März - SR-Turtmann

Weniger für uns. Genug für alle.
Thema des
mittleren Teils:
Fastenopfer 2015
Weniger für
uns. Genug
für alle.
Fastenopfer 2015
März 2015 Nr. 3
63./90. Jahrgang
Erscheint monatlich
Pfarrblatt
Agarn – Ems –
Ergisch – Turtmann
Liturgischer Kalender
Wort des Lebens
März 2015
«Nehmt einander an, wie auch Christus
uns angenommen hat, zur Ehre Gottes.»
1. So + Zweiter Fastensonntag.
Krankensonntag
4. Mi Kasimir, Königssohn
6. Fr Fridolin von Säckingen, Mönch
7. Sa Perpetua und Felizitas,
Märtyrinnen
8. So + Dritter Fastensonntag
9. Mo Bruno von Querfurt, Märtyrer
14. Sa Mathilde
15. So + Vierter Fastensonntag
(Laetare)
17. Di Patrick, Glaubensbote
18. Mi Cyrill von Jerusalem,
Kirchenlehrer
19. Do Josef, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
22. So + Fünfter Fastensonntag
Fastenopfer der
Schweizer Katholiken
23. Mo Turibio von Mongrovejo,
Bischof von Lima
25. Mi VERKÜNDIGUNG DES HERRN
26. Do Liudger, Glaubensbote
HEILIGE WOCHE – KARWOCHE
29. So + PALMSONNTAG. Feier des
Einzugs Christi in Jerusalem
(Römer 15,7)
Weil Paulus sich auf den Weg nach Rom
machen will, um von dort nach Spanien wei­
terzureisen, schickt er einen Brief an die
christlichen Gemeinden in der Stadt. Auch
wenn die Gläubigen dort bald schon in
grosser Zahl ihr Festhalten am Evangelium
mit dem Martyrium bezeugen werden, gibt
es unter ihnen – wie anderswo auch – Span­
nungen, Missverständ­
nisse und Rivalitäten.
In Rom sind eben auch die Christen ein
Spiegelbild der dort herrschenden sozialen,
kulturellen und religiösen Vielfalt: Einige
kommen aus dem Judentum, andere aus
der hellenistischen oder der altrömischen
Glau­
benswelt, aus dem Stoi­
zi­
smus oder
anderen philosophischen Strömungen und
bringen dementsprechend bestimmte Denk­­­
muster oder Moral­vor­stellungen mit. Manche
gelten als «schwach im Glauben», weil sie
bestimmte Speisevorschriften beachten (und
zum Beispiel kein Fleisch essen) oder spezi­
elle Fasttage einhalten. Die «Starken», das
sind all jene, die sich aufgrund ihrer inneren
Festigkeit keinen äusseren Ritualen ver­
pflichtet fühlen. An alle richtet Paulus eine
dring­­
liche Einladung: «Nehmt einander an,
wie auch Christus uns angenommen hat, zur
Ehre Gottes.»
Schon im vorangegangenen Kapitel ist Pau­
lus auf dieses Thema eingegangen. Zu­
­
nächst hat er die «Starken» eingeladen, die
«Schwachen» anzunehmen, ohne mit ihnen
über ihre Überzeugungen zu streiten. Dann
hat er die «Schwachen» aufgefordert, ihrer­
seits die «Star­­ken» anzunehmen, ohne sie
wegen ih­rer freien Gesinnung zu verurteilen,
– weil auch sie von Gott angenommen sind.
Paulus ist davon überzeugt, dass bei aller
Unterschiedlichkeit in den Meinungen und
Umgangsweisen jeder aus Liebe zum Herrn
handelt. Deshalb gibt es keine Veranlassung,
die zu verurteilen, die anders denken, oder
sie von oben herab zu behandeln. Vielmehr
soll man das Wohl aller im Auge haben und
einander – beziehungsweise die Gemeinde
– «aufbauen».
Agarn
Auch in diesem Punkt geht es also darum,
die alles überragende Norm des christlichen
Lebens zu erfüllen, von der Paulus kurz
zuvor gesprochen hat: «Die Liebe ist die
Erfüllung des Gesetzes» (Röm 13, 10).
