunkt stehenden neoanalytischen und objektbeziehungstheoretischen Konzepte unverzichtbar, die ursprüngliche Auffassung zu kennen,
von der sie sich kritisch absetzen. Während des ersten Termins möchte ich das Freudsche Grundmodell kurz vorstellen und Gelegenheit geben, an Hand dieses Modells die Freudsche Verwendung der wichtigsten
metapsychologischen Begriffe im gemeinsamen Gespräch zu rekonstruieren. Im zweiten Teil werde ich dann auf einige wichtige Unterschiede
zu den verschiedenen, heute gebräuchlichen psychoanalytischen Krankheitsmodellen näher eingehen. Das Manuskript dieser Vorlesung ist unter
www.bipp-berlin.de einsehbar. Leider hat Freud seine Neurosentheorie nirgendwo abschließend zusammengefasst. Stattdessen gibt es viele verschiedene, über seine gesamte psychoanalytische Schaffensperiode verstreute Ausführungen. Folgende Texte sind dabei von besonderer Bedeutung:
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»Die Abwehr-Neuro-Psychosen«(1894), »Das Unbewusste« (1915), »Übersicht der Übertragungsneurosen« (1915, veröffentlicht 1985 von GrubrichSimitis), »Realitätsverlust bei Neurose und Psychose« (1924) sowie »Hemmung, Symptom und Angst« (1926). Für eine erste Vorbereitung ist der
Text »Das Unbewusste« aus meiner Sicht am besten geeignet (vgl. Das
Unbewusste, in: Studienausgabe Bd. III, S. 121–173 und in: GW, Bd. X,
S. 264–303).
SE 2014-11-19, 2014-11-26 Brüggen
53351
Abwehr und Widerstand
Abwehr und Widerstand sind von S. Freud als zentrale Begriffe der psychoanalytischen Theorie eingeführt worden, denen eine besondere Wichtigkeit im therapeutischen Prozess zukommt. Es wird zunächst die hinter
der Abwehr und dem Widerstand wirkende Psychodynamik aufgezeigt. Im
Anschluss daran werden die wichtigsten Abwehrmechanismen und Formen des Widerstandes dargestellt und im Zusammenhang mit behandlungstechnischen Fragen diskutiert. Literatur: Freud, Anna: Das Ich und
die Abwehrmechanismen (1936); Kindler Verlag, München 1964. Freud,
Sigmund: Hemmung Symptom und Angst, GW XIV S.111–205. Sandler,
Joseph mit Anna Freud: Die Analyse der Abwehr, Klett Cotta Verlag,
Stuttgart 1989. Thomä und Kächele: Lehrbuch der Psychoanalytischen
Therapie; Bd. II, Kap. 2-4; Springer Verlag 1988.
SE 2014-12-17, 2015-01-05 Wiesweg
53351
Französische Psychoanalyse: Die allgemeine Verführungstheorie
Laplanches und was Lacan dazu sagen würde
Die »Allgemeine Verführungstheorie« bildet den gegenwärtig theoretisch
wohl anspruchsvollsten und angesichts neuerer entwicklungspsychologischer Befunde einzig noch konkurrenzfähigen Versuch, am Freudschen
Konzept der infantilen Sexualentwicklung festzuhalten. Zugleich gibt sie
einen guten Einblick in die Besonderheiten der französischen Psychoanalyse. In diesem Einführungsseminar sollen die Grundprämissen des Laplanche’schen Konzeptes einleitend rekapituliert werden, um dann anhand des
Laplanche’schen »Übersetzungsmodells« und seines »Verführungsbegriffs«
die klinisch-behandlungs-technischen Konsequenzen seiner »Allgemeinen
Verführungstheorie« zu diskutieren. Die meines Wissens erste deutschsprachige Veröffentlichung der Allgemeinen Verführungstheorie findet sich
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in dem Aufsatz: »Von der eingeschränkten zu der allgemeinen Verführungstheorie« In: Laplanche, J. (1988): Die allgemeine Verführungstheorie und andere Aufsätze. S. 199–233. Eine aktuellere, leichter lesbarere
und auch komprimiertere Fassung enthält der Aufsatz »Die rätselhaften
Botschaften des Anderen und ihre Konsequenzen für den Begriff des Unbewussten im Rahmen der allgemeinen Verführungstheorie«. In: Psyche,
Okt. 2004, 58 Jg. Heft 9/10, S. 898–913. In Bezug auf die klinische Anwendung des Laplanche’schen Konzeptes bietet der Aufsatz von Thomas
Eichhorn: »Die Relevanz metapsychologischer Überlegungen für die Praxis der Psychoanalyse« eine gute Einführung. In: Bayer, L., Quindeau, I.
