Informationen des Seelsorgeteams für März 2015 Firmung Die 5. und 6. Klässler unserer Pfarreien können dieses Jahr das Sakrament der Firmung empfangen. Generalvikar Richard Lehner wird: ➣➢am 7. März 2015 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Guttet-Feschel 11 Firmlingen von Erschmatt und Guttet-Feschel ➣➢am 14. März 2015 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Susten 47 Firmlingen ➣➢am 15. März 2015 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Leuk-Stadt 12 Firmlingen die Firmung spenden. Seit Herbst 2014 bereiten sich die Firmkinder zum Thema «Sei besiegelt» auf dieses Fest vor. In den Einführungsgottesdiensten vom 10. / 11. Januar 2015 in Leuk-Stadt und Susten und vom 17. / 18. Januar 2015 in Guttet-Feschel und Erschmatt haben sie sich auf dieses Thema eingestimmt. Klassenweise an 3 Halbtagen haben sich die Firmlinge von Leuk-Stadt und Susten in Beglei tung ihrer Eltern oder Paten in verschiedenen Ateliers mit dem Firmthema auseinandergesetzt. Die Firmlinge von Erschmatt und Guttet-Feschel haben einen Tag für die Firmvorbereitung miteinander verbracht. Vikar Daniel Noti und die Katechetin Marianne Mathier haben die Kinder auf diesem Weg be gleitet und vorbereitet. Ein herzliches Vergelt’s Gott im Namen der Pfarreien! Wir wünschen den Firmlingen, dass sie, durch die Firmung gestärkt, die Spuren des Heiligen Geistes in der Welt und in ihrem Leben entdecken und versuchen, überzeugte Christusnachfolger zu werden. Anlässe des Frauenbundes Leuk-Susten l 06. März 2015 14.00 Uhr Weltgebetstag in der Pfarrkirche Varen Mitfahrgelegenheit: Kirche Susten 13.30 Uhr OS Leuk-Stadt 13.40 Uhr l 10. März 2015 20.00 Uhr Vortrag «Illgraben – Faszination und Bedrohung zugleich» mit Forstingenieur Alban Brigger im Schloss Leuk l 11. März 2015 15.00 Uhr Kreis junger Mütter: Fit in den Frühling l 29. März 2015 11.30 Uhr Suppenmahl in der Aula Leuk-Stadt l 31. März 2015 20.00 Uhr Kreuzwegmeditation in der Pfarrkirche Susten das Seelsorgeteam Pfarrei Leuk-Stadt Pfarreiliche Mitteilungen Beerdigung Die ewige Ruhe bei Gott gefunden hat: 1. Urs Künzler, des Ernst und der Margarita geb. Schmid, geboren am 11. November 1961, gestorben am 11. Januar 2015, Trauer gottesdienst am 14. Januar 2015 Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden! Senioren Die Senioren und Seniorinnen treffen sich am Mittwoch, 11. März 2015 um 14.00 Uhr zu einem Spielnachmittag mit Lotto im Saal des Restaurant La Poste. Informationen zu Sanierungsund Renovationsarbeiten Inzwischen konnten die Arbeiten am Kirchturm und Zifferblatt sowie an der alten Turmuhr er folgreich abgeschlossen werden. Gemäss Bauabrechnung des Architekten kommen die Kosten für die Restaurationsarbeiten am Kirchturm und Zifferblatt auf Fr. 105 107.– zu stehen. An diesen Arbeiten haben sich Kan ton und Bund mit Subventionen in der Höhe von Fr. 39 665.– beteiligt. Der Ertrag aus dem Lotto 2014 und Gaben be laufen sich auf Fr. 23 000.–. Die Restschuld be trägt Fr. 42 442.–. Die Ausgaben für die alte Turmuhr betragen momentan Fr. 47 000.–. Eine Spende der Kö nigs bruderschaft von Fr. 8 000.– ist zugesichert. Ein herzliches Vergelt’s Gott im Namen der Pfarrei St. Stephan Leuk-Stadt an alle, die diese Werke unterstützt haben. Opfer und Gaben Januar 2015 Opfer für die Belange der Pfarrei 225.85 Opfer für die Pfarrkirche 369.05 Gaben Pfarrkirche 570.–– Epiphanieopfer249.25 Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 530.45 Opfer für die Katholische Aktion 192.15 Opferstöcke323.20 Kerzenopfer615.15 Gute Werke 142.