FACHKONFERENZ ZUKUNFT DER Forschung ARBEIT DGUV-Forum Das Umfeld der Arbeit von der Unfallversicherungsträger morgen effizient gestalten 28. und 29. Mai 2015 · DGUV Akademie Dresden Schwerpunktthemen: Systematische Implementierung von Konzepten zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb Prof. Dr. Stephan Brandenburg Dr. Walter Eichendorf Hauptgeschäftsführer der BGW stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV • Vision Zero • Rettungskette • Kommunikation • Schulung • KMU • Partizipation • Training Liebe Mitglieder der DGUV, Psyche und Trauma wir laden Sie herzlich zu unserem Forum Forschung ein! Tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer UV-Träger, BG-Kliniken und der DGUV über aktuelle Forschungsaktivitäten und -fragen aus, finden Sie Projektpartner oder lernen Sie sich einfach nur persönlich kennen. Wie schon auf dem früheren „Marktplatz Forschung“ haben wir wieder – in Abstimmung mit unseren Mitgliedern – drei thematische Schwerpunkte gewählt. Diesmal geht es um • Sicherheits- und Gesundheitskultur • Psyche und Trauma • Arbeitsbedingte Hauterkrankungen Aber auch andere Forschungsfelder werden angesprochen, darunter assistive Systeme und „Ambient Intelligence“ im Rahmen einer kleinen Sonderschau. Unsere Zukunftswerkstatt zu den drei Schwerpunktthemen bietet Ihnen zudem die Gelegenheit, die nächsten gemeinsamen Schritte miteinander zu diskutieren, vielleicht sogar schon einzuleiten. Besuchen Sie uns auf diesem Basar der Ideen und gewinnen Sie neue Impulse für Ihre Aktivitäten! • Psychotherapeutische Beratung • Depression • Psychosoziale Notfallversorgung • Migranten Arbeitsbedingte Hauterkrankungen • UV-Exposition • PSA • Hautreinigung • Berufsanfänger • Epoxidharze • Proteinkontaktdermatitis Sonderschau: Assistive Systeme und Ambient Intelligence • Kamera-Monitor-Systeme • Intelligente Schutzausrüstung • Fahrerassistenzsysteme • Virtuelle Realität 18.00 Uhr Fahrt per Bus und Standseilbahn zum Abendessen mit Ausblick über das Elbtal und Dresden 2. Tag · Freitag, 29. Mai 2015 09.00 Uhr Rückblick auf den Vortag 09.15 Uhr Zukunftswerkstatt zu den drei Schwerpunktthemen: • Sicherheits- und Gesundheitskultur • Psyche und Trauma • Arbeitsbedingte Hauterkrankungen 1. Tag · Donnerstag, 28. Mai 2015 ab 12.00 Uhr Anmeldung und Imbiss 13.00 Uhr Eröffnung Dr. Walter Eichendorf, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Moderierte Parallel-Workshops zum Teil mit Impulsvorträgen 10.45 Uhr Kaffeepause 11.15 Uhr Präsentation der Zukunftswerkstatt, Feedback Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) 13.20 Uhr 14.00 Uhr Plenarvortrag Die gesunde Netzwerkgesellschaft von morgen: Trends und Werte in der Arbeitswelt der Zukunft Corinna Mühlhausen, Trend- und Zukunftsforscherin Marktstände mit Kurzreferaten und Diskussionen an Postern/Exponaten bei Getränken, Gebäck und Snacks Möglichkeit zur Besichtigung des BGW schu.ber.z – Schulungs- und Beratungszentrum Moderatoren der Workshops 12.00 Uhr Plenarvortrag Forschung für die Praxis: Erfahrungen mit der betrieblichen Implementierung neuer Präventionsansätze Bernd Fischer, BGW 12.30 Uhr Fazit und Ausblick Prof. Dr. Albert Nienhaus, BGW bis 13.30 Uhr Imbiss Gesamtmoderation: Carola Brennert, BGW Marktstände: Posterübersicht/Themenschwerpunkte 1 Systematische Implementierung von Konzepten zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit im Betrieb 1.01 Rettungskette Offshore Wind 1.02 Die neue Präventionsstrategie der BG RCI – VISION ZERO „Null Unfälle – gesund arbeiten!“ 1.03 Präventionskultur in Unternehmen – Ergebnisse aus Befragungen 1.04 Verhaltensprävention zur Vermeidung schwerer Unfälle im Baugewerbe 1.05 „Health & Style“ – Ein innovatives, branchenspezifisches Schulungskonzept zur alternativen, bedarfsorientierten Betreuung im Friseurhandwerk 1.06 Betriebliches Sicherheits- und Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (11-50 Mitarbeiter) 2.02 Angst und Depression in der Individualprävention Haut 2.03 Die Auswirkungen signifikanter psychischer Störungen im REHA Prozess und Intervention 2.04 Integration einer Schulungseinheit PSNV in die Standortausbildung der Freiwilligen Feuerwehr 2.05 Psychotherapie bei Migranten 3 Arbeitsbedingte Hauterkrankungen 3.01 Stationäre und personengetragene UV-Messung als Beitrag zur Primärprävention in einem Bäderbetrieb 3.02 BASIS-Onlineportal Hand- und Hautschutz (Posterpräsentation) 3.03 Hautschutz unter Handschuhen – Erkenntnisse aus der Wissenschaft für die Praxis 3.04 Hautreinigung – so mild wie möglich!? 