Vorwort Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, endlich sind die Tage wieder länger und die Unternehmungslust steigt. In und um Frankfurt gibt es jetzt besonders viel zu entdecken – aber das wissen Sie als Leserinnen und Leser der Senioren Zeitschrift am besten. In diesem Jahr erwartet uns allerdings ein ganz besonderes Ereignis. Der Deutsche Seniorentag ist vom 2. bis zum 4. Juli in Frankfurt zu Gast. Ich freue mich sehr auf die Zeit – und das nicht nur, weil es an den Ständen auf dem Messegelände und den Veranstaltungen sicher viel Spannendes zu erfahren gibt. Wichtig ist auch die Signalwirkung, die von einem solchen Ereignis ausgeht: Die Interessen von Seniorinnen und Senioren haben in dieser Stadt einen hohen Stellenwert. Aus dem Inhalt Vorwort: Daniela Birkenfeld .................... 3 Engagement Mobil Sanfter Übergang in die Rente ............. 43 Um mich herum nur junge, schwarze Gesichter ............................. 44 Mobil im Alter: Wie fahren Sie denn? 4 – 6 Unterwegs in die Zukunft .................. 6 – 7 Teilen liegt im Trend ......................... 8 – 9 „Es gibt viele praktische Helferlein” Interview mit Carsten Froß ............ 10 –11 Barrierefrei reisen ........................ 12 –14 Neue 65-plus-Monatskarte .................. 15 Assistenten im Alltag ..................... 16 –17 Mit Freude üben ............................18 –19 Im Porträt: Boxtrainer Horst Gauß ......... 20 Das Sozialdezernat informiert Was leisten die Betreuungsdienste? .... Aus dem Seniorenbeirat: Gesundheit im Mittelpunkt .................. Senioren-Stadtteilbüro in Niederrad eröffnet ........................... Wie umgehen mit Demenz? ................ Demenzcafé in Nieder-Eschbach eröffnet .............................................. 26. Juni: Markt der Selbsthilfegruppen Einkommensgrenzen für Frankfurt Pass erhöht ..................... 7. Mai: Frankfurter Familienkongress .... Terminverschiebung Forum Älterwerden .............................. Neue Studie zu Armut in Frankfurt …… Smart-Markt stellt Nahversorgung sicher …............. 21 22 Hintergründe Was tun, wenn die Reha abgelehnt wird? ................................. 45 Endlich wieder Kartoffeln schälen .. 46– 47 Blick über den Tellerrand Mit Menschen zu tun haben und Neues dabei lernen ............... 48 – 49 Auf die innere Stimme hören ............... 49 Frankfurt und seine Stadtteile / Serie Berkersheim ............................... 50 – 51 Kultur in Frankfurt 23 24 24 24 25 25 25 26 27 Aktuelles und Berichte Das können Sie dann auch im Anschluss an den 11. Deutschen Seniorentag bei den Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt vom 4. bis zum 12. Juli erleben. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, Angebote kennen zu lernen, Neues auszuprobieren und Kontakte zu knüpfen. Besonders herzlich lade ich Sie zu unserem Bunten Nachmittag im Garten des Rathauses für Senioren am 10. Juli ein. Angehörige werden entlastet ............... 28 Bürgerinstitut freut sich über Spenden...................................... 29 Im Tandem Fuß fassen................... 30 – 31 Gewalt gegen Frauen .......................... 32 Neubau in Sicht .................................. 33 Wie kann selbstbestimmtes Leben gewährleistet werden?…….................. 33 Männer im Visier ................................. 34 Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und würde mich freuen, wenn Sie den Deutschen Seniorentag und die Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt intensiv nutzen. Gesundes Leben Begegnung der Kulturen Durch den Behördendschungel ............ 35 Artgerechte Ernährung Teil 2 ..........36 – 37 Der Zoo Frankfurt ist ein lebendiges Lehrbuch der Naturgeschichte ....... 52 – 53 Mit Dampf in die Zukunft .............. 54 – 55 Für Sie gelesen ................................... 61 Was – wann – wo?.............................. 65 Früher und heute Zum 200. Geburtstag eines Frankfurter Stifters: Joseph Hoch ................... 56 – 57 Aus der Geschichte der Töngesgasse: der Schönborner Hof .................... 58 – 59 Beistand für Verfolgte .......................... 60 Wohnen im Alter Zukunft des Wohnens ................... 62– 63 Ratgeber Wichtige Telefonnummern ..................... 2 Mittagstisch für Senioren Essen auf Rädern ............................... 64 Tipps und Termine ....................... 66 – 71 Leserecke Abocoupon für SZ .............................. 68 Mitmachen und gewinnen ............. 72 – 73 Kostenfreie Führung ............................ 73 Rätsel ................................................ 74 Impressum ......................................... 74 Wolfgang Kaus zitiert .......................... 75 11. Deutscher Seniorentag „Gemeinsam in die Zukunft” ......... 38 – 39 Ihre Prof. Dr. Daniela Birkenfeld Stadträtin – Dezernentin für Soziales, Senioren, Jugend und Recht Tag der Deutschen Einheit Hauptstadt für vier Tage ...................... 40 Countdown läuft ................................ 41 Frankfurt 1990 .................................. 41 Wie hat sich Ihr Leben durch die deutsche Wiedervereinigung verändert? ............ 42 Zum Titelfoto: Andere Perspektiven einnehmen, mobil sein, das hält Körper und Geist lebendig. Deshalb wurde diesmal das Foto „Frankfurt einmal anders” zur Titelgestaltung gewählt. Foto: Oeser SZ 2 / 2015 3
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