–– Beerdigung236.70 Thelkapelle Opfer und Gaben 181.75 Einen herzlichen Dank allen Spendern von Opfern und Gaben! Pfarreikalender Februar 2015 28. Sa. 19.00 Messe in Susten zum Krankensonntag mit Krankensalbung März 2015 1. So.10.30 Messe mit Krankensalbung Krankensonntag Stiftmesse Xaver Bovet, Eugen Bovet, Rupert und Elise Grand-Ambiel Gedächtnismesse Margrith und Felix Hänni und Katharina Scherrer und Carlo Zumstein Opfer für die Belange der Pfarrei Zweiter Fastensonntag 19.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Leuk 2. Mo. Keine Messe 3. Di. 18.30 Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.00 Messe 4. Mi. 9.00 Wortgottesdienst 5. Do. 19.00 Kreuzwegandacht 6. Fr. 8.00 Gedächtnismesse Ulrich, Marie und Paul Grand 14.00 Frauenbund Leuk-Susten: Weltgebetstag in der Pfarrkirche Varen Herz-Jesu-Freitag 13. Fr. 8.00 Schulmesse Stiftmesse Helene Mathieu Gedächtnismesse Gabriel und Josefina Seewer-Schnyder und Franz Seewer und Ida Metry-Seewer 14. Sa. 15.00 Firmung in Susten 7. Sa. 19.00 Messe zum dritten Fastensonntag Stiftmesse Armand Witschard, Eduard und Lina Mathieu-Vanroth Gedächtnismesse Bernhard Grand, Walter und Selina Matter-Blatter, Emil Kohlbrenner und Tochter Agnes, Louis Grand, Heinz Rossel und Felix und Hilda Sewer-Locher Opfer für die Pfarrkirche 15. So. Firmung 9.45 Besammlung der Firmlinge mit Paten und Patinnen in der Kirche 10.00 Besammlung vor dem Rathaus 10.20 Feierlicher Einzug 10.30 Firmungsmesse mitgestaltet von den Firmlingen und dem Kirchenchor Firmungsopfer für das Bistum Nach der Messe Aperitif vor der Kirche Vierter Fastensonntag 8. So.10.30 Messe in Susten Dritter Fastensonntag 19.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Leuk 19.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Leuk 9. Mo. Keine Messe 20.15 Pfarreiratssitzung 10.Di. 18.30Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.00 Gedächtnismesse Edelbert und Maria Gottet 20.00 Frauenbund Leuk-Susten: Vortrag «Illgraben-Faszination und Bedrohung zugleich» mit Forstingenieur Alban Brigger im Schloss Leuk 11. Mi. 9.00 Wortgottesdienst 14.00 Seniorenspielnachmittag: Lotto im Saal des Restaurant La Poste 15.00 Kreis junger Mütter: Fit in den Frühling 12. Do. 8.05 Bussfeier 1. OS 19.00 Kreuzwegandacht Beichte Primarschule 16. Mo. Keine Messe 17.Di. 18.30Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.00 Stiftmesse Martina und Urs Künzler-Grichting 18.Mi. 9.00 Wortgottesdienst 19.00 Familiengottesdienst zum Fest des Hl. Josef in Susten 19. Do.10.30 Messe in der Ringackerkapelle zum Fest des Hl. Josef Feiertag Gedächtnismesse Maurus Grand Opfer für die Ringackerkapelle Es singt der Kirchenchor 20. Fr. 8.00 Schulmesse Vorbereitungstag Erstkommunion in Susten 21. Sa.19.00 Familiengottesdienst Stiftmesse Frieda MathieuLauber, Josef und Irma Meichtry-Vonschallen Gedächtnismesse Katharina, Basil, Peter, Trudy und Beat Nater, Riccarda de Willa, Josefine und Albert Zumstein, Gaby Granges-Roten, Rudolf und Regine Nanzer Opfer für die Belange der Pfarrei GV Zuaven KARWOCHE 30. Mo. Keine Messe 31.Di. 18.30Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.00 Stiftmesse Familie Hermann, Lina und Medard TaugwalderTschopp und Maya Grand 20.00 Frauenbund Leuk-Susten: Kreuzwegmeditation in der Pfarrkirche Susten 22. So.10.30 Messe in Susten Fünfter Fastensonntag 19.