Samstag, 28. März 2015 / Nr. 73 20 Neue Luzerner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung NAMEN&NOTIZEN Muotathaler Sennenkultur erhält Förderbeitrag Erfolgreich in Medizin und Handel Auto-Frühling F Hat allen Grund zum Lachen: Die Sennengesellschaft erhielt von Wetterschmöcker Martin Holdener eine Spende aus dem Eichhof-Jubiläumsfonds. D as gute Wetter an der heutigen Sennenchilbi habe er natürlich vorausgesagt, erzählte Martin Holdener, der Muotataler Wetterschmöcker, mit schalkhaftem Blick. Zusammen mit rund 9000 Besuchern nahm er an der Sennenchilibi im Muotatal teil und verfolgte den Umzug. Mit festlich geschmücktem Vieh, Schäfern, Geisshirten, Trichlern und unzähligen dekorierten Wagen, welche die Alpkäserei oder das Heuen live vorführten, repräsentierte die Sennengesellschaft die Facetten ihres Handwerks und Brauchtums. Alle fünf Jahre veranstalten die Mitglieder die Sennenchilbi, mit dem Ziel, ihre Traditionen für die Schweiz erlebbar zu machen. Um dieses Brauchtum zu unterstützen, hat Martin Holdener den Förderbeitrag aus dem EichhofJubiläumsfonds der Sennengesellschaft gespendet. Sennenvater Oskar Pfyl hatte beim vollgepackten Anlassprogramm alle Hände voll zu tun. Von der Sennenbesammlung zum Gottesdienst, weiter zum Sennenmahl, von der Ernennung des neuen Sennenvaters an den Festumzug und zum Bühnenspiel; PD dazwischen koordinierte er singende Jungjuuzer, herausgeputzte Sennenpärli und die Sennenbuben mit ihrem «Zustupf»Gedicht. «An der Sennenchilbi kommen Gross und Klein zusammen und feiern unsere Brauchtümer – das macht mich stolz und zuversichtlich, dass die Sennenkultur auch in Zukunft lebendig bleibt», so Oskar Pfyl. ür die berufliche Weiterbildung bietet Frei’s Schulen Luzern die passenden Lehrgänge und Kurse. An der Handelsschule VSH beispielsweise erwerben die Absolventinnen und Absolventen praxisorientiertes kaufmännisches Wissen sowie eine gute wirtschaftliche Allgemeinbildung. Mit dem «Handelsdiplom VSH» sind sie «fit» für die vielfältigen administrativen Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung. Zudem bietet der berufsbegleitende Lehrgang eine optimale Grundlage für weiterführende kaufmännische Abschlüsse. Auch im medizinischen Bereich gehören Frei’s Schulen zu den ersten Adressen. Auf dem dynamischen Gesundheitsmarkt kann nur eine unternehmerisch geführte Arztpraxis erfolgreich sein. Gerade in Gruppen- oder Gemeinschaftspraxen gibt es immer mehr Managementaufgaben, die idealerweise nicht-ärztliche Mitarbeitende selbstständig übernehmen und verantworten. Im einjährigen Lehrgang «Management und Mitarbeiterführung in der medizinischen Praxis» lernen die Absolventinnen, wie sie eine Arztpraxis nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten managen und das Praxispersonal professionell führen. Erfolgreiche Abschlüsse Folgende Absolventinnen und Absolventen haben kürzlich in Luzern ihr Diplom entgegengenommen: Handelsdiplom VSH: Luzia Costa, Brunnen; Sven Knopf, Horw; Yvonne Knüsel, Wilihof; Karin Koller, Ebikon; Isabel Kottmann, Luzern; Alena Mayer, Luzern. Management und Mitarbeiterführung in der medizinischen Praxis: Evelin Lustenberger, Ebikon; Claudia