Rechnung 2014 - Politische Gemeinde AU

Rechnung 2014
Berichte 2014 und Voranschläge 2015
Vorversammlung
Montag, 16. März 2015,
19.00 Uhr, Aula OMR Am Bach, Heerbrugg,
anschliessend kleiner Apéro
Bürgerversammlung
Montag, 30. März 2015,
20.00 Uhr, Mehrzweckhalle, Au,
anschliessend Apéro
2 Rechnung 2014
Inhaltsverzeichnis
I n h a lt s v e r z e i c h n i s
Traktandenliste
Bürgerversammlung vom 30. März 2015
Seite
3
Verwaltungsbericht
Vorwort
Verwaltungsbericht
Tätigkeitsberichte der Abteilungen
4
5
12
Politische Gemeinde
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 (Zusammenfassung)
Jahresergebnis
Zusammenzug laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015
Investitionsrechnung nach Sachgruppen
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014
Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis per 31. Dezember 2014
Abschreibungsplan 2015
Laufende Projekte
Steuerabrechnung 2014 und Steuerplan 2015
Finanzplanung 2014 – 2018
20
21
22
23
49
55
62
63
69
70
71
72
73
Elektrizitätsversorgung
Wasserversorgung
Elektrizitätsversorgung Bericht
Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014
Wasserversorgung Bericht
Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014
Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis
74
75
77
78
79
80
82
83
84
Anträge, Prüfungen und Genehmigungen
Anträge des Gemeinderates zu Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Bericht der Geschäftsprüfungskommission
Bericht der externen Revisionsstelle
85
85
86
Regionale Zusammenarbeit
Einzelne Berichte
87
Anhang
Kontakt- und Behördenverzeichnis
92
Impressum
Redaktion Gemeinderatskanzlei Au, Finanzverwaltung für den Rechnungsteil
Fotos Gemeinderatskanzlei Au
Gestaltungskonzept Breitenmoser GmbH Mediadesign, Schachen-Reute
Satz und Druck C-Type GmbH und Druckwerk Rheintal GmbH, Au
3 Rechnung 2014
Traktandenliste
T r a k ta n d e n l i s t e
Mehrzweckhalle, Au, 30. März 2015, 20.00 Uhr
Bürgerversammlung der Politischen Gemeinde Au
1.Jahresrechnung 2014 mit Bericht und Antrag der
Geschäftsprüfungskommission
2.Voranschlag 2015 und Steuerfuss 2015 mit Antrag der
Geschäftsprüfungskommission
3. Allgemeine Umfrage
Stimmausweise
Als Stimmkarte gilt die per Post separat zugestellte Karte
«Stimmausweis». Diese ist beim Eintritt in den Versammlungsraum vorzuweisen. Fehlende Stimmausweise oder weitere
Exemplare dieser Jahresrechnung können beim Einwohnerwesen
(Büro 2) bezogen werden.
Jahresrechnung
Jahresrechnung und Voranschlag liegen auf der Gemeinderatskanzlei (Büro 6) zur Einsicht auf.
Allgemeine Informationen zur Bürgerversammlung
An der Bürgerversammlung werden nur angekündigte Geschäfte
behandelt (Art. 35 Abs. 2 Gemeindegesetz [abgekürzt GG; sGS
151.2]). Über die Traktandenliste für die anstehende Bürgerversammlung entscheidet der Gemeinderat. Die Leitung der
Versammlung obliegt dem Gemeindepräsidenten, er sorgt für
die ordnungsgemässe Erledigung der Geschäfte (Art. 32 GG).
Eine Eingabe im Vorfeld der Bürgerversammlung für Traktanden
aus der Bürgerschaft gibt es nicht. In der allgemeinen Umfrage
können Fragen von allgemeiner Bedeutung über einen Gegenstand aus dem Aufgabenbereich der Gemeinde gestellt werden.
Der Rat beantwortet diese Fragen mündlich oder schriftlich bis
spätestens an der nächsten Bürgerversammlung. Werden Anträge
gestellt, deren Behandlung in die Zuständigkeit der Bürgerschaft
fällt, können sie beraten, zur Begutachtung und Ausarbeitung
eines Beschlussentwurfs an den Rat überwiesen oder verworfen
werden (Art. 45 GG). Über letztere zwei Möglichkeiten wird direkt
an der Versammlung abgestimmt. Sowohl die Vorversammlung
als auch die Bürgerversammlung steht allen Interessierten offen.
An der Bürgerversammlung wird den Nichtstimmberechtigten ein
separater Platz zugewiesen. Sie dürfen sich nicht an den Verhandlungen und den Abstimmungen beteiligen (Art. 31 GG).
Anträge
Zur Vermeidung von Missverständnissen sind Anträge in schriftlicher Form einzubringen (Art. 39 Abs. 3 Gemeindegesetz [sGS
151.2]). Auf Wunsch ist die Gemeinderatskanzlei bei der Vorbereitung behilflich. Dies gilt auch in Bezug auf die Vorprüfung
hinsichtlich der rechtlichen Zulässigkeit eines Antrags.
4 Rechnung 2014
Vorwort
Vorwort
Liebe Bürgerinnnen und Bürger
Als neugewählter Gemeindepräsident ist es mir eine grosse
Freude, Ihnen den Jahresbericht der Politischen Gemeinde Au
präsentieren zu dürfen.
Nachdem sich die Zahlen der Politischen Gemeinde Au in den
vergangenen fünf Jahren stets positiv präsentierten, schliesst die
laufende Rechnung mit einem Verlust von CHF 454'482.84 ab.
Im Voranschlag 2014 wurde mit einem Betriebsrückschlag von
CHF 2'138'600 gerechnet. Daraus resultiert aus der laufenden
Rechnung eine Besserstellung von rund CHF 1'684'100 gegenüber
dem Budget. Diese Besserstellung ergibt sich aus bedeutenden
Mehreinnahmen wie auch Minderausgaben aus der Verwaltungsrechnung. Wie Sie aus dem Voranschlag 2015 ersehen, rechnen
wir für das Jahr 2015 mit einem Rückschlag von CHF 1'722'900.
Das Budget basiert auf dem gleichbleibenden Steuerfuss von
95%.
Seit dem 1. Januar 2014 ist die Gemeindeverwaltung Au neu
strukturiert. Damit ist eine Grundlage geschaffen worden, um
Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen
Abteilungen zu optimieren. Es hat sich gezeigt, dass die Personaladministration und der Liegenschaftsunterhalt neu geregelt werden muss. Per 1. März 2015 konnten diese Stellen besetzt werden
und unterstützen so die Gesamtorganisation. Nicht optimal ist
die Verteilung auf vier Standorte der Verwaltung, sowie die
räumliche Trennung der neu geschaffenen Bereiche.
Wir werden diese Situation analysieren und werden Optimierungen anstreben, damit die Dienstleistung ideal und die Stellvertretungen jederzeit gewährleistet werden können.
Ein grosses Thema, welches die Bewohnerinnen und Bewohner
der Gemeinde auch im vergangenen Jahr beschäftigte, waren
erneut die Hochwasserereignisse in der Region.
Der Gemeinderat hat in Zusammenarbeit mit den umliegenden
Gemeinden und ausgewiesenen Fachleuten reagiert und bereits
erste Massnahmen getroffen. So wurden in den Wintermonaten
die Ausbaggerungen an Littenbach und Aecheli zur Instandstellung der ursprünglichen Bachprofile sowie die Leerung des
Kiessammlers Schlossbrücke in Berneck ausgeführt. Weiter
erfolgte eine Lettenabtrag-Etappe am Rheintaler Binnenkanal.
Weitere Strecken werden die nächsten Jahre jeden Winter durchgeführt. Der Abfluss wird verbessert und gibt dem Wasser mehr
Raum im Hochwasserfall. Ein Projekt zur Entlastung vom Littenbach ist in Bearbeitung und wird bis zur Realisierung noch einige
Jahre an Zeit benötigen. Dem Gemeinderat ist es wichtig,
auch in vernünftigen und kurzfristigen Hochwasserschutz zu
investieren.
Wirtschaftsförderung und Standortmarketing ist wichtig.
Entsprechend freut sich der Gemeinderat auf die bevorstehende
Rhema vom 29. April bis 3. Mai 2015. Die Politische Gemeinde
Au wird sich zusammen mit der Ortsgemeinde, Vereinen und
Unternehmen als Gastgemeinde an der Rhema präsentieren.
Ob Neuzuzügerbegrüssung, Gwerbler-Apéro oder FreiwilligenApéro, an der Rhema 2015 wird etwas geboten. Schauen Sie
vorbei!
Im Namen des Gemeinderates darf ich Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, für Ihr grosses Vertrauen herzlich danken.
Persönlich bedanke ich mich an dieser Stelle ebenfalls bei Ihnen,
bei meinen Ratskolleginnen und -kollegen sowie bei allen Mitarbeitenden. Durch Ihre Unterstützung, Ihr Verständnis und das
konstruktive Miteinander können wir vereint unsere Gemeinde
weiter bringen.
Ich freue mich auf die künftigen Aufgaben und werde mich für
die Zukunft unserer schönen Dörfern Au und Heerbrugg einsetzen.
Christian Sepin
Gemeindepräsident
5 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4
Gemeinderat
Abstimmungen und Wahlen
Viermal (Vorjahr: viermal) hat die Stimmbürgerschaft ihre demokratischen Rechte an der Urne wahrgenommen. Dabei hatte sie
über eine kommunale (Vorjahr: keine), neun kantonale (Vorjahr:
eine) und zwölf eidgenössische Sachvorlagen (Vorjahr: elf)
zu befinden.
Eidgenössische Volksabstimmung vom 9. Februar 2014
Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die
Ja
Nein
1'179
830
900
1'121
1'236
804
Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr»)
Stimmbeteiligung: 52.7 %
Der Gemeinderat setzt sich seit 1. Januar 2015 wie folgt zusammen (von links): Christian Sepin, Gemeindepräsident (neu), Alex
Frei, Ernst Brändle, Carola Espanhol, Marcel Fürer, Gemeinderatsschreiber, Gloria Schöbi, Markus Zoller, Markus Bernet.
Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der
Krankenversicherung durch Streichung der
Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus
der obligatorischen Grundversicherung»
An 22 Sitzungen (Vorjahr 21) hat der Gemeinderat insgesamt
356 Traktanden (Vorjahr 298) beraten. Die schriftlichen Protokolle
umfassen 671 Seiten (Vorjahr 760).
Die einzelnen Ratsmitglieder waren darüber hinaus in Kommissionen sowie als Delegierte in regionalen Organisationen tätig.
Ende Juni führte der Rat eine Klausurtagung durch. Er hat
dabei über diverse Themen diskutiert (strategische Ziele, Erneuerung Richtplan, Verwaltungsreorganisation etc.).
Stimmbeteiligung: 53.2 %
Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen
Masseneinwanderung»
Stimmbeteiligung: 53.4 %
Eidgenössische Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne»
Bürgerversammlung 2014
191 Personen (Stimmbeteiligung 4.97 %) nahmen am
26. März 2014 an der ordentlichen Bürgerversammlung teil. Die
Jahresrechnung 2013 und der Voranschlag 2014 der politischen
Gemeinde sowie die Rechnungen und Voranschläge der Elektrizitäts- und Wasserversorgung wurden einstimmig und ohne
Diskussion genehmigt.
Aus der Bürgerschaft wurden keine Voten angebracht.
Ja
Nein
324
1'596
1'276
611
1'571
300
1'082
829
(Mindestlohn-Initiative)
Stimmbeteiligung: 50.1 %
Volksinitiative «Pädophile sollen nicht
mehr mit Kindern arbeiten dürfen»
Stimmbeteiligung: 49.6 %
Bundesbeschluss vom 19. September 2013
über die medizinische Grundversorgung
(direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja
zur Hausarztmedizin»)
Stimmbeteiligung: 49.4 %
Bundesgesetz vom 27. September 2013 über
den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz)
Stimmbeteiligung: 50.1 %
6 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4
Kantonale Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Einheitsinitiative «Energiewende - St. Gallen
Eidgenössische Volksabstimmung vom 30. November 2014
Ja
Nein
395
980
kann es!»
Volksinitiative vom 2. November 2012 «Stopp
Ja
Nein
589
1'193
501
1'264
501
1'264
der Überbevölkerung - zur Sicherung der
natürlichen Lebensgrundlagen»
Stimmbeteiligung: 39.4 %
Stimmbeteiligung: 46.3 %
Gegenvorschlag des Kantonsrates in Form
1'035
390
des V. Nachtrags zum Energiegesetz vom
Volksinitiative vom 20. März 2013 «Rettet
26. November 2013
unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)»
Stimmbeteiligung: 39.4 %
Stimmbeteiligung: 45.7 %
Eidgenössische Volksabstimmung vom 28. September 2014
Volksinitiative «Schluss mit der MWST-Diskri-
Volksinitiative vom 19. Oktober 2012 «Schluss
Ja
Nein
534
1'395
mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)»
minierung des Gastgewerbes»
Stimmbeteiligung: 46.1 %
Stimmbeteiligung: 50.0 %
Volksinitiative «Für eine öffentliche Kranken-
522
1'435
kasse»
Kantonale Volksabstimmung vom 30. November 2014
Kantonsratsbeschluss über den Neubau
Stimmbeteiligung: 50.8 %
Ja
Nein
1'495
163
1'281
392
1'208
429
1'224
357
1'211
326
1'502
137
der Häuser 07A/07B des Kantonsspitals
St. Gallen
Stimmbeteiligung: 43.6 %
Kantonale Volksabstimmung vom 28. September 2014
Kantonsratsbeschluss über Teilabbruch und
Ja
Nein
1'382
374
Erweiterung der Kantonsschule Sargans
Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung
und Erweiterung des Spitals Altstätten
Stimmbeteiligung: 43.7 %
Stimmbeteiligung: 45.8 %
Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung
Kantonsratsbeschluss über den Teilabbruch
1'398
349
und Erweiterung des Spitals Grabs
Stimmbeteiligung: 43.4 %
und Ersatzneubau der Landwirtschaftsschule
am Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen
Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung
in Salez
und Erweiterung des Spitals Linth (2. Etappe)
Stimmbeteiligung: 45.7 %
Stimmbeteiligung: 42.5 %
Kommunale Wahl vom 28. September 2014
Ersatzwahl in das Gemeindepräsidium für
Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung
erhaltene Stimmen
den Rest der Amtsdauer 2013/2016
Christian Sepin
und Erweiterung des Spitals Wattwil
Stimmbeteiligung: 41.4 %
1'232
Bruno Zahnd
343
Kantonsratsbeschluss über die Gewährung
Martin Hämmerli
163
eines Darlehens an die Stiftung Ostschweizer
16
Kinderspital für einen Neubau auf dem Areal
Vereinzelte
Stimmbeteiligung: 47.5 %
des Kantonsspitals St. Gallen
Stimmbeteiligung: 43.3 %
7 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
Dienstjubiläen Gemeindepersonal
Der Gemeinderat dankt den Mitarbeitenden der Politischen Gemeinde Au für ihren Einsatz zum Wohle der Einwohnerinnen und
Einwohner. Im Speziellen wird den Jubilarinnen und Jubilaren für
ihre Treue am Arbeitsplatz gedankt. Im Jahr 2014 waren folgende
Dienstjubiläen zu verzeichnen:
Gemeindeverwaltung
30 Jahre
Markus Hitz, Grundbuchverwalter
25 Jahre
Rolf Tanner, Mitarbeiter Werkhof
20 Jahre
Markus Federer, Technischer Leiter
Alters- und Pflegeheim Hof Haslach
20 Jahre
Irene Blank, Mitarbeiterin Pflege
20 Jahre
Gabriela Ronacher, Mitarbeiterin Pflege
15 Jahre
Rico Dietrich, Heimleiter
15 Jahre
Carolin Schmid, Mitarbeiterin Pflege
10 Jahre
Susanna Cataldi, Wohngruppenleiterin
10 Jahre
Josef Lüchinger, Mitarbeiter Restauration
10 Jahre
Gulhermina van Dunen, Mitarbeiterin Pflege
Tageskarten Gemeinde
Die «Tageskarten Gemeinde» werden von der Abteilung Einwohnerwesen verkauft. Zurzeit werden vier Stück pro Tag angeboten.
Sie können online über www.au.ch reserviert werden. Dort findet
man zudem einen guten Überblick über die Verfügbarkeit der
Billette. Die Tageskarte kostet CHF 40 und entspricht einem
ganzen Billet für eine Person im Geltungsbereich des HalbtaxAbos. Von den 1'460 angebotenen «Tageskarten Gemeinde» hat
das Einwohnerwesen 1'432 verkauft. Das entspricht einer Auslastung von 98.08 %.
Homepage: au.ch
Die Homepage der Politischen Gemeinde Au mit der angenehm
kurzen Adresse www.au.ch umfasst alle wichtigen Publikationen,
welche die Politische Gemeinde Au betreffen. Nebst den offiziellen Informationen der Gemeinde finden sich auch Hinweise zu
kulturellen Organisationen und Freizeitangeboten in der Region
(z.B. Kulturlinks oder Naherholung im Freien, Vereine, Stellenbörse).
Informieren und informiert werden
Den Vereinen und Organisationen bietet die Hompage der Politischen Gemeinde Au eine gute Präsentationsplattform. Sie können
sich und bevorstehende Anlässe bequem online eintragen. Die
erfassten Anlässe werden zudem wöchentlich per E-Mail bekannt
gemacht.
Registrieren Sie sich auf unserer Homepage unter Aktuelles >
E-Mail Dienste und erfahren Sie, wo und wann in unserer Gemeinde etwas läuft. Die Informationsmöglichkeiten sind aber damit
noch lange nicht erschöpft. Wir informieren Sie elektronisch auch
über das aktuelle Mitteilungsblatt als Newsletter und bieten viele
nützliche Erinnerungsdienste an, wie zum Beispiel Altpapiersammlungen, Grünabfuhr etc.
Praktisch und kostenlos per SMS
Die Erinnerungen an die Grünabfuhr, Altpapiersammlung, Ausnahmetermine der Kehrichtabfuhr etc. können Sie sich auch per
SMS zuschicken lassen. Registrieren Sie sich dafür unter
www.au.ch > Aktuelles > SMS Dienste und Sie werden über
diesen Kanal zuverlässig informiert. Der Dienst ist gratis.
Facebook
Die Politische Gemeinde Au ist auf Facebook vertreten. Erfahren Sie als Facebook-User schnell und unkompliziert mehr über
unsere Gemeinde. Die Plattform dient der Gemeindeverwaltung
zur zusätzlichen Verbreitung von Informationen. Es haben bereits
über 238 Facebook-User ihre Sympathie mit dieser Seite der
Gemeinde bekundet und «Gefällt mir» geklickt.
App der Gemeinde
Die Politische Gemeinde Au nutzt vielfältige Kommunikationsmittel, um die Bevölkerung immer mit den wichtigsten Informationen zu beliefern. Nach Mitteilungsblatt, Homepage, SMS- und
E-Maildiensten und Facebook sind seit 2014 die Informationen
auch über die App abrufbar. Es ist sowohl für iOS- (iPhone, iPad),
als auch für Androidgeräte (Samsung, Sony) erhältlich. Im entsprechenden Dienst (z.B. AppStore oder Googleplay) in der Suche
«Gemeinde Au» eingeben und gratis herunterladen.
Gastwirtschaften
Auch Gastwirtschaften können auf der Homepage www.au.ch
eingetragen werden. Ihre Anlässe (z.B. Metzgete etc.) können
dort erfasst werden.
8 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4
Verschiedene Anlässe
Der Gemeinderat hat mit verschiedenen Anlässen den Kontakt
zur Bevölkerung aktiv gesucht:
seinem Helferteam für die wiederum engagierte Arbeit bestens
gedankt. Im Berichtsjahr hatte auch die Gemeinde Au, vertreten
durch die Offene Jugendarbeit, einen grossen Auftritt an der Kilbi.
Am 6. Mai 2014 informierten die Gemeinden Au und Berneck aufgrund der Hochwasserereignisse in den vergangenen Jahren an
einem gemeinsamen Anlass über Gewässer und den Hochwasserschutz. Verschiedene Fachpersonen erläuterten das neue Wasserbaugesetz, stellten die Gemeindegewässerpläne vor, erklärten die
Zuständigkeiten betreffend Unterhalt und gaben Auskunft über
die Rechte und Pflichten der Bachanstösser. In einem zweiten Teil
wurde über den aktuellen Stand betreffend Hochwasserschutz
sowie das Interventionskonzept «Hochwasser» der Feuerwehr
Berneck-Au-Heerbrugg informiert.
Aufgrund der Umsetzung der Tempo 30-Zonen Fränzeren-/Walzenhauserstrasse, Au, Neudorf, Au, und Nefenstrasse, Heerbrugg,
wurde jeweils eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Die
Standorte der Elemente wurden vor dem Informationsanlass
markiert, so dass im Anschluss die Möglichkeit für einen Rundgang vor Ort bestand.
Die Jungbürgerinnen und Jungbürger wurden anlässlich ihrer Volljährigkeit und dem damit verbundenen Erlangen von politischen
Rechten und Pflichten von der Gemeinde zum Bowlingspiel nach
Widnau und anschliessendem Nachtessen ins Restaurant Engel
eingeladen.
Der Gemeinderat besuchte während des Jahres die Sterngarage in
Heerbrugg. Das ortsansässige Unternehmen schätzte das Interesse des Gemeinderates und überzeugte als Gastgeber.
Reger Betrieb an der Auer Kilbi
Konstituierung des Gemeinderates
Wer in der Gemeinde Au welche politischen Aufgaben übernimmt, steht in der sogenannten «Konstituierungsliste». Im allgemeinen Teil der Liste befinden sich unter anderem die Informationen zum amtlichen Publikationsorgan, zu den öffentlichen Anschlagstellen, den Büroöffnungszeiten der Gemeindeverwaltung,
den Urnenöffnungszeiten sowie den Quoren für Referendum,
Initiative und Volksmotion. Die Konstituierungsliste kann auf
www.au.ch (in der Suche «Konstituierungsliste» eingeben) heruntergeladen oder bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden.
Personelles
Im Jahr 2014 haben neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre
Stelle bei der Gemeindeverwaltung angetreten.
Wir wünschen ihnen viel Erfolg und Freude in ihrer Tätigkeit.
Neuer Mitarbeiter Bau/Liegenschaften
Engeli Ruedi
Am 1. April 2014 hat Ruedi Engeli seine Stelle als Bereichsleiter
Bau/Liegenschaften angetreten.
Neue Mitarbeiterin Spitex
Sonderegger Emmi
Am 1. Mai 2014 hat Emmi Sonderegger ihre Stelle als Mitarbeiterin Spitex angetreten.
Besuch bei der Sterngarage Heerbrugg
Neue Mitarbeiter Soziale Dienste
Kilbi in Au
Am zweiten Sonntag im September findet jeweils traditionsgemäss die Auer Kilbi statt. Zum sechsten Mal ist dieser Anlass auf
der Hauptstrasse erfolgreich durchgeführt worden. Wie auch
in den letzten Jahren nahmen einige Vereine und Gewerbetreibende aktiv an der Kilbi teil. Sie trugen wesentlich zum Erfolg des
Anlasses bei. An dieser Stelle sei Urs Manzoni, Marktchef, und
Weigand Julia
Am 1. August 2014 hat Julia Weigand ihre Stelle als Mitarbeiterin
Schülerhort angetreten.
Stoffel Patrik
Am 1. August 2014 hat Patrik Stoffel seine Stelle als Mitarbeiter
Schülerhort angetreten.
9 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
Sieber Veronika
Am 1. August 2014 hat Veronika Sieber ihre Stelle als Mitarbeiterin Schülerhort angetreten.
Steiger Veronica
Am 1. August 2014 hat Veronica Steiger ihre Stelle als Mitarbeiterin Schülerhort angetreten.
Schmid Mirjam
Am 1. September 2014 hat Mirjam Schmid ihre Stelle als Gruppenleiterin im Schülerhort angetreten.
Petzer Katharina
Am 1. August 2014 hat Katharina Petzer ihre Stelle als Jugendarbeiterin angetreten.
Lernende der Politischen Gemeinde Au
Die Gemeindeverwaltung Au bietet jährlich zwei Lernenden
eine kaufmännische Lehrstelle an. Die Verwaltungslehre ist sehr
vielfältig und interessant. Sie ist aber auch anspruchsvoll. Nach
abgeschlossener Verwaltungslehre haben die Lehrabgängerinnen
und Lehrabgänger einen vollen Rucksack an theoretischem und
praktischem Wissen, der sie für den Arbeitsmarkt bestens rüstet.
Zurzeit sind folgende Lernende auf der Gemeindeverwaltung in
Ausbildung:
Sabrina Staudacher, Heerbrugg, 1. Lehrjahr
Andrina Mettler, Schachen b. Reute, 1. Lehrjahr
Simona Baumann, Au, 2. Lehrjahr
Fabian Rüdisühli, Berneck, 2. Lehrjahr
Katharina Zeba, Balgach, 3. Lehrjahr
Fabian Scheier, Heerbrugg, 3. Lehrjahr
Celina Risch und Alicia Kobler haben den Lehrabschluss im 2014
erfolgreich bestanden. Herzliche Gratulation und alles Gute.
Celina Risch (links) und Alicia Kobler
Die Politische Gemeinde Au bildet sowohl auf der Gemeindeverwaltung, als auch im Werkhof und im Altersheim in verschiedenen Fachgebieten Lernende aus. Zurzeit sind folgende Lernende
im Werkhof in Ausbildung:
Yanick Niesel, Rebstein, 3. Lehrjahr
Peter Meier, Rheineck, 1. Lehrjahr
Im Alters- und Pflegeheim Hof Haslach sind folgende Lernende in
Ausbildung:
Sabine Ristemi, Au, 1. Lehrjahr
Chiara Manser, Au, 1. Lehrjahr
Kunst im Gemeindehaus
Im Gemeindehaus stellen regelmässig lokale Künstlerinnen und
Künstler aus. Der für solche Ausstellungen gut ausgerüstete
2. Stock des Gemeindehauses wird auch gerne genutzt.
Besucherinnen und Besucher des Gemeindehauses sind während
den Öffnungszeiten herzlich eingeladen, die Werke zu begutachten. Es liegen in der Regel auch Preislisten auf. Falls ein Werk
besonders gut gefällt, kann man dieses käuflich erwerben.
Im Jahr 2014 haben Edith Thurnherr, Au, und Heidemarie Peter,
Au, ihre Werke präsentiert.
Paten am Bahnhof Heerbrugg im Einsatz
Vor fünf Jahren ist die SBB mit der Gemeinde Au eine Partnerschaft eingegangen und hat das Projekt «Bahnhofpatenschaft»
in Heerbrugg gestartet. Die umliegenden Gemeinden Balgach,
Berneck, Diepoldsau und Widnau unterstützen dieses Vorhaben
ebenfalls. Durch eine bewusste Präsenz am Bahnhof soll das
Sicherheitsgefühl gesteigert werden und vorbeugend wirken,
denn die Kunden sollen sich sicher und wohl fühlen. Wo stehen
wir heute? Grundsätzlich sind positive Rückmeldungen von Kunden zu vernehmen. Geschätzt werden die Hilfestellungen und die
Präsenz der Bahnhofpatinnen und Bahnhofpaten, die akzeptiert
werden. Die positiven Rückmeldungen freuen die Bahnhofpaten
und motivieren sie, auch weiterhin wertvolle Einsätze zu leisten.
Erwähnenswert ist auch, dass die meisten Bahnhofpaten schon
von Anfang an dabei sind.
Die Bahnhofpaten leisten Freiwilligenarbeit, die nach den Vorgaben von Benevol unterstützt wird. Anlässlich der Prix BenevolVeranstaltung vom Freitag, 24. Oktober 2014, wurden die Bahnhofpaten Heerbrugg mit dem ersten Rang (dotiert mit CHF 1'000)
für ihr Engagement in der Gemeinde Au ausgezeichnet. Sie haben
nun die Chance, ihr Engagement der kantonalen Jury zu präsentieren. Regelmässig werden auch Bahnhofpaten gesucht, die nach
einer fundierten Ausbildung zum Team stossen und Einsätze
leisten. Es bietet sich die Gelegenheit, Neues zu lernen und die
eigene Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit weiter
10 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4
zu entwickeln. Auch das SBB-Personal des Bahnhofs Heerbrugg
schätzt die Arbeit, welche von den Paten geleistet wird. Sie sind
stolz und froh, dass es die Paten am Bahnhof Heerbrugg gibt.
Die Politische Gemeinde Au hat diverse Massnahmen zur Sicherheit am Bahnhof in Heerbrugg umgesetzt. Ein wichtiges Puzzleteil
sind die Bahnhofpaten. Sie setzen ihre Aufgaben auf sympathische Art und Weise um. Damit dieser Dienst an der Öffentlichkeit noch etwas ausgebaut werden kann, wäre es wünschenswert, wenn sich noch mehr Personen als Bahnhofpaten engagieren würden. Zum Jubiläum wurde nun auch ein Internetauftritt
geschaffen, der Auskünfte über die Tätigkeit erteilt.
Energiestadt, erfolgreiches Re-Audit
Die Politische Gemeinde Au ist seit 16. März 2010 Energiestadt.
Mit diesem Label werden Gemeinden ausgezeichnet, welche vorbildliche Resultate in der kommunalen Energiepolitik nachweisen
können. Im Sommer 2014 wurde das 1. Re-Audit durchgeführt.
Die Politische Gemeinde Au hat das Re-Audit erfolgreich bestanden und konnte am 23. September 2014 das Label Energiestadt
zum zweiten Mal entgegennehmen.
Eröffnung der erweiterten Kantonsschule Heerbrugg
Fast 40 Jahre nach der Ersteröffnung erstrahlt die Kantonsschule
Heerbrugg (KSH) in neuem Kleid. Mit einem Tag der offenen Tür
und einem zweitägigen Kantifest wurde im Mai 2014 der Abschluss der Bauarbeiten gefeiert. Den gut 600 Schülerinnen und
Schülern sowie ihren rund 90 Lehrpersonen stehen nach dem
Bezug des Erweiterungsbaus und des sanierten Westtrakts
Räume zur Verfügung, die das neue Lehr-Lernverständnis unterstützen. Mit Arbeits- und Gruppenräumen neben traditionellen
Unterrichtszimmern, modernen Labors sowie flexibel ausgestatteten Naturwissenschaftszimmern können der Aufbau und die
Entwicklung von Kompetenzen und von überfachlichen Fertigkeiten vermehrt in den Mittelpunkt gestellt werden. Der grosszügige Bau bietet optimale Lerngelegenheiten, mehr Arbeitsplätze für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen, aber auch
Raum für Bewegung, Erholung und Verpflegung.
Die Bahnhofpaten wurden für ihre Freiwilligenarbeit im Rahmen der Prix
Benevol-Veranstaltung mit dem ersten Rang ausgezeichnet.
Umsetzung der Verwaltungsreorganisation
Die Bevölkerung wächst und die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung steigen. Der
Gemeinderat hat auf die Veränderung der letzten Jahre reagiert
und die Verwaltung reorganisiert. Die neue Struktur ist seit
1. Januar 2014 in Kraft und wird gelebt. Der Gemeinderat hat sich
zusammen mit der Geschäftsleitung intensiv mit der Umsetzung der Verwaltungsreorganisation auseinandergesetzt. Die
von einem externen Berater durchgeführte Personalanalyse hat
zusätzliche Hinweise geliefert. Nebst Kontinuität wird das
Ziel verfolgt, noch bürgerfreundlicher zu werden. Gemeindepräsident und Gemeinderat wollen nicht «nur» verwalten, sondern als moderne Gemeinde gegen innen und aussen auftreten
und Strategien für die Zukunft erarbeiten.
Neues Urnenlokal
Die Politische Gemeinde Au hat seit 2014 ein neues Urnenlokal
in Heerbrugg. Früher konnten die Abstimmungsunterlagen im
Heerbruggerhof eingeworfen werden. Dieser wurde aber schon
vor längere Zeit geschlossen und verkauft. Die Politische Gemeinde Au hat nun ein neues Urnenlokal gefunden. Seit 2014 können
die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aus Heerbrugg ihre
Abstimmungsunterlagen im Eingangsbereich des Schulhauses
Blattacker, Brändlistrasse 3, Heerbrugg, abgeben.
Hilfe für Sehbehinderte
In Heerbrugg wurden im Frühling 2014 sogenannte «Aufmerksamkeitsfelder» am Boden aufgetragen. Für Normalsehende
ist nicht offensichtlich, wohin diese führen. Sie sind Teil eines
Systems für Sehbehinderte und helfen diesen, sich mit dem
Langstock im anspruchsvollen Strassenverkehr besser zurecht zu
finden. In Heerbrugg wurden auf dem Weg vom Zentrum zur Heilpädagogischen Schule Heerbrugg fünf Aufmerksamkeitsfelder
aufgetragen. Zusätzliche Vibrationsplatten an den Lichtsignalschaltern helfen den Sehbehinderten, bei den Fussgängerübergängen Auerstrasse 2, Heerbrugg, und Dorfplatz, Au, die Strasse
zu überqueren.
Dank der neu angebrachten Aufmerksamkeitsfelder können Sehbehinderte
die Strassen sicherer überqueren.
11 Rechnung 2014
Verwaltungsbericht
Verbesserung des Hochwasserschutzes
Der Hochwasserschutz war auch im Berichtsjahr ein Dauerthema
in der Gemeinde Au. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem
Hochwasserereignis von Anfang Juni 2013 durfte die Feuerwehr
Berneck-Au-Heerbrugg zusätzliches Material für die Intervention
bei Hochwasser entgegennehmen. Darunter befanden sich
160 Meter Beaver-Schläuche, mit welchen Hochwasserschutzsperren bis zu einer Höhe von 60 cm errichtet werden können.
Zum direkten Gebäudeschutz, zum Beispiel bei Tiefgaragen oder
Einfahrten, wurden zudem Lenoir-Sperren angeschafft, welche
anstelle von Sandsäcken innert kürzester Zeit eingesetzt werden
können.
Public Viewing
Vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 fand die Endrunde der FussballWeltmeisterschaft in Brasilien statt. Die Politische Gemeinde Au
und der Fussballclub Au-Berneck 05 haben mit dem Public
Viewing auch im vergangenen Jahr wieder viele Fussballbegeisterte in den Pavillon Blattacker in Heerbrugg gelockt.
Wiedereröffnung des Jugendtreffs Au
Ende August hat die neue Jugendarbeiterin Katharina Petzer gemeinsam mit der Betriebsgruppe den Jugendtreff für Jugendliche
ab zehn Jahren in Au wiedereröffnet.
Der Jugendtreff Au kommt bei den Jugendlichen sehr gut an.