(Hg): Die unbewusste Botschaft der Verführung. Interdisziplinäre Studien
zur Verführungstheorie Jean Laplanches 2004. Psychosozialverlag Gießen,
S. 31–57. Weitere Ausführungen zum Laplanche’schen Übersetzungsmodell und zu seinem Begriff der Verführung enthält der Aufsatz von Udo
Hock: »Botschaft und Übersetzung« (in: ebenda, S. 121–137).
SE 2014-12-17, 2015-01-26 Brüggen
53351
Einführung in die kulturtheoretischen Schriften Freuds
SE 2015-01-14 Eschmann
53351
Übertragung–Gegenübertragung
SE 2014-12-01, 2014-12-03 Menke
53351
Vorlesung zur Einführung in die Psychoanalyse Freuds
SE 2014-11-05, 2014-11-12 Brüggen
53351
Grundkonzepte der Ich-Psychologie
SE 2014-11-05, 2014-11-12 Laubmann
53351
Freudsche Entwicklungspsychologie
SE 2014-12-10, 2014-12-15 Heimerl
53351
AG Psychoanalyse und Malerei: Lucien Freund
In diesem Semester wollen wir uns mit der berührenden und verstörenden Kunst Lucien Freuds, dem 2011 verstorbenen Enkel von Sigmund
Freud befassen. Anlass ist uns die erste große Retrospektive in Österreich (2013/14), des 1933 mit seiner Familie nach London, vor den Nazis
10
geflohenen Lucien Freud. Diese Ausstellung hatte Freud noch zu Lebzeiten mitkuratiert. Wie in den vorausgegangenen Semestern wollen wir im
Sinn der psychoanalytischen Bilddeutung zuerst assoziierend gemeinsam
ein Bild betrachten und uns danach seiner Biographie und seinen Selbstauskünften – »Meine Arbeit ist vollständig autobiografisch«, es gehe darin
um ihn selbst »und das, was mich umgibt« – zuwenden.
SE 2014-12-11 Llorca/Ratzeburg/Schöne
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Modul 3. Praktiken und Medien
Zu Beginn der Kernphase werden verschiedene Techniken und Methoden der Klassifikation,
des Vergleichs und der Analyse kultureller Praktiken vermittelt. Mediale Ausdrucksformen
wie Texte, Bilder, Zahlen, Filme oder Piktogramme sollen hinsichtlich ihrer jeweiligen kulturellen Funktionen analysiert und als Elemente kulturellen Wissens problematisiert werden.
Ein zweiter Schwerpunkt des Moduls zielt auf die historische und analytische Interpretation
von Interaktionen, Ritualen, Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation, sowohl in
ihren expliziten wie unbewussten Inhalten.
533001
Das Mythische bei Cassirer und Freud aus heutiger
Perspektive
SE 2014-12-13, 2015-01-17, 2015-01-31, 2015-02-07 Brüggen/Eschmann
533002
Medien der Psychoanalyse
SE 2014-11-01, 2014-11-13, 2014-11-27, 2014-12-11, 2015-01-10
Scharbert
12
Modul 5. Kulturtechniken und Wissenschaftsgeschichte
Im fünften Semester geht es um grundlegende Kulturtechniken wie Sprechen, Zeichnen,
Schreiben, Lesen, Rechnen, Musizieren, Messen usw. Das Wissen um Kulturtechniken soll
explizit auch auf außereuropäische und/oder schriftlose Kulturen angewendet werden. Untersucht wird auch die historische Entwicklung der Erfassung von Kulturtechniken; dabei
wird beispielsweise die Geschichte von Wissenschaften wie Kulturanthropologie, Psychologie und Medizin betrachtet. Auch der Umgang mit historischen und aktuellen Lebenswelten
und den zugehörigen Kulten, Normen und Unterhaltungsformen sowie deren institutionellen, ökonomischen, sozialen, geschlechtlichen und materiellen Ausprägungen soll erforscht
werden.
533004
Psychoanalytische Exkursionen
SE 2014-12-13,
cho/Eschmann
533003
2014-12-14,
2015-01-10,
2015-01-11
Ma-
Anthropometrie
SE 2014-11-13, 2014-11-27, 2014-12-11, 2015-01-17 Hug/Kassung
13
Lehrende im Masterstudiengang
Institut für Kulturwissenschaft, Georgenstr. 47, 10117 Berlin
Sekretariat (Prof. Dr. Macho):
Nadia Shamsan, Raum 4.28, Tel.: 2093-66292, Fax: 2093-66299,
[email protected]
Name
Prof. Dr. Macho, Thomas
Prof. Dr. Kassung, Christian
Dr. Scharbert, Gerhard
Tel.-Nr.
2093-66276
2093-66295
2093-66297
E-Mail-Adresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Lehrende des BIPP
Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse,
Pariser Str. 44, 10707 Berlin
Sekretariat:
[email protected], Tel.: 2147-4678, Fax: 2147-4679
Name
Alpermann, Mechthild
Dr. med. Brüggen, Wilhelm
Dr. Llorca Diaz, Angeles
Englisch, Monika
Eschmann, Rüdiger
Gogolin, Nadja
Hahn, Kornelia
Mahdavi, Roxana
Menke, Wilhelm
Mindel-Scholl, Petra
Prof. Dr. rer. nat. Riegels, Volker
Thiele, C.
