Rechnung 2014 Berichte 2014 und Voranschläge 2015 Vorversammlung Montag, 16. März 2015, 19.00 Uhr, Aula OMR Am Bach, Heerbrugg, anschliessend kleiner Apéro Bürgerversammlung Montag, 30. März 2015, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle, Au, anschliessend Apéro 2 Rechnung 2014 Inhaltsverzeichnis I n h a lt s v e r z e i c h n i s Traktandenliste Bürgerversammlung vom 30. März 2015 Seite 3 Verwaltungsbericht Vorwort Verwaltungsbericht Tätigkeitsberichte der Abteilungen 4 5 12 Politische Gemeinde Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 (Zusammenfassung) Jahresergebnis Zusammenzug laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 Investitionsrechnung nach Sachgruppen Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis per 31. Dezember 2014 Abschreibungsplan 2015 Laufende Projekte Steuerabrechnung 2014 und Steuerplan 2015 Finanzplanung 2014 – 2018 20 21 22 23 49 55 62 63 69 70 71 72 73 Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Bericht Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 Wasserversorgung Bericht Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis 74 75 77 78 79 80 82 83 84 Anträge, Prüfungen und Genehmigungen Anträge des Gemeinderates zu Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Bericht der Geschäftsprüfungskommission Bericht der externen Revisionsstelle 85 85 86 Regionale Zusammenarbeit Einzelne Berichte 87 Anhang Kontakt- und Behördenverzeichnis 92 Impressum Redaktion Gemeinderatskanzlei Au, Finanzverwaltung für den Rechnungsteil Fotos Gemeinderatskanzlei Au Gestaltungskonzept Breitenmoser GmbH Mediadesign, Schachen-Reute Satz und Druck C-Type GmbH und Druckwerk Rheintal GmbH, Au 3 Rechnung 2014 Traktandenliste T r a k ta n d e n l i s t e Mehrzweckhalle, Au, 30. März 2015, 20.00 Uhr Bürgerversammlung der Politischen Gemeinde Au 1.Jahresrechnung 2014 mit Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission 2.Voranschlag 2015 und Steuerfuss 2015 mit Antrag der Geschäftsprüfungskommission 3. Allgemeine Umfrage Stimmausweise Als Stimmkarte gilt die per Post separat zugestellte Karte «Stimmausweis». Diese ist beim Eintritt in den Versammlungsraum vorzuweisen. Fehlende Stimmausweise oder weitere Exemplare dieser Jahresrechnung können beim Einwohnerwesen (Büro 2) bezogen werden. Jahresrechnung Jahresrechnung und Voranschlag liegen auf der Gemeinderatskanzlei (Büro 6) zur Einsicht auf. Allgemeine Informationen zur Bürgerversammlung An der Bürgerversammlung werden nur angekündigte Geschäfte behandelt (Art. 35 Abs. 2 Gemeindegesetz [abgekürzt GG; sGS 151.2]). Über die Traktandenliste für die anstehende Bürgerversammlung entscheidet der Gemeinderat. Die Leitung der Versammlung obliegt dem Gemeindepräsidenten, er sorgt für die ordnungsgemässe Erledigung der Geschäfte (Art. 32 GG). Eine Eingabe im Vorfeld der Bürgerversammlung für Traktanden aus der Bürgerschaft gibt es nicht. In der allgemeinen Umfrage können Fragen von allgemeiner Bedeutung über einen Gegenstand aus dem Aufgabenbereich der Gemeinde gestellt werden. Der Rat beantwortet diese Fragen mündlich oder schriftlich bis spätestens an der nächsten Bürgerversammlung. Werden Anträge gestellt, deren Behandlung in die Zuständigkeit der Bürgerschaft fällt, können sie beraten, zur Begutachtung und Ausarbeitung eines Beschlussentwurfs an den Rat überwiesen oder verworfen werden (Art. 45 GG). Über letztere zwei Möglichkeiten wird direkt an der Versammlung abgestimmt. Sowohl die Vorversammlung als auch die Bürgerversammlung steht allen Interessierten offen. An der Bürgerversammlung wird den Nichtstimmberechtigten ein separater Platz zugewiesen. Sie dürfen sich nicht an den Verhandlungen und den Abstimmungen beteiligen (Art. 31 GG). Anträge Zur Vermeidung von Missverständnissen sind Anträge in schriftlicher Form einzubringen (Art. 39 Abs. 3 Gemeindegesetz [sGS 151.2]). Auf Wunsch ist die Gemeinderatskanzlei bei der Vorbereitung behilflich. Dies gilt auch in Bezug auf die Vorprüfung hinsichtlich der rechtlichen Zulässigkeit eines Antrags. 4 Rechnung 2014 Vorwort Vorwort Liebe Bürgerinnnen und Bürger Als neugewählter Gemeindepräsident ist es mir eine grosse Freude, Ihnen den Jahresbericht der Politischen Gemeinde Au präsentieren zu dürfen. Nachdem sich die Zahlen der Politischen Gemeinde Au in den vergangenen fünf Jahren stets positiv präsentierten, schliesst die laufende Rechnung mit einem Verlust von CHF 454'482.84 ab. Im Voranschlag 2014 wurde mit einem Betriebsrückschlag von CHF 2'138'600 gerechnet. Daraus resultiert aus der laufenden Rechnung eine Besserstellung von rund CHF 1'684'100 gegenüber dem Budget. Diese Besserstellung ergibt sich aus bedeutenden Mehreinnahmen wie auch Minderausgaben aus der Verwaltungsrechnung. Wie Sie aus dem Voranschlag 2015 ersehen, rechnen wir für das Jahr 2015 mit einem Rückschlag von CHF 1'722'900. Das Budget basiert auf dem gleichbleibenden Steuerfuss von 95%. Seit dem 1. Januar 2014 ist die Gemeindeverwaltung Au neu strukturiert. Damit ist eine Grundlage geschaffen worden, um Arbeitsabläufe und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen zu optimieren. Es hat sich gezeigt, dass die Personaladministration und der Liegenschaftsunterhalt neu geregelt werden muss. Per 1. März 2015 konnten diese Stellen besetzt werden und unterstützen so die Gesamtorganisation. Nicht optimal ist die Verteilung auf vier Standorte der Verwaltung, sowie die räumliche Trennung der neu geschaffenen Bereiche. Wir werden diese Situation analysieren und werden Optimierungen anstreben, damit die Dienstleistung ideal und die Stellvertretungen jederzeit gewährleistet werden können. Ein grosses Thema, welches die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde auch im vergangenen Jahr beschäftigte, waren erneut die Hochwasserereignisse in der Region. Der Gemeinderat hat in Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden und ausgewiesenen Fachleuten reagiert und bereits erste Massnahmen getroffen. So wurden in den Wintermonaten die Ausbaggerungen an Littenbach und Aecheli zur Instandstellung der ursprünglichen Bachprofile sowie die Leerung des Kiessammlers Schlossbrücke in Berneck ausgeführt. Weiter erfolgte eine Lettenabtrag-Etappe am Rheintaler Binnenkanal. Weitere Strecken werden die nächsten Jahre jeden Winter durchgeführt. Der Abfluss wird verbessert und gibt dem Wasser mehr Raum im Hochwasserfall. Ein Projekt zur Entlastung vom Littenbach ist in Bearbeitung und wird bis zur Realisierung noch einige Jahre an Zeit benötigen. Dem Gemeinderat ist es wichtig, auch in vernünftigen und kurzfristigen Hochwasserschutz zu investieren. Wirtschaftsförderung und Standortmarketing ist wichtig. Entsprechend freut sich der Gemeinderat auf die bevorstehende Rhema vom 29. April bis 3. Mai 2015. Die Politische Gemeinde Au wird sich zusammen mit der Ortsgemeinde, Vereinen und Unternehmen als Gastgemeinde an der Rhema präsentieren. Ob Neuzuzügerbegrüssung, Gwerbler-Apéro oder FreiwilligenApéro, an der Rhema 2015 wird etwas geboten. Schauen Sie vorbei! Im Namen des Gemeinderates darf ich Ihnen, geschätzte Bürgerinnen und Bürger, für Ihr grosses Vertrauen herzlich danken. Persönlich bedanke ich mich an dieser Stelle ebenfalls bei Ihnen, bei meinen Ratskolleginnen und -kollegen sowie bei allen Mitarbeitenden. Durch Ihre Unterstützung, Ihr Verständnis und das konstruktive Miteinander können wir vereint unsere Gemeinde weiter bringen. Ich freue mich auf die künftigen Aufgaben und werde mich für die Zukunft unserer schönen Dörfern Au und Heerbrugg einsetzen. Christian Sepin Gemeindepräsident 5 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4 Gemeinderat Abstimmungen und Wahlen Viermal (Vorjahr: viermal) hat die Stimmbürgerschaft ihre demokratischen Rechte an der Urne wahrgenommen. Dabei hatte sie über eine kommunale (Vorjahr: keine), neun kantonale (Vorjahr: eine) und zwölf eidgenössische Sachvorlagen (Vorjahr: elf) zu befinden. Eidgenössische Volksabstimmung vom 9. Februar 2014 Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Ja Nein 1'179 830 900 1'121 1'236 804 Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr») Stimmbeteiligung: 52.7 % Der Gemeinderat setzt sich seit 1. Januar 2015 wie folgt zusammen (von links): Christian Sepin, Gemeindepräsident (neu), Alex Frei, Ernst Brändle, Carola Espanhol, Marcel Fürer, Gemeinderatsschreiber, Gloria Schöbi, Markus Zoller, Markus Bernet. Volksinitiative vom 4. Juli 2011 «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache - Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung» An 22 Sitzungen (Vorjahr 21) hat der Gemeinderat insgesamt 356 Traktanden (Vorjahr 298) beraten. Die schriftlichen Protokolle umfassen 671 Seiten (Vorjahr 760). Die einzelnen Ratsmitglieder waren darüber hinaus in Kommissionen sowie als Delegierte in regionalen Organisationen tätig. Ende Juni führte der Rat eine Klausurtagung durch. Er hat dabei über diverse Themen diskutiert (strategische Ziele, Erneuerung Richtplan, Verwaltungsreorganisation etc.). Stimmbeteiligung: 53.2 % Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung» Stimmbeteiligung: 53.4 % Eidgenössische Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Volksinitiative «Für den Schutz fairer Löhne» Bürgerversammlung 2014 191 Personen (Stimmbeteiligung 4.97 %) nahmen am 26. März 2014 an der ordentlichen Bürgerversammlung teil. Die Jahresrechnung 2013 und der Voranschlag 2014 der politischen Gemeinde sowie die Rechnungen und Voranschläge der Elektrizitäts- und Wasserversorgung wurden einstimmig und ohne Diskussion genehmigt. Aus der Bürgerschaft wurden keine Voten angebracht. Ja Nein 324 1'596 1'276 611 1'571 300 1'082 829 (Mindestlohn-Initiative) Stimmbeteiligung: 50.1 % Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen» Stimmbeteiligung: 49.6 % Bundesbeschluss vom 19. September 2013 über die medizinische Grundversorgung (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zur Hausarztmedizin») Stimmbeteiligung: 49.4 % Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz) Stimmbeteiligung: 50.1 % 6 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4 Kantonale Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Einheitsinitiative «Energiewende - St. Gallen Eidgenössische Volksabstimmung vom 30. November 2014 Ja Nein 395 980 kann es!» Volksinitiative vom 2. November 2012 «Stopp Ja Nein 589 1'193 501 1'264 501 1'264 der Überbevölkerung - zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» Stimmbeteiligung: 39.4 % Stimmbeteiligung: 46.3 % Gegenvorschlag des Kantonsrates in Form 1'035 390 des V. Nachtrags zum Energiegesetz vom Volksinitiative vom 20. März 2013 «Rettet 26. November 2013 unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)» Stimmbeteiligung: 39.4 % Stimmbeteiligung: 45.7 % Eidgenössische Volksabstimmung vom 28. September 2014 Volksinitiative «Schluss mit der MWST-Diskri- Volksinitiative vom 19. Oktober 2012 «Schluss Ja Nein 534 1'395 mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)» minierung des Gastgewerbes» Stimmbeteiligung: 46.1 % Stimmbeteiligung: 50.0 % Volksinitiative «Für eine öffentliche Kranken- 522 1'435 kasse» Kantonale Volksabstimmung vom 30. November 2014 Kantonsratsbeschluss über den Neubau Stimmbeteiligung: 50.8 % Ja Nein 1'495 163 1'281 392 1'208 429 1'224 357 1'211 326 1'502 137 der Häuser 07A/07B des Kantonsspitals St. Gallen Stimmbeteiligung: 43.6 % Kantonale Volksabstimmung vom 28. September 2014 Kantonsratsbeschluss über Teilabbruch und Ja Nein 1'382 374 Erweiterung der Kantonsschule Sargans Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung und Erweiterung des Spitals Altstätten Stimmbeteiligung: 43.7 % Stimmbeteiligung: 45.8 % Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung Kantonsratsbeschluss über den Teilabbruch 1'398 349 und Erweiterung des Spitals Grabs Stimmbeteiligung: 43.4 % und Ersatzneubau der Landwirtschaftsschule am Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung in Salez und Erweiterung des Spitals Linth (2. Etappe) Stimmbeteiligung: 45.7 % Stimmbeteiligung: 42.5 % Kommunale Wahl vom 28. September 2014 Ersatzwahl in das Gemeindepräsidium für Kantonsratsbeschluss über die Erneuerung erhaltene Stimmen den Rest der Amtsdauer 2013/2016 Christian Sepin und Erweiterung des Spitals Wattwil Stimmbeteiligung: 41.4 % 1'232 Bruno Zahnd 343 Kantonsratsbeschluss über die Gewährung Martin Hämmerli 163 eines Darlehens an die Stiftung Ostschweizer 16 Kinderspital für einen Neubau auf dem Areal Vereinzelte Stimmbeteiligung: 47.5 % des Kantonsspitals St. Gallen Stimmbeteiligung: 43.3 % 7 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht Dienstjubiläen Gemeindepersonal Der Gemeinderat dankt den Mitarbeitenden der Politischen Gemeinde Au für ihren Einsatz zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner. Im Speziellen wird den Jubilarinnen und Jubilaren für ihre Treue am Arbeitsplatz gedankt. Im Jahr 2014 waren folgende Dienstjubiläen zu verzeichnen: Gemeindeverwaltung 30 Jahre Markus Hitz, Grundbuchverwalter 25 Jahre Rolf Tanner, Mitarbeiter Werkhof 20 Jahre Markus Federer, Technischer Leiter Alters- und Pflegeheim Hof Haslach 20 Jahre Irene Blank, Mitarbeiterin Pflege 20 Jahre Gabriela Ronacher, Mitarbeiterin Pflege 15 Jahre Rico Dietrich, Heimleiter 15 Jahre Carolin Schmid, Mitarbeiterin Pflege 10 Jahre Susanna Cataldi, Wohngruppenleiterin 10 Jahre Josef Lüchinger, Mitarbeiter Restauration 10 Jahre Gulhermina van Dunen, Mitarbeiterin Pflege Tageskarten Gemeinde Die «Tageskarten Gemeinde» werden von der Abteilung Einwohnerwesen verkauft. Zurzeit werden vier Stück pro Tag angeboten. Sie können online über www.au.ch reserviert werden. Dort findet man zudem einen guten Überblick über die Verfügbarkeit der Billette. Die Tageskarte kostet CHF 40 und entspricht einem ganzen Billet für eine Person im Geltungsbereich des HalbtaxAbos. Von den 1'460 angebotenen «Tageskarten Gemeinde» hat das Einwohnerwesen 1'432 verkauft. Das entspricht einer Auslastung von 98.08 %. Homepage: au.ch Die Homepage der Politischen Gemeinde Au mit der angenehm kurzen Adresse www.au.ch umfasst alle wichtigen Publikationen, welche die Politische Gemeinde Au betreffen. Nebst den offiziellen Informationen der Gemeinde finden sich auch Hinweise zu kulturellen Organisationen und Freizeitangeboten in der Region (z.B. Kulturlinks oder Naherholung im Freien, Vereine, Stellenbörse). Informieren und informiert werden Den Vereinen und Organisationen bietet die Hompage der Politischen Gemeinde Au eine gute Präsentationsplattform. Sie können sich und bevorstehende Anlässe bequem online eintragen. Die erfassten Anlässe werden zudem wöchentlich per E-Mail bekannt gemacht. Registrieren Sie sich auf unserer Homepage unter Aktuelles > E-Mail Dienste und erfahren Sie, wo und wann in unserer Gemeinde etwas läuft. Die Informationsmöglichkeiten sind aber damit noch lange nicht erschöpft. Wir informieren Sie elektronisch auch über das aktuelle Mitteilungsblatt als Newsletter und bieten viele nützliche Erinnerungsdienste an, wie zum Beispiel Altpapiersammlungen, Grünabfuhr etc. Praktisch und kostenlos per SMS Die Erinnerungen an die Grünabfuhr, Altpapiersammlung, Ausnahmetermine der Kehrichtabfuhr etc. können Sie sich auch per SMS zuschicken lassen. Registrieren Sie sich dafür unter www.au.ch > Aktuelles > SMS Dienste und Sie werden über diesen Kanal zuverlässig informiert. Der Dienst ist gratis. Facebook Die Politische Gemeinde Au ist auf Facebook vertreten. Erfahren Sie als Facebook-User schnell und unkompliziert mehr über unsere Gemeinde. Die Plattform dient der Gemeindeverwaltung zur zusätzlichen Verbreitung von Informationen. Es haben bereits über 238 Facebook-User ihre Sympathie mit dieser Seite der Gemeinde bekundet und «Gefällt mir» geklickt. App der Gemeinde Die Politische Gemeinde Au nutzt vielfältige Kommunikationsmittel, um die Bevölkerung immer mit den wichtigsten Informationen zu beliefern. Nach Mitteilungsblatt, Homepage, SMS- und E-Maildiensten und Facebook sind seit 2014 die Informationen auch über die App abrufbar. Es ist sowohl für iOS- (iPhone, iPad), als auch für Androidgeräte (Samsung, Sony) erhältlich. Im entsprechenden Dienst (z.B. AppStore oder Googleplay) in der Suche «Gemeinde Au» eingeben und gratis herunterladen. Gastwirtschaften Auch Gastwirtschaften können auf der Homepage www.au.ch eingetragen werden. Ihre Anlässe (z.B. Metzgete etc.) können dort erfasst werden. 8 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4 Verschiedene Anlässe Der Gemeinderat hat mit verschiedenen Anlässen den Kontakt zur Bevölkerung aktiv gesucht: seinem Helferteam für die wiederum engagierte Arbeit bestens gedankt. Im Berichtsjahr hatte auch die Gemeinde Au, vertreten durch die Offene Jugendarbeit, einen grossen Auftritt an der Kilbi. Am 6. Mai 2014 informierten die Gemeinden Au und Berneck aufgrund der Hochwasserereignisse in den vergangenen Jahren an einem gemeinsamen Anlass über Gewässer und den Hochwasserschutz. Verschiedene Fachpersonen erläuterten das neue Wasserbaugesetz, stellten die Gemeindegewässerpläne vor, erklärten die Zuständigkeiten betreffend Unterhalt und gaben Auskunft über die Rechte und Pflichten der Bachanstösser. In einem zweiten Teil wurde über den aktuellen Stand betreffend Hochwasserschutz sowie das Interventionskonzept «Hochwasser» der Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg informiert. Aufgrund der Umsetzung der Tempo 30-Zonen Fränzeren-/Walzenhauserstrasse, Au, Neudorf, Au, und Nefenstrasse, Heerbrugg, wurde jeweils eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Die Standorte der Elemente wurden vor dem Informationsanlass markiert, so dass im Anschluss die Möglichkeit für einen Rundgang vor Ort bestand. Die Jungbürgerinnen und Jungbürger wurden anlässlich ihrer Volljährigkeit und dem damit verbundenen Erlangen von politischen Rechten und Pflichten von der Gemeinde zum Bowlingspiel nach Widnau und anschliessendem Nachtessen ins Restaurant Engel eingeladen. Der Gemeinderat besuchte während des Jahres die Sterngarage in Heerbrugg. Das ortsansässige Unternehmen schätzte das Interesse des Gemeinderates und überzeugte als Gastgeber. Reger Betrieb an der Auer Kilbi Konstituierung des Gemeinderates Wer in der Gemeinde Au welche politischen Aufgaben übernimmt, steht in der sogenannten «Konstituierungsliste». Im allgemeinen Teil der Liste befinden sich unter anderem die Informationen zum amtlichen Publikationsorgan, zu den öffentlichen Anschlagstellen, den Büroöffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, den Urnenöffnungszeiten sowie den Quoren für Referendum, Initiative und Volksmotion. Die Konstituierungsliste kann auf www.au.ch (in der Suche «Konstituierungsliste» eingeben) heruntergeladen oder bei der Gemeinderatskanzlei bezogen werden. Personelles Im Jahr 2014 haben neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Stelle bei der Gemeindeverwaltung angetreten. Wir wünschen ihnen viel Erfolg und Freude in ihrer Tätigkeit. Neuer Mitarbeiter Bau/Liegenschaften Engeli Ruedi Am 1. April 2014 hat Ruedi Engeli seine Stelle als Bereichsleiter Bau/Liegenschaften angetreten. Neue Mitarbeiterin Spitex Sonderegger Emmi Am 1. Mai 2014 hat Emmi Sonderegger ihre Stelle als Mitarbeiterin Spitex angetreten. Besuch bei der Sterngarage Heerbrugg Neue Mitarbeiter Soziale Dienste Kilbi in Au Am zweiten Sonntag im September findet jeweils traditionsgemäss die Auer Kilbi statt. Zum sechsten Mal ist dieser Anlass auf der Hauptstrasse erfolgreich durchgeführt worden. Wie auch in den letzten Jahren nahmen einige Vereine und Gewerbetreibende aktiv an der Kilbi teil. Sie trugen wesentlich zum Erfolg des Anlasses bei. An dieser Stelle sei Urs Manzoni, Marktchef, und Weigand Julia Am 1. August 2014 hat Julia Weigand ihre Stelle als Mitarbeiterin Schülerhort angetreten. Stoffel Patrik Am 1. August 2014 hat Patrik Stoffel seine Stelle als Mitarbeiter Schülerhort angetreten. 9 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht Sieber Veronika Am 1. August 2014 hat Veronika Sieber ihre Stelle als Mitarbeiterin Schülerhort angetreten. Steiger Veronica Am 1. August 2014 hat Veronica Steiger ihre Stelle als Mitarbeiterin Schülerhort angetreten. Schmid Mirjam Am 1. September 2014 hat Mirjam Schmid ihre Stelle als Gruppenleiterin im Schülerhort angetreten. Petzer Katharina Am 1. August 2014 hat Katharina Petzer ihre Stelle als Jugendarbeiterin angetreten. Lernende der Politischen Gemeinde Au Die Gemeindeverwaltung Au bietet jährlich zwei Lernenden eine kaufmännische Lehrstelle an. Die Verwaltungslehre ist sehr vielfältig und interessant. Sie ist aber auch anspruchsvoll. Nach abgeschlossener Verwaltungslehre haben die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger einen vollen Rucksack an theoretischem und praktischem Wissen, der sie für den Arbeitsmarkt bestens rüstet. Zurzeit sind folgende Lernende auf der Gemeindeverwaltung in Ausbildung: Sabrina Staudacher, Heerbrugg, 1. Lehrjahr Andrina Mettler, Schachen b. Reute, 1. Lehrjahr Simona Baumann, Au, 2. Lehrjahr Fabian Rüdisühli, Berneck, 2. Lehrjahr Katharina Zeba, Balgach, 3. Lehrjahr Fabian Scheier, Heerbrugg, 3. Lehrjahr Celina Risch und Alicia Kobler haben den Lehrabschluss im 2014 erfolgreich bestanden. Herzliche Gratulation und alles Gute. Celina Risch (links) und Alicia Kobler Die Politische Gemeinde Au bildet sowohl auf der Gemeindeverwaltung, als auch im Werkhof und im Altersheim in verschiedenen Fachgebieten Lernende aus. Zurzeit sind folgende Lernende im Werkhof in Ausbildung: Yanick Niesel, Rebstein, 3. Lehrjahr Peter Meier, Rheineck, 1. Lehrjahr Im Alters- und Pflegeheim Hof Haslach sind folgende Lernende in Ausbildung: Sabine Ristemi, Au, 1. Lehrjahr Chiara Manser, Au, 1. Lehrjahr Kunst im Gemeindehaus Im Gemeindehaus stellen regelmässig lokale Künstlerinnen und Künstler aus. Der für solche Ausstellungen gut ausgerüstete 2. Stock des Gemeindehauses wird auch gerne genutzt. Besucherinnen und Besucher des Gemeindehauses sind während den Öffnungszeiten herzlich eingeladen, die Werke zu begutachten. Es liegen in der Regel auch Preislisten auf. Falls ein Werk besonders gut gefällt, kann man dieses käuflich erwerben. Im Jahr 2014 haben Edith Thurnherr, Au, und Heidemarie Peter, Au, ihre Werke präsentiert. Paten am Bahnhof Heerbrugg im Einsatz Vor fünf Jahren ist die SBB mit der Gemeinde Au eine Partnerschaft eingegangen und hat das Projekt «Bahnhofpatenschaft» in Heerbrugg gestartet. Die umliegenden Gemeinden Balgach, Berneck, Diepoldsau und Widnau unterstützen dieses Vorhaben ebenfalls. Durch eine bewusste Präsenz am Bahnhof soll das Sicherheitsgefühl gesteigert werden und vorbeugend wirken, denn die Kunden sollen sich sicher und wohl fühlen. Wo stehen wir heute? Grundsätzlich sind positive Rückmeldungen von Kunden zu vernehmen. Geschätzt werden die Hilfestellungen und die Präsenz der Bahnhofpatinnen und Bahnhofpaten, die akzeptiert werden. Die positiven Rückmeldungen freuen die Bahnhofpaten und motivieren sie, auch weiterhin wertvolle Einsätze zu leisten. Erwähnenswert ist auch, dass die meisten Bahnhofpaten schon von Anfang an dabei sind. Die Bahnhofpaten leisten Freiwilligenarbeit, die nach den Vorgaben von Benevol unterstützt wird. Anlässlich der Prix BenevolVeranstaltung vom Freitag, 24. Oktober 2014, wurden die Bahnhofpaten Heerbrugg mit dem ersten Rang (dotiert mit CHF 1'000) für ihr Engagement in der Gemeinde Au ausgezeichnet. Sie haben nun die Chance, ihr Engagement der kantonalen Jury zu präsentieren. Regelmässig werden auch Bahnhofpaten gesucht, die nach einer fundierten Ausbildung zum Team stossen und Einsätze leisten. Es bietet sich die Gelegenheit, Neues zu lernen und die eigene Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit weiter 10 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht V e r w a lt u n g s b e r i c h t 2 0 1 4 zu entwickeln. Auch das SBB-Personal des Bahnhofs Heerbrugg schätzt die Arbeit, welche von den Paten geleistet wird. Sie sind stolz und froh, dass es die Paten am Bahnhof Heerbrugg gibt. Die Politische Gemeinde Au hat diverse Massnahmen zur Sicherheit am Bahnhof in Heerbrugg umgesetzt. Ein wichtiges Puzzleteil sind die Bahnhofpaten. Sie setzen ihre Aufgaben auf sympathische Art und Weise um. Damit dieser Dienst an der Öffentlichkeit noch etwas ausgebaut werden kann, wäre es wünschenswert, wenn sich noch mehr Personen als Bahnhofpaten engagieren würden. Zum Jubiläum wurde nun auch ein Internetauftritt geschaffen, der Auskünfte über die Tätigkeit erteilt. Energiestadt, erfolgreiches Re-Audit Die Politische Gemeinde Au ist seit 16. März 2010 Energiestadt. Mit diesem Label werden Gemeinden ausgezeichnet, welche vorbildliche Resultate in der kommunalen Energiepolitik nachweisen können. Im Sommer 2014 wurde das 1. Re-Audit durchgeführt. Die Politische Gemeinde Au hat das Re-Audit erfolgreich bestanden und konnte am 23. September 2014 das Label Energiestadt zum zweiten Mal entgegennehmen. Eröffnung der erweiterten Kantonsschule Heerbrugg Fast 40 Jahre nach der Ersteröffnung erstrahlt die Kantonsschule Heerbrugg (KSH) in neuem Kleid. Mit einem Tag der offenen Tür und einem zweitägigen Kantifest wurde im Mai 2014 der Abschluss der Bauarbeiten gefeiert. Den gut 600 Schülerinnen und Schülern sowie ihren rund 90 Lehrpersonen stehen nach dem Bezug des Erweiterungsbaus und des sanierten Westtrakts Räume zur Verfügung, die das neue Lehr-Lernverständnis unterstützen. Mit Arbeits- und Gruppenräumen neben traditionellen Unterrichtszimmern, modernen Labors sowie flexibel ausgestatteten Naturwissenschaftszimmern können der Aufbau und die Entwicklung von Kompetenzen und von überfachlichen Fertigkeiten vermehrt in den Mittelpunkt gestellt werden. Der grosszügige Bau bietet optimale Lerngelegenheiten, mehr Arbeitsplätze für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen, aber auch Raum für Bewegung, Erholung und Verpflegung. Die Bahnhofpaten wurden für ihre Freiwilligenarbeit im Rahmen der Prix Benevol-Veranstaltung mit dem ersten Rang ausgezeichnet. Umsetzung der Verwaltungsreorganisation Die Bevölkerung wächst und die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung steigen. Der Gemeinderat hat auf die Veränderung der letzten Jahre reagiert und die Verwaltung reorganisiert. Die neue Struktur ist seit 1. Januar 2014 in Kraft und wird gelebt. Der Gemeinderat hat sich zusammen mit der Geschäftsleitung intensiv mit der Umsetzung der Verwaltungsreorganisation auseinandergesetzt. Die von einem externen Berater durchgeführte Personalanalyse hat zusätzliche Hinweise geliefert. Nebst Kontinuität wird das Ziel verfolgt, noch bürgerfreundlicher zu werden. Gemeindepräsident und Gemeinderat wollen nicht «nur» verwalten, sondern als moderne Gemeinde gegen innen und aussen auftreten und Strategien für die Zukunft erarbeiten. Neues Urnenlokal Die Politische Gemeinde Au hat seit 2014 ein neues Urnenlokal in Heerbrugg. Früher konnten die Abstimmungsunterlagen im Heerbruggerhof eingeworfen werden. Dieser wurde aber schon vor längere Zeit geschlossen und verkauft. Die Politische Gemeinde Au hat nun ein neues Urnenlokal gefunden. Seit 2014 können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aus Heerbrugg ihre Abstimmungsunterlagen im Eingangsbereich des Schulhauses Blattacker, Brändlistrasse 3, Heerbrugg, abgeben. Hilfe für Sehbehinderte In Heerbrugg wurden im Frühling 2014 sogenannte «Aufmerksamkeitsfelder» am Boden aufgetragen. Für Normalsehende ist nicht offensichtlich, wohin diese führen. Sie sind Teil eines Systems für Sehbehinderte und helfen diesen, sich mit dem Langstock im anspruchsvollen Strassenverkehr besser zurecht zu finden. In Heerbrugg wurden auf dem Weg vom Zentrum zur Heilpädagogischen Schule Heerbrugg fünf Aufmerksamkeitsfelder aufgetragen. Zusätzliche Vibrationsplatten an den Lichtsignalschaltern helfen den Sehbehinderten, bei den Fussgängerübergängen Auerstrasse 2, Heerbrugg, und Dorfplatz, Au, die Strasse zu überqueren. Dank der neu angebrachten Aufmerksamkeitsfelder können Sehbehinderte die Strassen sicherer überqueren. 