Musiktheater von I. Stravinsky und C. F. Ramuz Lüneburger Symphoniker, Burkhard Schmeer, Thorsten Dara, Katerina Vlasova, Volker Tancke Geschichte vom Soldaten Von Igor Stravinsky und C. F. Ramuz Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung von Faschismus und NS-Diktatur Der musiktheatralische Einakter erzählt mit märchen haften Metaphern von der Heimkehr eines Soldaten, der versucht, dem Teufel – der Krankheit des Krieges – zu entkommen. Auf engstem Raum kommen verschiedenste künstlerische Mittel zum Ausdruck: Schauspiel, Tanz und die faszinierende Kunst des Sandmalens werden geführt von der Musik eines Kammerorchesters. Die Objektivität der Musik Stravinskys ermöglicht durch seine moderne Kompositionsweise den Bezug zur Gegenwart. In dieser Gegenwart ersinnt ein traumatisierter Soldat sein Schicksal. Mitwirkende: Mitglieder und Gäste der Lüneburger Symphoniker, Burkhard Schmeer, Thorsten Dara, Katerina Vlasova und Volker Tancke (Theater-Konglomerat) Künstlerische Leitung: Volker Tancke Musikalische Leitung: Phillip Barczewski Co-Regie: Johan Heß Organisation: Johanna Hannemann KulturBäckerei Lüneburg Do.7. Mai 2015, 11 Uhr, Voraufführung Fr. 8. Mai 2015, 19 Uhr, Premiere im Anschluss Lesung und Nachgespräch Sa. 9. Mai 2015, 20 Uhr mit Dr. Dörte von Westernhagen (Autorin des Buches „Die Kinder der Täter“) Eintritt: 15 €/10 € ermässigt (LZ-Veranstaltungskasse und Abendkasse) Dipl.-Ing. Horst und Dr. Ingrid Falkenreck-Stiftung Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit: Design: Volker Butenschön im Anschluss Vortrag und Nachgespräch mit Dr. Katrin Meyn (Ärztin der Psychiatrischen Klinik Lüneburg) zur Posttraumatischen Belastungsstörung Malerei: Volker Tancke Musikschule Lüneburg Fr. 19. Juni 2015, 11 Uhr Mi. 24. Juni 2015, 19 Uhr Di.30. Juni 2015, 19 Uhr
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