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche Leuk 23. Mo. Keine Messe 24.Di. 18.30Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.00 Stiftmesse Wally und Marianne Bayard 25. Mi. 9.00 Wortgottesdienst Verkündigung des Herrn 26. Do. 8.05 Bussfeier 2. OS 19.00 Kreuzwegandacht 27. Fr. 8.00 Dankgottesdienst der Firmlinge 28. Sa. 19.00 Messe zum Palmsonntag mit Palmweihe in Susten 29. So.10.30 Messe zum Palmsonntag mit Palmweihe Stiftmesse Elvira MatterRuffiner, Hermann und Hedy Eggo-Zen-Ruffinen Gedächtnismesse Otto Matter und Hedy Matter, Alfred und Margrit Allet-Willa Fastenopfer der Schweizer Katholiken Es singt der Kirchenchor Suppenmahl in der Aula Leuk-Stadt ab 11.30 Uhr 19.00 Bussfeier in der Pfarrkirche Leuk Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, auch wenn er 8 000 km von hier lebt. Pfarrei Susten-Leukergrund Aus dem Pfarreileben Seniorenclub Die Senioren / Innen treffen sich zum Spielnach mittag in der Aula Susten, jeweils um 14.00 Uhr: ➢ Mittwoch, 4. März und 18. März 2015 Pfarreikalender Februar 2015 28. Sa. 19.00 Messe zum Krankensonntag mit Krankensalbung Stiftmesse Albert und Maya Grand-Hänni und Bernhard Grand, Rafael Willa Gedächtnismesse Theodor und Ida Hermann, Alfred und Ida Pfaffen-Pfammatter, Leo Vanroth, Oswald Fussen, Albinus Matter Opfer für die Belange der Pfarrei Es singt der Kirchenchor Pfarreirat März 2015 Nach mehrjähriger Tätigkeit im Pfarreirat hat Niklaus Tschopp seine Demission eingereicht. Im Namen der Pfarrei St. Theresia ein herzliches Vergelt’s Gott für seine aktive und engagierte Mitarbeit als Pfarreiratsmitglied. 1. So.10.30 Als Nachfolger wird Patrick Ruff im Pfarreirat Einsitz nehmen. Wir heissen ihn herzlich willkommen und danken ihm für seine Bereitschaft, im Dienste der Pfarrei zu wirken. 2. Mo. Keine Messe 3. Di. Keine Messe Opfer und Gaben Januar 2015 Kerzenopfer630.25 Beileidskarten150.–– Opfer Belange der Pfarrei 764.35 Epiphanieopfer347.35 Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 306.05 Opfer für die Katholische Aktion 158.95 Opfer Pater Grand 259.95 Opfer und Gaben Kapelle Gampinen 688.85 Ein herzliches Vergelt’s Gott allen grosszügigen Spendern von Opfern und Gaben! Messe in Leuk-Stadt mit Krankensalbung Krankensonntag Zweiter Fastensonntag 4. Mi. 8.00Messe 14.00 Seniorenspielnachmittag in der Aula Susten 5. Do. 19.00 19.30 Rosenkranz für kirchliche Berufe Stiftmesse Hedwig Schmidt Gedächtnismesse Leander Locher und Adeline und Marcel Bayard, Oswald Fussen, Emil Grand-Lötscher Opfer Pater Grand 6. Fr. 19.00 Kreuzwegandacht 14.00 Frauenbund Leuk-Susten: Weltgebetstag in der Pfarrkirche Varen Herz-Jesu-Freitag 7. Sa. 19.00 Messe in Leuk-Stadt 8. So.10.30 Messe Stiftmesse Yvonne Campagnani Gedächtnismesse Elisabeth, Franz und Ewald Zeiter, Auxilius und Josefine Kuonen, Bertha Rupp und Margrit Städeli Opfer für die Belange der Pfarrei Dritter Fastensonntag Es singt der Kirchenchor 9. Mo.19.00 Messe in Gampinen: Stiftmesse Benedikt Lötscher Gedächtnismesse Marinus und Katharina Bovet, Edelbert Grand, Raoul und Stefanie Willa, Familie Otto Schmidt 10. Di. Keine Messe 20.00 Frauenbund Leuk-Susten: Vortrag «Illgraben-Faszination und Bedrohung zugleich» mit Forstingenieur Alban Brigger im Schloss Leuk 11.Mi. 8.00Dankgottesdienst der Erstbeichtkinder 15.00 Kreis junger Mütter: Fit in den Frühling 12. Do.19.00 Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.30 Stiftmesse Robert und Leonie Locher Gedächtnismesse Anna, Adolf und Viktor Basili, Johann Mathieu Beichte Primarschule 13.Fr. 19.00Kreuzwegandacht 14. Sa. Firmung in Susten 14.15 Besammlung der Firmlinge mit Paten und Patinnen in der Kirche 14.30 Besammlung beim Primarschulhaus 14.50 Feierlicher Einzug 15.00 Firmungsmesse mitgestaltet von den Firmlingen und dem Kirchenchor Firmungsopfer für das Bistum Nach der Messe Aperitif vor der Kirche Keine Abendmesse! 