Präsentation

CG EI PR T3
Siemens eHighway
Die effiziente Lösung für den Güterkraftverkehr von morgen
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siemens.com/answers
Der Güterverkehr löst den Personenverkehr als
Hauptverursacher von CO2 Emisionen ab
Globale Betrachtung der CO2 Emissionen im Verkehrssektor
9
8
7
CO2 Emissionen
(in Milliarden Tonnen)
Seefracht
6
Schienengüterverkehr
5
Straßengüterverkehr
Luftfracht
4
Personenverkehr
3
56%
2
1
Land- und Seeverkehr
Fracht:
ca. +275%
Personen: ca. +100%
53%
0
2010
2050
Der Straßengüterverkehr bleibt Hauptursache der THG-Emissionen im Güterverkehrssektor
Quelle: The ITF Transport Outlook, 2015
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Prognostiziert Entwicklung der CO2-Emissionen des
Straßengüterverkehrs in Deutschland
120
Basisszenario: Entwicklung CO2-Emissionen,
wenn das gesamte prognostizierte
Güterverkehrswachstum in D von Lkw mit
technischem Stand 2010 abgewickelt würde
(Quelle: Progtrans)
CO2-Emissionen [Mio. t/a]
100
99 Mio. t
87 Mio. t
80
73 Mio. t
65 Mio. t
61 Mio. t
60
Reduktionspotenzial
bereits
bekannter
bzw.
geplanter
Maßnahmen
40
20
8 Mio. t
0
Ohne Maßnahmen
Mit Logistikoptimierung
Mit Biodieselbeimischung
Mit Schienenausbau
Mit Effizienzsteigerung
Zielkurve -80% von 1990
Quelle: BMU, März 2013
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Elektrifizierung und der Einsatz von „grünem“ Strom
kann CO2-Emissionen um bis zu 95% reduzieren
Reduktionspotential durch elektrisch betriebene LKW
1.000
-95%
848
CO2-Emissionen (g/km)
800
611
600
400
200
46
Die
Elektrifizierung
des Straßengüterverkehrs kann
zum
Einsparungsziel
von -80% bis 2050
substantiell
beitragen
0
Diesel 2010
Diesel 2050
el. LKW
EE-Strom1
Quelle: BMVBS, 1EE-Strom = Strom aus regenerativen Quellen
Annahmen:
Diesel 2010: 40 t zul. GG, 32 l/100 km
Diesel 2050: 40 t zul. GG, 23 l/ 100 km
E-Truck: 40 t zul. GG 170 kWh/100 km
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Motivation des Forschungsprojekts ENUBA1
Herausforderung: Emissionen des Straßengüterverkehrs senken

Wachstum des Güterverkehrs in Deutschland bis 2050 um 116% gegenüber 2005.
(Progtrans im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BMVBS)

Ziel der EU-Kommission:
Senkung der CO2-Emissionen bis 2050 um insgesamt 80% gegenüber 1990.

Optimierung der Logistik und Kapazitätsausbau der Bahn können den
Straßengüterverkehr nicht signifikant reduzieren.

Der Straßengüterverkehr verursacht etwa ein Drittel der CO2-Emissionen
des Verkehrssektors – bisher fehlten technische Lösungen.
Entwicklung einer Elektromobilitätslösung
für den Straßengüterverkehr
1 Elektromobilität
bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltenlastung von Ballungsräumen
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Verschiedene Energieversorgungskonzepte zur
Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs
Überblick: alternative Konzepte
On-board
Energieversorgung
Externe
Energieversorgung
Kontaktfrei
Konduktiv
Elektrisch
Linearmotorkonzepte
Stromschienen
Brennstoffzelle
Induktive Energieversorgung
Oberleitung
Kondensatoren
Alternative
Brennstoffe
Batterie
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Video Siemens eHighway - Technik
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Siemens eHighway - Elektrifizierung von Hybrid-Lkw
mittels einer Oberleitungsinfrastruktur
Intelligenter Stromabnehmer
eHighway Vorteile
Hybridantrieb
Straßenelektrifizierungsinfrastruktur

Offenes, skalierbares und bewährtes
System

Verbesserter Wirkungsgrad durch u.a.
direkte Übertragung der Energie

Finanzierung der Infrastruktur durch
operative Ersparnisse möglich

Betrieb in allen Verkehrssituationen, u.a.
überholen, ein- und ausscheren
Mittelspannungsversorgung
Regenerative Energieerzeugung
Verkehrsmanagement
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Video Siemens eHighway - Testanlage
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Elektrifizierung entlastet besonders
hochfrequentierte Strecken
eHighway Anwendungsfelder
Pendelverkehr
Minenverkehr
Elektrischer Güterverkehr
 Lösung für Pendelverkehre
mit hoher Frequenz über
kurze bis mittlere
Distanzen
 Verbindung von Minen und
zentralen Lager- und
Logistikzentren
 Ökonomisch und
ökologisch nachhaltige
Alternative für den
Straßengüterverkehr
 Niedrigerer Verbrauch und
verringerter Verschleiß
 Sauberer und
ökonomischer
Minenbetrieb
 Reduktion von Emissionen
und Lärm
 Reduktion von schädlichen
Emissionen
 Signifikante Reduktion von
CO2-Emissionen
 Erhebliche Ersparnisse für
Spediteure
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Video Siemens eHighway - Shuttleverkehr
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Für weitere Informationen und Fragen stehe ich
Ihnen gerne zur Verfügung
Martin Birkner
Leiter eHighway
Siemens AG
Mobility
Technology & Innovation
eHighway
München
Mobil: +49 (172) 661 6381
E-Mail: [email protected]
www.siemens.com/mobility/ehighway
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