Pfleger, Kerns; Fabienne Bättig, Sursee; Azra Kadic, Suhr; Stephanie Stadelmann, Werthenstein; Tiziana Nasso, Zürich; Mirela Vejsilovic, Uetikon am See. Modul Praxismanagement: Quessia Loretan, Ruswil; Andrea Gerhard, Brittnau; Yvonne Keller, Sulz; Gabriela Heini, Ruswil; Simone Dahinden, Sursee; Claudia Michel, Menzingen; Andrea Wüst, Lenzburg; Rahel Schneeberger, Zofingen. P D PD Tele 1 begleitet in «Bruuchtom TV» die Förderprojekte aus dem Eichhof-Jubiläumsfonds. Auf www.aufunserekultur.ch geben Videos Einblick in die Innerschweizer Brauchtümer. Breites Aus- und Weiterbildungsangebot an Frei’s Schulen. PD Autoausstellung in Sursee: viele Modelle, tiefe Preise. PD W er auf der Suche nach einem neuen Auto ist, findet dieses Wochenende bei Otto’s Cars in Sursee preislich attraktive Angebote. Während der Frühlingsausstellung vom 28. und 29. März bietet Otto’s Cars bei einem Leasing und einer Finanzierung bis zu 30 Prozent Rabatt auf den Standardzins. Auch die Auswahl kann sich sehen lassen: Die Modell- und Markenvielfalt im Importbereich wurde weiter erhöht. Neben zahlreichen Neuwagen finden die Besucher ausserdem energieeffiziente, umweltfreundliche Saisonwagen, die von Mitarbeitenden schonend eingefahren wurden. Insgesamt stehen über 100 Fahrzeuge der unterschiedlichsten Marken zum Kauf bereit – dank des aktuellen Währungsvorteils zu überraschend tiefen PD Preisen. Samstag, 28. März, von 9 bis 17 Uhr, und Sonntag, 29. März, von 10 bis 16 Uhr. Weitere Infos unter www.ottoscars.ch. TREFFPUNKT Ein doppelter Grund zum Feiern bei 160 Franken Urs Lenherr, Unternehmensspezialist bei der Mobiliar in Luzern. Hervorragender Gastgeber In Festlaune: «Cascada»-Direktor Roland Barmet-Garcia umrahmt von Fritz Amstad (l.) und Markus Wyss. BILDER C. SUREK Einer der dienstältesten Hoteliers in Luzern lud vergangenen Donnerstagabend ins Hotel Cascada ein. Seit 25 Jahren schon führt Roland Barmet-Garcia das Haus beim Bundesplatz. Zu feiern gab es nicht nur das Dienstjubiläum, sondern gleichzeitig auch den Abschluss der Renovierungsarbeiten, die insgesamt fünf Jahre in Anspruch genommen haben. Leitmotiv Wasserfall Jedes der 66 neu gestalteten und eingerichteten Zimmer ist einem Schweizer Wasserfall ge- widmet. Über eine App erfahren die Gäste, wo der jeweilige Wasserfall zu finden ist. Fotos und Videos liefern weitere Informationen. Entwickelt haben die App Florian Spichtig und Christian Schwick, Geografen und Autoren des Buches «Die Wasserfälle der Schweiz», von dem 2012 die zweite Auflage erschienen ist. Das letzte Exemplar der ersten Auflage stellte Spichtig während des Jubiläumsanlasses spontan für eine Versteigerung zu Gunsten eines Wasserprojektes zur Verfügung. Den Zuschlag erhielt Bei einem grosszügigen Buffet mit spanischen Spezialitäten war viel Lob über den Hausherrn zu hören: «Er ist ein hervorragender Gastgeber und Organisator. Man fühlt sich hier wirklich als Gast», sagte Jürg Meyer vom Ingenieurunternehmen Holinger AG in Luzern. «Cascada»-Verwaltungsratspräsident Andreas Lauterburg ergänzte: «Er hat die beste Mitarbeiterbindung, die ich kenne. Die Fluktuation ist gleich null.» Barmet hob seinerseits die tolle