Neue Zweckverbandsvereinbarung beim Wasserwerk ABRW
Das Wasserwerk ABRW feierte vergangenes Jahr sein 60-jähriges
Bestehen. Gleichzeitig haben die Gemeinderäte Au, Balgach,
Rebstein und Widnau die Zweckverbandsvereinbarung vollständig überarbeitet. Mit der neuen Vereinbarung wurde auch eine
Namensänderung beschlossen: Das Wasserwerk ABRW heisst neu
Wasserwerk Mittelrheintal (WMR). Mit der neuen Vereinbarung
wurde zudem eine Rechtsgrundlage geschaffen, weitere Gemeinden in den Zweckverband zu integrieren.
Das Public Viewing im Pavillon Blattacker in Heerbrugg ist Treffpunkt für
Fussballbegeisterte während den Grossanlässen.
40 Jahre Abwasserwerk Rosenbergsau
Die Gemeinden Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Marbach,
Oberegg, Rebstein, Reute und Widnau bilden den «Zweckverband
Abwasserwerk Rosenbergsau» mit dem Ziel, sämtliche Abwasser
über Hebe-, Pumpwerke und Kanalisationsleitungen in die gemeinsame Kläranlage Rosenbergsau in Au zu transportieren und
zu reinigen. Im September feierte dieses bedeutende Gemeinschaftswerk sein 40-jähriges Bestehen im Rahmen eines Tages
der offenen Tür, bei welchem die zahlreichen Besucherinnen und
Besucher einen spannenden Einblick in die Welt des Abwassers
bekamen.
Markus Köppel als vollamtlicher Feuerwehrkommandant gewählt
Die Gemeinderäte von Berneck und Au haben im Herbst 2014
Markus Köppel, Au, zum neuen Feuerwehrkommandanten der
Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg per 1. Januar 2015 gewählt.
Auf den gleichen Zeitpunkt hat Markus Forrer das Amt des
Vize-Kommandanten übernommen.
Wir wünschen den neuen Verantwortlichen des Feuerwehrkommandos viel Erfolg und Freude in ihrer Tätigkeit.
12 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4
AHV Zweigstelle
Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons St. Gallen hat folgende Leistungen an Personen mit Wohnsitz in der Gemeinde Au
ausbezahlt (Beträge in CHF):
2014
Baukosten aller ausgeführten priv. Bauten
Baukosten der ausgeführten öffentl. Bauten
16'596'466
3'086'336
4'068'266
Anzahl bewilligter Wohnungen
Ordentliche EL zur AHV/IV
2'911'965
4'118'573
Anzahl erstellter Wohnungen
82'683
105'575
1'880'700
100
60
2014
Neubauten
20
11
Um-, An- und Kleinbauten, Zweckänderungen
24
38
1
2
Verlängerungen von Baubewilligungen
Abbruchbewilligungen
10
1
Reklamebewilligungen
11
14
240
Baubewilligungen im Meldeverfahren
66
44
Bauermittlungen
4
0
Total Baugesuche
200
136
110
110
119
2011
136
125
2010
129
160
Vergleich
der Anzahl Baugesuche in den letzten fünf Jahren:
120
80
2014
2013
2012
40
0
2,4
175
38
96
61
124
134
Baustatistik
Der markante Rückgang von privaten Baubewilligungen liegt
darin, dass im 2013 zwei aussergewöhnliche Überbauungen zum
Wert von 24 Mio. Franken (112 Kleinwohnungen) bewilligt wurden. Zudem war im 2014 eine Abschwächung der Baukonjunktur
und damit verbundene Verlangsamung bei der Realisieruung von
grösseren Bauprojekten gegenüber dem Vorjahr feststellbar.
119
40
20
0
2014
2013
82
Die Baukommission behandelte die verschiedenen Sachgeschäfte
in 15 Kommissionssitzungen. Folgende Bewilligungen wurden
erteilt (im Vergleich zum Vorjahr):
2011
80
80
Bausekretariat
280
0
134
120
1'197'423
2'108 Personen (neu: inkl. EL Bezüger)
37
124
2014
2013
39
Vergleich
des Leerwohnungsbestands in den letzten fünf Jahren:
140
2010
1'775 Personen (ohne EL Bezüger)
Leerwohnungsbestand per 1. Juni
2012
Prämienverbilligung ohne EL für Einwohner
18
(in Mio. Franken)
14'649'374
In diesen Beträgen sind die Rentenauszahlungen aller anderen
Ausgleichskassen nicht enthalten.
2014
66
(in Mio. Franken)
IV-Renten
Ausserordentliche EL zu AHV/IV
2013
(in Mio. Franken)
2013
2013
AHV-Renten
Baukosten aller bewilligten priv. Bauten
Militärwesen
Entlassung aus der Militärdienstpflicht per 31. Dezember 2014
Unteroffiziere, Gefreite und Soldaten des Jahrgangs 1980 wurden
aus der Militärdienstpflicht entlassen. Zusätzlich die Jahrgänge
1981 bis 1984, sofern die Dienstleistungspflicht erfüllt ist. Die
Entlassung der 16 Armeeangehörigen aus der Gemeinde Au
erfolgte wieder in zwei Teilen: Die Rückgabe des persönlichen
Materials und die Regelung des Eigentumsanspruchs an der
persönlichen Waffe erfolgte an einem frei gewählten Termin im
Zeughaus St. Gallen. Am Freitag, 17. Oktober 2014, fand eine
regionale Entlassungsfeier in Altstätten statt.
Orientierungstag für Stellungspflichtige
Die Stellungspflichtigen des Jahrgangs 1996 kamen im Juni
2014 zum ersten Mal mit der Armee in Berührung. 31 Männer
aus der Gemeinde Au erhielten am Orientierungstag detaillierte
Informationen über die rechtlichen Grundlagen der Armee, ihre
Aufträge und ihre Truppengattungen, den Bevölkerungsschutz,
den Zivildienst sowie über den waffenlosen Militärdienst aus
Gewissensgründen.
13 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
Betreibungen
Einwohnerwesen
Folgende Amtshandlungen hat die Abteilung Betreibungen vorgenommen:
Bevölkerung am 31. Dezember 2013
7'181
Bevölkerung am 31. Dezember 2014
7'228
2013
2014
Veränderung der Bevölkerung
+ 47
Zahlungsbefehle
2'394
2'525
Veränderung der Bevölkerung
+ 0.65 %
Pfändungsmassnahmen
1'648
1'804
1'105
Die Forderungssumme betrug CHF 11'951'140.25 (Vorjahr:
CHF 12'563'721.75). Insgesamt wurden Verlustscheine im Wert
von CHF 6'331'899.11 ausgestellt (Vorjahr: CHF 4'518'360.16).
Nachfolgende Geldsummen sind über die Abteilung Betreibungen
abgewickelt worden. Die Differenz zwischen den Einzahlungen
an die Abteilung Betreibungen und Ablieferungen ergibt den
Gebührenertrag.
2013
2014
Zahlungen an das Betreibungsamt
2'125'507.28
2'097'688.16
Ablieferung an die Gläubiger
1'748'294.75
1'662'166.75
377'212.53
435'521.41
Gebührenertrag
Die Entwicklung der Anzahl ausgestellter Zahlungsbefehle in den
3000
letzten fünf Jahren präsentiert sich wie folgt:
2525
2394
2388
1500
1000
2014
2013
2012
2011
2010
500
0
3000
2000
1000
0
Einwohnerbestand nach Ort
2013
2014
Au
4'338
4'392
Heerbrugg
2'843
2'836
Einwohnerbestand nach Geschlecht
2013
2014
Männlich
3'593
3'628
Weiblich
3'588
3'600
Einwohnerbestand nach Bürgerrecht
2013
2014
OrtsbürgerInnen
1'037
1'070
Übrige SchweizerInnen
3'597
3'589
AusländerInnen mit Niederlassung
2'058
2'082
489
487
Einwohnerbestand nach Konfession
2013
2014
Katholisch
3'409
3'371
Evangelisch
1'249
1'223
Muslime
1'000
1'063
Ohne Konfession
985
1'024
Andere
538
547
2013
2014
Geburten
72
77
Todesfälle
56
52
Geburtenüberschuss
16
25
zugezogene Personen
729
600
weggezogene Personen
616
578
Mehrzuzüge
113
22
AusländerInnen mit anderer Bewilligung
(Jahresaufenthalt etc.)
2081
2000
2198
2500
5000
7228
1'097
2014
Verlustscheine
7181
1'473
2013
1'405
7051
Schriftliche Auskünfte
6000
2012
19
7052
69
18
2011
78
Konkurse in der Gemeinde
6961
Aufträge anderer Betreibungsämter
7000
2010
4
6914
1
Eigentumsvorbehalte
2009
14
6493
13
Arreste
Bevölkerungsentwicklung seit 1980:
2000
448
5983
429
1990
93
Rückweisungsbegehren
5523
102
1980
Konkursandrohungen
Bevölkerungsbewegung
14 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4
Steuerstatistik (in Tausend Franken)
Die Entwicklung der einfachen Steuer, des Steuerbedarfs der
Schulgemeinden und des Steuereingangs der natürlichen sowie
der juristischen Personen zeigt sich wie folgt:
2014 - 2010
371
5.13%
2009 - 2005
311
4.30%
2004 - 2000
365
5.05%
1999 - 1995
397
5.49%
1994 - 1990
469
6.49%
1989 - 1985
554
7.66%
1984 - 1975
998
13.81%
1974 - 1965
1'015
14.04%
1964 - 1955
1'071
14.82%
1954 - 1945
742
10.27%
10000
1944 - 1935
612
8.47%
1934 - 1925
274
3.79%
8000
49
0.68%
6000
7228
100.00%
4000
16977
3849
3413
13648
14447
15499
13141
12947
3745
2000
12517
14840
12489
12915
14554
12079
12000
14375
13714
14000
3610
Total
16000
3831
bis 1924
18000
11769
Einwohner nach Altersstruktur
0
Hunde- und Mofakontrolle
2014 wurden 343 Hunde (Vorjahr: 331) gelöst. Motorfahrräder
werden seit 2013 direkt beim Strassenverkehrsamt St. Gallen
gelöst.
2010
2011
2012
2013
einfache Steuer
Steuerbedarf Schulgemeinden
2014*
* inkl. Quellensteuer
Steuereingang natürlicher Personen
Steuereingang juristischer Personen
Steuern
Anzahl Steuerpflichtige
beschränkt Steuerpflichtige
Steuerbefreite
Total Steuerpflichtige
2013
2014
4'281
4'314
388
443
62
67
4'731
4'824
Die einfache Steuer von natürlichen Personen (ohne Nachzahlungen aus Vorjahren) betrug CHF 13'648'646.90 (Vorjahr:
CHF 12'947'218.86). Dies entspricht einer Zunahme von 5.42 %
oder CHF 701'428.04.
Die Steuerkraft je Einwohner beträgt CHF 2'770.75 (Vorjahr:
CHF 2'760.75). Damit liegt die Gemeinde Au im kantonalen Vergleich auf dem fünften Rang von 77 Gemeinden (Vorjahr: fünfter
Rang). Die Steuerausstände der Politischen Gemeinde Au betragen CHF 1'048'434.89 (Vorjahr: CHF 2'266'133.21) oder 6.38 %
(Vorjahr: 14.56 %). Die Steuerabschreibungen aufgrund von Verlustscheinen betragen CHF 186'274.62 (Vorjahr CHF 116'073.73).
Die Anteile, für die die Abteilung Steuern abrechnet, betragen:
2013
2014
Kanton St. Gallen, Staatssteuern
15'710'995.91
16'570'133.10
Politische Gemeinde, inkl. Schulgemeinden
13'141'781.85
13'826'404.68
-
-
Feuerwehrersatzabgabe
392'141.76
388'160.62
Grundsteuern
625'154.80
680'704.90
Kath. Kirchgemeinde Au
953'323.33
1'029'433.21
Kath. Kirchgemeinde Heerbrugg
353'017.90
354'297.67
Evang. Kirchgemeinde
690'463.11
635'663.62
31'866'878.66
33'484'797.80
Reduktion Steuerfuss
Berneck-Au-Heerbrugg
Total Steuereingang
Grundbuch
Aufgrund der amtlichen Vermessung (AV 93) beträgt die Gesamtfläche der Gemeinde Au 4,65 km2. Diese Fläche ist aufgeteilt auf
insgesamt 2'239 Liegenschaften. Im Grundbuch sind zudem 14
selbständige und dauernde Rechte, 560 Miteigentums- und 946
Stockwerkeigentumsgrundstücke eingetragen. Das Grundbuch
der Politischen Gemeinde Au umfasst per 31. Dezember 2014
somit total 3'771 Grundstücke (Vorjahr 3'761).
15 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
Die Anzahl Grundbuchbelege entwickelte sich in den letzten fünf
800
Jahren wie folgt:
Dienstbarkeiten: Baurecht, Wohnrecht,
2013
2014
26
14
9
9
38
16
86
108
159
147
2013
2014
6
9
8
1
22
39
36
49
Fuss- und Fahrwegrecht usw.
700
715
Vormerkungen: Vorkaufs-, Kaufs- und
Rückkaufsrecht, Miete usw.
540
500
Anmerkungen: Subventionsrückerstattungspflicht, Zugehör, öffentlich-rechtliche Eigen-
577
600
600
tumsbeschränkungen, StWE-Reglement usw.
Weitere Verträge: Grenzänderung,
Grundstückteilung, Pfandentlassung usw.
441
400
Rechtsgeschäfte (Einträge)
Total
300
Rechtsgeschäfte (Löschungen)
Dienstbarkeiten: Baurecht, Wohnrecht,
200
Fuss- und Fahrwegrecht usw.
Vormerkungen: Vorkaufs-, Kaufs- und
100
2014
2013
2012
2011
2010
0
Rückkaufsrecht, Miete usw.
Anmerkungen: Subventionsrückerstattungspflicht, Zugehör, öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen, StWE-Reglement usw.
Total
Es wurden total 577 Grundbuchgeschäfte (Vorjahr 600) erledigt
und im Grundbuch eingetragen. Die erledigten und im Grundbuch eingetragenen Grundbuchgeschäfte setzen sich wie folgt
zusammen:
Handänderungen
2013
2014
90
85
(2013: CHF 54'201'769.00)
Tauschverträge
3
0
Schenkungsverträge
1
2
Abtretungsverträge
1
4
38
18
0
0
3
2
Eheverträge
1
6
Sacheinlageverträge
0
1
Diverse
0
9
137
127
Kaufverträge, Kaufsumme inkl. Versteigerungen CHF 56'887'736.35
Verträge betr. Erbgang, Erbteilung,
Untererbgang
Liegenschaftsübertragungen infolge
Versteigerung / Freihandverkauf
Begründung und Änderung von
Stockwerkeigentum
Total
Grundpfanderrichtungen
Es wurden 66 Register-Schuldbriefe (Vorjahr: 77) im Betrag
von CHF 44'595'000 (Vorjahr: CHF 49'574'000) und 1 PapierSchuldbrief (Vorjahr: 4) im Betrag von CHF 75'000 (Vorjahr:
CHF 1'690'000) und keine Grundpfandverschreibungen (Vorjahr: 0) errichtet. Weiter sind 59 Erhöhungen (Vorjahr: 47) im
Betrag von CHF 21'794'000 (Vorjahr: CHF 8'441'000) vorgenommen worden.
Grundpfandlöschungen
Insgesamt wurden 62 Schuldbriefe (Vorjahr: 45) im Betrag von
CHF 21'300'250 (Vorjahr: CHF 15'398'000) und 25 Grundpfandverschreibungen (Vorjahr: 34) im Betrag von CHF 7'403'320 (Vorjahr:
CHF 5'823'000) gelöscht. Weiters erfolgte 1 Reduktion (Vorjahr: 4)
im Betrag von CHF 260'000 (Vorjahr: CHF 7'595'000).
Gläubigerregistereinträge bzw. Löschungen im Gläubigerregister
Das Grundbuch verzeichnete insgesamt 53 Gläubigerwechsel
(Vorjahr: 60).
Umwandlung Grundpfandrechte
Es wurden 26 Papier-Schuldbriefe in Register-Schuldbriefe umgewandelt (Vorjahr: 30).
Schätzungswesen
Das Fachteam hat total 44 (Vorjahr 42) Schätzungsfahrten durchgeführt und insgesamt 436 Grundstücke (Vorjahr: 461) mit total
261 Gebäuden (Vorjahr: 285) neu geschätzt.
16 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4
Für die Mitwirkung des Grundbuches im Schätzungswesen wurde
die Politische Gemeinde Au von der Gebäudeversicherungsanstalt
mit CHF 46'216 entschädigt. Zudem betrug die Entschädigung
der Gebäudeversicherungsanstalt für die Mitwirkung des Grundbuches am Versicherungsgeschäft für das Jahr 2014 CHF 13'577.
In der Politischen Gemeinde Au waren total 2'223 (Vorjahr:
2'217) Gebäude bei der Gebäudeversicherungsanstalt versichert.
Die gültigen Versicherungswerte für die Gebäude betrugen
CHF 1'957'102'500 (Vorjahr: CHF 1'890'272'200) Neuwert bzw.
CHF 1'615'869'400 (Vorjahr: CHF 1'552'840'000) Zeitwert. Der
Verkehrswert sämtlicher Gebäude betrug CHF 1'167'050'300
(Vorjahr: CHF 1'102'576'900).
Soziale Dienste Au
Anzahl Fälle / Dossiers
2012
2013
2014
90
80
72
7
5
2
2012
2013
2014
64
31
30
Kindesschutzmassnahmen
-
36
39
Sozialabklärungen durch KESB veranlasst
-
4
8
2012
2013
2014
32
24
23
1
1
1
Mutterschaftsbeiträge
Berufsbeistandschaft
Anzahl Mandate
Erwachsenenschutzmassnahmen
Asylwesen
Anzahl Fälle / Dossiers
Asylsuchende
Asyl 7+
Nothilfe
1
0
0
Flüchtlinge*
5
13
26
* beinhaltet auch jene, die einen Statuswechsel auf F-Bewilligung hatten
Alimentenbevorschussung
Anzahl Fälle bzw. Familien
Anzahl Fälle
Nothilfe, Überbrückung, Winterhilfe
2012
2013
2012
2013
2014
0
30
27
Freiwillige Sozialberatung
0
131
146
FIAZ- / FUD-Beratungen
0
12
23
Suchtberatung
0
16
32
2012
2013
2014
Schulsozialarbeit
Anzahl Fälle / Einzelberatungen
227
273
268
Eltern / Familien
61
55
73
Gruppen / Klassen
98
114
107
183
154
178
Schülerinnen und Schüler Einzelhilfe
Lehrpersonen / Schulleiter
Unterstützungen und Betreuungen
Sozialhilfe, regelmässige Unterstützungen
Freiwillige Sozialberatung / Suchtberatung
Das Jahr 2014 war für sämtliche Bereiche der Sozialen Dienste Au
ein sehr ereignisreiches Jahr. Die Sozialen Dienste Au unterscheiden zwischen dem «gesetzlichen Angebot» und dem «freiwilligen
Angebot». Das gesetzliche Angebot beinhaltet die Sozialhilfe,
die Berufsbeistandschaft, die Alimentenbevorschussung und die
Mutterschaftsbeiträge. Dazu kommt der Bereich Asylwesen und
ein Teilbereich der Suchtberatung. Unter das freiwillige Angebot
fallen die Schulsozialarbeit, die Offene Jugendarbeit, die freiwillige Sozialberatung und die Suchtberatung.
Freiwillige Sozialberatung und Suchtberatung
Die freiwillige Sozialberatung und die Suchtberatung werden in
der Regel von Personen in Anspruch genommen, die erkennen,
dass sie die Bewältigung ihrer Probleme nicht mehr alleine schaffen. Diese Angebote werden stark in Anspruch genommen. Es ist
eine deutliche Steigerung der Klientenanzahl zu verzeichnen. Die
Themen sind u.a. Finanzen/Schulden, Probleme in der Familie, in
der Ehe, Scheidungen, legaler oder illegaler Suchtmittelkonsum
(Alkohol, Cannabis, Kokain, Medikamente etc.), Wohnungssuche
bzw. drohende Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit und die damit
verbundenen sozialen Folgen usw. In der Suchtberatung werden
auch die gesetzlichen Bereiche FiaZ (Fahren im angetrunkenen
Zustand) und FuD (Fahren unter Drogeneinfluss) abgedeckt.
Das gesamte Angebot der freiwilligen Sozialberatung und Suchtberatung kann seit Anfang 2014 auch einmal pro Monat
am Samstag in Anspruch genommen werden.
2014
Bevorschussung Familien
45
37
40
davon einzelne Kinder
63
50
61
Inkasso bzw. Frauenalimente
2
6
3
Inkasso bzw. Kinderalimente
39
28
3
Offene Jugendarbeit
Die Offene Jugendarbeit hat mit der Arbeitsaufnahme von
Katharina Petzer einen regelrechten Senkrechtstart hingelegt und
ist seither nicht mehr aus dem sozialen Leben der Gemeinde Au
wegzudenken. In den ersten Monaten wurden bereits zahlreiche
Projekte umgesetzt und Veranstaltungen organisiert, darunter
u.a. der «etwas andere Adventskalender», das Abenteuerlager in
17 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
Laterns, Tschütterli-Turnier im Jugendtreff usw. Der Jugendtreff
hat seit 2014 auch regelmässige Öffnungszeiten, welche auf
der Facebook-Seite der Offenen Jugendarbeit abgerufen werden
können. Durchschnittlich besuchten seit August jeweils 26 Kinder
und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren den Jugendtreff.
Die Ferienbetreuung kann auch von Kindern beansprucht werden,
die während der Schulzeit nicht im Hort betreut werden. Der
Schülerhort bleibt im Sommer für drei Wochen (dritte bis fünfte
Schulferienwochen), im Herbst für eine Woche (dritte Ferienwoche) und zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.
Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit (SSA) hat ebenfalls ein sehr ereignisreiches
Jahr hinter sich. Das Angebot ist breit bekannt und wird auch
rege genutzt. Nebst vielen Kindern und Jugendlichen, die die
Beratung von sich aus aufsuchen, melden sich viele Eltern und
Lehrpersonen bei der SSA und werden professionell beraten und
betreut. Im Berichtsjahr gab es eine Veränderung des Angebotes
betreffend der Standorte – die Schulsozialarbeit der Gemeinde Au
deckt nach einem Gemeinderatsbeschluss die Oberstufe Mittelrheintal (OMR) nicht mehr ab, umso mehr ist die SSA nun aber in
der Primarschule Au-Heerbrugg präsent.
Elternbeiträge
Für die Betreuung im Schülerhort werden Elternbeiträge nach
Tarifen des Einkommens erhoben. Die aktuelle Tarifliste ist über
die Schülerhortleitung erhältlich und auf der Homepage der Politischen Gemeinde Au (www.au.ch) abrufbar.
Schülerhort
Seit August 2009 führt die Politische Gemeinde Au im katholischen Pfarreiheim in Heerbrugg sehr erfolgreich einen Schülerhort namens Frechdachs. In den letzten Jahren wuchs die
Warteliste des Schülerhortes und der Bedarf zeigte, dass die
Notwendigkeit für einen weiteren Standort dringend bestand.
Im August 2014 wurde im Schulhaus Sonnenberg ein weiterer
Schülerhort (Superstrolch) eröffnet.
Die beiden Horte richten sich an Kindergartenkinder, Primarschüler und Primarschülerinnen von der 1. bis zur 6.Klasse. Durch
das pädagogisch ausgebildete Personal wird eine professionelle,
qualitativ hochstehende Kinderbetreuung gewährleistet. Das
Angebot der Schülerhorte soll u.a. verhindern, dass sich Kinder
ohne Betreuung zuhause selbst überlassen sind.
Durch eine Halbtagesbetreuung im Anschluss an Blockzeiten und
Mittagstisch der Schule werden die Eltern in ihrer Betreuungs-und
Erziehungsaufgabe unterstützt. Der Schülerhort leistet einen
wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Elternsein und Beruf.
Die Kinder werden bei ihren Hausaufgaben begleitet und altersgerecht in ihren sozialen, emotionalen, sprachlichen und
geistigen Fähigkeiten gefördert. Durch das Zusammensein in der
Gruppe werden Sozialkompetenzen gestärkt und trainiert. Die
Kinder im Schülerhort erleben viel Spass, Spiel, Bewegung und
Kreativität.
Um den Bedürfnissen der Schülerhortkinder ab dem 10. Lebensjahr gerechter zu werden, werden gemeinsame Projekte mit der
Offenen Jugendarbeit der Gemeinde Au durchgeführt.
Berufsbeistandschaft
Öffnungszeiten
Beide Schülerhorte sind während den Schulwochen von Montag
bis Freitag von 13.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Während den Schulferien wird über sieben Wochen im Jahr eine Ganztagesbetreuung
von 7.45 bis 18.00 Uhr inklusive Mittagessen angeboten.
Anmeldungen für den Schülerhort laufen über die Schülerhortleitung, Claudia Tobler, Soziale Dienste Au, Kirchweg 4, 9434 Au;
Natel 079 961 80 54, E-Mail: [email protected]. Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet die Leitung nach einem Aufnahmegespräch mit den Eltern.
Im Bereich der Berufsbeistandschaft war auch im Jahr 2014 ein
Anstieg der Klientenanzahl zu verzeichnen. Immer wichtiger
wurde die Zusammenarbeit mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), die als fachlich vorgesetzte Stelle fungiert.
Zudem wurden die einzelnen Fälle immer komplexer und zeitintensiver, was eine besondere Herausforderung für die Mitarbeitenden bedeutete.
Sozialhilfe
Der Bereich der Sozialhilfe mit den Teilbereichen Alimentenbevorschussung und Mutterschaftsbeiträge ist und bleibt eine sehr
anspruchsvolle Arbeit. Die Mitarbeitenden waren im Jahr 2014
wiederum mit teilweise sehr komplexen Fragestellungen konfrontiert. Unsicherheit schafften die Senkung des Grundbedarfes in
einer benachbarten Gemeinde und die medialen Angriffe gegen
Sozialhilfebezüger bei Klientel und Mitarbeitenden gleichermassen.
Asylwesen
Wie auch im Vorjahr wurden Asylsuchende und Flüchtlinge aus
verschiedensten Herkunftsländern von den Sozialen Diensten
betreut. Einen immer grösseren Stellenwert bekommt dabei die
betreuende Sozialhilfe, da die Menschen mit einer Vielzahl von
Themen zu uns kommen. Als sehr zeitintensiv stellte sich u.a. die
Suche nach passendem Wohnraum dar. Insgesamt war es auch
in diesem Bereich ein sehr ereignisreiches Jahr für alle Mitarbeitenden.
Der überwiegende Teil der Mitarbeitenden der Sozialen Dienste
Au besuchte im Jahr 2014 Weiterbildungen und nahm an verschiedenen Seminaren und Fachtagungen teil.
18 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4
Spitex
Alters- und Pflegeheim Hof Haslach
Die Spitex Au-Heerbrugg hat ihre Büros im Alters- und Pflegeheim Hof Haslach. Zu folgenden Zeiten ist die Spitex telefonisch
erreichbar (Tel. 071 744 22 36):
Montag bis Samstag: 7.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag: 7.00 bis 12.00 Uhr
Ausserhalb dieser Telefonzeiten ist der Notarzt zu rufen (Tel. 144).
Finanzen
Eine nachhaltige Bewirtschaftung und die sehr hohe Bettenauslastung führten dazu, dass der Jahresabschluss wesentlich
besser als budgetiert ausgefallen ist.
In den Räumlichkeiten der Spitex werden auch vereinbarte
Sprechstunden durchgeführt (z.B. Verbandwechsel, Blutdruck
messen etc.).
Anzahl Klienten
Abklärung
Geleistete Arbeitsstunden
Abklärungen
Grundpflege einfach
Untersuchung und Beratung
2013
2014
85
100
2013
2014
33
43
1'708
1'807
526
716
2'267
2'611
45
Medikamente richten und kontrollieren
Total
Die Anzahl der Klienten hat sich durch das Jahr hinweg stetig
erhöht. Auch die geleisteten Pflegestunden sind um 34 Stunden
angestiegen. Seit August werden die Medikamente der Klienten
am Stützpunkt der Spitex gerichtet. Damit wird das Vier-AugenPrinzip gewährleistet. Eine Dipl. Pflegefachfrau richtet das
Medikamentendosett und eine andere kontrolliert es nochmals.
Die 2'611 Stunden basieren nur auf Pflegestunden. Die ganze
Administration und die anderen Leistungen sind separat und
nicht in diesen Pflegestunden enthalten. Seit Mai 2014 hat das
Spitex-Team durch Emmi Sonderegger (Widnau) eine Verstärkung
erhalten. Zudem ist Sandra Kleinstück seit September 2014 die
Stellvertreterin von Stützpunktleiterin Brigitte Grässl.
Zivilstandsamt
Die Führung des Regionalen Zivilstandsamtes erfolgt seit dem
1. Januar 2010 durch die Stadt Altstätten.
Es gab folgende Zivilstandsfälle:
In der Gemeinde Au
2013
2014
Geburten
0
0
Todesfälle
31
30
Trauungen
12
12
2013
2014
Geburten
72
77
Todesfälle
25
22
Trauungen
37
24
Auswärtige Zivilstandsfälle von Einwohnern
Bewohnerinnen und Bewohner / Altersstruktur
Es ist das höchste Ziel, mit einem umfangreichen und zeitgemässen Leistungsangebot dafür zu sorgen, dass sich die Pensionärinnen und Pensionäre im Alters- und Pflegheim Hof Haslach
wohlfühlen. Die Betriebsleitung ist davon überzeugt, auf diese
Weise die beste Öffentlichkeitsarbeit zu leisten.
Die Hilfe und Unterstützung durch Angehörige und Bekannte,
eine effiziente Spitex-Organisation sowie die ärztliche Betreuung ermöglichen in der Regel einen Aufenthalt zu Hause bis ins
hohe Alter. Die Eintritte erfolgen in den wenigsten Fällen bei
guter Gesundheit, sondern meistens kurz vor oder bereits in der
Pflegebedürftigkeit. Oft geschieht der Übertritt vom Spital aus,
weil eine Rückkehr nach Hause aus gesundheitlichen Gründen
nicht mehr möglich ist. Die ideale Voraussetzung für einen Eintritt
in ein Alters- und Pflegeheim ist, wenn die betagten Menschen
diesen Entscheid selber fällen können. Das Durchschnittsalter der
Bewohnerinnen und Bewohner liegt bei 85,84 Jahre. Die Aufenthaltsdauer beträgt im Schnitt 3 Jahre und 67 Tage. Die 60 Betten
im Alters- und Pflegeheim waren per 31. Dezember 2014 zu 99 %
ausgelastet.
Aktivierung und Beschäftigung
Dem Bereich Aktivierung und Beschäftigung wurde 2014 wiederum besondere Beachtung geschenkt. Im Alters- und Pflegheim
Hof Haslach bestand während des ganzen Jahres ein ansehnliches
und buntes Programm. Spielnachmittage, Besuche von Musikvereinen und Männerchören, Filmvorträge, Turnen und vieles mehr
bringen immer Abwechslung und Freude in den Alltag. Zudem
werden in den Wohngruppen viele Aktivitäten angeboten. Es
wird gemeinsam gebacken, gebastelt, gemalt, gespielt und sogar
musiziert. Der Ende November erstmals durchgeführte Weihnachtsbazar, wo viele von den Bewohnerinnen und Bewohnern
mit viel Hingabe hergestellte Sachen verkauft wurden, war ein
toller Erfolg und spornt die Organisatorinnen an, diesen Anlass zu
wiederholen. Den Initiantinnen gehört grosses Lob und Anerkennung für das tolle, zusätzliche Engagement nebst dem beruflichen Alltag.
Cafeteria
Die jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag bediente Cafeteria wird als Begegnungsstätte von Bewohnerinnen, Bewohnern
und Besuchern sehr geschätzt. Es treffen sich Jung und Alt zu
einem ungezwungenen Schwatz in entspannter Atmosphäre. Die
Cafeteria-Frauen aus dem Dorf bedienen die Gäste jeweils von
14.30 bis 17.00 Uhr.
19 Rechnung 2014
Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014
Weiterbildung und Ausbildung
Es wurde wiederum ein grosser Wert auf auf interne und externe
Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt. Der
einfühlsame Umgang mit den betagten Menschen, eine einwandfreie Betreuung und Pflege in den Wohngruppen inklusive palliativer Pflege wie auch die effiziente, tägliche Führung der Pflegedokumentation sind sehr wichtig. Diese Transparenz ist gerade bei
den BESA-Controllings durch die Krankenkassen unabdingbar und
von grosser Wichtigkeit. Die BESA-Pflegeeinstufungen können
von den Krankenversicherern jederzeit eingesehen werden und
müssen stets nachvollziehbar sein.
Die Auszubildende Rahel Näf beendete Ende Juli die dreijährige
Lehre als Fachfrau Gesundheit. Gleichzeitig schlossen Andrea
Kleiner und Bianca Dietrich die zweijährige, verkürzte Ausbildung
im gleichen Beruf ab. Die Betriebsleitung freut sich über die sehr
guten Prüfungsresultate und gratuliert den drei Frauen zu den
tollen Erfolgen. Die frisch ausgebildeten Fachfrauen Gesundheit
werden weiterhin bei uns tätig sein. Frau Näf arbeit befristet bis
Ende Februar 2015 und wird anschliessend mit der Ausbildung
zur Pflegefachfrau HF starten.
Andrea Kleiner, Rahel Näf und Bianca Dietrich (von links)
Bauliches
In allen vier Wohngruppen war es notwendig, die in die Jahre
gekommenen Wohnküchen zu ersetzen. Im Weiteren wurden in
den dazu gehörenden Aufenthaltsräumen, in welchen sich die
Bewohnerinnen und Bewohner mit höherer Pflegebedürftigkeit
tagsüber aufhalten, schallhemmende Akustikdecken montiert.
Nach der kompletten Sanierung präsentieren sich die Küchen mit
den Aufenthaltsräumen sehr hell, freundlich und einladend. Der
vorgesehene rollstuhlgerechte Umbau von drei Pensionärinnenund Pensionärenzimmern mit Nasszellen konnte aufgrund dringlicher Eintritte nicht realisiert werden.
Mahlzeitendienst Pro Senectute / Primarschule Au-Heerbrugg /
externe Mittagsgäste Hof Haslach
Der Mahlzeitendienst von Pro Senectute funktioniert einwandfrei.
Es wurden 2014 total 5'664 komplette Menüs in Speiseträgern
in Heerbrugg und Au verteilt. Der Primarschule Au-Heerbrugg
wurde insgesamt mit 1'534 Mittagessen beliefert. Ausserdem
wurden im Hof Haslach 2'954 externe Mittagsgäste verpflegt. Die
angebotenen Dienstleistungen werden allseits sehr geschätzt.