11 Rechnung 2014 Verwaltungsbericht Verbesserung des Hochwasserschutzes Der Hochwasserschutz war auch im Berichtsjahr ein Dauerthema in der Gemeinde Au. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Hochwasserereignis von Anfang Juni 2013 durfte die Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg zusätzliches Material für die Intervention bei Hochwasser entgegennehmen. Darunter befanden sich 160 Meter Beaver-Schläuche, mit welchen Hochwasserschutzsperren bis zu einer Höhe von 60 cm errichtet werden können. Zum direkten Gebäudeschutz, zum Beispiel bei Tiefgaragen oder Einfahrten, wurden zudem Lenoir-Sperren angeschafft, welche anstelle von Sandsäcken innert kürzester Zeit eingesetzt werden können. Public Viewing Vom 12. Juni bis 13. Juli 2014 fand die Endrunde der FussballWeltmeisterschaft in Brasilien statt. Die Politische Gemeinde Au und der Fussballclub Au-Berneck 05 haben mit dem Public Viewing auch im vergangenen Jahr wieder viele Fussballbegeisterte in den Pavillon Blattacker in Heerbrugg gelockt. Wiedereröffnung des Jugendtreffs Au Ende August hat die neue Jugendarbeiterin Katharina Petzer gemeinsam mit der Betriebsgruppe den Jugendtreff für Jugendliche ab zehn Jahren in Au wiedereröffnet. Der Jugendtreff Au kommt bei den Jugendlichen sehr gut an. Neue Zweckverbandsvereinbarung beim Wasserwerk ABRW Das Wasserwerk ABRW feierte vergangenes Jahr sein 60-jähriges Bestehen. Gleichzeitig haben die Gemeinderäte Au, Balgach, Rebstein und Widnau die Zweckverbandsvereinbarung vollständig überarbeitet. Mit der neuen Vereinbarung wurde auch eine Namensänderung beschlossen: Das Wasserwerk ABRW heisst neu Wasserwerk Mittelrheintal (WMR). Mit der neuen Vereinbarung wurde zudem eine Rechtsgrundlage geschaffen, weitere Gemeinden in den Zweckverband zu integrieren. Das Public Viewing im Pavillon Blattacker in Heerbrugg ist Treffpunkt für Fussballbegeisterte während den Grossanlässen. 40 Jahre Abwasserwerk Rosenbergsau Die Gemeinden Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Marbach, Oberegg, Rebstein, Reute und Widnau bilden den «Zweckverband Abwasserwerk Rosenbergsau» mit dem Ziel, sämtliche Abwasser über Hebe-, Pumpwerke und Kanalisationsleitungen in die gemeinsame Kläranlage Rosenbergsau in Au zu transportieren und zu reinigen. Im September feierte dieses bedeutende Gemeinschaftswerk sein 40-jähriges Bestehen im Rahmen eines Tages der offenen Tür, bei welchem die zahlreichen Besucherinnen und Besucher einen spannenden Einblick in die Welt des Abwassers bekamen. Markus Köppel als vollamtlicher Feuerwehrkommandant gewählt Die Gemeinderäte von Berneck und Au haben im Herbst 2014 Markus Köppel, Au, zum neuen Feuerwehrkommandanten der Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg per 1. Januar 2015 gewählt. Auf den gleichen Zeitpunkt hat Markus Forrer das Amt des Vize-Kommandanten übernommen. Wir wünschen den neuen Verantwortlichen des Feuerwehrkommandos viel Erfolg und Freude in ihrer Tätigkeit. 12 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4 AHV Zweigstelle Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons St. Gallen hat folgende Leistungen an Personen mit Wohnsitz in der Gemeinde Au ausbezahlt (Beträge in CHF): 2014 Baukosten aller ausgeführten priv. Bauten Baukosten der ausgeführten öffentl. Bauten 16'596'466 3'086'336 4'068'266 Anzahl bewilligter Wohnungen Ordentliche EL zur AHV/IV 2'911'965 4'118'573 Anzahl erstellter Wohnungen 82'683 105'575 1'880'700 100 60 2014 Neubauten 20 11 Um-, An- und Kleinbauten, Zweckänderungen 24 38 1 2 Verlängerungen von Baubewilligungen Abbruchbewilligungen 10 1 Reklamebewilligungen 11 14 240 Baubewilligungen im Meldeverfahren 66 44 Bauermittlungen 4 0 Total Baugesuche 200 136 110 110 119 2011 136 125 2010 129 160 Vergleich der Anzahl Baugesuche in den letzten fünf Jahren: 120 80 2014 2013 2012 40 0 2,4 175 38 96 61 124 134 Baustatistik Der markante Rückgang von privaten Baubewilligungen liegt darin, dass im 2013 zwei aussergewöhnliche Überbauungen zum Wert von 24 Mio. Franken (112 Kleinwohnungen) bewilligt wurden. Zudem war im 2014 eine Abschwächung der Baukonjunktur und damit verbundene Verlangsamung bei der Realisieruung von grösseren Bauprojekten gegenüber dem Vorjahr feststellbar. 119 40 20 0 2014 2013 82 Die Baukommission behandelte die verschiedenen Sachgeschäfte in 15 Kommissionssitzungen. Folgende Bewilligungen wurden erteilt (im Vergleich zum Vorjahr): 2011 80 80 Bausekretariat 280 0 134 120 1'197'423 2'108 Personen (neu: inkl. EL Bezüger) 37 124 2014 2013 39 Vergleich des Leerwohnungsbestands in den letzten fünf Jahren: 140 2010 1'775 Personen (ohne EL Bezüger) Leerwohnungsbestand per 1. Juni 2012 Prämienverbilligung ohne EL für Einwohner 18 (in Mio. Franken) 14'649'374 In diesen Beträgen sind die Rentenauszahlungen aller anderen Ausgleichskassen nicht enthalten. 2014 66 (in Mio. Franken) IV-Renten Ausserordentliche EL zu AHV/IV 2013 (in Mio. Franken) 2013 2013 AHV-Renten Baukosten aller bewilligten priv. Bauten Militärwesen Entlassung aus der Militärdienstpflicht per 31. Dezember 2014 Unteroffiziere, Gefreite und Soldaten des Jahrgangs 1980 wurden aus der Militärdienstpflicht entlassen. Zusätzlich die Jahrgänge 1981 bis 1984, sofern die Dienstleistungspflicht erfüllt ist. Die Entlassung der 16 Armeeangehörigen aus der Gemeinde Au erfolgte wieder in zwei Teilen: Die Rückgabe des persönlichen Materials und die Regelung des Eigentumsanspruchs an der persönlichen Waffe erfolgte an einem frei gewählten Termin im Zeughaus St. Gallen. Am Freitag, 17. Oktober 2014, fand eine regionale Entlassungsfeier in Altstätten statt. Orientierungstag für Stellungspflichtige Die Stellungspflichtigen des Jahrgangs 1996 kamen im Juni 2014 zum ersten Mal mit der Armee in Berührung. 31 Männer aus der Gemeinde Au erhielten am Orientierungstag detaillierte Informationen über die rechtlichen Grundlagen der Armee, ihre Aufträge und ihre Truppengattungen, den Bevölkerungsschutz, den Zivildienst sowie über den waffenlosen Militärdienst aus Gewissensgründen. 13 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 Betreibungen Einwohnerwesen Folgende Amtshandlungen hat die Abteilung Betreibungen vorgenommen: Bevölkerung am 31. Dezember 2013 7'181 Bevölkerung am 31. Dezember 2014 7'228 2013 2014 Veränderung der Bevölkerung + 47 Zahlungsbefehle 2'394 2'525 Veränderung der Bevölkerung + 0.65 % Pfändungsmassnahmen 1'648 1'804 1'105 Die Forderungssumme betrug CHF 11'951'140.25 (Vorjahr: CHF 12'563'721.75). Insgesamt wurden Verlustscheine im Wert von CHF 6'331'899.11 ausgestellt (Vorjahr: CHF 4'518'360.16). Nachfolgende Geldsummen sind über die Abteilung Betreibungen abgewickelt worden. Die Differenz zwischen den Einzahlungen an die Abteilung Betreibungen und Ablieferungen ergibt den Gebührenertrag. 2013 2014 Zahlungen an das Betreibungsamt 2'125'507.28 2'097'688.16 Ablieferung an die Gläubiger 1'748'294.75 1'662'166.75 377'212.53 435'521.41 Gebührenertrag Die Entwicklung der Anzahl ausgestellter Zahlungsbefehle in den 3000 letzten fünf Jahren präsentiert sich wie folgt: 2525 2394 2388 1500 1000 2014 2013 2012 2011 2010 500 0 3000 2000 1000 0 Einwohnerbestand nach Ort 2013 2014 Au 4'338 4'392 Heerbrugg 2'843 2'836 Einwohnerbestand nach Geschlecht 2013 2014 Männlich 3'593 3'628 Weiblich 3'588 3'600 Einwohnerbestand nach Bürgerrecht 2013 2014 OrtsbürgerInnen 1'037 1'070 Übrige SchweizerInnen 3'597 3'589 AusländerInnen mit Niederlassung 2'058 2'082 489 487 Einwohnerbestand nach Konfession 2013 2014 Katholisch 3'409 3'371 Evangelisch 1'249 1'223 Muslime 1'000 1'063 Ohne Konfession 985 1'024 Andere 538 547 2013 2014 Geburten 72 77 Todesfälle 56 52 Geburtenüberschuss 16 25 zugezogene Personen 729 600 weggezogene Personen 616 578 Mehrzuzüge 113 22 AusländerInnen mit anderer Bewilligung (Jahresaufenthalt etc.) 2081 2000 2198 2500 5000 7228 1'097 2014 Verlustscheine 7181 1'473 2013 1'405 7051 Schriftliche Auskünfte 6000 2012 19 7052 69 18 2011 78 Konkurse in der Gemeinde 6961 Aufträge anderer Betreibungsämter 7000 2010 4 6914 1 Eigentumsvorbehalte 2009 14 6493 13 Arreste Bevölkerungsentwicklung seit 1980: 2000 448 5983 429 1990 93 Rückweisungsbegehren 5523 102 1980 Konkursandrohungen Bevölkerungsbewegung 14 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4 Steuerstatistik (in Tausend Franken) Die Entwicklung der einfachen Steuer, des Steuerbedarfs der Schulgemeinden und des Steuereingangs der natürlichen sowie der juristischen Personen zeigt sich wie folgt: 2014 - 2010 371 5.13% 2009 - 2005 311 4.30% 2004 - 2000 365 5.05% 1999 - 1995 397 5.49% 1994 - 1990 469 6.49% 1989 - 1985 554 7.66% 1984 - 1975 998 13.81% 1974 - 1965 1'015 14.04% 1964 - 1955 1'071 14.82% 1954 - 1945 742 10.27% 10000 1944 - 1935 612 8.47% 1934 - 1925 274 3.79% 8000 49 0.68% 6000 7228 100.00% 4000 16977 3849 3413 13648 14447 15499 13141 12947 3745 2000 12517 14840 12489 12915 14554 12079 12000 14375 13714 14000 3610 Total 16000 3831 bis 1924 18000 11769 Einwohner nach Altersstruktur 0 Hunde- und Mofakontrolle 2014 wurden 343 Hunde (Vorjahr: 331) gelöst. Motorfahrräder werden seit 2013 direkt beim Strassenverkehrsamt St. Gallen gelöst. 2010 2011 2012 2013 einfache Steuer Steuerbedarf Schulgemeinden 2014* * inkl. Quellensteuer Steuereingang natürlicher Personen Steuereingang juristischer Personen Steuern Anzahl Steuerpflichtige beschränkt Steuerpflichtige Steuerbefreite Total Steuerpflichtige 2013 2014 4'281 4'314 388 443 62 67 4'731 4'824 Die einfache Steuer von natürlichen Personen (ohne Nachzahlungen aus Vorjahren) betrug CHF 13'648'646.90 (Vorjahr: CHF 12'947'218.86). Dies entspricht einer Zunahme von 5.42 % oder CHF 701'428.04. Die Steuerkraft je Einwohner beträgt CHF 2'770.75 (Vorjahr: CHF 2'760.75). Damit liegt die Gemeinde Au im kantonalen Vergleich auf dem fünften Rang von 77 Gemeinden (Vorjahr: fünfter Rang). Die Steuerausstände der Politischen Gemeinde Au betragen CHF 1'048'434.89 (Vorjahr: CHF 2'266'133.21) oder 6.38 % (Vorjahr: 14.56 %). Die Steuerabschreibungen aufgrund von Verlustscheinen betragen CHF 186'274.62 (Vorjahr CHF 116'073.73). Die Anteile, für die die Abteilung Steuern abrechnet, betragen: 2013 2014 Kanton St. Gallen, Staatssteuern 15'710'995.91 16'570'133.10 Politische Gemeinde, inkl. Schulgemeinden 13'141'781.85 13'826'404.68 - - Feuerwehrersatzabgabe 392'141.76 388'160.62 Grundsteuern 625'154.80 680'704.90 Kath. Kirchgemeinde Au 953'323.33 1'029'433.21 Kath. Kirchgemeinde Heerbrugg 353'017.90 354'297.67 Evang. Kirchgemeinde 690'463.11 635'663.62 31'866'878.66 33'484'797.80 Reduktion Steuerfuss Berneck-Au-Heerbrugg Total Steuereingang Grundbuch Aufgrund der amtlichen Vermessung (AV 93) beträgt die Gesamtfläche der Gemeinde Au 4,65 km2. Diese Fläche ist aufgeteilt auf insgesamt 2'239 Liegenschaften. Im Grundbuch sind zudem 14 selbständige und dauernde Rechte, 560 Miteigentums- und 946 Stockwerkeigentumsgrundstücke eingetragen. Das Grundbuch der Politischen Gemeinde Au umfasst per 31. Dezember 2014 somit total 3'771 Grundstücke (Vorjahr 3'761). 15 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 Die Anzahl Grundbuchbelege entwickelte sich in den letzten fünf 800 Jahren wie folgt: Dienstbarkeiten: Baurecht, Wohnrecht, 2013 2014 26 14 9 9 38 16 86 108 159 147 2013 2014 6 9 8 1 22 39 36 49 Fuss- und Fahrwegrecht usw. 700 715 Vormerkungen: Vorkaufs-, Kaufs- und Rückkaufsrecht, Miete usw. 540 500 Anmerkungen: Subventionsrückerstattungspflicht, Zugehör, öffentlich-rechtliche Eigen- 577 600 600 tumsbeschränkungen, StWE-Reglement usw. Weitere Verträge: Grenzänderung, Grundstückteilung, Pfandentlassung usw. 441 400 Rechtsgeschäfte (Einträge) Total 300 Rechtsgeschäfte (Löschungen) Dienstbarkeiten: Baurecht, Wohnrecht, 200 Fuss- und Fahrwegrecht usw. Vormerkungen: Vorkaufs-, Kaufs- und 100 2014 2013 2012 2011 2010 0 Rückkaufsrecht, Miete usw. Anmerkungen: Subventionsrückerstattungspflicht, Zugehör, öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen, StWE-Reglement usw. Total Es wurden total 577 Grundbuchgeschäfte (Vorjahr 600) erledigt und im Grundbuch eingetragen. Die erledigten und im Grundbuch eingetragenen Grundbuchgeschäfte setzen sich wie folgt zusammen: Handänderungen 2013 2014 90 85 (2013: CHF 54'201'769.00) Tauschverträge 3 0 Schenkungsverträge 1 2 Abtretungsverträge 1 4 38 18 0 0 3 2 Eheverträge 1 6 Sacheinlageverträge 0 1 Diverse 0 9 137 127 Kaufverträge, Kaufsumme inkl. Versteigerungen CHF 56'887'736.35 Verträge betr. Erbgang, Erbteilung, Untererbgang Liegenschaftsübertragungen infolge Versteigerung / Freihandverkauf Begründung und Änderung von Stockwerkeigentum Total Grundpfanderrichtungen Es wurden 66 Register-Schuldbriefe (Vorjahr: 77) im Betrag von CHF 44'595'000 (Vorjahr: CHF 49'574'000) und 1 PapierSchuldbrief (Vorjahr: 4) im Betrag von CHF 75'000 (Vorjahr: CHF 1'690'000) und keine Grundpfandverschreibungen (Vorjahr: 0) errichtet. Weiter sind 59 Erhöhungen (Vorjahr: 47) im Betrag von CHF 21'794'000 (Vorjahr: CHF 8'441'000) vorgenommen worden. Grundpfandlöschungen Insgesamt wurden 62 Schuldbriefe (Vorjahr: 45) im Betrag von CHF 21'300'250 (Vorjahr: CHF 15'398'000) und 25 Grundpfandverschreibungen (Vorjahr: 34) im Betrag von CHF 7'403'320 (Vorjahr: CHF 5'823'000) gelöscht. Weiters erfolgte 1 Reduktion (Vorjahr: 4) im Betrag von CHF 260'000 (Vorjahr: CHF 7'595'000). Gläubigerregistereinträge bzw. Löschungen im Gläubigerregister Das Grundbuch verzeichnete insgesamt 53 Gläubigerwechsel (Vorjahr: 60). Umwandlung Grundpfandrechte Es wurden 26 Papier-Schuldbriefe in Register-Schuldbriefe umgewandelt (Vorjahr: 30). Schätzungswesen Das Fachteam hat total 44 (Vorjahr 42) Schätzungsfahrten durchgeführt und insgesamt 436 Grundstücke (Vorjahr: 461) mit total 261 Gebäuden (Vorjahr: 285) neu geschätzt. 16 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4 Für die Mitwirkung des Grundbuches im Schätzungswesen wurde die Politische Gemeinde Au von der Gebäudeversicherungsanstalt mit CHF 46'216 entschädigt. Zudem betrug die Entschädigung der Gebäudeversicherungsanstalt für die Mitwirkung des Grundbuches am Versicherungsgeschäft für das Jahr 2014 CHF 13'577. In der Politischen Gemeinde Au waren total 2'223 (Vorjahr: 2'217) Gebäude bei der Gebäudeversicherungsanstalt versichert. Die gültigen Versicherungswerte für die Gebäude betrugen CHF 1'957'102'500 (Vorjahr: CHF 1'890'272'200) Neuwert bzw. CHF 1'615'869'400 (Vorjahr: CHF 1'552'840'000) Zeitwert. Der Verkehrswert sämtlicher Gebäude betrug CHF 1'167'050'300 (Vorjahr: CHF 1'102'576'900). Soziale Dienste Au Anzahl Fälle / Dossiers 2012 2013 2014 90 80 72 7 5 2 2012 2013 2014 64 31 30 Kindesschutzmassnahmen - 36 39 Sozialabklärungen durch KESB veranlasst - 4 8 2012 2013 2014 32 24 23 1 1 1 Mutterschaftsbeiträge Berufsbeistandschaft Anzahl Mandate Erwachsenenschutzmassnahmen Asylwesen Anzahl Fälle / Dossiers Asylsuchende Asyl 7+ Nothilfe 1 0 0 Flüchtlinge* 5 13 26 * beinhaltet auch jene, die einen Statuswechsel auf F-Bewilligung hatten Alimentenbevorschussung Anzahl Fälle bzw. Familien Anzahl Fälle Nothilfe, Überbrückung, Winterhilfe 2012 2013 2012 2013 2014 0 30 27 Freiwillige Sozialberatung 0 131 146 FIAZ- / FUD-Beratungen 0 12 23 Suchtberatung 0 16 32 2012 2013 2014 Schulsozialarbeit Anzahl Fälle / Einzelberatungen 227 273 268 Eltern / Familien 61 55 73 Gruppen / Klassen 98 114 107 183 154 178 Schülerinnen und Schüler Einzelhilfe Lehrpersonen / Schulleiter Unterstützungen und Betreuungen Sozialhilfe, regelmässige Unterstützungen Freiwillige Sozialberatung / Suchtberatung Das Jahr 2014 war für sämtliche Bereiche der Sozialen Dienste Au ein sehr ereignisreiches Jahr. Die Sozialen Dienste Au unterscheiden zwischen dem «gesetzlichen Angebot» und dem «freiwilligen Angebot». Das gesetzliche Angebot beinhaltet die Sozialhilfe, die Berufsbeistandschaft, die Alimentenbevorschussung und die Mutterschaftsbeiträge. Dazu kommt der Bereich Asylwesen und ein Teilbereich der Suchtberatung. Unter das freiwillige Angebot fallen die Schulsozialarbeit, die Offene Jugendarbeit, die freiwillige Sozialberatung und die Suchtberatung. Freiwillige Sozialberatung und Suchtberatung Die freiwillige Sozialberatung und die Suchtberatung werden in der Regel von Personen in Anspruch genommen, die erkennen, dass sie die Bewältigung ihrer Probleme nicht mehr alleine schaffen. Diese Angebote werden stark in Anspruch genommen. Es ist eine deutliche Steigerung der Klientenanzahl zu verzeichnen. Die Themen sind u.a. Finanzen/Schulden, Probleme in der Familie, in der Ehe, Scheidungen, legaler oder illegaler Suchtmittelkonsum (Alkohol, Cannabis, Kokain, Medikamente etc.), Wohnungssuche bzw. drohende Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen sozialen Folgen usw. In der Suchtberatung werden auch die gesetzlichen Bereiche FiaZ (Fahren im angetrunkenen Zustand) und FuD (Fahren unter Drogeneinfluss) abgedeckt. Das gesamte Angebot der freiwilligen Sozialberatung und Suchtberatung kann seit Anfang 2014 auch einmal pro Monat am Samstag in Anspruch genommen werden. 2014 Bevorschussung Familien 45 37 40 davon einzelne Kinder 63 50 61 Inkasso bzw. Frauenalimente 2 6 3 Inkasso bzw. Kinderalimente 39 28 3 Offene Jugendarbeit Die Offene Jugendarbeit hat mit der Arbeitsaufnahme von Katharina Petzer einen regelrechten Senkrechtstart hingelegt und ist seither nicht mehr aus dem sozialen Leben der Gemeinde Au wegzudenken. In den ersten Monaten wurden bereits zahlreiche Projekte umgesetzt und Veranstaltungen organisiert, darunter u.a. der «etwas andere Adventskalender», das Abenteuerlager in 17 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 Laterns, Tschütterli-Turnier im Jugendtreff usw. Der Jugendtreff hat seit 2014 auch regelmässige Öffnungszeiten, welche auf der Facebook-Seite der Offenen Jugendarbeit abgerufen werden können. Durchschnittlich besuchten seit August jeweils 26 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren den Jugendtreff. Die Ferienbetreuung kann auch von Kindern beansprucht werden, die während der Schulzeit nicht im Hort betreut werden. Der Schülerhort bleibt im Sommer für drei Wochen (dritte bis fünfte Schulferienwochen), im Herbst für eine Woche (dritte Ferienwoche) und zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit (SSA) hat ebenfalls ein sehr ereignisreiches Jahr hinter sich. Das Angebot ist breit bekannt und wird auch rege genutzt. Nebst vielen Kindern und Jugendlichen, die die Beratung von sich aus aufsuchen, melden sich viele Eltern und Lehrpersonen bei der SSA und werden professionell beraten und betreut. Im Berichtsjahr gab es eine Veränderung des Angebotes betreffend der Standorte – die Schulsozialarbeit der Gemeinde Au deckt nach einem Gemeinderatsbeschluss die Oberstufe Mittelrheintal (OMR) nicht mehr ab, umso mehr ist die SSA nun aber in der Primarschule Au-Heerbrugg präsent. Elternbeiträge Für die Betreuung im Schülerhort werden Elternbeiträge nach Tarifen des Einkommens erhoben. Die aktuelle Tarifliste ist über die Schülerhortleitung erhältlich und auf der Homepage der Politischen Gemeinde Au (www.au.ch) abrufbar. Schülerhort Seit August 2009 führt die Politische Gemeinde Au im katholischen Pfarreiheim in Heerbrugg sehr erfolgreich einen Schülerhort namens Frechdachs. In den letzten Jahren wuchs die Warteliste des Schülerhortes und der Bedarf zeigte, dass die Notwendigkeit für einen weiteren Standort dringend bestand. Im August 2014 wurde im Schulhaus Sonnenberg ein weiterer Schülerhort (Superstrolch) eröffnet. Die beiden Horte richten sich an Kindergartenkinder, Primarschüler und Primarschülerinnen von der 1. bis zur 6.Klasse. Durch das pädagogisch ausgebildete Personal wird eine professionelle, qualitativ hochstehende Kinderbetreuung gewährleistet. Das Angebot der Schülerhorte soll u.a. verhindern, dass sich Kinder ohne Betreuung zuhause selbst überlassen sind. Durch eine Halbtagesbetreuung im Anschluss an Blockzeiten und Mittagstisch der Schule werden die Eltern in ihrer Betreuungs-und Erziehungsaufgabe unterstützt. Der Schülerhort leistet einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Elternsein und Beruf. Die Kinder werden bei ihren Hausaufgaben begleitet und altersgerecht in ihren sozialen, emotionalen, sprachlichen und geistigen Fähigkeiten gefördert. Durch das Zusammensein in der Gruppe werden Sozialkompetenzen gestärkt und trainiert. Die Kinder im Schülerhort erleben viel Spass, Spiel, Bewegung und Kreativität. Um den Bedürfnissen der Schülerhortkinder ab dem 10. Lebensjahr gerechter zu werden, werden gemeinsame Projekte mit der Offenen Jugendarbeit der Gemeinde Au durchgeführt. Berufsbeistandschaft Öffnungszeiten Beide Schülerhorte sind während den Schulwochen von Montag bis Freitag von 13.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Während den Schulferien wird über sieben Wochen im Jahr eine Ganztagesbetreuung von 7.45 bis 18.00 Uhr inklusive Mittagessen angeboten. Anmeldungen für den Schülerhort laufen über die Schülerhortleitung, Claudia Tobler, Soziale Dienste Au, Kirchweg 4, 9434 Au; Natel 079 961 80 54, E-Mail: [email protected]. Über die Aufnahme eines Kindes entscheidet die Leitung nach einem Aufnahmegespräch mit den Eltern. Im Bereich der Berufsbeistandschaft war auch im Jahr 2014 ein Anstieg der Klientenanzahl zu verzeichnen. Immer wichtiger wurde die Zusammenarbeit mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), die als fachlich vorgesetzte Stelle fungiert. Zudem wurden die einzelnen Fälle immer komplexer und zeitintensiver, was eine besondere Herausforderung für die Mitarbeitenden bedeutete. Sozialhilfe Der Bereich der Sozialhilfe mit den Teilbereichen Alimentenbevorschussung und Mutterschaftsbeiträge ist und bleibt eine sehr anspruchsvolle Arbeit. Die Mitarbeitenden waren im Jahr 2014 wiederum mit teilweise sehr komplexen Fragestellungen konfrontiert. Unsicherheit schafften die Senkung des Grundbedarfes in einer benachbarten Gemeinde und die medialen Angriffe gegen Sozialhilfebezüger bei Klientel und Mitarbeitenden gleichermassen. Asylwesen Wie auch im Vorjahr wurden Asylsuchende und Flüchtlinge aus verschiedensten Herkunftsländern von den Sozialen Diensten betreut. Einen immer grösseren Stellenwert bekommt dabei die betreuende Sozialhilfe, da die Menschen mit einer Vielzahl von Themen zu uns kommen. Als sehr zeitintensiv stellte sich u.a. die Suche nach passendem Wohnraum dar. Insgesamt war es auch in diesem Bereich ein sehr ereignisreiches Jahr für alle Mitarbeitenden. Der überwiegende Teil der Mitarbeitenden der Sozialen Dienste Au besuchte im Jahr 2014 Weiterbildungen und nahm an verschiedenen Seminaren und Fachtagungen teil. 18 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 T ä t i g k e i t s b e r i c h t e d e r A B TE I LUNGEN 2 0 1 4 Spitex Alters- und Pflegeheim Hof Haslach Die Spitex Au-Heerbrugg hat ihre Büros im Alters- und Pflegeheim Hof Haslach. Zu folgenden Zeiten ist die Spitex telefonisch erreichbar (Tel. 071 744 22 36): Montag bis Samstag: 7.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 18.00 Uhr Sonntag: 7.00 bis 12.00 Uhr Ausserhalb dieser Telefonzeiten ist der Notarzt zu rufen (Tel. 144). Finanzen Eine nachhaltige Bewirtschaftung und die sehr hohe Bettenauslastung führten dazu, dass der Jahresabschluss wesentlich besser als budgetiert ausgefallen ist. In den Räumlichkeiten der Spitex werden auch vereinbarte Sprechstunden durchgeführt (z.B. Verbandwechsel, Blutdruck messen etc.). Anzahl Klienten Abklärung Geleistete Arbeitsstunden Abklärungen Grundpflege einfach Untersuchung und Beratung 2013 2014 85 100 2013 2014 33 43 1'708 1'807 526 716 2'267 2'611 45 Medikamente richten und kontrollieren Total Die Anzahl der Klienten hat sich durch das Jahr hinweg stetig erhöht. Auch die geleisteten Pflegestunden sind um 34 Stunden angestiegen. Seit August werden die Medikamente der Klienten am Stützpunkt der Spitex gerichtet. Damit wird das Vier-AugenPrinzip gewährleistet. Eine Dipl. Pflegefachfrau richtet das Medikamentendosett und eine andere kontrolliert es nochmals. Die 2'611 Stunden basieren nur auf Pflegestunden. Die ganze Administration und die anderen Leistungen sind separat und nicht in diesen Pflegestunden enthalten. Seit Mai 2014 hat das Spitex-Team durch Emmi Sonderegger (Widnau) eine Verstärkung erhalten. Zudem ist Sandra Kleinstück seit September 2014 die Stellvertreterin von Stützpunktleiterin Brigitte Grässl. Zivilstandsamt Die Führung des Regionalen Zivilstandsamtes erfolgt seit dem 1. Januar 2010 durch die Stadt Altstätten. Es gab folgende Zivilstandsfälle: In der Gemeinde Au 2013 2014 Geburten 0 0 Todesfälle 31 30 Trauungen 12 12 2013 2014 Geburten 72 77 Todesfälle 25 22 Trauungen 37 24 Auswärtige Zivilstandsfälle von Einwohnern Bewohnerinnen und Bewohner / Altersstruktur Es ist das höchste Ziel, mit einem umfangreichen und zeitgemässen Leistungsangebot dafür zu sorgen, dass sich die Pensionärinnen und Pensionäre im Alters- und Pflegheim Hof Haslach wohlfühlen. Die Betriebsleitung ist davon überzeugt, auf diese Weise die beste Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Die Hilfe und Unterstützung durch Angehörige und Bekannte, eine effiziente Spitex-Organisation sowie die ärztliche Betreuung ermöglichen in der Regel einen Aufenthalt zu Hause bis ins hohe Alter. Die Eintritte erfolgen in den wenigsten Fällen bei guter Gesundheit, sondern meistens kurz vor oder bereits in der Pflegebedürftigkeit. Oft geschieht der Übertritt vom Spital aus, weil eine Rückkehr nach Hause aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist. Die ideale Voraussetzung für einen Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim ist, wenn die betagten Menschen diesen Entscheid selber fällen können. Das Durchschnittsalter der Bewohnerinnen und Bewohner liegt bei 85,84 Jahre. Die Aufenthaltsdauer beträgt im Schnitt 3 Jahre und 67 Tage. Die 60 Betten im Alters- und Pflegeheim waren per 31. Dezember 2014 zu 99 % ausgelastet. Aktivierung und Beschäftigung Dem Bereich Aktivierung und Beschäftigung wurde 2014 wiederum besondere Beachtung geschenkt. Im Alters- und Pflegheim Hof Haslach bestand während des ganzen Jahres ein ansehnliches und buntes Programm. Spielnachmittage, Besuche von Musikvereinen und Männerchören, Filmvorträge, Turnen und vieles mehr bringen immer Abwechslung und Freude in den Alltag. Zudem werden in den Wohngruppen viele Aktivitäten angeboten. Es wird gemeinsam gebacken, gebastelt, gemalt, gespielt und sogar musiziert. Der Ende November erstmals durchgeführte Weihnachtsbazar, wo viele von den Bewohnerinnen und Bewohnern mit viel Hingabe hergestellte Sachen verkauft wurden, war ein toller Erfolg und spornt die Organisatorinnen an, diesen Anlass zu wiederholen. Den Initiantinnen gehört grosses Lob und Anerkennung für das tolle, zusätzliche Engagement nebst dem beruflichen Alltag. Cafeteria Die jeweils am Mittwoch, Samstag und Sonntag bediente Cafeteria wird als Begegnungsstätte von Bewohnerinnen, Bewohnern und Besuchern sehr geschätzt. Es treffen sich Jung und Alt zu einem ungezwungenen Schwatz in entspannter Atmosphäre. Die Cafeteria-Frauen aus dem Dorf bedienen die Gäste jeweils von 14.30 bis 17.00 Uhr. 19 Rechnung 2014 Tätigkeitsberichte der Abteilungen 2014 Weiterbildung und Ausbildung Es wurde wiederum ein grosser Wert auf auf interne und externe Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt. Der einfühlsame Umgang mit den betagten Menschen, eine einwandfreie Betreuung und Pflege in den Wohngruppen inklusive palliativer Pflege wie auch die effiziente, tägliche Führung der Pflegedokumentation sind sehr wichtig. Diese Transparenz ist gerade bei den BESA-Controllings durch die Krankenkassen unabdingbar und von grosser Wichtigkeit. Die BESA-Pflegeeinstufungen können von den Krankenversicherern jederzeit eingesehen werden und müssen stets nachvollziehbar sein. Die Auszubildende Rahel Näf beendete Ende Juli die dreijährige Lehre als Fachfrau Gesundheit. Gleichzeitig schlossen Andrea Kleiner und Bianca Dietrich die zweijährige, verkürzte Ausbildung im gleichen Beruf ab. Die Betriebsleitung freut sich über die sehr guten Prüfungsresultate und gratuliert den drei Frauen zu den tollen Erfolgen. Die frisch ausgebildeten Fachfrauen Gesundheit werden weiterhin bei uns tätig sein. Frau Näf arbeit befristet bis Ende Februar 2015 und wird anschliessend mit der Ausbildung zur Pflegefachfrau HF starten. Andrea Kleiner, Rahel Näf und Bianca Dietrich (von links) Bauliches In allen vier Wohngruppen war es notwendig, die in die Jahre gekommenen Wohnküchen zu ersetzen. Im Weiteren wurden in den dazu gehörenden Aufenthaltsräumen, in welchen sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit höherer Pflegebedürftigkeit tagsüber aufhalten, schallhemmende Akustikdecken montiert. Nach der kompletten Sanierung präsentieren sich die Küchen mit den Aufenthaltsräumen sehr hell, freundlich und einladend. Der vorgesehene rollstuhlgerechte Umbau von drei Pensionärinnenund Pensionärenzimmern mit Nasszellen konnte aufgrund dringlicher Eintritte nicht realisiert werden. Mahlzeitendienst Pro Senectute / Primarschule Au-Heerbrugg / externe Mittagsgäste Hof Haslach Der Mahlzeitendienst von Pro Senectute funktioniert einwandfrei. Es wurden 2014 total 5'664 komplette Menüs in Speiseträgern in Heerbrugg und Au verteilt. Der Primarschule Au-Heerbrugg wurde insgesamt mit 1'534 Mittagessen beliefert. Ausserdem wurden im Hof Haslach 2'954 externe Mittagsgäste verpflegt. Die angebotenen Dienstleistungen werden allseits sehr geschätzt. Dank Die Betriebsleitung des Alters- und Pflegeheims Hof Haslach bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern recht herzlich für das grosse Engagement zum Wohl der betagten Menschen. Eine längerfristige Arbeit in der Betreuung und Pflege erfordert eine wirkliche Berufung für diese anspruchsvolle Tätigkeit. Im Weiteren gilt der Dank den Mitgliedern der Heimkommission, bzw. der daraus neu geschaffenen Kommission Hof Haslach und Spitex sowie dem zurückgetretenen Gemeindepräsidenten Stefan Suter für die effiziente Zusammenarbeit im Jahr 2014. Ein Dank gilt ebenso dem Gemeinderat sowie der Bevölkerung der Gemeinde Au für das Miteinander und für die gute Akzeptanz der Institution. 