15. So.10.30 Firmung in Leuk-Stadt Vierter Fastensonntag 16. Mo. Keine Messe 17. Di. Keine Messe 18.Mi.14.00 Seniorenspielnachmittag in der Aula Susten 19.00Familiengottesdienst zum Fest des Hl. Josef Stiftmesse Rudolf Hermann, Martha und Anna Vogel Gedächtnismesse Oskar und Johann Walther, Rafael Willa, Josefine und Werner Witschard und Leo Dirren, Moritz Marty Opfer für die Belange der Pfarrei Es singt der Kirchenchor 19. Do.10.30 Messe zum Fest des Hl. Josef in der Ringackerkapelle 20.Fr. 19.00Kreuzwegandacht Vorbereitungstag Erstkommunion in Susten 21. Sa.19.00 Familiengottesdienst in Leuk-Stadt 22. So.10.30 Messe Gedächtnismesse Olga Bregy Opfer für die Belange der Pfarrei Fünfter Fastensonntag 23. Mo. Keine Messe 24. Di. Keine Messe Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier 25.Mi. 8.00Schulmesse 18.00 Pfarreiratssitzung Verkündigung des Herrn 26. Do.19.00 Rosenkranz für kirchliche Berufe 19.30 Stiftmesse Emil Kohlbrenner Gedächtnismesse Hermine und Rudolf Ambord-Bregy 27.Fr. 19.00Kreuzwegandacht 28. Sa. 19.00 Messe zum Palmsonntag mit Palmweihe Stiftmesse Gustav und Rosa Rigert-Matter, Familie Josef Grand-Marty, Ida Forny-Leiggener Gedächtnismesse Paula und Ernest Forny, Bernadette Steiner-Kohlbrenner, Theodor und Ida Hermann, Tony Ruff, Rudolf und Hilda Ruffiner-Giachino Fastenopfer der Schweizer Katholiken Es singt der Kirchenchor Pfarreien Erschmatt und Guttet-Feschel Aus dem Pfarreileben Beerdigung in Erschmatt Von Gott in sein ewiges Reich heimgeführt wurde: Karl Peter Siepenkothen, des Peter und der Maria Gertrud geb. Raven, geboren 22. August 1940, gestorben 29. Januar 2015, Trauergottes dienst am 31. Januar 2015 Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden Information aus der Pfarrei Guttet-Feschel / Erschmatt Am Samstag, den 7. März, werden insgesamt 11 Firmlinge von Guttet-Feschel und Erschmatt durch Generalvikar Richard Lehner das Sakra ment der Firmung empfangen. Für diese be sondere Lebensetappe ist es wichtig, dass wir als Glaubensgemeinschaft für diese jungen Menschen um einen guten Geist beten, der sie durch ihr ganzes Leben hindurch begleiten möge. Opfer der Pfarrei Erschmatt Januar 2015 29. So.10.30 Messe zum Palmsonntag mit Palmweihe in Leuk-Stadt Suppenmahl in der Aula Leuk-Stadt ab 11.30 Uhr KARWOCHE 30. Mo. Keine Messe 31. Di. Keine Messe 20.00 Frauenbund Leuk-Susten: Kreuzwegmeditation in der Pfarrkirche Susten Opfer für die Belange der Pfarrei Epiphaniepfer Solidaritätsfonds Mutter und Kind Beerdigungsopfer Fr. 213.35 Fr. 117.75 Fr. 144.20 Fr. 534.15 Opfer der Pfarrei Guttet-Feschel Januar 2015 Opfer für die Belange der Pfarrei Epiphanieopfer Solidaritätsfonds Mutter und Kind Messbund und Kerzen Marienkapelle Fr. 336.10 Fr. 191.45 Fr. 98.65 Fr. 43.–– Fr. 82.20 Ein herzliches Vergelt’s Gott allen grosszügigen Spendern von Opfern und Gaben! Pfarreikalender Februar 2015 28. Sa. 17.30 Messe in Guttet-Feschel zum Krankensonntag mit Krankensalbung Gedächtnismesse Valentin Köppel, Gertrud Kuonen-Schmidt, René Meichtry-Kuonen Opfer für die Pfarrei Zweiter Fastensonntag März 2015 1. So.9.00 Messe in Erschmatt zum Krankensonntag mit Krankensalbung Opfer für die Pfarrei Zweiter Fastensonntag 3. Di. 8.00 Schulmesse in Guttet-Feschel 6. Fr. 19.00 Messe in Erschmatt 20.00 Pfarreiratssitzung in Erschmatt Herz-Jesu-Freitag 7. Sa. Firmung in Guttet-Feschel 14.00 Besammlung der Firmlinge mit Paten und Patinnen in der Kirche 14.30 Besammlung beim Konsum 15.00 Firmungsmesse mitgestaltet von den Firmlingen und dem Kirchenchor Firmungsopfer für das Bistum Nach