Gottesdienste, Stiftmessen
und Gedächtnisse
Als Vorbild der gegenseitigen Annahme stellt
der Apostel den Römern Jesus vor Augen,
der im Angesicht des Todes nicht für sich
selbst gelebt hat, sondern unsere Schwä­
chen auf sich nahm.
März 2015
Wie bei den römischen Christen von damals,
so gibt es auch in unseren christlichen Ge­­
meinden und Gemeinschaften Missklänge
und Unstimmigkeiten, ausgelöst durch ver­
schiedene Sichtweisen oder Einstellungen.
Oft stehen – um es auf eine einfache Formel
zu bringen – Bewahrer und Erneuerer einan­
der gegenüber, offenere und verschlossene
Typen, eher sozial ausgerichtete und eher
fromme Christen. Die Unterschiede werden
verstärkt durch politische Überzeugungen
oder soziale Herkunft.
1. So KRANKENSONNTAG
10.30 Uhr Hl. Messe
Stiftmesse:
Pfarrer Heinrich Mathieu
(letzte Stiftmesse)
Gedächtnis:
René und Kresenzia
Ammann-Schmid
Aber auch in den Beziehungen unter ver­
schiedenen Kirchen, in unseren Familien, in
der Arbeitswelt oder im politischen Leben
können solche Spannungen zum Tragen
kom­men.
Da passiert es leicht, dass man diejenigen,
die anders denken, verurteilt und sich selbst
überlegen fühlt und einander in schier unver­
einbarer Widersprüchlichkeit gegenüber­
steht.
Das Lösungsmodell, das Paulus uns vor­
schlägt, ist keine Gleichmacherei, sondern
ein sich gegenseitig bereicherndes Mit­ein­an­
der in Verschiedenheit.
Es ist eine dringliche Einladung, das Positive
im anderen zu erkennen, und sei es nur, weil
Christus sein Leben auch für jene Person
gegeben hat, die ich eigentlich verurteilen
möchte. Es ist eine Einladung zuzuhören,
ohne sich zu verteidigen, für Veränderungen
offen zu bleiben, Andersartigkeit mit Respekt
und Liebe anzunehmen und so eine viel­
stimmige und zugleich geeinte Gemeinschaft
aufzubauen.
14.00 Uhr Krankensalbung
für Betagte und Kranke
5. Do 08.00 Uhr Wortgottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle
6. Fr
Herz-Jesu-Freitag
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
mit Aussetzung des Allerheiligsten
18.30 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Alfred Schmid, Rina und Jean-Paul
8. So + DRITTER FASTENSONNTAG
Pfarrei- und Spaghettitag
09.30 Uhr Familiengottesdienst
Anschliessend Apéro,
Pfarreiversammlung
und gemeinsames Mittagessen
Gedächtnis:
Leo Tschopp-Schmidt
12. Do
08.00 Uhr Schulmesse
13.30 Uhr Impulstag
für die Erstkommunikanten
19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle
13. Fr 18.30 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Martin Zumtaugwald-Schwery
15. So
+ VIERTER FASTENSONNTAG
10.30 Uhr Hl. Messe
Stiftmesse:
Ludwig Ittig (letzte Stiftmesse)
19. Do
Hl. Josef, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
09.00 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr kein Rosenkranz
in der Kapelle
20. Fr 18.30 Uhr Hl.Messe
Stiftmesse:
Hans Meichtry-Lötscher
Gedächtnis:
Eugen Mathieu
Olga Lötscher und Andreas Lötscher
21. Sa FIRMUNG
16.00 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Rosa Berchtold
18.00 Uhr keine Vorabendmesse
Aus dem Pfarreileben
●
Opfer im März
28. Fastenopfer der Schweizer Katholiken
●
Pfarrblattabo
Wer das Abonnement für das Pfarrblatt 2015
noch nicht bezahlt hat, wird gebeten, den
Betrag von Fr. 30.– baldmöglichst zu überwei­
sen. Danke!