Dank
Die Betriebsleitung des Alters- und Pflegeheims Hof Haslach
bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern recht
herzlich für das grosse Engagement zum Wohl der betagten Menschen. Eine längerfristige Arbeit in der Betreuung und Pflege erfordert eine wirkliche Berufung für diese anspruchsvolle Tätigkeit.
Im Weiteren gilt der Dank den Mitgliedern der Heimkommission,
bzw. der daraus neu geschaffenen Kommission Hof Haslach und
Spitex sowie dem zurückgetretenen Gemeindepräsidenten Stefan
Suter für die effiziente Zusammenarbeit im Jahr 2014.
Ein Dank gilt ebenso dem Gemeinderat sowie der Bevölkerung der
Gemeinde Au für das Miteinander und für die gute Akzeptanz der
Institution.
20 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Laufende rechnung 2014
voranschlag 2015
Rechnung 2014
Die Jahresrechnung 2014 des allgemeinen Gemeindehaushalts
der Politischen Gemeinde Au schliesst mit einem Ausgabenüberschuss (Verlust) von CHF 454'482.84 ab. Im Voranschlag 2014
wurde mit einem Betriebsrückschlag von CHF 2'138'600 gerechnet. Daraus resultiert aus der laufenden Rechnung eine Besserstellung von rund 1'684 Millionen Franken. Dieser Rechnungsvorschlag ergibt sich aus bedeutenden Mehreinnahmen und Minderausgaben, insbesondere bei der Verwaltungsrechnung.
Das Rechnungsergebnis 2014 weist bei den beeinflussbaren Positionen insgesamt eine hohe Budgetgenauigkeit aus. Die verschiedenen Abweichungen ergeben sich zusammengefasst wie folgt:
10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung CHF
419'500 Minderausgaben
11 Öffentliche Sicherheit
CHF
106'300 Mehreinnahmen
12 Bildung
CHF
733'400 Minderausgaben
13 Kultur, Freizeit
CHF
10'600 Minderausgaben
14 Gesundheit
CHF
2'300 Mehrausgaben
15 Soziale Wohlfahrt
CHF
239'600 Minderausgaben
16 Verkehr
CHF
199'100 Minderausgaben
17 Umwelt, Raumordnung
CHF
16'900 Mehrausgaben
18 Volkswirtschaft
CHF
8'700 Minderausgaben
19 Finanzen
CHF
13'900 Mindereinnahmen
Voranschlag 2015
Nach sorgfältiger Budgetierung wird in der Verwaltungsrechnung bei Aufwendungen von CHF 38'292'900 und Erträgen von
CHF 36'570'000 mit einem Rückschlag für das Jahr 2015 von
CHF 1'722'900 gerechnet. Das Budget basiert auf dem bisherigen
Steuerfuss von 95 %.
Der Gemeinderat sieht vor, den Rückschlag aus der Steuerausgleichsreserve zu beziehen. Die markanten Mehrkosten, welche
insbesondere aufgrund der Sparmassnahmen des Kantons (z.B.
öffentlicher Verkehr, Pflegefinanzierung) entstanden sind, haben
zu einem strukturellen Defizit geführt. Deshalb ist zu erwarten,
dass die Reserven in den nächsten Jahren allmählich abgebaut
werden.
21 Rechnung 2014
Jahresergebnis
Jahresergebnis
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Voranschlag 2015
Total Aufwand
38'448'700
37'914'215.67
38'292'900
Total Ertrag
36'310'100
37'459'732.83
36'570'000
2'138'600
454'482.84
1'722'900
Total Ausgaben
7'933'390
3'262'659.03
4'854'500
Total Einnahmen
2'020'000
897'427.65
1'500'000
Nettoinvestition
5'913'390
2'365'231.38
3'354'500
Nettoinvestitionen
5'913'390
2'365'231.38
3'354'500
– Abschreibungen
1'011'000
750'000.00
1'035'400
+ Aufwandüberschuss
2'138'600
454'482.84
1'722'900
Finanzierungsdefizit
7'040'990
2'069'714.22
4'042'000
Laufende Rechnung
Aufwandüberschuss
Investitionsrechnung
Finanzierung
22 Rechnung 2014
Zusammenzug laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Zusammenzug Laufende Rechnung 2014 und voranschlag 2015
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1
Gemeinderechnung
38'448'700
Saldo
10
Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung
Öffentliche Sicherheit
Saldo
12
Bildung
3'788'300
1'301'300
Kultur, Freizeit
14
Gesundheit
Soziale Wohlfahrt
Verkehr
445'800
Umwelt, Raumordnung
1'522'700
Volkswirtschaft
10'490'800
Finanzen
Saldo
1'397'000
3'619'285.34
1'449'100
1'829'900
1'269'791.69
15'500
130'000
7'480'500
478'000
1'725'000
6'000
442'521.39
22'367'900
23'629'000
1'231'000
22'853.25
14'511'700
449'100
191'878.85
8'038'116.88
1'598'800
514'861.99
10'490'900
1'896'820.70
1'818'800
5'760.00
2'919'500
22'354'052.44
23'618'087.76
1'877'000
1'042'500
189'500
105'781.35
1'264'035.32
483'000
1'335'800
754'906.99
111'541.35
7'359'200
3'131'700
1'152'837.38
2'651'727.69
180'000
1'418'800
2'770'722.74
1'667'699.37
15'500
433'600
1'394'962.18
10'808'839.62
1'437'400
14'511'700
419'668.14
1'586'841.03
1'536'000
2'274'200
14'491'932.87
114'500
1'261'100
3'810'200
206'400
14'491'932.87
738'000
120'500
1'523'899.95
254'108.26
1'351'900
2'463'000
1'647'453.45
1'722'900
1'971'831.89
3'010'300
Saldo
19
36'570'000
1'392'700
Saldo
18
38'292'900
454'482.84
430'300
Saldo
17
36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83
15'225'300
Saldo
16
Ertrag
15'225'300
Saldo
15
Aufwand
147'800
Saldo
Voranschlag 2015
Ertrag
2'391'300
Saldo
13
Aufwand
2'138'600
Saldo
11
Rechnung 2014
Ertrag
56'000
133'500
1'273'400
22'352'500
23'625'900
23 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
L a u f e n d e R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d v o r a n s c h l a g 2 0 1 5 i m d e ta i l
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1
Gemeinderechnung
38'448'700
Saldo
10
Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung
3'788'300
Bürgerversammlung, Abstimmungen, Wahlen
3000
Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro
Büromaterialien, Drucksachen,
Ertrag
36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83
38'292'900
36'570'000
1'397'000
454'482.84
3'619'285.34
1'647'453.45
55'974.60
35'200
1'722'900
3'810'200
1'971'831.89
35'200
Bürgerversammlung, Abstimmungen, Wahlen
3100
Aufwand
35'200
Saldo
Voranschlag 2015
Ertrag
2'391'300
Saldo
1000
Aufwand
2'138'600
Saldo
100
Rechnung 2014
Ertrag
2'274'200
47'600
55'974.60
55'974.60
35'200
1'536'000
47'600
47'600
55'974.60
47'600
5'000
8'889.00
12'000
14'000
21'794.35
18'000
1'000
595.80
1'200
Gutachten und Jahresrechnung
3101
Inserate für Abstimmungen
3160
Mieten für Urnenlokal,
200
Versammlungslokal, Anschlagkasten
3170
Spesenentschädigungen
3180
Porti, Telefon, Verschiedenes
3181
Bürgerversammlung
101
5'000
4'226.25
1'000
10'000
20'469.20
11'000
4'400
Geschäftsprüfungskommission
44'400
Saldo
1010
Geschäftsprüfungskommission
44'400
Saldo
3000
3030
Sozialversicherungsbeiträge
Externe Rechnungsprüfung
3183
Gemeindeaufsicht durch Kanton
102
Gemeinderat, Kommissionen
42'600
43'745.65
43'745.65
44'400
Sitzungs- und Taggelder, Löhne
3182
43'745.65
44'400
16'500
42'600
42'600
43'745.65
15'600.00
42'600
15'600
900
955.00
1'000
27'000
27'190.65
20'000
6'000
120'000
Saldo
Rechnung 2014
1000.3000 Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro
Die Ersatzwahl des Gemeindepräsidenten verursachte
einen Mehraufwand.
148'957.20
120'000
140'000
148'957.20
140'000
Voranschlag 2015
1000.3000 Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro
Die nationalen Wahlen im Jahr 2015 verursachen aufgrund vieler
Vorlagen einen höheren Aufwand.
1000.3100 Büromaterialien, Drucksachen,
Gutachten und Jahresrechnung
Der Aufwand für den Geschäftsbericht war höher als erwartet.
1000.3180 Porti, Telefon, Verschiedenes
Weiterverrechnete Porti der OMR sind im Konto 1040.4350
als Ertrag enthalten.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
24 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1020
Gemeinderat, Kommissionen
Rechnung 2014
Ertrag
120'000
Saldo
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
148'957.20
120'000
Aufwand
140'000
148'957.20
140'000
3000
Sitzungs- und Taggelder
90'000
78'150.00
80'000
3170
Spesenentschädigungen
25'000
20'321.10
25'000
3182
Dienstleistungen, Honorare
5'000
39'092.80
25'000
3185
Versicherungsprämien und Abgaben
3190
Übriger Personalaufwand
104
Allgemeine Verwaltung
1'102.50
10'290.80
3'209'900
Saldo
1040
Allgemeine Verwaltung
1'382'000
3'107'250.51
1'827'900
2'682'000
Saldo
1'282'000
10'000
1'632'453.45
3'042'700
1'474'797.06
2'615'708.82
1'400'000
1'551'809.70
2'444'700
1'063'899.12
5'000
29'100.00
10'000
3010
Löhne
1'800'000
1'734'615.35
1'560'000
3030
3040
Sozialversicherungsbeiträge
138'000
125'472.15
121'000
Personalversicherungsbeiträge
198'000
194'195.35
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
203'000
10'000
7'978.75
3051
UVG/KTG Prämienrückerstattung
10'500
3090
Übriger Personalaufwand, Weiterbildung
40'000
25'961.35
30'000
3091
Übriger Lehrlingsaufwand, Prüfungskosten
18'000
22'127.45
24'000
3092
Beiträge an Personalverbände
2'000
2'400.00
2'200
3100
Büromaterialien, Drucksachen
40'000
34'131.37
36'000
3101
Inserate
16'000
16'570.19
16'000
3110
Anschaffungen Mobilien und Maschinen
40'000
15'416.42
32'000
3130
Verbrauchsmaterialien
2'000
1'127.95
2'000
3150
Unterhalt von Mobilien und Maschinen
4'000
1'221.40
4'000
20'000
18'818.10
25'000
12'000
12'385.70
12'000
Leasing und Unterhalt Fahrzeuge
Mieten und Benützungsentschädigungen
1'391'000
1'053'700
Sitzungs- und Taggelder, Kommissionen
3151
1'471'000
1'571'700
3000
3160
Ertrag
70'000
8'500
für Mobilien und Maschinen
3170
Spesenentschädigungen
3180
Porti, Telefon, PC- und Bankspesen
110'000
111'793.03
110'000
3182
Betreibungskosten
100'000
104'929.45
110'000
Rechnung 2014
1020.3182 Dienstleistungen, Honorare
Voranschlag 2015
1040.3051 UVG/KTG Prämienrückerstattung
Es wurde eine Personalbedarfsanalyse im Rahmen von
CHF 16'000 durchgeführt. Der Wechsel im Gemeindepräsidium
verursachte unvorhersehbare Honorarkosten
von rund CHF 13'500.
Im Jahr 2015 erfolgt eine nachträgliche Verbuchung
von Prämienrückerstattungen aus den Vorjahren.
1020.3190 Übriger Personalaufwand
1040.3151 Leasing und Unterhalt Fahrzeuge
Dem neuen Gemeindepräsidenten wird als Lohnbestandteil
ein Elektroauto zur Verfügung gestellt.
Der Gemeinderat wurde einheitlich eingekleidet.
An die Gemeinderatsreise wurde ein Beitrag von CHF 7'000 geleistet.
1040.3000 Sitzungs- und Taggelder, Kommissionen
Die Verwaltungsreorganisation und die Erstellung
des neuen Personalreglements verursachten höhere Kosten.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
25 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
3183
Gebührenbelastungen durch Dritte,
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
70'000
105'198.16
4'000
2'690.60
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
90'000
Verschiedene Verwaltungsabteilungen
3184
Archivierung
3185
Versicherungsprämien und Abgaben
18'000
18'867.80
19'000
3520
Kostenanteil für Führung
35'000
30'708.25
19'500
des regionalen Zivilstandsamtes
4310
Gebühren Gemeinderatskanzlei
8'000
12'933.00
10'000
4311
4313
Gebühren Einwohnerwesen
110'000
143'644.75
130'000
Gebühren Betreibungen
370'000
435'521.41
4340
Vergütungen für Dienstleistungen,
420'000
10'000
12'147.25
10'000
291'000
299'000.00
291'000
10'000
18'466.20
10'000
Auskünfte aller Dienststellen
4341
Verwaltungskostenentschädigungen
von Gemeindeunternehmen
4350
Verkäufe von Drucksachen,
Kopien, Marken usw.
4360
Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw.
45'000
160'730.34
45'000
4361
Rückerstattungen Betreibungskosten
70'000
87'223.10
80'000
4510
Rückerstattungen vom Kanton (GVA/SVA)
24'000
24'779.75
25'000
4511
Einzugsprovisionen Bundessteuern
42'000
43'830.00
4512
Einzugsprovisionen Staatssteuern
230'000
237'735.00
230'000
4520
Einzugsprovisionen Kirchensteuern
50'000
50'484.90
50'000
4525
Entschädigungen für regionale Amtsführung
12'000
15'314.00
10'000
4900
Rückerstattungen Intern
10'000
10'000.00
10'000
1041
Bauverwaltung
305'900
Saldo
3000
Sitzungsgelder Baukommission
3010
Löhne
3030
Sozialversicherungsbeiträge
3040
Personalversicherungsbeiträge
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
100'000
242'445.25
205'900
80'643.75
325'000
161'801.50
14'000
9'300.00
6'000
170'000
165'933.85
226'000
13'000
12'725.75
17'500
19'000
24'730.65
29'000
900
850.80
1'500
3100
Büromaterialien, Drucksachen
3'000
1'888.10
3'000
3170
Spesenentschädigungen
1'000
1'397.30
5'000
Rechnung 2014
1040.3183 Gebührenbelastungen durch Dritte,
Verschiedene Verwaltungsabteilungen
80'000
245'000
Voranschlag 2015
1040.4511 Einzugsprovisionen Bundessteuern
Der erhöhte Aufwand für Gebühren konnte im Konto 1040.4311
Gebühren Einwohnerwesen wieder vereinnahmt werden.
Infolge einer Sparmassnahme des Kantons werden ab 2015 keine
Einzugsprovisionen für die Bundessteuern mehr an die Gemeinden ausgerichtet.
1040.4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw.
1041.3010 Löhne
Die Familienzulagen 2013 sind in der Rechnung 2014 enthalten.
Ein Krankheitsfall ergab hohe Taggelder.
Der Lohn des Bauverwalters fällt für das ganze Jahr an
(Vorjahr 7 Monate).
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
26 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
3182
Betriebskosten GIS
15'000
19'610.05
17'000
3183
Gebührenbelastungen durch Dritte
60'000
6'008.75
10'000
3184
Überarbeitung Baureglement
10'000
4310
Gebühren aus Baubewilligungen
1048
Informatikausgaben
10'000
100'000
222'000
Saldo
Ertrag
80'643.75
249'096.44
222'000
80'000
273'000
249'096.44
273'000
3110
Anschaffungen Mobilien, Maschinen
28'000
32'327.00
3130
Verbrauchsmaterialien
10'000
1'049.95
34'000
3'000
3150
Unterhalt von Mobilien und Maschinen
21'000
27'333.10
25'000
3182
EDV-Dienstleistungen und Anschlüsse
163'000
188'386.39
211'000
Rechenzentrum (VRSG und IG-Komm. SG)
107
Verwaltungsgebäude
284'800
Saldo
1070
Gemeindehaus und Nebengebäude
284'800
Saldo
3010
Löhne
15'000
181'385.10
269'800
15'000
181'385.10
269'800
45'000
15'000.00
355'300
166'385.10
15'000.00
355'300
166'385.10
36'506.00
66'000
3030
Sozialversicherungsbeiträge
3'500
3'141.85
5'200
Personalversicherungsbeiträge
3'000
3'303.65
8'600
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
300
201.05
500
3110
Anschaffungen Mobiliar und Maschinen
10'000
6'045.85
5'000
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
25'000
24'991.30
25'000
3130
Verbrauchsmaterialien
4'000
2'757.00
4'000
3140
Baulicher Unterhalt
135'000
47'589.90
177'000
3150
Übriger Unterhalt
55'000
53'397.55
60'000
4'000
3'450.95
4'000
Versicherungsprämien, Grundsteuern
15'000
340'300
3040
3181
15'000
340'300
und Perimeter
4231
Mieteinnahmen Kirchweg 1 (Primarschule)
Rechnung 2012
108
Anlässe
Konto,
Titel (inÖffentliche
Tabelle mit
"R" gekennzeichnet)
Saldo
Text, Text, Text,
15'000
94'000
15'000.00
81'972.28
94'000
15'000
182'000
81'972.28
50'000
132'000
Rechnung 2014
1041.3183 Gebührenbelastungen durch Dritte
Voranschlag 2015
1070.3010 Löhne
Durch Leistungen des neuen Bauverwalters konnten Drittkosten
eingespart werden.
Per 1. März 2015 wird der neue Hauswart/Liegenschaftsverwalter
eingestellt (Lohnanteil).
1070.3140 Baulicher Unterhalt
1070.3140 Baulicher Unterhalt
Im Jahr 2014 geplante Unterhaltsarbeiten wurden verschoben.
Für den Umbau des Einwohnerwesens in ein Frontoffice sind
CHF 100'000 budgetiert.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
27 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1080
Anlässe und Veranstaltungen
Rechnung 2014
Ertrag
94'000
Saldo
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
81'972.28
94'000
Aufwand
182'000
81'972.28
Ertrag
50'000
132'000
3180
Kosten für Mitteilungsblatt der Gemeinde Au
40'000
36'132.50
36'000
3181
Beiträge an Einwohnerverein Au
10'000
10'000.00
10'000
7'000
6'966.12
6'000
20'000
20'096.06
20'000
und Pro Heerbrugg
3182
Kostenübernahme
SBB-General-Abonnemente
3183
Anlässe und Veranstaltungen, Empfänge,
Repräsentationen usw.
3184
Jungbürgerfeier, Bundesfeier
8'000
3'070.95
6'000
3185
Rhema/Gewerbeausstellung
5'000
2'151.00
100'000
4'000
3'555.65
4'000
3190
Verbände, Mitgliedschaften
4820
Bezug Reserve für Wirtschaftsförderungen
11
Öffentliche Sicherheit
110
1101
50'000
1'301'300
Saldo
147'800
Rechtsaufsicht
124'100
Saldo
382'900
Grundbuchvermessung
86'000
Saldo
3130
Marksteine, Hausnummern
3182
Erneuerung Vermessungswerk
10'000
3183
Kosten Grundbuchgeometer
75'000
4310
Vermessungsgebühren
1'449'100
1'269'791.69
1'523'899.95
254'108.26
507'000
83'218.95
54'492.00
19'000
17'414.40
1'437'400
206'400
549'733.05
466'514.10
67'000
1'231'000
117'200
537'000
419'800
71'906.40
86'000
67'000
19'000
1'000
1'000
10'000
54'492.00
75'000
65'000
69'710.90
65'000
2'000
2'195.50
2'000
von Grundeigentümern
4350
1103
Verkäufe, Plankopien
Grundbuchamt
Saldo
3000
Sitzungs- und Taggelder
37'500
440'000
28'066.95
402'500
449'759.70
7'000
6'600.00
477'826.65
30'500
470'000
439'500
Schätzungskommission
3100
Büromaterialien, Drucksachen
6'000
1'977.10
6'000
3170
Spesenentschädigungen
1'500
1'359.70
1'500
3180
Gebührenbelastungen durch Dritte
3'000
3'506.15
3'000
3182
Kosten für «Terris» EDV-Grundbuch
20'000
14'624.00
20'000
4310
Grundbuchgebühren (ohne MwSt)
4311
Schätzungsgebühren
4312
Grundbuchgebühren (inkl. MwSt)
4510
Rückerstattungen vom Kanton
230'000
242'556.45
240'000
5'000
2'188.00
5'000
160'000
184'216.20
180'000
45'000
48'866.00
45'000
Voranschlag 2015
1080.3185 Rhema/Gewerbeausstellung
1080.4820 Bezug Reserve für Wirtschaftsförderungen
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Die Gemeinde Au tritt zusammen mit der Ortsgemeinde und
dem Gewerbe als Gastgemeinde an der Rhema auf, was Kosten
von rund CHF 100'000 verursacht. CHF 50'000 werden zu diesem
Zweck aus der Reserve für Wirtschaftsförderungen bezogen.
28 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1108
Übrige Rechtsaufsicht
Eichwesen
111
Kantonspolizei
Kantonspolizei (Regional)
Aufwand
600
162'000
162'000
Ertrag
155'519.20
16'000
700
700
20'024.55
157'000
135'494.65
155'519.20
146'000
Ertrag
700
660.00
16'000
Aufwand
660.00
146'000
Saldo
Voranschlag 2015
660.00
600
Saldo
1110
Ertrag
600
Saldo
3180
Rechnung 2014
20'024.55
18'000
139'000
157'000
135'494.65
18'000
139'000
3180
Kosten für Kant. Notrufzentrale
5'000
4'336.80
5'000
3182
Dienstleistungen und Honorare,
60'000
55'219.55
55'000
2'000
1'813.30
2'000
94'149.55
95'000
Privater Bewachungsdienst und Kontrollen
3183
Untersuchungskosten, Transporte
und Polizeieinsätze
3520
Kostenanteil Gemeindepolizei
4360
Rückerstattungen für Transporte
95'000
1'000
und Polizeieinsätze
4361
Bussenerträge
4362
Bussenerträge Kantonspolizei
114
Feuerwehr
621'900
Saldo
1140
Feuerwehr
621'900
Saldo
10'000
11'980.00
10'000
5'000
8'044.55
8'000
621'900
639'312.96
51'900
75'232.46
639'312.96
600'000
570'000
564'080.50
51'900
75'232.46
97'700
639'312.96
502'300
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
18'000
12'304.05
18'000
3140
Unterhalt Depot Heerbrugg
82'000
50'664.40
33'000
3180
Gebühren Telefon und Cablecom
Voranschlag
2013
300
348.35
300
3181
Versicherungsprämien
2'000
1'330.10
2'000
3510
Kantonales Amt für Feuerschutz,
5'000
4'264.50
5'000
Betriebskosten Chemiewehrstützpunkt
Konto, Titel (Neue
Ausgabe, fett; in Tabelle mit "*V" gekennzeich3520
Kostenanteil Feuerwehr
511'600
net)
gemäss speziellem Aufteilungsplan
Text, Text, Text,
495'169.10
442'000
Konto, Titel (in Tabelle mit "V" gekennzeichnet)
3182
Feuerschauer, Feuerschutzbeamter
Text,
Text, Text,
4300
4301
600'000
97'700
3'000
600'000
2'000
Dienstersatzabgabe
370'000
388'191.86
380'000
Dienstersatzabgabe;
200'000
251'121.10
220'000
Anteile aus Quellensteuern
1149
Ausgleich Spezialfinanzierung
3810
Einlage in Spezialfinanzierung
Saldo
51'900
51'900
Bezug aus Spezialfinanzierung
Feuerschutz-Reserve
97'700
75'232.46
75'232.46
Feuerschutz-Reserve
4810
75'232.46
51'900
97'700
97'700
29 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
115
Militär
18'500
Saldo
1150
Militär
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
11'870.95
18'500
18'500
Saldo
Anschaffung von Mobiliar
1'000
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
1'000
3130
Verbrauchsmaterialien
3140
Unterhalt der Schiessanlagen
3183
Militärische Entlassungsfeiern,
Aufwand
Ertrag
10'500
11'870.95
11'870.95
18'500
3110
Voranschlag 2015
Ertrag
10'500
10'500
11'870.95
10'500
1'000
1'063.05
1'000
15'000
10'490.15
7'500
500
317.75
500
1'000
500
Rekrutierungen, Inspektionen
116
Zivilschutz
374'800
Saldo
1161
Regionale Zivilschutzorganisation,
304'200
379'869.63
70'600
93'800
43'500
314'829.39
346'300
65'040.24
102'779.94
57'248.00
282'400
63'900
91'800
43'500
Bevölkerungsschutz
Saldo
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
50'300
45'531.94
48'300
2'000
1'608.55
2'000
2'000
1'275.25
2'000
5'000
4'617.75
5'000
Kommandoposten/BSA Au
3121
Wasser, Energie, Heizmaterialien
Sanitäts-Hilfsstelle Heerbrugg
3141
Baulicher Unterhalt KP Au
und Sanitätshilfsstelle Heerbrugg
3180
Telefon, Alarmeinrichtungen
1'000
646.20
1'000
3181
Versicherungsprämien, Grundsteuern
4'000
3'573.90
4'500
39'800
37'310.29
37'300
40'000
53'748.00
40'000
und Perimeter
3520
Aufwendungen für die Regionale
Zivilschutzstelle
3820
Einlage in Reserve aus Ersatzbeiträgen
für Schutzräume
4300
Ersatzabgaben für Schutzräume
4510
Rückerstattungen Kanton
40'000
53'748.00
40'000
3'500
3'500.00
3'500
für Unterhalt Zivilschutzanlagen
1165
Ziviler Gemeindeführungsstab
20'300
Saldo
3520
Anteil für den Regionalen Führungsstab
19'508.30
20'300
20'300
15'600
19'508.30
19'508.30
15'600
15'600
Mittelrheintal
1166
Regionale Zivilschutzorganisation
174'500
174'500
174'848.39
174'848.39
172'700
Mittelrheintal
Saldo
3010
Löhne, Entschädigungen
75'200
72'661.10
3030
Sozialversicherungsbeiträge
3'000
2'881.45
75'400
3'000
3040
Personalversicherungsbeiträge
2'500
3'300.00
2'500
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
3090
Übriger Personalaufwand
3100
Büromaterialien und Drucksachen
500
122.60
500
5'000
6'634.45
5'000
12'700
9'797.90
13'000
172'700
30 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
3110
Anschaffungen Material und Geräte
25'100
24'983.99
3130
Verbrauchsmaterialien
8'500
13'061.10
8'500
3180
Porti, Telefon etc.
2'000
1'155.80
2'000
3181
Ausbildung RZSO, Kurse
4360
Rückerstattungen EO
4520
40'000
Ertrag
22'800
40'250.00
40'000
2'000
3'489.25
2'000
Anteil Gemeinde Widnau
48'600
47'005.45
47'000
4521
Anteil Gemeinde Au
38'800
37'310.29
37'300
4522
Anteil Gemeinde Balgach
24'800
23'333.85
23'300
4523
Anteil Gemeinde Diepoldsau
32'200
30'914.35
31'000
4524
Anteil Gemeinde Berneck
20'600
19'665.70
19'600
4600
Rückerstattungen Amt für Zivilschutz für Aus-
13'129.50
bildungskosten und Materialanschaffungen
4601
Rückerstattungen vom Bund
7'500
12'500
für Telematikinstallation KP Verahus
1167
Regionaler Führungsstab Mittelrheintal
86'200
86'200
82'733.00
82'733.00
66'200
66'200
Saldo
3000
Kommissionen, Sitzungsgelder
3010
Löhne, Entschädigungen
4'000
3'300.00
4'000
40'000
20'694.80
36'300
3030
Sozialversicherungsbeiträge
1'500
826.40
1'500
3090
Übriger Personalaufwand
1'500
90.00
1'500
3100
Bürokosten/Verwaltung
3110
Anschaffungen Material und Geräte
4'500
4'460.00
4'500
20'000
16'657.10
4'900
3130
Verbrauchsmaterialien
2'000
2'395.60
2'000
3160
Infrastruktur KP Verahus und Bürokosten
2'200
2'790.35
2'200
3180
Porti, Telefon, Versicherungen etc.
5'800
4'892.85
5'800
3181
Ausbildung, Kurse
3'200
24'861.40
2'000
1'500
3182
Telefongebühren für Sirenenfernsteuerung
4520
Anteil Gemeinde Widnau
25'400
24'577.55
19'700
4521
Anteil Gemeinde Au
20'300
19'508.30
15'600
4522
Anteil Gemeinde Balgach
12'900
12'200.50
9'800
4523
Anteil Gemeinde Diepoldsau
16'800
16'164.10
12'900
4524
Anteil Gemeinde Berneck
10'800
10'282.55
8'200
12
Bildung
15'225'300
Saldo
121
Volksschule
1'764.50
14'491'932.87
15'225'300
15'199'300
Saldo
Rechnung 2014
1167.3181 Ausbildung, Kurs
Es wurden im Regionalen Führungsstab zusätzliche Kurse
durchgeführt.
1'500
14'511'700
14'491'932.87
14'447'320.37
15'199'300
14'511'700
14'485'700
14'447'320.37
14'485'700
31 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1210
Volksschule, Steuerbedarf
Rechnung 2014
Ertrag
15'199'300
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
14'447'320.37
Aufwand
Ertrag
14'485'700
der Schulgemeinden
Saldo
15'199'300
14'447'320.37
14'485'700
3450
Primarschulgemeinde Au-Heerbrugg
9'906'800
9'633'890.02
9'866'700
3452
Oberstufenschulgemeinde
5'292'500
4'813'430.35
4'619'000
129
Übrige Bildungsstätten
26'000
44'612.50
26'000
Saldo
1290
Übrige Bildungsstätten
26'000
26'000
Saldo
3450
Unterstützung des Musikschulunterrichtes
3451
Kantonsschule, Beitrag Standortgemeinde
3650
Erwachsenenbildung
13
Kultur, Freizeit
Kulturförderung
25'000
Kulturförderung
26'000
26'000
44'612.50
19'412.50
26'000
25'000
25'000.00
1'000
445'800
200.00
15'500
442'521.39
430'300
108'000
Saldo
1300
44'612.50
26'000
Saldo
130
44'612.50
500
90'000
500
22'853.25
449'100
419'668.14
97'306.39
107'500
Saldo
1'000
450.00
113'000
96'856.39
79'306.39
89'500
450.00
95'000
3110
Kauf von Kunstgegenständen, Bildern
10'000
145.00
5'000
Beiträge an Dorfvereine
40'000
37'300.00
40'000
3653
Beiträge für Veranstaltungen
30'000
33'735.49
50'000
3654
Beitrag für Kulturkommission (Anlässe)
10'000
8'125.90
4510
Verkäufe Auer-Geschichtsbuch 2012
Gemeindebibliothek
18'000
Saldo
3620
Beitrag an Schulgemeinde Au
450.00
18'000.00
18'000
500
94'500
3650
1301
500
112'500
78'856.39
500
15'500
433'600
500
18'000
18'000.00
18'000
18'000
18'000.00
18'000
25'000
21'927.00
17'000
(Bibliothek/Ludothek)
131
Denkmalpflege, Heimatschutz
Saldo
1310
Denkmalpflege, Heimatschutz
25'000
25'000
Saldo
3650
Beiträge an Denkmalpflege
3651
Überarbeitung Ortsbildinventar
21'927.00
21'927.00
25'000
17'000
17'000
21'927.00
17'000
8'000
13'287.00
8'000
17'000
8'640.00
9'000
Rechnung 2014
1290.3451 Kantonsschule, Beitrag Standortgemeinde
Zum Umbau der Kantonsschule hat der Gemeinderat einen
einmaligen Standortbeitrag über CHF 25'000 geleistet und dafür
einen Nachtragskredit gesprochen.
Voranschlag 2015
1300.3653 Beitrag für Veranstaltungen
1300.3654 Beitrag für Kulturkommission
Die Kulturkommission wurde aufgelöst, das Budget für Veranstaltungen konsolidiert.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
32 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
133
Parkanlagen, Wanderwege
55'800
Saldo
1330
Parkanlagen, Wanderwege
Anschaffungen für Parkanlagen
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
57'734.75
55'800
55'800
Saldo
3110
Rechnung 2014
Ertrag
Ertrag
51'800
57'734.75
57'734.75
55'800
15'000
Aufwand
51'800
51'800
57'734.75
12'610.90
51'800
10'000
und Kinderspielplätze
3120
Wasser, Energie
3140
Unterhalt Parkanlagen,
2'000
442.80
1'000
20'000
19'407.05
20'000
800
700.00
800
18'000
24'574.00
20'000
Spielplätze und Wanderwege
3650
Beiträge für Wanderwege
3900
Intern verrechneter Aufwand
134
Sport
254'000
Saldo
1340
Sport, Allgemein
32'000
Saldo
3650
Beiträge an Sportvereine Au und Heerbrugg
15'000
261'935.60
239'000
22'403.25
28'547.90
32'000
20'000
264'300
239'532.35
15'000
249'300
31'500
28'547.90
18'931.90
31'500
20'000
3651
Beiträge an Regionale Sportvereine
3'000
1'200.00
3'000
3652
Beiträge an Skateboardpark «Riet»,
9'000
8'416.00
8'500
Balgach und Skaterhalle Widnau
1341
Sportanlage «Degern/Wiesen» Au
132'000
Saldo
3650
Unterhalt Tennisplätze
3651
Unterhalt Fussballplätze
15'000
142'724.05
117'000
22'403.25
137'000
120'320.80
15'000
122'000
1'000
873.00
1'000
80'000
81'094.85
75'000
10'000
15'319.70
15'000
(Maschinen für Rasen mähen, Allg. Unterhalt,
Strom, Wasser, Versicherungen etc.)
