Verliere Altenbur Ihre Leid Freitaga Erlöse ge Startgeb VR

 Verlieren für den gu
uten Zweck Altenburrger Skatturn
nier erbringt 2.000 Euro ffür krebskran
nke Kinder denschaft fürr das Skatspielen hilft: 322 skatbegeistterte Männe
er und eine FFrau spielen a
am Ihre Leid
Freitagabend (18. Seeptember) in der Altenbuurger Skatbank für einen guten Zweckk. Denn sämtliche Die eingenom
mmenen Erlöse geehen an die SStiftung Mittteldeutsche Kinderkrebsforschung. D
Startgeb
bühren, Spen
nden und Verrlustgelder füür verlorene
e Spiele summ
mieren sich aauf 1.755 Euro. Die VR‐Bankk rundet als V
Veranstalter großzügig auuf 2.000 Euro
o auf. Schon beeim Betreten
n des Konferenzraumes iim Dachgeschoss der VR‐‐Bank (Skat‐BBank) wird d
deutlich, dass hierr Profis am W
Werk sind. Vo
olker Beckerr, Bankmitarb
beiter und M
Mitveranstaltter, platziert die Aufstelleer mit den Tischnummern auf jedem Tisch, legt d
die Blöcke mit den Skatprrotokollen be
ereit, auf denen jeedes Spiel do
okumentiert wird, und err zählt die Lo
ose ein letztes Mal durch,, die gleich a
an die teilnehm
menden Spieler verteilt w
werden, um ddie Sitzordnu
ung für die errste der beidden Skatrund
den zu ermitteln. Gespielt w
werden zwei Mal 24 Spie le, sofern vie
er Spieler am
m Tisch sitzenn. Sind es nur drei, trägt maan 18 Spiele aaus. prachen von V
Volker Beckeer und Friseu
urmeister Pe
eter Müller, ddie das Turniier Die Begrrüßungsansp
gemeinssam ausrichteen, dauern kkaum zwei M
Minuten, dann ist das Turnier eröffnett, ebenso wie das Büfett. ZZu den Speckkfettbemmen
n, Wiener W
Würstchen und belegten B
Brötchen gibtt es, das geh
hört sich hier so, G
Getränke aus der Altenburger Braue rei. Die Getränke sponse
ert die Braueerei, die Speissen spendierrt die Skatbaank. Nachdem
m die Platzlo
ose verteilt siind und sich jeder Skatbrruder mit seinen Mitspie lern bekannt gemachtt hat, werden die fabrikfrrischen Spiellkarten ausgepackt, gemischt und auusgeteilt. Die nun einsetzende Geräuscchkulisse ist ein auf‐ und abschwellen
ndes Murme
eln von Zahleen und Spielffarben, manchm
mal herrscht kkonzentriertes Schweigeen, und geleggentlich gibt es Ausrufe, ddie deutlich machen, dass ein Spiel nicht liief wie gepla
ant. Am Tischh von Peter M
Müller hat au
uch nach 12 Spielen noch
h keiner ein Spiell verloren: „D
Das ist nicht gut für die SStiftung“, me
eint er lachen
nd, denn jedees verlorene
e Spiel bringt einen Euro fürr den guten ZZweck. Blickt maan in die Run
nde, hört ma
an viel Lache n an den neu
un Skattische
en und siehtt viel Schmun
nzeln. Natürlich
h gibt es aucch hochkonze
entrierte Bliccke, abwägendes Grübeln und stilles Kopfrechnen, ob die eingenommenen Sticche schon re
eichen für deen Sieg. „Wicchtig ist uns, dass wir Spaaß am Skaten
n haben und nich
ht verbissen aam Werk sin
nd“, schildertt Volker Beckker die Grundidee des Abbends. Und sso werden kleine Fehler einfach verrziehen, etw a wenn man
n beim Geben
n‐Hören‐Saggen in der olge durcheinanderkomm
mt oder der ffalsche Spieler ausspielt. Reihenfo
Auch an gegenseitigeer Ermunterung fehlt es nicht: „Ich gebe zwei Euro für den guuten Zweck, wenn du jetzt eineen Grand spielst“, forderrt Marco Pei sker, extra aus Leipzig an
ngereist, seinnen Mitspieler heraus u
und legt zwei Euro‐Münzen auf den TTisch. Kay Sin
nnig, der Herrausgeforderrte, zeigt sich
h wagemu
utig – und sch
heitert. Hat ein TTisch seine R
Runde beendet, sammeltt Volker Beckker das Spielp
protokoll einn und verarbeitet es sofort in
n einer eigens dafür ange
elegten Excel ‐Tabelle. Dip
plom‐Mathematiker ebenn. War im zw
weiten Durchgang hier und da schon ein
n verstecktess Gähnen zu sehen, werd
den zum Endde der Veransstaltung der munter. Die Siegereh
hrung steht bbevor. Versch
hiedene Alte
enburger Untternehmen h
haben alle wied
Preise sp
pendiert, diee von einer überdimensioonalen Flasch
he „Schwarzg
gebranntem “ bis hin zu Kindersp
pielzeug reich
hen. Doch zu
unächst teilt Peter Müller die Trostprreise aus für die Plätze 16
6 bis 33. Dann wird der Sieger verkündet: Jörg Wenzeel, Gastwirt aaus Altenburg
g. Quasi wiie ein Sieger freut sich au
uch Peter Mäännig, der als Mitarbeiter der Stiftunng den Abend
d lang viel Skat‐Latein gehö
ört und viel B
Begeisterungg gesehen hat und die Spende freudigg entgegennimmt: onalen Aktivitäten, von d enen unsere
e Stiftung „Es ist geenau dieses Engagementt, und es sindd diese regio
lebt. Dab
bei zählen Peeter Müller u
und Volker B
Becker zu den
n besonders Aktiven, die e uns seit viellen Jahren u
unterstützen. Ihnen und a
allen aktivenn Skatspielern heute Abend ein herzliiches Dankesschön!“ Kontakt für Rückfraggen: Peter Mäännig | Assisstent des Vorstands Stiftung Mitteldeutscche Kinderkrrebsforschunng 04107 Leipzigg Peterssteinweg 5 | 0
86 50 | Teleffax: (0341) 9962 86 51 | M
Mobil: (0178) 66 96 309 Telefon: (0341) 962 8
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