der Messe Aperitif vor der Kirche 8. So. 9.00 Messe in Erschmatt Stiftmesse Katharina Inderkummen-Meichtry, Charly Meichtry, David und Felix Schnyder, Benjamin Schnyder Firmungsopfer für das Bistum Dritter Fastensonntag 10. Di. 8.00 Schulmesse in Guttet-Feschel 11.Mi.19.00Kirchenratssitzung in Guttet-Feschel 13. Fr. 19.00 Messe in Erschmatt Stiftmesse Ida Steiner-Locher Gedächtnismesse Martina Schnyder-Thom 14. Sa. 17.30 Messe in Guttet-Feschel Stiftmesse Helen und Ulrich Kuonen, Emil und Anna Meichtry und Sohn Heinrich, Emil und Emma LocherInderkummen, Arnold Kuonen und Karolina Flütsch-Kuonen und Familie Hubert Kuonen-Steiner, Robert Meichtry Gedächtnismesse Willy Schmidt-Kuonen, Belinda Oggier, Josef und Emma Schmidt, Klemens und Cäcilia Kuonen-Furrer, Ruth Kuonen-Schnyder, Karl Marty, Julius und Frieda Steiner-Kuonen, Heinrich Steiner-Steiner, Gertrud Kuonen-Imboden Opfer für die Pfarrei Vierter Fastensonntag 15.So. 9.00 Messe in Erschmatt Stiftmesse für Verstorbene, Johann-Josef Schnyder Opfer für die Pfarrei Vierter Fastensonntag 17. Di. 8.00 Schulmesse in Guttet-Feschel 18. Mi. 17.30 Messe in Erschmatt zum Fest des Hl. Josef Stiftmesse Eduard PrumattMeichtry, Johann Schmidt, Selina und Alfred Hugo-Schnyder Gedächtnismesse Peter und Ida Tscherry-Passeraub Opfer für die Pfarrei Es singt der Kirchenchor 19.Do. 9.00 Messe in Guttet-Feschel zum Fest des Hl. Josef Opfer für die Pfarrei Es singt der Kirchenchor 20. Fr. 19.00 Messe in Erschmatt 19.00 Bussfeier in Guttet-Feschel 21. Sa. 17.30 Messe in Guttet-Feschel gestaltet vom Tambouren und Pfeiferverein mit Schildeinweihung Stiftmesse Peter KuonenKuonen, Olga MeichtrySchröter Gedächtnismesse Ernest Köppel, René Meichtry-Kuonen des Moritz, Moritz und Ida KuonenZenhäusern, Otto SchwarzMeichtry, Marcel Schröter, Marie Kuonen-Köppel, Familie Karl KuonenMeichtry, Niklaus und Lina Kuonen-Meichtry, Ida Kuonen-Schmidt Opfer für den Kirchenchor Fünfter Fastensonntag 29.So. 9.00 Messe in Guttet-Feschel zum Palmsonntag mit Palmweihe Stiftmesse Martha und Johann Schmidt-Steiner Gedächtnismesse Robert Schmidt-Kuonen Fastenopfer der Schweizer Katholiken Es singt der Kirchenchor Suppentag 31. Di. 8.00 Schulmesse in Guttet-Feschel Messen in Bratsch und Niedergampel im März 2015 24. Di. 8.00 Schulmesse in Guttet-Feschel 15.15 Bussfeier für die Schulkinder in Guttet-Feschel Samstag 28.02. um 17.30 Uhr Bratsch Sonntag 01.03. um 09.00 Uhr Niedergampel Samstag 07.03. um 17.30 Uhr Bratsch Sonntag 08.03.um09.00 UhrNiedergampel Samstag 14.03. um 17.30 Uhr Niedergampel Sonntag 15.03. um 09.00 Uhr Bratsch Mittwoch 18.03. um 17.30 Uhr Bratsch Josefstag Donnerstag 19.03.um10.30 UhrNiedergampel Ab 11.00 Uhr Suppentag in der Turnhalle Niedergampel Samstag 21.03. um 17.30 Uhr Bratsch Sonntag 22.03. um 09.00 Uhr Niedergampel Samstag 28.03 um 17.30 UhrBratsch Palmsonntag29.03 um 09.00 Uhr Niedergampel 27.Fr. 19.00 Bussfeier in Erschmatt Werktagsmessen: 22.So. 9.00 28. Sa. 17.30 Messe in Erschmatt Stiftmesse Albert und Ida Steiner-Hugo, Martin Schnyder, Alois Inderkummen Gedächtnismesse Josef und Anna Steiner-inderkummen Opfer für die Pfarrei Fünfter Fastensonntag Messe in Erschmatt zum Palmsonntag mit Palmweihe Stiftmesse Josef und Anna Steiner-Inderkummen, Alfred und Selina Hugo-Schnyder Gedächtnismesse Johann Steiner Fastenopfer der Schweizer Katholiken Es singt der Kirchenchor Dienstag, 19.00 Uhr Hl. Messe in Niedergampel Donnerstag 18.30 Uhr Hl. Messe in Bratsch Freitag 08.15 Uhr Schulmesse in Niedergampel (fällt während Schulferien aus) Im Namen des Seelsorgeteams wünscht allen eine besinnliche