Alles Gute
Das Seelsorgeteam
22. So 18.30 Uhr KREUZWEGANDACHT
in der Kapelle
24. Di 19.30 Uhr Bussfeier,
anschliessend Beichtgelegenheit
26. Do
27. Fr
08.00 Uhr Schulmesse
19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle
18.30 Uhr Hl.Messe
Stiftmesse:
Hans Otz-Meichtry und Agnes
28. Sa 18.00 Uhr hl. Messe
Stiftmesse:
Johann-Josef Mathieu-Meichtry
Bertha Amacker-Mathier
Gedächtnis:
Ida Meichtry-Blatter, Anton Blatter
und Angehörige
Peter Ammann
Margrith Tschopp
Erwin Lötscher-Rehmann
Johann-Josef Mathieu-Meichtry
und Daniel Mathieu-Lötscher
Fastenopfer der
Schweizer Katholiken
Liebe Deinen Nächsten
wie Dich selbst,
auch wenn er 8 000 km
von hier lebt.
Ems, Ergisch und Turtmann nach dem Dossier
Ems
Gottesdienste, Stiftmessen
und Gedächtnisse
März 2015
1. So 09.00 Uhr Hl. Messe in Oberems
21. Sa
19.30 Uhr Hl. Messe in Oberems
Stiftmesse:
Emma und Albert Fussen-Bregy
Fastenopfer
22. So
10.30 Uhr Hl. Messe in Unterems
Stiftmesse:
Ignaz und Cäcilia Zeiter-Hischier
Fastenopfer
4. Mi 08.30 Uhr Hl. Messe in Oberems
25. Mi BUSSFEIERN
18.00 Uhr Unterems
19.30 Uhr Oberems
7. Sa 18.00 Uhr hl. Messe in Unterems
Gedächtnis:
Hans Tscherrrig und Verstorbene
der Familie Andenmatten
René Bregy
28. Sa PALMSONNTAG
18.00 Uhr Hl. Messe in Unterems,
anschliessend Fastensuppe
19.30 Uhr Hl. Messe in Oberems
Gedächtnis:
Franz, Otto und Maria Hischier-Fus­
sen, Miranda Fussen, Hans Regotz
und Oswald Fussen
Stiftmesse:
Hans Zeiter-Grichting
19.30 Uhr Hl. Messe in Oberems,
zelebriert von Pfarrer Alois Bregy
Gedächtnis:
Vitus und Lydia Bregy-Bayard
Stiftmesse:
Frida Hischier-Fussen
Kamil u. Hedwig Borter-Pfammatter
Isabelle Regotz
11. Mi 08.30 Uhr Wortgottesdienst
in Oberems
Aus dem Pfarreileben
14. Sa 18.00 Uhr Hl. Messe in Unterems
15. So 09.00 Uhr Hl. Messe in Oberems
KREUZWEGE:
18.00 Uhr Unterems
19.00 Uhr Oberems
●
Wer das Abonnement für das Pfarrblatt 2015
noch nicht bezahlt, wird gebeten, den Betrag
von Fr. 30.- baldmöglichst zu überweisen.
Danke!
●
Heiliger Josef
18. Mi 18.00 Uhr Hl. Messe
in Unterems
19. Do 09.00 Uhr Hl. Messe
in Oberems
Stiftmesse:
Walter-Emil Hischier
20. Fr 16.30 Uhr BUSSFEIER
und Krankensalbung
im Alters- und Pflegeheim Emserberg
Pfarrblatt
Beerdigungen:
Zu sich in die ewige Heimat aufgenommen
hat der Herr über Leben und Tod:
Herrn Marcel Borter-Bregy
Geboren am 28. Juni 1952
Gestorben am 31. Januar 2015
Frau Berthe Borter-Tscherrig
Geboren am 7. Januar 1925
Gestorben am 8. Februar 2015
Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe!