Zusammenarbeit mit Lauterburg sowie den Verwaltungsräten Fritz Amstad und Markus Wyss hervor. Spuren des «Johanniters» Der gebürtige Spanier und in Luzern tätige Architekt Carlos Antonietty war für die Umbauten der Zimmer verantwortlich. Dabei hatten zuerst Andrea Müller und danach Heinz Burch die Bauleitung inne. Ein interessantes Detail kam bei den Arbeiten zutage: «Wir fanden noch Spuren an den Fassaden des einstigen Hotels Johanniter», erwähnte Burch. C l a u d i a S u re k Robert und Hanny Duss (Mitte) freuten sich über die vielen Besucher. Darunter waren auch: Albert Vitali (l.), Peter Portmann, Kurt Baumgartner, Ruth Heimo und Ruedi Lustenberger. Feier mit über fünfhundert Besuchern A nfang Jahr feierte die bekannte Duss Küchen AG aus Emmenbrücke ihr 30-jähriges Bestehen. Während zweier Tage konnten sich die Besucher in der grosszügigen Ausstellung über die neuesten Küchentrends, das Sous-Vide-Garen und das Kochen mit Wok und Steamer informieren. Zur Jubiläumsfeier kamen über 500 Besucher. Technikinte- Carlos Antonietty, Andrea Müller und Heinz Burch. Ingenieur Jürg Meyer und Andreas Lauterburg. ressierten wurde die modern eingerichtete Produktion gezeigt, wo das Kantenanleimen mit Nullfugentechnik und das 5-Achs-Bearbeitungszentrum vorgeführt wurde. 2010 zog die Schreinerei mit 38 Mitarbeitern an den heutigen Standort. Im Umziehen hatte man bereits Erfahrung: Gegründet wurde das Unternehmen 1985 am Kellenhofweg in Kriens von Robert Duss. Fünf Jahre später folgte aus Platzgründen der erste Standortwechsel einige hundert Meter weiter an die Meisterstrasse. An der Jubiläumsfeier waren auch Vertreter von Politik und Behörden anwesend, die dem etablierten Unternehmen der Region ihre Glückwünsche PD überbrachten. Ein Schweizer Schaumwein mit Bestnote S chweizer Schaumweine sind auf dem Vormarsch. So haben sich beispielsweise unlängst dreihundert Personen bereit erklärt, für die Sendung «Kassensturz» an einem Schaumwein-Test teilzunehmen. Bei einer Blinddegustation wurden Champagner aus Frankreich und Schaumweine aus Spanien, Italien und der Schweiz verkostet. Winterthurer Sieger Geograf und Autor Florian Spichtig (l.) mit Urs Lenherr. PD Testsieger mit der besten Gesamtnote wurde der Schaumwein «Volgaz» von den Volg Wein- kellereien in Winterthur. Diesen Klassensieger gibt es jetzt speziell zu Ostern bei allen Divino-Partnern zum Sonderpreis. Ab 1. April ist der «Volgaz» in einer edlen, von Designern entwickelten Geschenkpackung erhältlich. Beim Kauf eines 6erKartons bekommt man die sechste Flasche gratis (solange Vorrat reicht). Der Verkaufspreis pro Flasche beträgt Fr. 13.70. Erhältlich ist der Schaumwein bei allen 80 Divino-Partnern sowie in den Landi-Filialen der Region. PD Ideal auch als Mitbringsel: der Sieger-Schaumwein. PD Mehr Informationen zu Produkt und Verkaufsstellen unter: www.divino.ch. Die PR-Seite Namen&Notizen informiert Leserinnen und Leser über Marktneuheiten und Highlights. Redaktion: Antonio Russo und Yvonne Imbach (Stv.). Adresse: Verlag Neue Luzerner Zeitung AG, Namen&Notizen, Postfach, 6002 Luzern, Telefon 041 429 52 52, [email protected]
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