Sonderexport der Daten des Jahres 2014 Follow Up

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Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung  Westenriederstr.19  80331 München
Sonderexport der Daten des Jahres 2014 Follow Up Verfahren / Patienten identifizierende Daten (PID) Entsprechend der Richtlinie gemäß § 137 SGB V über Maßnahmen der Qualitätssicherung (QSKH‐RL) besteht für Krankenhäuser mit dokumentationspflichtigen Fällen in den Leistungsbereichen  Hüft‐TEP‐Erstimplantation (17/2), Hüft‐TEP‐Wechsel und ‐Komponentenwechsel (17/3)  Knie‐TEP‐Erstimplantation (17/5), Knie‐TEP‐Wechsel und ‐Komponentenwechsel (17/7) die Pflicht zur Übermittlung Patienten identifizierender Daten (PID) zur Einführung und Erprobung von Follow Up Verfahren. Übertragen werden im Sonderexport ausschließlich die Daten gesetzlich versicherter Patienten. Daraus ergibt sich eine zweite Datenübermittlung für die Daten der genannten Leistungsbereiche der externen Qualitätssicherung. Die Aussetzung des Sonderexports für die Leistungsbereiche Geburtshilfe und Neonatologie bleibt bestehen. Dies hat zur Folge, dass Datenlieferungen, die Datensätze aus 16/1 und/oder NEO enthalten, aufgrund des entsprechend angepassten Datenvalidierungsschemas insgesamt zurückgewiesen werden. In diesen Fällen sind erneute Datenlieferungen ohne Datensätze aus anderen Leistungsbereichen erforderlich. Zusätzlicher Datenexport für die Leistungsbereiche der Follow up Verfahren Im Zeitraum vom 01.04.2015 bis 31.05.2015 sind die Daten des Erhebungsjahres 2014 für die Follow up Verfahren (17/2, 17/3, 17/5 und 17/7) ein zweites Mal an die Geschäftsstelle der BAQ zu senden. Die Dateneinsendung erfolgt entsprechend der Spezifikation in Form einer verschlüsselten XML – Datei. Die Leistungsbereiche der Follow up Verfahren enthalten hierbei die vollständigen Angaben zu Patienten identifizierende Daten. Für die Erstellung der Transaktionsdateien sind folgende Punkte zu beachten: Dateneinsendung: Die Dateneinsendung erfolgt an den bekannten Dateneingang der BAQ: daten@baq‐bayern.de. Bitte beachten Sie, dass für die Erprobung der Follow up Verfahren zur Zeit keine voll automatisierte und zeitnahe Bearbeitung erfolgt. Nach Einsendung Ihrer Daten werden diese geprüft und pseudonymisiert an die Vertrauensstelle und die Bundesauswertungsstelle weitergeleitet. Nach Rückmeldung beider Institutionen erhalten Sie von der BAQ die entsprechende Antwortdatei. Der Zeitrahmen für die Bearbeitung seitens der Vertrauensstelle und der Bundesauswertungsstelle können von der BAQ derzeit nicht abgeschätzt werden. Registriernummer: Die bisherigen Registriernummern können beibehalten werden. Sollte Ihre Software die Vergabe einer neuen Registriernummer für die Datenübermittlung zulassen, können Sie für eine bessere Unterscheidung der Dateneinsendungen eine neue Registriernummer vergeben. Bitte beachten Sie hierbei die Spezifikation für die Erstellung der Registriernummer. Ansprechpartner: Internethinweise:
Bitte weiterleiten an: Mario Callies (089 211590‐14) www.baq‐bayern.de Qualitätsmanagement Medizincontrolling BAQ Mitteilung Nr.: 04/2015 vom 24.04.2015 Seite 2 von 2
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Transportschlüssel: Die Verschlüsselung der Transaktionsdatei (transportverschlüsselter Container) erfolgt mit dem bereits für die regulären Dateneinsendungen vorliegenden 8‐stelligen klinikindividuellen Schlüssel (oft benannt als Verschlüsselungskey, Passwort‐zip.3des bzw. Passphrase). Öffentlicher Schlüssel der BAQ: Für die Verschlüsselung der Qualitätsdaten ist der von der BAQ zur Verfügung gestellte öffentliche Schlüssel zu verwenden. (Download: http://www.baq‐bayern.de/download/files/Pub_key_Datenannahmesstelle_BA_LQS.pub) Öffentlicher Schlüssel der Vertrauensstelle: Für die Verschlüsselung der Patienten identifizierenden Daten (PID) ist der von der Vertrauensstelle (www.vertrauensstelle‐gba.de) zur Verfügung gestellte öffentliche Schlüssel zu verwenden. (Download: http://www.baq‐bayern.de/download/files/Pub_key_Vertrauensstelle.pub) Beispiel: Transaktionsdatei T‐BA5678A‐2015_04_01_101010.ZIP.AES <patient twodigitik=“10“> <pid> Verschlüsselung der <KASSEIKNR V="100912349"/> PID mit dem öffentl. <VERSICHERTENIDALT V="111166667"/> Schlüssel der <VERSICHERTENIDNEU V="555544448"/> Vertrauensstelle. (Daten nur sichtbar für </pid> Vertrauensstelle) </patient> <case_admin> <id V="123456789"/> <version V="1"/> <action V="create"/> <module V="17/2"/> </case_admin> <qs_data module="17/2"> Verschlüsselung der QS‐
<B> Daten (Erhebungsbogen) mit dem öffentl. Schlüssel <felder> der BAQ. <DokAbschlDat V="04.03.2013"/> (Daten nur sichtbar für <GESCHLECHT V="1"/> BAQ) … </B> Verschlüsselung der XML‐Datei mit dem Transportschlüssel des Krankenhauses. (Datei nur entschlüsselbar für Klinik und BAQ)
Ansprechpartner: Internethinweise:
Bitte weiterleiten an: Mario Callies (089 211590‐14) www.baq‐bayern.de Qualitätsmanagement Medizincontrolling BAQ Mitteilung Nr.: 04/2015 vom 24.04.2015