Wiesweg, Heinrich
Tel.-Nr.
0331-5054 0967
030-691 1836
030-262 8075
030-2758 1305
030-7970 3839
E-Mail-Adresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
030-5366 2896
[email protected]
Tel.-Nr.
E-Mail-Adresse
[email protected]
[email protected]
030-864 22 603
Lehraufträge
Name
PD Dr. Seifert, Edith
Dr. phil. Hegener, Wolfgang
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Veranstaltungsübersicht
Tag
Datum
Uhrzeit
Veranstaltung
Mo
Mi
2014-12-08
2014-12-10
20:15–21:45
18:15–19:45
Mindel-Scholl (Intersubjektivität 1)
Mindel-Scholl (Intersubjektivität 2)
Mo
Mi
Mo
Mi
Mi
Mi
2014-11-03
2014-11-05
2014-11-24
2014-11-26
2014-11-19
2014-11-26
20:15–21:45
18:15–19:45
20:15–21:45
18:15–19:45
18:15–19:45
20:00–21:30
Alpermann (Objektbeziehungstheorie 1)
Alpermann (Objektbeziehungstheorie 2)
Thiele (Selbstpsychologie 1)
Thiele (Selbstpsychologie 2)
Brüggen (Krankheitslehre Freuds 1)
Brüggen (Krankheitslehre Freuds 2)
Mi
Mo
Mi
Mo
Mi
Mo
2014-12-17
2015-01-05
2014-12-17
2015-01-26
2015-01-14
2014-12-01
20:00–21:30
20:15–21:45
20:00–21:30
20:15–21:45
18:15–19:45
20:15–21:45
Wiesweg (Abwehr und Widerstand 1)
Wiesweg (Abwehr und Widerstand 2)
Brüggen (Laplanche 1)
Brüggen (Laplanche 2)
Eschmann (Kulturtheoretische Schriften)
Menke (Übertragung–Gegenübertragung 1)
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
2014-12-03
2014-11-05
2014-11-12
2014-11-05
2014-11-12
2014-12-10
18:15–19:45
18:15–19:45
20:00–21:30
20:00–21:35
20:00–21:30
20:00–21:30
Menke (Übertragung–Gegenübertragung 2)
Brüggen (Einführung 1)
Brüggen (Einführung 2)
Laubmann (Ich-Psychologie 1)
Laubmann (Ich-Psychologie 2)
Heimerl (Entwicklungspsychologie 1)
Mo
Do
Sa
Sa
Sa
Sa
2014-12-15
2014-12-11
2014-12-13
2015-01-17
2015-01-31
2015-02-07
20:15–21:45
20:15–21:45
10:00–16:00
10:00–16:00
10:00–16:00
10:00–16:00
Heimerl (Entwicklungspsychologie 2)
Llorca/Ratzeburg/Schöne (Lucien Freund 1)
Brüggen/Eschmann (Cassirer, Freud 1)
Brüggen/Eschmann (Cassirer, Freud 2)
Brüggen/Eschmann (Cassirer, Freud 3)
Brüggen/Eschmann (Cassirer, Freud 4)
Sa
Do
Do
Do
Sa
2014-11-01
2014-11-13
2014-11-27
2014-12-11
2015-01-10
10:00–16:00
18:00–21:00
18:00–21:00
18:00–21:00
10:00–16:00
Scharbert
Scharbert
Scharbert
Scharbert
Scharbert
Sa
So
Sa
So
Do
Do
2014-12-13
2014-12-14
2015-01-10
2015-01-11
2014-11-13
2014-11-27
10:00–16:00
10:00–16:00
10:00–16:00
10:00–16:00
18:00–21:00
18:00–21:00
Macho/Eschmann (Psychoanalytische
Macho/Eschmann (Psychoanalytische
Macho/Eschmann (Psychoanalytische
Macho/Eschmann (Psychoanalytische
Hug/Kassung (Anthropometrie)
Hug/Kassung (Anthropometrie)
Do
Sa
2014-12-11
2015-01-17
18:00–21:00
9:00–18:00
Hug/Kassung (Anthropometrie)
Hug/Kassung (Anthropometrie)
(Medien
(Medien
(Medien
(Medien
(Medien
der
der
der
der
der
Psychoanalyse
Psychoanalyse
Psychoanalyse
Psychoanalyse
Psychoanalyse
1)
2)
3)
4)
5)
Exkursionen
Exkursionen
Exkursionen
Exkursionen
1)
2)
3)
4)
Ouroboros, Michael Maier, in: Atalanta Fugiens, 1617.