Fastenzeit Pfarrer Thomas Michlig Bistum Sitten BILDUNGSHAUS www.stjodern.ch; [email protected], 027 946 74 74 Di, 10. März, 18.00 – 20.00 Uhr Vortrag für Frauen von 35 – 55 Jahren mit Annina KRAMER Wechseljahre, anmelden bis 3. März Mi, 11. März, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa, 14. März, 14.00 –16.30 Uhr Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO Glück ist keine Glückssache, anmelden bis 6. März Do, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr Einkehrtag für Männer mit Vikar Valentin STUDER «Der Mensch ist gefährdet» (Papst Franziskus) – was rettet ihn? Anmelden bis 13. März Wallfahrt Lourdes 17. bis 23. Mai 2015: Begleiter Ch. MOREROD, Bischof Lausanne, Genf, Freiburg, bis 15. März anmelden. DS Wallfahrtswesen, Postfach 355, 1951 Sitten, www.pelerinagelourdes.ch Fachstelle Katechese www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 Mi., 18. März 2015, 14.00 –17.00 Uhr Impuls-Nachmittag Werkzeugkiste Jugendgottesdienste Leitung: Stephan Sigg, Theologe, Autor und Medienschaffender, St. Gallen Für Seelsorger / innen, Liturgieverantwortliche, Jugendarbeiter / innen, OS-Religionslehrpersonen, Katecheten, Katechetinnen und weitere Interessierte Anmeldung bis Mo., 9. März 2015 www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12 So, 29. März, 10.00 –16.00 Uhr Einkehrtag für Witwen und Witwer mit Pater Hans SCHALLER SJ Plädoyer für Barmherzigkeit, anmelden bis 20. März Fr, 29. Mai, 19.00 –21.00 Uhr Vortrag für Eltern, deren Mädchen vor oder in der Pubertät stehen mit Milena SPYCHER Wenn Mädchen Frauen werden, anmelden bis 19. Mai Di, 17. / 24. / 31. März, 14. / 21. April, 19.00 – 21.30 Uhr Kess erziehen. Weniger Stress. Mehr Freude. Für Väter und Mütter mit Kindern von 3 –10 Jahren Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen Sa, 30. Mai, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 19. Mai Workshop für Mädchen von 10 –12 Jahren mit Milena SPYCHER Die Zyklus-Show. Wenn Mädchen Frauen werden Sa, 21. März, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Wyssen Brantschen Weitere Termine: 18. April, 9. Mai, 29. August 2015 Fr, 11. September, 19.00 –21.00 Uhr, anmelden bis 25. August Vortrag für Eltern, deren Jungen vor oder in der Pubertät stehen mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Jungs in die Pubertät begleiten Sa, 12. September, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 25. August Workshop für Jungen von 10 –12 Jahren mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Positiver Start für Jungs in die Pubertät Informationen unter [email protected] und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können. Fr, 24. April, 19.00 Uhr Generalversammlung und Vortrag Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern FASTEN «… das ist ein Fasten, wie ich es liebe : … Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemand verleumdest, dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.» Jesaja 58, 6.9-10 Bischof Felix Gmür im Januar beim Besuch im Gaza-Streifen am Checkpoint Erez «Gaza darf nicht mehr so abgeschottet werden» Im Gazastreifen ereignet sich nach Worten des Basler Bischofs Felix Gmür «eine humanitäre Katastrophe». Grund dafür sei vor allem die Perspektivlosigkeit der Menschen, sagt Gmür im Anschluss an seinen zweitä gigen Gazabesuch. Er nahm als Vertreter der Schwei zer Bischofskonferenz bei der Kommission Justitia et Pax am jährlichen BischofsSolidaritätsbesuch in der Region teil. Das Treffen von 15 Vertretern von Bischofs konferenzen aus elf Ländern endete am 15. Januar. Auf dem