20 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Laufende rechnung 2014 voranschlag 2015 Rechnung 2014 Die Jahresrechnung 2014 des allgemeinen Gemeindehaushalts der Politischen Gemeinde Au schliesst mit einem Ausgabenüberschuss (Verlust) von CHF 454'482.84 ab. Im Voranschlag 2014 wurde mit einem Betriebsrückschlag von CHF 2'138'600 gerechnet. Daraus resultiert aus der laufenden Rechnung eine Besserstellung von rund 1'684 Millionen Franken. Dieser Rechnungsvorschlag ergibt sich aus bedeutenden Mehreinnahmen und Minderausgaben, insbesondere bei der Verwaltungsrechnung. Das Rechnungsergebnis 2014 weist bei den beeinflussbaren Positionen insgesamt eine hohe Budgetgenauigkeit aus. Die verschiedenen Abweichungen ergeben sich zusammengefasst wie folgt: 10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung CHF 419'500 Minderausgaben 11 Öffentliche Sicherheit CHF 106'300 Mehreinnahmen 12 Bildung CHF 733'400 Minderausgaben 13 Kultur, Freizeit CHF 10'600 Minderausgaben 14 Gesundheit CHF 2'300 Mehrausgaben 15 Soziale Wohlfahrt CHF 239'600 Minderausgaben 16 Verkehr CHF 199'100 Minderausgaben 17 Umwelt, Raumordnung CHF 16'900 Mehrausgaben 18 Volkswirtschaft CHF 8'700 Minderausgaben 19 Finanzen CHF 13'900 Mindereinnahmen Voranschlag 2015 Nach sorgfältiger Budgetierung wird in der Verwaltungsrechnung bei Aufwendungen von CHF 38'292'900 und Erträgen von CHF 36'570'000 mit einem Rückschlag für das Jahr 2015 von CHF 1'722'900 gerechnet. Das Budget basiert auf dem bisherigen Steuerfuss von 95 %. Der Gemeinderat sieht vor, den Rückschlag aus der Steuerausgleichsreserve zu beziehen. Die markanten Mehrkosten, welche insbesondere aufgrund der Sparmassnahmen des Kantons (z.B. öffentlicher Verkehr, Pflegefinanzierung) entstanden sind, haben zu einem strukturellen Defizit geführt. Deshalb ist zu erwarten, dass die Reserven in den nächsten Jahren allmählich abgebaut werden. 21 Rechnung 2014 Jahresergebnis Jahresergebnis Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Total Aufwand 38'448'700 37'914'215.67 38'292'900 Total Ertrag 36'310'100 37'459'732.83 36'570'000 2'138'600 454'482.84 1'722'900 Total Ausgaben 7'933'390 3'262'659.03 4'854'500 Total Einnahmen 2'020'000 897'427.65 1'500'000 Nettoinvestition 5'913'390 2'365'231.38 3'354'500 Nettoinvestitionen 5'913'390 2'365'231.38 3'354'500 – Abschreibungen 1'011'000 750'000.00 1'035'400 + Aufwandüberschuss 2'138'600 454'482.84 1'722'900 Finanzierungsdefizit 7'040'990 2'069'714.22 4'042'000 Laufende Rechnung Aufwandüberschuss Investitionsrechnung Finanzierung 22 Rechnung 2014 Zusammenzug laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Zusammenzug Laufende Rechnung 2014 und voranschlag 2015 Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1 Gemeinderechnung 38'448'700 Saldo 10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung Öffentliche Sicherheit Saldo 12 Bildung 3'788'300 1'301'300 Kultur, Freizeit 14 Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr 445'800 Umwelt, Raumordnung 1'522'700 Volkswirtschaft 10'490'800 Finanzen Saldo 1'397'000 3'619'285.34 1'449'100 1'829'900 1'269'791.69 15'500 130'000 7'480'500 478'000 1'725'000 6'000 442'521.39 22'367'900 23'629'000 1'231'000 22'853.25 14'511'700 449'100 191'878.85 8'038'116.88 1'598'800 514'861.99 10'490'900 1'896'820.70 1'818'800 5'760.00 2'919'500 22'354'052.44 23'618'087.76 1'877'000 1'042'500 189'500 105'781.35 1'264'035.32 483'000 1'335'800 754'906.99 111'541.35 7'359'200 3'131'700 1'152'837.38 2'651'727.69 180'000 1'418'800 2'770'722.74 1'667'699.37 15'500 433'600 1'394'962.18 10'808'839.62 1'437'400 14'511'700 419'668.14 1'586'841.03 1'536'000 2'274'200 14'491'932.87 114'500 1'261'100 3'810'200 206'400 14'491'932.87 738'000 120'500 1'523'899.95 254'108.26 1'351'900 2'463'000 1'647'453.45 1'722'900 1'971'831.89 3'010'300 Saldo 19 36'570'000 1'392'700 Saldo 18 38'292'900 454'482.84 430'300 Saldo 17 36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83 15'225'300 Saldo 16 Ertrag 15'225'300 Saldo 15 Aufwand 147'800 Saldo Voranschlag 2015 Ertrag 2'391'300 Saldo 13 Aufwand 2'138'600 Saldo 11 Rechnung 2014 Ertrag 56'000 133'500 1'273'400 22'352'500 23'625'900 23 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail L a u f e n d e R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d v o r a n s c h l a g 2 0 1 5 i m d e ta i l Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1 Gemeinderechnung 38'448'700 Saldo 10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung 3'788'300 Bürgerversammlung, Abstimmungen, Wahlen 3000 Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro Büromaterialien, Drucksachen, Ertrag 36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83 38'292'900 36'570'000 1'397'000 454'482.84 3'619'285.34 1'647'453.45 55'974.60 35'200 1'722'900 3'810'200 1'971'831.89 35'200 Bürgerversammlung, Abstimmungen, Wahlen 3100 Aufwand 35'200 Saldo Voranschlag 2015 Ertrag 2'391'300 Saldo 1000 Aufwand 2'138'600 Saldo 100 Rechnung 2014 Ertrag 2'274'200 47'600 55'974.60 55'974.60 35'200 1'536'000 47'600 47'600 55'974.60 47'600 5'000 8'889.00 12'000 14'000 21'794.35 18'000 1'000 595.80 1'200 Gutachten und Jahresrechnung 3101 Inserate für Abstimmungen 3160 Mieten für Urnenlokal, 200 Versammlungslokal, Anschlagkasten 3170 Spesenentschädigungen 3180 Porti, Telefon, Verschiedenes 3181 Bürgerversammlung 101 5'000 4'226.25 1'000 10'000 20'469.20 11'000 4'400 Geschäftsprüfungskommission 44'400 Saldo 1010 Geschäftsprüfungskommission 44'400 Saldo 3000 3030 Sozialversicherungsbeiträge Externe Rechnungsprüfung 3183 Gemeindeaufsicht durch Kanton 102 Gemeinderat, Kommissionen 42'600 43'745.65 43'745.65 44'400 Sitzungs- und Taggelder, Löhne 3182 43'745.65 44'400 16'500 42'600 42'600 43'745.65 15'600.00 42'600 15'600 900 955.00 1'000 27'000 27'190.65 20'000 6'000 120'000 Saldo Rechnung 2014 1000.3000 Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro Die Ersatzwahl des Gemeindepräsidenten verursachte einen Mehraufwand. 148'957.20 120'000 140'000 148'957.20 140'000 Voranschlag 2015 1000.3000 Sitzungs- und Taggelder Stimmbüro Die nationalen Wahlen im Jahr 2015 verursachen aufgrund vieler Vorlagen einen höheren Aufwand. 1000.3100 Büromaterialien, Drucksachen, Gutachten und Jahresrechnung Der Aufwand für den Geschäftsbericht war höher als erwartet. 1000.3180 Porti, Telefon, Verschiedenes Weiterverrechnete Porti der OMR sind im Konto 1040.4350 als Ertrag enthalten. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 24 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1020 Gemeinderat, Kommissionen Rechnung 2014 Ertrag 120'000 Saldo Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 148'957.20 120'000 Aufwand 140'000 148'957.20 140'000 3000 Sitzungs- und Taggelder 90'000 78'150.00 80'000 3170 Spesenentschädigungen 25'000 20'321.10 25'000 3182 Dienstleistungen, Honorare 5'000 39'092.80 25'000 3185 Versicherungsprämien und Abgaben 3190 Übriger Personalaufwand 104 Allgemeine Verwaltung 1'102.50 10'290.80 3'209'900 Saldo 1040 Allgemeine Verwaltung 1'382'000 3'107'250.51 1'827'900 2'682'000 Saldo 1'282'000 10'000 1'632'453.45 3'042'700 1'474'797.06 2'615'708.82 1'400'000 1'551'809.70 2'444'700 1'063'899.12 5'000 29'100.00 10'000 3010 Löhne 1'800'000 1'734'615.35 1'560'000 3030 3040 Sozialversicherungsbeiträge 138'000 125'472.15 121'000 Personalversicherungsbeiträge 198'000 194'195.35 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 203'000 10'000 7'978.75 3051 UVG/KTG Prämienrückerstattung 10'500 3090 Übriger Personalaufwand, Weiterbildung 40'000 25'961.35 30'000 3091 Übriger Lehrlingsaufwand, Prüfungskosten 18'000 22'127.45 24'000 3092 Beiträge an Personalverbände 2'000 2'400.00 2'200 3100 Büromaterialien, Drucksachen 40'000 34'131.37 36'000 3101 Inserate 16'000 16'570.19 16'000 3110 Anschaffungen Mobilien und Maschinen 40'000 15'416.42 32'000 3130 Verbrauchsmaterialien 2'000 1'127.95 2'000 3150 Unterhalt von Mobilien und Maschinen 4'000 1'221.40 4'000 20'000 18'818.10 25'000 12'000 12'385.70 12'000 Leasing und Unterhalt Fahrzeuge Mieten und Benützungsentschädigungen 1'391'000 1'053'700 Sitzungs- und Taggelder, Kommissionen 3151 1'471'000 1'571'700 3000 3160 Ertrag 70'000 8'500 für Mobilien und Maschinen 3170 Spesenentschädigungen 3180 Porti, Telefon, PC- und Bankspesen 110'000 111'793.03 110'000 3182 Betreibungskosten 100'000 104'929.45 110'000 Rechnung 2014 1020.3182 Dienstleistungen, Honorare Voranschlag 2015 1040.3051 UVG/KTG Prämienrückerstattung Es wurde eine Personalbedarfsanalyse im Rahmen von CHF 16'000 durchgeführt. Der Wechsel im Gemeindepräsidium verursachte unvorhersehbare Honorarkosten von rund CHF 13'500. Im Jahr 2015 erfolgt eine nachträgliche Verbuchung von Prämienrückerstattungen aus den Vorjahren. 1020.3190 Übriger Personalaufwand 1040.3151 Leasing und Unterhalt Fahrzeuge Dem neuen Gemeindepräsidenten wird als Lohnbestandteil ein Elektroauto zur Verfügung gestellt. Der Gemeinderat wurde einheitlich eingekleidet. An die Gemeinderatsreise wurde ein Beitrag von CHF 7'000 geleistet. 1040.3000 Sitzungs- und Taggelder, Kommissionen Die Verwaltungsreorganisation und die Erstellung des neuen Personalreglements verursachten höhere Kosten. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 25 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 3183 Gebührenbelastungen durch Dritte, Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 70'000 105'198.16 4'000 2'690.60 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand Ertrag 90'000 Verschiedene Verwaltungsabteilungen 3184 Archivierung 3185 Versicherungsprämien und Abgaben 18'000 18'867.80 19'000 3520 Kostenanteil für Führung 35'000 30'708.25 19'500 des regionalen Zivilstandsamtes 4310 Gebühren Gemeinderatskanzlei 8'000 12'933.00 10'000 4311 4313 Gebühren Einwohnerwesen 110'000 143'644.75 130'000 Gebühren Betreibungen 370'000 435'521.41 4340 Vergütungen für Dienstleistungen, 420'000 10'000 12'147.25 10'000 291'000 299'000.00 291'000 10'000 18'466.20 10'000 Auskünfte aller Dienststellen 4341 Verwaltungskostenentschädigungen von Gemeindeunternehmen 4350 Verkäufe von Drucksachen, Kopien, Marken usw. 4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw. 45'000 160'730.34 45'000 4361 Rückerstattungen Betreibungskosten 70'000 87'223.10 80'000 4510 Rückerstattungen vom Kanton (GVA/SVA) 24'000 24'779.75 25'000 4511 Einzugsprovisionen Bundessteuern 42'000 43'830.00 4512 Einzugsprovisionen Staatssteuern 230'000 237'735.00 230'000 4520 Einzugsprovisionen Kirchensteuern 50'000 50'484.90 50'000 4525 Entschädigungen für regionale Amtsführung 12'000 15'314.00 10'000 4900 Rückerstattungen Intern 10'000 10'000.00 10'000 1041 Bauverwaltung 305'900 Saldo 3000 Sitzungsgelder Baukommission 3010 Löhne 3030 Sozialversicherungsbeiträge 3040 Personalversicherungsbeiträge 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 100'000 242'445.25 205'900 80'643.75 325'000 161'801.50 14'000 9'300.00 6'000 170'000 165'933.85 226'000 13'000 12'725.75 17'500 19'000 24'730.65 29'000 900 850.80 1'500 3100 Büromaterialien, Drucksachen 3'000 1'888.10 3'000 3170 Spesenentschädigungen 1'000 1'397.30 5'000 Rechnung 2014 1040.3183 Gebührenbelastungen durch Dritte, Verschiedene Verwaltungsabteilungen 80'000 245'000 Voranschlag 2015 1040.4511 Einzugsprovisionen Bundessteuern Der erhöhte Aufwand für Gebühren konnte im Konto 1040.4311 Gebühren Einwohnerwesen wieder vereinnahmt werden. Infolge einer Sparmassnahme des Kantons werden ab 2015 keine Einzugsprovisionen für die Bundessteuern mehr an die Gemeinden ausgerichtet. 1040.4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw. 1041.3010 Löhne Die Familienzulagen 2013 sind in der Rechnung 2014 enthalten. Ein Krankheitsfall ergab hohe Taggelder. Der Lohn des Bauverwalters fällt für das ganze Jahr an (Vorjahr 7 Monate). Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 26 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 3182 Betriebskosten GIS 15'000 19'610.05 17'000 3183 Gebührenbelastungen durch Dritte 60'000 6'008.75 10'000 3184 Überarbeitung Baureglement 10'000 4310 Gebühren aus Baubewilligungen 1048 Informatikausgaben 10'000 100'000 222'000 Saldo Ertrag 80'643.75 249'096.44 222'000 80'000 273'000 249'096.44 273'000 3110 Anschaffungen Mobilien, Maschinen 28'000 32'327.00 3130 Verbrauchsmaterialien 10'000 1'049.95 34'000 3'000 3150 Unterhalt von Mobilien und Maschinen 21'000 27'333.10 25'000 3182 EDV-Dienstleistungen und Anschlüsse 163'000 188'386.39 211'000 Rechenzentrum (VRSG und IG-Komm. SG) 107 Verwaltungsgebäude 284'800 Saldo 1070 Gemeindehaus und Nebengebäude 284'800 Saldo 3010 Löhne 15'000 181'385.10 269'800 15'000 181'385.10 269'800 45'000 15'000.00 355'300 166'385.10 15'000.00 355'300 166'385.10 36'506.00 66'000 3030 Sozialversicherungsbeiträge 3'500 3'141.85 5'200 Personalversicherungsbeiträge 3'000 3'303.65 8'600 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 300 201.05 500 3110 Anschaffungen Mobiliar und Maschinen 10'000 6'045.85 5'000 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 25'000 24'991.30 25'000 3130 Verbrauchsmaterialien 4'000 2'757.00 4'000 3140 Baulicher Unterhalt 135'000 47'589.90 177'000 3150 Übriger Unterhalt 55'000 53'397.55 60'000 4'000 3'450.95 4'000 Versicherungsprämien, Grundsteuern 15'000 340'300 3040 3181 15'000 340'300 und Perimeter 4231 Mieteinnahmen Kirchweg 1 (Primarschule) Rechnung 2012 108 Anlässe Konto, Titel (inÖffentliche Tabelle mit "R" gekennzeichnet) Saldo Text, Text, Text, 15'000 94'000 15'000.00 81'972.28 94'000 15'000 182'000 81'972.28 50'000 132'000 Rechnung 2014 1041.3183 Gebührenbelastungen durch Dritte Voranschlag 2015 1070.3010 Löhne Durch Leistungen des neuen Bauverwalters konnten Drittkosten eingespart werden. Per 1. März 2015 wird der neue Hauswart/Liegenschaftsverwalter eingestellt (Lohnanteil). 1070.3140 Baulicher Unterhalt 1070.3140 Baulicher Unterhalt Im Jahr 2014 geplante Unterhaltsarbeiten wurden verschoben. Für den Umbau des Einwohnerwesens in ein Frontoffice sind CHF 100'000 budgetiert. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 27 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1080 Anlässe und Veranstaltungen Rechnung 2014 Ertrag 94'000 Saldo Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 81'972.28 94'000 Aufwand 182'000 81'972.28 Ertrag 50'000 132'000 3180 Kosten für Mitteilungsblatt der Gemeinde Au 40'000 36'132.50 36'000 3181 Beiträge an Einwohnerverein Au 10'000 10'000.00 10'000 7'000 6'966.12 6'000 20'000 20'096.06 20'000 und Pro Heerbrugg 3182 Kostenübernahme SBB-General-Abonnemente 3183 Anlässe und Veranstaltungen, Empfänge, Repräsentationen usw. 3184 Jungbürgerfeier, Bundesfeier 8'000 3'070.95 6'000 3185 Rhema/Gewerbeausstellung 5'000 2'151.00 100'000 4'000 3'555.65 4'000 3190 Verbände, Mitgliedschaften 4820 Bezug Reserve für Wirtschaftsförderungen 11 Öffentliche Sicherheit 110 1101 50'000 1'301'300 Saldo 147'800 Rechtsaufsicht 124'100 Saldo 382'900 Grundbuchvermessung 86'000 Saldo 3130 Marksteine, Hausnummern 3182 Erneuerung Vermessungswerk 10'000 3183 Kosten Grundbuchgeometer 75'000 4310 Vermessungsgebühren 1'449'100 1'269'791.69 1'523'899.95 254'108.26 507'000 83'218.95 54'492.00 19'000 17'414.40 1'437'400 206'400 549'733.05 466'514.10 67'000 1'231'000 117'200 537'000 419'800 71'906.40 86'000 67'000 19'000 1'000 1'000 10'000 54'492.00 75'000 65'000 69'710.90 65'000 2'000 2'195.50 2'000 von Grundeigentümern 4350 1103 Verkäufe, Plankopien Grundbuchamt Saldo 3000 Sitzungs- und Taggelder 37'500 440'000 28'066.95 402'500 449'759.70 7'000 6'600.00 477'826.65 30'500 470'000 439'500 Schätzungskommission 3100 Büromaterialien, Drucksachen 6'000 1'977.10 6'000 3170 Spesenentschädigungen 1'500 1'359.70 1'500 3180 Gebührenbelastungen durch Dritte 3'000 3'506.15 3'000 3182 Kosten für «Terris» EDV-Grundbuch 20'000 14'624.00 20'000 4310 Grundbuchgebühren (ohne MwSt) 4311 Schätzungsgebühren 4312 Grundbuchgebühren (inkl. MwSt) 4510 Rückerstattungen vom Kanton 230'000 242'556.45 240'000 5'000 2'188.00 5'000 160'000 184'216.20 180'000 45'000 48'866.00 45'000 Voranschlag 2015 1080.3185 Rhema/Gewerbeausstellung 1080.4820 Bezug Reserve für Wirtschaftsförderungen Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Die Gemeinde Au tritt zusammen mit der Ortsgemeinde und dem Gewerbe als Gastgemeinde an der Rhema auf, was Kosten von rund CHF 100'000 verursacht. CHF 50'000 werden zu diesem Zweck aus der Reserve für Wirtschaftsförderungen bezogen. 28 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1108 Übrige Rechtsaufsicht Eichwesen 111 Kantonspolizei Kantonspolizei (Regional) Aufwand 600 162'000 162'000 Ertrag 155'519.20 16'000 700 700 20'024.55 157'000 135'494.65 155'519.20 146'000 Ertrag 700 660.00 16'000 Aufwand 660.00 146'000 Saldo Voranschlag 2015 660.00 600 Saldo 1110 Ertrag 600 Saldo 3180 Rechnung 2014 20'024.55 18'000 139'000 157'000 135'494.65 18'000 139'000 3180 Kosten für Kant. Notrufzentrale 5'000 4'336.80 5'000 3182 Dienstleistungen und Honorare, 60'000 55'219.55 55'000 2'000 1'813.30 2'000 94'149.55 95'000 Privater Bewachungsdienst und Kontrollen 3183 Untersuchungskosten, Transporte und Polizeieinsätze 3520 Kostenanteil Gemeindepolizei 4360 Rückerstattungen für Transporte 95'000 1'000 und Polizeieinsätze 4361 Bussenerträge 4362 Bussenerträge Kantonspolizei 114 Feuerwehr 621'900 Saldo 1140 Feuerwehr 621'900 Saldo 10'000 11'980.00 10'000 5'000 8'044.55 8'000 621'900 639'312.96 51'900 75'232.46 639'312.96 600'000 570'000 564'080.50 51'900 75'232.46 97'700 639'312.96 502'300 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 18'000 12'304.05 18'000 3140 Unterhalt Depot Heerbrugg 82'000 50'664.40 33'000 3180 Gebühren Telefon und Cablecom Voranschlag 2013 300 348.35 300 3181 Versicherungsprämien 2'000 1'330.10 2'000 3510 Kantonales Amt für Feuerschutz, 5'000 4'264.50 5'000 Betriebskosten Chemiewehrstützpunkt Konto, Titel (Neue Ausgabe, fett; in Tabelle mit "*V" gekennzeich3520 Kostenanteil Feuerwehr 511'600 net) gemäss speziellem Aufteilungsplan Text, Text, Text, 495'169.10 442'000 Konto, Titel (in Tabelle mit "V" gekennzeichnet) 3182 Feuerschauer, Feuerschutzbeamter Text, Text, Text, 4300 4301 600'000 97'700 3'000 600'000 2'000 Dienstersatzabgabe 370'000 388'191.86 380'000 Dienstersatzabgabe; 200'000 251'121.10 220'000 Anteile aus Quellensteuern 1149 Ausgleich Spezialfinanzierung 3810 Einlage in Spezialfinanzierung Saldo 51'900 51'900 Bezug aus Spezialfinanzierung Feuerschutz-Reserve 97'700 75'232.46 75'232.46 Feuerschutz-Reserve 4810 75'232.46 51'900 97'700 97'700 29 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 115 Militär 18'500 Saldo 1150 Militär Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 11'870.95 18'500 18'500 Saldo Anschaffung von Mobiliar 1'000 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 1'000 3130 Verbrauchsmaterialien 3140 Unterhalt der Schiessanlagen 3183 Militärische Entlassungsfeiern, Aufwand Ertrag 10'500 11'870.95 11'870.95 18'500 3110 Voranschlag 2015 Ertrag 10'500 10'500 11'870.95 10'500 1'000 1'063.05 1'000 15'000 10'490.15 7'500 500 317.75 500 1'000 500 Rekrutierungen, Inspektionen 116 Zivilschutz 374'800 Saldo 1161 Regionale Zivilschutzorganisation, 304'200 379'869.63 70'600 93'800 43'500 314'829.39 346'300 65'040.24 102'779.94 57'248.00 282'400 63'900 91'800 43'500 Bevölkerungsschutz Saldo 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 50'300 45'531.94 48'300 2'000 1'608.55 2'000 2'000 1'275.25 2'000 5'000 4'617.75 5'000 Kommandoposten/BSA Au 3121 Wasser, Energie, Heizmaterialien Sanitäts-Hilfsstelle Heerbrugg 3141 Baulicher Unterhalt KP Au und Sanitätshilfsstelle Heerbrugg 3180 Telefon, Alarmeinrichtungen 1'000 646.20 1'000 3181 Versicherungsprämien, Grundsteuern 4'000 3'573.90 4'500 39'800 37'310.29 37'300 40'000 53'748.00 40'000 und Perimeter 3520 Aufwendungen für die Regionale Zivilschutzstelle 3820 Einlage in Reserve aus Ersatzbeiträgen für Schutzräume 4300 Ersatzabgaben für Schutzräume 4510 Rückerstattungen Kanton 40'000 53'748.00 40'000 3'500 3'500.00 3'500 für Unterhalt Zivilschutzanlagen 1165 Ziviler Gemeindeführungsstab 20'300 Saldo 3520 Anteil für den Regionalen Führungsstab 19'508.30 20'300 20'300 15'600 19'508.30 19'508.30 15'600 15'600 Mittelrheintal 1166 Regionale Zivilschutzorganisation 174'500 174'500 174'848.39 174'848.39 172'700 Mittelrheintal Saldo 3010 Löhne, Entschädigungen 75'200 72'661.10 3030 Sozialversicherungsbeiträge 3'000 2'881.45 75'400 3'000 3040 Personalversicherungsbeiträge 2'500 3'300.00 2'500 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 3090 Übriger Personalaufwand 3100 Büromaterialien und Drucksachen 500 122.60 500 5'000 6'634.45 5'000 12'700 9'797.90 13'000 172'700 30 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 3110 Anschaffungen Material und Geräte 25'100 24'983.99 3130 Verbrauchsmaterialien 8'500 13'061.10 8'500 3180 Porti, Telefon etc. 2'000 1'155.80 2'000 3181 Ausbildung RZSO, Kurse 4360 Rückerstattungen EO 4520 40'000 Ertrag 22'800 40'250.00 40'000 2'000 3'489.25 2'000 Anteil Gemeinde Widnau 48'600 47'005.45 47'000 4521 Anteil Gemeinde Au 38'800 37'310.29 37'300 4522 Anteil Gemeinde Balgach 24'800 23'333.85 23'300 4523 Anteil Gemeinde Diepoldsau 32'200 30'914.35 31'000 4524 Anteil Gemeinde Berneck 20'600 19'665.70 19'600 4600 Rückerstattungen Amt für Zivilschutz für Aus- 13'129.50 bildungskosten und Materialanschaffungen 4601 Rückerstattungen vom Bund 7'500 12'500 für Telematikinstallation KP Verahus 1167 Regionaler Führungsstab Mittelrheintal 86'200 86'200 82'733.00 82'733.00 66'200 66'200 Saldo 3000 Kommissionen, Sitzungsgelder 3010 Löhne, Entschädigungen 4'000 3'300.00 4'000 40'000 20'694.80 36'300 3030 Sozialversicherungsbeiträge 1'500 826.40 1'500 3090 Übriger Personalaufwand 1'500 90.00 1'500 3100 Bürokosten/Verwaltung 3110 Anschaffungen Material und Geräte 4'500 4'460.00 4'500 20'000 16'657.10 4'900 3130 Verbrauchsmaterialien 2'000 2'395.60 2'000 3160 Infrastruktur KP Verahus und Bürokosten 2'200 2'790.35 2'200 3180 Porti, Telefon, Versicherungen etc. 5'800 4'892.85 5'800 3181 Ausbildung, Kurse 3'200 24'861.40 2'000 1'500 3182 Telefongebühren für Sirenenfernsteuerung 4520 Anteil Gemeinde Widnau 25'400 24'577.55 19'700 4521 Anteil Gemeinde Au 20'300 19'508.30 15'600 4522 Anteil Gemeinde Balgach 12'900 12'200.50 9'800 4523 Anteil Gemeinde Diepoldsau 16'800 16'164.10 12'900 4524 Anteil Gemeinde Berneck 10'800 10'282.55 8'200 12 Bildung 15'225'300 Saldo 121 Volksschule 1'764.50 14'491'932.87 15'225'300 15'199'300 Saldo Rechnung 2014 1167.3181 Ausbildung, Kurs Es wurden im Regionalen Führungsstab zusätzliche Kurse durchgeführt. 1'500 14'511'700 14'491'932.87 14'447'320.37 15'199'300 14'511'700 14'485'700 14'447'320.37 14'485'700 31 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1210 Volksschule, Steuerbedarf Rechnung 2014 Ertrag 15'199'300 Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 14'447'320.37 Aufwand Ertrag 14'485'700 der Schulgemeinden Saldo 15'199'300 14'447'320.37 14'485'700 3450 Primarschulgemeinde Au-Heerbrugg 9'906'800 9'633'890.02 9'866'700 3452 Oberstufenschulgemeinde 5'292'500 4'813'430.35 4'619'000 129 Übrige Bildungsstätten 26'000 44'612.50 26'000 Saldo 1290 Übrige Bildungsstätten 26'000 26'000 Saldo 3450 Unterstützung des Musikschulunterrichtes 3451 Kantonsschule, Beitrag Standortgemeinde 3650 Erwachsenenbildung 13 Kultur, Freizeit Kulturförderung 25'000 Kulturförderung 26'000 26'000 44'612.50 19'412.50 26'000 25'000 25'000.00 1'000 445'800 200.00 15'500 442'521.39 430'300 108'000 Saldo 1300 44'612.50 26'000 Saldo 130 44'612.50 500 90'000 500 22'853.25 449'100 419'668.14 97'306.39 107'500 Saldo 1'000 450.00 113'000 96'856.39 79'306.39 89'500 450.00 95'000 3110 Kauf von Kunstgegenständen, Bildern 10'000 145.00 5'000 Beiträge an Dorfvereine 40'000 37'300.00 40'000 3653 Beiträge für Veranstaltungen 30'000 33'735.49 50'000 3654 Beitrag für Kulturkommission (Anlässe) 10'000 8'125.90 4510 Verkäufe Auer-Geschichtsbuch 2012 Gemeindebibliothek 18'000 Saldo 3620 Beitrag an Schulgemeinde Au 450.00 18'000.00 18'000 500 94'500 3650 1301 500 112'500 78'856.39 500 15'500 433'600 500 18'000 18'000.00 18'000 18'000 18'000.00 18'000 25'000 21'927.00 17'000 (Bibliothek/Ludothek) 131 Denkmalpflege, Heimatschutz Saldo 1310 Denkmalpflege, Heimatschutz 25'000 25'000 Saldo 3650 Beiträge an Denkmalpflege 3651 Überarbeitung Ortsbildinventar 21'927.00 21'927.00 25'000 17'000 17'000 21'927.00 17'000 8'000 13'287.00 8'000 17'000 8'640.00 9'000 Rechnung 2014 1290.3451 Kantonsschule, Beitrag Standortgemeinde Zum Umbau der Kantonsschule hat der Gemeinderat einen einmaligen Standortbeitrag über CHF 25'000 geleistet und dafür einen Nachtragskredit gesprochen. Voranschlag 2015 1300.3653 Beitrag für Veranstaltungen 1300.3654 Beitrag für Kulturkommission Die Kulturkommission wurde aufgelöst, das Budget für Veranstaltungen konsolidiert. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 32 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 133 Parkanlagen, Wanderwege 55'800 Saldo 1330 Parkanlagen, Wanderwege Anschaffungen für Parkanlagen Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 57'734.75 55'800 55'800 Saldo 3110 Rechnung 2014 Ertrag Ertrag 51'800 57'734.75 57'734.75 55'800 15'000 Aufwand 51'800 51'800 57'734.75 12'610.90 51'800 10'000 und Kinderspielplätze 3120 Wasser, Energie 3140 Unterhalt Parkanlagen, 2'000 442.80 1'000 20'000 19'407.05 20'000 800 700.00 800 18'000 24'574.00 20'000 Spielplätze und Wanderwege 3650 Beiträge für Wanderwege 3900 Intern verrechneter Aufwand 134 Sport 254'000 Saldo 1340 Sport, Allgemein 32'000 Saldo 3650 Beiträge an Sportvereine Au und Heerbrugg 15'000 261'935.60 239'000 22'403.25 28'547.90 32'000 20'000 264'300 239'532.35 15'000 249'300 31'500 28'547.90 18'931.90 31'500 20'000 3651 Beiträge an Regionale Sportvereine 3'000 1'200.00 3'000 3652 Beiträge an Skateboardpark «Riet», 9'000 8'416.00 8'500 Balgach und Skaterhalle Widnau 1341 Sportanlage «Degern/Wiesen» Au 132'000 Saldo 3650 Unterhalt Tennisplätze 3651 Unterhalt Fussballplätze 15'000 142'724.05 117'000 22'403.25 137'000 120'320.80 15'000 122'000 1'000 873.00 1'000 80'000 81'094.85 75'000 10'000 15'319.70 15'000 (Maschinen für Rasen mähen, Allg. Unterhalt, Strom, Wasser, Versicherungen etc.) 3652 Unterhalt Clubhaus Fussballclub 3653 Unterhalt Clubhaus Tennisclub 3900 Intern verrechnete Löhne, Bauamtpersonal 1'000 6'000 35'000 40'988.00 35'000 5'000 4'448.50 5'000 für Fussballanlage 3901 Intern verrechnete Löhne, Bauamtpersonal für Tennisanlage 4360 Rückerstattung Gemeinde Berneck für Anteil 15'000 22'403.25 15'000 Unterhaltsarbeiten beim Sportplatz «Wiesen» 1342 Regionale Eisbahn Widnau 90'000 Saldo 3640 Defizitbeitrag Eisbahn Widnau 137 Übrige Freizeitgestaltung 90'000 Übrige Freizeitgestaltung 95'800 90'663.65 95'800 90'000 90'663.65 95'800 3'000 3'617.65 3'000 Saldo 1370 90'663.65 3'000 3'000 Saldo 3'617.65 3'617.65 3'000 3'000 3'000 3'617.65 3'000 3140 Baukosten/Unterhalt f. Pfadiheim Au-Heerbrugg 2'000 2'517.65 2'000 3650 Verschiedene Beiträge 1'000 1'100.00 1'000 33 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 14 Gesundheit 1'522'700 Saldo 141 Spitäler, Kranken- und Pflegeheime Kostenanteil an der Pflegefinanzierung Kostenanteil an der Pflegefinanzierung, 130'000 1'586'841.03 1'080'000 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 191'878.85 1'598'800 1'394'962.18 1'065'017.68 1'080'000 1'080'000 Saldo 3610 Aufwand 1'392'700 Saldo 1410 Rechnung 2014 Ertrag 1'080'000 180'000 1'418'800 1'080'000 1'065'017.68 1'065'017.68 1'080'000 Ertrag 1'080'000 1'080'000 1'065'017.68 1'065'017.68 1'080'000 1'080'000 Beitrag an die Sozialversicherungsanstalt 145 Ambulante Krankenpflege 441'700 Saldo 1450 Kranken- und Hauspflege 441'700 Saldo 3010 Löhne 3030 3040 521'203.35 130'000 191'878.85 518'300 329'324.50 521'203.35 311'700 191'878.85 518'300 329'324.50 220'000 Sozialversicherungsbeiträge 13'000 17'124.80 17'000 Personalversicherungsbeiträge 20'000 24'510.00 27'000 Unfall- und Krankenversicherunsbeiträge Übriger Personalaufwand Anschaffung von Büromobiliar 180'000 338'300 224'982.60 3050 180'000 338'300 180'000 3090 3110 130'000 311'700 1'000 1'097.00 1'500 10'000 6'357.30 10'000 3'500 1'486.65 2'000 und Krankenmobilien 3111 Anschaffung Fahrzeug 3112 Anschaffung EDV (Hardware und Software) 14'000 25'462.60 9'200.00 12'000 3130 Verbrauchsmaterialien 15'000 7'513.95 10'000 3131 Büro- und EDV-Verbrauchsmaterialien 5'000 900.15 3'000 3150 Unterhalt Fahrzeug 5'000 6'455.40 8'000 3161 Mieten für Parkgarage und Abstellplätze 1'200 1'200.00 1'200 3170 Spesenentschädigungen 3'000 1'883.65 3'000 3180 Telefongebühren 2'000 4'487.65 5'000 3181 Versicherungsprämien 3182 Haushilfedienst Pro Senectute 3184 EDV-Support 3520 Beitrag an Mütter- und Väterberatung SDM 3650 Beitrag an Samariterverein 4340 Rückerstattungen 1'000 60.90 1'600 120'000 142'286.50 145'000 5'182.20 5'000 44'000 37'012.00 43'000 4'000 Rechnung 2014 1450.3010 Löhne 1450.4340 Rückerstattungen Die Spitex-Leistungen haben wesentlich zugenommen. 1450.3111 Anschaffung Fahrzeuge Für die Anschaffung eines zusätzlichen Spitex-Autos hat der Gemeinderat einen Nachtragskredit genehmigt. 1450.3112 Anschaffung EDV (Hardware und Software) Die neue Software der Spitex verursachte erhöhten Supportaufwand. 4'000.00 130'000 4'000 191'878.85 180'000 34 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 148 Lebensmittelkontrolle 500 Saldo 1480 Lebensmittelkontrolle 1490 Übriges Gesundheitswesen 500 Saldo Verschiedene Beiträge 15 Soziale Wohlfahrt 150 Sozialversicherungen, Anteile Saldo 1500 3611 Sozialversicherungen, Anteile 500 500.00 120.00 120.00 10'490'800 7'480'500 10'808'839.62 8'038'116.88 3'010'300 2'770'722.74 437'000 393'806.43 2'000 435'000 2'000 Kostenbeteiligung Verlustscheinforderungen 5'000 500 500 120.00 Saldo 500 500.00 500 435'000 Ertrag 500 500.00 500 Saldo Aufwand 500.00 500 500 Voranschlag 2015 Ertrag 500.00 500 Pilzkontrollstelle 3650 Aufwand 500 Saldo 3182 Rechnung 2014 Ertrag 360'988.25 10'490'900 3'131'700 396'500 32'818.18 437'000 393'806.43 360'988.25 355'200 41'300 396'500 32'818.18 22'103.53 7'359'200 355'200 41'300 25'000 Krankenkassen ab 2012 3660 Unerhebbare Krankenkassenprämien 3661 Unerhebbare Kostenbeteiligungen 3662 Unerhebbare Krankenkassenprämien 100'000 8'457.80 5'000 5'000 1'454.35 3'000 300'000 358'157.30 360'000 25'000 2'804.10 3'000 (Gemeindeinterne Fälle) 3665 Mahn- und Betreibungskosten für Krankenkassenprämien 3666 Unerhebbare KK-Prämien (Verzugszinsen) 4360 Rückerstattungen KK-Prämien (alte Jahre) 2'000 600.00 200 4361 Rückerstattungen KK-Prämien (für Kanton) 20'000 34'440.30 25'000 4362 Rückerstattungen KK Sozialhilfe – Tutoris 15'000 11'994.30 15'000 400'000 313'953.65 315'000 4510 829.35 Rückerstattungen des Kantons 500 für unerhebbare Krankenkassenprämien 153 Allgemeine Sozialhilfe 2'033'100 Saldo Rechnung 2014 1500.3660 Unerhebbare Krankenkassenprämien 1500.3662 Unerhebbare Krankenkassenprämien (Gemeindeinterne Fälle) 1500.4510 Rückerstattungen des Kantons für unerhebbare Krankenkassenprämien Der wesentlich tiefere Aufwand für unerhebbare Krankenkassenprämien ergibt entsprechend tiefere Rückerstattungen. 547'500 1'485'600 2'016'948.21 881'121.31 1'135'826.90 2'042'400 524'000 1'518'400 35 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1530 Allgemeine Sozialhilfe Allgemeines 476'000 Saldo 3650 Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 45'000 608'987.25 431'000 Beiträge an verschiedene Institutionen Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 150'243.50 614'200 458'743.75 15'000 21'727.95 3652 Stiftung Frauenhaus St. Gallen 16'000 3'768.75 3653 Beitrag an ältere Personen 10'000 7'614.55 150'000 120'106.60 20'000 11'836.00 Ertrag 130'000 484'200 12'000 (Ausflug, Altersnachmittag, usw.) 3654 Beschäftigungsprogramm Arbeitsloser 130'000 3655 Förderung der Integration von Ausländern 3656 Gassenarbeit SDM (Contact) 3660 Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KES) 200'000 151'882.15 180'700 3661 Notstandsaktionen/Soziale Notfälle 25'000 145'443.60 80'000 3662 Mutterschaftsbeiträge 40'000 89'969.20 70'000 3663 Kosten Abklärungen KES-Behörde 56'638.45 45'000 15'000 81'500 (nicht wiedereinbringbar) 4361 Rückerstattungen/Soziale Notfälle 15'000 93'183.40 80'000 4362 Rückerstattung von Mutterschaftsbeiträgen 30'000 57'060.10 50'000 1531 Soziale Dienste 954'600 Saldo 3000 Sitzungs- und Taggelder 3010 Löhne 3030 Sozialversicherungsbeiträge 3040 Personalversicherungsbeiträge 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 3090 Übriger Personalaufwand, 5'000 912'167.46 949'600 13'189.41 988'200 898'978.05 14'000 974'200 7'000 3'300.00 7'000 670'000 660'817.25 682'000 53'000 49'667.70 53'000 100'000 91'558.91 88'700 3'600 2'894.60 4'500 30'000 30'745.95 30'000 5'000 3'689.15 5'000 Weitebildung, Rekrutierung 3100 Büromaterialien, Drucksachen 3110 Anschaffungen Mobilien und Maschinen 5'000 3'339.70 3'000 3160 Mieten und Benützungsentschädigungen 2'000 3'133.00 2'000 3'000 5'780.90 3'000 30'000 33'832.45 70'000 für Mobilien und Maschinen 3170 Spesenentschädigungen 3183 Begutachtungen und Kosten Rechnung 2014 1530.3650 Beiträge an verschiedene Institutionen Das Budget erfolgt neu über das Konto 1531.3650. Voranschlag 2015 1530.3653 Beiträge an ältere Personen (Ausflug, Altersnachmittag usw.) Das Budget erfolgt neu über das Konto 1080.3183. 1530.3661 Notstandsaktionen/Soziale Notfälle 1530.4361 Rückerstattungen Soziale Notfälle 1531.3183 Begutachtungen und Kosten Im Jahr 2014 wurden ausserordentlich viele Überbrückungs zahlungen geleistet, welche grössenteils wieder einbringbar sind. Aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen erhöhen sich die externen Kosten. 1530.4362 Rückerstattung von Mutterschaftsbeiträgen Unerwartet hohe Mutterschaftsbeiträge generieren entsprechend höhere Rückerstattungen. 1530.3663 Kosten Abklärungen KES-Behörde Die KES-Behörde hat diverse nicht vorhersehbare Abklärungen in Auftrag gegeben. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 36 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 3184 Kosten für Spezialprogramm «Tutoris» 3650 Beiträge an verschiedene Institutionen 4310 Gebühren für Amtshandlungen 4360 Rückerstattungen FAK, Taggelder etc. 1532 Asylsuchende 46'000 Unterbringung Asylbewerber 4360 Rückerstattung von Unterbringung Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 23'407.85 Aufwand Ertrag 25'000 15'000 5'000 500'000 Saldo 3660 Rechnung 2014 Ertrag 395'000 342'615.10 105'000 500'000 4'050.00 4'000 9'139.41 10'000 301'749.95 340'000 280'000 40'865.15 342'615.10 60'000 340'000 25'000 26'137.80 25'000 370'000 275'612.15 255'000 Asylbewerber 4600 Staatsbeiträge an Unterbringung Asylbewerber 1533 Nichteintretensentscheide (NEE) 2'500 2'500 Saldo 3660 Unterstützung NEE 4610 Staatsbeiträge 1537 Flüchtlingshilfe 3660 Unterstützungen Flüchtlinge 4610 Staatsbeiträge 154 Kinder und Jugendliche 2'500 2'500 100'000 100'000 Saldo Kinder und Jugendliche 415'938.45 100'000 100'000 262'760.05 100'000 153'178.40 100'000 863'700 Saldo 1540 153'178.40 380'000 1'097'411.22 483'700 613'700 Saldo 200'000 100'000 415'938.45 461'830.85 100'000 1'194'000 635'580.37 602'037.57 413'700 192'610.55 405'600 409'427.02 3090 Übriger Personalaufwand 3170 Spesenentschädigungen 700 4'621.30 3183 Jugendschutz, Honorare 2'000 863.10 3520 Gassenarbeit SDM (Contact) 80'000 86'078.80 3521 Schulsozialarbeit OMR, SDM 3522 Schulsozialarbeit Primarschule, div. Auslagen 3523 Offene Jugendarbeit Au/Heerbrugg 3650 Beiträge an versch. Kinderheime 577'000 617'000 90'000 315'600 10'000 11'844.60 33'500 5'000 5'793.17 5'000 50'000 18'153.84 48'000 164'000 180'013.20 215'500 3'600 und Kinderkrippen SDM 3651 Beiträge an Kinderschutzzentrum St. Gallen 12'000 14'186.30 3652 Schülerhort Heerbrugg 190'000 190'709.86 3660 Unterbringung in Kinder- und Jugendheimen 100'000 89'773.40 100'000 Rechnung 2014 1537.4610 Staatsbeiträge Voranschlag 2015 1540.3520 Gassenarbeit SDM (Contact) Staatsbeiträge aus den Vorjahren sind in der Rechnung 2014 enthalten. Das Budget erfolgt neu über das Konto 1530.3656. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 1540.3652 Schülerhort Heerbrugg 1540.4361 Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung von Eltern, Gemeinden und Kanton Das Budget erfolgt neu über die Kontogruppe 1542. 37 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 4360 Rückerstattung von Unterbringungen Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 80'000 95'611.80 120'000 93'989.75 Aufwand Ertrag 80'000 in Kinder- und Jugendheimen 4361 Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung von Eltern, Gemeinden und Kanton 4362 Rückerstattungen für Jugendarbeit von Eltern, 3'009.00 10'000 Gemeinden und Kanton 1541 Alimentenbevorschussung 250'000 Saldo 3660 Bevorschussung von Alimenten 4360 Rückerstattungen von Alimenten 1542 180'000 495'373.65 70'000 250'000 269'220.30 490'000 226'153.35 495'373.65 180'000 140'000 490'000 269'220.30 Schülerhort 350'000 298'400 Saldo 3010 350'000 137'000 161'400 Löhne 181'000 3030 Sozialversicherungsbeiträge 14'000 3040 Personalversicherungsbeiträge 34'500 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 1'500 3090 Übriger Personalaufwand, 4'000 Weiterbildung, Rekrutierung 3110 Anschaffungen Mobiliar 4'000 3111 Anschaffungen diverses Material 2'000 3112 Spielplatz Anschaffungen/Unterhalt 3120 Stromkosten 3130 Verbrauchsmaterial 3151 Transportkosten, Bus 3160 Mietaufwand 10'000 2'000 15'200 4'000 22'200 3180 Telefon 2'000 3186 Ausflüge, Anlässe, Projekte 2'000 4361 Rückerstattungen für Schülerhortbetreuung 122'000 von Eltern, Gemeinden und Kanton 4362 155 Finanzhilfe BSV Invalidität 15'000 1'500 Saldo 1550 Invalidität 1'500 Saldo 3651 156 1'200.00 1'500 1'200.00 1'200.00 1'500 Verschiedene Beiträge 1'500 Sozialer Wohnungsbau 3'500 Saldo Rechnung 2014 1541.3660 Bevorschussung von Alimenten 1541.4360 Rückerstattungen von Alimenten Die starke Zunahme der Alimentenbevorschussungen wirkt sich auf die Rückerstattungen aus. 1'200.00 1'200.00 2'000 3'500 Voranschlag 2015 1550.3651 Verschiedene Beiträge Das Budget erfolgt neu über das Konto 1531.3650. 2'000 38 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1560 Sozialer Wohnungsbau Beiträge an private Hauseigentümer Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 3'500 Saldo 3650 Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Ertrag 2'000 3'500 2'000 3'500 2'000 Mietzinszuschüsse gemäss WEG 157 Altersheim, Pflegeheim 5'439'000 5'439'000 5'339'787.51 5'339'787.51 5'316'000 5'316'000 5'439'000 5'358'200 5'278'986.95 5'339'787.51 5'316'000 5'312'200 80'800 60'800.56 Saldo 1570 Altersheim, Pflegeheim Alters- und Pflegeheim «Hof Haslach» Saldo 3000 Sitzungs- und Taggelder 3010 Löhne 3030 3040 3050 3090 3'800 10'000 1'800.00 1'000 3'230'000 3'110'343.60 3'230'000 Sozialversicherungsbeiträge 250'000 229'648.45 250'000 Personalversicherungsbeiträge 324'000 341'646.11 350'000 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 18'000 13'360.75 18'000 Übriger Personalaufwand 40'000 40'658.60 45'000 3100 Büromaterial, Drucksachen, Inserate 21'000 12'239.90 21'000 3110 Anschaffung Mobilien und Maschinen 57'000 80'589.25 69'000 3112 Büro- und EDV-Anschaffungen 25'000 31'340.65 15'000 (Neue elektronische Pflege-Dok.) 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 90'000 82'555.65 90'000 3130 Verschiedene Verbrauchsmaterialien, 95'000 107'197.29 95'000 320'000 351'542.39 340'000 8'000 11'133.00 8'000 14'000 8'584.30 14'000 (Apotheke und Gesundheitswesen) 3131 Lebensmittel, Getränke usw. 3132 Bekleidung, Wäsche (Haushalt) 3133 Reinigungsmaterial (Hausreinigung) 3134 Waschmittel (Lingerie) 3136 Übrige Verbrauchsmaterialien 8'000 6'950.85 8'000 36'000 35'375.22 36'000 bei Haushaltsartikeln 3140 Baulicher Unterhalt, Allgemein 25'000 37'629.45 57'000 3141 Sanierung Küchen/Aufenthaltsraum 70'000 85'459.10 32'000 3142 Umbau Brandmeldeanlage 3143 Neuinstallation Lichtrufanlage 3144 Zimmerumbauten/Unterhalt 3150 Unterhalt Mobilien, Maschinen 2'842.55 2'045.55 132'000 22'149.00 90'000 45'000 55'263.99 60'000 8'000 5'618.35 10'000 und Werkzeuge 3151 Autobetriebs- und Transportkosten Rechnung 2014 1570.3110 Anschaffung Mobilien und Maschinen In der Küche musste zusätzlich ein Kombi-Dämpfer für rund CHF 23'000 ersetzt werden. 1570.3144 Zimmerumbauten/Unterhalt Wegen der ausgezeichneten Auslastung mussten Zimmerumbauten auf das Folgejahr verschoben werden. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 39 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 3160 Mieten und Benützungsentschädigungen Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 3'000 1'992.00 3'000 12'000 12'000.00 12'000 5'000 3'364.00 5'000 15'000 9'445.70 15'000 Ertrag für Mobilien und Maschinen 3161 Mieten für Parkgarage und Abstellplätze 3170 Spesenentschädigungen 3180 Telefon, Radio- und Fernsehgebühren 3181 Fahrzeug- und Sachversicherungen 6'500 6'183.60 7'500 3182 Grundsteuern, Perimeter und Abgaben 9'500 9'956.65 9'500 3183 Externe Beratung, Qualitätssicherung, 30'000 18'417.40 20'000 EDV-Dienstleistungen 3186 Veranstaltungen, Ausflüge usw. 12'000 21'653.60 15'000 3821 Einlage in Gebäudeunterhaltsreserve 510'000 510'000.00 380'000 3900 Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde 10'000 4230 Mietzinsen für Garage 4320 10'000.00 10'000 1'200 1'200.00 1'200 Pensionstaxen, Heimtaxen 2'120'000 2'238'196.00 2'240'000 4321 Pflegetaxen gemäss Einstufungssystem KVG 2'376'000 2'167'765.05 2'175'000 4322 Taxen Tagesheim (Betreuung) 460'000 517'128.00 520'000 4323 Verpflegung Gäste, Dritte und Schulen 116'000 111'574.80 110'000 4324 Rückerstattungen des Personals für Essen, 6'000 5'625.90 6'000 Getränke und Kurse 4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder usw. 80'000 146'668.56 40'000 4361 Rückerstattungen Heimbewohner für Essen, 35'000 47'486.10 36'000 Rückerstattungen für Getränke 17'000 21'619.50 20'000 Rückerstattungen für Apotheke 46'000 42'523.60 42'000 101'000 40'000.00 122'000 Getränke, Telefon, Porti, Wäsche, Auto usw. 4362 4364 und Gesundheitswesen 4822 1579 Bezug aus Gebäudeunterhaltsreserve Ausgleich Spezialfinanzierung Saldo 3810 80'800 60'800.56 80'800 3'800 60'800.56 Einlage in Spezialfinanzierung 3'800 60'800.56 (Betriebsgewinn) 4810 Entnahme aus Spezialfinanzierung 80'800 3'800 (Betriebsrückschlag) 158 Finanzielle Sozialhilfe 1'710'000 Saldo 1581 Ortsbürger 677'000 1'958'186.25 1'033'000 130'000 Saldo 32'000 994'388.96 1'535'000 963'797.29 267'763.50 98'000 82'123.95 587'000 948'000 245'000 185'639.55 72'000 173'000 3620 Unterstützungen in anderen Gemeinden 60'000 31'833.75 40'000 3660 Unterstützungen 70'000 235'929.75 205'000 Rechnung 2014 1570.4360 Rückerstattungen FAK, EO, Taggelder etc. Voranschlag 2015 1570.3821 Einlage in Gebäudeunterhaltsreserve Die Familienzulagen 2013 sind in der Rechnung 2014 enthalten. Die Einlage in die Gebäudeunterhaltsreserve wird auf CHF 380'000 reduziert. Dies entspricht rund 3 % des Gebäudeneuwertes. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 1581.3660 Unterstützungen Heimplatzierungen von zwei erwachsenen psychisch erkrankten Personen belasten die Rechnung erheblich. 40 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 4360 Rückerstattungen von Unterstützten 4620 Rückerstattungen von Gemeinden 1582 Kantonsbürger 230'000 Saldo 3660 Unterstützungen 4360 Rückerstattungen von Unterstützten 4520 Rückerstattungen von Gemeinden 1583 Bürger anderer Kantone Unterstützungen 4360 Rückerstattungen von Unterstützten 4520 Rückerstattungen von Gemeinden 1584 Ausländer Unterstützungen 4360 Rückerstattungen von Unterstützten 159 Humanitäre Hilfen, Patenschaften Humanitäre Hilfen, Patenschaften 550'000 Entwicklungs- und Katastrophenhilfe 16 Verkehr Gemeindestrassen Unterhalt Strassen, Brücken, Plätze 115'000 315'981.25 145'737.94 240'000 170'243.31 315'981.25 230'000 240'000 110'000 5'000 681'336.85 681'336.85 460'000 160'000 44'697.50 40'000 300'000 693'104.65 449'552.75 693'104.65 590'000 5'000 1'500.00 5'000 1'667'699.37 1'351'900 478'000 5'000 5'000 5'000 514'861.99 1'818'800 1'152'837.38 1'085'701.37 633'100 465'000 5'000 1'500.00 1'500.00 478'000 200'000 1'500.00 5'000 514'861.99 1'048'960.08 500'911.99 1'137'800 1'066'000 548'048.09 Löhne 400'000 409'470.60 418'000 Sozialversicherungsbeiträge 32'000 31'653.15 32'500 3040 Personalversicherungsbeiträge 46'000 59'201.38 53'000 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 6'000 12'740.85 11'000 Übriger Personalaufwand Anschaffung Maschinen und Fahrzeuge 3111 7'000 6'828.80 7'000 115'000 113'756.30 79'500 Ablösung Steuergerät Fussgänger-Lichtsignalanlage Kirchstrasse Rechnung 2014 1621.3111 Ablösung Steuergerät Fussgänger-Lichtsignalanlage Kirchstrasse Der Gemeinderat hat einen Nachtragskredit für die vom Kanton angeordnete Massnahme über CHF 47'000 gesprochen. 46'469.80 470'000 596'000 3030 3090 483'000 654'800 3010 3110 483'000 1'335'800 570'839.38 576'000 200'000 390'000 449'552.75 1'500.00 5'000 590'000 243'551.90 5'000 1'041'000 200'000 260'000 50'000 5'000 Saldo 460'000 272'276.82 300'000 1'111'100 316'974.32 364'362.53 180'000 800'000 1'829'900 115'000 125'000 145'737.94 500'000 Saldo 1621 2'000 550'000 Saldo 162 70'000 5'658.10 320'000 800'000 Ertrag 76'465.85 5'000 Saldo 3650 Aufwand 2'000 110'000 Saldo 1590 Voranschlag 2015 Ertrag 30'000 230'000 Saldo 3660 Aufwand 115'000 Saldo 3660 Rechnung 2014 Ertrag 41 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 3120 Energie für Lichtsignalanlagen 10'000 6'692.70 10'000 3130 Allg. Verbrauchsmaterialien 16'000 16'120.50 16'000 14'000 6'705.62 14'000 200'000 165'844.13 230'000 Ertrag (Benzin, Kleinmaterial, Dienstkleider) 3131 Bau- und Verbrauchsmaterialien (Sand, Teer, Splitt) 3140 Reparaturen, Instandstellung, Strassenverbesserungen 3141 Winterdienst, Schneeräumung 50'000 26'018.20 50'000 3142 Allgemeiner Strassenunterhalt 60'000 77'207.40 80'000 20'000 13'861.60 10'000 30'000 42'517.10 30'000 3'000 2'760.00 3'000 12'000 8'865.30 12'000 (Reinigung, div. Unterhalt) 3143 Kosten für kommunale Verkehrsplanung (Tempo 30-Zonen) 3150 Unterhalt von Mobilien, Maschinen und Fahrzeugen 3170 Spesenentschädigungen 3181 Versicherungsprämien, Haftpflicht, Maschinenbruch 3182 Dienstleistungen, Honorare 4340 Arbeiten durch Bauamtpersonal für Dritte 4351 Rückvergütungen für Fahrzeuge 4360 Rückerstattungen (FAK, EO, Taggelder usw.) 4361 20'000 2'246.65 10'000 20'000 17'391.00 20'000 5'000 5'455.50 5'000 7'899.99 Rückerstattungen für Winterdienst 5'000 2'148.00 5'000 24'000 31'332.50 24'000 280'000 275'940.00 280'000 30'000 40'988.00 35'000 5'000 und Verschiedenes 4520 Rückerstattungen von Wasserversorgung und Littenbach-Aecheli-Unternehmen 4610 Staatsbeiträge an die Strassenkosten 4900 Intern verrechnete Löhne, Bauamtpersonal für Fussballanlage 4901 Bauamtpersonal für Tennisanlage 5'000 4'448.50 4902 Bauamtpersonal für Kanalisationen 5'000 4'942.50 5'000 4903 Bauamtpersonal für Sammelstellen 45'000 51'794.50 45'000 4904 Bauamtpersonal für Friedhofunterhalt 30'000 33'997.50 30'000 4905 Bauamtpersonal für Kinderspielplätze 16'000 24'574.00 16'000 1622 Werkhof, Feldstrasse 65'000 Saldo 3110 Anschaffung Mobilien 36'101.85 65'000 62'000 36'101.85 62'000 5'000 1'774.30 5'000 und verschiedenes Kleinmaterial 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 12'000 8'453.65 12'000 3140 Baulicher Unterhalt 45'000 23'524.95 42'000 3181 Versicherungsprämien, Abgaben 3'000 2'348.95 3'000 Voranschlag 2015 1621.3140 Reparaturen, Instandstellung, Strassenverbesserungen Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Im Jahr 2015 müssen umfassende Sofortmassnahmen bei den Strassen durchgeführt werden. 42 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto 1623 3140 Text Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag 13'000 Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag 639.44 13'950.00 Aufwand Ertrag 9'800 13'000 Parkplätze, ruhender Verkehr 5'100 Saldo 7'900 13'310.56 3'200 Baulicher Unterhalt 2'000 75.05 2'000 5'000 3142 Velounterstand Bahnhof Au 1'000 1'138.84 3160 Miete von Parkplätzen (SBB) 600 630.00 300 3162 Miete Velounterstand Post 1'500 1'204.45 2'500 4340 Gebühren für Parkplätze 5'000 3'960.00 4'000 4341 Parkgebühren für Dauerparkplätze 5'000 4'170.00 4'000 4343 Mietgebühren Veloständer 3'000 5'820.00 5'000 165 Öffentlicher Verkehr 718'800 Saldo 1650 Öffentlicher Verkehr 718'800 718'800 Saldo 3140 Baulicher Unterhalt 581'998.00 681'000 581'998.00 581'998.00 718'800 20'000 681'000 681'000 581'998.00 6'480.00 681'000 20'000 öffentliche Bus-Haltestellen 3141 Baulicher Unterhalt 50'000 SBB-Personenunterführung 3500 Beitrag an SBB Bern, 7'000 6'480.00 7'000 691'800 569'038.00 604'000 Reinigung Personenunterführung 3610 Betriebsbeitrag der Gemeinde an öffentliche Verkehrsmittel 17 Umwelt, Raumordnung 2'463'000 Saldo 170 Wasserversorgung Wasserversorgung 2'651'727.69 738'000 6'000 Saldo 1700 1'725'000 8'312.50 6'000 2'919'500 754'906.99 6'000 Saldo 1'896'820.70 1'042'500 13'000 8'312.50 8'312.50 6'000 13'000 13'000 8'312.50 13'000 3120 Wasser, Energie für Brunnen 5'000 7'853.70 8'000 3140 Unterhalt der Brunnen 1'000 458.80 5'000 171 Abwasserbeseitigung 1'580'000 Saldo 1710 Abwasserbeseitigung 1'560'000 1'620'850.35 1'877'000 1'620'850.35 1'605'000 1'605'000 20'000 870'000 787'344.00 905'000 Abwasser-Reinigungs-Anlage (ARA) Saldo 870'000 787'344.00 905'000 3520 Betriebskosten ARA Rosenbergsau 500'000 508'939.15 610'000 3521 Kostenanteil ARA für Kapitaldienst 370'000 278'404.85 295'000 und Investitionen 1711 Pumpwerke und Kanalisationen 110'000 Saldo 3120 Wasser, Energie 119'881.75 110'000 5'000 100'000 119'881.75 3'549.15 100'000 5'000 43 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 3130 Verbrauchsmaterialien 35'000 23'478.15 25'000 3140 Baulicher Unterhalt 50'000 79'258.45 50'000 3182 Nachführung Leitungskataster 10'000 8'653.50 10'000 3900 Intern verrechneter Aufwand 10'000 4'942.50 10'000 1718 Finanzierungskonto 600'000 1'470'000 713'624.60 1'509'598.90 600'000 Ertrag 1'395'000 regionale ARA Abwasser-Reinigungs-Anlage Saldo 870'000 795'974.30 3820 Einlage in Gewässerschutzreserve 600'000 713'624.60 795'000 4340 Abwassergebühren, Wasserzinszuschlag 500'000 517'569.45 500'000 4390 Bezug/Auflösung aus ARA-Reserve 370'000 278'404.85 295'000 600'000 713'624.60 600'000 600'000 für Kapitaldienst und Investitionen der ARA 4391 Eingänge ARA-Anschlussgebühren (Neubauten und Wertvermehrungen) 1719 Ausgleich Spezialfinanzierung Saldo 4820 90'000 90'000 Entnahme aus Spezialreserve 111'251.45 111'251.45 90'000 210'000 210'000 111'251.45 210'000 (Gewässerschutzreserve für Betrieb, Unterhalt Kanalisationen) 172 Abfallbeseitigung 209'000 Saldo 1720 Abfallbeseitigung 209'000 Saldo 3100 3110 47'000 216'256.00 162'000 47'000 216'256.00 162'000 Büromaterial, Drucksachen, Inserate 1'000 Anschaffungen Behälter, Container 6'000 44'114.30 209'000 172'141.70 44'114.30 47'000 162'000 209'000 172'141.70 47'000 162'000 1'000 8'513.85 6'000 und neue Sammelstellen 3183 Kehrichtverbrennung, Deponiegebühren 3185 Grünabfuhrkosten, Sammeldienst 3186 Sammelstellen für Kleinmengen 20'000 19'178.50 20'000 120'000 116'274.60 120'000 20'000 20'494.55 20'000 von Sonder- und Giftabfällen 3900 Intern verrechneter Aufwand (Sammelstellen) 4360 Rückerstattungen für Papiersammlungen 24'000 21'363.60 24'000 Rückerstattungen für Unterhalt 23'000 22'750.70 23'000 4361 42'000 51'794.50 42'000 der Sammelplätze 173 Übriger Umweltschutz 15'000 Saldo Rechnung 2014 1718.3820 Einlage in Gewässerschutzreserve 1718.4391 Eingänge ARA-Anschlussgebühren Infolge von wesentlich höheren Anschlussgebühren steigt auch die Einlage in die Gewässerschutzreserve entsprechend. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 11'665.75 15'000 4'500 11'665.75 4'500 44 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 1730 Übriger Umweltschutz 15'000 Saldo 3140 Baulicher Unterhalt der öffentlichen Toiletten 3182 Verschiedene Auslagen Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 11'665.75 15'000 Aufwand Ertrag 4'500 11'665.75 4'500 5'000 1'363.35 2'000 500 1'458.40 500 2'000 für übriger Umweltschutz 3184 Auszahlungen Oeko-Beiträge 2'000 1'392.00 3500 Beiträge an Zollverwaltung und SBB; 7'500 7'452.00 Unterhalt öffentlicher WC-Anlagen 174 Friedhof, Bestattungen 218'000 Saldo 1740 Friedhof, Bestattungen 218'000 Saldo 3101 23'000 217'988.69 195'000 23'000 217'988.69 195'000 Inserate Bestattungen 3'000 24'256.65 250'000 193'732.04 24'256.65 22'000 228'000 250'000 193'732.04 22'000 228'000 3'593.01 4'000 35'000 3110 Anschaffung von Maschinen, Mobilien 5'000 4'111.00 3120 Wasser, Energie, Heizmaterialien 6'000 5'988.75 6'000 3130 Verbrauchsmaterialien, Särge, Kreuze 7'000 7'356.60 7'000 3140 Baulicher Unterhalt 7'000 3'823.95 7'000 3150 Übriger Unterhalt 9'000 14'857.35 10'000 3181 Versicherungsprämien, 1'000 784.40 1'000 100'000 85'010.15 100'000 50'000 Grundsteuern und Perimeter 3183 Bestattungskosten, Leichenschauen 3184 Friedhofsgärtner, Grabunterhalte 50'000 58'465.98 3900 Intern verrechneter Aufwand 30'000 33'997.50 4340 Grabeinfassungstaxen, Grabtaxen 4360 Rückerstattungen von Privaten 30'000 3'000 7'300.00 5'000 20'000 16'956.65 17'000 für Grabbeschriftungen 175 Gewässerverbauungen 327'000 Saldo 1750 Gewässerverbauungen 95'000 457'657.75 232'000 327'000 Saldo 95'000 207'599.40 709'000 250'058.35 457'657.75 232'000 207'599.40 203'000 506'000 709'000 250'058.35 203'000 506'000 3141 Hochwasser-Schutzmassnahmen 250'000 3520 Beitrag an Binnenkanalunternehmen 160'000 174'087.00 180'000 3610 Beitrag an Rheinunternehmen 16'000 16'057.00 16'000 3620 Beitrag Bodenverbesserung Isenriet, Marbach 11'000 10'556.00 11'000 Rechnung 2014 1750.3640 Beitrag an Littenbach-Aecheli-Unternehmen 1750.4820 Bezug von Gewässerschutzreserve für Perimeteranteile Littenbach Im 2014 hat das Littenbach-Aecheli-Unternehmen wegen den Folgen der Hochwasserereignisse 2013 und 2014 ausser ordentliche Perimeterbeiträge eingezogen, welche über einen Bezug aus der Gewässerschutzreserve ausgeglichen wurden. Voranschlag 2015 1740.3110 Anschaffungen von Maschinen, Mobilien Im Jahr 2015 müssen zwei Katafalken (Aufbahrungseinrichtung) für rund CHF 30'000 ersetzt werden. 1750.3141 Hochwasser-Schutzmassnahmen Es sind Sofortmassnahmen für den Hochwasserschutz geplant. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 45 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 3640 Beitrag an Littenbach-Aecheli-Unternehmen 95'000 207'599.40 3641 Beitrag an Melioration Rheinebene 45'000 49'358.35 4820 Bezug von Gewässerschutzreserve 95'000 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand Ertrag 203'000 49'000 207'599.40 203'000 für Perimeteranteile Littenbach 177 Orts- und Regionalplanung 108'000 Saldo 1770 Orts- und Regionalplanung 108'000 Saldo 3182 Orts-, Zonen- und Raumplanung 3620 3621 18 Volkswirtschaft 129'000 118'996.65 129'000 20'126.65 30'000 Beitrag «Verein St. Galler Rheintal» 80'000 77'901.00 78'000 Beitrag «Rheintaler Kulturstiftung» 20'000 20'969.00 21'000 120'500 Landwirtschaft Landwirtschaft Kosten Ackerbaustelle 6'000 111'541.35 114'500 13'500 5'760.00 8'798.50 13'500 13'500 8'798.50 13'500 13'500 8'798.50 13'500 3'060.10 5'000 3520 Notschlachtlokal Altstätten 1'000 250.75 1'000 3611 Beitrag an Tierseuchenkasse 6'000 4'285.85 6'000 3650 Beitrag an Vereine und Verbände 1'500 1'201.80 1'500 181 Forstwirtschaft 34'000 Saldo 1810 Forstwirtschaft 34'000 Saldo 3181 Grundbeitrag Gemeinde 3182 Beförsterungskosten (Waldfläche) 3183 Sicherungsmassnahmen im Zusammenhang 26'676.60 34'000 21'000 26'676.60 26'676.60 34'000 56'000 133'500 8'798.50 13'500 5'000 189'500 105'781.35 13'500 Saldo 3183 118'996.65 129'000 8'000 Saldo 1800 129'000 118'996.65 108'000 Saldo 180 118'996.65 108'000 21'000 21'000 26'676.60 21'000 11'000 7'816.00 8'000 3'000 2'661.00 3'000 20'000 16'199.60 10'000 500 100.00 500 an Kantonsforstamt St. Gallen mit dem Felsabbruch Meldeggwald 182 Jagd, Fischerei, Tierschutz Saldo 1820 Jagd, Fischerei, Tierschutz 500 500 Saldo 3650 Beitrag an Rheintaler Storchenhof 100.00 100.00 500 500 500 500 100.00 100.00 500 500 Voranschlag 2015 1770.3182 Orts-, Zonen- und Raumplanung Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Im 2015 ist die Überarbeitung des Richtplans vorgesehen. Zudem wird ein «Massnahmenkonzept Naturgefahren» erstellt. 46 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 184 Industrie, Gewerbe, Handel 22'500 Saldo 1840 Industrie, Gewerbe, Handel, Märkte Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 6'000 21'562.30 16'500 22'500 Saldo 6'000 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 5'760.00 22'500 15'802.30 21'562.30 16'500 5'760.00 22'500 15'802.30 Inserate Marktdurchführungen 1'000 625.50 1'000 Bahnunterführung Heerbrugg – Unterhalt 1'000 1'321.90 1'000 5'000 3'661.40 5'000 500 100.00 500 15'000 15'853.50 15'000 Mietkosten Marktstände Verschiedene Beiträge 3652 Beitrag für Marktdurchführungen 6'000 16'500 3101 3160 6'000 16'500 3140 3650 Ertrag (Kilbi Au und Markt Heerbrugg) 4340 186 Marktgebühren, Platzgelder Energie 6'000 50'000 Saldo 1860 Energie-Förderung Förderprogramm Rheintaler Energieinitiative 54'403.95 50'000 50'000 Saldo 3182 5'760.00 132'000 54'403.95 54'403.95 50'000 50'000 6'000 82'000 132'000 54'403.95 54'403.95 50'000 50'000 82'000 50'000 (RhEI) 3183 Förderprogramm Energiestadtkommission 4820 Bezug aus Reserve für Energie-Förderbeiträge 19 Finanzen Saldo 190 Gemeindesteuern Saldo 1900 Gemeindesteuern Saldo 3300 Abschreibungen auf Steuern 3302 Auflösung Delkredere 4000 Einkommens- und Vermögenssteuern, 82'000 50'000 1'261'100 23'629'000 22'367'900 200'000 17'317'000 17'117'000 200'000 1'264'035.32 23'618'087.76 22'354'052.44 186'274.62 17'664'901.12 17'478'626.50 17'317'000 1'273'400 23'625'900 22'352'500 200'000 17'757'000 17'557'000 186'274.62 17'664'901.12 200'000 17'117'000 17'478'626.50 17'557'000 200'000 186'274.62 200'000 17'757'000 250'000 13'200'000 13'032'781.39 13'400'000 900'000 1'020'831.28 800'000 10'000 1'744.70 10'000 laufendes Jahr 4001 Einkommens- und Vermögenssteuern, Nachzahlungen Vorjahre 4002 Nach- und Strafsteuern Voranschlag 2015 1860.3183 Förderprogramm Energiestadtkommission 1860.4820 Bezug aus Reserve für Energie-Förderbeiträge Der Gemeinderat hat die Erstellung von Energietankstellen für rund CHF 60'000 neben weiteren Massnahmen geplant. Durch einen Bezug über CHF 50'000 aus der Reserve für Energie-Förderbeiträge ist ein wesentlicher Teil gedeckt. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 1900.3302 Auflösung Delkredere Ein Teil des überhöhten Delkrederes wird aufgelöst. 47 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 4004 Anteile aus Grenzgängersteuern 4009 Einkommens- und Vermögenssteuern, Rechnung 2014 Ertrag Aufwand 2'000'000 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand 2'222'568.65 Ertrag 2'000'000 18'000.00 Korrektur infolge Steuerfussänderung 4020 Grundsteuern 620'000 658'158.95 4021 Grundsteuern, reduziert 21'000 22'545.95 21'000 4040 Handänderungssteuern 530'000 651'345.20 580'000 4060 Hundetaxen 36'000 36'925.00 36'000 191 Indirekter Finanzausgleich Saldo 1910 Indirekter Finanzausgleich Saldo 4446 193 80'000 80'000 80'000 Sonderlastenausgleich Soziales 1930 Einnahmeanteile 4100 Patente und Bewilligungen 4410 Steuern juristischer Personen Saldo 92'100.00 183'900 5'111'403.30 5'111'403.30 5'478'000 5'478'000 183'900 183'900 92'100.00 5'478'000 5'478'000 183'900 183'900 92'100.00 80'000 Einnahmeanteile Saldo 92'100.00 92'100.00 80'000 660'000 5'057'000 5'057'000 5'111'403.30 5'111'403.30 5'057'000 5'057'000 3'000 4'524.10 3'000 4'000'000 3'413'146.15 3'400'000 (Gesellschaftssteuern) 4411 Grundstückgewinnsteuern 700'000 804'561.45 820'000 4414 Quellensteuern natürlicher Personen 750'000 850'256.10 800'000 4415 Quellensteuern auf Vorsorgeleistungen 20'000 34'682.20 30'000 4417 Wirtschaftspatenttaxen 5'000 4'233.30 4'000 194 Liegenschaften Finanzvermögen 3'000 3'000 Saldo 1940 Liegenschaften Finanzvermögen Versicherungsprämien, 3'378.75 3'000 3'000 3'378.75 3'000 3'000 436.10 3'000 3'000 Saldo 3181 2'942.65 2'942.65 436.10 3'000 2'942.65 3'000 Grundsteuern und Perimeter 4230 195 Mietzinsen 3'000 Zinsen 37'000 Saldo 192'000 Rechnung 2014 1930.4410 Steuern juristische Personen Die Steuereinnahmen der juristischen Personen blieben erheblich unter den Erwartungen. 229'000 3'378.75 26'108.00 145'712.49 171'820.49 3'000 15'000 77'000 92'000 48 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto 1950 3220 Text Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Zinsen 37'000 229'000 Saldo 192'000 Langfristige Schulden, Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 26'108.00 171'820.49 15'000 92'000 145'712.49 77'000 1'000 1'000 Zinsen auf Festdarlehen 3230 Zinsen auf Sonderrechnungen 4200 Zinsen auf Post- und Bank-Konto, 36'000 26'108.00 100'000 14'000 112'572.29 80'000 sowie auf Darlehen an die Schulgemeinden 4211 Zinsen auf Guthaben (Debitoren) 4220 Zinsen auf Wertschriften (Obligationen) 196 Erträge ohne Zweckbindung Saldo 1960 Erträge ohne Zweckbindung 4260 Beitrag der Elektrizitätsversorgung Saldo 5'000 1'098.20 2'000 124'000 58'150.00 10'000 522'000 522'000 574'484.10 574'484.10 522'000 522'000 533'000 533'000 574'484.10 574'484.10 533'000 533'000 500'000 525'410.00 500'000 20'000 45'500.00 30'000 2'000 3'574.10 3'000 für den Allg. Gemeindehaushalt 4390 4400 Einbürgerungstaxen Rückerstattungen des Bundes für CO2-Abgabe (BAFU) 199 Abschreibung auf Verwaltungsvermögen 1'021'100 Saldo 1990 Abschreibung auf Verwaltungsvermögen 1'048'710.05 1'021'100 1'021'100 1'055'400 1'048'710.05 1'048'710.05 1'055'400 1'055'400 Ordentliche Abschreibungen Saldo 3300 Abschreibungen auf Debitoren 3310 Ordentliche Abschreibung 1'021'100 1'048'710.05 1'055'400 10'000 37'807.50 20'000 919'100 918'902.55 978'400 92'000 92'000.00 57'000 Strassenbauten und Tiefbauten 3312 Ordentliche Abschreibung Hochbauten 49 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Laufende rechnung 2014 und voranschlag 2015 au fwa n d u n d e rtr ag n ac h Sac h g r u p p e n Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Gesamttotal 38'448'700 Saldo 3 Aufwand Personalaufwand Löhne der Behördenmitglieder 301 Löhne des Verwaltungs- Aufwand Ertrag 36'310'100 37'914'215.67 37'459'732.83 38'292'900 36'570'000 454'482.84 37'914'215.67 38'448'700 8'192'900 38'292'900 7'989'657.20 158'500 8'350'500 156'039.00 320'000 37'972'900 7'989'657.20 158'500 6'610'200 1'722'900 37'914'215.67 8'192'900 Saldo Voranschlag 2015 Ertrag 38'448'700 Saldo 300 Aufwand 2'138'600 Saldo 30 Rechnung 2014 Ertrag 70'000 8'280'500 135'600 156'039.00 6'436'025.15 135'600 6'694'700 und Betriebspersonals Saldo 303 Sozialversicherungsbeiträge 6'610'200 507'900 Saldo 304 Personalversicherungsbeiträge Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 712'500 Übrige 31 Sachaufwand 310 Büro- und Schulmaterial, Drucksachen Anschaffung von Mobilien, 158'700 3'962'701.25 128'200 4'796'300 111'362.37 384'600 158'700 3'962'701.25 128'200 70'000 20'500 141'803.90 4'186'100 Saldo 311 141'803.90 4'186'100 796'300 49'500 39'246.40 163'500 Saldo 796'300 39'246.40 163'500 515'700 742'446.05 40'300 Saldo 515'700 742'446.05 40'300 6'694'700 474'096.70 712'500 Saldo 309 474'096.70 507'900 Saldo 305 6'436'025.15 4'796'300 129'700 111'362.37 434'230.36 129'700 357'200 Maschinen und Fahrzeugen Saldo 312 Wasser, Energie 384'600 178'000 Saldo 313 Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt durch Dritte Saldo 156'778.60 178'000 601'500 Saldo 314 434'230.36 182'000 156'778.60 603'249.62 601'500 948'000 182'000 612'200 603'249.62 685'789.17 948'000 357'200 612'200 1'227'500 685'789.17 1'227'500 50 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 315 Unterhalt von Mobilien, Rechnung 2014 Ertrag 177'000 Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag 206'664.24 Aufwand Ertrag 219'500 Maschinen und Fahrzeugen durch Dritte Saldo 316 Mieten, Pachten 177'000 47'700 206'664.24 43'020.40 219'500 75'400 und Benützungsentschädigungen Saldo 317 Spesenentschädigungen 47'700 59'200 Saldo 318 Dienstleistungen und Honorare Übrige 1'657'900 Passivzinsen 322 Mittel- und langfristige Schulden Sonderrechnungen und Sondervermögen Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen (ordentliche) Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Steuerbedarf der Schulgemeinden Entschädigungen an Gemeinwesen 350 Bund Kanton Saldo 1'255'400 224'082.12 1'011'100 1'010'902.55 1'035'400 14'491'732.87 15'224'300 14'510'700 14'491'732.87 1'931'200 14'510'700 1'815'606.15 1'836'900 13'932.00 1'836'900 7'000 13'932.00 4'264.50 5'000 14'510'700 1'815'606.15 14'500 5'000 14'510'700 14'491'732.87 1'931'200 14'500 1'035'400 14'491'732.87 15'224'300 250'000 30'000 1'010'902.55 15'224'300 250'000 1'005'400 220'000 224'082.12 1'011'100 15'224'300 14'000 1'234'984.67 210'000 Saldo 351 1'234'984.67 210'000 Saldo 14'000 26'108.00 1'221'100 Saldo 35 26'108.00 1'221'100 Saldo 345 15'000 1'000 36'000 Saldo 34 15'000 26'108.00 1'000 36'000 Saldo 331 26'108.00 14'000 1'000 Saldo 330 14'000 1'000 Saldo 33 1'920'300 13'846.45 37'000 Saldo 323 1'920'300 13'846.45 37'000 58'500 1'649'660.14 4'000 Saldo 58'500 1'649'660.14 4'000 75'400 58'099.90 1'657'900 Saldo 32 58'099.90 59'200 Saldo 319 43'020.40 7'000 5'000 4'264.50 5'000 51 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 352 Gemeinden 1'911'700 Saldo 36 Eigene Beiträge Kanton Gemeinden 364 Gemischtwirtschaftliche Unternehmen 365 Private Institutionen 366 Private Haushalte 38 Einlagen in Sondervermögen 381 Vorfinanzierungen Intern verrechneter Aufwand Verwaltungs- und Betriebskosten 1'150'000 150'000 40 400 Saldo 402 Saldo 17'664'901.12 16'110'000 17'507'000 17'507'000 16'295'926.02 16'295'926.02 641'000 641'000 36'250'000 36'250'000 17'664'901.12 16'110'000 152'000 37'459'732.83 17'317'000 Grundsteuern 152'000 37'459'732.83 17'317'000 152'000 170'745.00 36'310'100 Einkommens- und Vermögenssteuern 152'000 170'745.00 36'310'100 1'020'000 170'745.00 150'000 Steuern Saldo 1'020'000 170'745.00 150'000 97'700 1'277'372.60 150'000 Ertrag Saldo 1'117'700 97'700 1'277'372.60 1'150'000 Saldo 4 1'117'700 136'033.02 Saldo 390 3'272'200 1'413'405.62 136'033.02 Saldo 39 3'272'200 1'413'405.62 1'150'000 Spezialfinanzierungen 739'400 3'822'929.35 Saldo 382 739'400 3'822'929.35 1'150'000 347'800 802'962.35 3'297'500 Saldo 347'800 802'962.35 3'297'500 168'000 347'621.40 840'800 Saldo 168'000 347'621.40 840'800 1'731'000 159'259.75 230'000 Saldo 1'731'000 159'259.75 230'000 6'258'400 1'676'502.06 189'000 Saldo 6'258'400 1'676'502.06 189'000 1'824'900 6'809'274.91 1'798'800 16'210'000 16'210'000 680'704.90 680'704.90 Ertrag 1'824'900 6'809'274.91 1'798'800 Aufwand 1'797'409.65 6'356'100 Saldo Voranschlag 2015 Ertrag 1'797'409.65 6'356'100 Saldo 362 Aufwand 1'911'700 Saldo 361 Rechnung 2014 Ertrag 681'000 681'000 52 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 404 Handänderungssteuern Saldo 406 41 410 Saldo 42 420 421 422 423 Saldo 426 58'150.00 19'200 10'000 10'000 19'578.75 19'578.75 500'000 500'000 2'000 2'000 58'150.00 19'200 Beteiligungen des Verwaltungsvermögens Saldo 1'098.20 124'000 Liegenschaftserträge des Finanzvermögens 80'000 80'000 1'098.20 124'000 611'200 611'200 112'572.29 5'000 Anlagen des Finanzvermögens Saldo 716'809.24 112'572.29 5'000 3'000 3'000 716'809.24 100'000 Guthaben Saldo 4'524.10 748'200 100'000 3'000 3'000 4'524.10 748'200 Flüssige Mittel Saldo 4'524.10 3'000 Vermögenserträge Saldo 36'000 36'000 4'524.10 3'000 580'000 36'925.00 3'000 19'200 19'200 525'410.00 525'410.00 Ertrag 580'000 36'925.00 3'000 Aufwand 651'345.20 36'000 Konzessionen Voranschlag 2015 Ertrag 651'345.20 36'000 Konzessionen Saldo Aufwand 530'000 530'000 Besitz- und Aufwandsteuern Saldo Rechnung 2014 Ertrag 500'000 500'000 53 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 43 Entgelte Saldo 430 431 432 434 1'175'464.46 5'078'000 Andere Benützungsgebühren, 640'000 640'000 1'175'464.46 5'078'000 10'481'200 693'060.96 1'053'000 1'134'000 1'134'000 5'040'289.75 5'040'289.75 973'000 Ertrag 10'481'200 693'060.96 1'053'000 Aufwand 11'299'165.08 610'000 Gebühren für Heimaufenthalte Saldo Voranschlag 2015 Ertrag 11'299'165.08 610'000 Gebühren für Amtshandlungen Saldo Aufwand 10'226'000 10'226'000 Ersatzabgaben Saldo Rechnung 2014 Ertrag 5'051'000 5'051'000 1'064'996.55 1'025'000 Dienstleistungen Saldo 435 Verkäufe Saldo 436 44 Saldo 441 444 990'000 5'202'553.30 2'000 3'574.10 5'475'000 3'000 3'000 5'106'879.20 5'106'879.20 80'000 80'000 5'240'900 5'240'900 3'574.10 5'475'000 925'000 925'000 5'202'553.30 2'000 1'689'200 1'689'200 1'037'529.45 5'557'000 Kantonsbeiträge Saldo 2'261'706.71 1'037'529.45 5'557'000 17'000 17'000 2'261'706.71 990'000 Anteile an Kantonseinnahmen Saldo 26'117.20 1'505'000 Anteile an Bundeseinnahmen 1'025'000 26'117.20 1'505'000 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Saldo 440 17'000 Übrige Saldo 1'064'996.55 17'000 Rückerstattungen Saldo 439 973'000 5'054'000 5'054'000 92'100.00 92'100.00 183'900 183'900 54 Rechnung 2014 Laufende Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Aufwand und Ertrag nach Sachgruppen Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 45 Rückerstattungen von Gemeinwesen Saldo 451 452 46 Saldo 460 Saldo 461 462 48 481 482 49 490 638'800 638'800 3'800 3'800 286'000 286'000 358'850.85 358'850.85 141'000 141'000 Verwaltungs- und Betriebskosten Saldo 358'850.85 358'850.85 132'700 Intern verrechneter Ertrag Saldo 2'000 2'000 132'700 Vorfinanzierungen Saldo 5'658.10 418'700 Spezialfinanzierungen Saldo 380'000 380'000 5'658.10 418'700 267'500 267'500 691'878.45 2'000 Entnahmen aus Sondervermögen Saldo 288'741.65 691'878.45 2'000 649'500 649'500 288'741.65 382'500 Gemeinden Saldo 986'278.20 377'500 382'500 353'400 353'400 986'278.20 377'500 Kanton Saldo 382'791.54 762'000 Bund 619'000 619'000 382'791.54 762'000 972'400 673'114.40 392'200 635'000 635'000 170'745.00 170'745.00 141'000 141'000 Ertrag 972'400 673'114.40 392'200 Aufwand 1'055'905.94 745'000 Beiträge für eigene Rechnung Voranschlag 2015 Ertrag 1'055'905.94 745'000 Gemeinden Saldo Aufwand 1'137'200 1'137'200 Kanton Saldo Rechnung 2014 Ertrag 146'000 146'000 170'745.00 170'745.00 146'000 146'000 55 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail I n v e s t i t i o n s r e c h n u n g 2 0 1 4 u n d v o r a n s c h l a g 2 0 1 5 i m d e ta i l Konto 1 Text Investitionsrechnung Voranschlag 2014 Einnahmen Ausgaben 7'933'390 2'020'000 3'262'659.03 Saldo 11 Rechnung 2014 Ausgaben 5'913'390 Voranschlag 2015 Einnahmen Ausgaben Einnahmen 897'427.65 4'854'500 1'500'000 2'365'231.38 Öffentliche Sicherheit 3'354'500 120'000 120'000 120'000 120'000 120'000 120'000 Saldo 1140 Feuerwehr Saldo 114000 Feuerwehr, Einstellhalle Saldo 5011 Baukosten 6500 Bezug aus Spezialfinanzierung Feuerwehr 13 Kultur, Freizeit 120'000 120'000 490'000 Saldo 134 Sport Sportanlage «Degern/Wiesen» Au/Berneck 490'000 6621 Baukosten für Ersatz Kunstrasenplatz 379'699.80 20'000 20'000 400'000 379'699.80 379'699.80 20'000 20'000 379'699.80 379'699.80 20'000 20'000 90'000 490'000 Saldo 5010 379'699.80 90'000 Saldo 1341 400'000 400'000 90'000 490'000 Auflösung Rückstellung für Kunstrasenplatz 379'699.80 20'000 300'000 279'699.80 100'000 100'000.00 20'000 (Allwetterplatz) 6690 16 Beitrag Ortsgemeinde Verkehr 5'578'390 Saldo 1620 Gemeindestrassen 5'578'390 Saldo 162000 2'223'228.38 5'578'390 Tempo 30-Zonen, Nefen Heerbrugg 2'223'228.38 5'578'390 11'893.35 3'224'500 2'211'335.03 11'893.35 3'224'500 3'224'500 2'211'335.03 3'224'500 124'500 Saldo 5010 Baukosten 124'500 124'500 Voranschlag 2015 114000.5011 Feuerwehr, Einstellhalle 114000.6500 Bezug aus SpF Feuerschutz-Reserve Hinter dem Feuerwehrdepot in Heerbrugg ist der Bau einer Einstellhalle geplant. Die Kosten sind durch einen Bezug aus der Feuerschutz-Reserve gedeckt. 162000.5010 Tempo 30-Zonen, Nefen Heerbrugg Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. In der Tempo 30-Zone Nefen werden die definitiven Massnahmen erstellt. 56 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Ausgaben 162001 Tempo 30-Zonen, Blattacker, Heerbrugg 280'000 Saldo 5010 162003 Baukosten Einnahmen Rechnung 2014 Ausgaben Einnahmen 3'158.40 280'000 280'000 Voranschlag 2015 Ausgaben Einnahmen 280'000 3'158.40 3'158.40 280'000 280'000 Tempo 30-Zonen, Bahnhof Heerbrugg 280'000 Saldo 5010 Baukosten 162011 Ausbau und Verkehrsberuhigungen 280'000 280'000 150'000 Gartenstrassse-Loostrasse, Heerbrugg Saldo 5010 162012 150'000 Baukosten 150'000 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg 370'000 59'524.35 390'000 Neuer Kreisel/Nefenstrasse, Rheinstrasse, Heerbugg Saldo 5010 162014 370'000 Baukosten 370'000 Neubau Kantiweg 125'000 Saldo 5010 162016 Baukosten Ausbau Sonnenstrasse, Au Baukosten 125'000 98'414.35 98'414.35 50'000 1'434.55 50'000 50'000 390'000 390'000 98'414.35 125'000 Saldo 5010 59'524.35 59'524.35 80'000 1'434.55 1'434.55 80'000 80'000 Voranschlag 2015 162001.5010 Tempo 30-Zonen, Blattacker, Heerbrugg Für die Realisierung der Tempo 30-Zone Blattacker sind CHF 280'000 vorgesehen, davon sind aus dem Voranschlag 2014 CHF 280'000 gebunden. 162003.5010 Tempo 30-Zonen, Bahnhof Heerbrugg Für die Realisierung der Tempo 30-Zone Bahnhof Heerbrugg sind CHF 280'000 vorgesehen. 162012.5010 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg/ Neuer Kreisel/Nefenstrasse, Rheinstrasse, Heerbrugg Der Restkredit aus dem Jahr 2009 beträgt rund CHF 310'000. Für rund CHF 80'000 wurden Mehrleistungen für die Gestaltung erbracht. 162016.5010 Ausbau Sonnenstrasse, Au Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Für die Erstellung des Deckbelages sind CHF 80'000 vorgesehen, davon sind aus dem Voranschlag 2014 CHF 50'000 gebunden. Die Mehrkosten sind auf die Ausdehnung auf einen zusätzlichen Abschnitt zurückzuführen. 57 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Ausgaben 162018 Tempo 30-Zonen, Neudorf, Au 140'000 Saldo 5010 162019 Einnahmen Rechnung 2014 Ausgaben Voranschlag 2015 Einnahmen Ausgaben 98'292.43 140'000 Einnahmen 40'000 98'292.43 40'000 Baukosten 140'000 98'292.43 40'000 Tempo 30-Zonen, 170'000 41'491.00 130'000 Fränzeren-Walzenhauserstrasse, Au Saldo 5010 162020 170'000 Baukosten 170'000 Sanierung Giessenstrasse, Au 505'000 Saldo 5010 Baukosten 5011 Deckbelag 162021 Sanierung Gallusstrasse, Au 41'491.00 41'491.00 130'000 518'453.80 505'000 505'000 130'000 60'000 518'453.80 60'000 518'453.80 60'000 30'000 Saldo 30'000 30'000 30'000 5010 Baukosten 30'000 30'000 162023 Sanierung Walzenhauserstrasse, Au 5010 Baukosten 465'000 702.75 162024 Sanierung Auerstrasse (Anteil Gemeinde) 340'000 8'917.25 5010 Baukosten 162025 Neugestaltung Kreuzung 465'000 Saldo 702.75 465'000 Saldo 702.75 340'000 380'000 8'917.25 340'000 8'917.25 80'000 52'455.30 380'000 380'000 Aechelistrasse – Sägestrasse Saldo 5010 162026 Baukosten Nefenstrasse Teil 2 80'000 80'000 1'145'000 Saldo 5010 Baukosten 52'455.30 52'455.30 423'667.35 1'145'000 1'145'000 450'000 423'667.35 423'667.35 450'000 450'000 Voranschlag 2015 162021.5010 Sanierung Gallusstrasse, Au Für den Deckbelag der Gallusstrasse sind CHF 30'000 vorgesehen, davon sind CHF 30'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden. 162023.5010 Sanierung der Walzenhauserstrasse, Au Die Sanierung der Walzenhauserstrasse wird infolge Bautätigkeit am Mennweg erst ab 2016 realisiert. 162024.5010 Sanierung Auerstrasse (Anteil Gemeinde) Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Die Sanierung der Kreuzung Auerstrasse wird auf die Kloterenstrasse und den Eulenweg ausgedehnt. Für die vorgesehenen CHF 380'000 sind rund CHF 330'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden. 58 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Ausgaben 162027 Rheinstrasse, Au 360'000 Saldo 5010 162028 162029 Baukosten 360'000 Rosenbergsaustrasse, Au 960'000 Baukosten 960'000 Veloständer Bahnhof Heerbrugg 150'000 162030 162031 Baukosten 150'000 Ausbau Ziegeleiweg, Heerbrugg 158'390 Umwidmung Finanz- in Verwaltungsvermögen 158'390 Verkehrsberuhigung Fasanenstrasse, Heerbrugg 50'000 162032 50'000 Projekt LV-Verbindung Au-Lustenau 50'000 Saldo Projektkosten 6690 Beitrag Marktgemeinde Lustenau 162033 Ausbau Walzenhauserstrasse, Au 229'604.35 130'000 130'000 528'722.50 100'000 528'722.50 528'722.50 100'000 100'000 150'000 150'000 150'000 158'390.00 158'390.00 158'390.00 50'000 Baukosten 5010 Einnahmen 130'000 229'604.35 158'390 Saldo 5010 Voranschlag 2015 Ausgaben 150'000 Saldo 5000 Einnahmen 229'604.35 960'000 Saldo 5010 Rechnung 2014 Ausgaben 360'000 Saldo 5010 Einnahmen 11'893.35 50'000 50'000 11'893.35 50'000 50'000 50'000 11'893.35 350'000 Abschnitt Rotweg bis Mennweg (oben), Au Saldo 350'000 5010 Baukosten 350'000 162034 Sanierung Neugrütstrasse, Au 200'000 5010 Baukosten Saldo 200'000 200'000 Rechnung 2014 162028.5010 Rosenbergsaustrasse Voranschlag 2015 162032.5010 Projekt LV-Verbindung Au-Lustenau Die Kosten für die Sanierung der Rosenbergsaustrasse fallen wesentlich tiefer aus, da die Kofferung beibehalten werden konnte. Der Deckbelag wird im 2015 realisiert. Das Projekt Velo- und Fussgängerbrücke Au-Lustenau wird mit dem Vorprojekt weitergeführt. Dafür sind CHF 50'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden. 162029.5010 Veloständer Bahnhof Heerbrugg Der Bau des neuen Veloständers durch die SBB verzögert sich und wird erst im 2015 durchgeführt. Für den Anteil der Gemeinde sind CHF 150'000 aus dem Voranschlag 2014 gebunden. 162032.6690 Beitrag Marktgemeinde Lustenau Die Marktgemeinde Lustenau hat ihren Anteil (50 %) an den Kosten der Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2013 bezahlt. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 59 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto 17 Text Umwelt, Raumordnung Voranschlag 2014 Abwasserbeseitigung Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 1'865'000 1'620'000 659'730.85 505'834.50 1'490'000 1'360'000 245'000 1'790'000 Saldo 1710 Verschiedene Kanalisationen Voranschlag 2015 Einnahmen Saldo 171 Rechnung 2014 Ausgaben 1'620'000 153'896.35 584'730.85 170'000 280'000 280'000 50'000 50'000 430'834.50 130'000 1'360'000 1'360'000 153'896.35 49'972.85 49'972.85 300'000 300'000 13'523.65 13'523.65 300'000 300'000 Saldo 17100 Ausbau Sonnenstrasse, Au Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 50'000 50'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17109 Diverse Kanalisationen 50'000 50'000 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 50'000 13'523.65 50'000 300'000 13'523.65 300'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17120 Kanalisation Giessenstrasse, Au 150'000 150'000 23'748.40 23'748.40 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 150'000 23'748.40 150'000 23'748.40 (Gewässerschutz-Reserve) 17123 Kanalisation Walzenhauserstrasse, Au 30'000 30'000 12'700.80 12'700.80 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 30'000 12'700.80 30'000 12'700.80 (Gewässerschutz-Reserve) 17124 Nefenstrasse Teil 2 740'000 740'000 246'755.15 246'755.15 330'000 330'000 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung (Gewässerschutz-Reserve) 740'000 246'755.15 740'000 330'000 246'755.15 330'000 60 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto 17125 Text Rheinstrasse, Au Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 65'000 65'000 72'326.60 72'326.60 Ausgaben Einnahmen 250'000 250'000 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 65'000 72'326.60 65'000 72'326.60 (Gewässerschutz-Reserve) 17126 Auerstrasse Kinoweg – Cafeteria, Heerbrugg 210'000 210'000 5'469.25 5'469.25 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 210'000 5'469.25 210'000 250'000 5'469.25 250'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17127 Bartlishalde, Au 90'000 90'000 340.00 340.00 90'000 90'000 Saldo 5010 6500 Baukosten 90'000 Entnahme aus Spezialfinanzierung 340.00 90'000 90'000 340.00 90'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17128 Entwässerung Spiegleren, Au 125'000 125'000 5'288.60 5'288.60 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 125'000 5'288.60 125'000 5'288.60 (Gewässerschutz-Reserve) 17129 Abwassersanierung Obere Böschen, Au 40'000 40'000 10'682.05 10'682.05 220'000 220'000 Saldo 5010 Baukosten 6100 Beiträge von Grundeigentümern 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 40'000 10'682.05 220'000 100'000 40'000 10'682.05 120'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17130 GEP Genereller Entwässerungsplan 70'000 70'000 40'000.00 40'000.00 30'000 30'000 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 70'000 40'000.00 70'000 30'000 40'000.00 30'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17131 SBB Bahnhof Au, Sanierung WC-Anlagen 170'000 Saldo 5010 Baukosten 153'896.35 170'000 170'000 153'896.35 153'896.35 Voranschlag 2015 17129.5010 Abwassersanierung Obere Böschen, Au 17129.6100 Beiträge von Grundeigentümern Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. Das Gebiet Obere Böschen muss an die Kanalisation angeschlossen werden. Die Grundeigentümer leisten Beiträge über rund CHF 100'000 an die vorgesehenen Baukosten von CHF 220'000. 