14. Norddeutsches CMD-Curriculum Grand SPA Resort A-ROSA List auf Sylt Diagnostik 14. – 18. November 2015 Curriculum Block I Kursraum 1 Tag 1, Teil 1 DR. CHRISTIAN KÖNEKE, GERT GROOT LANDEWEER: Referentenvorstellung und Vorstellung des Kursprogramms GERT GROOT LANDEWEER: Einführung Hintergründe und Modelle der CMD: biopsychosoziales und muskelmechanisches Modell DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Sensitisierung als Modell der Chronifizierung DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Klinischer Vorgang und praktische Übungen: Klinischer Vorgang und praktische Übungen: CMD-Schnelltests und deren Relevanz in CMD-Schnelltests und deren Relevanz in Hinsicht auf die CMD-Diagnostik Hinsicht auf die CMD-Diagnostik DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Theoretische Grundlagen und praktische Theoretische Grundlagen und praktische Übungen: CMD-Diagnostik: Aktive und Übungen: CMD-Diagnostik: Aktive und passive passive Bewegungen, Gelenktests Teil 1 Bewegungen, Gelenktests Teil 1 DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Theoretische Grundlagen und praktische Theoretische Grundlagen und praktische Übungen: Gelenktest Teil 2, Muskeltests Übungen: Gelenktests Teil 2, Muskeltests GERT GROOT LANDEWEER: Theorie: Differenzialdiagnostik Teil 1: Entscheidungskriterien zur Überweisung, Differenzialdiagnostik fachübergreifend und Diagnostik im CMS (Einteilung A-B-C-Patient) Differenzialdiagnostik: Allgemeine Untersuchungen im Kopf-Kiefer-Gesichts-Bereich GERT GROOT LANDEWEER: Differenzialdiagnostik: Untersuchung der Hinnerven und allgemeine neurologische Untersuchungen DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Praktische Übungen: Praktische Übungen: Differenzialdiagnostik: Untersuchungen der Differenzialdiagnostik: Untersuchungen der HWS und Körpersymmetrie HWS und Körpersymmetrie DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Theorie: Abrechnung der Diagnostik für Theorie: Abrechnung der Diagnostik für Zahnärzte Physiotherapeuten und Osteopathen DR. CHRISTIAN KÖNEKE, GERT GROOT LANDEWEER: Gegenseitige Gesamtuntersuchung mit Dokumentation der Befunde in Papierform und / oder im Computer DR. CHRISTIAN KÖNEKE, GERT GROOT LANDEWEER: Zusammenfassung, Ausblick auf Block II und Abschluss Teil 2 Teil 3 Tag 2, Teil 1 bis 3 Tag 3, Teil 1bis 3 Tag 4, Teil 1 Teil 2 Teil 3 Abends Tag 5, Teil 1und 2 Teil 3 Kursraum 2 Kurszeiten: tägliche Anfangszeit 8.00 Uhr, tägliches Ende 15.00 Uhr. Individuelle Zeit zum Üben zwischen 15.00 und 17.00 Uhr. Abendveranstaltung(en) nach Absprache. (Vorläufiges Programm unter Vorbehalt der Änderung) 14.Norddeutsches CMD-Curriculum Therapie 13. – 17. Februar 2016 Curriculum Block II Kursraum 1 Tag 1, Teil 1 Teil 2 GERT GROOT LANDEWEER: Wiederholung Theorie CMD-Diagnostik DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Praxis CMDGERT GROOT LANDEWEER: Praxis CMDDiagnostik, Wiederholung und Abgleich Diagnostik, Wiederholung und Abgleich des zu des zu Hause gelernten Hause gelernten GERT GROOT LANDEWEER: Einführung in die CMD-Therapie DR. ANDREAS KÖNEKE: Okklusionsprinzipien statisch und dynamisch DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Schienenformen und Schienenauswahl: DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Funktions- und Bissregistrierverfahren Theorie. Kleine Strukturtherapie im craniomandibulären Artikulatorenkunde. Einordnung der System, Teil 1 instrumentellen Funktionsanalyse in die