3652
Unterhalt Clubhaus Fussballclub
3653
Unterhalt Clubhaus Tennisclub
3900
Intern verrechnete Löhne, Bauamtpersonal
1'000
6'000
35'000
40'988.00
35'000
5'000
4'448.50
5'000
für Fussballanlage
3901
Intern verrechnete Löhne, Bauamtpersonal
für Tennisanlage
4360
Rückerstattung Gemeinde Berneck für Anteil
15'000
22'403.25
15'000
Unterhaltsarbeiten beim Sportplatz «Wiesen»
1342
Regionale Eisbahn Widnau
90'000
Saldo
3640
Defizitbeitrag Eisbahn Widnau
137
Übrige Freizeitgestaltung
90'000
Übrige Freizeitgestaltung
95'800
90'663.65
95'800
90'000
90'663.65
95'800
3'000
3'617.65
3'000
Saldo
1370
90'663.65
3'000
3'000
Saldo
3'617.65
3'617.65
3'000
3'000
3'000
3'617.65
3'000
3140
Baukosten/Unterhalt f. Pfadiheim Au-Heerbrugg
2'000
2'517.65
2'000
3650
Verschiedene Beiträge
1'000
1'100.00
1'000
33 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
14
Gesundheit
1'522'700
Saldo
141
Spitäler, Kranken- und Pflegeheime
Kostenanteil an der Pflegefinanzierung
Kostenanteil an der Pflegefinanzierung,
130'000
1'586'841.03
1'080'000
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
191'878.85
1'598'800
1'394'962.18
1'065'017.68
1'080'000
1'080'000
Saldo
3610
Aufwand
1'392'700
Saldo
1410
Rechnung 2014
Ertrag
1'080'000
180'000
1'418'800
1'080'000
1'065'017.68
1'065'017.68
1'080'000
Ertrag
1'080'000
1'080'000
1'065'017.68
1'065'017.68
1'080'000
1'080'000
Beitrag an die Sozialversicherungsanstalt
145
Ambulante Krankenpflege
441'700
Saldo
1450
Kranken- und Hauspflege
441'700
Saldo
3010
Löhne
3030
3040
521'203.35
130'000
191'878.85
518'300
329'324.50
521'203.35
311'700
191'878.85
518'300
329'324.50
220'000
Sozialversicherungsbeiträge
13'000
17'124.80
17'000
Personalversicherungsbeiträge
20'000
24'510.00
27'000
Unfall- und Krankenversicherunsbeiträge
Übriger Personalaufwand
Anschaffung von Büromobiliar
180'000
338'300
224'982.60
3050
180'000
338'300
180'000
3090
3110
130'000
311'700
1'000
1'097.00
1'500
10'000
6'357.30
10'000
3'500
1'486.65
2'000
und Krankenmobilien
3111
Anschaffung Fahrzeug
3112
Anschaffung EDV (Hardware und Software)
14'000
25'462.60
9'200.00
12'000
3130
Verbrauchsmaterialien
15'000
7'513.95
10'000
3131
Büro- und EDV-Verbrauchsmaterialien
5'000
900.15
3'000
3150
Unterhalt Fahrzeug
5'000
6'455.40
8'000
3161
Mieten für Parkgarage und Abstellplätze
1'200
1'200.00
1'200
3170
Spesenentschädigungen
3'000
1'883.65
3'000
3180
Telefongebühren
2'000
4'487.65
5'000
3181
Versicherungsprämien
3182
Haushilfedienst Pro Senectute
3184
EDV-Support
3520
Beitrag an Mütter- und Väterberatung SDM
3650
Beitrag an Samariterverein
4340
Rückerstattungen
1'000
60.90
1'600
120'000
142'286.50
145'000
5'182.20
5'000
44'000
37'012.00
43'000
4'000
Rechnung 2014
1450.3010 Löhne
1450.4340 Rückerstattungen
Die Spitex-Leistungen haben wesentlich zugenommen.
1450.3111 Anschaffung Fahrzeuge
Für die Anschaffung eines zusätzlichen Spitex-Autos
hat der Gemeinderat einen Nachtragskredit genehmigt.
1450.3112 Anschaffung EDV (Hardware und Software)
Die neue Software der Spitex verursachte erhöhten Supportaufwand.
4'000.00
130'000
4'000
191'878.85
180'000
34 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
148
Lebensmittelkontrolle
500
Saldo
1480
Lebensmittelkontrolle
1490
Übriges Gesundheitswesen
500
Saldo
Verschiedene Beiträge
15
Soziale Wohlfahrt
150
Sozialversicherungen, Anteile
Saldo
1500
3611
Sozialversicherungen, Anteile
500
500.00
120.00
120.00
10'490'800
7'480'500 10'808'839.62
8'038'116.88
3'010'300
2'770'722.74
437'000
393'806.43
2'000
435'000
2'000
Kostenbeteiligung Verlustscheinforderungen
5'000
500
500
120.00
Saldo
500
500.00
500
435'000
Ertrag
500
500.00
500
Saldo
Aufwand
500.00
500
500
Voranschlag 2015
Ertrag
500.00
500
Pilzkontrollstelle
3650
Aufwand
500
Saldo
3182
Rechnung 2014
Ertrag
360'988.25
10'490'900
3'131'700
396'500
32'818.18
437'000
393'806.43
360'988.25
355'200
41'300
396'500
32'818.18
22'103.53
7'359'200
355'200
41'300
25'000
Krankenkassen ab 2012
3660
Unerhebbare Krankenkassenprämien
3661
Unerhebbare Kostenbeteiligungen
3662
Unerhebbare Krankenkassenprämien
100'000
8'457.80
5'000
5'000
1'454.35
3'000
300'000
358'157.30
360'000
25'000
2'804.10
3'000
(Gemeindeinterne Fälle)
3665
Mahn- und Betreibungskosten
für Krankenkassenprämien
3666
Unerhebbare KK-Prämien (Verzugszinsen)
4360
Rückerstattungen KK-Prämien (alte Jahre)
2'000
600.00
200
4361
Rückerstattungen KK-Prämien (für Kanton)
20'000
34'440.30
25'000
4362
Rückerstattungen KK Sozialhilfe – Tutoris
15'000
11'994.30
15'000
400'000
313'953.65
315'000
4510
829.35
Rückerstattungen des Kantons
500
für unerhebbare Krankenkassenprämien
153
Allgemeine Sozialhilfe
2'033'100
Saldo
Rechnung 2014
1500.3660 Unerhebbare Krankenkassenprämien
1500.3662 Unerhebbare Krankenkassenprämien
(Gemeindeinterne Fälle)
1500.4510 Rückerstattungen des Kantons
für unerhebbare Krankenkassenprämien
Der wesentlich tiefere Aufwand für unerhebbare Krankenkassenprämien ergibt entsprechend tiefere Rückerstattungen.
547'500
1'485'600
2'016'948.21
881'121.31
1'135'826.90
2'042'400
524'000
1'518'400
35 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1530
Allgemeine Sozialhilfe Allgemeines
476'000
Saldo
3650
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
45'000
608'987.25
431'000
Beiträge an verschiedene Institutionen
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
150'243.50
614'200
458'743.75
15'000
21'727.95
3652
Stiftung Frauenhaus St. Gallen
16'000
3'768.75
3653
Beitrag an ältere Personen
10'000
7'614.55
150'000
120'106.60
20'000
11'836.00
Ertrag
130'000
484'200
12'000
(Ausflug, Altersnachmittag, usw.)
3654
Beschäftigungsprogramm Arbeitsloser
130'000
3655
Förderung der Integration von Ausländern
3656
Gassenarbeit SDM (Contact)
3660
Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KES)
200'000
151'882.15
180'700
3661
Notstandsaktionen/Soziale Notfälle
25'000
145'443.60
80'000
3662
Mutterschaftsbeiträge
40'000
89'969.20
70'000
3663
Kosten Abklärungen KES-Behörde
56'638.45
45'000
15'000
81'500
(nicht wiedereinbringbar)
4361
Rückerstattungen/Soziale Notfälle
15'000
93'183.40
80'000
4362
Rückerstattung von Mutterschaftsbeiträgen
30'000
57'060.10
50'000
1531
Soziale Dienste
954'600
Saldo
3000
Sitzungs- und Taggelder
3010
Löhne
3030
Sozialversicherungsbeiträge
3040
Personalversicherungsbeiträge
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
3090
Übriger Personalaufwand,
5'000
912'167.46
949'600
13'189.41
988'200
898'978.05
14'000
974'200
7'000
3'300.00
7'000
670'000
660'817.25
682'000
53'000
49'667.70
53'000
100'000
91'558.91
88'700
3'600
2'894.60
4'500
30'000
30'745.95
30'000
5'000
3'689.15
5'000
Weitebildung, Rekrutierung
3100
Büromaterialien, Drucksachen
3110
Anschaffungen Mobilien und Maschinen
5'000
3'339.70
3'000
3160
Mieten und Benützungsentschädigungen
2'000
3'133.00
2'000
3'000
5'780.90
3'000
30'000
33'832.45
70'000
für Mobilien und Maschinen
3170
Spesenentschädigungen
3183
Begutachtungen und Kosten
Rechnung 2014
1530.3650 Beiträge an verschiedene Institutionen
Das Budget erfolgt neu über das Konto 1531.3650.
Voranschlag 2015
1530.3653 Beiträge an ältere Personen
(Ausflug, Altersnachmittag usw.)
Das Budget erfolgt neu über das Konto 1080.3183.
1530.3661 Notstandsaktionen/Soziale Notfälle
1530.4361 Rückerstattungen Soziale Notfälle
1531.3183 Begutachtungen und Kosten
Im Jahr 2014 wurden ausserordentlich viele Überbrückungs­
zahlungen geleistet, welche grössenteils wieder einbringbar sind.
Aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen erhöhen sich die
externen Kosten.
1530.4362 Rückerstattung von Mutterschaftsbeiträgen
Unerwartet hohe Mutterschaftsbeiträge generieren entsprechend höhere Rückerstattungen.
1530.3663 Kosten Abklärungen KES-Behörde
Die KES-Behörde hat diverse nicht vorhersehbare Abklärungen in
Auftrag gegeben.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
36 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
3184
Kosten für Spezialprogramm «Tutoris»
3650
Beiträge an verschiedene Institutionen
4310
Gebühren für Amtshandlungen
4360
Rückerstattungen FAK, Taggelder etc.
1532
Asylsuchende
46'000
Unterbringung Asylbewerber
4360
Rückerstattung von Unterbringung
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
23'407.85
Aufwand
Ertrag
25'000
15'000
5'000
500'000
Saldo
3660
Rechnung 2014
Ertrag
395'000
342'615.10
105'000
500'000
4'050.00
4'000
9'139.41
10'000
301'749.95
340'000
280'000
40'865.15
342'615.10
60'000
340'000
25'000
26'137.80
25'000
370'000
275'612.15
255'000
Asylbewerber
4600
Staatsbeiträge an Unterbringung
Asylbewerber
1533
Nichteintretensentscheide (NEE)
2'500
2'500
Saldo
3660
Unterstützung NEE
4610
Staatsbeiträge
1537
Flüchtlingshilfe
3660
Unterstützungen Flüchtlinge
4610
Staatsbeiträge
154
Kinder und Jugendliche
2'500
2'500
100'000
100'000
Saldo
Kinder und Jugendliche
415'938.45
100'000
100'000
262'760.05
100'000
153'178.40
100'000
863'700
Saldo
1540
153'178.40
380'000
1'097'411.22
483'700
613'700
Saldo
200'000
100'000
415'938.45
461'830.85
100'000
1'194'000
635'580.37
602'037.57
413'700
192'610.55
405'600
409'427.02
3090
Übriger Personalaufwand
3170
Spesenentschädigungen
700
4'621.30
3183
Jugendschutz, Honorare
2'000
863.10
3520
Gassenarbeit SDM (Contact)
80'000
86'078.80
3521
Schulsozialarbeit OMR, SDM
3522
Schulsozialarbeit Primarschule, div. Auslagen
3523
Offene Jugendarbeit Au/Heerbrugg
3650
Beiträge an versch. Kinderheime
577'000
617'000
90'000
315'600
10'000
11'844.60
33'500
5'000
5'793.17
5'000
50'000
18'153.84
48'000
164'000
180'013.20
215'500
3'600
und Kinderkrippen SDM
3651
Beiträge an Kinderschutzzentrum St. Gallen
12'000
14'186.30
3652
Schülerhort Heerbrugg
190'000
190'709.86
3660
Unterbringung in Kinder- und Jugendheimen
100'000
89'773.40
100'000
Rechnung 2014
1537.4610 Staatsbeiträge
Voranschlag 2015
1540.3520 Gassenarbeit SDM (Contact)
Staatsbeiträge aus den Vorjahren sind in der Rechnung 2014
enthalten.
Das Budget erfolgt neu über das Konto 1530.3656.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
1540.3652 Schülerhort Heerbrugg
1540.4361 Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung
von Eltern, Gemeinden und Kanton
Das Budget erfolgt neu über die Kontogruppe 1542.
37 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
4360
Rückerstattung von Unterbringungen
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
80'000
95'611.80
120'000
93'989.75
Aufwand
Ertrag
80'000
in Kinder- und Jugendheimen
4361
Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung
von Eltern, Gemeinden und Kanton
4362
Rückerstattungen für Jugendarbeit von Eltern,
3'009.00
10'000
Gemeinden und Kanton
1541
Alimentenbevorschussung
250'000
Saldo
3660
Bevorschussung von Alimenten
4360
Rückerstattungen von Alimenten
1542
180'000
495'373.65
70'000
250'000
269'220.30
490'000
226'153.35
495'373.65
180'000
140'000
490'000
269'220.30
Schülerhort
350'000
298'400
Saldo
3010
350'000
137'000
161'400
Löhne
181'000
3030
Sozialversicherungsbeiträge
14'000
3040
Personalversicherungsbeiträge
34'500
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
1'500
3090
Übriger Personalaufwand,
4'000
Weiterbildung, Rekrutierung
3110
Anschaffungen Mobiliar
4'000
3111
Anschaffungen diverses Material
2'000
3112
Spielplatz Anschaffungen/Unterhalt
3120
Stromkosten
3130
Verbrauchsmaterial
3151
Transportkosten, Bus
3160
Mietaufwand
10'000
2'000
15'200
4'000
22'200
3180
Telefon
2'000
3186
Ausflüge, Anlässe, Projekte
2'000
4361
Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung
122'000
von Eltern, Gemeinden und Kanton
4362
155
Finanzhilfe BSV
Invalidität
15'000
1'500
Saldo
1550
Invalidität
1'500
Saldo
3651
156
1'200.00
1'500
1'200.00
1'200.00
1'500
Verschiedene Beiträge
1'500
Sozialer Wohnungsbau
3'500
Saldo
Rechnung 2014
1541.3660 Bevorschussung von Alimenten
1541.4360 Rückerstattungen von Alimenten
Die starke Zunahme der Alimentenbevorschussungen wirkt sich
auf die Rückerstattungen aus.
1'200.00
1'200.00
2'000
3'500
Voranschlag 2015
1550.3651 Verschiedene Beiträge
Das Budget erfolgt neu über das Konto 1531.3650.
2'000
38 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1560
Sozialer Wohnungsbau
Beiträge an private Hauseigentümer
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
3'500
Saldo
3650
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Ertrag
2'000
3'500
2'000
3'500
2'000
Mietzinszuschüsse gemäss WEG
157
Altersheim, Pflegeheim
5'439'000
5'439'000
5'339'787.51
5'339'787.51
5'316'000
5'316'000
5'439'000
5'358'200
5'278'986.95
5'339'787.51
5'316'000
5'312'200
80'800
60'800.56
Saldo
1570
Altersheim, Pflegeheim
Alters- und Pflegeheim «Hof Haslach»
Saldo
3000
Sitzungs- und Taggelder
3010
Löhne
3030
3040
3050
3090
3'800
10'000
1'800.00
1'000
3'230'000
3'110'343.60
3'230'000
Sozialversicherungsbeiträge
250'000
229'648.45
250'000
Personalversicherungsbeiträge
324'000
341'646.11
350'000
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
18'000
13'360.75
18'000
Übriger Personalaufwand
40'000
40'658.60
45'000
3100
Büromaterial, Drucksachen, Inserate
21'000
12'239.90
21'000
3110
Anschaffung Mobilien und Maschinen
57'000
80'589.25
69'000
3112
Büro- und EDV-Anschaffungen
25'000
31'340.65
15'000
(Neue elektronische Pflege-Dok.)
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
90'000
82'555.65
90'000
3130
Verschiedene Verbrauchsmaterialien,
95'000
107'197.29
95'000
320'000
351'542.39
340'000
8'000
11'133.00
8'000
14'000
8'584.30
14'000
(Apotheke und Gesundheitswesen)
3131
Lebensmittel, Getränke usw.
3132
Bekleidung, Wäsche (Haushalt)
3133
Reinigungsmaterial (Hausreinigung)
3134
Waschmittel (Lingerie)
3136
Übrige Verbrauchsmaterialien
8'000
6'950.85
8'000
36'000
35'375.22
36'000
bei Haushaltsartikeln
3140
Baulicher Unterhalt, Allgemein
25'000
37'629.45
57'000
3141
Sanierung Küchen/Aufenthaltsraum
70'000
85'459.10
32'000
3142
Umbau Brandmeldeanlage
3143
Neuinstallation Lichtrufanlage
3144
Zimmerumbauten/Unterhalt
3150
Unterhalt Mobilien, Maschinen
2'842.55
2'045.55
132'000
22'149.00
90'000
45'000
55'263.99
60'000
8'000
5'618.35
10'000
und Werkzeuge
3151
Autobetriebs- und Transportkosten
Rechnung 2014
1570.3110 Anschaffung Mobilien und Maschinen
In der Küche musste zusätzlich ein Kombi-Dämpfer
für rund CHF 23'000 ersetzt werden.
1570.3144 Zimmerumbauten/Unterhalt
Wegen der ausgezeichneten Auslastung mussten
Zimmerumbauten auf das Folgejahr verschoben werden.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
39 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
3160
Mieten und Benützungsentschädigungen
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
3'000
1'992.00
3'000
12'000
12'000.00
12'000
5'000
3'364.00
5'000
15'000
9'445.70
15'000
Ertrag
für Mobilien und Maschinen
3161
Mieten für Parkgarage und Abstellplätze
3170
Spesenentschädigungen
3180
Telefon, Radio- und Fernsehgebühren
3181
Fahrzeug- und Sachversicherungen
6'500
6'183.60
7'500
3182
Grundsteuern, Perimeter und Abgaben
9'500
9'956.65
9'500
3183
Externe Beratung, Qualitätssicherung,
30'000
18'417.40
20'000
EDV-Dienstleistungen
3186
Veranstaltungen, Ausflüge usw.
12'000
21'653.60
15'000
3821
Einlage in Gebäudeunterhaltsreserve
510'000
510'000.00
380'000
3900
Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde
10'000
4230
Mietzinsen für Garage
4320
10'000.00
10'000
1'200
1'200.00
1'200
Pensionstaxen, Heimtaxen
2'120'000
2'238'196.00
2'240'000
4321
Pflegetaxen gemäss Einstufungssystem KVG
2'376'000
2'167'765.05
2'175'000
4322
Taxen Tagesheim (Betreuung)
460'000
517'128.00
520'000
4323
Verpflegung Gäste, Dritte und Schulen
116'000
111'574.80
110'000
4324
Rückerstattungen des Personals für Essen,
6'000
5'625.90
6'000
Getränke und Kurse
4360
Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw.
80'000
146'668.56
40'000
4361
Rückerstattungen Heimbewohner für Essen,
35'000
47'486.10
36'000
Rückerstattungen für Getränke
17'000
21'619.50
20'000
Rückerstattungen für Apotheke
46'000
42'523.60
42'000
101'000
40'000.00
122'000
Getränke, Telefon, Porti, Wäsche, Auto usw.
4362
4364
und Gesundheitswesen
4822
1579
Bezug aus Gebäudeunterhaltsreserve
Ausgleich Spezialfinanzierung
Saldo
3810
80'800
60'800.56
80'800
3'800
60'800.56
Einlage in Spezialfinanzierung
3'800
60'800.56
(Betriebsgewinn)
4810
Entnahme aus Spezialfinanzierung
80'800
3'800
(Betriebsrückschlag)
158
Finanzielle Sozialhilfe
1'710'000
Saldo
1581
Ortsbürger
677'000
1'958'186.25
1'033'000
130'000
Saldo
32'000
994'388.96
1'535'000
963'797.29
267'763.50
98'000
82'123.95
587'000
948'000
245'000
185'639.55
72'000
173'000
3620
Unterstützungen in anderen Gemeinden
60'000
31'833.75
40'000
3660
Unterstützungen
70'000
235'929.75
205'000
Rechnung 2014
1570.4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder etc.
Voranschlag 2015
1570.3821 Einlage in Gebäudeunterhaltsreserve
Die Familienzulagen 2013 sind in der Rechnung 2014 enthalten.
Die Einlage in die Gebäudeunterhaltsreserve
wird auf CHF 380'000 reduziert. Dies entspricht rund 3 %
des Gebäudeneuwertes.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
1581.3660 Unterstützungen
Heimplatzierungen von zwei erwachsenen psychisch erkrankten
Personen belasten die Rechnung erheblich.
40 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
4360
Rückerstattungen von Unterstützten
4620
Rückerstattungen von Gemeinden
1582
Kantonsbürger
230'000
Saldo
3660
Unterstützungen
4360
Rückerstattungen von Unterstützten
4520
Rückerstattungen von Gemeinden
1583
Bürger anderer Kantone
Unterstützungen
4360
Rückerstattungen von Unterstützten
4520
Rückerstattungen von Gemeinden
1584
Ausländer
Unterstützungen
4360
Rückerstattungen von Unterstützten
159
Humanitäre Hilfen, Patenschaften
Humanitäre Hilfen, Patenschaften
550'000
Entwicklungs- und Katastrophenhilfe
16
Verkehr
Gemeindestrassen
Unterhalt Strassen, Brücken, Plätze
115'000
315'981.25
145'737.94
240'000
170'243.31
315'981.25
230'000
240'000
110'000
5'000
681'336.85
681'336.85
460'000
160'000
44'697.50
40'000
300'000
693'104.65
449'552.75
693'104.65
590'000
5'000
1'500.00
5'000
1'667'699.37
1'351'900
478'000
5'000
5'000
5'000
514'861.99
1'818'800
1'152'837.38
1'085'701.37
633'100
465'000
5'000
1'500.00
1'500.00
478'000
200'000
1'500.00
5'000
514'861.99
1'048'960.08
500'911.99
1'137'800
1'066'000
548'048.09
Löhne
400'000
409'470.60
418'000
Sozialversicherungsbeiträge
32'000
31'653.15
32'500
3040
Personalversicherungsbeiträge
46'000
59'201.38
53'000
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
6'000
12'740.85
11'000
Übriger Personalaufwand
Anschaffung Maschinen und Fahrzeuge
3111
7'000
6'828.80
7'000
115'000
113'756.30
79'500
Ablösung Steuergerät
Fussgänger-Lichtsignalanlage Kirchstrasse
Rechnung 2014
1621.3111 Ablösung Steuergerät
Fussgänger-Lichtsignalanlage Kirchstrasse
Der Gemeinderat hat einen Nachtragskredit für die vom Kanton
angeordnete Massnahme über CHF 47'000 gesprochen.
46'469.80
470'000
596'000
3030
3090
483'000
654'800
3010
3110
483'000
1'335'800
570'839.38
576'000
200'000
390'000
449'552.75
1'500.00
5'000
590'000
243'551.90
5'000
1'041'000
200'000
260'000
50'000
5'000
Saldo
460'000
272'276.82
300'000
1'111'100
316'974.32
364'362.53
180'000
800'000
1'829'900
115'000
125'000
145'737.94
500'000
Saldo
1621
2'000
550'000
Saldo
162
70'000
5'658.10
320'000
800'000
Ertrag
76'465.85
5'000
Saldo
3650
Aufwand
2'000
110'000
Saldo
1590
Voranschlag 2015
Ertrag
30'000
230'000
Saldo
3660
Aufwand
115'000
Saldo
3660
Rechnung 2014
Ertrag
41 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
3120
Energie für Lichtsignalanlagen
10'000
6'692.70
10'000
3130
Allg. Verbrauchsmaterialien
16'000
16'120.50
16'000
14'000
6'705.62
14'000
200'000
165'844.13
230'000
Ertrag
(Benzin, Kleinmaterial, Dienstkleider)
3131
Bau- und Verbrauchsmaterialien
(Sand, Teer, Splitt)
3140
Reparaturen, Instandstellung,
Strassenverbesserungen
3141
Winterdienst, Schneeräumung
50'000
26'018.20
50'000
3142
Allgemeiner Strassenunterhalt
60'000
77'207.40
80'000
20'000
13'861.60
10'000
30'000
42'517.10
30'000
3'000
2'760.00
3'000
12'000
8'865.30
12'000
(Reinigung, div. Unterhalt)
3143
Kosten für kommunale Verkehrsplanung
(Tempo 30-Zonen)
3150
Unterhalt von Mobilien,
Maschinen und Fahrzeugen
3170
Spesenentschädigungen
3181
Versicherungsprämien, Haftpflicht,
Maschinenbruch
3182
Dienstleistungen, Honorare
4340
Arbeiten durch Bauamtpersonal für Dritte
4351
Rückvergütungen für Fahrzeuge
4360
Rückerstattungen (FAK, EO, Taggelder usw.)
4361
20'000
2'246.65
10'000
20'000
17'391.00
20'000
5'000
5'455.50
5'000
7'899.99
Rückerstattungen für Winterdienst
5'000
2'148.00
5'000
24'000
31'332.50
24'000
280'000
275'940.00
280'000
30'000
40'988.00
35'000
5'000
und Verschiedenes
4520
Rückerstattungen von Wasserversorgung
und Littenbach-Aecheli-Unternehmen
4610
Staatsbeiträge an die Strassenkosten
4900
Intern verrechnete Löhne,
Bauamtpersonal für Fussballanlage
4901
Bauamtpersonal für Tennisanlage
5'000
4'448.50
4902
Bauamtpersonal für Kanalisationen
5'000
4'942.50
5'000
4903
Bauamtpersonal für Sammelstellen
45'000
51'794.50
45'000
4904
Bauamtpersonal für Friedhofunterhalt
30'000
33'997.50
30'000
4905
Bauamtpersonal für Kinderspielplätze
16'000
24'574.00
16'000
1622
Werkhof, Feldstrasse
65'000
Saldo
3110
Anschaffung Mobilien
36'101.85
65'000
62'000
36'101.85
62'000
5'000
1'774.30
5'000
und verschiedenes Kleinmaterial
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
12'000
8'453.65
12'000
3140
Baulicher Unterhalt
45'000
23'524.95
42'000
3181
Versicherungsprämien, Abgaben
3'000
2'348.95
3'000
Voranschlag 2015
1621.3140 Reparaturen, Instandstellung,
Strassenverbesserungen
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Im Jahr 2015 müssen umfassende Sofortmassnahmen bei den
Strassen durchgeführt werden.
42 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
1623
3140
Text
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Aufwand
Ertrag
13'000
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
639.44
13'950.00
Aufwand
Ertrag
9'800
13'000
Parkplätze, ruhender Verkehr
5'100
Saldo
7'900
13'310.56
3'200
Baulicher Unterhalt
2'000
75.05
2'000
5'000
3142
Velounterstand Bahnhof Au
1'000
1'138.84
3160
Miete von Parkplätzen (SBB)
600
630.00
300
3162
Miete Velounterstand Post
1'500
1'204.45
2'500
4340
Gebühren für Parkplätze
5'000
3'960.00
4'000
4341
Parkgebühren für Dauerparkplätze
5'000
4'170.00
4'000
4343
Mietgebühren Veloständer
3'000
5'820.00
5'000
165
Öffentlicher Verkehr
718'800
Saldo
1650
Öffentlicher Verkehr
718'800
718'800
Saldo
3140
Baulicher Unterhalt
581'998.00
681'000
581'998.00
581'998.00
718'800
20'000
681'000
681'000
581'998.00
6'480.00
681'000
20'000
öffentliche Bus-Haltestellen
3141
Baulicher Unterhalt
50'000
SBB-Personenunterführung
3500
Beitrag an SBB Bern,
7'000
6'480.00
7'000
691'800
569'038.00
604'000
Reinigung Personenunterführung
3610
Betriebsbeitrag der Gemeinde
an öffentliche Verkehrsmittel
17
Umwelt, Raumordnung
2'463'000
Saldo
170
Wasserversorgung
Wasserversorgung
2'651'727.69
738'000
6'000
Saldo
1700
1'725'000
8'312.50
6'000
2'919'500
754'906.99
6'000
Saldo
1'896'820.70
1'042'500
13'000
8'312.50
8'312.50
6'000
13'000
13'000
8'312.50
13'000
3120
Wasser, Energie für Brunnen
5'000
7'853.70
8'000
3140
Unterhalt der Brunnen
1'000
458.80
5'000
171
Abwasserbeseitigung
1'580'000
Saldo
1710
Abwasserbeseitigung
1'560'000
1'620'850.35
1'877'000
1'620'850.35
1'605'000
1'605'000
20'000
870'000
787'344.00
905'000
Abwasser-Reinigungs-Anlage (ARA)
Saldo
870'000
787'344.00
905'000
3520
Betriebskosten ARA Rosenbergsau
500'000
508'939.15
610'000
3521
Kostenanteil ARA für Kapitaldienst
370'000
278'404.85
295'000
und Investitionen
1711
Pumpwerke und Kanalisationen
110'000
Saldo
3120
Wasser, Energie
119'881.75
110'000
5'000
100'000
119'881.75
3'549.15
100'000
5'000
43 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
3130
Verbrauchsmaterialien
35'000
23'478.15
25'000
3140
Baulicher Unterhalt
50'000
79'258.45
50'000
3182
Nachführung Leitungskataster
10'000
8'653.50
10'000
3900
Intern verrechneter Aufwand
10'000
4'942.50
10'000
1718
Finanzierungskonto
600'000
1'470'000
713'624.60
1'509'598.90
600'000
Ertrag
1'395'000
regionale ARA Abwasser-Reinigungs-Anlage
Saldo
870'000
795'974.30
3820
Einlage in Gewässerschutzreserve
600'000
713'624.60
795'000
4340
Abwassergebühren, Wasserzinszuschlag
500'000
517'569.45
500'000
4390
Bezug/Auflösung aus ARA-Reserve
370'000
278'404.85
295'000
600'000
713'624.60
600'000
600'000
für Kapitaldienst und Investitionen der ARA
4391
Eingänge ARA-Anschlussgebühren
(Neubauten und Wertvermehrungen)
1719
Ausgleich Spezialfinanzierung
Saldo
4820
90'000
90'000
Entnahme aus Spezialreserve
111'251.45
111'251.45
90'000
210'000
210'000
111'251.45
210'000
(Gewässerschutzreserve für Betrieb,
Unterhalt Kanalisationen)
172
Abfallbeseitigung
209'000
Saldo
1720
Abfallbeseitigung
209'000
Saldo
3100
3110
47'000
216'256.00
162'000
47'000
216'256.00
162'000
Büromaterial, Drucksachen, Inserate
1'000
Anschaffungen Behälter, Container
6'000
44'114.30
209'000
172'141.70
44'114.30
47'000
162'000
209'000
172'141.70
47'000
162'000
1'000
8'513.85
6'000
und neue Sammelstellen
3183
Kehrichtverbrennung, Deponiegebühren
3185
Grünabfuhrkosten, Sammeldienst
3186
Sammelstellen für Kleinmengen
20'000
19'178.50
20'000
120'000
116'274.60
120'000
20'000
20'494.55
20'000
von Sonder- und Giftabfällen
3900
Intern verrechneter Aufwand (Sammelstellen)
4360
Rückerstattungen für Papiersammlungen
24'000
21'363.60
24'000
Rückerstattungen für Unterhalt
23'000
22'750.70
23'000
4361
42'000
51'794.50
42'000
der Sammelplätze
173
Übriger Umweltschutz
15'000
Saldo
Rechnung 2014
1718.3820 Einlage in Gewässerschutzreserve
1718.4391 Eingänge ARA-Anschlussgebühren
Infolge von wesentlich höheren Anschlussgebühren steigt auch
die Einlage in die Gewässerschutzreserve entsprechend.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
11'665.75
15'000
4'500
11'665.75
4'500
44 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
1730
Übriger Umweltschutz
15'000
Saldo
3140
Baulicher Unterhalt der öffentlichen Toiletten
3182
Verschiedene Auslagen
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
11'665.75
15'000
Aufwand
Ertrag
4'500
11'665.75
4'500
5'000
1'363.35
2'000
500
1'458.40
500
2'000
für übriger Umweltschutz
3184
Auszahlungen Oeko-Beiträge
2'000
1'392.00
3500
Beiträge an Zollverwaltung und SBB;
7'500
7'452.00
Unterhalt öffentlicher WC-Anlagen
174
Friedhof, Bestattungen
218'000
Saldo
1740
Friedhof, Bestattungen
218'000
Saldo
3101
23'000
217'988.69
195'000
23'000
217'988.69
195'000
Inserate Bestattungen
3'000
24'256.65
250'000
193'732.04
24'256.65
22'000
228'000
250'000
193'732.04
22'000
228'000
3'593.01
4'000
35'000
3110
Anschaffung von Maschinen, Mobilien
5'000
4'111.00
3120
Wasser, Energie, Heizmaterialien
6'000
5'988.75
6'000
3130
Verbrauchsmaterialien, Särge, Kreuze
7'000
7'356.60
7'000
3140
Baulicher Unterhalt
7'000
3'823.95
7'000
3150
Übriger Unterhalt
9'000
14'857.35
10'000
3181
Versicherungsprämien,
1'000
784.40
1'000
100'000
85'010.15
100'000
50'000
Grundsteuern und Perimeter
3183
Bestattungskosten, Leichenschauen
3184
Friedhofsgärtner, Grabunterhalte
50'000
58'465.98
3900
Intern verrechneter Aufwand
30'000
33'997.50
4340
Grabeinfassungstaxen, Grabtaxen
4360
Rückerstattungen von Privaten
30'000
3'000
7'300.00
5'000
20'000
16'956.65
17'000
für Grabbeschriftungen
175
Gewässerverbauungen
327'000
Saldo
1750
Gewässerverbauungen
95'000
457'657.75
232'000
327'000
Saldo
95'000
207'599.40
709'000
250'058.35
457'657.75
232'000
207'599.40
203'000
506'000
709'000
250'058.35
203'000
506'000
3141
Hochwasser-Schutzmassnahmen
250'000
3520
Beitrag an Binnenkanalunternehmen
160'000
174'087.00
180'000
3610
Beitrag an Rheinunternehmen
16'000
16'057.00
16'000
3620
Beitrag Bodenverbesserung Isenriet, Marbach
11'000
10'556.00
11'000
Rechnung 2014
1750.3640 Beitrag an Littenbach-Aecheli-Unternehmen
1750.4820 Bezug von Gewässerschutzreserve
für Perimeteranteile Littenbach
Im 2014 hat das Littenbach-Aecheli-Unternehmen wegen
den Folgen der Hochwasserereignisse 2013 und 2014 ausser­
ordentliche Perimeterbeiträge eingezogen, welche über einen
Bezug aus der Gewässerschutzreserve ausgeglichen wurden.
Voranschlag 2015
1740.3110 Anschaffungen von Maschinen, Mobilien
Im Jahr 2015 müssen zwei Katafalken (Aufbahrungseinrichtung)
für rund CHF 30'000 ersetzt werden.