Programm standen neben Besuchen in Gaza und Hebron, Treffen in Bethlehem und Beit Dschallah. Andrea Krogmann: Bischof Felix, Sie haben den Gaza streifen und die benachbarte israelische Stadt Sderot besucht und die Folgen des jüngsten Krieges gesehen. Was sind Ihre Eindrücke? Felix Gmür: Im Gazastreifen spielt sich eine humanitäre Katastrophe ab, weil es keine Perspektive gibt. An einem Souvenirladen in unserem Hotel in Gaza stand «Will kommen im grössten Gefängnis der Welt». Da ist etwas Richtiges dran: Es gibt für Gaza keine Freiheit, hinein zukommen oder herauszugehen. In erster Linie betrifft das die Menschen, aber auch Güter. Dies ist der Grund für die Perspektivlosigkeit. AK: Bei all der Zerstörung, die Sie in Gaza gesehen haben: Wo sehen Sie den grössten Bedarf beim Wie deraufbau? Gmür: Wiederaufbau braucht ein Ziel: Wofür sollen sie wieder aufbauen? In Gaza herrscht eine hohe Arbeitslo sigkeit, 50 Prozent für die Gesamtbevölkerung, 80 Pro zent unter den jungen Christen. Da ist die Motivation nicht sehr gross, etwas aufzubauen. AK: Sie sprechen die Christen an. Deren Zahl in Gaza wird immer niedriger, es sind nun weniger als 200 Katholiken. Wie können Christen aus dem Westen da eingreifen, was machen Sie konkret als Bischof? Gmür: Ich als Bischof kann nur bei ihnen da sein. Das haben wir jetzt gemacht. Wir können sagen: Wir verges sen Euch nicht. Wir kennen Euch und wir leiden mit Euch, denn es ist ein Leiden. Zweitens kann man davon erzählen bei uns, das machen wir jetzt. Drittens müssen neben der humanitären Hilfe vor Ort, vor allem durch christliche Hilfswerke wie den «Catholic Relief Service» (CRS), politische Prozesse in den Gang kommen. AK: Zum Beispiel? Gmür: Gaza darf nicht mehr so abgeschottet werden. Das ist für mich die einzige Lösung für die Zukunft. Es kann nicht auf ewig so weitergehen. Wenn das so wei tergeht, wird die Situation nicht besser. AK: Es ist nicht Ihr erster Besuch im Heiligen Land. Sehen Sie für die Christen im Land eine Veränderung der Situation? Gmür: Ich sehe, dass die Christen mehr und mehr mar ginalisiert werden. Die Mauer wird länger und grösser, und damit wächst auch die innere Mauer, eine Men talitätsmauer. Ich sehe auch, dass die Christen zerrieben werden. Niemand in der Region, weder Israelis noch Palästinenser, will sie so Recht haben, bestenfalls als Pufferzone. Am liebsten wäre es manchen, wenn sie gar nicht da wären, dann wäre alles viel einfacher. AK: Sind der Konflikt und seine religiöse Dimension mit den Diskussionen um Zuwanderung in der Schweiz, Phänomenen wie Pegida in Deutschland oder dem blutigen Anschlag auf die französische Satirezeitung «Charlie Hebdo» in Paris inzwischen auch bei uns in Europa angekommen? Gmür: Ich glaube nicht, dass es ein religiöser Konflikt ist. Aber die Religion ist ein willkommenes Vehikel, um diesen Konflikt zu transportieren und, bei gewissen Leu ten, ihn theologisch zu untermauern, beziehungsweise Anhänger zu gewinnen. Eine andere Sache ist die kri tische Sicht auf das Gewaltpotential im Koran, das es zweifellos gibt. AK: Wie verhindert man diesen Missbrauch von Religion? Gmür: Wir müssen die Botschaft, die die Religion hat – für das Christentum ist das zentral eine Versöhnungs botschaft – immer wieder verkünden. Und, indem man klar sagt, dass das andere nicht christlich ist. Krieg zu führen im Namen der Religion ist nicht christlich, ent spricht dieser Religion nicht. kath.ch/Interwiev Andrea Krogmann Unsere Ernährung heizt das Klima auf Als Hauptverursacherin des Klimawandels gefährdet die industrielle Landwirtschaft die globale