1.07 Partizipation als Schlüssel zur Qualitätsentwicklung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement? 3.05 Index für die Schutzwirkung beim Hautschutzmittel 1.08 Wirksamkeit eines Anti-SRS-Trainings bei Feuerwehrgruppen 3.06 Wie motiviere ich Berufsanfänger zum Hautschutz? 3.07 Vorstellung einer Methode zur Abschätzung der UV-Strahlungsexposition bei Seeleuten Psyche und Trauma 3.08 Epoxidharze – Hightech-Chemikalien in die Hände von Fachbetrieben Pilotverfahren „Telefonisch-psychotherapeutische Beratung Unfallverletzter“ 3.09 Die Proteinkontaktdermatitis 2 2.01 4 4.01 4.02 Sonderausstellung Assistive Systeme und Ambient Intelligence Mobiles Eye-Tracking zur Prävention 5.08 Dekontaminationsverhalten von Körpernotduschen Untersuchung des Einsatzes von Kamera-MonitorSystemen, um Abbiegeunfälle zu vermeiden 5.09 Erfassung von Inhalationsallergenen an Arbeitsplätzen – Angebot des IPAs für die UVT Intelligente Schutzausrüstung für Arbeiten im Gleisbereich 5.10 Untersuchungen zur Beanspruchung beim Ranzen tragen 4.03 Fahrerassistenzsysteme – ein wichtiger Beitrag für die Verkehrssicherheit im betrieblichen Umfeld 4.04 Personensicherungssystem für die Entsorgungswirtschaft 4.05 Assistive Systeme und Ambient Intelligence mithilfe von Simulationstechniken wie „virtueller Realität“ entwickeln und erproben 5 5.07 Weitere Themen 5.01 Vorstellung Präventionsforum+ 5.02 Wirksamkeit des Rückenkollegs 5.03 MEGAPHYS – Entwicklung einer mehrstufigen Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz 5.04 Wirksamkeit von Tragehilfen und Rückenstützgurten 5.05 Ergonomische Untersuchung von Büroarbeitsplätzen mit unterschiedlichen Bildschirmkonstellationen 5.06 Der GESTIS-Stoffmanager – ein Tool für die Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Hotelreservierung: Anfahrt Für Übernachtungen vom 27. bis zum 29. Mai 2015 steht das Akademiehotel Dresden auf dem Gelände der DGUV Akademie zur Verfügung. Für Reservierungen wenden Sie sich bitte nicht an das Hotel, sondern an die die unten genannte Ansprechpartnerin vor Ort. Anmeldung und Organisation in Dresden: Sylvia Hanzsch Telefon: 0351 457-1909 E-Mail: [email protected] Gesamtorganisation: Dr. Joachim Herrmann Telefon: 02241 231-1326 E-Mail: [email protected] Mit dem Auto Anfahrt über die A 4 – Abfahrt Dresden-Wilsch dorf (Flughafen) Nach rechts (Richtung Klotzsche) in die Hermann-Reichelt-Straße abbiegen. Nach ca. 1,3 km an der Ampel rechts (Flughafenstraße/ Karl-Marx-Straße) und nach weiteren 1,3 km erneut nach rechts abbiegen (Königsbrücker Landstraße). Nach ca. 300 m an der Ampel links abbiegen. Es steht eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Wir empfehlen eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bus und Bahn Ab Dresden Hauptbahnhof: Straßenbahn Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Haltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern. Dauer: ca. 30 Minuten Ab Bahnhof Dresden-Neustadt: Ausgang Schlesischer Platz Straßenbahn Linie 3 (Richtung Coschütz) bis Albertplatz (eine Haltestelle), danach umsteigen in die Linie 7 (Richtung Weixdorf) bis Zielhaltestelle Infineon Nord. Bitte folgen Sie dann den Hinweisschildern. Dauer: ca. 25 Minuten Mit dem Flugzeug Vom Flughafen Dresden erreichen Sie uns mit der Buslinie 77 bis Haltestelle Infineon. (10 min.) Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Königsbrücker Landstraße 2 01109 Dresden Bilder: Titel: © Rawpixel – Fotolia.com · Gestaltung: IAG, Dresden 2/2015 www.dguv.de/iag
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