1750.3141 Hochwasser-Schutzmassnahmen
Es sind Sofortmassnahmen für den Hochwasserschutz geplant.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
45 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
3640
Beitrag an Littenbach-Aecheli-Unternehmen
95'000
207'599.40
3641
Beitrag an Melioration Rheinebene
45'000
49'358.35
4820
Bezug von Gewässerschutzreserve
95'000
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
203'000
49'000
207'599.40
203'000
für Perimeteranteile Littenbach
177
Orts- und Regionalplanung
108'000
Saldo
1770
Orts- und Regionalplanung
108'000
Saldo
3182
Orts-, Zonen- und Raumplanung
3620
3621
18
Volkswirtschaft
129'000
118'996.65
129'000
20'126.65
30'000
Beitrag «Verein St. Galler Rheintal»
80'000
77'901.00
78'000
Beitrag «Rheintaler Kulturstiftung»
20'000
20'969.00
21'000
120'500
Landwirtschaft
Landwirtschaft
Kosten Ackerbaustelle
6'000
111'541.35
114'500
13'500
5'760.00
8'798.50
13'500
13'500
8'798.50
13'500
13'500
8'798.50
13'500
3'060.10
5'000
3520
Notschlachtlokal Altstätten
1'000
250.75
1'000
3611
Beitrag an Tierseuchenkasse
6'000
4'285.85
6'000
3650
Beitrag an Vereine und Verbände
1'500
1'201.80
1'500
181
Forstwirtschaft
34'000
Saldo
1810
Forstwirtschaft
34'000
Saldo
3181
Grundbeitrag Gemeinde
3182
Beförsterungskosten (Waldfläche)
3183
Sicherungsmassnahmen im Zusammenhang
26'676.60
34'000
21'000
26'676.60
26'676.60
34'000
56'000
133'500
8'798.50
13'500
5'000
189'500
105'781.35
13'500
Saldo
3183
118'996.65
129'000
8'000
Saldo
1800
129'000
118'996.65
108'000
Saldo
180
118'996.65
108'000
21'000
21'000
26'676.60
21'000
11'000
7'816.00
8'000
3'000
2'661.00
3'000
20'000
16'199.60
10'000
500
100.00
500
an Kantonsforstamt St. Gallen
mit dem Felsabbruch Meldeggwald
182
Jagd, Fischerei, Tierschutz
Saldo
1820
Jagd, Fischerei, Tierschutz
500
500
Saldo
3650
Beitrag an Rheintaler Storchenhof
100.00
100.00
500
500
500
500
100.00
100.00
500
500
Voranschlag 2015
1770.3182 Orts-, Zonen- und Raumplanung
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Im 2015 ist die Überarbeitung des Richtplans vorgesehen. Zudem
wird ein «Massnahmenkonzept Naturgefahren» erstellt.
46 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
184
Industrie, Gewerbe, Handel
22'500
Saldo
1840
Industrie, Gewerbe, Handel, Märkte
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
6'000
21'562.30
16'500
22'500
Saldo
6'000
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
5'760.00
22'500
15'802.30
21'562.30
16'500
5'760.00
22'500
15'802.30
Inserate Marktdurchführungen
1'000
625.50
1'000
Bahnunterführung Heerbrugg – Unterhalt
1'000
1'321.90
1'000
5'000
3'661.40
5'000
500
100.00
500
15'000
15'853.50
15'000
Mietkosten Marktstände
Verschiedene Beiträge
3652
Beitrag für Marktdurchführungen
6'000
16'500
3101
3160
6'000
16'500
3140
3650
Ertrag
(Kilbi Au und Markt Heerbrugg)
4340
186
Marktgebühren, Platzgelder
Energie
6'000
50'000
Saldo
1860
Energie-Förderung
Förderprogramm Rheintaler Energieinitiative
54'403.95
50'000
50'000
Saldo
3182
5'760.00
132'000
54'403.95
54'403.95
50'000
50'000
6'000
82'000
132'000
54'403.95
54'403.95
50'000
50'000
82'000
50'000
(RhEI)
3183
Förderprogramm Energiestadtkommission
4820
Bezug aus Reserve für Energie-Förderbeiträge
19
Finanzen
Saldo
190
Gemeindesteuern
Saldo
1900
Gemeindesteuern
Saldo
3300
Abschreibungen auf Steuern
3302
Auflösung Delkredere
4000
Einkommens- und Vermögenssteuern,
82'000
50'000
1'261'100
23'629'000
22'367'900
200'000
17'317'000
17'117'000
200'000
1'264'035.32 23'618'087.76
22'354'052.44
186'274.62 17'664'901.12
17'478'626.50
17'317'000
1'273'400
23'625'900
22'352'500
200'000
17'757'000
17'557'000
186'274.62 17'664'901.12
200'000
17'117'000
17'478'626.50
17'557'000
200'000
186'274.62
200'000
17'757'000
250'000
13'200'000
13'032'781.39
13'400'000
900'000
1'020'831.28
800'000
10'000
1'744.70
10'000
laufendes Jahr
4001
Einkommens- und Vermögenssteuern,
Nachzahlungen Vorjahre
4002
Nach- und Strafsteuern
Voranschlag 2015
1860.3183 Förderprogramm Energiestadtkommission
1860.4820 Bezug aus Reserve für Energie-Förderbeiträge
Der Gemeinderat hat die Erstellung von Energietankstellen für
rund CHF 60'000 neben weiteren Massnahmen geplant. Durch
einen Bezug über CHF 50'000 aus der Reserve für Energie-Förderbeiträge ist ein wesentlicher Teil gedeckt.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
1900.3302 Auflösung Delkredere
Ein Teil des überhöhten Delkrederes wird aufgelöst.
47 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
4004
Anteile aus Grenzgängersteuern
4009
Einkommens- und Vermögenssteuern,
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
2'000'000
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
2'222'568.65
Ertrag
2'000'000
18'000.00
Korrektur infolge Steuerfussänderung
4020
Grundsteuern
620'000
658'158.95
4021
Grundsteuern, reduziert
21'000
22'545.95
21'000
4040
Handänderungssteuern
530'000
651'345.20
580'000
4060
Hundetaxen
36'000
36'925.00
36'000
191
Indirekter Finanzausgleich
Saldo
1910
Indirekter Finanzausgleich
Saldo
4446
193
80'000
80'000
80'000
Sonderlastenausgleich Soziales
1930
Einnahmeanteile
4100
Patente und Bewilligungen
4410
Steuern juristischer Personen
Saldo
92'100.00
183'900
5'111'403.30
5'111'403.30
5'478'000
5'478'000
183'900
183'900
92'100.00
5'478'000
5'478'000
183'900
183'900
92'100.00
80'000
Einnahmeanteile
Saldo
92'100.00
92'100.00
80'000
660'000
5'057'000
5'057'000
5'111'403.30
5'111'403.30
5'057'000
5'057'000
3'000
4'524.10
3'000
4'000'000
3'413'146.15
3'400'000
(Gesellschaftssteuern)
4411
Grundstückgewinnsteuern
700'000
804'561.45
820'000
4414
Quellensteuern natürlicher Personen
750'000
850'256.10
800'000
4415
Quellensteuern auf Vorsorgeleistungen
20'000
34'682.20
30'000
4417
Wirtschaftspatenttaxen
5'000
4'233.30
4'000
194
Liegenschaften Finanzvermögen
3'000
3'000
Saldo
1940
Liegenschaften Finanzvermögen
Versicherungsprämien,
3'378.75
3'000
3'000
3'378.75
3'000
3'000
436.10
3'000
3'000
Saldo
3181
2'942.65
2'942.65
436.10
3'000
2'942.65
3'000
Grundsteuern und Perimeter
4230
195
Mietzinsen
3'000
Zinsen
37'000
Saldo
192'000
Rechnung 2014
1930.4410 Steuern juristische Personen
Die Steuereinnahmen der juristischen Personen blieben
erheblich unter den Erwartungen.
229'000
3'378.75
26'108.00
145'712.49
171'820.49
3'000
15'000
77'000
92'000
48 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
1950
3220
Text
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Aufwand
Ertrag
Zinsen
37'000
229'000
Saldo
192'000
Langfristige Schulden,
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
26'108.00
171'820.49
15'000
92'000
145'712.49
77'000
1'000
1'000
Zinsen auf Festdarlehen
3230
Zinsen auf Sonderrechnungen
4200
Zinsen auf Post- und Bank-Konto,
36'000
26'108.00
100'000
14'000
112'572.29
80'000
sowie auf Darlehen an die Schulgemeinden
4211
Zinsen auf Guthaben (Debitoren)
4220
Zinsen auf Wertschriften (Obligationen)
196
Erträge ohne Zweckbindung
Saldo
1960
Erträge ohne Zweckbindung
4260
Beitrag der Elektrizitätsversorgung
Saldo
5'000
1'098.20
2'000
124'000
58'150.00
10'000
522'000
522'000
574'484.10
574'484.10
522'000
522'000
533'000
533'000
574'484.10
574'484.10
533'000
533'000
500'000
525'410.00
500'000
20'000
45'500.00
30'000
2'000
3'574.10
3'000
für den Allg. Gemeindehaushalt
4390
4400
Einbürgerungstaxen
Rückerstattungen des Bundes für CO2-Abgabe
(BAFU)
199
Abschreibung auf Verwaltungsvermögen
1'021'100
Saldo
1990
Abschreibung auf Verwaltungsvermögen
1'048'710.05
1'021'100
1'021'100
1'055'400
1'048'710.05
1'048'710.05
1'055'400
1'055'400
Ordentliche Abschreibungen
Saldo
3300
Abschreibungen auf Debitoren
3310
Ordentliche Abschreibung
1'021'100
1'048'710.05
1'055'400
10'000
37'807.50
20'000
919'100
918'902.55
978'400
92'000
92'000.00
57'000
Strassenbauten und Tiefbauten
3312
Ordentliche Abschreibung Hochbauten
49 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Laufende rechnung 2014 und voranschlag 2015
au fwa n d u n d e rtr ag n ac h Sac h g r u p p e n
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Gesamttotal
38'448'700
Saldo
3
Aufwand
Personalaufwand
Löhne der Behördenmitglieder
301
Löhne des Verwaltungs-
Aufwand
Ertrag
36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83
38'292'900
36'570'000
454'482.84
37'914'215.67
38'448'700
8'192'900
38'292'900
7'989'657.20
158'500
8'350'500
156'039.00
320'000
37'972'900
7'989'657.20
158'500
6'610'200
1'722'900
37'914'215.67
8'192'900
Saldo
Voranschlag 2015
Ertrag
38'448'700
Saldo
300
Aufwand
2'138'600
Saldo
30
Rechnung 2014
Ertrag
70'000
8'280'500
135'600
156'039.00
6'436'025.15
135'600
6'694'700
und Betriebspersonals
Saldo
303
Sozialversicherungsbeiträge
6'610'200
507'900
Saldo
304
Personalversicherungsbeiträge
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
712'500
Übrige
31
Sachaufwand
310
Büro- und Schulmaterial, Drucksachen
Anschaffung von Mobilien,
158'700
3'962'701.25
128'200
4'796'300
111'362.37
384'600
158'700
3'962'701.25
128'200
70'000
20'500
141'803.90
4'186'100
Saldo
311
141'803.90
4'186'100
796'300
49'500
39'246.40
163'500
Saldo
796'300
39'246.40
163'500
515'700
742'446.05
40'300
Saldo
515'700
742'446.05
40'300
6'694'700
474'096.70
712'500
Saldo
309
474'096.70
507'900
Saldo
305
6'436'025.15
4'796'300
129'700
111'362.37
434'230.36
129'700
357'200
Maschinen und Fahrzeugen
Saldo
312
Wasser, Energie
384'600
178'000
Saldo
313
Verbrauchsmaterial
Baulicher Unterhalt durch Dritte
Saldo
156'778.60
178'000
601'500
Saldo
314
434'230.36
182'000
156'778.60
603'249.62
601'500
948'000
182'000
612'200
603'249.62
685'789.17
948'000
357'200
612'200
1'227'500
685'789.17
1'227'500
50 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
315
Unterhalt von Mobilien,
Rechnung 2014
Ertrag
177'000
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
206'664.24
Aufwand
Ertrag
219'500
Maschinen und Fahrzeugen durch Dritte
Saldo
316
Mieten, Pachten
177'000
47'700
206'664.24
43'020.40
219'500
75'400
und Benützungsentschädigungen
Saldo
317
Spesenentschädigungen
47'700
59'200
Saldo
318
Dienstleistungen und Honorare
Übrige
1'657'900
Passivzinsen
322
Mittel- und langfristige Schulden
Sonderrechnungen und Sondervermögen
Abschreibungen
Finanzvermögen
Verwaltungsvermögen (ordentliche)
Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung
Steuerbedarf der Schulgemeinden
Entschädigungen an Gemeinwesen
350
Bund
Kanton
Saldo
1'255'400
224'082.12
1'011'100
1'010'902.55
1'035'400
14'491'732.87
15'224'300
14'510'700
14'491'732.87
1'931'200
14'510'700
1'815'606.15
1'836'900
13'932.00
1'836'900
7'000
13'932.00
4'264.50
5'000
14'510'700
1'815'606.15
14'500
5'000
14'510'700
14'491'732.87
1'931'200
14'500
1'035'400
14'491'732.87
15'224'300
250'000
30'000
1'010'902.55
15'224'300
250'000
1'005'400
220'000
224'082.12
1'011'100
15'224'300
14'000
1'234'984.67
210'000
Saldo
351
1'234'984.67
210'000
Saldo
14'000
26'108.00
1'221'100
Saldo
35
26'108.00
1'221'100
Saldo
345
15'000
1'000
36'000
Saldo
34
15'000
26'108.00
1'000
36'000
Saldo
331
26'108.00
14'000
1'000
Saldo
330
14'000
1'000
Saldo
33
1'920'300
13'846.45
37'000
Saldo
323
1'920'300
13'846.45
37'000
58'500
1'649'660.14
4'000
Saldo
58'500
1'649'660.14
4'000
75'400
58'099.90
1'657'900
Saldo
32
58'099.90
59'200
Saldo
319
43'020.40
7'000
5'000
4'264.50
5'000
51 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
352
Gemeinden
1'911'700
Saldo
36
Eigene Beiträge
Kanton
Gemeinden
364
Gemischtwirtschaftliche Unternehmen
365
Private Institutionen
366
Private Haushalte
38
Einlagen in Sondervermögen
381
Vorfinanzierungen
Intern verrechneter Aufwand
Verwaltungs- und Betriebskosten
1'150'000
150'000
40
400
Saldo
402
Saldo
17'664'901.12
16'110'000
17'507'000
17'507'000
16'295'926.02
16'295'926.02
641'000
641'000
36'250'000
36'250'000
17'664'901.12
16'110'000
152'000
37'459'732.83
17'317'000
Grundsteuern
152'000
37'459'732.83
17'317'000
152'000
170'745.00
36'310'100
Einkommens- und Vermögenssteuern
152'000
170'745.00
36'310'100
1'020'000
170'745.00
150'000
Steuern
Saldo
1'020'000
170'745.00
150'000
97'700
1'277'372.60
150'000
Ertrag
Saldo
1'117'700
97'700
1'277'372.60
1'150'000
Saldo
4
1'117'700
136'033.02
Saldo
390
3'272'200
1'413'405.62
136'033.02
Saldo
39
3'272'200
1'413'405.62
1'150'000
Spezialfinanzierungen
739'400
3'822'929.35
Saldo
382
739'400
3'822'929.35
1'150'000
347'800
802'962.35
3'297'500
Saldo
347'800
802'962.35
3'297'500
168'000
347'621.40
840'800
Saldo
168'000
347'621.40
840'800
1'731'000
159'259.75
230'000
Saldo
1'731'000
159'259.75
230'000
6'258'400
1'676'502.06
189'000
Saldo
6'258'400
1'676'502.06
189'000
1'824'900
6'809'274.91
1'798'800
16'210'000
16'210'000
680'704.90
680'704.90
Ertrag
1'824'900
6'809'274.91
1'798'800
Aufwand
1'797'409.65
6'356'100
Saldo
Voranschlag 2015
Ertrag
1'797'409.65
6'356'100
Saldo
362
Aufwand
1'911'700
Saldo
361
Rechnung 2014
Ertrag
681'000
681'000
52 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
404
Handänderungssteuern
Saldo
406
41
410
Saldo
42
420
421
422
423
Saldo
426
58'150.00
19'200
10'000
10'000
19'578.75
19'578.75
500'000
500'000
2'000
2'000
58'150.00
19'200
Beteiligungen des Verwaltungsvermögens
Saldo
1'098.20
124'000
Liegenschaftserträge des Finanzvermögens
80'000
80'000
1'098.20
124'000
611'200
611'200
112'572.29
5'000
Anlagen des Finanzvermögens
Saldo
716'809.24
112'572.29
5'000
3'000
3'000
716'809.24
100'000
Guthaben
Saldo
4'524.10
748'200
100'000
3'000
3'000
4'524.10
748'200
Flüssige Mittel
Saldo
4'524.10
3'000
Vermögenserträge
Saldo
36'000
36'000
4'524.10
3'000
580'000
36'925.00
3'000
19'200
19'200
525'410.00
525'410.00
Ertrag
580'000
36'925.00
3'000
Aufwand
651'345.20
36'000
Konzessionen
Voranschlag 2015
Ertrag
651'345.20
36'000
Konzessionen
Saldo
Aufwand
530'000
530'000
Besitz- und Aufwandsteuern
Saldo
Rechnung 2014
Ertrag
500'000
500'000
53 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
43
Entgelte
Saldo
430
431
432
434
1'175'464.46
5'078'000
Andere Benützungsgebühren,
640'000
640'000
1'175'464.46
5'078'000
10'481'200
693'060.96
1'053'000
1'134'000
1'134'000
5'040'289.75
5'040'289.75
973'000
Ertrag
10'481'200
693'060.96
1'053'000
Aufwand
11'299'165.08
610'000
Gebühren für Heimaufenthalte
Saldo
Voranschlag 2015
Ertrag
11'299'165.08
610'000
Gebühren für Amtshandlungen
Saldo
Aufwand
10'226'000
10'226'000
Ersatzabgaben
Saldo
Rechnung 2014
Ertrag
5'051'000
5'051'000
1'064'996.55
1'025'000
Dienstleistungen
Saldo
435
Verkäufe
Saldo
436
44
Saldo
441
444
990'000
5'202'553.30
2'000
3'574.10
5'475'000
3'000
3'000
5'106'879.20
5'106'879.20
80'000
80'000
5'240'900
5'240'900
3'574.10
5'475'000
925'000
925'000
5'202'553.30
2'000
1'689'200
1'689'200
1'037'529.45
5'557'000
Kantonsbeiträge
Saldo
2'261'706.71
1'037'529.45
5'557'000
17'000
17'000
2'261'706.71
990'000
Anteile an Kantonseinnahmen
Saldo
26'117.20
1'505'000
Anteile an Bundeseinnahmen
1'025'000
26'117.20
1'505'000
Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung
Saldo
440
17'000
Übrige
Saldo
1'064'996.55
17'000
Rückerstattungen
Saldo
439
973'000
5'054'000
5'054'000
92'100.00
92'100.00
183'900
183'900
54 Rechnung 2014
Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
45
Rückerstattungen von Gemeinwesen
Saldo
451
452
46
Saldo
460
Saldo
461
462
48
481
482
49
490
638'800
638'800
3'800
3'800
286'000
286'000
358'850.85
358'850.85
141'000
141'000
Verwaltungs- und Betriebskosten
Saldo
358'850.85
358'850.85
132'700
Intern verrechneter Ertrag
Saldo
2'000
2'000
132'700
Vorfinanzierungen
Saldo
5'658.10
418'700
Spezialfinanzierungen
Saldo
380'000
380'000
5'658.10
418'700
267'500
267'500
691'878.45
2'000
Entnahmen aus Sondervermögen
Saldo
288'741.65
691'878.45
2'000
649'500
649'500
288'741.65
382'500
Gemeinden
Saldo
986'278.20
377'500
382'500
353'400
353'400
986'278.20
377'500
Kanton
Saldo
382'791.54
762'000
Bund
619'000
619'000
382'791.54
762'000
972'400
673'114.40
392'200
635'000
635'000
170'745.00
170'745.00
141'000
141'000
Ertrag
972'400
673'114.40
392'200
Aufwand
1'055'905.94
745'000
Beiträge für eigene Rechnung
Voranschlag 2015
Ertrag
1'055'905.94
745'000
Gemeinden
Saldo
Aufwand
1'137'200
1'137'200
Kanton
Saldo
Rechnung 2014
Ertrag
146'000
146'000
170'745.00
170'745.00
146'000
146'000
55 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
I n v e s t i t i o n s r e c h n u n g 2 0 1 4 u n d v o r a n s c h l a g 2 0 1 5 i m d e ta i l
Konto
1
Text
Investitionsrechnung
Voranschlag 2014
Einnahmen
Ausgaben
7'933'390
2'020'000
3'262'659.03
Saldo
11
Rechnung 2014
Ausgaben
5'913'390
Voranschlag 2015
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
897'427.65
4'854'500
1'500'000
2'365'231.38
Öffentliche Sicherheit
3'354'500
120'000
120'000
120'000
120'000
120'000
120'000
Saldo
1140
Feuerwehr
Saldo
114000
Feuerwehr, Einstellhalle
Saldo
5011
Baukosten
6500
Bezug aus Spezialfinanzierung Feuerwehr
13
Kultur, Freizeit
120'000
120'000
490'000
Saldo
134
Sport
Sportanlage «Degern/Wiesen» Au/Berneck
490'000
6621
Baukosten für Ersatz Kunstrasenplatz
379'699.80
20'000
20'000
400'000
379'699.80
379'699.80
20'000
20'000
379'699.80
379'699.80
20'000
20'000
90'000
490'000
Saldo
5010
379'699.80
90'000
Saldo
1341
400'000
400'000
90'000
490'000
Auflösung Rückstellung für Kunstrasenplatz
379'699.80
20'000
300'000
279'699.80
100'000
100'000.00
20'000
(Allwetterplatz)
6690
16
Beitrag Ortsgemeinde
Verkehr
5'578'390
Saldo
1620
Gemeindestrassen
5'578'390
Saldo
162000
2'223'228.38
5'578'390
Tempo 30-Zonen, Nefen Heerbrugg
2'223'228.38
5'578'390
11'893.35
3'224'500
2'211'335.03
11'893.35
3'224'500
3'224'500
2'211'335.03
3'224'500
124'500
Saldo
5010
Baukosten
124'500
124'500
Voranschlag 2015
114000.5011 Feuerwehr, Einstellhalle
114000.6500 Bezug aus SpF Feuerschutz-Reserve
Hinter dem Feuerwehrdepot in Heerbrugg ist der Bau einer
Einstellhalle geplant. Die Kosten sind durch einen Bezug aus
der Feuerschutz-Reserve gedeckt.
162000.5010 Tempo 30-Zonen, Nefen Heerbrugg
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
In der Tempo 30-Zone Nefen werden die definitiven
Massnahmen erstellt.
56 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Ausgaben
162001
Tempo 30-Zonen, Blattacker, Heerbrugg
280'000
Saldo
5010
162003
Baukosten
Einnahmen
Rechnung 2014
Ausgaben
Einnahmen
3'158.40
280'000
280'000
Voranschlag 2015
Ausgaben
Einnahmen
280'000
3'158.40
3'158.40
280'000
280'000
Tempo 30-Zonen, Bahnhof Heerbrugg
280'000
Saldo
5010
Baukosten
162011
Ausbau und Verkehrsberuhigungen
280'000
280'000
150'000
Gartenstrassse-Loostrasse, Heerbrugg
Saldo
5010
162012
150'000
Baukosten
150'000
Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg
370'000
59'524.35
390'000
Neuer Kreisel/Nefenstrasse,
Rheinstrasse, Heerbugg
Saldo
5010
162014
370'000
Baukosten
370'000
Neubau Kantiweg
125'000
Saldo
5010
162016
Baukosten
Ausbau Sonnenstrasse, Au
Baukosten
125'000
98'414.35
98'414.35
50'000
1'434.55
50'000
50'000
390'000
390'000
98'414.35
125'000
Saldo
5010
59'524.35
59'524.35
80'000
1'434.55
1'434.55
80'000
80'000
Voranschlag 2015
162001.5010 Tempo 30-Zonen, Blattacker, Heerbrugg
Für die Realisierung der Tempo 30-Zone Blattacker sind
CHF 280'000 vorgesehen, davon sind aus dem Voranschlag 2014
CHF 280'000 gebunden.
162003.5010 Tempo 30-Zonen, Bahnhof Heerbrugg
Für die Realisierung der Tempo 30-Zone Bahnhof Heerbrugg sind
CHF 280'000 vorgesehen.
162012.5010 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg/
Neuer Kreisel/Nefenstrasse, Rheinstrasse, Heerbrugg
Der Restkredit aus dem Jahr 2009 beträgt rund CHF 310'000.
Für rund CHF 80'000 wurden Mehrleistungen für die Gestaltung
erbracht.
162016.5010 Ausbau Sonnenstrasse, Au
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Für die Erstellung des Deckbelages sind CHF 80'000 vorgesehen,
davon sind aus dem Voranschlag 2014 CHF 50'000 gebunden.
Die Mehrkosten sind auf die Ausdehnung auf einen zusätzlichen
Abschnitt zurückzuführen.
57 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Ausgaben
162018
Tempo 30-Zonen, Neudorf, Au
140'000
Saldo
5010
162019
Einnahmen
Rechnung 2014
Ausgaben
Voranschlag 2015
Einnahmen
Ausgaben
98'292.43
140'000
Einnahmen
40'000
98'292.43
40'000
Baukosten
140'000
98'292.43
40'000
Tempo 30-Zonen,
170'000
41'491.00
130'000
Fränzeren-Walzenhauserstrasse, Au
Saldo
5010
162020
170'000
Baukosten
170'000
Sanierung Giessenstrasse, Au
505'000
Saldo
5010
Baukosten
5011
Deckbelag
162021
Sanierung Gallusstrasse, Au
41'491.00
41'491.00
130'000
518'453.80
505'000
505'000
130'000
60'000
518'453.80
60'000
518'453.80
60'000
30'000
Saldo
30'000
30'000
30'000
5010
Baukosten
30'000
30'000
162023
Sanierung Walzenhauserstrasse, Au
5010
Baukosten
465'000
702.75
162024
Sanierung Auerstrasse (Anteil Gemeinde)
340'000
8'917.25
5010
Baukosten
162025
Neugestaltung Kreuzung
465'000
Saldo
702.75
465'000
Saldo
702.75
340'000
380'000
8'917.25
340'000
8'917.25
80'000
52'455.30
380'000
380'000
Aechelistrasse – Sägestrasse
Saldo
5010
162026
Baukosten
Nefenstrasse Teil 2
80'000
80'000
1'145'000
Saldo
5010
Baukosten
52'455.30
52'455.30
423'667.35
1'145'000
1'145'000
450'000
423'667.35
423'667.35
450'000
450'000
Voranschlag 2015
162021.5010 Sanierung Gallusstrasse, Au
Für den Deckbelag der Gallusstrasse sind CHF 30'000 vorgesehen,
davon sind CHF 30'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden.
162023.5010 Sanierung der Walzenhauserstrasse, Au
Die Sanierung der Walzenhauserstrasse wird infolge Bautätigkeit
am Mennweg erst ab 2016 realisiert.
162024.5010 Sanierung Auerstrasse (Anteil Gemeinde)
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Die Sanierung der Kreuzung Auerstrasse wird auf die Kloterenstrasse und den Eulenweg ausgedehnt. Für die vorgesehenen
CHF 380'000 sind rund CHF 330'000 aus dem Voranschlag 2014
gebunden.
58 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Ausgaben
162027
Rheinstrasse, Au
360'000
Saldo
5010
162028
162029
Baukosten
360'000
Rosenbergsaustrasse, Au
960'000
Baukosten
960'000
Veloständer Bahnhof Heerbrugg
150'000
162030
162031
Baukosten
150'000
Ausbau Ziegeleiweg, Heerbrugg
158'390
Umwidmung Finanz- in Verwaltungsvermögen
158'390
Verkehrsberuhigung Fasanenstrasse, Heerbrugg
50'000
162032
50'000
Projekt LV-Verbindung Au-Lustenau
50'000
Saldo
Projektkosten
6690
Beitrag Marktgemeinde Lustenau
162033
Ausbau Walzenhauserstrasse, Au
229'604.35
130'000
130'000
528'722.50
100'000
528'722.50
528'722.50
100'000
100'000
150'000
150'000
150'000
158'390.00
158'390.00
158'390.00
50'000
Baukosten
5010
Einnahmen
130'000
229'604.35
158'390
Saldo
5010
Voranschlag 2015
Ausgaben
150'000
Saldo
5000
Einnahmen
229'604.35
960'000
Saldo
5010
Rechnung 2014
Ausgaben
360'000
Saldo
5010
Einnahmen
11'893.35
50'000
50'000
11'893.35
50'000
50'000
50'000
11'893.35
350'000
Abschnitt Rotweg bis Mennweg (oben), Au
Saldo
350'000
5010
Baukosten
350'000
162034
Sanierung Neugrütstrasse, Au
200'000
5010
Baukosten
Saldo
200'000
200'000
Rechnung 2014
162028.5010 Rosenbergsaustrasse
Voranschlag 2015
162032.5010 Projekt LV-Verbindung Au-Lustenau
Die Kosten für die Sanierung der Rosenbergsaustrasse fallen
wesentlich tiefer aus, da die Kofferung beibehalten werden
konnte. Der Deckbelag wird im 2015 realisiert.
Das Projekt Velo- und Fussgängerbrücke Au-Lustenau wird mit
dem Vorprojekt weitergeführt. Dafür sind CHF 50'000 aus dem
Voranschlag 2014 gebunden.
162029.5010 Veloständer Bahnhof Heerbrugg
Der Bau des neuen Veloständers durch die SBB verzögert sich
und wird erst im 2015 durchgeführt. Für den Anteil der Gemeinde
sind CHF 150'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden.
162032.6690 Beitrag Marktgemeinde Lustenau
Die Marktgemeinde Lustenau hat ihren Anteil (50 %)
an den Kosten der Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2013 bezahlt.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
59 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
17
Text
Umwelt, Raumordnung
Voranschlag 2014
Abwasserbeseitigung
Ausgaben
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
1'865'000
1'620'000
659'730.85
505'834.50
1'490'000
1'360'000
245'000
1'790'000
Saldo
1710
Verschiedene Kanalisationen
Voranschlag 2015
Einnahmen
Saldo
171
Rechnung 2014
Ausgaben
1'620'000
153'896.35
584'730.85
170'000
280'000
280'000
50'000
50'000
430'834.50
130'000
1'360'000
1'360'000
153'896.35
49'972.85
49'972.85
300'000
300'000
13'523.65
13'523.65
300'000
300'000
Saldo
17100
Ausbau Sonnenstrasse, Au
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
50'000
50'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17109
Diverse Kanalisationen
50'000
50'000
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
50'000
13'523.65
50'000
300'000
13'523.65
300'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17120
Kanalisation Giessenstrasse, Au
150'000
150'000
23'748.40
23'748.40
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
150'000
23'748.40
150'000
23'748.40
(Gewässerschutz-Reserve)
17123
Kanalisation Walzenhauserstrasse, Au
30'000
30'000
12'700.80
12'700.80
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
30'000
12'700.80
30'000
12'700.80
(Gewässerschutz-Reserve)
17124
Nefenstrasse Teil 2
740'000
740'000
246'755.15
246'755.15
330'000
330'000
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
(Gewässerschutz-Reserve)
740'000
246'755.15
740'000
330'000
246'755.15
330'000
60 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
17125
Text
Rheinstrasse, Au
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Voranschlag 2015
Ausgaben
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
65'000
65'000
72'326.60
72'326.60
Ausgaben
Einnahmen
250'000
250'000
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
65'000
72'326.60
65'000
72'326.60
(Gewässerschutz-Reserve)
17126
Auerstrasse Kinoweg – Cafeteria, Heerbrugg
210'000
210'000
5'469.25
5'469.25
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
210'000
5'469.25
210'000
250'000
5'469.25
250'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17127
Bartlishalde, Au
90'000
90'000
340.00
340.00
90'000
90'000
Saldo
5010
6500
Baukosten
90'000
Entnahme aus Spezialfinanzierung
340.00
90'000
90'000
340.00
90'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17128
Entwässerung Spiegleren, Au
125'000
125'000
5'288.60
5'288.60
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
125'000
5'288.60
125'000
5'288.60
(Gewässerschutz-Reserve)
17129
Abwassersanierung Obere Böschen, Au
40'000
40'000
10'682.05
10'682.05
220'000
220'000
Saldo
5010
Baukosten
6100
Beiträge von Grundeigentümern
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
40'000
10'682.05
220'000
100'000
40'000
10'682.05
120'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17130
GEP Genereller Entwässerungsplan
70'000
70'000
40'000.00
40'000.00
30'000
30'000
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
70'000
40'000.00
70'000
30'000
40'000.00
30'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17131
SBB Bahnhof Au, Sanierung WC-Anlagen
170'000
Saldo
5010
Baukosten
153'896.35
170'000
170'000
153'896.35
153'896.35
Voranschlag 2015
17129.5010 Abwassersanierung Obere Böschen, Au
17129.6100 Beiträge von Grundeigentümern
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
Das Gebiet Obere Böschen muss an die Kanalisation
angeschlossen werden. Die Grundeigentümer leisten Beiträge
über rund CHF 100'000 an die vorgesehenen Baukosten
von CHF 220'000.
61 Rechnung 2014
Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail
Konto
Text
Voranschlag 2014
Ausgaben
17132
Einnahmen
Rechnung 2014
Ausgaben
Einnahmen
Kanalisation Walzenhauserstrasse , Au
Voranschlag 2015
Ausgaben
Einnahmen
40'000
40'000
Abschnitt Rotweg bis Mennweg, Au
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
40'000
40'000
(Gewässerschutz-Reserve)
17133
Kanalisation Neugrütstrasse, Au
100'000
100'000
Saldo
5010
Baukosten
6500
Entnahme aus Spezialfinanzierung
100'000
100'000
(Gewässerschutz-Reserve)
175
Gewässerverbauung
75'000
Saldo
175000
Hochwasserschutz Littenbach
75'000
Saldo
5010
6500
Baukosten
Entnahme aus Spezialfinanzierung
75'000.00
75'000.00
130'000
75'000
130'000
75'000.00
75'000.00
130'000
75'000
75'000
130'000
75'000.00
130'000
75'000.00
(Gewässerschutz-Reserve)
Voranschlag 2015
175000.5010 Hochwasserschutz Littenbach
Für die Weiterführung der Abklärungs- und Projektierungs­
arbeiten sind CHF 130'000 (Anteil Gemeinde Au) vorgesehen.
Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu
genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben.