❖❖❖
Wir wünschen euch allen eine segensreiche
Fas­­tenzeit
Das Seelsorgeteam
Turtmann
Ergisch
Gottesdienste, Stiftmessen
und Gedächtnisse
Gottesdienste, Stiftmessen
und Gedächtnisse
März 2015
März 2015
4. Mi 08.30 Uhr hl. Messe
8. So
10.30 Uhr Familienwort­gottes­dienst, anschl. Spaghetiplausch
zu Gunsten der Kirchenrenovation
18.00 Uhr KREUZWEGANDACHT
11. Mi 08.30 Uhr Hl. Messe
14. Sa 19.30 Uhr Vorabendmesse
Gedächtnis:
Cäcilia, Franz, Valentin
und Adele Eggs
18. Mi Hl. Josef, Bräutigam
der Gottesmutter Maria
19.30 Uhr Hl. Messe
22. So 09.00 Uhr Hl. Messe
Fastenopfer
der Schweizer Katholiken
25. Mi 08.30 Uhr keine Messe
18.00 Uhr BUSSFEIER
29. So 09.00 Uhr Hl. Messe
Aus dem Pfarreileben
●
Opfer im März
22. Fastenopfer der Schweizer Katholiken
●
Pfarrblattabo
Wer das Abonnement für das Pfarrblatt 2015
noch nicht bezahlt hat, wird gebeten, den
Betrag von Fr. 30.– baldmöglichst zu überwei­
sen. Danke!
❖❖❖
Alles Gute Das Seelsorgeteam
3. Di 8.00 Uhr Schulwortgottesdienst
5. Do
18.30 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Raphael und Marie Jäger,
Urban und Anna Heinzmann,
Andreas Heinzmann, Beat Marbot
Kamil und Marie Bregy
Stiftmesse:
Alex und Hedy Oggier
6. Fr Herz-Jesu-Freitag
10.00 Uhr Klein-Kinder-Gottesdienst
18.30 Uhr Hl. Messe
7. Sa 19.30 Uhr Vorabendmesse
Gedächtnis:
Agnes und Albert Jäger-Berchtold
Franz und Marie Bregy-Zenhäusern
Margrit Süess-Baumgartner
Fridolin und Marie Bregy-Jäger
Stiftmesse:
Hans und Ottilia Jenelten
10. Di 8.00 Uhr Hl. Messe
12. Do 18.30 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Werner Oggier
Erno Jäger
Stiftmesse:
Roger Gsponer
14. Sa 19.30 Uhr Vorabendmesse
Gedächtnis:
Anna und Alfred Imwinkelried,
Johann-Josef Imwinkelried
Rosa Fux
Heinrich und Emma Jäger-Meyer,
Emil Dirren, Ernest und Hedwig
Bregy-Plaschy
Erwin und Bernadette Meyer
Stiftmesse:
Adolf und Rosina Ammann-Stoffel
Aus dem Pfarreirat
17. Di 8.00 Uhr Hl. Messe
●
19. Do JOSEPHSTAG
10.30 Uhr Hl. Messe
vom Kirchenchor mitgestaltet
Gedächtnis:
Josef-Anton Imwinkelried
und verstorbene Angehörige
Stiftmesse:
Jakob Bregy
Frieda und Vitus Lehner
Fastenopfer
Pfarrblattabo
Wer das Abonnement für das Pfarrblatt noch
nicht bezahlt, wird gebeten, den Betrag von
Fr. 30.– baldmöglichst zu überweisen. Danke!
22. So FIRMUNG
10.00 Uhr Hl. Messe
Opfer für das Bistum
24. Di 8.00 Uhr Hl. Messe
26. Do 18.30 Uhr Hl. Messe
Gedächtnis:
Marie und Oskar Lehner
und ihre verstorbenen Kinder
Stiftmesse:
Walter Amman
Helene und Margrit Meyer
29. So
PALMSONNTAG
9.30 Uhr Palmweihe, Prozession
und Hl. Messe; anschliessend
(von 11.30 bis 13.30 Uhr)
Suppentag im Gemeindesaal
31. Di Keine Messe. Keine Bürostunde
Aus dem Pfarreileben
●
Beerdigungen
Zu sich in die ewige Heimat gerufen
hat der Herr über Leben und Tod
Frau Angela Casari
geboren am 30. April 1954
gestorben am 3. Januar 2015
Der Herr gebe ihr den ewigen Frieden!