CMD-Therapie; Praxis: Herstellung verschiedener Bissregistrate am Kurspartner; Demo: Herstellung Zentrikplatte auf dem Modell DR. CHRISTIAN KÖNEKE, GERT GROOT LANDEWEER: Funktions- und KAATJE MÜLLER: monomax. Schiene Strukturtherapie im craniomandibulären einschleifen (zu Hause Rohling nach System, Teil 2 Anleitung vorbereiten), praktische Übung am Kurspartner; Herstellung monomax CMD-Schiene, Demonstration KAATJE MÜLLER, DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Herstellung bimax. Schiene mit zu Hause vorbereiteten Rohlingen, praktische Übung mit Artikulator KAATJE MÜLLER, GERT GROOT LANDEWEER: regionale und DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Herstellung globale Behandlungsmöglichkeit der CMD, Reflexschiene und Softschiene, praktische Teil 1 Übung am Kurspartner; Schienenremontage in den Artikulator, praktische Übung Einartikulieren nach Exzentrikregistraten DR. CHRISTIAN KÖNEKE: GERT GROOT LANDEWEER: Abrechnung Zahnärzte Abrechnung Physiotherapeuten und Osteopathen DR. OLAF KLÜNDER: medikamentöse Schmerztherapie KARIN KIESERITZKY: psychologische Schmerztherapie DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Prothetik / GERT GROOT LANDEWEER: regionale und Implantologie globale Behandlungsmöglichkeit der CMD, Teil 2 DR. ANDREAS KÖNEKE: KFO für Zahnärzte, Ärzte und Physiotherapeuten DR. ANDREAS KÖNEKE: KFO für GERT GROOT LANDEWEER: Zahnärzte Therapieplanung, ggf. Fallbeispiele GERT GROOT LANDEWEER: Clinical Management: von der Diagnose zur Therapie: Möglichkeiten und Grenzen GERT GROOT LANDEWEER, DR. CHRISTIAN KÖNEKE: Besprechung Prüfungsbedingungen und Verabschiedung der Kursteilnehmer Teil 3 Tag 2, Teil 1 Teil 2 Teil 3 Tag 3, Teil 1 Teil 2 Teil 3 abends Tag 4, Teil 1 Teil 2 Teil 3 Tag 5, Teil 1 Teil 2 Teil 3 Kursraum 2 Kurszeiten: tägliche Anfangszeit 8.00 Uhr, tägliches Ende 15.00 Uhr. Individuelle Zeit zum Üben zwischen 15.00 und 17.00 Uhr. Abendveranstaltung(en) nach Absprache. (Vorläufiges Programm unter Vorbehalt der Änderung) Vorbereitung Zahnärzte für Schienenkurs 1. Monomaxilläre Schiene: Es soll eine harte Unterkieferschiene aus Polymethylmethacrylat für die eigene Zahnreihe mit planer Oberfläche ohne Einbisse im zahntechnischen Labor hergestellt werden, die im Mund noch nicht eingeschliffen ist. Bissposition: maximaler Vielpunktkontakt. 2. Bimaxilläre Schiene: Es sollen für den eigenen Oberkiefer und Unterkiefer harte Tiefziehfolien gezogen und zum Kurs mitgebracht werden, die den Zahnäquator knapp überlappen. Scheu Duran 2mm oder vergleichbares Material. Das zugehörige OK-Modell soll mit Gesichtsbogen und Split-Cast-Sockel in einem mindestens halbindividuell justierbaren Artikulator montiert sein. Das Modell für den UK soll mit Magnet versehen sein. Split-Cast-Zubehör muss mitgebracht werden, das Modell wird im Kurs montiert. Bitte auf absolut blasenfreie und saubere Modelle achten. 3. Zusätzliche Modelle Es wird ein zusätzliches Modellpaar benötigt, das im mindestens halbindividuell einstellbaren Artikulator mit Splitcast-Sockel montiert ist. Auf diesen Modellen darf zuvor nicht gearbeitet worden sein. 4. Weiterhin mitbringen: Dicke Technikfräse Schmale Technikfräse Alkoholbrenner Wachsmesser Modellierinstrument Le Cron Kleine Schere Schutzbrille Gipsanmischbecher Gipsspatel Heißklebepistole mit möglichst harten Klebesticks 4 Okklusionsfolienhalter mit Okklusionsfolie Hanel rot und schwarz 8mü 2 Mundspiegel
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