62 Rechnung 2014
Investitionsrechnung nach Sachgruppen
I nvestitionsrech nung nach Sachgruppen
Konto
Text
Gesamttotal
Voranschlag 2014
Einnahmen
Ausgaben
7'933'390
2'020'000
3'262'659.03
Saldo
5
Ausgaben
5'913'390
7'933'390
Saldo
50
Sachgüter
Grundstücke
501
Tiefbauten
6
Saldo
61
4'854'500
1'500'000
4'854'500
4'854'500
158'390.00
7'775'000
158'390.00
3'104'269.03
7'775'000
2'020'000
2'020'000
4'854'500
3'104'269.03
4'854'500
897'427.65
897'427.65
1'500'000
1'500'000
Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte
100'000
100'000
Kausalabgaben
100'000
Saldo
65
4'854'500
4'854'500
Saldo
610
3'354'500
3'262'659.03
158'390
Einnahmen
897'427.65
3'262'659.03
158'390
Saldo
Einnahmen
3'262'659.03
7'933'390
Saldo
Ausgaben
3'262'659.03
7'933'390
Voranschlag 2015
Einnahmen
2'365'231.38
7'933'390
Saldo
500
Rechnung 2014
Ausgaben
100'000
Entnahme aus Fonds
1'620'000
505'834.50
1'380'000
und Vorfinanzierungen
Saldo
650
Fonds
Saldo
66
669
1'620'000
505'834.50
400'000
300'000
391'593.15
20'000
20'000
279'699.80
279'699.80
100'000
100'000
1'380'000
1'380'000
391'593.15
300'000
Übrige
Saldo
1'380'000
505'834.50
400'000
Gemeinden
Saldo
505'834.50
1'620'000
Beiträge für eigene Rechnung
Saldo
662
1'620'000
20'000
111'893.35
111'893.35
20'000
63 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4 i m D e ta i l
Konto
Text
Anfangsbestand
01.01.2014
Veränderung 2014
Zugang
Endbestand
Abgang
31.12.2014
S/H
1
Aktiven
40'194'019.50
2'095'333.94
38'098'685.56
S
10
Finanzvermögen
35'840'652.80
3'449'662.77
32'390'990.03
S
100
Flüssige Mittel
15'355'194.69
3'243'021.87
12'112'172.82
S
1000
Kasse
30'120.25
11'239.85
18'880.40
S
10000
Kasse Gemeindehaushalt
15'430.00
3'727.10
11'702.90
S
10001
Kasse Alters- und Pflegeheim Hof-Haslach
4'915.50
3'136.65
1'778.85
S
10002
Kasse Betreibungsamt
9'774.75
4'376.10
5'398.65
S
1001
Postcheck
3'690'842.88
914'678.22
4'605'521.10
S
10010
Postcheck 90-2923-2
3'460'864.96
771'879.20
4'232'744.16
S
10012
Postcheck 90-7940-3
71'172.72
104'052.87
175'225.59
S
10013
Postcheck 85-69047-3
158'805.20
38'746.15
197'551.35
S
1002
Banken
10020
UBS Heerbrugg
10021
11'634'231.56
4'146'460.24
7'487'771.32
S
172'411.38
10.05
172'401.33
S
Alpha Rheintal Bank, Berneck
5'267'088.51
1'813'635.20
3'453'453.31
S
10022
St. Galler Kantonalbank AG, Heerbrugg
4'685'490.56
2'371'464.60
2'314'025.96
S
10023
Credit Suisse, Heerbrugg
1'962.90
83.52
1'879.38
S
10024
Raiffeisenbank Berneck/Au
10025
St. Galler Kantonalbank AG, Heerbrugg
101
Guthaben
1011
1'540'118.00
S
5'938.01
44.67
5'893.34
S
11'439'617.63
103'690.73
11'335'926.90
S
Kontokorrent Gemeinwesen
888'349.97
113'159.90
775'190.07
S
10111
Primarschulgemeinde Heerbrugg
313'516.88
40'651.35
272'865.53
S
10112
Oberstufenschule Heerbrugg
519'266.34
40'201.65
479'064.69
S
10115
Wasserwerk ABRW
55'566.75
32'306.90
23'259.85
S
1012
Steuerguthaben
2'943'650.32
86'625.41
3'030'275.73
S
10120
Rückstände Gemeinde; Natürliche Personen
2'266'133.21
92'124.22
2'358'257.43
S
10121
Rückstände Kanton; Nebensteuern
118'474.40
89'523.35
S
10122
Rückstände Kanton; Quellensteuern
446'718.30
23'421.00
470'139.30
S
10123
Rückstände Gemeinde; Feuerwehr
112'324.41
31.24
112'355.65
S
1013
Gebühren, Abgaben, Entgelte
1'419'605.15
S
10130
Debitoren; Alle Abteilungen
1'419'628.25
S
95.00
S
-118.10
S
10131
FD Debitoren Sammelkonto – Alle Abteilungen
10134
Debitoren; EC/Maestro-Einzahlungen
10136
Debitoren; Inkasso Steueramt
1'501'340.20
38'777.80
28'951.05
1'501'465.65
81'860.50
19'866.20
19'866.20
1'503'203.00
83'574.75
95.00
118.10
(Staats- und Gemeindesteuern)
10137
Debitoren; Inkasso Kassieramt, Krankenkassen-Anteile
10139
Debitoren; Inkasso Soziale Dienste
-4'180.25
4'180.25
-17'423.30
17'423.30
64 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
Konto
Text
Anfangsbestand
Veränderung 2014
01.01.2014
Zugang
Endbestand
Abgang
31.12.2014
S/H
1015
Verrechnungssteuern
60'831.79
27'436.27
33'395.52
S
10150
Ausstehende Verrechnungssteuern
60'831.79
27'436.27
33'395.52
S
1016
Festgeldanlagen
6'009'884.70
6'722.18
6'016'606.88
S
10161
E.Depositenkonto PC 92-615815-3 Polit. Gemeinde Au
1'004'162.35
1'301.15
1'005'463.50
S
1'301.15
1'005'463.50
S
2'000'000.00
S
10162
E.Depositenkonto PC 92-166875-0 Polit. Gemeinde Au
1'004'162.35
10164
Festgeldkonto St. Galler Kantonalbank
2'000'000.00
10165
Aktionärs-Sparkonto St. Galler Kantonalbank
2'001'560.00
4'119.88
2'005'679.88
S
1019
Übrige Guthaben
35'435.20
25'418.35
60'853.55
S
10190
MwSt, Vorsteuerkonto Laufende Rechnung
16'642.75
12'052.00
28'694.75
S
18'792.45
13'327.65
32'120.10
S
38.70
38.70
S
7'227'955.83
S
Kanalisationen
10191
MwSt, Vorsteuerkonto Investitions-Rechnung
Kanalisationen
10192
MwSt, Vorsteuerkonto Laufende Rechnung
Grundbuchamt
102
Anlagen
8'713'967.13
1'486'011.30
1020
Festverzinsliche Wertpapiere
3'003'723.13
3'003'723.13
S
10200
Festverzinsliche Wertpapiere
3'003'723.13
3'003'723.13
S
1022
Darlehen
5'535'000.00
4'190'000.00
S
10220
Darlehen an Schulgemeinde Au
1'000'000.00
1'000'000.00
S
10221
Darlehen an Schulgemeinde Heerbrugg
2'500'000.00
S
660'000.00
S
1'345'000.00
400'000.00
400'000.00
10222
Darlehen an Schulgemeinde Au
2'500'000.00
10223
Darlehen an Schulgemeinde Au
1'000'000.00
340'000.00
600'000.00
600'000.00
35'000.00
5'000.00
30'000.00
S
158'395.00
158'390.00
5.00
S
5.00
S
10224
Darlehen an ABRW (kurzfristig)
10226
Darlehen an Musikverein Au
1023
Liegenschaften
10230
Verschiedene Liegenschaften des Finanzvermögens
10232
Ziegeleiweg, Heerbrugg
1024
Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge
1.00
1.00
S
10240
Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge,
1.00
1.00
S
5.00
158'390.00
158'390.00
landwirtschaftl. Einrichtungen
1029
Übrige Anlagen
16'848.00
17'378.70
34'226.70
S
10291
Guthaben bei Pensionskasse St. Galler Gemeinden,
16'848.00
17'378.70
34'226.70
S
Flawil
103
Guthaben bei Sonderrechnungen
804.10
804.10
1032
Messstation Heerbrugg (Elektra Au + Widnau und SAK)
804.10
804.10
10320
Messstation Heerbrugg (Elektra Au + Widnau und SAK)
804.10
804.10
65 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
Konto
Text
Anfangsbestand
Veränderung 2014
01.01.2014
Zugang
Abgang
Endbestand
31.12.2014
S/H
108
Transitorische Aktiven
331'069.25
1'383'865.23
1'714'934.48
S
1080
Rechnungsabgrenzungen
331'069.25
1'383'865.23
1'714'934.48
S
10800
Rechnungsabgrenzungen
331'069.25
1'383'865.23
1'714'934.48
S
11
Ordentliches Verwaltungsvermögen
4'353'362.70
1'354'328.83
5'707'691.53
S
110
Sachgüter
4'353'362.70
1'354'328.83
5'707'691.53
S
1100
Grundstücke
336'012.00
S
11000
Diverse Grundstücke Gemeinde Au
12.00
S
336'000.00
S
5'167'777.18
S
88'713.15
S
142'941.83
S
1'283'969.65
S
378'012.00
42'000.00
12.00
gemäss Inventar der Liegenschaften
11001
Liegenschaft Kirchweg 1, Au
1101
Tiefbauten (siehe Abschreibungsplan)
110101
Ausbau Bahnhofstrasse, Au
378'000.00
3'875'344.70
42'000.00
1'292'432.48
169'713.15
81'000.00
*Kredit 1'115'000 / 2007 – 2016*
110102
Verkehrsberuhigungsmassnahmen Tempo 30-Zonen,
80'218.00
62'723.83
*Kredit 720'000.00 / 2011 – 2015*
110104
Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg, Neuer Kreisel
1'428'545.30
144'575.65
40'070.00
40'070.00
204'698.15
102'300.00
102'398.15
S
360'903.70
179'065.45
181'838.25
S
74'578.35
74'578.35
440'000.00
73'300.00
366'700.00
S
5'104.10
5'104.10
132.10
132.10
543'264.00
77'600.00
465'664.00
S
Rheinstrasse bis Grenze Widnau *Kredit 1'848'00 ...
110105
Verlegung Rheinvorlandweg, Au
*Kredit 250'000 / 2011 – 2015*
110106
Ausbau Hangetweg, Au
*Kredit 520'000 / 2011 – 2015*
110107
Ausbau Sonnenstrasse, Au
*Kredit 630'000 / 2011 – 2015*
110108
Ausbau Auenstrasse, Au, Industriestrasse
bis Sonnenstrasse Au *Kredit 450'000 / 2010-2014*
110109
Anteil SBB Unterführung Heerbrugg
*Kredit 2'257'500 / 2001 – 2020*
110110
Ausbau «Kloteren», Heerbrugg
*Kredit 200'000 / 2008 – 2011*
110114
Entwicklung Au, Planung neuer Dorfplatz
*Kredit 100'000 / 2010 – 2014*
110115
Ausbau/Neugestaltung «Schmidheinypark», Heerbrugg
*Kredit 1'000'000 / 2011 – 2021*
110116
Neubau Kantiweg, Heerbrugg
36'862.20
98'414.35
135'276.55
S
110117
Sanierung Giessenstrasse, Au
40'230.40
518'453.80
558'684.20
S
110118
Sanierung Gallusstrasse, Au
134'934.20
134'934.20
S
110119
Sanierung Nefenstrasse 1. Etappe, Heerbrugg
264'511.70
264'511.70
S
110120
Sanierung Walzenhauserstrasse, Au
23'757.55
702.75
24'460.30
S
110123
Sanierung Auerstrasse, Au
27'063.90
8'917.25
35'981.15
S
110124
Neugestal. Kreuzung Aechelistrasse - Sägestrasse, H'bgg
52'455.30
53'213.20
S
110125
Sanierung Nefenstrasse 2. Etappe, Heerbrugg
757.90
423'667.35
423'667.35
S
110126
Sanierung Rheinstrasse, Au
229'604.35
229'604.35
S
110127
Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au
528'722.50
528'722.50
S
110129
LV-Verbindung Au-Lustenau
-11'893.35
S
110130
Ziegeleiweg, Heerbrugg
158'390.00
S
11'893.35
158'390.00
66 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
Konto
Text
Anfangsbestand
Veränderung 2014
01.01.2014
Zugang
Abgang
Endbestand
31.12.2014
S/H
1103
Hochbauten
6.00
153'896.35
153'902.35
S
110300
Diverse Objekte Gemeinde Au
6.00
153'896.35
153'902.35
S
1106
Mobilien, Maschinen
100'000.00
50'000.00
50'000.00
S
110600
Erneuerung EDV-Netzwerk
100'000.00
50'000.00
50'000.00
S
12
Darlehen und Beteiligungen des
4.00
4.00
S
Verwaltungsvermögens
121
Darlehen und Beteiligungen
4.00
4.00
S
1214
Gemischtwirtschaftliche Unternehmen
4.00
4.00
S
12140
Diverse Aktien und Anteilscheine
4.00
4.00
S
2
Passiven
40'194'019.50
2'095'333.94
38'098'685.56
H
20
Fremdkapital
13'512'616.30
1'546'764.87
11'965'851.43
H
200
Laufende Verpflichtungen
10'302'221.99
1'723'555.71
8'578'666.28
H
2000
Verschiedene Kreditoren
54'430.25
37'846.40
16'583.85
H
20001
Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern
50'656.55
37'565.65
13'090.90
H
3'773.70
280.75
3'492.95
H
(Abwasser/Kanalisationen)
20002
Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern
(Gemeinde, Gebühren Grundbuchamt)
2001
Depotgelder
9'777.62
44'856.20
54'633.82
H
20010
Depotgelder Vormundschaftsbehörde
7'577.62
44'506.20
52'083.82
H
20011
Depotgelder Veloständer Au und Heerbrugg
2'200.00
350.00
2'550.00
H
2003
Kreditoren-Sammelkonto
5'712'409.52
284'719.60
5'997'129.12
H
20030
Kreditoren-Sammelkonto VRSG-Kreditoren (DTA – SAD)
5'712'409.52
284'719.60
5'997'129.12
H
2009
Übrige Verpflichtungen (Durchgangskonto)
4'525'604.60
2'015'285.11
2'510'319.49
H
20090
Übrige Verpflichtungen (Durchgangskonto)
794'527.27
294'404.25
500'123.02
H
20090.1
Grabunterhalte/Depotgelder
25'816.25
5'111.02
20'705.23
H
20090.2
Durchgangskonto, Rückstellungskonto vom
11'997.24
11'997.24
H
«Auer Dorffest 1993»
20090.3
Rückstellungskonto «Frauen über 70 Jahre»
5'868.10
5'868.10
H
20090.10
Bestand für Winterhilfe und div. Notstandsaktionen
3'316.30
3'316.30
H
5'300.90
H
-687.60
H
(Sammelkonto)
20090.11
Rückstellungskonto aus «Zivilschutzstelle Au»
20090.50
Zahlungsausgleichskonto WEG (Techn. Betriebe)
5'300.90
20090.51
FD Debitoren Zahlungsausgleichskonto
100.00
-100.00
H
20090.71
Personalkonto; Kontostand für Personalanlässe
9'267.73
2'548.57
6'719.16
H
20090.74
Sitzungsgelder Gemeinderat,
3'500.00
7'441.45
-3'941.45
H
34'274.25
663.80
33'610.45
H
2'404.25
133.25
2'271.00
H
-689.20
1.60
Abzug für Gemeinderatsreise
20090.75
Sammelkonto/Durchgangskonto, Verschiedenes
20090.77
Personalkonto, Durchgangskonto
67 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
Konto
Text
Anfangsbestand
01.01.2014
20090.80
Sammelkonto Steuereingänge (B.1.22222)
20090.81
Beiträge AHV/ALV/IV/EO
Veränderung 2014
Zugang
31.12.2014
S/H
20'480.68
H
82'034.10
411'848.90
H
20'480.68
493'883.00
Endbestand
Abgang
(Sammelkonto Ausgleichskasse)
20090.82
Beiträge Pensionskasse
-5'992.75
5'992.75
77'564.05
4'457.10
82'021.15
H
40'380.20
40'380.20
H
(Sammelkonto Pensionskasse Flawil)
20090.83
Beiträge NBU- und BVG-Versicherungen
(Sammelkonto Winterthur St. Gallen)
20090.85
Sammelkonto Lohnauszahlungen
(Auszahlungen über Bankkonto)
20090.87
Sammelkonto Abzüge Quellensteuern
20090.88
Sammelkonto für Kinderzulagen (Ausgleichskasse)
20090.91
Alimenten Kontrollkonto
9'212.00
H
20090.92
Vorläufig nicht zugeordnete Erträge
45'720.55
178'213.81
-132'493.26
H
20090.94
Vorschüsse unzuordenbar
-3'900.00
10'711.00
-14'611.00
H
20090.95
Einnahmenüberschüsse Klienten
-2'369.25
594.27
-1'774.98
H
Steuerverwaltung Bern (MwSt),
-18'449.10
18'449.10
-14'877.80
14'877.80
-31'158.55
31'158.55
20091
3'201.10
3'201.10
80'438.75
80'438.75
4'926.00
4'286.00
Gemeinde/Abwasser, Kanalisationen
20093
Steuerverwaltung Bern (MwSt),
Elektrizitätsversorgung Au
20094
Steuerverwaltung Bern (MwSt), Wasserversorgung Au
20095
Verrechnungssteuer (Staatssteuern)
202
3'795'562.78
1'785'366.31
2'010'196.47
H
Langfristige Schulden
585'795.35
63'467.30
522'328.05
H
2029
Übrige Schulden
585'795.35
63'467.30
522'328.05
H
20290
Schuld gegen Arbeitnehmer
34'226.70
H
20291
Zivilschutz-Reserve
488'101.35
H
203
Verpflichtungen für Sonderrechnungen
1'591'895.21
244'476.91
1'836'372.12
H
2030
Elektrizitätsversorgung Au
3'024'365.87
280'998.73
3'305'364.60
H
20300
Elektrizitätsversorgung Au
3'024'365.87
280'998.73
3'305'364.60
H
2031
Wasserversorgung Au
-1'574'369.24
21'300.55
-1'553'068.69
H
20310
Wasserversorgung Au
-1'574'369.24
21'300.55
-1'553'068.69
H
2033
Littenbach-Aecheli-Unternehmen Au/Berneck
55'013.10
157'454.47
-102'441.37
H
20330
Littenbach-Aecheli-Unternehmen Au/Berneck
55'013.10
157'454.47
-102'441.37
H
16'848.00
17'378.70
568'947.35
80'846.00
2034
Betreibungsamt Au
86'885.48
99'632.10
186'517.58
H
20340
Betreibungsamt Au
86'885.48
99'632.10
186'517.58
H
204
Rückstellungen
600'000.00
H
2040
20403
618'000.00
18'000.00
Laufende Rechnung
18'000.00
18'000.00
Rückstellung für zu hoch fakturierte Steuern
18'000.00
18'000.00
(Steuerfussanpassungen )
68 Rechnung 2014
Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail
Konto
Text
Anfangsbestand
01.01.2014
Veränderung 2014
Zugang
Abgang
Endbestand
31.12.2014
S/H
2042
Delkredere
600'000.00
600'000.00
H
20420
Delkredere für Steuern und übrige Guthaben
600'000.00
600'000.00
H
208
Transitorische Passiven
414'703.75
13'781.23
428'484.98
H
2080
Transitorische Passiven
414'703.75
13'781.23
428'484.98
H
20800
Rechnungsabgrenzungen
414'703.75
13'781.23
428'484.98
H
22
Zentralisierter Steuerbezug
30'953.85
30'953.85
222
Zahlungsverkehr
30'953.85
30'953.85
2222
Laufende Steuern/Natürl. Personen
30'953.85
30'953.85
22222
Laufende Steuern/Natürl. Personen
30'953.85
30'953.85
16'108'725.98
63'132.38
16'045'593.60
H
H
(Einzahlungen/Rückzahlungen)
28
Sondervermögen
281
Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen
4'431'634.78
253'432.58
4'178'202.20
2810
Spezialfinanzierungen
4'431'634.78
253'432.58
4'178'202.20
H
28100
Spezialfinanzierung Abwasseranlagen
2'747'783.92
389'465.60
2'358'318.32
H
und Kanalisationsnetz
28101
Spezialfinanzierung Feuerwehr
28103
Spezialfinanzierung
1'517'178.72
75'232.46
1'592'411.18
H
166'672.14
60'800.56
227'472.70
H
Alters- und Pflegeheim (Betriebsreserve)
282
Verpflichtungen für Vorfinanzierungen
9'442'910.35
9'163'210.55
H
28200
Reserve für neue Bodenankäufe
3'230'000.00
279'699.80
3'230'000.00
H
28201
Reserve für Energie-Förderbeiträge
200'000.00
200'000.00
H
28202
Reserve für Wirtschaftsförderungen
28203
Verpflichtungen für Vorfinanzierungen
305'849.85
305'849.85
H
3'265'060.50
3'265'060.50
H
212'000.00
212'000.00
H
20'000.00
20'000.00
H
1'910'000.00
1'910'000.00
H
20'300.20
H
(Reserve für allgemeine Bauzwecke)
28204
Rückstellung für Felsabbruch Meldeggwald
28205
Parkplatzauslösungs-Reserve
28206
Verpflichtungen für Vorfinanzierungen
aus Sonderrechnungen
28208
Rückstellung Sanierung Allwetterplatz
300'000.00
279'699.80
283
Rücklagen für Investitionen von Spezialfinanzierungen
2'234'180.85
470'000.00
2'704'180.85
H
2830
Spezialfinanzierungen Investitionen
2'234'180.85
470'000.00
2'704'180.85
H
28300
Vorfinanzierung Gebäudeunterhalt/
2'234'180.85
470'000.00
2'704'180.85
H
H
Zimmerrenovationen Alters- und Pflegeheim
29
Eigenkapital
10'541'723.37
454'482.84
10'087'240.53
290
Eigenkapital
10'541'723.37
454'482.84
10'087'240.53
H
29000
Kumulierte Ergebnisse aus Vorjahren
10'541'723.37
454'482.84
10'087'240.53
H
69 Rechnung 2014
Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis per 31. Dezember 2014
Grun dstücks- un d Wertsch ri ftenverzeich n is
per 31. Dezember 2014
GS Nr.
Lage
Objekt
Flächenmass
Vers.-Nr.
in m2
Zeitwert / Jahr
Verkehrswert
Liegenschaften
Finanzvermögen
422
Wiesen
Wiese (Grünzone)
2'068
−
− / 2010
2'200
494
Neufeld
Wiese (Zone GIa)
3'045
−
− / 2008
216'000
1098
Walzenhauserstrasse
Wiese (Grünzone)
3'133
−
− / 2010
3'400
1935
Büchel
Wiese (Zone W 2)
273
−
− / 2008
27'000
2316
Feldstrasse
Wiese (Zone GIa)
1'846
−
− / 2014
461'000
Leichenhalle, Boden
1'116
1735
413‘000 / 2013
415'000
– / 2014
1‘356'000
Liegenschaften
Verwaltungsvermögen
44
Karl-Völker-Strasse
100
Neudorf
Kilbiplatz
3'391
193
Friedhofweg
Wiese
1'581
–
– / 2008
221'000
304
Kirchweg 6
Gemeindehaus, Boden
3’176
834
2'329'000 / 2007
2'098'000
304
Kirchweg 4
Verwaltungsgebäude
–
350
911'000 / 2007
592'000
309
Kirchweg 8
Zivilschutzbauten KP/BSA
–
1942
1'586'000 / 2011
634'000
314
Kirchweg 1
Verwaltungsgebäude, Boden
2‘023
1437
905‘000 / 2011
1‘150‘000
317
Hauptstrasse 90
Platz (Zone Oe)
2‘322
-
– / 2013
325‘000
320
Kirchdorf
Parkanlage
298
–
–/–
0
328
Walzenhauserstrasse 15
Alters- und Pflegeheim, Boden
1567 11‘271'000 / 2012
7'938'000
328
Walzenhauserstrasse 15
Gartenpavillon, Garage
–
2337, 1640
177’000 / 2012
106'000
415
Berneckerstrasse
Clubhaus, Mobilhütte, Boden
2'000
1987, 2231
1'023'000 / 2012
512'000
576
Under
Wiese (landwirtschaftlich)
1'718
–
– / 2007
1’300
605
Auerstrasse 44
Sanhist/Feuerwehrdepot, Boden
4'434
1408
5'023'000 / 2008
3'200'000
1057
Büchelstrasse
Wiese, Böschung
190
–
–/–
15'000
1382
Hard
Aussichtspunkt bzw. Parkanlage
625
–
–/–
0
1411
Mennweg
Pfadihütte, Boden
280
702
243'000 / 2013
141'000
1439
Haslach
Wiese
201
–
– / 2008
20'000
1445
Friedhofweg
Leichenhalle, Friedhof, Boden
3'732
1884
401'000 / 2008
593'000
1569
Isatz
Wiese
1'200
–
– / 2004
200
2293
Hard
Wiese (landwirtschaftlich)
1'229
–
– / 2010
1'000
2317
Feldstrasse 5
Werkhof, Boden
3'029
2376
2'304'000 / 2014
1'600'000
–
2226-2228
54'000 / 2014
15'000
2509
Hinterdorf
2'312
–
– / 2011
324'000
drei Doppelgaragen
Wiese
4'724
70 Rechnung 2014
Abschreibungsplan 2014
Ab s c h r e ib u n g s p l a n 2 0 1 4
Kredit
110
Sachgüter/Total zu amortisieren
1100
Grundstücke
11000
Diverse Grundstücke/Liegenschaften
11001
Liegenschaft Kirchweg 1, Au
1101
Tiefbauten
110101 Ausbau Bahnhofstrasse, Au
Tilgungszeit
Stand
Zuwachs
Abgänge
Buchwert
Abschreibung
Jahre
01.01.2014
2014
2014
31.12.2014
Jahr 2015
4'353'362.70
1'306'511.53
1'019'500.00
5'553'795.18
1'035'400.00
378'012.00
0.00
42'000.00
336'012.00
42'000.00
12.00
0.00
0.00
12.00
0.00
378'000.00
0.00
42'000.00
336'000.00
42'000.00
3'875'344.70
1'306'511.53
945'000.00
5'167'777.18
978'400.00
44'600.00
1'115'000.00
2007 – 2016
169'713.15
81'000.00
88'713.15
720'000.00
2011 – 2016
80'218.00
142'941.83
80'218.00
142'941.83
0.00
1'848'000.00
2011 – 2020
1'428'545.30
59'524.35
204'100.00
1'283'969.65
204'100.00
110105 Verlegung Rheinvorlandweg, Au
250'000.00
2011 – 2015
40'070.00
40'070.00
0.00
0.00
110106 Ausbau Hangetweg, Au
520'000.00
2011 – 2015
204'698.15
110107 Ausbau Sonnenstrasse, Au
630'000.00
2011 – 2015
360'903.70
110108 Ausbau Auenstrasse, Au
450'000.00
2010 – 2014
2'257'500.00
110102 Tempo 30-Zonen
110104 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg
110109 SBB-Unterführung Heerbrugg
102'300.00
102'398.15
102'400.00
180'500.00
181'838.25
180'400.00
74'578.35
74'578.35
0.00
0.00
2001 – 2020
440'000.00
73'300.00
366'700.00
73'300.00
1'434.55
110110 Ausbau Kloteren, Heerbrugg
200'000.00
2008 – 2011
5'104.10
5'104.10
0.00
0.00
110114 Entwicklung Au,
100'000.00
2011 – 2015
132.10
132.10
0.00
0.00
1'000'000.00
2011 – 2021
543'264.00
77'600.00
465'664.00
77'600.00
Planung neuer Dorfplatz Au
110115 Neugestaltung Schmidheinypark,
Heerbrugg
110116 Neubau Kantiweg, Heerbrugg
145'000.00
2015 – 2019
36'862.20
98'414.35
0.00
135'276.55
29'000.00
110117 Sanierung Giessenstrasse, Au
590'000.00
2015 – 2019
40'230.40
518'453.80
0.00
558'684.20
118'000.00
110118 Sanierung Gallusstrasse, Au
190'000.00
2015 – 2019
134'934.20
0.00
134'934.20
38'000.00
110119 Sanierung Nefenstrasse 1. Etappe, H'bgg
370'000.00
2015 – 2019
264'511.70
0.00
264'511.70
74'000.00
35'000.00
2015 – 2019
23'757.55
702.75
0.00
24'460.30
7'000.00
100'000.00
2015 – 2019
27'063.90
8'917.25
0.00
35'981.15
20'000.00
50'000.00
2015 – 2019
757.90
52'455.30
0.00
53'213.20
10'000.00
110120 Sanierung Walzenhauserstrasse, Au
110123 Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg
110124 Neugestaltung Kreuzung
Aechelistrasse - Sägestrasse, Heerbrugg
1'145'000.00
2016 – 2020
0.00
423'667.35
0.00
423'667.35
0.00
110126 Sanierung Rheinstrasse, Au
110125 Sanierung Nefenstrasse 2. Etappe, H'bgg
360'000.00
2016 – 2020
0.00
229'604.35
0.00
229'604.35
0.00
110127 Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au
960'000.00
2016 – 2020
0.00
528'722.50
0.00
528'722.50
0.00
2016 – 2020
0.00
– 11'893.35
0.00
– 11'893.35
0.00
2016 – 2020
0.00
158'390.00
0.00
158'390.00
0.00
6.00
0.00
0.00
6.00
0.00
0.00
6.00
0.00
32'500.00
50'000.00
15'000.00
50'000.00
50'000.00
15'000.00
110129 LV-Verbindung Au-Lustenau
50'000.00
110130 Ziegeleiweg, Heerbrugg
1103
Hochbauten
110300 Diverse Grundstücke (Buchwert)
1106
6.00
Mobilien, Maschinen
110600 Erneuerung EDV-Netzwerk
100'000.00
220'000.00
2011 – 2015
100'000.00
0.00
71 Rechnung 2014
Laufende Projekte 2015
laufende projekte 2015
Projekt
Kredit-
erteilt
summe
bisherige
2015
Einstellhalle Feuerwehr
120'000
2015
0
Ersatz Kunstrasenplatz
490'000
2014
380'000
20'000
Tempo 30-Zone Nefen, Heerbrugg, def. Massnahmen
124'500
2015
0
124'500
Tempo 30-Zone Blattacker
300'000
2011
10'000
280'000
Tempo 30-Zone Bahnhof Heerbrugg
280'000
2015
0
280'000
Tempo 30-Zone Fränzeren-Walzenhauserstrasse, Au
170'000
2013
40'000
130'000
Tempo 30-Zone Neudorf, Au
140'000
2013
100'000
40'000
1'848'773
2009
1'620'000
390'000
Ausbau Sonnenstrasse, Au, Deckbelag
50'000
2013
0
80'000
Sanierung Giessenstrasse, Au, Deckbelag
60'000
2015
0
60'000
30'000
Ausbau Widnauerstrasse/Neuer Kreisel, Heerbrugg
2016
Ausgaben
120'000
Nefen-/Rheinstrasse, Heerbrugg (Anteil am Projekt Kanton)
Sanierung Gallusstrasse, Au, Deckbelag
30'000
2014
0
Sanierung Walzenhauserstrasse, Au
465'000
2014
0
Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg
340'000
2014
10'000
380'000
1'145'000
2014
425'000
450'000
Sanierung Rheinstrasse, Au
360'000
2014
230'000
130'000
Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au
960'000
2014
530'000
100'000
Veloständer Bahnhof Heerbrugg
150'000
2014
0
150'000
50'000
2014
0
50'000
Ausbau Walzenhauserstrasse (Rotweg bis Mennweg), Au
350'000
2015
0
350'000
Sanierung Neugrütstrasse, Au
200'000
2015
0
200'000
Sanierung diverse Kanalisationen
300'000
2015
0
300'000
Sanierung Kanalisation Nefenstr., 2. Teil, Heerbrugg
740'000
2014
247'000
330'000
Sanierung Kanalisation Auerstrasse (Kinoweg bis Caféteria), Heerbrugg
210'000
2014
5'000
250'000
90'000
2014
0
90'000
220'000
2015
0
220'000
70'000
2014
40'000
30'000
Sanierung Nefenstrasse, 2. Teil, Heerbrugg
LV-Verbindung Au-Lustenau, Vorprojekt
Kanalisation Bartlishalde, Au
Abwassersanierung Obere Böschen, Au
GEP Genereller Entwässerungsplan
Sanierung Kanalisation Walzenhauserstr. (Rotweg bis Mennweg), Au
465'000
40'000
2015
0
40'000
Sanierung Kanalisation Neugrütstrasse, Au
100'000
2015
0
100'000
Projekt Hochwasserschutz Littenbach
130'000
2015
0
130'000
72 Rechnung 2014
Steuerabrechnung 2014 und Steuerplan 2015
S t e u e r a b r e c h n u n g 2 0 1 4 UND S t e u e r PLAN 2 0 1 5
Einfache Steuern in CHF
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Abweichung Betrag
Voranschlag 2015
Einfache Steuern 100 %
13'900'000
13'648'647.00
-251'353
14'100'000
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Abweichung Betrag
Voranschlag 2015
17'117'000
17'478'626.50
361'627
17'557'000
-200'000
-186'274.62
-13'725
-200'000
13'200'000
13'032'781.39
-167'219
13'400'000
900'000
1'020'831.28
120'831
800'000
Steuerabrechnung in CHF
Gemeindesteuern
Abschreibungen auf Steuern
Auflösung Delkredere
250'000
Einkommens- und Vermögenssteuern,
laufendes Jahr
Einkommens- und Vermögenssteuern,
Nachzahlungen Vorjahre
Nach- und Strafsteuern
Anteile aus Grenzgängersteuern
10'000
1'744.70
-8'255
10'000
2'000'000
2'222'568.65
222'569
2'000'000
18'000.00
18'000
Einkommens- und Vermögenssteuern,
Korrektur infolge Steuerfussänderung
Grundsteuern
620'000
658'158.95
38'159
Grundsteuern, reduziert
21'000
22'545.95
1'546
21'000
Handänderungssteuern
530'000
651'345.20
121'345
580'000
Hundetaxen
Einnahmeanteile
Patente und Bewilligungen
660'000
36'000
36'925.00
925
36'000
5'478'000
5'111'403.30
-366'597
5'057'000
3'000
4'524.10
1'524
3'000
4'000'000
3'413'146.15
-586'854
3'400'000
Grundstückgewinnsteuern
700'000
804'561.45
104'561
820'000
Quellensteuern natürlicher Personen
750'000
850'256.10
100'256
800'000
20'000
34'682.20
14'682
30'000
5'000
4'233.30
-767
4'000
Einfache Steuer in CHF
Ø Kanton in CHF
2'043
1'966
Quellensteuer
363
118
juristische Person
364
230
2'770
2'314
Steuern juristischer Personen
Quellensteuern auf Vorsorgeleistungen
Wirtschaftspatenttaxen
Steuerkraft pro Einwohner (2014)
natürliche Person
Gesamt
Steuerplan 2015
1) Einkommens- und Vermögenssteuern
Der mutmassliche Ertrag der einfachen Steuer (100 %) beträgt
14’100’000
Total Einkommens- und Vermögenssteuern, netto (95 %)
13'400'000
2) Nachzahlungen Vorjahre
800’000
3) Grundsteuern
Grundstückwerte CHF 1’650’000’000
à 0.4‰
660’000
Grundstückwerte
CHF
à 0.2‰
21’000
105'000'000
Total
Steuerbedarf laut Voranschlag
681’000
14'881'000
73 Rechnung 2014
Finanzplanung 2014 bis 2018
Fi n a n z p l a n u n g 2 0 1 4 bi s 2 0 1 8
Laufende Rechnung
Rechnung 2014, Voranschlag 2015 und Finanzplan bis 2018 (in Tausend CHF)
Funktion
2014
2015
2016
2017
2018
10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung
1'972
2'274
2'297
2'320
2'343
11 Öffentliche Sicherheit
12 Bildung
-254
-206
-208
-210
-212
14'492
14'512
14'819
14'888
14'981
13 Kultur, Freizeit
419
434
438
442
446
14 Gesundheit
1'395
1'419
1'433
1'447
1'461
15 Soziale Wohlfahrt
2'770
3'132
3'179
3'225
3'281
16 Verkehr
1'153
1'336
1'349
1'362
1'376
17 Umwelt, Raumordnung
755
1'042
1'052
1'063
1'074
18 Volkswirtschaft
106
133
134
135
136
-238
-261
-264
-267
-270
Gesamtaufwand (ohne Abschreibungen)
22'570
23'815
24'229
24'405
24'616
193/196 Weitere Einnahmen
-5'686
-5'590
-5'646
-5'779
-5'915
19 Finanzen
(Nebensteuern und Erträge ohne Zweckbindung)
199 Abschreibungen
199 Bezüge aus Steuerausgleichsreserve
190 Steuern, laufendes Jahr = 95 %
1'049
1'055
1'300
1'300
1'300
-454
-1'723
-2'150
-1'750
-1'371
17'479
17'557
17'733
18'176
18'630
(Einkommens- und Vermögenssteuer)
Entwicklung des Steuerfusses
122
122
124
120
124
125
5500
110
110
6500
117
115
105
100
100
100
95
95
95
95
95
95
Entwicklung der einfachen Steuer
1'283'711.34
12'004'921.92
2012
11'111'573.88
1'405'777.07
12'517'350.95
2013
11'446'625.54
1'500'593.32
12'947'218.86
2014
11'958'766.21
1'689'880.69
13'648'646.90
10‘000‘000
9‘000‘000
12‘947‘218
10'721'210.58
2013
2011
11‘000‘000
2012
11'769'761.52
12‘004‘921
Total Einfache Steuer
1'290'072.18
2011
Vermögen
10'479'689.34
2010
Einkommen
2010
11‘769‘761
12‘000‘000
12‘517‘350
13‘000‘000
Entwicklung einfache Steuer zu 100 % der Einkommens- und
Vermögenssteuern
13‘648‘647
14‘000‘000
2014
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
85
2003
90
74 Rechnung 2014
Elektrizitätsversorgung Bericht
E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g
Energieumsatz
Auf dem Netz der Elektrizitätsversorgung Au-Heerbrugg wurden
im Berichtsjahr 78'732'851 kWh transportiert und verteilt. Dies
sind 1.5 % mehr als im Vorjahr.