Ernährungs sicherheit. Setzt die Landwirtschaft jedoch vermehrt auf ökologische Methoden und kleinbäuerliche Be triebe, kann sie gar Teil der Lösung werden. Pflanzen brauchen zum Wachsen fruchtbaren Bo den, Wasser, Sonne und Wärme – und das alles in der richtigen Menge, im richtigen Verhältnis und zur richtigen Zeit. Dieses Gefüge bringt der Klima wandel durcheinander. Es ist zu heiss, es ist zu trocken, dann wieder regnet es zu viel, zu heftig und zum falschen Zeitpunkt. Die Auswirkungen auf den Anbau von Grundnahrungsmitteln wie Reis, Weizen und Mais sind dramatisch. Die glo bale Ernährungssicherheit ist in Gefahr. Der Weltklimarat geht davon aus, dass in einigen afrikanischen Ländern die Mehrheit der Bäuerin nen und Bauern, die auf Regen als Bewässerung angewiesen sind, im Jahr 2020 nur noch halb so viel ernten können wie heute. Das ist in fünf Jah ren. In Südasien ist die Reisproduktion bedroht und weltweit droht die Weizenernte um fast die Hälfte zurückzugehen. Opfer und Täter gleichermassen Kein Zweifel: Die Landwirtschaft ist Opfer des Kli mawandels. Doch sie ist auch «Täter»: über 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgase gehen auf ihr Konto. Wenn Wälder gerodet und Hochmoore trocken gelegt werden, um neues Ackerland zu gewinnen; wenn aus Erdöl produ zierter Kunstdünger massenhaft auf die Felder gelangt; wenn schwere Maschinen den Boden umpflügen und Pflanzengifte aus Flugzeugen versprüht werden, dann ist die Landwirtschaft Kli makiller Nummer eins. Nach der Ernte geht es weiter: Weitere 10 Prozent der Treibhausgase werden durch Verarbeitung, Transport, Kühlung, Erhitzung, Zubereitung und Entsorgung von Le bensmitteln verursacht. Konsum und Produktion von Rind, Schweine und Pouletfleisch fallen da bei besonders ins Gewicht: 80 Prozent der Emis sionen aus der Landwirtschaft werden durch die Fleischproduktion verursacht. Genügend zu Essen trotz Klimawandel Noch immer werden rund 70 Prozent der Lebens mittel von Bäuerinnen und Bauern in Handarbeit und mit traditionellem Wissen hergestellt, für den lokalen Markt und die eigene Versorgung. Doch auch wenn sie wenig zum Klimawandel beitragen, sind die kleinen Betriebe seinen Folgen oft schutz– los ausgeliefert. In Entwicklungsländern kommen weder der Staat noch private Versicherungen für den Verlust der Ernte durch Überschwemmungen auf. Wer bereits am Rand des Existenzminimums lebt, steht auch bei kleineren Verlusten schnell vor dem Nichts. Es gibt Alternativen Um sich gegen die Risiken des Klimawandels zu wappnen, schöpfen schon jetzt viele Kleinbetriebe aus dem reichen Fundus der ökologischen Land wirtschaft. Sie experimentieren mit lokalen Saatgut sorten, die sie an die veränderten Regenzeiten anpassen. Sie pflanzen Obstbäume, die gleichzei tig Schatten spenden, den Boden vor dem Aus trocknen und vor Erosion schützen. Das Pflegen des fruchtbaren Bodens ist das A und O einer kli mafreundlichen Landwirtschaft. Heute fördern die Rahmenbedingungen eine Landwirtschaft, die so schnell und so viel wie möglich mit möglichst wenig Arbeit produziert. Dafür werden natürliche Kreisläufe in Einzelteile zerlegt, rationalisiert und einer industriellen Logik unterworfen. Soll hier etwas ändern, muss auch die Handelspolitik der Staaten, die Preispolitik von Lebensmittelkonzernen und die Einkaufspolitik der Supermärkte sowie unser Konsumverhalten ändern. Nur dann können bäuerliche Betriebe gesunde Lebensmittel herstellen, die Artenvielfalt erhalten und dem Klimawandel entgegenwirken. Tina Goethe, Brot für alle
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