Implementierung ein nes SMS Gateway y Diplomand: Josael Metzger Klasse: ITSE E12b Schulexpeerte: Hanspeter Sutter Firmenexpperte: Gian n-Carlo Walther Firma: Hirslanden AG Jo osael Metzger Ausgangslage Die Hirslaanden AG nutzt ein SMS Gateway aus diversen Gründden. Diese beinhalteen hauptsächlich den n automatiscchen Versand von Monitoring-Notifica M ations, den autom matischen On-Demaand Versand von Au uthentifizierunggs-Tokens, sowie deen manuellen Versaand von Inform mations-SMS durch h berechtigte Benutzzer. Die SMS G Gateway Dienstleisstung wird aktuell von v einem exteernen Anbieter bezo ogen, was für die Hirslandenn AG zu zusätzlicheen Kosten führt. Du urch die neue L Lösung könnten erhebliche Kosten eing gespart werden. Prrojektziel Zieel des Projekts ist ess, ein eigenständiges SMS Gateway y System aufzubaueen. Das Augenmerk k richtet sich dab bei nicht nur auf diee Kostenreduzierung g, sondern aucch auf die Optimieru ung, insbesondere durch d eine inteern angebotene Lösu ung, des ganzen SM MS-Gateway Sysstems. Des Weiteren n soll der SMS Verrsanddienst den n Mitarbeitenden deer Hirslanden AG beenutzerfreu undlich zugänglich gemacht werden. Damit D können zussätzliche IT Dienstee angeboten werden (z.B. können Besstätigungen und Eriinnerungen von Arzztterminen per SM MS an die Kunden veersendet werden). -1- Vorstudie Sy ystembau Im Rahmeen der Vorstudie wu urden mehrere SMS S Gateway Lössungen unterschiedllicher Lieferanten reecherchiert undd auf ihre Machbark keit sowie potentiellen Nutzen hinn untersucht. Das Produukt eines spezifischeen Herstellers hat au ufgrund seinner Professionalität und potentiell relev vanten Kosteneinnsparungen überzeug gt. Aufgrund des spezifischen Kundenwunsches K ein n Gerät zu beschafffen, das nebst der SMS S Funktionalitätt auch für den FA AX Versand eingeseetzt werden kann, wurde w entschiedeen auf eine Produktfamilie gesetzt, wellches beide Anfo forderungen abdeckt. Dass vom Hersteller geelieferte Gerät wurd de in einer Tesstumgebung integrieert und für eine eing geschränkte Perrsonengruppe eingerrichtet. Auffgrund der zeitlicheen Einschränkungen n wurde der Fok kus auf das SMS Gaateway gelegt und die d Anbindun ng der FAX-Schnitttstellen für nachfolg gende Arbeiten eingeplant. Diee bisherigen Tests der d SMS Schnittstellle haben noch ung geklärte Mängel am m System aufgezeigtt, die dazu füh hrten, dass SMS nich ht verlässlich versen ndet werden kon nnten. Tro otz initialer Analysee mit Unterstützung g des Herstellerss sowie interner Speezialisten, konnten die d bestehenden n Mängel bisher nicht abschliessend geelöst werden. Haupts studie In der Hauuptstudie wurden diie Kandidaten aus der d ausgewähllten Produktefamiliie eruiert sowie die möglichen Anggebote unterschiedllicher GSM Provideer für die Verweendung im SMS Gateway evaluiert. Ebenso wuurden die technisch hen Rahmenbedingu ungen der System mintegration bestmö öglich erhoben, alleerdings war die Dookumentation für eiine abschliessende ErheE bung nichtt vollständig, wodu urch die Beschaffung g eines Gerätes unnumgänglich war. Weiter wuurde ebenso ein Testplan sowie eine Strrategie für die Inttegration in die Prod duktionsumgebung erstellt. Fa azit Dass System wird derzeeit aufgrund mangeelnder Herstelllerunterstützung in n Frage gestellt. Wirrd die aktuelle Unzzuverlässigkeit des SMS Gateway nich ht verbessert, so wird w kein Produktiv veinsatz möglich sein. Diee nächsten Schritte umfassen u somit die tiefergehende Analyse A der besteheenden Mängel und sofern möglich h deren Behebung. Explizit E bedeutet diies, dass weiitere Abklärung inteern mit dem VOIP-Spezialisten, Swisscom sowie mit Sintel/iQsim S durchg geführt werden n müssen. -2-
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