Betrieb
Im Jahr 2014 traten in der Versorgung keine Unterbrüche auf,
deren Ursache im Verteilnetz der Elektrizitätsversorgung AuHeerbrugg zu finden waren. Einzig einige Spannungseinbrüche,
deren Ursache auf den übergeordneten Netzen lag, wurden registriert. Da diese Einbrüche sehr kurz waren, entstand kein Schaden.
Netzausbauten 2014
Die budgetierten Netzausbauten und Erweiterungen konnten
grösstenteils realisiert werden. So wurde die Leistungsfähigkeit
der Trafostation Haslach erhöht und den neuen Bedürfnissen angepasst. Für die Erneuerung des Mittelspannungskabels zwischen
den Stationen Aecheli und Neuwies konnten die Tiefbauarbeiten
vergeben und angefangen werden. Diverse Strassenbauten konnten wieder für die Erneuerung der Werkleitungen und Strassenbeleuchtungen genutzt werden.
Budget 2015
Damit das Netz auch künftigen Anforderungen gewachsen ist,
sind im Budget 2015 wieder diverse Ausbauten und Erneuerungen aufgenommen worden. In der Station beim Alters- und
Pflegeheim Hof Haslach soll die Leistung erhöht werden. Das
Mittelspannungskabel von der Station Aecheli ins Neuwies
muss fertig gestellt werden. In verschiedenen Strassen, die 2015
erneuert werden, sind wieder neue Rohranlagen und Strassenbeleuchtungen vorgesehen.
Energie
Für das Jahr 2015 wurde die Energie erneut bei der SAK (St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke) eingekauft. Wie bereits 2014
wird diese Energie zu 100 % in Schweizer Wasserkraftwerken
erzeugt. Erfreulich ist die Entwicklung der Photovoltaikanlagen im
Versorgungsgebiet. Mittlerweile beträgt die installierte Leistung
ca. 1'100 kW. Um diese Leistung von den Produzenten übernehmen zu können, ist es ausserordentlich wichtig, dass die Netze in
einem guten und leistungsfähigen Zustand sind.
Rechnung 2014
Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss
von CHF 124'580.69 ab. Der gesamte Betrag wird in die Rückstellung für zukünftige Unterdeckungen eingelegt. Im Jahr 2014
wurden keine Investitionen getätigt. An den allgemeinen
Gemeindehaushalt wurden ein Verwaltungskostenbeitrag von
CHF 280'000 sowie Beiträge über CHF 525'410.00 geleistet.
75 Rechnung 2014
Elektrizitätsversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d V o r a n s c h l a g 2 0 1 5
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
61
Elektrizitätsversorgung Au
8'758'000
Saldo
610
Verwaltung
544'500
Saldo
Rechnung 2014
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
7'786'465.30
9'269'100
8'127'000
7'532'000
7'661'884.61
1'226'000
124'580.69
12'000
540'926.95
532'500
1'142'100
12'297.00
543'600
528'629.95
14'000
529'600
3010
Löhne
165'000
160'651.50
160'000
3030
Sozialversicherungsbeiträge
13'000
12'185.05
12'500
3040
Personalversicherungsbeiträge
17'000
21'871.00
21'000
3050
Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge
2'500
5'058.40
1'100
3090
Übriger Personalaufwand
2'000
3100
Büromaterialien und Drucksachen
8'500
3110
Anschaffungen Mobiliar, Maschinen
2'000
2'000
3160
Mieten und Benützungsentschädigungen
1'000
1'000
2'000
8'926.49
8'500
für Mobilien und Maschinen
3170
Spesenentschädigungen
3180
Porti, Telefon, PC- und Bankspesen
3184
EDV-Leistungen (VRSG St. Gallen)
3185
3'418.00
3'000
12'000
9'052.50
12'000
36'000
37'437.73
38'000
Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde
280'000
280'000.00
280'000
3190
Verbandsbeiträge und Verschiedenes
2'500
2'326.28
2'500
4360
Rückerstattungen und Mahngebühren
612
Verteilanlagen
3'000
12'000
1'524'500
Saldo
295'000
12'297.00
1'057'139.16
1'229'500
262'970.60
14'000
1'583'500
794'168.56
295'000
1'288'500
3110
Anschaffungen von Zählern und Empfängern
50'000
39'201.65
50'000
3111
Anschaffung EDV-Geräte
8'000
3'212.50
5'000
3113
Anschaffung von Geräten für
5'000
5'000
Fernsteuerung und Ablesungen
3120
Energie, Wasser, Heizmaterialien
2'000
1'634.10
3130
Verbrauchsmaterialien
6'000
2'752.55
2'000
6'000
3140
Unterhalt N S – Netz
20'000
69'227.50
20'000
3141
Unterhalt M S – Netz
40'000
16'338.85
40'000
3142
Erweiterungen N S – Netz
317'000
264'840.59
310'000
3143
Erweiterungen M S – Netz
574'000
310'254.35
682'000
3144
Unterhalt/Neue Hausanschlüsse
150'000
181'928.45
150'000
3145
Erweiterungen Rohranlagen
219'000
97'748.17
180'000
3146
Erweiterungen L W L – Netzausbau
20'000
6'582.20
20'000
3150
Revisionen und Auswechslungen von Zählern
30'000
11'457.70
30'000
3151
Unterhalt von Maschinen und Fahrzeugen
6'000
6'172.00
6'000
3152
Unterhalt und Wartung der Fernsteuerung
5'000
3'850.00
5'000
3153
Unterhalt und Wartung von
6'000
874.60
6'000
Ableseinstrumenten/ZFA
3181
Versicherungsprämien
6'500
5'010.75
6'500
3182
Hausinstallationskontrollen
5'000
4'954.20
5'000
3183
Organisation Pikettdienst
15'000
11'229.00
15'000
3184
Eidg. Starkstrominspektorat
4'000
1'782.00
4'000
3185
Plannachführungen, Katasterpläne, VSE usw.
10'000
200.00
10'000
3186
Honorare Betriebsleitung
6'000
6'170.00
6'000
3187
Honorare und Studien
4340
Anschlussbeiträge Elektra
20'000
11'718.00
250'000
20'000
211'869.80
250'000
76 Rechnung 2014
Elektrizitätsversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d V o r a n s c h l a g 2 0 1 5
Konto
Text
Voranschlag 2014
Aufwand
Rechnung 2014
Ertrag
Aufwand
Voranschlag 2015
Ertrag
Aufwand
Ertrag
4360
Rückerstattungen, Allgemein
30'000
38'183.60
30'000
4361
Rückerstattungen für LWL-Verbindungen
15'000
12'917.20
15'000
615
Strom, Energie
Saldo
3130
Energie Einkauf
3131
PV Strom Rücklieferung
3133
Naturstrom basic Einkauf
3300
Debitorenverluste
4340
Energie Verkauf
4343
Naturstrom basic Verkauf
616
Öffentliche Beleuchtung
2'653'000
Ausbau und Unterhalt
2'325'884.20
2'603'592.75
2'290'000
277'708.55
540'000
2'628'000
2'228'204.00
2'200'000
5'000
36'235.35
40'000
20'000
18'320.20
30'000
43'124.65
356'000
Saldo
3140
2'920'000
267'000
2'830'000
20'000
2'900'000
2'591'930.10
2'800'000
20'000
11'662.65
30'000
5'000
271'601.00
351'000
311'000
2'691.85
262'000
268'909.15
226'601.00
5'000
257'000
217'000
von Strassenbeleuchtungen
3141
Energie für ÖB
4360
Rückerstattungen
3'000
873.55
3'000
4361
Rückvergütungen vom Kanton
2'000
1'818.30
2'000
617
45'000
45'000.00
4'250'000
2'940'923.30
45'000
Strom, Netznutzung
2'880'000
Saldo
1'370'000
1'900'502.80
4'841'426.10
3'360'000
1'590'000
3130
Netznutzungsentgelt SAK
1'880'000
1'914'022.70
2'000'000
3131
Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)
485'000
472'397.20
870'000
3132
Systemdienstleistungen SDL
515'000
503'890.25
430'000
3290
Vergütungszinsen und Skonti
56'136.90
60'000
3300
Debitorenverluste
-5'523.75
4'950'000
4340
Ertrag Netznutzung
2'750'000
3'360'250.65
3'200'000
4341
Ertrag Abgaben an Gemeinwesen
500'000
494'321.90
450'000
4342
Ertrag Kostendeckende
485'000
477'741.50
870'000
515'000
509'112.05
430'000
Einspeisevergütung (KEV)
4343
619
Ertrag Systemdienstleistungen (SDL)
Finanzen
800'000
Saldo
3340
Direktabschreibungen auf
50'000
649'990.69
750'000
63'487.00
1'230'000
586'503.69
300'000
33'000
1'197'000
730'000
Investitionsrechnung
3620
Beitrag an Gemeindehaushalt
4210
Zinsen vom Gemeindehaushalt
500'000
525'410.00
500'000
47'000
60'487.00
30'000
3'000
3'000.00
3'000
(Konto-Korrent)
4270
Miet- und Pachtzinsen für Parkplätze
77 Rechnung 2014
Elektrizitätsversorgung Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015
E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g
I nvestitionsrech nung 2014 un d Voransch lag 2015
Konto
Text
Voranschlag 2014
Ausgaben
61
Elektrizitätsversorgung Investitionsrechnung
300'000
Saldo
6100
Ausbau Verteilanlagen
Neubau TS Kehrichtverbrennung
5015
Rohranlage Böschenstrasse
Rechnung 2014
Ausgaben
Einnahmen
Voranschlag 2015
Ausgaben
300'000
730'000
600'000
300'000
600'000
300'000
200'000
5016
Leistungserhöhung MS Nefenstrasse (mit SAK)
300'000
5090
Photovoltaik-Anlage Werkhof
100'000
6150
Beteiligungen
130'000
Saldo
5240
Aktien Energieplattform AG
Einnahmen
730'000
300'000
Saldo
5014
Einnahmen
130'000
130'000
78 Rechnung 2014
Elektrizitätsversorgung Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014
E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g
B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4
Konto
Text
Anfangsbestand
Veränderung 2014
01.01.2014
Zugang
Endbestand
Abgang
31.12.2014
S/H
1
Aktiven
4'830'554.14
60'437.21
4'770'116.93
S
10
Finanzvermögen
4'830'546.14
60'437.21
4'770'108.93
S
101
Guthaben, Debitoren
1'806'180.27
341'435.94
1'464'744.33
S
1012
Debitorensammelkonto WEG (VRSG)
1'608'856.87
349'801.69
1'259'055.18
S
10190
Debitoren Mehrwertsteuern, Vorsteuerabzug/
S
197'323.40
8'365.75
205'689.15
Laufende Rechnung
103
Guthaben beim Gemeindehaushalt
3'024'365.87
280'998.73
3'305'364.60
S
1030
Konto-Korrent Gemeindehaushalt
3'024'365.87
280'998.73
3'305'364.60
S
11
Anlagevermögen
8.00
8.00
S
110
Sachgüter
8.00
8.00
S
1100
Frei- und Kabelleitungen,
7.00
7.00
S
1.00
1.00
S
Trafostationen und Zähler
1106
Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge
2
Passiven
4'830'554.14
60'437.21
4'770'116.93
H
20
Fremdkapital
3'798'371.05
60'437.21
3'737'933.84
H
200
Laufende Verpflichtungen
508'844.30
185'017.90
323'826.40
H
2000
Verschiedene Kreditoren
300'000.00
153'500.00
146'500.00
H
2001
Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern
208'844.30
31'517.90
177'326.40
H
(Mehrwertsteuern)
204
Rückstellungen
3'289'526.75
124'580.69
3'414'107.44
H
2040
Rückstellungen für zukünftige Unterdeckungen
1'113'526.75
124'580.69
1'238'107.44
H
2041
Rückstellungen für Trafostationen
700'000.00
700'000.00
H
2042
Rückstellungen für Netzverstärkungen
700'000.00
700'000.00
H
von neuen Investitionen
2043
Rückstellungen für Plannachführungen
2044
Rückstellungen für Leitungsnetz
10'000.00
10'000.00
H
766'000.00
766'000.00
H
29
Eigenkapital
1'032'183.09
1'032'183.09
H
299
Eigenkapital
1'032'183.09
1'032'183.09
H
2990
Eigenkapitalkonto
1'032'183.09
1'032'183.09
H
79 Rechnung 2014
Wasserversorgung Bericht
Was s e rv e rs o rg u n g
Wasserverbrauch
Der Wasserverbrauch hat sich wie folgt verändert:
Jahr
Abweichung in % Abweichung in m3
2010
+ 9.08 %
+ 86'674 m3
2011
+ 3.54 %
+ 36'875 m3
2012
- 26.94 %
- 290'327 m3
2013
- 4.81 %
- 37'846 m3
2014
- 3.42 %
- 25'622 m3
Total
1'040'843 m3
1'077'718 m3
787'391 m3
749'545 m3
723'923 m3
Verbrauchsschwankungen zwischen 5 und 10 % sind normal.
Trinkwasserqualität
Periodische Untersuchungen bei Amt für Gesundheit «Kantonales Labor» des Trinkwassers zeigen jederzeit ein gutes Bild. Es
erfüllt die strengen Qualitätsanforderungen, die an Trinkwasser in
physikalischer, chemischer und bakteriologischer Hinsicht gestellt
werden. Ein Merkmal des Trinkwassers ist die Wasserhärte und
der Gehalt an Kalk. Mit einer Gesamthärte zwischen 15 und 19
französischen Härtegraden ist das Wasser in der Gemeinde Au als
weniger hart zu bezeichnen. Kalkrückstände an Armaturen und
Geräten sind deshalb auch gering.
Messparameter im Januar 2015:
Brunnen Süd
Rohwasser
Au
Gesamthärte fH
17.3
Karbonathärte fH
12.8
Calcium
mg/l
53
Magnesium
mg/l
10
Chlorid
mg/l
4
Nitrat
mg/l
2
Sulfat
mg/l
49
Nitrit
mg/l NO2
< 0.005
Brunnen Nord
Rohwasser
Heerbrugg
16.2
11.5
49
9
4
2
47
< 0.005
Die aktualisierten Angaben zur Trinkwasserqualität können im
Internet unter www.wasserqualitaet.ch abgefragt werden
(Postleitzahl 9434, Versorger: Au-Heerbrugg).
Leitungsnetz
Im Betriebsjahr 2014 musste die Wasserversorgung Au einen
grösseren und sechs kleinere Leitungsbrüche reparieren. Das
grosse Leck war in Heerbrugg am Elektraweg und hatte für die
Kunden keine längeren Unterbrüche zur Folge. Die Bauunternehmung arbeitete Hand in Hand mit dem Installateur. Sie war
bemüht, den Defekt so schnell als möglich zu reparieren, um die
Leitung wieder in Betrieb zu nehmen. Die Defekte betrafen immer
nur Hauszuleitungen und waren dadurch einfach zu beheben. Die
Zuleitungen wurden von der Wasserversorgung immer neu gebaut. Einige im Budget vorgesehene Projekte und Erschliessungen
konnten wie geplant im Jahr 2014 ausgeführt werden.
Abgeschlossene Arbeiten 2014
•Neue Hauptleitungen und Hausanschlüsse mit
Strassensanierungen
•Umlegung Hauptleitung Reservoir Monstein 2. Teil
•Neuerschliessungen Baugebiet Fuchsloch
•Neuerschliessung Mennweg 2. Teil
Ausbauten 2015
•Neue Hauptleitungen und Hausanschlüsse mit
Strassensanierungen
•Neuerschliessung Mennweg 2. Teil
Rechnung 2014
Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Gewinn von
CHF 208'503.71 ab. Dieser wird für Direktabschreibungen von
CHF 156'683.35 und für zusätzliche Abschreibungen von
CHF 51'820.36 verwendet.
80 Rechnung 2014
Wasserversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Was s e rv e rs o rg u n g
Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Konto
62
Text
Wasserversorgung Au
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
1'307'600
1'307'600
1'291'675.30
1'291'675.30
1'280'000
1'280'000
Saldo
620
Verwaltung
35'000
Saldo
34'336.83
35'000
37'000
34'336.83
37'000
3100
Büromaterialien und Drucksachen
4'000
3'133.17
4'000
3180
Porti, PC-Gebühren, Bankspesen
2'000
2'104.80
2'000
3184
EDV-Leistungen (VRSG St. Gallen)
18'000
18'718.86
20'000
3185
Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde
10'000
10'000.00
10'000
3190
Verbandsbeiträge und Verschiedenes
1'000
380.00
1'000
621
Wasserfassung und Wasserspeicherung
35'000
Saldo
1'600
12'401.15
33'400
1'596.00
30'500
10'805.15
30'500
3120
Stromkosten für Pumpwerke
6'000
6'007.70
6'500
3130
Verbrauchsmaterialien
2'000
1'861.40
2'000
25'000
3'600.35
20'000
3140
Unterhalt Pumpwerke und Reservoirs
3160
Mieten, Pachtzinsen
1'000
3180
Telefon, Versicherungen, Abgaben
1'000
4360
Rückerstattung Gemeinde Berneck
1'000
931.70
1'600
1'000
1'596.00
für Reservoir Hard
622
Verteilanlagen, Leitungen
451'000
Saldo
3110
Anschaffung von Wasserzählern
3130
Verbrauchsmaterialien
3140
Unterhalt Hauszuleitungen;
156'000
262'027.50
295'000
35'000
105'852.40
375'000
156'175.10
275'000
35'439.70
35'000
100'000
28'524.40
50'000
2'000
100'000
2'000
Neuanschlüsse und Reparaturen
3141
Unterhalt Leitungsnetz
3142
Unterhalt Hydranten und Schieber
76'000
96'634.80
100'000
115'000
44'959.00
115'000
100'000
40'857.05
50'000
12'000
inkl. Hydrantenkontrolle
3143
Reparaturen der Leitungsbrüche
3150
Auswechslung von Wasserzählern
12'000
5'763.35
3180
Telefon, Versicherungen, Abgaben
1'000
1'000.00
1'000
3181
Plannachführungen, Katasterpläne
10'000
8'849.20
10'000
4340
Anschlussbeiträge Wasser
4360
Rückerstattungen
1'000
4610
Rückerstattungen
5'000
von der Gebäudeversicherungsanstalt
150'000
105'852.40
100'000
81 Rechnung 2014
Wasserversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015
Konto
628
3130
Text
Voranschlag 2014
Rechnung 2014
Voranschlag 2015
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
Aufwand
Ertrag
1'150'000
658'907.75
1'184'226.90
631'000
1'180'000
Wasserlieferung/An- und Verkauf
701'000
Saldo
449'000
525'319.15
549'000
Wasserankauf vom Wasserwerk
700'000
658'907.75
630'000
Au-Balgach-Rebstein-Widnau
3300
Abschreibungen Debitoren
4340
Wasserverkauf an Abonnenten
1'000
800'000
829'242.50
1'000
830'000
4341
Feuerschutzbeiträge von Grundeigentümern
350'000
354'984.40
350'000
629
Finanzen
85'600
Saldo
324'002.07
85'600
206'500
324'002.07
206'500
3210
Zinsen an Gemeindehaushalt (KK)
13'000
31'487.00
3310
Ordentliche Abschreibungen
72'600
84'011.36
91'500
3320
Zusätzliche Abschreibungen
51'820.36
100'000
3340
Direktabschreibungen auf Investitionsrechnung
156'683.35
15'000
82 Rechnung 2014
Wasserversorgung Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015
Was s e rv e rs o rg u n g
I nvestitionsrech nung 2014 un d Voransch lag 2015
Konto
62
Text
Wasserversorgung Investitionsrechnung
Voranschlag 2014
Ausbau Wasserleitungsnetz
Voranschlag 2015
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
Ausgaben
Einnahmen
830'000
314'000
501'373.85
392'789.83
585'000
185'400
Saldo
6200
Rechnung 2014
Ausgaben
516'000
830'000
Saldo
314'000
108'584.02
501'373.85
516'000
392'789.83
399'600
585'000
108'584.02
50100
Ausbau Leitung ÜB Mennweg, Au
110'000
31'650.75
50103
Ausbau Leitung Giessenstrasse, Au
75'000
81'363.55
50106
Ausbau Reservoirableitung Monstein
200'000
139'368.00
185'400
399'600
50'000
(ÜB Mennweg)
50110
Total-Sanierung Reservoir Monstein
50112
Sanierung Leitung Auerstrasse (mit Kanton)
50113
320.00
270'000
Erneuerung Hauptleitung
708.00
ÜB Obstgarten Widnau
50118
Sanierung Leitung Rheinstrasse Heerbrugg
70'000
42'961.05
50119
Sanierung Nefenstrasse Gartenstr. bis Jägerweg
110'000
106'133.15
50120
Sanierung Nefenstrasse bis SFS, Heerbrugg
265'000
98'869.35
50121
Ausbau Leitung ÜB Spiegleren
67100
Ausbau Leitung Bahnhofstrasse, Au,
165'000
100'000
40'000
69'812.04
12'000
16'903.70
Beiträge GVA St. Gallen
67103
Leitung Sanierung Hangetweg, Au
Beiträge GVA St. Gallen
67106
Leitung Kreuzweg bis Reservoir Mennweg, Au,
75'000
75'000
Beiträge GVA St. Gallen
67110
Sanierung Reservoir Monstein, Au
80'000
79'127.78
Beiträge GVA St. Gallen
67111
Sanierung Widnauer- bis Nefenstrasse,
40'000
Beiträge GVA St. Gallen
67112
Leitung Sonnenstrasse/Giessenstrasse, Au,
22'756.48
Beiträge GVA St. Gallen
67113
Erneuerung ÜB Obstgarten,
12'000
6'807.41
15'000
13'337.03
Beiträge GVA St. Gallen
67114
Sanierung Leitung Nefenstrasse bis Elektraweg,
Beiträge GVA St. Gallen
67115
Leitung Sanierung Giessen- und Gallusstrasse,
29'700
Beiträge GVA St. Gallen
67116
Leitung Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg
23'800
(Erlen- bis Bahnhofstr.) Beiträge GVA St. Gallen
67117
Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg
12'200
(Elektra- bis Flurweg) Beiträge GVA St. Gallen
67118
Ausbau Leitung Auerstrasse Sterngarage bis
40'000
27'362.04
Eulenweg, Heerbrugg, Beiträge GVA St. Gallen
67119
Leitung Sanierung Rheinstrasse, Au
10'100
Beiträge GVA St. Gallen
67120
Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg
13'000
(Gartenstr. bis Jägerweg) Beiträge GVA St. Gallen
67121
Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg
21'600
(Jägerweg bis Fasanenstr.) Beiträge GVA St. Gallen
68400
Direktabschreibungen auf Investitionsrechnung
156'683.35
83 Rechnung 2014
Wasserversorgung Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014
Was s e rv e rs o rg u n g
B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4
Konto
Text
Anfangsbestand
Veränderung 2014
01.01.2014
1
Aktiven
10
Finanzvermögen
60'593.85
Zugang
Endbestand
Abgang
31.12.2014
24'582.25
1'607'065.94
S
2'665.45
63'259.30
S
1'631'648.19
S/H
101
Guthaben, Debitoren
60'593.85
2'665.45
63'259.30
S
1010
Debitoren Wasserverkauf Gross-Industrie
10'336.60
33'448.30
43'784.90
S
10190
Debitoren Mehrwertsteuern,
19'276.05
12'965.60
6'310.45
S
30'981.20
17'817.25
13'163.95
S
27'247.70
1'543'806.64
S
1'543'806.64
S
Vorsteuerabzug/Laufende Rechnung
10191
Debitoren Mehrwertsteuern,
Vorsteuerabzug/Investitions-Rechnung
11
Anlagevermögen
1'571'054.34
110
Sachgüter/Tiefbauten
1'571'054.34
27'247.70
1101
Diverse Wasserleitungen
138'295.40
138'295.40
1103
Leitung Sonnenstrasse, Au
143'099.64
1104
Erneuerung Reservoir Monstein, Au
672'521.00
38'094.00
23'879.00
105'005.64
S
696'400.00
S
1105
Sanierung Widnauerstrasse bis Nefenstrasse, H'bgg
287'042.35
14'342.35
272'700.00
S
1106
Sanierung Leitung Auerstrasse, Heerbrugg
210'306.75
36'506.75
173'800.00
S
119'788.20
1107
Sanierung Leitung Nefenstrasse, Heerbrugg
1109
Mobilien, Maschinen und Zähler
2
Passiven
1'631'648.19
20
Fremdkapital
2001
Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern
176'111.80
295'900.00
S
1.00
S
24'582.25
1'607'065.94
H
1'582'655.89
24'582.25
1'558'073.64
H
8'286.65
3'281.70
5'004.95
H
1.00
(Mehrwertsteuern)
203
Schulden beim Gemeindehaushalt
1'574'369.24
21'300.55
1'553'068.69
H
2030
Konto-Korrent, Gemeindehaushalt
1'574'369.24
21'300.55
1'553'068.69
H
29
Eigenkapital
48'992.30
48'992.30
H
299
Eigenkapital
48'992.30
48'992.30
H
2990
Eigenkapitalkonto
48'992.30
48'992.30
H
84 Rechnung 2014
Elektrizitäts- und Wasserversorgung Grundstücksverzeichnis
E l e k t r i z i tät s - u n d Wa s s e r v e r s o r g u n g
Grun dstücksverzeich n is
GS Nr.
Lage
Objekt
Flächenmass in m2
Vers.-Nr.
Zeitwert / Jahr
Verkehrswert
Elektrizitätsversorgung Au
90
Lindenweg
Trafostation, Boden
45
1653
72'000.– / 12
43'000.–
103
Büchel
Trafostation, Boden
307
2119
57'000.– / 08
143'000.–
163
Emserenstrasse 13
Mess-und Trafostation,Boden
513
1429
260'000.– / 08
228'000.–
203
Emserenstrasse
Trafostation, Boden
171
1555
48'000.– / 08
38'000.–
226
Industriestrasse
Trafostation, Boden
150
2283
51'000.– / 12
40'000.–
257
Giessenstrasse
Trafostation, Boden
177
2634
41'000.– / 12
31'000.–
328
Walzenhauserstrasse 15
Trafostation
--
1594
77'000.– / 12
46'000.–
407
Pappelstrasse
Trafostation
--
2625
34'000.– / 11
21'000.–
602
Neuwies
Trafostation, Boden
129
867
45'000.– / 09
41’000.–
757
Äusseres Weed
Trafostation, Boden
101
1048
48'000.– / 13
45'000.–
821
Wieslistrasse
Trafostation, Boden
180
1196
115'000.– / 12
88'000.–
906
Karl-Völker-Strasse
Trafostation, Boden
394
1271
100'000.– / 13
90'000.–
985
Römerstrasse
Trafostation
--
2824
83'000.– / 10
59'000.–
1782
Marktplatz Heerbrugg
Trafostation
--
1868
41'000.– / 07
22'000.–
1876
Nefenstrasse 4
Energie- und Abfallentsorgung
902
1767
265'000.– / 07
136'000.–
Mess- und Trafostation (1/2 ME)
1916
Hollandiaweg
Trafostation, Boden
43
821
64'000.– / 13
43'000.–
1962
Vesten (Kirchstrasse)
Trafostation, Boden
139
879
79'000.– / 13
78'000.–
2556
Oberfahrstrasse
Trafostation, Boden
295
2014
57'000.– / 12
46'000.–
--
2071
18'000.– / 08
9'000.–
Wasserversorgung Au
494
Neufeld
Pumpstation
602
Neuwies
Pumpstation
--
942
14'000.– / 09
7'000.–
1870
Oberhaslach
Reservoir, Boden
293
1009
101'000.– / 14
88'000.–
2129
Meldeggwald
Reservoir, Boden
333
1297
105'000.– / 13
68'000.–
2473
Garbenstrasse
Pumpstation, Boden
2571
Teuchelgasse und Boden
Stufenpumpwerk mit Trafostation
26
–
– / 09
5'000.–
156
1298
42'000.– / 13
44'000.–
85 Rechnung 2014
Anträge des Gemeinderates und Bericht GPK
A n t r ä g e d e s G e m e i n d e r at e s z u
R ec h n u ng 2014 u n d Voransc h l ag 2015
Bericht der
Geschäftsprü fu ngskommission
Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger
Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger
Der Gemeinderat Au unterbreitet Ihnen folgende Anträge zur
Genehmigung:
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung für das Rechnungsjahr 2014 samt den Nebenrechnungen sowie die Anträge
des Rates über Voranschlag und Steuerfuss für das Rechnungsjahr
2015 geprüft.
1.Die Rechnungen 2014 (laufende Rechnung, Investitionsrechnung samt Steuerabrechnung, Bestandesrechnung)
einschliesslich Elektrizitäts- und Wasserversorgung seien zu
genehmigen.
2.Die Voranschläge für das Jahr 2015 (laufende Rechnung,
Investitionsrechnung samt Steuerplan) einschliesslich
Elektrizitäts- und Wasserversorgung seien zu genehmigen und
folgende Sätze anzuwenden:
a) Gemeindesteuerfuss 95% (wie bisher)
b) Liegenschaftsabgaben 0.6‰ (0.4‰ Grundsteuer und 0.2‰
Feuerschutzbeitrag, wie bisher)
c) Feuerwehrersatzabgabe 8% (wie bisher).
Au, 9. Februar 2015
Gemeinderat Au
Christian Sepin
Gemeindepräsident Marcel Fürer
Gemeinderatsschreiber
Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Gemeinderat
verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu
prüfen und zu beurteilen. Im Sinne von Art. 75 des Gemeindegesetzes hat die Geschäftsprüfungskommission die Rechnungskontrolle an die OBT AG, St. Gallen, übertragen. Wir prüften die
Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und
Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten
wir die Anwendung der massgebenden Haushaltsvorschriften,
die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung
der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung
wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme
Amtsführung gegeben sind.
Gemäss unserer Beurteilung und gestützt auf die Berichterstattung der Zwischen- und Schlussrevision der OBT AG entsprechen
die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie
die Anträge des Rates über Voranschlag und Steuerfuss den gesetzlichen Bestimmungen.
Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge:
1. D
ie Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde Au sei zu
genehmigen.
2. Die Anträge des Rates über Voranschlag und Steuerfuss für
das Rechnungsjahr 2015 seien zu genehmigen. Der Steuerfuss
bleibt damit auf 95% bestehen.
Wir sprechen dem Gemeinderat, den Angestellten und Lehrlingen
aller Betriebe der Politischen Gemeinde Au für die gute Arbeit den
verdienten Dank aus.
Au, 9. Februar 2015
Geschäftsprüfungskommission
Sandro Jordi, Präsident
René Cahenzli
Ivo Eggenberger
René Federer, Aktuar
Martin Zoller
86 Rechnung 2014
Bericht der externen Revisionsstelle
Bericht der
E x t e r n e n R e vi s i o n s s T e l l e
Auftragsgemäss haben wir als Wirtschaftsprüfer die beiliegenden
Jahresrechnungen der Gemeinde Au, der Elektrizitäts- und
Wasserversorgung und der Littenbach-Aecheli-Unternehmung
bestehend aus Bestandesrechnung und Verwaltungsrechnung
(Laufende Rechnung und Investitionsrechnung) für das am
31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft.