Suppentag
Am Palmsonntag, 29. März 2015 von 11.30 bis
13.30 Uhr wird im Gemeindesaal wieder an die
Bevölkerung Suppe ausgegeben. Alle sind
herz­­lich eingeladen.
Gedanke zur Fastenzeit
Wir Christen gehen mit dem Kirchenjahr durch
die Zeit. Mit dem Kirchenjahr gehen heisst, wir
gehen mit Christus, denn Christus lebt im Kir­
chenjahr; er ist der Herr der Zeit, das Ziel aller
Zeit: Alpha und Omega. – Nach dem Frohsinn
der Fastnacht treten wir ein durch das Tor des
Aschermittwochs in die Fastenzeit. Und das
bedeutet, dass wir nicht nur von Fasten reden,
sondern auch in der Tat danach handeln müs­
sen. Wir wollen an Ostern mit Christus aufer­
stehen, aber vorher müssen wir in das Grab
hinabsteigen, damit das Böse, die Sünde und
der alte Adam in uns sterben können. Dann
kann der neue Mensch Christus in uns aufer­
stehen. Das ist nicht einfach, aber es gibt kei­
nen anderen Weg. Und wenn wir das uns Un­­
angenehme, das Negative überwinden können,
sehen und erfahren wir das Christliche, das
Licht, das über allem steht. Es geht nicht um
Tod, sondern um Leben mit Christus als dem
Licht der Welt.
Webseite
Unsere Seelsorgeregion verfügt über eine ei­­
ge­ne Webseite. Besuchen sie uns unter:
www. sr-turtmann.ch
❖❖❖
Allen wünschen wir gesegnete Fastenzeit
Das Seelsorgeteam und der Pfarreirat
AZB 1890 Saint-Maurice
Gottesdienstzeiten
Pfarrei Ergisch
Pfarrei Agarn
Wochenende
1. und 3. Sonntag im Monat
2. und 4.
und ev. 5. Samstag im Monat
Werktagsmessen
Donnerstag Freitag (April bis Ende Oktober)
Freitag (November bis Ende März)
10.30 Uhr
18.00 Uhr
8.00 Uhr
19.30 Uhr
18.30 Uhr
Bürozeit in Agarn – 027 473 22 17
Freitag (April bis Ende Oktober)
17.00 Uhr–19.00 Uhr
Unterems
18.00 Uhr
10.30 Uhr
Oberems
Werktagsmesse
Mittwoch 9.00 Uhr
Werktagsmesse
Mittwoch
8.30 Uhr
Bürozeit in Ergisch – 027 932 23 07
Mittwoch von 9.00 Uhr–11.00 Uhr
Wochenende
1. und 3. Samstag im Monat
2. und 4.
und ev. 5. Sonntag im Monat Pfarrei Ems
Wochenende
1. und 3. Sonntag im Monat
2. und 4.
und ev. 5. Samstag im Monat
19.30 Uhr
Pfarrei Turtmann
Freitag (November bis Ende März)
16.00 Uhr–18.00 Uhr
Wochenende
1. und 3. Samstag im Monat
2. und 4.
und ev. 5. Sonntag im Monat
Wochenende
1. und 3. Samstag im Monat
2. und 4.
und ev. 5. Samstag im Monat
9.00 Uhr
19.30 Uhr
8.30 Uhr
Bürozeit in Unterems – 027 932 15 31
Mittwoch 9.00 Uhr–11.00 Uhr
19.30 Uhr
10.30 Uhr
Werktagsmessen
Dienstag
8.00 Uhr
Donnerstag (April bis Ende Oktober) 19.30 Uhr
Donnerstag (Nov. bis Ende März)
18.30 Uhr
Herz-Jesu-Freitag (April bis Ende Okt.) 19.30 Uhr
(November bis Ende März)
18.30 Uhr
Bürozeit in Turtmann – 027 932 13 19
Dienstag von 9.00 Uhr–11.00 Uhr
Telefonnummern Seelsorgeteam
Pfarrer Miron Hanus
Vikar Joseph Chennellyil
Seelsorgehelferin
Marie-Theres Steiner
027 932 13 19
027 473 22 17
027 932 23 47
Augustinuswerk
1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20