61 Rechnung 2014 Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 im Detail Konto Text Voranschlag 2014 Ausgaben 17132 Einnahmen Rechnung 2014 Ausgaben Einnahmen Kanalisation Walzenhauserstrasse , Au Voranschlag 2015 Ausgaben Einnahmen 40'000 40'000 Abschnitt Rotweg bis Mennweg, Au Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 40'000 40'000 (Gewässerschutz-Reserve) 17133 Kanalisation Neugrütstrasse, Au 100'000 100'000 Saldo 5010 Baukosten 6500 Entnahme aus Spezialfinanzierung 100'000 100'000 (Gewässerschutz-Reserve) 175 Gewässerverbauung 75'000 Saldo 175000 Hochwasserschutz Littenbach 75'000 Saldo 5010 6500 Baukosten Entnahme aus Spezialfinanzierung 75'000.00 75'000.00 130'000 75'000 130'000 75'000.00 75'000.00 130'000 75'000 75'000 130'000 75'000.00 130'000 75'000.00 (Gewässerschutz-Reserve) Voranschlag 2015 175000.5010 Hochwasserschutz Littenbach Für die Weiterführung der Abklärungs- und Projektierungs arbeiten sind CHF 130'000 (Anteil Gemeinde Au) vorgesehen. Hinweis zum Voranschlag: Neue von der Bürgerversammlung zu genehmigende Ausgaben sind fett hervorgehoben. 62 Rechnung 2014 Investitionsrechnung nach Sachgruppen I nvestitionsrech nung nach Sachgruppen Konto Text Gesamttotal Voranschlag 2014 Einnahmen Ausgaben 7'933'390 2'020'000 3'262'659.03 Saldo 5 Ausgaben 5'913'390 7'933'390 Saldo 50 Sachgüter Grundstücke 501 Tiefbauten 6 Saldo 61 4'854'500 1'500'000 4'854'500 4'854'500 158'390.00 7'775'000 158'390.00 3'104'269.03 7'775'000 2'020'000 2'020'000 4'854'500 3'104'269.03 4'854'500 897'427.65 897'427.65 1'500'000 1'500'000 Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 100'000 100'000 Kausalabgaben 100'000 Saldo 65 4'854'500 4'854'500 Saldo 610 3'354'500 3'262'659.03 158'390 Einnahmen 897'427.65 3'262'659.03 158'390 Saldo Einnahmen 3'262'659.03 7'933'390 Saldo Ausgaben 3'262'659.03 7'933'390 Voranschlag 2015 Einnahmen 2'365'231.38 7'933'390 Saldo 500 Rechnung 2014 Ausgaben 100'000 Entnahme aus Fonds 1'620'000 505'834.50 1'380'000 und Vorfinanzierungen Saldo 650 Fonds Saldo 66 669 1'620'000 505'834.50 400'000 300'000 391'593.15 20'000 20'000 279'699.80 279'699.80 100'000 100'000 1'380'000 1'380'000 391'593.15 300'000 Übrige Saldo 1'380'000 505'834.50 400'000 Gemeinden Saldo 505'834.50 1'620'000 Beiträge für eigene Rechnung Saldo 662 1'620'000 20'000 111'893.35 111'893.35 20'000 63 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4 i m D e ta i l Konto Text Anfangsbestand 01.01.2014 Veränderung 2014 Zugang Endbestand Abgang 31.12.2014 S/H 1 Aktiven 40'194'019.50 2'095'333.94 38'098'685.56 S 10 Finanzvermögen 35'840'652.80 3'449'662.77 32'390'990.03 S 100 Flüssige Mittel 15'355'194.69 3'243'021.87 12'112'172.82 S 1000 Kasse 30'120.25 11'239.85 18'880.40 S 10000 Kasse Gemeindehaushalt 15'430.00 3'727.10 11'702.90 S 10001 Kasse Alters- und Pflegeheim Hof-Haslach 4'915.50 3'136.65 1'778.85 S 10002 Kasse Betreibungsamt 9'774.75 4'376.10 5'398.65 S 1001 Postcheck 3'690'842.88 914'678.22 4'605'521.10 S 10010 Postcheck 90-2923-2 3'460'864.96 771'879.20 4'232'744.16 S 10012 Postcheck 90-7940-3 71'172.72 104'052.87 175'225.59 S 10013 Postcheck 85-69047-3 158'805.20 38'746.15 197'551.35 S 1002 Banken 10020 UBS Heerbrugg 10021 11'634'231.56 4'146'460.24 7'487'771.32 S 172'411.38 10.05 172'401.33 S Alpha Rheintal Bank, Berneck 5'267'088.51 1'813'635.20 3'453'453.31 S 10022 St. Galler Kantonalbank AG, Heerbrugg 4'685'490.56 2'371'464.60 2'314'025.96 S 10023 Credit Suisse, Heerbrugg 1'962.90 83.52 1'879.38 S 10024 Raiffeisenbank Berneck/Au 10025 St. Galler Kantonalbank AG, Heerbrugg 101 Guthaben 1011 1'540'118.00 S 5'938.01 44.67 5'893.34 S 11'439'617.63 103'690.73 11'335'926.90 S Kontokorrent Gemeinwesen 888'349.97 113'159.90 775'190.07 S 10111 Primarschulgemeinde Heerbrugg 313'516.88 40'651.35 272'865.53 S 10112 Oberstufenschule Heerbrugg 519'266.34 40'201.65 479'064.69 S 10115 Wasserwerk ABRW 55'566.75 32'306.90 23'259.85 S 1012 Steuerguthaben 2'943'650.32 86'625.41 3'030'275.73 S 10120 Rückstände Gemeinde; Natürliche Personen 2'266'133.21 92'124.22 2'358'257.43 S 10121 Rückstände Kanton; Nebensteuern 118'474.40 89'523.35 S 10122 Rückstände Kanton; Quellensteuern 446'718.30 23'421.00 470'139.30 S 10123 Rückstände Gemeinde; Feuerwehr 112'324.41 31.24 112'355.65 S 1013 Gebühren, Abgaben, Entgelte 1'419'605.15 S 10130 Debitoren; Alle Abteilungen 1'419'628.25 S 95.00 S -118.10 S 10131 FD Debitoren Sammelkonto – Alle Abteilungen 10134 Debitoren; EC/Maestro-Einzahlungen 10136 Debitoren; Inkasso Steueramt 1'501'340.20 38'777.80 28'951.05 1'501'465.65 81'860.50 19'866.20 19'866.20 1'503'203.00 83'574.75 95.00 118.10 (Staats- und Gemeindesteuern) 10137 Debitoren; Inkasso Kassieramt, Krankenkassen-Anteile 10139 Debitoren; Inkasso Soziale Dienste -4'180.25 4'180.25 -17'423.30 17'423.30 64 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail Konto Text Anfangsbestand Veränderung 2014 01.01.2014 Zugang Endbestand Abgang 31.12.2014 S/H 1015 Verrechnungssteuern 60'831.79 27'436.27 33'395.52 S 10150 Ausstehende Verrechnungssteuern 60'831.79 27'436.27 33'395.52 S 1016 Festgeldanlagen 6'009'884.70 6'722.18 6'016'606.88 S 10161 E.Depositenkonto PC 92-615815-3 Polit. Gemeinde Au 1'004'162.35 1'301.15 1'005'463.50 S 1'301.15 1'005'463.50 S 2'000'000.00 S 10162 E.Depositenkonto PC 92-166875-0 Polit. Gemeinde Au 1'004'162.35 10164 Festgeldkonto St. Galler Kantonalbank 2'000'000.00 10165 Aktionärs-Sparkonto St. Galler Kantonalbank 2'001'560.00 4'119.88 2'005'679.88 S 1019 Übrige Guthaben 35'435.20 25'418.35 60'853.55 S 10190 MwSt, Vorsteuerkonto Laufende Rechnung 16'642.75 12'052.00 28'694.75 S 18'792.45 13'327.65 32'120.10 S 38.70 38.70 S 7'227'955.83 S Kanalisationen 10191 MwSt, Vorsteuerkonto Investitions-Rechnung Kanalisationen 10192 MwSt, Vorsteuerkonto Laufende Rechnung Grundbuchamt 102 Anlagen 8'713'967.13 1'486'011.30 1020 Festverzinsliche Wertpapiere 3'003'723.13 3'003'723.13 S 10200 Festverzinsliche Wertpapiere 3'003'723.13 3'003'723.13 S 1022 Darlehen 5'535'000.00 4'190'000.00 S 10220 Darlehen an Schulgemeinde Au 1'000'000.00 1'000'000.00 S 10221 Darlehen an Schulgemeinde Heerbrugg 2'500'000.00 S 660'000.00 S 1'345'000.00 400'000.00 400'000.00 10222 Darlehen an Schulgemeinde Au 2'500'000.00 10223 Darlehen an Schulgemeinde Au 1'000'000.00 340'000.00 600'000.00 600'000.00 35'000.00 5'000.00 30'000.00 S 158'395.00 158'390.00 5.00 S 5.00 S 10224 Darlehen an ABRW (kurzfristig) 10226 Darlehen an Musikverein Au 1023 Liegenschaften 10230 Verschiedene Liegenschaften des Finanzvermögens 10232 Ziegeleiweg, Heerbrugg 1024 Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge 1.00 1.00 S 10240 Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge, 1.00 1.00 S 5.00 158'390.00 158'390.00 landwirtschaftl. Einrichtungen 1029 Übrige Anlagen 16'848.00 17'378.70 34'226.70 S 10291 Guthaben bei Pensionskasse St. Galler Gemeinden, 16'848.00 17'378.70 34'226.70 S Flawil 103 Guthaben bei Sonderrechnungen 804.10 804.10 1032 Messstation Heerbrugg (Elektra Au + Widnau und SAK) 804.10 804.10 10320 Messstation Heerbrugg (Elektra Au + Widnau und SAK) 804.10 804.10 65 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail Konto Text Anfangsbestand Veränderung 2014 01.01.2014 Zugang Abgang Endbestand 31.12.2014 S/H 108 Transitorische Aktiven 331'069.25 1'383'865.23 1'714'934.48 S 1080 Rechnungsabgrenzungen 331'069.25 1'383'865.23 1'714'934.48 S 10800 Rechnungsabgrenzungen 331'069.25 1'383'865.23 1'714'934.48 S 11 Ordentliches Verwaltungsvermögen 4'353'362.70 1'354'328.83 5'707'691.53 S 110 Sachgüter 4'353'362.70 1'354'328.83 5'707'691.53 S 1100 Grundstücke 336'012.00 S 11000 Diverse Grundstücke Gemeinde Au 12.00 S 336'000.00 S 5'167'777.18 S 88'713.15 S 142'941.83 S 1'283'969.65 S 378'012.00 42'000.00 12.00 gemäss Inventar der Liegenschaften 11001 Liegenschaft Kirchweg 1, Au 1101 Tiefbauten (siehe Abschreibungsplan) 110101 Ausbau Bahnhofstrasse, Au 378'000.00 3'875'344.70 42'000.00 1'292'432.48 169'713.15 81'000.00 *Kredit 1'115'000 / 2007 – 2016* 110102 Verkehrsberuhigungsmassnahmen Tempo 30-Zonen, 80'218.00 62'723.83 *Kredit 720'000.00 / 2011 – 2015* 110104 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg, Neuer Kreisel 1'428'545.30 144'575.65 40'070.00 40'070.00 204'698.15 102'300.00 102'398.15 S 360'903.70 179'065.45 181'838.25 S 74'578.35 74'578.35 440'000.00 73'300.00 366'700.00 S 5'104.10 5'104.10 132.10 132.10 543'264.00 77'600.00 465'664.00 S Rheinstrasse bis Grenze Widnau *Kredit 1'848'00 ... 110105 Verlegung Rheinvorlandweg, Au *Kredit 250'000 / 2011 – 2015* 110106 Ausbau Hangetweg, Au *Kredit 520'000 / 2011 – 2015* 110107 Ausbau Sonnenstrasse, Au *Kredit 630'000 / 2011 – 2015* 110108 Ausbau Auenstrasse, Au, Industriestrasse bis Sonnenstrasse Au *Kredit 450'000 / 2010-2014* 110109 Anteil SBB Unterführung Heerbrugg *Kredit 2'257'500 / 2001 – 2020* 110110 Ausbau «Kloteren», Heerbrugg *Kredit 200'000 / 2008 – 2011* 110114 Entwicklung Au, Planung neuer Dorfplatz *Kredit 100'000 / 2010 – 2014* 110115 Ausbau/Neugestaltung «Schmidheinypark», Heerbrugg *Kredit 1'000'000 / 2011 – 2021* 110116 Neubau Kantiweg, Heerbrugg 36'862.20 98'414.35 135'276.55 S 110117 Sanierung Giessenstrasse, Au 40'230.40 518'453.80 558'684.20 S 110118 Sanierung Gallusstrasse, Au 134'934.20 134'934.20 S 110119 Sanierung Nefenstrasse 1. Etappe, Heerbrugg 264'511.70 264'511.70 S 110120 Sanierung Walzenhauserstrasse, Au 23'757.55 702.75 24'460.30 S 110123 Sanierung Auerstrasse, Au 27'063.90 8'917.25 35'981.15 S 110124 Neugestal. Kreuzung Aechelistrasse - Sägestrasse, H'bgg 52'455.30 53'213.20 S 110125 Sanierung Nefenstrasse 2. Etappe, Heerbrugg 757.90 423'667.35 423'667.35 S 110126 Sanierung Rheinstrasse, Au 229'604.35 229'604.35 S 110127 Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au 528'722.50 528'722.50 S 110129 LV-Verbindung Au-Lustenau -11'893.35 S 110130 Ziegeleiweg, Heerbrugg 158'390.00 S 11'893.35 158'390.00 66 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail Konto Text Anfangsbestand Veränderung 2014 01.01.2014 Zugang Abgang Endbestand 31.12.2014 S/H 1103 Hochbauten 6.00 153'896.35 153'902.35 S 110300 Diverse Objekte Gemeinde Au 6.00 153'896.35 153'902.35 S 1106 Mobilien, Maschinen 100'000.00 50'000.00 50'000.00 S 110600 Erneuerung EDV-Netzwerk 100'000.00 50'000.00 50'000.00 S 12 Darlehen und Beteiligungen des 4.00 4.00 S Verwaltungsvermögens 121 Darlehen und Beteiligungen 4.00 4.00 S 1214 Gemischtwirtschaftliche Unternehmen 4.00 4.00 S 12140 Diverse Aktien und Anteilscheine 4.00 4.00 S 2 Passiven 40'194'019.50 2'095'333.94 38'098'685.56 H 20 Fremdkapital 13'512'616.30 1'546'764.87 11'965'851.43 H 200 Laufende Verpflichtungen 10'302'221.99 1'723'555.71 8'578'666.28 H 2000 Verschiedene Kreditoren 54'430.25 37'846.40 16'583.85 H 20001 Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern 50'656.55 37'565.65 13'090.90 H 3'773.70 280.75 3'492.95 H (Abwasser/Kanalisationen) 20002 Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern (Gemeinde, Gebühren Grundbuchamt) 2001 Depotgelder 9'777.62 44'856.20 54'633.82 H 20010 Depotgelder Vormundschaftsbehörde 7'577.62 44'506.20 52'083.82 H 20011 Depotgelder Veloständer Au und Heerbrugg 2'200.00 350.00 2'550.00 H 2003 Kreditoren-Sammelkonto 5'712'409.52 284'719.60 5'997'129.12 H 20030 Kreditoren-Sammelkonto VRSG-Kreditoren (DTA – SAD) 5'712'409.52 284'719.60 5'997'129.12 H 2009 Übrige Verpflichtungen (Durchgangskonto) 4'525'604.60 2'015'285.11 2'510'319.49 H 20090 Übrige Verpflichtungen (Durchgangskonto) 794'527.27 294'404.25 500'123.02 H 20090.1 Grabunterhalte/Depotgelder 25'816.25 5'111.02 20'705.23 H 20090.2 Durchgangskonto, Rückstellungskonto vom 11'997.24 11'997.24 H «Auer Dorffest 1993» 20090.3 Rückstellungskonto «Frauen über 70 Jahre» 5'868.10 5'868.10 H 20090.10 Bestand für Winterhilfe und div. Notstandsaktionen 3'316.30 3'316.30 H 5'300.90 H -687.60 H (Sammelkonto) 20090.11 Rückstellungskonto aus «Zivilschutzstelle Au» 20090.50 Zahlungsausgleichskonto WEG (Techn. Betriebe) 5'300.90 20090.51 FD Debitoren Zahlungsausgleichskonto 100.00 -100.00 H 20090.71 Personalkonto; Kontostand für Personalanlässe 9'267.73 2'548.57 6'719.16 H 20090.74 Sitzungsgelder Gemeinderat, 3'500.00 7'441.45 -3'941.45 H 34'274.25 663.80 33'610.45 H 2'404.25 133.25 2'271.00 H -689.20 1.60 Abzug für Gemeinderatsreise 20090.75 Sammelkonto/Durchgangskonto, Verschiedenes 20090.77 Personalkonto, Durchgangskonto 67 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail Konto Text Anfangsbestand 01.01.2014 20090.80 Sammelkonto Steuereingänge (B.1.22222) 20090.81 Beiträge AHV/ALV/IV/EO Veränderung 2014 Zugang 31.12.2014 S/H 20'480.68 H 82'034.10 411'848.90 H 20'480.68 493'883.00 Endbestand Abgang (Sammelkonto Ausgleichskasse) 20090.82 Beiträge Pensionskasse -5'992.75 5'992.75 77'564.05 4'457.10 82'021.15 H 40'380.20 40'380.20 H (Sammelkonto Pensionskasse Flawil) 20090.83 Beiträge NBU- und BVG-Versicherungen (Sammelkonto Winterthur St. Gallen) 20090.85 Sammelkonto Lohnauszahlungen (Auszahlungen über Bankkonto) 20090.87 Sammelkonto Abzüge Quellensteuern 20090.88 Sammelkonto für Kinderzulagen (Ausgleichskasse) 20090.91 Alimenten Kontrollkonto 9'212.00 H 20090.92 Vorläufig nicht zugeordnete Erträge 45'720.55 178'213.81 -132'493.26 H 20090.94 Vorschüsse unzuordenbar -3'900.00 10'711.00 -14'611.00 H 20090.95 Einnahmenüberschüsse Klienten -2'369.25 594.27 -1'774.98 H Steuerverwaltung Bern (MwSt), -18'449.10 18'449.10 -14'877.80 14'877.80 -31'158.55 31'158.55 20091 3'201.10 3'201.10 80'438.75 80'438.75 4'926.00 4'286.00 Gemeinde/Abwasser, Kanalisationen 20093 Steuerverwaltung Bern (MwSt), Elektrizitätsversorgung Au 20094 Steuerverwaltung Bern (MwSt), Wasserversorgung Au 20095 Verrechnungssteuer (Staatssteuern) 202 3'795'562.78 1'785'366.31 2'010'196.47 H Langfristige Schulden 585'795.35 63'467.30 522'328.05 H 2029 Übrige Schulden 585'795.35 63'467.30 522'328.05 H 20290 Schuld gegen Arbeitnehmer 34'226.70 H 20291 Zivilschutz-Reserve 488'101.35 H 203 Verpflichtungen für Sonderrechnungen 1'591'895.21 244'476.91 1'836'372.12 H 2030 Elektrizitätsversorgung Au 3'024'365.87 280'998.73 3'305'364.60 H 20300 Elektrizitätsversorgung Au 3'024'365.87 280'998.73 3'305'364.60 H 2031 Wasserversorgung Au -1'574'369.24 21'300.55 -1'553'068.69 H 20310 Wasserversorgung Au -1'574'369.24 21'300.55 -1'553'068.69 H 2033 Littenbach-Aecheli-Unternehmen Au/Berneck 55'013.10 157'454.47 -102'441.37 H 20330 Littenbach-Aecheli-Unternehmen Au/Berneck 55'013.10 157'454.47 -102'441.37 H 16'848.00 17'378.70 568'947.35 80'846.00 2034 Betreibungsamt Au 86'885.48 99'632.10 186'517.58 H 20340 Betreibungsamt Au 86'885.48 99'632.10 186'517.58 H 204 Rückstellungen 600'000.00 H 2040 20403 618'000.00 18'000.00 Laufende Rechnung 18'000.00 18'000.00 Rückstellung für zu hoch fakturierte Steuern 18'000.00 18'000.00 (Steuerfussanpassungen ) 68 Rechnung 2014 Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 im Detail Konto Text Anfangsbestand 01.01.2014 Veränderung 2014 Zugang Abgang Endbestand 31.12.2014 S/H 2042 Delkredere 600'000.00 600'000.00 H 20420 Delkredere für Steuern und übrige Guthaben 600'000.00 600'000.00 H 208 Transitorische Passiven 414'703.75 13'781.23 428'484.98 H 2080 Transitorische Passiven 414'703.75 13'781.23 428'484.98 H 20800 Rechnungsabgrenzungen 414'703.75 13'781.23 428'484.98 H 22 Zentralisierter Steuerbezug 30'953.85 30'953.85 222 Zahlungsverkehr 30'953.85 30'953.85 2222 Laufende Steuern/Natürl. Personen 30'953.85 30'953.85 22222 Laufende Steuern/Natürl. Personen 30'953.85 30'953.85 16'108'725.98 63'132.38 16'045'593.60 H H (Einzahlungen/Rückzahlungen) 28 Sondervermögen 281 Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen 4'431'634.78 253'432.58 4'178'202.20 2810 Spezialfinanzierungen 4'431'634.78 253'432.58 4'178'202.20 H 28100 Spezialfinanzierung Abwasseranlagen 2'747'783.92 389'465.60 2'358'318.32 H und Kanalisationsnetz 28101 Spezialfinanzierung Feuerwehr 28103 Spezialfinanzierung 1'517'178.72 75'232.46 1'592'411.18 H 166'672.14 60'800.56 227'472.70 H Alters- und Pflegeheim (Betriebsreserve) 282 Verpflichtungen für Vorfinanzierungen 9'442'910.35 9'163'210.55 H 28200 Reserve für neue Bodenankäufe 3'230'000.00 279'699.80 3'230'000.00 H 28201 Reserve für Energie-Förderbeiträge 200'000.00 200'000.00 H 28202 Reserve für Wirtschaftsförderungen 28203 Verpflichtungen für Vorfinanzierungen 305'849.85 305'849.85 H 3'265'060.50 3'265'060.50 H 212'000.00 212'000.00 H 20'000.00 20'000.00 H 1'910'000.00 1'910'000.00 H 20'300.20 H (Reserve für allgemeine Bauzwecke) 28204 Rückstellung für Felsabbruch Meldeggwald 28205 Parkplatzauslösungs-Reserve 28206 Verpflichtungen für Vorfinanzierungen aus Sonderrechnungen 28208 Rückstellung Sanierung Allwetterplatz 300'000.00 279'699.80 283 Rücklagen für Investitionen von Spezialfinanzierungen 2'234'180.85 470'000.00 2'704'180.85 H 2830 Spezialfinanzierungen Investitionen 2'234'180.85 470'000.00 2'704'180.85 H 28300 Vorfinanzierung Gebäudeunterhalt/ 2'234'180.85 470'000.00 2'704'180.85 H H Zimmerrenovationen Alters- und Pflegeheim 29 Eigenkapital 10'541'723.37 454'482.84 10'087'240.53 290 Eigenkapital 10'541'723.37 454'482.84 10'087'240.53 H 29000 Kumulierte Ergebnisse aus Vorjahren 10'541'723.37 454'482.84 10'087'240.53 H 69 Rechnung 2014 Grundstücks- und Wertschriftenverzeichnis per 31. Dezember 2014 Grun dstücks- un d Wertsch ri ftenverzeich n is per 31. Dezember 2014 GS Nr. Lage Objekt Flächenmass Vers.-Nr. in m2 Zeitwert / Jahr Verkehrswert Liegenschaften Finanzvermögen 422 Wiesen Wiese (Grünzone) 2'068 − − / 2010 2'200 494 Neufeld Wiese (Zone GIa) 3'045 − − / 2008 216'000 1098 Walzenhauserstrasse Wiese (Grünzone) 3'133 − − / 2010 3'400 1935 Büchel Wiese (Zone W 2) 273 − − / 2008 27'000 2316 Feldstrasse Wiese (Zone GIa) 1'846 − − / 2014 461'000 Leichenhalle, Boden 1'116 1735 413‘000 / 2013 415'000 – / 2014 1‘356'000 Liegenschaften Verwaltungsvermögen 44 Karl-Völker-Strasse 100 Neudorf Kilbiplatz 3'391 193 Friedhofweg Wiese 1'581 – – / 2008 221'000 304 Kirchweg 6 Gemeindehaus, Boden 3’176 834 2'329'000 / 2007 2'098'000 304 Kirchweg 4 Verwaltungsgebäude – 350 911'000 / 2007 592'000 309 Kirchweg 8 Zivilschutzbauten KP/BSA – 1942 1'586'000 / 2011 634'000 314 Kirchweg 1 Verwaltungsgebäude, Boden 2‘023 1437 905‘000 / 2011 1‘150‘000 317 Hauptstrasse 90 Platz (Zone Oe) 2‘322 - – / 2013 325‘000 320 Kirchdorf Parkanlage 298 – –/– 0 328 Walzenhauserstrasse 15 Alters- und Pflegeheim, Boden 1567 11‘271'000 / 2012 7'938'000 328 Walzenhauserstrasse 15 Gartenpavillon, Garage – 2337, 1640 177’000 / 2012 106'000 415 Berneckerstrasse Clubhaus, Mobilhütte, Boden 2'000 1987, 2231 1'023'000 / 2012 512'000 576 Under Wiese (landwirtschaftlich) 1'718 – – / 2007 1’300 605 Auerstrasse 44 Sanhist/Feuerwehrdepot, Boden 4'434 1408 5'023'000 / 2008 3'200'000 1057 Büchelstrasse Wiese, Böschung 190 – –/– 15'000 1382 Hard Aussichtspunkt bzw. Parkanlage 625 – –/– 0 1411 Mennweg Pfadihütte, Boden 280 702 243'000 / 2013 141'000 1439 Haslach Wiese 201 – – / 2008 20'000 1445 Friedhofweg Leichenhalle, Friedhof, Boden 3'732 1884 401'000 / 2008 593'000 1569 Isatz Wiese 1'200 – – / 2004 200 2293 Hard Wiese (landwirtschaftlich) 1'229 – – / 2010 1'000 2317 Feldstrasse 5 Werkhof, Boden 3'029 2376 2'304'000 / 2014 1'600'000 – 2226-2228 54'000 / 2014 15'000 2509 Hinterdorf 2'312 – – / 2011 324'000 drei Doppelgaragen Wiese 4'724 70 Rechnung 2014 Abschreibungsplan 2014 Ab s c h r e ib u n g s p l a n 2 0 1 4 Kredit 110 Sachgüter/Total zu amortisieren 1100 Grundstücke 11000 Diverse Grundstücke/Liegenschaften 11001 Liegenschaft Kirchweg 1, Au 1101 Tiefbauten 110101 Ausbau Bahnhofstrasse, Au Tilgungszeit Stand Zuwachs Abgänge Buchwert Abschreibung Jahre 01.01.2014 2014 2014 31.12.2014 Jahr 2015 4'353'362.70 1'306'511.53 1'019'500.00 5'553'795.18 1'035'400.00 378'012.00 0.00 42'000.00 336'012.00 42'000.00 12.00 0.00 0.00 12.00 0.00 378'000.00 0.00 42'000.00 336'000.00 42'000.00 3'875'344.70 1'306'511.53 945'000.00 5'167'777.18 978'400.00 44'600.00 1'115'000.00 2007 – 2016 169'713.15 81'000.00 88'713.15 720'000.00 2011 – 2016 80'218.00 142'941.83 80'218.00 142'941.83 0.00 1'848'000.00 2011 – 2020 1'428'545.30 59'524.35 204'100.00 1'283'969.65 204'100.00 110105 Verlegung Rheinvorlandweg, Au 250'000.00 2011 – 2015 40'070.00 40'070.00 0.00 0.00 110106 Ausbau Hangetweg, Au 520'000.00 2011 – 2015 204'698.15 110107 Ausbau Sonnenstrasse, Au 630'000.00 2011 – 2015 360'903.70 110108 Ausbau Auenstrasse, Au 450'000.00 2010 – 2014 2'257'500.00 110102 Tempo 30-Zonen 110104 Ausbau Widnauerstrasse, Heerbrugg 110109 SBB-Unterführung Heerbrugg 102'300.00 102'398.15 102'400.00 180'500.00 181'838.25 180'400.00 74'578.35 74'578.35 0.00 0.00 2001 – 2020 440'000.00 73'300.00 366'700.00 73'300.00 1'434.55 110110 Ausbau Kloteren, Heerbrugg 200'000.00 2008 – 2011 5'104.10 5'104.10 0.00 0.00 110114 Entwicklung Au, 100'000.00 2011 – 2015 132.10 132.10 0.00 0.00 1'000'000.00 2011 – 2021 543'264.00 77'600.00 465'664.00 77'600.00 Planung neuer Dorfplatz Au 110115 Neugestaltung Schmidheinypark, Heerbrugg 110116 Neubau Kantiweg, Heerbrugg 145'000.00 2015 – 2019 36'862.20 98'414.35 0.00 135'276.55 29'000.00 110117 Sanierung Giessenstrasse, Au 590'000.00 2015 – 2019 40'230.40 518'453.80 0.00 558'684.20 118'000.00 110118 Sanierung Gallusstrasse, Au 190'000.00 2015 – 2019 134'934.20 0.00 134'934.20 38'000.00 110119 Sanierung Nefenstrasse 1. Etappe, H'bgg 370'000.00 2015 – 2019 264'511.70 0.00 264'511.70 74'000.00 35'000.00 2015 – 2019 23'757.55 702.75 0.00 24'460.30 7'000.00 100'000.00 2015 – 2019 27'063.90 8'917.25 0.00 35'981.15 20'000.00 50'000.00 2015 – 2019 757.90 52'455.30 0.00 53'213.20 10'000.00 110120 Sanierung Walzenhauserstrasse, Au 110123 Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg 110124 Neugestaltung Kreuzung Aechelistrasse - Sägestrasse, Heerbrugg 1'145'000.00 2016 – 2020 0.00 423'667.35 0.00 423'667.35 0.00 110126 Sanierung Rheinstrasse, Au 110125 Sanierung Nefenstrasse 2. Etappe, H'bgg 360'000.00 2016 – 2020 0.00 229'604.35 0.00 229'604.35 0.00 110127 Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au 960'000.00 2016 – 2020 0.00 528'722.50 0.00 528'722.50 0.00 2016 – 2020 0.00 – 11'893.35 0.00 – 11'893.35 0.00 2016 – 2020 0.00 158'390.00 0.00 158'390.00 0.00 6.00 0.00 0.00 6.00 0.00 0.00 6.00 0.00 32'500.00 50'000.00 15'000.00 50'000.00 50'000.00 15'000.00 110129 LV-Verbindung Au-Lustenau 50'000.00 110130 Ziegeleiweg, Heerbrugg 1103 Hochbauten 110300 Diverse Grundstücke (Buchwert) 1106 6.00 Mobilien, Maschinen 110600 Erneuerung EDV-Netzwerk 100'000.00 220'000.00 2011 – 2015 100'000.00 0.00 71 Rechnung 2014 Laufende Projekte 2015 laufende projekte 2015 Projekt Kredit- erteilt summe bisherige 2015 Einstellhalle Feuerwehr 120'000 2015 0 Ersatz Kunstrasenplatz 490'000 2014 380'000 20'000 Tempo 30-Zone Nefen, Heerbrugg, def. Massnahmen 124'500 2015 0 124'500 Tempo 30-Zone Blattacker 300'000 2011 10'000 280'000 Tempo 30-Zone Bahnhof Heerbrugg 280'000 2015 0 280'000 Tempo 30-Zone Fränzeren-Walzenhauserstrasse, Au 170'000 2013 40'000 130'000 Tempo 30-Zone Neudorf, Au 140'000 2013 100'000 40'000 1'848'773 2009 1'620'000 390'000 Ausbau Sonnenstrasse, Au, Deckbelag 50'000 2013 0 80'000 Sanierung Giessenstrasse, Au, Deckbelag 60'000 2015 0 60'000 30'000 Ausbau Widnauerstrasse/Neuer Kreisel, Heerbrugg 2016 Ausgaben 120'000 Nefen-/Rheinstrasse, Heerbrugg (Anteil am Projekt Kanton) Sanierung Gallusstrasse, Au, Deckbelag 30'000 2014 0 Sanierung Walzenhauserstrasse, Au 465'000 2014 0 Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg 340'000 2014 10'000 380'000 1'145'000 2014 425'000 450'000 Sanierung Rheinstrasse, Au 360'000 2014 230'000 130'000 Sanierung Rosenbergsaustrasse, Au 960'000 2014 530'000 100'000 Veloständer Bahnhof Heerbrugg 150'000 2014 0 150'000 50'000 2014 0 50'000 Ausbau Walzenhauserstrasse (Rotweg bis Mennweg), Au 350'000 2015 0 350'000 Sanierung Neugrütstrasse, Au 200'000 2015 0 200'000 Sanierung diverse Kanalisationen 300'000 2015 0 300'000 Sanierung Kanalisation Nefenstr., 2. Teil, Heerbrugg 740'000 2014 247'000 330'000 Sanierung Kanalisation Auerstrasse (Kinoweg bis Caféteria), Heerbrugg 210'000 2014 5'000 250'000 90'000 2014 0 90'000 220'000 2015 0 220'000 70'000 2014 40'000 30'000 Sanierung Nefenstrasse, 2. Teil, Heerbrugg LV-Verbindung Au-Lustenau, Vorprojekt Kanalisation Bartlishalde, Au Abwassersanierung Obere Böschen, Au GEP Genereller Entwässerungsplan Sanierung Kanalisation Walzenhauserstr. (Rotweg bis Mennweg), Au 465'000 40'000 2015 0 40'000 Sanierung Kanalisation Neugrütstrasse, Au 100'000 2015 0 100'000 Projekt Hochwasserschutz Littenbach 130'000 2015 0 130'000 72 Rechnung 2014 Steuerabrechnung 2014 und Steuerplan 2015 S t e u e r a b r e c h n u n g 2 0 1 4 UND S t e u e r PLAN 2 0 1 5 Einfache Steuern in CHF Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Abweichung Betrag Voranschlag 2015 Einfache Steuern 100 % 13'900'000 13'648'647.00 -251'353 14'100'000 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Abweichung Betrag Voranschlag 2015 17'117'000 17'478'626.50 361'627 17'557'000 -200'000 -186'274.62 -13'725 -200'000 13'200'000 13'032'781.39 -167'219 13'400'000 900'000 1'020'831.28 120'831 800'000 Steuerabrechnung in CHF Gemeindesteuern Abschreibungen auf Steuern Auflösung Delkredere 250'000 Einkommens- und Vermögenssteuern, laufendes Jahr Einkommens- und Vermögenssteuern, Nachzahlungen Vorjahre Nach- und Strafsteuern Anteile aus Grenzgängersteuern 10'000 1'744.70 -8'255 10'000 2'000'000 2'222'568.65 222'569 2'000'000 18'000.00 18'000 Einkommens- und Vermögenssteuern, Korrektur infolge Steuerfussänderung Grundsteuern 620'000 658'158.95 38'159 Grundsteuern, reduziert 21'000 22'545.95 1'546 21'000 Handänderungssteuern 530'000 651'345.20 121'345 580'000 Hundetaxen Einnahmeanteile Patente und Bewilligungen 660'000 36'000 36'925.00 925 36'000 5'478'000 5'111'403.30 -366'597 5'057'000 3'000 4'524.10 1'524 3'000 4'000'000 3'413'146.15 -586'854 3'400'000 Grundstückgewinnsteuern 700'000 804'561.45 104'561 820'000 Quellensteuern natürlicher Personen 750'000 850'256.10 100'256 800'000 20'000 34'682.20 14'682 30'000 5'000 4'233.30 -767 4'000 Einfache Steuer in CHF Ø Kanton in CHF 2'043 1'966 Quellensteuer 363 118 juristische Person 364 230 2'770 2'314 Steuern juristischer Personen Quellensteuern auf Vorsorgeleistungen Wirtschaftspatenttaxen Steuerkraft pro Einwohner (2014) natürliche Person Gesamt Steuerplan 2015 1) Einkommens- und Vermögenssteuern Der mutmassliche Ertrag der einfachen Steuer (100 %) beträgt 14’100’000 Total Einkommens- und Vermögenssteuern, netto (95 %) 13'400'000 2) Nachzahlungen Vorjahre 800’000 3) Grundsteuern Grundstückwerte CHF 1’650’000’000 à 0.4‰ 660’000 Grundstückwerte CHF à 0.2‰ 21’000 105'000'000 Total Steuerbedarf laut Voranschlag 681’000 14'881'000 73 Rechnung 2014 Finanzplanung 2014 bis 2018 Fi n a n z p l a n u n g 2 0 1 4 bi s 2 0 1 8 Laufende Rechnung Rechnung 2014, Voranschlag 2015 und Finanzplan bis 2018 (in Tausend CHF) Funktion 2014 2015 2016 2017 2018 10 Bürgerschaft, Behörden, Verwaltung 1'972 2'274 2'297 2'320 2'343 11 Öffentliche Sicherheit 12 Bildung -254 -206 -208 -210 -212 14'492 14'512 14'819 14'888 14'981 13 Kultur, Freizeit 419 434 438 442 446 14 Gesundheit 1'395 1'419 1'433 1'447 1'461 15 Soziale Wohlfahrt 2'770 3'132 3'179 3'225 3'281 16 Verkehr 1'153 1'336 1'349 1'362 1'376 17 Umwelt, Raumordnung 755 1'042 1'052 1'063 1'074 18 Volkswirtschaft 106 133 134 135 136 -238 -261 -264 -267 -270 Gesamtaufwand (ohne Abschreibungen) 22'570 23'815 24'229 24'405 24'616 193/196 Weitere Einnahmen -5'686 -5'590 -5'646 -5'779 -5'915 19 Finanzen (Nebensteuern und Erträge ohne Zweckbindung) 199 Abschreibungen 199 Bezüge aus Steuerausgleichsreserve 190 Steuern, laufendes Jahr = 95 % 1'049 1'055 1'300 1'300 1'300 -454 -1'723 -2'150 -1'750 -1'371 17'479 17'557 17'733 18'176 18'630 (Einkommens- und Vermögenssteuer) Entwicklung des Steuerfusses 122 122 124 120 124 125 5500 110 110 6500 117 115 105 100 100 100 95 95 95 95 95 95 Entwicklung der einfachen Steuer 1'283'711.34 12'004'921.92 2012 11'111'573.88 1'405'777.07 12'517'350.95 2013 11'446'625.54 1'500'593.32 12'947'218.86 2014 11'958'766.21 1'689'880.69 13'648'646.90 10‘000‘000 9‘000‘000 12‘947‘218 10'721'210.58 2013 2011 11‘000‘000 2012 11'769'761.52 12‘004‘921 Total Einfache Steuer 1'290'072.18 2011 Vermögen 10'479'689.34 2010 Einkommen 2010 11‘769‘761 12‘000‘000 12‘517‘350 13‘000‘000 Entwicklung einfache Steuer zu 100 % der Einkommens- und Vermögenssteuern 13‘648‘647 14‘000‘000 2014 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 85 2003 90 74 Rechnung 2014 Elektrizitätsversorgung Bericht E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g Energieumsatz Auf dem Netz der Elektrizitätsversorgung Au-Heerbrugg wurden im Berichtsjahr 78'732'851 kWh transportiert und verteilt. Dies sind 1.5 % mehr als im Vorjahr. Betrieb Im Jahr 2014 traten in der Versorgung keine Unterbrüche auf, deren Ursache im Verteilnetz der Elektrizitätsversorgung AuHeerbrugg zu finden waren. Einzig einige Spannungseinbrüche, deren Ursache auf den übergeordneten Netzen lag, wurden registriert. Da diese Einbrüche sehr kurz waren, entstand kein Schaden. Netzausbauten 2014 Die budgetierten Netzausbauten und Erweiterungen konnten grösstenteils realisiert werden. So wurde die Leistungsfähigkeit der Trafostation Haslach erhöht und den neuen Bedürfnissen angepasst. Für die Erneuerung des Mittelspannungskabels zwischen den Stationen Aecheli und Neuwies konnten die Tiefbauarbeiten vergeben und angefangen werden. Diverse Strassenbauten konnten wieder für die Erneuerung der Werkleitungen und Strassenbeleuchtungen genutzt werden. Budget 2015 Damit das Netz auch künftigen Anforderungen gewachsen ist, sind im Budget 2015 wieder diverse Ausbauten und Erneuerungen aufgenommen worden. In der Station beim Alters- und Pflegeheim Hof Haslach soll die Leistung erhöht werden. Das Mittelspannungskabel von der Station Aecheli ins Neuwies muss fertig gestellt werden. In verschiedenen Strassen, die 2015 erneuert werden, sind wieder neue Rohranlagen und Strassenbeleuchtungen vorgesehen. Energie Für das Jahr 2015 wurde die Energie erneut bei der SAK (St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke) eingekauft. Wie bereits 2014 wird diese Energie zu 100 % in Schweizer Wasserkraftwerken erzeugt. Erfreulich ist die Entwicklung der Photovoltaikanlagen im Versorgungsgebiet. Mittlerweile beträgt die installierte Leistung ca. 1'100 kW. Um diese Leistung von den Produzenten übernehmen zu können, ist es ausserordentlich wichtig, dass die Netze in einem guten und leistungsfähigen Zustand sind. Rechnung 2014 Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 124'580.69 ab. Der gesamte Betrag wird in die Rückstellung für zukünftige Unterdeckungen eingelegt. Im Jahr 2014 wurden keine Investitionen getätigt. An den allgemeinen Gemeindehaushalt wurden ein Verwaltungskostenbeitrag von CHF 280'000 sowie Beiträge über CHF 525'410.00 geleistet. 