Verantwortung des Gemeinderates
Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Gemeinderechnungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften
(Gemeindegesetz, sGS 151.2, und Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden) verantwortlich. Diese Verantwortung
beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die
Aufstellung von Gemeinderechnungen, die frei von wesentlichen
falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern sind.
Darüber hinaus ist der Gemeinderat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die
Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.
Verantwortung des Wirtschaftsprüfers
Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Gemeinderechnungen abzugeben. Wir haben
unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die
Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende
Sicherheit gewinnen, ob die Gemeinderechnungen frei von wesentlichen falschen Angaben sind.
Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in den
Gemeinderechnungen enthaltenen Wertansätze und sonstigen
Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung
der Risiken wesentlicher falscher Angaben in den Gemeinderechnungen als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der
Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne
Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Gemeinderechnungen von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein
Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems
abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der
Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden,
der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine
Würdigung der Gesamtdarstellung der Gemeinderechnungen.
Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für
unser Prüfungsurteil bilden.
Prüfungsurteil
Nach unserer Beurteilung entsprechen die Gemeinderechnungen
für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr
den gesetzlichen Vorschriften (Gemeindegesetz, sGS 151.2, und
Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden).
Berichterstattung aufgrund weiterer
gesetzlicher Vorschriften
Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen an die fachliche
Befähigung gemäss Art. 56 Gemeindegesetz, sGS 151.2, erfüllen.
In Anwendung von Art. 37 lit. e) der Verordnung über den
Finanzhaushalt der Gemeinden haben wir festgestellt, dass ein
gemäss den Vorgaben des Gemeinderates ausgestaltetes internes
Kontrollsystem für die Aufstellung der Gemeinderechnungen
den Risiken der Gemeinde, unter Berücksichtigung der Grösse,
Komplexität und Risikoprofil, nicht angemessen ist. Nach unserer
Beurteilung entspricht das interne Kontrollsystem nicht dem
Gesetz, weshalb wir die Existenz des internen Kontrollsystems
für die Aufstellung der Gemeinderechnungen nicht bestätigen
können.
Wir empfehlen, die vorliegenden Gemeinderechnungen
zu genehmigen.
OBT AG, St. Gallen, 2. Februar 2015
Urs Frei
zugelassener Revisionsexperte
Leitender Revisor
Stefan Meer
zugelassener Revisionsexperte
87 Rechnung 2014
Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte
Regionale Zusammenarbeit
Üb e r s i c h t u n d e i n z e l n e B e r i c h t e
Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg
(Auszug aus dem Bericht des Kommandanten)
Im Jahr 2014 verzeichnete die gemeinsame Feuerwehr BerneckAu-Heerbrugg 159 Einsätze mit total 2'475 Einsatzstunden.
Davon entfallen 1'247 Einsatzstunden auf das extreme Unwetter vom 28. Juli 2014. Beim Unwetter wurden zusätzlich 1'125
Stunden durch den Zivilschutz, 421 Stunden durch die Feuerwehr
Mittelrheintal und 35 Stunden durch die SLRG aufgewendet.
Insgesamt ergab das 2'793 Einsatzstunden wegen des Unwetters.
Nebst dem Unwetter wurde die Feuerwehr bei diversen Einsätzen
stark herausgefordert. Brandeinsätze, Chemieeinsätze, Tierrettungen, Mithilfe Sanitätsdienst 144 und insgesamt 47 Dienstleistungen (Wespen und Verkehrsdienst) mussten bewältigt
werden. Mit dem Hubretter wurden im regionalen Einsatzgebiet
11 Einsätze geleistet. Der Mannschaftsbestand beträgt Ende des
Jahres 92 Angehörige der Feuerwehr, davon 16 Offiziere und
19 Unteroffiziere.
Kontakt zu Unternehmen, Geschäften,
Restaurantbetrieben und Imbissstuben
Oft ist es ein Gewinn für beide Seiten, wenn der persönliche
Kontakt der Polizei zu den «juristischen Personen» ebenfalls gesucht und gepflegt wird. Dabei werden die Gastrobetriebe in die
Kontrolltätigkeit einbezogen. Diesbezüglich wurde ein besonderes
Augenmerk auf die nötigen Bewilligungen, die Betriebsführung,
das Einhalten des Rauchverbotes sowie der allgemein geltenden
Vorschriften gelegt.
Verwaltungsaufträge und administrative Arbeiten
In den Tätigkeitsbereich der Gemeindepolizei fällt auch die Administration in unterschiedlichster Form. Aufträge der Betreibungs-,
Sozial- oder Einwohnerämter der Gemeinden gehören ebenfalls
zum Tagesgeschäft.
Gemeindepolizei MR
Schulwegüberwachung und Kindergartenerziehung
Das steigende Verkehrsaufkommen erfordert, dass die «schwächsten» Verkehrsteilnehmer möglichst früh sensibilisiert werden.
Dazu wird alljährlich mit den Kindergärtnern direkt in der jeweiligen Umgebung geübt. Verteilt über das ganze Schuljahr werden
sporadisch Kontrollen durchgeführt, wobei auf das Verhalten der
Schüler und Schülerinnen, sowie der übrigen Verkehrsteilnehmer
geachtet und wenn nötig, geahndet wird. Ziel dieser Tätigkeit
ist die Steigerung der Verkehrssicherheit.
Präventive Polizeipräsenz im öffentlichen Raum,
an Anlässen, Festivitäten usw.
Soweit dienstlich möglich, war die Gemeindepolizei Mittelrheintal an den Anlässen in der Gemeinde präsent. Sie sorgte für die
allgemeine Sicherheit und Bevölkerungsnähe. Dabei wurde oft
der Kontakt mit der Bevölkerung gesucht.
Zusätzlich wurden mit der Führung der Gemeindeverwaltung
Brennpunkte besprochen und in einer Karte eingezeichnet. An
diesen Örtlichkeiten wurden oft Kontrollen und Augenscheine
vorgenommen. Teils resultierten daraus Anzeigen, teils wurde
eine präventive Wirkung erzielt.
Verkehrspolizeiliche Präsenz / Kontrollen
Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit besteht aus Verkehrs- und Fahrzeugkontrollen. Dabei wurde der fahrende und
der ruhende Verkehr berücksichtigt. Auf den ruhenden Verkehr
bezogen, sind es oft Klagen aus der Bevölkerung, welche Anlass
zum Handeln geben.
Verein St. Galler Rheintal
Der Verein St. Galler Rheintal erfüllt seit seiner Gründung 2005
überkommunale Aufgaben und fördert die Zusammenarbeit mit
benachbarten Regionen, dem Kanton und dem Vorarlberg. Als
Dienstleister initiiert, unterstützt und begleitet der Verein St. Galler Rheintal Ideen und Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Siedlung und Landschaft, Standortmarketing, Energie und Verkehr.
In verschiedenen ständigen Fachgruppen werden für die Region
relevante und gemeindeübergreifende Problemstellungen bearbeitet. Die Fachgruppen engagieren sich zusammen mit weiteren
Akteuren, namentlich dem Arbeitgeberverband Rheintal, den
Rheintaler Ortsgemeinden und der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung unseres Wirtschafts- und Lebensraums.
88 Rechnung 2014
Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte
Vorstand
Der Vorstand hat im Winter 2013/14 Vision, Leitbild und Strategie
überarbeitet. Darauf basierend erarbeiteten die Fachgruppen Vorschläge für das Selbstverständnis je Fachgruppe. Diese wurden an
der Herbst-DV präsentiert und sind auf dem Web aufgeschaltet.
Um effiziente Abläufe zu ermöglichen, hat der Vorstand auf Empfehlung der betroffenen Fachgruppen hin entschieden, die Fachgruppen Standortmarketing und Verkehr neu zu organisieren. Das
Standortmarketing wird neu als Begleitgruppe unter der Leitung
der Geschäftsleiterin Sabina Saggioro geführt. Die Fachgruppe
Verkehr wird unterteilt in die Bereiche Langsamverkehr, motorisierter Individualverkehr und öffentlicher Verkehr.
Veranstaltungen
Am 13. Januar 2014 organisierte der Verein einen Informationsanlass mit Diskussionsrunde zur Abstimmungsvorlage über die
Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur mit den
Ständeratsmitgliedern Karin Keller-Sutter und Paul Rechsteiner.
Ebenfalls wurde über die regional wichtigen Verkehrsprojekte
«Mobil im Rheintal» sowie «Netzstrategie Mittleres Rheintal»
informiert.
An der 8. Rheintalkonferenz «Politik und Wirtschaft» am 23.
Januar 2014 diskutierten und informierten sich regionale Entscheidungsträger zum Thema Deponieplanung. Regierungsrat
Willi Haag, Kurt Alabor vom Amt für Umwelt und Energie und
Jan-Thilo Hippmann, Geschäftsleitungsmitglieder bei der Gautschi AG, führten den Teilnehmern die Herausforderungen aus
ihrer jeweiligen Perspektive vor Augen. Ziel der Rheintal-Konferenz war es, die Teilnehmenden für das Problem Deponieplanung
zu sensibilisieren und Bewusstsein zu schaffen.
Mit einer regionalen Preisverleihung für den Prix Benevol 2014
bedankten sich Region und Gemeinden des Rheintals bei ihren
vielen Freiwilligen für ihr grosses Engagement. 67 Projekte aus
11 Gemeinden wurden eingereicht. Die Rheintaler Ortsgemeinden stifteten in verdankenswerter Weise das Preisgeld.
Gibt die Wirtschaft Anreize oder Stolpersteine für ein politisches
Engagement? Antworten auf diese Fragen erhielten die Teilnehmer am 28. Oktober 2014 von Exponenten aus Politik und
Wirtschaft am Anlass «Im Spannungsfeld von Beruf und Politik»,
organisiert vom Arbeitgeberverband Rheintal und dem Verein
St. Galler Rheintal.
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Im Februar 2014 hat der Bundesrat entschieden, dass das Rheintal
keine Bundesgelder für sein Agglomerationsprogramm erhalten
wird. Dieser Beschluss erforderte eine grundlegende Neubeurteilung der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung. Dazu
wurde der Rheintaldialog ins Leben gerufen. Die Vorarlberger
Bürgermeister und die St. Galler Gemeindepräsidentinnen und
Gemeindepräsidenten setzten sich an je einem Treffen im Frühjahr und Herbst 2014 mit Möglichkeiten der grenzüberschreiten-
den Entwicklung auseinander. Dabei zeigten sich der klare Wille
und das Bedürfnis nach grenzüberschreitender Zusammenarbeit,
denn die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung und der Druck
auf unsere Natur- und Kulturlandschaften machen nicht vor
den Landesgrenzen halt. Sie haben Auswirkungen auf das ganze
Alpenrheintal. Vor allem die grenznahen Gemeinden streben eine
intensivere Koordination über die Grenze hinweg an. Der Fokus
soll aber in Zukunft stärker auf konkrete Projekte gelenkt werden.
2014 wurde im Weiteren entschieden, auf die Erarbeitung einer
Eingabe für das Agglomerationsprogramm 3. Generation zu
verzichten und den Fokus auf den gemeinsamen Entwicklungsprozess zu lenken. Thematisch stehen vorerst die beiden Bereiche
Attraktivitätssteigerung im grenzüberschreitenden Veloverkehr
und Freiraumplanung im Fokus. Hier gilt es, rasch sichtbare
Ergebnisse zu erzielen. In einem zweiten Schritt sollen in einem
räumlich reduzierten Perimeter Fragen der Siedlungs-, Landschafts- und Verkehrsentwicklung gemeinsam weiterbearbeitet
werden. Für alle Arbeitsbereiche sind 2015 geeignete Strukturen
und Prozesse zu definieren.
Das Austauschtreffen der Bürgermeister und Gemeindepräsidenten aus
dem Rheintal im November 2014.
Begleitgruppe Standortmarketing
Im Januar entschieden sich die Begleitgruppen-Mitglieder in
einem Auswahlverfahren für eine Zusammenarbeit mit YJOO
Communications, St. Gallen, zur Erarbeitung von Strategie und
Konzept für das Standortmarketing. Von März bis September
erarbeiteten sie gemeinsam die Marketingstrategie für einen
Relaunch. Anschliessend folgte die Ausarbeitung des Konzepts
und der Massnahmen. Damit die neue Kampagne möglichst breit
abgestützt ist, hatten Gemeindepräsidenten und Vertreter aus
der Wirtschaft während des ganzen Prozesses Gelegenheit, zu
den Vorschlägen Stellung zu nehmen. Anfangs 2015 werden die
Vorschläge in den Vorständen des VSGR und des AGV, in der VSGP
und mit Marktpartnern diskutiert. Im ersten Halbjahr 2015 soll
die Standortmarketing-Kampagne lanciert werden. Das Hauptziel
des Standortmarketings ist es, den regionalen Gedanken zu för-
89 Rechnung 2014
Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte
dern und mehr Zuzüger bzw. Rückkehrer ins Rheintal zu bringen.
Mittels abgestimmter PR-Massnahmen soll ein Imagewechsel
stattfinden, weg von der verborgenen Perle hin zur starken Marke.
An der Immomesse in St. Gallen war die Region Rheintal im März
mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit fünf Immobilienund Architekturbüros präsent.
Fachgruppe Siedlung und Landschaft
Mit dem neuen Raumplanungsgesetz und der gewünschten inneren Verdichtung nimmt der Druck auf Siedlungsränder, Freiräume
und Grünstrukturen in der Siedlung kontinuierlich zu. Gemäss
einem Vorgehenskonzept werden verschiedene Fokusräume und
Referenzbeispiele untersucht.
Nach der Rheintalkonferenz im Januar 2014 blieb es weiterhin
unklar, was die Region konkret zur Lösungsfindung bei der Deponieplanung beitragen kann. Im März fand eine Besprechung mit
dem Amt für Umwelt St. Gallen statt. Umfassende Abklärungen
zeigen, dass die Region momentan keine zielführenden Schritte
zur Lösungsfindung machen kann. In einem nächsten Schritt
wird der Kanton mögliche neue Standorte in der Region mit einer
neuen angepassten Matrix bewerten und die Ergebnisse in einem
Schlussbericht präsentieren.
Bei der landwirtschaftlichen Planung wurde die Ist-Analyse abgeschlossen. Die zuständigen Arbeitsgruppen bearbeiten nun die
weiteren Module Strategie, Zielsystem und Indikatoren, Massnahmenkonzept und Projektbegleitung. Die landwirtschaftliche
Planung dient dazu, Entwicklungspotentiale für Landwirtschaftsbetriebe in der Rhein-Ebene und die Landwirtschaft im Allgemeinen aufzuzeigen.
nander und ist auf die Zugfahrpläne beidseits des Rheins abgestimmt. Die neue Linie soll Pendler zum Umstieg vom Auto auf
den öffentlichen Verkehr animieren.
Gleichzeitig wurde zu den Hauptverkehrszeiten auf der Linie 303
von Heerbrugg nach Hohenems der Halbstundentakt eingeführt.
Diese Massnahme steigert die Bedeutung und Attraktivität der
grenzüberschreitenden Busverbindung wesentlich.
Die Linie 351 erschliesst neu das bisher vom öffentlichen Verkehr
unerschlossene Widnauer Quartier Schützenstrasse/Neugasse/
Rütistrasse. Damit profitieren zusätzlich 1'000 Einwohner und
500 Arbeitnehmende von einem Halbstundentakt.
Freuen sich über die neue Busverbindung über die Grenze hinweg (von
links): Thomas Pinter, Bürgermeister von Meiningen, Thomas Ammann,
Präsident Verein St. Galler Rheintal, Vorarlberger Landesrat Johannes
Rauch, Rankweil, und Rolf Huber, Gemeindepräsident Oberriet.
Fachgruppe Verkehr
Mit der Erarbeitung eines Gesamtverkehrskonzepts will der Verein
St. Galler Rheintal die verschiedenen Verkehrsträger (Langsamverkehr, öffentlicher Verkehr und motorisierter Individualverkehr)
integral und langfristig betrachten und die notwendige regionale
Abstimmung der laufenden Planungen erreichen. Projektstart
ist im ersten Halbjahr 2015. Am 3. September 2014 fand eine
Informationsveranstaltung zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement in der Leica Geosystems statt. Der Verein St. Galler
Rheintal betreibt zusammen mit anderen Regionen die Informationsplattform www.clemo.ch und nimmt am Mehrjahresprogramm von Energie Schweiz teil. Ziel ist es, Verkehrsteilnehmer zu
Veränderungen ihres Mobilitätsverhaltens zu sensibilisieren und
Unternehmen zu motivieren, in ihren Betrieben Massnahmen des
Mobilitätsmanagements einzuführen.
Öffentlicher Verkehr
Mit der Einführung der neuen Buslinie 61/334 von Rankweil
nach Oberriet auf den Fahrplanwechsel 2014/15 erhält das obere
Rheintal seine erste grenzüberschreitende ÖV-Verbindung. Sie
verbindet die beiden Bahnknoten Oberriet und Rankweil mitei-
Motorisierter Individualverkehr
Im September haben sich die Beteiligten der Netzstrategie mittleres Rheintal auf Strategievarianten geeinigt, welche weiterverfolgt werden sollen. Als nächster Schritt werden bis Mai 2015 die
Massnahmenkonzepte entwickelt und bis Februar 2016 bewertet.
Am 20. November 2014 informierte das Land Vorarlberg über
den Planungsstand der Autobahnverbindung A13 und A14 in
Vorarlberg. Die Untersuchungen im Berichtsjahr zeigen, dass
beide Strassenalternativen, die noch zur Auswahl stehen, mit dem
Arten- und Vogelschutz in Konflikt geraten und nur im Ausnahmeverfahren mit Ausgleichsmassnahmen realisierbar sind. Im Weiteren mussten die Baukosten deutlich nach oben korrigiert werden.
Die Kostenspanne liegt neu zwischen 527 und 893 Mio. Euro.
Ein Variantenentscheid ist nicht vor 2017/18 zu erwarten.
Fachgruppe Energie
Die regelmässigen Energieerstberatungen wurden auch 2014 in
der Region fortgeführt. Die Energieagentur St. Gallen bietet im
Auftrag der Region einmal pro Woche Beratungsgespräche an.
90 Rechnung 2014
Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte
Sie finden abwechselnd in Altstätten, Oberriet, Widnau und
St. Margrethen statt und sind für die Bevölkerung kostenlos. Zudem wurden Informationsveranstaltungen zum Thema «Gebäude
erneuern – Energiekosten senken» durchgeführt.
Die Fachgruppe Energie hat an einem Workshop energiepolitische
Grundsätze und Massnahmen zuhanden der Gemeinderäte verabschiedet. Die Gemeinden haben den Grundsätzen und vorgeschlagenen Massnahmen zugestimmt.
Im Oktober organisierte der Verein St. Galler Rheintal einen
Erfahrungsaustausch mit den Gemeinden zu energiespezifischen
Themen. Als regionale Machbarkeitsstudie wird ein Projekt zum
Thema Lichtverschmutzung ausgelöst («Freie Sicht auf die Milchstrasse»). Das Projekt wird vom Bundesamt für Energie unterstützt und hauptsächlich im 2015 bearbeitet.
Fachstelle Integration
Im Februar 2014 startete der Frauentreff in St. Margrethen.
Mit 10 bis 15 Besucherinnen pro Abend hat sich der Treff in
St. Margrethen gut entwickelt. Die Frauentreffs in Widnau und
Oberriet stiessen trotz intensiver Bemühungen noch nicht auf die
gewünschte Resonanz. Das Frauenfest 2014 wurde von über 200
Frauen aus rund 30 Nationen besucht.
Das Projekt Femmes-Tische, ein niederschwelliges Angebot im
Bereich Gesundheitsförderung und Erziehung, wurde eingeführt.
Im Dezember führten die Frauen bereits sieben Femmes-Tische
in den Sprachen türkisch, serbisch und albanisch durch.
Die Begrüssungsgespräche zeigen vor allem in St. Margrethen Erfolge. Hier konnten 15 Gespräche durchgeführt werden, was einer
Erfolgsquote von 50 Prozent entspricht. Diese Zahlen noch nicht
erreicht haben die Begrüssungsgespräche in Au und Altstätten.
Berieten die Schlüsselpersonen in den letzten Jahren noch vorwiegend ihre Landsleute, erhalten sie mittlerweile mehr Aufträge
von Gemeinden, Schulen und Fachstellen. 2014 setzen sie über 35
Prozent ihrer Tätigkeit dafür ein.
Mitte Mai fand im Diogenes Theater Altstätten die Preisverleihung zur Projektförderung «Elternmitwirkung in der Schule»
statt. Das Projekt «Netzwerk Wiesenau» der Primarschule Wiesenau aus St. Margrethen konnte die Jury am meisten überzeugen.
Im Bereich Frühförderung konnten die Flyer «Angebote Frühförderung» für die Gemeinden Rüthi und Altstätten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bzw. Schule erstellt werden.
Ende 2015 endet das Pilotprojekt der Fachstelle Integration
St. Galler Rheintal. Eine zentrale Herausforderung wird es sein,
die begonnene Arbeit nachhaltig zu sichern. Dabei spielen die
Gemeinden eine zentrale Rolle. Die Fachstelle organisierte daher
mit den Gemeinden Au, Rebstein, Altstätten und Oberriet je einen
Workshop, wo die bestehenden Massnahmen zusammengetragen und nötige, weitere Aktionen vorgeschlagen wurden. Daraus
erarbeitete die Fachstelle zusammen mit den verantwortlichen
Gemeinde-/Stadträtinnen Massnahmenpläne, welche in den
kommenden Jahren umgesetzt werden.
Rheintaler Kulturstiftung 2014
2014 hat die Rheintaler Kulturstiftung insgesamt 44 projektbezogene Kulturbeiträge gesprochen. Dies sind fast 20 % mehr
unterstützte Projekte als im Vorjahr. Mit fünf Kulturinstitutionen
bestehen Leistungsvereinbarungen. An acht Kulturinstitutionen
wurden Jahresbeiträge entrichtet. Aus dem Lotteriefonds haben
weitere Projekte aus dem Rheintal Beiträge in einer Höhe von über
200'000 Franken erhalten.
Das Rheintaler Kulturjahr 2014 hatte wiederum viele Höhepunkte. Unter anderem die dritte Verleihung des Rheintaler
Kulturpreises «Goldiga Törgga». Preisträger war der renommierte
Künstler Beni Bischof aus Widnau. Der Rheintaler Jugendschreibwettbewerb «Bleiwiis» erlebte seine zweite Auflage. Mit Stolz
konnten die Finalistinnen und Finalisten aus dem Jahr 2013 das
Buch mit den publizierten Texten entgegennehmen.
Die Rheintaler Kulturstiftung wird von den zwölf Rheintaler Gemeinden und dem Amt für Kultur des Kantons St. Gallen getragen.
2014 haben die Rheintaler Gemeinden CHF 2.50 pro Einwohner
und das Amt für Kultur CHF 100'000 für die regionale Kulturförderung bereitgestellt.
Seit ihrer Gründung im Jahre 2010 verfolgt die Rheintaler Kulturstiftung mit grossem Engagement ihr Ziel, das Rheintaler Kulturschaffen zu fördern. Dies vor allem mit Massnahmen, welche die
Kulturschaffenden und Kulturbetreiber darin unterstützen, die
Reichweite und die «Strahlkraft» ihrer Angebote zu vergrössern
und sich besser zu vernetzen.
Mehr Informationen zur Rheintaler Kulturstiftung, zu den
geförderten Projekten und dem Rheintaler Kulturpreis findet
man unter www.rheintalerkulturstiftung.ch.
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
(KESB) Rheintal
Auch in diesem Jahr wurde die Entwicklung des jungen Betriebes
weiter vorangetrieben. Es wurden Abläufe optimiert, die Umsetzung von Neuem geplant und vollzogen sowie eine Vereinheitlichung der Qualität gefördert. Viele neue Verfahren mussten
eröffnet werden. Sie waren verschiedenster Art. Es gibt kein
Thema, das sich besonders hervorgetan hätte. Die personellen
Ressourcen zur Bewältigung der grossen Arbeitsflut waren noch
immer knapp.
Personelles
Seit dem ersten Januar 2014 ersetzt Gemeindepräsident Alex Arnold, Eichberg, Gemeindepräsident Rolf Huber, Oberriet, im Beirat
der KESB. Der Beirat hat am 20. November 2013 beschlossen, den
Rechtsdienst um eine Stelle, befristet auf zwei Jahre, zu erhöhen.
Mit Beschluss vom 22. Januar 2014 hat er einer Stellenerhöhung
in der Kanzlei zugestimmt. Diese beiden Stellen konnten im April
bzw. im Juli 2014 besetzt werden. Nachdem ein Behördenmitglied
im Januar gekündigt hatte, nahm im Mai 2014 Susanne Wild die
91 Rechnung 2014
Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte
Arbeit als Behördenmitglied auf. Auch in der Kanzlei gab es zwei
Wechsel.
Gesetzesänderung:
Gemeinsame elterliche Sorge unverheirateter Eltern
Seit dem 1. Juli 2014 gilt eine neue gesetzliche Regelung auf Bundesebene in Bezug auf die elterliche Sorge: Unverheiratete Eltern
können die gemeinsame elterliche Sorge beim Zivilstandsamt
anlässlich der Anerkennung der Vaterschaft selber erklären. Verpassen sie das, wollen sie es aber dennoch, können die Eltern bei
der KESB miteinander gemeinsam die elterliche Sorge erklären.
Kontakte
Die KESB ist immer noch eine junge Behörde und für ihre Organisation wurden Strukturen verändert, die mehr als hundert Jahre
bestanden hatten. Bis diese neue Behörde in der Wahrnehmung
der Fachstellen, mit der sie zu tun hat und erst recht aus Sicht der
Bürgerinnen und Bürger wieder eine klare Kontur bekommt, wird
es noch dauern. Die KESB soll in Bezug auf ihre Aufgaben und
Kompetenzen mit der Zeit in der Behördenumgebung ein immer
klareres Bild abgeben. Dafür wurden auch 2014 Kontakte mit den
Schulen, den Sozialämtern, dem Kreisgericht, dem Psychiatriezentrum Heerbrugg, der Psychiatrischen Klinik St. Pirminsberg,
dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst, der Kinder- und
Jugendpsychiatrischen Klinik Sonnenhof, dem Schulpsychologischen Dienst, den Suchtberatungsstellen und verschiedenen
Beratungsdiensten gepflegt. Die Vertiefung der Kontakte hat
die Zusammenarbeit verbessert, jedoch auch Schwachstellen –
auch die Eigenen – aufgezeigt. Diese kann man bekanntlich erst
angehen, wenn man sie erkennt. So wurden die Bereinigung von
Schwachstellen überall da gemeinsam an die Hand genommen,
wo sie sichtbar geworden waren.
Dank
Für die gute Zusammenarbeit gilt es vor allem den Berufsbeistandschaften, mit denen auch im letzten Jahr die Zusammenarbeit weiter geklärt und gefestigt wurde, einen grossen Dank
auszusprechen. Ohne eine vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit wäre die Bewältigung der anfallenden Arbeit nicht
möglich. Allen, die einen konstruktiven Austausch mit der KESB
Rheintal gepflegt haben, wird ebenfalls ganz herzlich gedankt.
Denn aus zwei verschiedenen Formen, Sichtweisen oder
Meinungen entsteht etwas Neues – Drittes. Solche Lösungen
haben Qualität.
Zahlen
Im Jahr 2014 wurden total 1'316 (Vorjahr: 1'483) Verfahren
eröffnet (Geschäftsfälle). Davon waren 558 (Vorjahr: 774, diese
letztjährige Zahl erklärt sich daraus, dass die Programmbenutzung nicht von Anfang an klar definiert war – sie ist zu hoch) im
Bereich des Kindesschutzes und 758 (Vorjahr: 709) im Erwachse-
nenschutz. 116 (Vorjahr: 121) Massnahmen wurden für Kinder
und 69 (Vorjahr: 58) Massnahmen für Erwachsene neu errichtet.
174 (Vorjahr: 250) Massnahmen wurden im Jahr 2014 aufgehoben. Per Ende 2014 gab es total 1'027 (Vorjahr: 1'043) laufende
Massnahmen; 470 Kindesschutzmassnahmen, 557 Erwachsenenschutzmassnahmen. 2014 wurden 809 (Vorjahr: 575) Beschlüsse
erlassen. Von total 302 (Vorjahr: 294) eingereichten ordentlichenund Schlussberichten wurden 292 (Vorjahr: 83) abgenommen. Es
wurden 115 (Vorjahr: 10) Erwachsenenschutzmassnahmen ins
neue Recht überführt. Im Jahr 2014 wurden 24 Erklärungen über
die gemeinsame elterliche Sorge bei der KESB Rheintal abgegeben
(das ist seit 1. Juli 2015 möglich).
Zweckverband Kunsteisbahn Rheintal
Vor 37 Jahren, am 24. April 1978, erfolgte die Gründung der
Genossenschaft Kunsteisbahn Mittelrheintal (KEB). Nach rund
8,5 Monaten Bauzeit wurde die neue Eishalle am 21. Oktober 1979 eröffnet. Der Baugrund wurde von der Gemeinde
Widnau im Baurecht kostenlos zur Verfügung gestellt, der Betrieb
durch jährliche Beiträge der Gemeinden Au, Berneck, Diepoldsau
und Widnau finanziert. Im Frühjahr 2003 wurde mit Beschluss
der Bürgerschaften von Au, Berneck, Diepoldsau und Widnau die
Kunsteisbahn Rheintal in einen Zweckverband überführt und
die Genossenschaft liquidiert. Damit wurden Finanzierung und
Betrieb auf eine solide und nachhaltige Grundlage gestellt.
Die Eishalle und der dazugehörige Garderobentrakt sind in die
Jahre gekommen. Während die technischen Anlagen der Eisaufbereitung gemäss den umweltschutzrechtlichen Vorgaben
«up to date» sind, weisen die Gebäulichkeiten einen grösseren
Unterhaltsbedarf auf. So ist die Erneuerung von Garderoben,
Toiletten und Duschen dringend nötig. Dabei sind die Anlagen
auch behindertengerecht auszugestalten und sie haben sich an
den heuten geltenden Normen des Bundesamts für Sport (BASPO)
zu orientieren. Der Verwaltungsrat hat beschlossen, die nötigen
Erneuerungs- und Unterhaltarbeiten an die Hand zu nehmen,
damit der Betrieb der Kunsteisbahn Rheintal wieder eine Generation lang gesichert bleibt.
Erneuerungsbedürftig ist auch der Zweckverbandsvertrag. Zweck
und Organisation des Zweckverbandes Kunsteisbahn Rheintal
sind adäquat geregelt, aber die Kompetenzen der Organe bedürfen der Klärung. Ebenso wird eine Anpassung an das neue
Gemeindegesetz vorzunehmen sein. Die neuen Zweckverbandsbestimmungen der KEB sollen sich an jenen des Wasserwerkes
Mittelrheintal und anderen Zweckverbänden wie Abwasserwerk
Rosenbergsau oder Kehrichtverband Rheintal orientieren, die
ebenfalls in den letzten beiden Jahren neu formuliert wurden.
Sie haben sich in der Praxis bewährt. Neu soll auch die Rechtsgrundlage geschaffen werden, weitere Gemeinden in den Zweckverband zu integrieren.
92 Rechnung 2014
Kontakt- und Behördenverzeichnis
Ko n ta k t v e r z e i c h n i s
Büro Nr.
Abteilung
Kirchweg 6, Au
Gemeindeverwaltung
Angestellte
1
Einwohnerwesen bzw.
Sektionschef
Telefon Nr.
071 747 02 10
Stefan Eigenmann
071 747 02 20
Brigitte Keel
Fax 071 747 02 01
2
Personalwesen
Brigitte Hanselmann
071 747 02 20
3
Bauverwaltung
Ruedi Engeli
071 747 02 19
4 und 5
Grundbuch
Markus Hitz
071 747 02 15
Julia Hauser
6 und 7
Gemeinderatskanzlei
7
Gemeindepräsident
9
Betreibungen
11
Finanzverwaltung,
Elektrizitäts- und Wasserversorgung
Marcel Fürer
071 747 02 10
Jan Miara
Fax 071 747 02 02
Christian Sepin
071 747 02 08
Martin Zoller
071 747 02 25
Stefan Suter
071 747 02 30
Marco Hutter
Luana Machi
13
Bausekretariat
Kirchweg 4, Au
Soziale Dienste
Bereichsleitung
Felix Benz
071 747 02 35
Thomas Pfeifer
071 747 02 40
Tanja Müller
Sozialhilfe
Sozialhilfe / Alimente
Sozialhilfe / Asyl
AHV-Zweigstelle
Bestattungswesen
Schulsozialarbeit
Offene Jugendarbeit
Berufsbeistand
Kirchweg 1, Au
Gemeindeverwaltung
Erdgeschoss
Steuern
Roman Tresch
Juanita Zünd
Heinz Weder
Iris Sonderegger
Simone von Wattenwyl
Katharina Petzer
Brigitta Steiner Hunziker
Roman Stucki
071 747 02 50
Silvia De Martis
Fax 071 747 02 03
Nicole Jahn
Feldstrasse 5, Au
Werkhof
Technische Betriebe
(Elektrizitäts- und Wasserversorgung)
Markus Federer
071 747 02 60 / 079 233 58 72
Marcel Hiltbrunner
071 747 02 60 / 079 739 37 19
Pikett-Nr.
071 740 12 12
Fax 071 747 02 61
Werkhof
Urs Manzoni
071 747 02 07
079 633 75 94
Walzenhauserstrasse 15, Au
Alters- und Pflegeheim Hof Haslach
Heimleitung
Rico Dietrich
071 747 02 70
Fax 071 747 02 88
Leiterin Spitex
Brigitte Grässl
071 744 22 36
079 702 83 17
Kirchstrasse 7, Heerbrugg
Schülerhort
Leitung
Claudia Tobler
076 339 90 31
Behördenverzeichnis
Gemeinderat
Geschäftsprüfungskommission
Christian Sepin, Gemeindepräsident
Sandro Jordi, Präsident
Carola Espanhol, Vizepräsidentin
René Cahenzli, Mitglied
Markus Bernet, 2. Vizepräsident
Ivo Eggenberger, Mitglied
Ernst Brändle, Gemeinderat
René Federer, Mitglied
Alex Frei, Gemeinderat
Martin Zoller, Mitglied
Gloria Schöbi, Gemeinderätin
Markus Zoller, Gemeinderat
Einbürgerungsrat
Christian Sepin, Präsident
Arthur Messmer, Präsident Ortsverwaltungsrat
Markus Bernet, Gemeinderat
Gloria Schöbi, Gemeinderätin
Manfred Zoller, Ortsverwaltungsrat
Mario Zürn, Ortsverwaltungsrat
93 Rechnung 2014
Notizen
Notizen
94 Rechnung 2014
Notizen
Notizen