75 Rechnung 2014 Elektrizitätsversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand 61 Elektrizitätsversorgung Au 8'758'000 Saldo 610 Verwaltung 544'500 Saldo Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 7'786'465.30 9'269'100 8'127'000 7'532'000 7'661'884.61 1'226'000 124'580.69 12'000 540'926.95 532'500 1'142'100 12'297.00 543'600 528'629.95 14'000 529'600 3010 Löhne 165'000 160'651.50 160'000 3030 Sozialversicherungsbeiträge 13'000 12'185.05 12'500 3040 Personalversicherungsbeiträge 17'000 21'871.00 21'000 3050 Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 2'500 5'058.40 1'100 3090 Übriger Personalaufwand 2'000 3100 Büromaterialien und Drucksachen 8'500 3110 Anschaffungen Mobiliar, Maschinen 2'000 2'000 3160 Mieten und Benützungsentschädigungen 1'000 1'000 2'000 8'926.49 8'500 für Mobilien und Maschinen 3170 Spesenentschädigungen 3180 Porti, Telefon, PC- und Bankspesen 3184 EDV-Leistungen (VRSG St. Gallen) 3185 3'418.00 3'000 12'000 9'052.50 12'000 36'000 37'437.73 38'000 Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde 280'000 280'000.00 280'000 3190 Verbandsbeiträge und Verschiedenes 2'500 2'326.28 2'500 4360 Rückerstattungen und Mahngebühren 612 Verteilanlagen 3'000 12'000 1'524'500 Saldo 295'000 12'297.00 1'057'139.16 1'229'500 262'970.60 14'000 1'583'500 794'168.56 295'000 1'288'500 3110 Anschaffungen von Zählern und Empfängern 50'000 39'201.65 50'000 3111 Anschaffung EDV-Geräte 8'000 3'212.50 5'000 3113 Anschaffung von Geräten für 5'000 5'000 Fernsteuerung und Ablesungen 3120 Energie, Wasser, Heizmaterialien 2'000 1'634.10 3130 Verbrauchsmaterialien 6'000 2'752.55 2'000 6'000 3140 Unterhalt N S – Netz 20'000 69'227.50 20'000 3141 Unterhalt M S – Netz 40'000 16'338.85 40'000 3142 Erweiterungen N S – Netz 317'000 264'840.59 310'000 3143 Erweiterungen M S – Netz 574'000 310'254.35 682'000 3144 Unterhalt/Neue Hausanschlüsse 150'000 181'928.45 150'000 3145 Erweiterungen Rohranlagen 219'000 97'748.17 180'000 3146 Erweiterungen L W L – Netzausbau 20'000 6'582.20 20'000 3150 Revisionen und Auswechslungen von Zählern 30'000 11'457.70 30'000 3151 Unterhalt von Maschinen und Fahrzeugen 6'000 6'172.00 6'000 3152 Unterhalt und Wartung der Fernsteuerung 5'000 3'850.00 5'000 3153 Unterhalt und Wartung von 6'000 874.60 6'000 Ableseinstrumenten/ZFA 3181 Versicherungsprämien 6'500 5'010.75 6'500 3182 Hausinstallationskontrollen 5'000 4'954.20 5'000 3183 Organisation Pikettdienst 15'000 11'229.00 15'000 3184 Eidg. Starkstrominspektorat 4'000 1'782.00 4'000 3185 Plannachführungen, Katasterpläne, VSE usw. 10'000 200.00 10'000 3186 Honorare Betriebsleitung 6'000 6'170.00 6'000 3187 Honorare und Studien 4340 Anschlussbeiträge Elektra 20'000 11'718.00 250'000 20'000 211'869.80 250'000 76 Rechnung 2014 Elektrizitätsversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g R e c h n u n g 2 0 1 4 u n d V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Konto Text Voranschlag 2014 Aufwand Rechnung 2014 Ertrag Aufwand Voranschlag 2015 Ertrag Aufwand Ertrag 4360 Rückerstattungen, Allgemein 30'000 38'183.60 30'000 4361 Rückerstattungen für LWL-Verbindungen 15'000 12'917.20 15'000 615 Strom, Energie Saldo 3130 Energie Einkauf 3131 PV Strom Rücklieferung 3133 Naturstrom basic Einkauf 3300 Debitorenverluste 4340 Energie Verkauf 4343 Naturstrom basic Verkauf 616 Öffentliche Beleuchtung 2'653'000 Ausbau und Unterhalt 2'325'884.20 2'603'592.75 2'290'000 277'708.55 540'000 2'628'000 2'228'204.00 2'200'000 5'000 36'235.35 40'000 20'000 18'320.20 30'000 43'124.65 356'000 Saldo 3140 2'920'000 267'000 2'830'000 20'000 2'900'000 2'591'930.10 2'800'000 20'000 11'662.65 30'000 5'000 271'601.00 351'000 311'000 2'691.85 262'000 268'909.15 226'601.00 5'000 257'000 217'000 von Strassenbeleuchtungen 3141 Energie für ÖB 4360 Rückerstattungen 3'000 873.55 3'000 4361 Rückvergütungen vom Kanton 2'000 1'818.30 2'000 617 45'000 45'000.00 4'250'000 2'940'923.30 45'000 Strom, Netznutzung 2'880'000 Saldo 1'370'000 1'900'502.80 4'841'426.10 3'360'000 1'590'000 3130 Netznutzungsentgelt SAK 1'880'000 1'914'022.70 2'000'000 3131 Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 485'000 472'397.20 870'000 3132 Systemdienstleistungen SDL 515'000 503'890.25 430'000 3290 Vergütungszinsen und Skonti 56'136.90 60'000 3300 Debitorenverluste -5'523.75 4'950'000 4340 Ertrag Netznutzung 2'750'000 3'360'250.65 3'200'000 4341 Ertrag Abgaben an Gemeinwesen 500'000 494'321.90 450'000 4342 Ertrag Kostendeckende 485'000 477'741.50 870'000 515'000 509'112.05 430'000 Einspeisevergütung (KEV) 4343 619 Ertrag Systemdienstleistungen (SDL) Finanzen 800'000 Saldo 3340 Direktabschreibungen auf 50'000 649'990.69 750'000 63'487.00 1'230'000 586'503.69 300'000 33'000 1'197'000 730'000 Investitionsrechnung 3620 Beitrag an Gemeindehaushalt 4210 Zinsen vom Gemeindehaushalt 500'000 525'410.00 500'000 47'000 60'487.00 30'000 3'000 3'000.00 3'000 (Konto-Korrent) 4270 Miet- und Pachtzinsen für Parkplätze 77 Rechnung 2014 Elektrizitätsversorgung Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g I nvestitionsrech nung 2014 un d Voransch lag 2015 Konto Text Voranschlag 2014 Ausgaben 61 Elektrizitätsversorgung Investitionsrechnung 300'000 Saldo 6100 Ausbau Verteilanlagen Neubau TS Kehrichtverbrennung 5015 Rohranlage Böschenstrasse Rechnung 2014 Ausgaben Einnahmen Voranschlag 2015 Ausgaben 300'000 730'000 600'000 300'000 600'000 300'000 200'000 5016 Leistungserhöhung MS Nefenstrasse (mit SAK) 300'000 5090 Photovoltaik-Anlage Werkhof 100'000 6150 Beteiligungen 130'000 Saldo 5240 Aktien Energieplattform AG Einnahmen 730'000 300'000 Saldo 5014 Einnahmen 130'000 130'000 78 Rechnung 2014 Elektrizitätsversorgung Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 E l e k t r i z i tät s v e r s o r g u n g B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4 Konto Text Anfangsbestand Veränderung 2014 01.01.2014 Zugang Endbestand Abgang 31.12.2014 S/H 1 Aktiven 4'830'554.14 60'437.21 4'770'116.93 S 10 Finanzvermögen 4'830'546.14 60'437.21 4'770'108.93 S 101 Guthaben, Debitoren 1'806'180.27 341'435.94 1'464'744.33 S 1012 Debitorensammelkonto WEG (VRSG) 1'608'856.87 349'801.69 1'259'055.18 S 10190 Debitoren Mehrwertsteuern, Vorsteuerabzug/ S 197'323.40 8'365.75 205'689.15 Laufende Rechnung 103 Guthaben beim Gemeindehaushalt 3'024'365.87 280'998.73 3'305'364.60 S 1030 Konto-Korrent Gemeindehaushalt 3'024'365.87 280'998.73 3'305'364.60 S 11 Anlagevermögen 8.00 8.00 S 110 Sachgüter 8.00 8.00 S 1100 Frei- und Kabelleitungen, 7.00 7.00 S 1.00 1.00 S Trafostationen und Zähler 1106 Mobilien, Maschinen und Fahrzeuge 2 Passiven 4'830'554.14 60'437.21 4'770'116.93 H 20 Fremdkapital 3'798'371.05 60'437.21 3'737'933.84 H 200 Laufende Verpflichtungen 508'844.30 185'017.90 323'826.40 H 2000 Verschiedene Kreditoren 300'000.00 153'500.00 146'500.00 H 2001 Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern 208'844.30 31'517.90 177'326.40 H (Mehrwertsteuern) 204 Rückstellungen 3'289'526.75 124'580.69 3'414'107.44 H 2040 Rückstellungen für zukünftige Unterdeckungen 1'113'526.75 124'580.69 1'238'107.44 H 2041 Rückstellungen für Trafostationen 700'000.00 700'000.00 H 2042 Rückstellungen für Netzverstärkungen 700'000.00 700'000.00 H von neuen Investitionen 2043 Rückstellungen für Plannachführungen 2044 Rückstellungen für Leitungsnetz 10'000.00 10'000.00 H 766'000.00 766'000.00 H 29 Eigenkapital 1'032'183.09 1'032'183.09 H 299 Eigenkapital 1'032'183.09 1'032'183.09 H 2990 Eigenkapitalkonto 1'032'183.09 1'032'183.09 H 79 Rechnung 2014 Wasserversorgung Bericht Was s e rv e rs o rg u n g Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch hat sich wie folgt verändert: Jahr Abweichung in % Abweichung in m3 2010 + 9.08 % + 86'674 m3 2011 + 3.54 % + 36'875 m3 2012 - 26.94 % - 290'327 m3 2013 - 4.81 % - 37'846 m3 2014 - 3.42 % - 25'622 m3 Total 1'040'843 m3 1'077'718 m3 787'391 m3 749'545 m3 723'923 m3 Verbrauchsschwankungen zwischen 5 und 10 % sind normal. Trinkwasserqualität Periodische Untersuchungen bei Amt für Gesundheit «Kantonales Labor» des Trinkwassers zeigen jederzeit ein gutes Bild. Es erfüllt die strengen Qualitätsanforderungen, die an Trinkwasser in physikalischer, chemischer und bakteriologischer Hinsicht gestellt werden. Ein Merkmal des Trinkwassers ist die Wasserhärte und der Gehalt an Kalk. Mit einer Gesamthärte zwischen 15 und 19 französischen Härtegraden ist das Wasser in der Gemeinde Au als weniger hart zu bezeichnen. Kalkrückstände an Armaturen und Geräten sind deshalb auch gering. Messparameter im Januar 2015: Brunnen Süd Rohwasser Au Gesamthärte fH 17.3 Karbonathärte fH 12.8 Calcium mg/l 53 Magnesium mg/l 10 Chlorid mg/l 4 Nitrat mg/l 2 Sulfat mg/l 49 Nitrit mg/l NO2 < 0.005 Brunnen Nord Rohwasser Heerbrugg 16.2 11.5 49 9 4 2 47 < 0.005 Die aktualisierten Angaben zur Trinkwasserqualität können im Internet unter www.wasserqualitaet.ch abgefragt werden (Postleitzahl 9434, Versorger: Au-Heerbrugg). Leitungsnetz Im Betriebsjahr 2014 musste die Wasserversorgung Au einen grösseren und sechs kleinere Leitungsbrüche reparieren. Das grosse Leck war in Heerbrugg am Elektraweg und hatte für die Kunden keine längeren Unterbrüche zur Folge. Die Bauunternehmung arbeitete Hand in Hand mit dem Installateur. Sie war bemüht, den Defekt so schnell als möglich zu reparieren, um die Leitung wieder in Betrieb zu nehmen. Die Defekte betrafen immer nur Hauszuleitungen und waren dadurch einfach zu beheben. Die Zuleitungen wurden von der Wasserversorgung immer neu gebaut. Einige im Budget vorgesehene Projekte und Erschliessungen konnten wie geplant im Jahr 2014 ausgeführt werden. Abgeschlossene Arbeiten 2014 •Neue Hauptleitungen und Hausanschlüsse mit Strassensanierungen •Umlegung Hauptleitung Reservoir Monstein 2. Teil •Neuerschliessungen Baugebiet Fuchsloch •Neuerschliessung Mennweg 2. Teil Ausbauten 2015 •Neue Hauptleitungen und Hausanschlüsse mit Strassensanierungen •Neuerschliessung Mennweg 2. Teil Rechnung 2014 Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Gewinn von CHF 208'503.71 ab. Dieser wird für Direktabschreibungen von CHF 156'683.35 und für zusätzliche Abschreibungen von CHF 51'820.36 verwendet. 80 Rechnung 2014 Wasserversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Was s e rv e rs o rg u n g Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Konto 62 Text Wasserversorgung Au Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'307'600 1'307'600 1'291'675.30 1'291'675.30 1'280'000 1'280'000 Saldo 620 Verwaltung 35'000 Saldo 34'336.83 35'000 37'000 34'336.83 37'000 3100 Büromaterialien und Drucksachen 4'000 3'133.17 4'000 3180 Porti, PC-Gebühren, Bankspesen 2'000 2'104.80 2'000 3184 EDV-Leistungen (VRSG St. Gallen) 18'000 18'718.86 20'000 3185 Verwaltungskostenbeitrag Gemeinde 10'000 10'000.00 10'000 3190 Verbandsbeiträge und Verschiedenes 1'000 380.00 1'000 621 Wasserfassung und Wasserspeicherung 35'000 Saldo 1'600 12'401.15 33'400 1'596.00 30'500 10'805.15 30'500 3120 Stromkosten für Pumpwerke 6'000 6'007.70 6'500 3130 Verbrauchsmaterialien 2'000 1'861.40 2'000 25'000 3'600.35 20'000 3140 Unterhalt Pumpwerke und Reservoirs 3160 Mieten, Pachtzinsen 1'000 3180 Telefon, Versicherungen, Abgaben 1'000 4360 Rückerstattung Gemeinde Berneck 1'000 931.70 1'600 1'000 1'596.00 für Reservoir Hard 622 Verteilanlagen, Leitungen 451'000 Saldo 3110 Anschaffung von Wasserzählern 3130 Verbrauchsmaterialien 3140 Unterhalt Hauszuleitungen; 156'000 262'027.50 295'000 35'000 105'852.40 375'000 156'175.10 275'000 35'439.70 35'000 100'000 28'524.40 50'000 2'000 100'000 2'000 Neuanschlüsse und Reparaturen 3141 Unterhalt Leitungsnetz 3142 Unterhalt Hydranten und Schieber 76'000 96'634.80 100'000 115'000 44'959.00 115'000 100'000 40'857.05 50'000 12'000 inkl. Hydrantenkontrolle 3143 Reparaturen der Leitungsbrüche 3150 Auswechslung von Wasserzählern 12'000 5'763.35 3180 Telefon, Versicherungen, Abgaben 1'000 1'000.00 1'000 3181 Plannachführungen, Katasterpläne 10'000 8'849.20 10'000 4340 Anschlussbeiträge Wasser 4360 Rückerstattungen 1'000 4610 Rückerstattungen 5'000 von der Gebäudeversicherungsanstalt 150'000 105'852.40 100'000 81 Rechnung 2014 Wasserversorgung Rechnung 2014 und Voranschlag 2015 Konto 628 3130 Text Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1'150'000 658'907.75 1'184'226.90 631'000 1'180'000 Wasserlieferung/An- und Verkauf 701'000 Saldo 449'000 525'319.15 549'000 Wasserankauf vom Wasserwerk 700'000 658'907.75 630'000 Au-Balgach-Rebstein-Widnau 3300 Abschreibungen Debitoren 4340 Wasserverkauf an Abonnenten 1'000 800'000 829'242.50 1'000 830'000 4341 Feuerschutzbeiträge von Grundeigentümern 350'000 354'984.40 350'000 629 Finanzen 85'600 Saldo 324'002.07 85'600 206'500 324'002.07 206'500 3210 Zinsen an Gemeindehaushalt (KK) 13'000 31'487.00 3310 Ordentliche Abschreibungen 72'600 84'011.36 91'500 3320 Zusätzliche Abschreibungen 51'820.36 100'000 3340 Direktabschreibungen auf Investitionsrechnung 156'683.35 15'000 82 Rechnung 2014 Wasserversorgung Investitionsrechnung 2014 und Voranschlag 2015 Was s e rv e rs o rg u n g I nvestitionsrech nung 2014 un d Voransch lag 2015 Konto 62 Text Wasserversorgung Investitionsrechnung Voranschlag 2014 Ausbau Wasserleitungsnetz Voranschlag 2015 Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 830'000 314'000 501'373.85 392'789.83 585'000 185'400 Saldo 6200 Rechnung 2014 Ausgaben 516'000 830'000 Saldo 314'000 108'584.02 501'373.85 516'000 392'789.83 399'600 585'000 108'584.02 50100 Ausbau Leitung ÜB Mennweg, Au 110'000 31'650.75 50103 Ausbau Leitung Giessenstrasse, Au 75'000 81'363.55 50106 Ausbau Reservoirableitung Monstein 200'000 139'368.00 185'400 399'600 50'000 (ÜB Mennweg) 50110 Total-Sanierung Reservoir Monstein 50112 Sanierung Leitung Auerstrasse (mit Kanton) 50113 320.00 270'000 Erneuerung Hauptleitung 708.00 ÜB Obstgarten Widnau 50118 Sanierung Leitung Rheinstrasse Heerbrugg 70'000 42'961.05 50119 Sanierung Nefenstrasse Gartenstr. bis Jägerweg 110'000 106'133.15 50120 Sanierung Nefenstrasse bis SFS, Heerbrugg 265'000 98'869.35 50121 Ausbau Leitung ÜB Spiegleren 67100 Ausbau Leitung Bahnhofstrasse, Au, 165'000 100'000 40'000 69'812.04 12'000 16'903.70 Beiträge GVA St. Gallen 67103 Leitung Sanierung Hangetweg, Au Beiträge GVA St. Gallen 67106 Leitung Kreuzweg bis Reservoir Mennweg, Au, 75'000 75'000 Beiträge GVA St. Gallen 67110 Sanierung Reservoir Monstein, Au 80'000 79'127.78 Beiträge GVA St. Gallen 67111 Sanierung Widnauer- bis Nefenstrasse, 40'000 Beiträge GVA St. Gallen 67112 Leitung Sonnenstrasse/Giessenstrasse, Au, 22'756.48 Beiträge GVA St. Gallen 67113 Erneuerung ÜB Obstgarten, 12'000 6'807.41 15'000 13'337.03 Beiträge GVA St. Gallen 67114 Sanierung Leitung Nefenstrasse bis Elektraweg, Beiträge GVA St. Gallen 67115 Leitung Sanierung Giessen- und Gallusstrasse, 29'700 Beiträge GVA St. Gallen 67116 Leitung Sanierung Auerstrasse, Heerbrugg 23'800 (Erlen- bis Bahnhofstr.) Beiträge GVA St. Gallen 67117 Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg 12'200 (Elektra- bis Flurweg) Beiträge GVA St. Gallen 67118 Ausbau Leitung Auerstrasse Sterngarage bis 40'000 27'362.04 Eulenweg, Heerbrugg, Beiträge GVA St. Gallen 67119 Leitung Sanierung Rheinstrasse, Au 10'100 Beiträge GVA St. Gallen 67120 Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg 13'000 (Gartenstr. bis Jägerweg) Beiträge GVA St. Gallen 67121 Leitung Sanierung Nefenstrasse, Heerbrugg 21'600 (Jägerweg bis Fasanenstr.) Beiträge GVA St. Gallen 68400 Direktabschreibungen auf Investitionsrechnung 156'683.35 83 Rechnung 2014 Wasserversorgung Bestandesrechnung per 31. Dezember 2014 Was s e rv e rs o rg u n g B e s ta n d e s r e c h n u n g p e r 3 1 . D e z e m b e r 2 0 1 4 Konto Text Anfangsbestand Veränderung 2014 01.01.2014 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 60'593.85 Zugang Endbestand Abgang 31.12.2014 24'582.25 1'607'065.94 S 2'665.45 63'259.30 S 1'631'648.19 S/H 101 Guthaben, Debitoren 60'593.85 2'665.45 63'259.30 S 1010 Debitoren Wasserverkauf Gross-Industrie 10'336.60 33'448.30 43'784.90 S 10190 Debitoren Mehrwertsteuern, 19'276.05 12'965.60 6'310.45 S 30'981.20 17'817.25 13'163.95 S 27'247.70 1'543'806.64 S 1'543'806.64 S Vorsteuerabzug/Laufende Rechnung 10191 Debitoren Mehrwertsteuern, Vorsteuerabzug/Investitions-Rechnung 11 Anlagevermögen 1'571'054.34 110 Sachgüter/Tiefbauten 1'571'054.34 27'247.70 1101 Diverse Wasserleitungen 138'295.40 138'295.40 1103 Leitung Sonnenstrasse, Au 143'099.64 1104 Erneuerung Reservoir Monstein, Au 672'521.00 38'094.00 23'879.00 105'005.64 S 696'400.00 S 1105 Sanierung Widnauerstrasse bis Nefenstrasse, H'bgg 287'042.35 14'342.35 272'700.00 S 1106 Sanierung Leitung Auerstrasse, Heerbrugg 210'306.75 36'506.75 173'800.00 S 119'788.20 1107 Sanierung Leitung Nefenstrasse, Heerbrugg 1109 Mobilien, Maschinen und Zähler 2 Passiven 1'631'648.19 20 Fremdkapital 2001 Kreditor Eidg. Steuerverwaltung Bern 176'111.80 295'900.00 S 1.00 S 24'582.25 1'607'065.94 H 1'582'655.89 24'582.25 1'558'073.64 H 8'286.65 3'281.70 5'004.95 H 1.00 (Mehrwertsteuern) 203 Schulden beim Gemeindehaushalt 1'574'369.24 21'300.55 1'553'068.69 H 2030 Konto-Korrent, Gemeindehaushalt 1'574'369.24 21'300.55 1'553'068.69 H 29 Eigenkapital 48'992.30 48'992.30 H 299 Eigenkapital 48'992.30 48'992.30 H 2990 Eigenkapitalkonto 48'992.30 48'992.30 H 84 Rechnung 2014 Elektrizitäts- und Wasserversorgung Grundstücksverzeichnis E l e k t r i z i tät s - u n d Wa s s e r v e r s o r g u n g Grun dstücksverzeich n is GS Nr. Lage Objekt Flächenmass in m2 Vers.-Nr. Zeitwert / Jahr Verkehrswert Elektrizitätsversorgung Au 90 Lindenweg Trafostation, Boden 45 1653 72'000.– / 12 43'000.– 103 Büchel Trafostation, Boden 307 2119 57'000.– / 08 143'000.– 163 Emserenstrasse 13 Mess-und Trafostation,Boden 513 1429 260'000.– / 08 228'000.– 203 Emserenstrasse Trafostation, Boden 171 1555 48'000.– / 08 38'000.– 226 Industriestrasse Trafostation, Boden 150 2283 51'000.– / 12 40'000.– 257 Giessenstrasse Trafostation, Boden 177 2634 41'000.– / 12 31'000.– 328 Walzenhauserstrasse 15 Trafostation -- 1594 77'000.– / 12 46'000.– 407 Pappelstrasse Trafostation -- 2625 34'000.– / 11 21'000.– 602 Neuwies Trafostation, Boden 129 867 45'000.– / 09 41’000.– 757 Äusseres Weed Trafostation, Boden 101 1048 48'000.– / 13 45'000.– 821 Wieslistrasse Trafostation, Boden 180 1196 115'000.– / 12 88'000.– 906 Karl-Völker-Strasse Trafostation, Boden 394 1271 100'000.– / 13 90'000.– 985 Römerstrasse Trafostation -- 2824 83'000.– / 10 59'000.– 1782 Marktplatz Heerbrugg Trafostation -- 1868 41'000.– / 07 22'000.– 1876 Nefenstrasse 4 Energie- und Abfallentsorgung 902 1767 265'000.– / 07 136'000.– Mess- und Trafostation (1/2 ME) 1916 Hollandiaweg Trafostation, Boden 43 821 64'000.– / 13 43'000.– 1962 Vesten (Kirchstrasse) Trafostation, Boden 139 879 79'000.– / 13 78'000.– 2556 Oberfahrstrasse Trafostation, Boden 295 2014 57'000.– / 12 46'000.– -- 2071 18'000.– / 08 9'000.– Wasserversorgung Au 494 Neufeld Pumpstation 602 Neuwies Pumpstation -- 942 14'000.– / 09 7'000.– 1870 Oberhaslach Reservoir, Boden 293 1009 101'000.– / 14 88'000.– 2129 Meldeggwald Reservoir, Boden 333 1297 105'000.– / 13 68'000.– 2473 Garbenstrasse Pumpstation, Boden 2571 Teuchelgasse und Boden Stufenpumpwerk mit Trafostation 26 – – / 09 5'000.– 156 1298 42'000.– / 13 44'000.– 85 Rechnung 2014 Anträge des Gemeinderates und Bericht GPK A n t r ä g e d e s G e m e i n d e r at e s z u R ec h n u ng 2014 u n d Voransc h l ag 2015 Bericht der Geschäftsprü fu ngskommission Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Gemeinderat Au unterbreitet Ihnen folgende Anträge zur Genehmigung: Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung für das Rechnungsjahr 2014 samt den Nebenrechnungen sowie die Anträge des Rates über Voranschlag und Steuerfuss für das Rechnungsjahr 2015 geprüft. 1.Die Rechnungen 2014 (laufende Rechnung, Investitionsrechnung samt Steuerabrechnung, Bestandesrechnung) einschliesslich Elektrizitäts- und Wasserversorgung seien zu genehmigen. 2.Die Voranschläge für das Jahr 2015 (laufende Rechnung, Investitionsrechnung samt Steuerplan) einschliesslich Elektrizitäts- und Wasserversorgung seien zu genehmigen und folgende Sätze anzuwenden: a) Gemeindesteuerfuss 95% (wie bisher) b) Liegenschaftsabgaben 0.6‰ (0.4‰ Grundsteuer und 0.2‰ Feuerschutzbeitrag, wie bisher) c) Feuerwehrersatzabgabe 8% (wie bisher). Au, 9. Februar 2015 Gemeinderat Au Christian Sepin Gemeindepräsident Marcel Fürer Gemeinderatsschreiber Für die Jahresrechnung und die Amtsführung ist der Gemeinderat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Im Sinne von Art. 75 des Gemeindegesetzes hat die Geschäftsprüfungskommission die Rechnungskontrolle an die OBT AG, St. Gallen, übertragen. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Haushaltsvorschriften, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Amtsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme Amtsführung gegeben sind. Gemäss unserer Beurteilung und gestützt auf die Berichterstattung der Zwischen- und Schlussrevision der OBT AG entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Amtsführung sowie die Anträge des Rates über Voranschlag und Steuerfuss den gesetzlichen Bestimmungen. Aufgrund unserer Prüfungstätigkeit stellen wir folgende Anträge: 1. D ie Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde Au sei zu genehmigen. 2. Die Anträge des Rates über Voranschlag und Steuerfuss für das Rechnungsjahr 2015 seien zu genehmigen. Der Steuerfuss bleibt damit auf 95% bestehen. Wir sprechen dem Gemeinderat, den Angestellten und Lehrlingen aller Betriebe der Politischen Gemeinde Au für die gute Arbeit den verdienten Dank aus. Au, 9. Februar 2015 Geschäftsprüfungskommission Sandro Jordi, Präsident René Cahenzli Ivo Eggenberger René Federer, Aktuar Martin Zoller 86 Rechnung 2014 Bericht der externen Revisionsstelle Bericht der E x t e r n e n R e vi s i o n s s T e l l e Auftragsgemäss haben wir als Wirtschaftsprüfer die beiliegenden Jahresrechnungen der Gemeinde Au, der Elektrizitäts- und Wasserversorgung und der Littenbach-Aecheli-Unternehmung bestehend aus Bestandesrechnung und Verwaltungsrechnung (Laufende Rechnung und Investitionsrechnung) für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Verantwortung des Gemeinderates Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Gemeinderechnungen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften (Gemeindegesetz, sGS 151.2, und Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden) verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung von Gemeinderechnungen, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern sind. Darüber hinaus ist der Gemeinderat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Wirtschaftsprüfers Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Gemeinderechnungen abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Gemeinderechnungen frei von wesentlichen falschen Angaben sind. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in den Gemeinderechnungen enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in den Gemeinderechnungen als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Gemeinderechnungen von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Gemeinderechnungen. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entsprechen die Gemeinderechnungen für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr den gesetzlichen Vorschriften (Gemeindegesetz, sGS 151.2, und Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden). Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen an die fachliche Befähigung gemäss Art. 56 Gemeindegesetz, sGS 151.2, erfüllen. In Anwendung von Art. 37 lit. e) der Verordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden haben wir festgestellt, dass ein gemäss den Vorgaben des Gemeinderates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Gemeinderechnungen den Risiken der Gemeinde, unter Berücksichtigung der Grösse, Komplexität und Risikoprofil, nicht angemessen ist. Nach unserer Beurteilung entspricht das interne Kontrollsystem nicht dem Gesetz, weshalb wir die Existenz des internen Kontrollsystems für die Aufstellung der Gemeinderechnungen nicht bestätigen können. Wir empfehlen, die vorliegenden Gemeinderechnungen zu genehmigen. OBT AG, St. Gallen, 2. Februar 2015 Urs Frei zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Stefan Meer zugelassener Revisionsexperte 87 Rechnung 2014 Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte Regionale Zusammenarbeit Üb e r s i c h t u n d e i n z e l n e B e r i c h t e Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg (Auszug aus dem Bericht des Kommandanten) Im Jahr 2014 verzeichnete die gemeinsame Feuerwehr BerneckAu-Heerbrugg 159 Einsätze mit total 2'475 Einsatzstunden. Davon entfallen 1'247 Einsatzstunden auf das extreme Unwetter vom 28. Juli 2014. Beim Unwetter wurden zusätzlich 1'125 Stunden durch den Zivilschutz, 421 Stunden durch die Feuerwehr Mittelrheintal und 35 Stunden durch die SLRG aufgewendet. Insgesamt ergab das 2'793 Einsatzstunden wegen des Unwetters. Nebst dem Unwetter wurde die Feuerwehr bei diversen Einsätzen stark herausgefordert. Brandeinsätze, Chemieeinsätze, Tierrettungen, Mithilfe Sanitätsdienst 144 und insgesamt 47 Dienstleistungen (Wespen und Verkehrsdienst) mussten bewältigt werden. Mit dem Hubretter wurden im regionalen Einsatzgebiet 11 Einsätze geleistet. Der Mannschaftsbestand beträgt Ende des Jahres 92 Angehörige der Feuerwehr, davon 16 Offiziere und 19 Unteroffiziere. Kontakt zu Unternehmen, Geschäften, Restaurantbetrieben und Imbissstuben Oft ist es ein Gewinn für beide Seiten, wenn der persönliche Kontakt der Polizei zu den «juristischen Personen» ebenfalls gesucht und gepflegt wird. Dabei werden die Gastrobetriebe in die Kontrolltätigkeit einbezogen. Diesbezüglich wurde ein besonderes Augenmerk auf die nötigen Bewilligungen, die Betriebsführung, das Einhalten des Rauchverbotes sowie der allgemein geltenden Vorschriften gelegt. Verwaltungsaufträge und administrative Arbeiten In den Tätigkeitsbereich der Gemeindepolizei fällt auch die Administration in unterschiedlichster Form. Aufträge der Betreibungs-, Sozial- oder Einwohnerämter der Gemeinden gehören ebenfalls zum Tagesgeschäft. Gemeindepolizei MR Schulwegüberwachung und Kindergartenerziehung Das steigende Verkehrsaufkommen erfordert, dass die «schwächsten» Verkehrsteilnehmer möglichst früh sensibilisiert werden. Dazu wird alljährlich mit den Kindergärtnern direkt in der jeweiligen Umgebung geübt. Verteilt über das ganze Schuljahr werden sporadisch Kontrollen durchgeführt, wobei auf das Verhalten der Schüler und Schülerinnen, sowie der übrigen Verkehrsteilnehmer geachtet und wenn nötig, geahndet wird. Ziel dieser Tätigkeit ist die Steigerung der Verkehrssicherheit. Präventive Polizeipräsenz im öffentlichen Raum, an Anlässen, Festivitäten usw. Soweit dienstlich möglich, war die Gemeindepolizei Mittelrheintal an den Anlässen in der Gemeinde präsent. Sie sorgte für die allgemeine Sicherheit und Bevölkerungsnähe. Dabei wurde oft der Kontakt mit der Bevölkerung gesucht. Zusätzlich wurden mit der Führung der Gemeindeverwaltung Brennpunkte besprochen und in einer Karte eingezeichnet. An diesen Örtlichkeiten wurden oft Kontrollen und Augenscheine vorgenommen. Teils resultierten daraus Anzeigen, teils wurde eine präventive Wirkung erzielt. Verkehrspolizeiliche Präsenz / Kontrollen Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit besteht aus Verkehrs- und Fahrzeugkontrollen. Dabei wurde der fahrende und der ruhende Verkehr berücksichtigt. Auf den ruhenden Verkehr bezogen, sind es oft Klagen aus der Bevölkerung, welche Anlass zum Handeln geben. Verein St. Galler Rheintal Der Verein St. Galler Rheintal erfüllt seit seiner Gründung 2005 überkommunale Aufgaben und fördert die Zusammenarbeit mit benachbarten Regionen, dem Kanton und dem Vorarlberg. Als Dienstleister initiiert, unterstützt und begleitet der Verein St. Galler Rheintal Ideen und Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Siedlung und Landschaft, Standortmarketing, Energie und Verkehr. In verschiedenen ständigen Fachgruppen werden für die Region relevante und gemeindeübergreifende Problemstellungen bearbeitet. Die Fachgruppen engagieren sich zusammen mit weiteren Akteuren, namentlich dem Arbeitgeberverband Rheintal, den Rheintaler Ortsgemeinden und der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung unseres Wirtschafts- und Lebensraums. 88 Rechnung 2014 Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte Vorstand Der Vorstand hat im Winter 2013/14 Vision, Leitbild und Strategie überarbeitet. Darauf basierend erarbeiteten die Fachgruppen Vorschläge für das Selbstverständnis je Fachgruppe. Diese wurden an der Herbst-DV präsentiert und sind auf dem Web aufgeschaltet. Um effiziente Abläufe zu ermöglichen, hat der Vorstand auf Empfehlung der betroffenen Fachgruppen hin entschieden, die Fachgruppen Standortmarketing und Verkehr neu zu organisieren. Das Standortmarketing wird neu als Begleitgruppe unter der Leitung der Geschäftsleiterin Sabina Saggioro geführt. Die Fachgruppe Verkehr wird unterteilt in die Bereiche Langsamverkehr, motorisierter Individualverkehr und öffentlicher Verkehr. Veranstaltungen Am 13. Januar 2014 organisierte der Verein einen Informationsanlass mit Diskussionsrunde zur Abstimmungsvorlage über die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur mit den Ständeratsmitgliedern Karin Keller-Sutter und Paul Rechsteiner. Ebenfalls wurde über die regional wichtigen Verkehrsprojekte «Mobil im Rheintal» sowie «Netzstrategie Mittleres Rheintal» informiert. An der 8. Rheintalkonferenz «Politik und Wirtschaft» am 23. Januar 2014 diskutierten und informierten sich regionale Entscheidungsträger zum Thema Deponieplanung. Regierungsrat Willi Haag, Kurt Alabor vom Amt für Umwelt und Energie und Jan-Thilo Hippmann, Geschäftsleitungsmitglieder bei der Gautschi AG, führten den Teilnehmern die Herausforderungen aus ihrer jeweiligen Perspektive vor Augen. Ziel der Rheintal-Konferenz war es, die Teilnehmenden für das Problem Deponieplanung zu sensibilisieren und Bewusstsein zu schaffen. Mit einer regionalen Preisverleihung für den Prix Benevol 2014 bedankten sich Region und Gemeinden des Rheintals bei ihren vielen Freiwilligen für ihr grosses Engagement. 67 Projekte aus 11 Gemeinden wurden eingereicht. Die Rheintaler Ortsgemeinden stifteten in verdankenswerter Weise das Preisgeld. Gibt die Wirtschaft Anreize oder Stolpersteine für ein politisches Engagement? Antworten auf diese Fragen erhielten die Teilnehmer am 28. Oktober 2014 von Exponenten aus Politik und Wirtschaft am Anlass «Im Spannungsfeld von Beruf und Politik», organisiert vom Arbeitgeberverband Rheintal und dem Verein St. Galler Rheintal. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Im Februar 2014 hat der Bundesrat entschieden, dass das Rheintal keine Bundesgelder für sein Agglomerationsprogramm erhalten wird. Dieser Beschluss erforderte eine grundlegende Neubeurteilung der grenzüberschreitenden Regionalentwicklung. Dazu wurde der Rheintaldialog ins Leben gerufen. Die Vorarlberger Bürgermeister und die St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten setzten sich an je einem Treffen im Frühjahr und Herbst 2014 mit Möglichkeiten der grenzüberschreiten- den Entwicklung auseinander. Dabei zeigten sich der klare Wille und das Bedürfnis nach grenzüberschreitender Zusammenarbeit, denn die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung und der Druck auf unsere Natur- und Kulturlandschaften machen nicht vor den Landesgrenzen halt. Sie haben Auswirkungen auf das ganze Alpenrheintal. Vor allem die grenznahen Gemeinden streben eine intensivere Koordination über die Grenze hinweg an. Der Fokus soll aber in Zukunft stärker auf konkrete Projekte gelenkt werden. 2014 wurde im Weiteren entschieden, auf die Erarbeitung einer Eingabe für das Agglomerationsprogramm 3. Generation zu verzichten und den Fokus auf den gemeinsamen Entwicklungsprozess zu lenken. Thematisch stehen vorerst die beiden Bereiche Attraktivitätssteigerung im grenzüberschreitenden Veloverkehr und Freiraumplanung im Fokus. Hier gilt es, rasch sichtbare Ergebnisse zu erzielen. In einem zweiten Schritt sollen in einem räumlich reduzierten Perimeter Fragen der Siedlungs-, Landschafts- und Verkehrsentwicklung gemeinsam weiterbearbeitet werden. Für alle Arbeitsbereiche sind 2015 geeignete Strukturen und Prozesse zu definieren. Das Austauschtreffen der Bürgermeister und Gemeindepräsidenten aus dem Rheintal im November 2014. Begleitgruppe Standortmarketing Im Januar entschieden sich die Begleitgruppen-Mitglieder in einem Auswahlverfahren für eine Zusammenarbeit mit YJOO Communications, St. Gallen, zur Erarbeitung von Strategie und Konzept für das Standortmarketing. Von März bis September erarbeiteten sie gemeinsam die Marketingstrategie für einen Relaunch. Anschliessend folgte die Ausarbeitung des Konzepts und der Massnahmen. Damit die neue Kampagne möglichst breit abgestützt ist, hatten Gemeindepräsidenten und Vertreter aus der Wirtschaft während des ganzen Prozesses Gelegenheit, zu den Vorschlägen Stellung zu nehmen. Anfangs 2015 werden die Vorschläge in den Vorständen des VSGR und des AGV, in der VSGP und mit Marktpartnern diskutiert. Im ersten Halbjahr 2015 soll die Standortmarketing-Kampagne lanciert werden. Das Hauptziel des Standortmarketings ist es, den regionalen Gedanken zu för- 89 Rechnung 2014 Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte dern und mehr Zuzüger bzw. Rückkehrer ins Rheintal zu bringen. Mittels abgestimmter PR-Massnahmen soll ein Imagewechsel stattfinden, weg von der verborgenen Perle hin zur starken Marke. An der Immomesse in St. Gallen war die Region Rheintal im März mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit fünf Immobilienund Architekturbüros präsent. Fachgruppe Siedlung und Landschaft Mit dem neuen Raumplanungsgesetz und der gewünschten inneren Verdichtung nimmt der Druck auf Siedlungsränder, Freiräume und Grünstrukturen in der Siedlung kontinuierlich zu. Gemäss einem Vorgehenskonzept werden verschiedene Fokusräume und Referenzbeispiele untersucht. Nach der Rheintalkonferenz im Januar 2014 blieb es weiterhin unklar, was die Region konkret zur Lösungsfindung bei der Deponieplanung beitragen kann. Im März fand eine Besprechung mit dem Amt für Umwelt St. Gallen statt. Umfassende Abklärungen zeigen, dass die Region momentan keine zielführenden Schritte zur Lösungsfindung machen kann. In einem nächsten Schritt wird der Kanton mögliche neue Standorte in der Region mit einer neuen angepassten Matrix bewerten und die Ergebnisse in einem Schlussbericht präsentieren. Bei der landwirtschaftlichen Planung wurde die Ist-Analyse abgeschlossen. Die zuständigen Arbeitsgruppen bearbeiten nun die weiteren Module Strategie, Zielsystem und Indikatoren, Massnahmenkonzept und Projektbegleitung. Die landwirtschaftliche Planung dient dazu, Entwicklungspotentiale für Landwirtschaftsbetriebe in der Rhein-Ebene und die Landwirtschaft im Allgemeinen aufzuzeigen. nander und ist auf die Zugfahrpläne beidseits des Rheins abgestimmt. Die neue Linie soll Pendler zum Umstieg vom Auto auf den öffentlichen Verkehr animieren. Gleichzeitig wurde zu den Hauptverkehrszeiten auf der Linie 303 von Heerbrugg nach Hohenems der Halbstundentakt eingeführt. Diese Massnahme steigert die Bedeutung und Attraktivität der grenzüberschreitenden Busverbindung wesentlich. Die Linie 351 erschliesst neu das bisher vom öffentlichen Verkehr unerschlossene Widnauer Quartier Schützenstrasse/Neugasse/ Rütistrasse. Damit profitieren zusätzlich 1'000 Einwohner und 500 Arbeitnehmende von einem Halbstundentakt. Freuen sich über die neue Busverbindung über die Grenze hinweg (von links): Thomas Pinter, Bürgermeister von Meiningen, Thomas Ammann, Präsident Verein St. Galler Rheintal, Vorarlberger Landesrat Johannes Rauch, Rankweil, und Rolf Huber, Gemeindepräsident Oberriet. Fachgruppe Verkehr Mit der Erarbeitung eines Gesamtverkehrskonzepts will der Verein St. Galler Rheintal die verschiedenen Verkehrsträger (Langsamverkehr, öffentlicher Verkehr und motorisierter Individualverkehr) integral und langfristig betrachten und die notwendige regionale Abstimmung der laufenden Planungen erreichen. Projektstart ist im ersten Halbjahr 2015. Am 3. September 2014 fand eine Informationsveranstaltung zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement in der Leica Geosystems statt. Der Verein St. Galler Rheintal betreibt zusammen mit anderen Regionen die Informationsplattform www.clemo.ch und nimmt am Mehrjahresprogramm von Energie Schweiz teil. Ziel ist es, Verkehrsteilnehmer zu Veränderungen ihres Mobilitätsverhaltens zu sensibilisieren und Unternehmen zu motivieren, in ihren Betrieben Massnahmen des Mobilitätsmanagements einzuführen. Öffentlicher Verkehr Mit der Einführung der neuen Buslinie 61/334 von Rankweil nach Oberriet auf den Fahrplanwechsel 2014/15 erhält das obere Rheintal seine erste grenzüberschreitende ÖV-Verbindung. Sie verbindet die beiden Bahnknoten Oberriet und Rankweil mitei- Motorisierter Individualverkehr Im September haben sich die Beteiligten der Netzstrategie mittleres Rheintal auf Strategievarianten geeinigt, welche weiterverfolgt werden sollen. Als nächster Schritt werden bis Mai 2015 die Massnahmenkonzepte entwickelt und bis Februar 2016 bewertet. Am 20. November 2014 informierte das Land Vorarlberg über den Planungsstand der Autobahnverbindung A13 und A14 in Vorarlberg. Die Untersuchungen im Berichtsjahr zeigen, dass beide Strassenalternativen, die noch zur Auswahl stehen, mit dem Arten- und Vogelschutz in Konflikt geraten und nur im Ausnahmeverfahren mit Ausgleichsmassnahmen realisierbar sind. Im Weiteren mussten die Baukosten deutlich nach oben korrigiert werden. Die Kostenspanne liegt neu zwischen 527 und 893 Mio. Euro. Ein Variantenentscheid ist nicht vor 2017/18 zu erwarten. Fachgruppe Energie Die regelmässigen Energieerstberatungen wurden auch 2014 in der Region fortgeführt. Die Energieagentur St. Gallen bietet im Auftrag der Region einmal pro Woche Beratungsgespräche an. 90 Rechnung 2014 Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte Sie finden abwechselnd in Altstätten, Oberriet, Widnau und St. Margrethen statt und sind für die Bevölkerung kostenlos. Zudem wurden Informationsveranstaltungen zum Thema «Gebäude erneuern – Energiekosten senken» durchgeführt. Die Fachgruppe Energie hat an einem Workshop energiepolitische Grundsätze und Massnahmen zuhanden der Gemeinderäte verabschiedet. Die Gemeinden haben den Grundsätzen und vorgeschlagenen Massnahmen zugestimmt. Im Oktober organisierte der Verein St. Galler Rheintal einen Erfahrungsaustausch mit den Gemeinden zu energiespezifischen Themen. Als regionale Machbarkeitsstudie wird ein Projekt zum Thema Lichtverschmutzung ausgelöst («Freie Sicht auf die Milchstrasse»). Das Projekt wird vom Bundesamt für Energie unterstützt und hauptsächlich im 2015 bearbeitet. Fachstelle Integration Im Februar 2014 startete der Frauentreff in St. Margrethen. Mit 10 bis 15 Besucherinnen pro Abend hat sich der Treff in St. Margrethen gut entwickelt. Die Frauentreffs in Widnau und Oberriet stiessen trotz intensiver Bemühungen noch nicht auf die gewünschte Resonanz. Das Frauenfest 2014 wurde von über 200 Frauen aus rund 30 Nationen besucht. Das Projekt Femmes-Tische, ein niederschwelliges Angebot im Bereich Gesundheitsförderung und Erziehung, wurde eingeführt. Im Dezember führten die Frauen bereits sieben Femmes-Tische in den Sprachen türkisch, serbisch und albanisch durch. Die Begrüssungsgespräche zeigen vor allem in St. Margrethen Erfolge. Hier konnten 15 Gespräche durchgeführt werden, was einer Erfolgsquote von 50 Prozent entspricht. Diese Zahlen noch nicht erreicht haben die Begrüssungsgespräche in Au und Altstätten. Berieten die Schlüsselpersonen in den letzten Jahren noch vorwiegend ihre Landsleute, erhalten sie mittlerweile mehr Aufträge von Gemeinden, Schulen und Fachstellen. 2014 setzen sie über 35 Prozent ihrer Tätigkeit dafür ein. Mitte Mai fand im Diogenes Theater Altstätten die Preisverleihung zur Projektförderung «Elternmitwirkung in der Schule» statt. Das Projekt «Netzwerk Wiesenau» der Primarschule Wiesenau aus St. Margrethen konnte die Jury am meisten überzeugen. Im Bereich Frühförderung konnten die Flyer «Angebote Frühförderung» für die Gemeinden Rüthi und Altstätten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bzw. Schule erstellt werden. Ende 2015 endet das Pilotprojekt der Fachstelle Integration St. Galler Rheintal. Eine zentrale Herausforderung wird es sein, die begonnene Arbeit nachhaltig zu sichern. Dabei spielen die Gemeinden eine zentrale Rolle. Die Fachstelle organisierte daher mit den Gemeinden Au, Rebstein, Altstätten und Oberriet je einen Workshop, wo die bestehenden Massnahmen zusammengetragen und nötige, weitere Aktionen vorgeschlagen wurden. Daraus erarbeitete die Fachstelle zusammen mit den verantwortlichen Gemeinde-/Stadträtinnen Massnahmenpläne, welche in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Rheintaler Kulturstiftung 2014 2014 hat die Rheintaler Kulturstiftung insgesamt 44 projektbezogene Kulturbeiträge gesprochen. Dies sind fast 20 % mehr unterstützte Projekte als im Vorjahr. Mit fünf Kulturinstitutionen bestehen Leistungsvereinbarungen. An acht Kulturinstitutionen wurden Jahresbeiträge entrichtet. Aus dem Lotteriefonds haben weitere Projekte aus dem Rheintal Beiträge in einer Höhe von über 200'000 Franken erhalten. Das Rheintaler Kulturjahr 2014 hatte wiederum viele Höhepunkte. Unter anderem die dritte Verleihung des Rheintaler Kulturpreises «Goldiga Törgga». Preisträger war der renommierte Künstler Beni Bischof aus Widnau. Der Rheintaler Jugendschreibwettbewerb «Bleiwiis» erlebte seine zweite Auflage. Mit Stolz konnten die Finalistinnen und Finalisten aus dem Jahr 2013 das Buch mit den publizierten Texten entgegennehmen. Die Rheintaler Kulturstiftung wird von den zwölf Rheintaler Gemeinden und dem Amt für Kultur des Kantons St. Gallen getragen. 2014 haben die Rheintaler Gemeinden CHF 2.50 pro Einwohner und das Amt für Kultur CHF 100'000 für die regionale Kulturförderung bereitgestellt. Seit ihrer Gründung im Jahre 2010 verfolgt die Rheintaler Kulturstiftung mit grossem Engagement ihr Ziel, das Rheintaler Kulturschaffen zu fördern. Dies vor allem mit Massnahmen, welche die Kulturschaffenden und Kulturbetreiber darin unterstützen, die Reichweite und die «Strahlkraft» ihrer Angebote zu vergrössern und sich besser zu vernetzen. Mehr Informationen zur Rheintaler Kulturstiftung, zu den geförderten Projekten und dem Rheintaler Kulturpreis findet man unter www.rheintalerkulturstiftung.ch. Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Rheintal Auch in diesem Jahr wurde die Entwicklung des jungen Betriebes weiter vorangetrieben. Es wurden Abläufe optimiert, die Umsetzung von Neuem geplant und vollzogen sowie eine Vereinheitlichung der Qualität gefördert. Viele neue Verfahren mussten eröffnet werden. Sie waren verschiedenster Art. Es gibt kein Thema, das sich besonders hervorgetan hätte. Die personellen Ressourcen zur Bewältigung der grossen Arbeitsflut waren noch immer knapp. Personelles Seit dem ersten Januar 2014 ersetzt Gemeindepräsident Alex Arnold, Eichberg, Gemeindepräsident Rolf Huber, Oberriet, im Beirat der KESB. Der Beirat hat am 20. November 2013 beschlossen, den Rechtsdienst um eine Stelle, befristet auf zwei Jahre, zu erhöhen. Mit Beschluss vom 22. Januar 2014 hat er einer Stellenerhöhung in der Kanzlei zugestimmt. Diese beiden Stellen konnten im April bzw. im Juli 2014 besetzt werden. Nachdem ein Behördenmitglied im Januar gekündigt hatte, nahm im Mai 2014 Susanne Wild die 91 Rechnung 2014 Regionale Zusammenarbeit und einzelne Berichte Arbeit als Behördenmitglied auf. Auch in der Kanzlei gab es zwei Wechsel. Gesetzesänderung: Gemeinsame elterliche Sorge unverheirateter Eltern Seit dem 1. Juli 2014 gilt eine neue gesetzliche Regelung auf Bundesebene in Bezug auf die elterliche Sorge: Unverheiratete Eltern können die gemeinsame elterliche Sorge beim Zivilstandsamt anlässlich der Anerkennung der Vaterschaft selber erklären. Verpassen sie das, wollen sie es aber dennoch, können die Eltern bei der KESB miteinander gemeinsam die elterliche Sorge erklären. Kontakte Die KESB ist immer noch eine junge Behörde und für ihre Organisation wurden Strukturen verändert, die mehr als hundert Jahre bestanden hatten. Bis diese neue Behörde in der Wahrnehmung der Fachstellen, mit der sie zu tun hat und erst recht aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger wieder eine klare Kontur bekommt, wird es noch dauern. Die KESB soll in Bezug auf ihre Aufgaben und Kompetenzen mit der Zeit in der Behördenumgebung ein immer klareres Bild abgeben. Dafür wurden auch 2014 Kontakte mit den Schulen, den Sozialämtern, dem Kreisgericht, dem Psychiatriezentrum Heerbrugg, der Psychiatrischen Klinik St. Pirminsberg, dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst, der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Sonnenhof, dem Schulpsychologischen Dienst, den Suchtberatungsstellen und verschiedenen Beratungsdiensten gepflegt. Die Vertiefung der Kontakte hat die Zusammenarbeit verbessert, jedoch auch Schwachstellen – auch die Eigenen – aufgezeigt. Diese kann man bekanntlich erst angehen, wenn man sie erkennt. So wurden die Bereinigung von Schwachstellen überall da gemeinsam an die Hand genommen, wo sie sichtbar geworden waren. Dank Für die gute Zusammenarbeit gilt es vor allem den Berufsbeistandschaften, mit denen auch im letzten Jahr die Zusammenarbeit weiter geklärt und gefestigt wurde, einen grossen Dank auszusprechen. Ohne eine vertrauensvolle, konstruktive Zusammenarbeit wäre die Bewältigung der anfallenden Arbeit nicht möglich. Allen, die einen konstruktiven Austausch mit der KESB Rheintal gepflegt haben, wird ebenfalls ganz herzlich gedankt. Denn aus zwei verschiedenen Formen, Sichtweisen oder Meinungen entsteht etwas Neues – Drittes. Solche Lösungen haben Qualität. Zahlen Im Jahr 2014 wurden total 1'316 (Vorjahr: 1'483) Verfahren eröffnet (Geschäftsfälle). Davon waren 558 (Vorjahr: 774, diese letztjährige Zahl erklärt sich daraus, dass die Programmbenutzung nicht von Anfang an klar definiert war – sie ist zu hoch) im Bereich des Kindesschutzes und 758 (Vorjahr: 709) im Erwachse- nenschutz. 116 (Vorjahr: 121) Massnahmen wurden für Kinder und 69 (Vorjahr: 58) Massnahmen für Erwachsene neu errichtet. 174 (Vorjahr: 250) Massnahmen wurden im Jahr 2014 aufgehoben. Per Ende 2014 gab es total 1'027 (Vorjahr: 1'043) laufende Massnahmen; 470 Kindesschutzmassnahmen, 557 Erwachsenenschutzmassnahmen. 2014 wurden 809 (Vorjahr: 575) Beschlüsse erlassen. Von total 302 (Vorjahr: 294) eingereichten ordentlichenund Schlussberichten wurden 292 (Vorjahr: 83) abgenommen. Es wurden 115 (Vorjahr: 10) Erwachsenenschutzmassnahmen ins neue Recht überführt. Im Jahr 2014 wurden 24 Erklärungen über die gemeinsame elterliche Sorge bei der KESB Rheintal abgegeben (das ist seit 1. Juli 2015 möglich). Zweckverband Kunsteisbahn Rheintal Vor 37 Jahren, am 24. April 1978, erfolgte die Gründung der Genossenschaft Kunsteisbahn Mittelrheintal (KEB). Nach rund 8,5 Monaten Bauzeit wurde die neue Eishalle am 21. Oktober 1979 eröffnet. Der Baugrund wurde von der Gemeinde Widnau im Baurecht kostenlos zur Verfügung gestellt, der Betrieb durch jährliche Beiträge der Gemeinden Au, Berneck, Diepoldsau und Widnau finanziert. Im Frühjahr 2003 wurde mit Beschluss der Bürgerschaften von Au, Berneck, Diepoldsau und Widnau die Kunsteisbahn Rheintal in einen Zweckverband überführt und die Genossenschaft liquidiert. Damit wurden Finanzierung und Betrieb auf eine solide und nachhaltige Grundlage gestellt. Die Eishalle und der dazugehörige Garderobentrakt sind in die Jahre gekommen. Während die technischen Anlagen der Eisaufbereitung gemäss den umweltschutzrechtlichen Vorgaben «up to date» sind, weisen die Gebäulichkeiten einen grösseren Unterhaltsbedarf auf. So ist die Erneuerung von Garderoben, Toiletten und Duschen dringend nötig. Dabei sind die Anlagen auch behindertengerecht auszugestalten und sie haben sich an den heuten geltenden Normen des Bundesamts für Sport (BASPO) zu orientieren. Der Verwaltungsrat hat beschlossen, die nötigen Erneuerungs- und Unterhaltarbeiten an die Hand zu nehmen, damit der Betrieb der Kunsteisbahn Rheintal wieder eine Generation lang gesichert bleibt. Erneuerungsbedürftig ist auch der Zweckverbandsvertrag. Zweck und Organisation des Zweckverbandes Kunsteisbahn Rheintal sind adäquat geregelt, aber die Kompetenzen der Organe bedürfen der Klärung. Ebenso wird eine Anpassung an das neue Gemeindegesetz vorzunehmen sein. Die neuen Zweckverbandsbestimmungen der KEB sollen sich an jenen des Wasserwerkes Mittelrheintal und anderen Zweckverbänden wie Abwasserwerk Rosenbergsau oder Kehrichtverband Rheintal orientieren, die ebenfalls in den letzten beiden Jahren neu formuliert wurden. Sie haben sich in der Praxis bewährt. Neu soll auch die Rechtsgrundlage geschaffen werden, weitere Gemeinden in den Zweckverband zu integrieren. 92 Rechnung 2014 Kontakt- und Behördenverzeichnis Ko n ta k t v e r z e i c h n i s Büro Nr. Abteilung Kirchweg 6, Au Gemeindeverwaltung Angestellte 1 Einwohnerwesen bzw. Sektionschef Telefon Nr. 071 747 02 10 Stefan Eigenmann 071 747 02 20 Brigitte Keel Fax 071 747 02 01 2 Personalwesen Brigitte Hanselmann 071 747 02 20 3 Bauverwaltung Ruedi Engeli 071 747 02 19 4 und 5 Grundbuch Markus Hitz 071 747 02 15 Julia Hauser 6 und 7 Gemeinderatskanzlei 7 Gemeindepräsident 9 Betreibungen 11 Finanzverwaltung, Elektrizitäts- und Wasserversorgung Marcel Fürer 071 747 02 10 Jan Miara Fax 071 747 02 02 Christian Sepin 071 747 02 08 Martin Zoller 071 747 02 25 Stefan Suter 071 747 02 30 Marco Hutter Luana Machi 13 Bausekretariat Kirchweg 4, Au Soziale Dienste Bereichsleitung Felix Benz 071 747 02 35 Thomas Pfeifer 071 747 02 40 Tanja Müller Sozialhilfe Sozialhilfe / Alimente Sozialhilfe / Asyl AHV-Zweigstelle Bestattungswesen Schulsozialarbeit Offene Jugendarbeit Berufsbeistand Kirchweg 1, Au Gemeindeverwaltung Erdgeschoss Steuern Roman Tresch Juanita Zünd Heinz Weder Iris Sonderegger Simone von Wattenwyl Katharina Petzer Brigitta Steiner Hunziker Roman Stucki 071 747 02 50 Silvia De Martis Fax 071 747 02 03 Nicole Jahn Feldstrasse 5, Au Werkhof Technische Betriebe (Elektrizitäts- und Wasserversorgung) Markus Federer 071 747 02 60 / 079 233 58 72 Marcel Hiltbrunner 071 747 02 60 / 079 739 37 19 Pikett-Nr. 071 740 12 12 Fax 071 747 02 61 Werkhof Urs Manzoni 071 747 02 07 079 633 75 94 Walzenhauserstrasse 15, Au Alters- und Pflegeheim Hof Haslach Heimleitung Rico Dietrich 071 747 02 70 Fax 071 747 02 88 Leiterin Spitex Brigitte Grässl 071 744 22 36 079 702 83 17 Kirchstrasse 7, Heerbrugg Schülerhort Leitung Claudia Tobler 076 339 90 31 Behördenverzeichnis Gemeinderat Geschäftsprüfungskommission Christian Sepin, Gemeindepräsident Sandro Jordi, Präsident Carola Espanhol, Vizepräsidentin René Cahenzli, Mitglied Markus Bernet, 2. Vizepräsident Ivo Eggenberger, Mitglied Ernst Brändle, Gemeinderat René Federer, Mitglied Alex Frei, Gemeinderat Martin Zoller, Mitglied Gloria Schöbi, Gemeinderätin Markus Zoller, Gemeinderat Einbürgerungsrat Christian Sepin, Präsident Arthur Messmer, Präsident Ortsverwaltungsrat Markus Bernet, Gemeinderat Gloria Schöbi, Gemeinderätin Manfred Zoller, Ortsverwaltungsrat Mario Zürn, Ortsverwaltungsrat 93 Rechnung 2014 Notizen Notizen 94 Rechnung 2014 Notizen Notizen
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