EU-Wochenspiegel Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel - Nr. 14/15 09.04.2015 Bald ist es wieder soweit: Vom Aus den Institutionen (S. 2-4) 2. bis 10. Mai 2015 findet die KOM Erste Bilanz zur Europäischen Bürgerinitiative Europawoche 2015 statt. Die KOM Hochschulranking alljährlich zeitgleich in allen KOM Forderungen zum Weltgesundheitstag deutschen Bundesländern organisierte Europawoche umrahmt die beiden bekannten Europatage – den 5. Mai als Gründungstag des Europarates sowie den 9. Mai als RobertSchuman-Tag, den Ehrentag der Europäischen Union. In ganz werden Sachsen-Anhalt unterschiedlichste Veranstaltungen mit europäischem angeboten, Fisch und Meeresfrüchte Etiketten besser verstehen Agrar-Investitionen Werbung f. Finanzierungsinstrumente Landwirtschaft Mehr Transparenz bei Fleischproduktion Humanitäre Hilfe 2,5 Mio. EURO f. paläst. Flüchtlinge Internationaler Tag der Roma Mehr Integration Was - Wann - Wo (S. 9) AFI Europa-Forum 2015 AFI Armenien – so fern, so nah – Seminar Bezug an denen Sie teilnehmen können. Das Programm für Europawoche 2015 Sachsen-Anhalt finden unter: Aus den Fachbereichen (S. 5-8) Ausschreibungen (S. 10-12) KOM Expertengruppe öffentliches Auftragswesen die AA Laufende Auswahlverfahren in „Zusammen leben“ Fotowettbewerb SPE-Fraktion AdR Sie http://www.europa.sachsen- anhalt.de/europapolitik/europawoche- Kontaktbörse (S. 13-14) 2015/ Schon jetzt lohnt der Blick in das Programm zur Einstimmung auf die vielfältigen Europäische Projekte Diverse Partnergesuche Büro intern - TIPP (S. 15) Neu in der LV Mia Schünemann Tipp Führungen durch Brüsseler Parks Angebote! So erreichen Sie uns (S. 16) Dr. Henrike Franz Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 2 von 16 Aus den Institutionen Europäische Kommission Erste Bilanz zur Europäischen Bürgerinitiative (EAG) In den vergangenen drei Jahren haben sich schätzungsweise sechs Millionen Bürger an einer Europäischen Bürgerinitiative beteiligt. Dies geht aus dem vergangene Woche veröffentlichten Bericht hervor, in dem die Kommission eine erste Bilanz der Erfahrungen mit dem Instrument der Bürgerinitiative zieht. Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der Kommission, betonte, dass die Verfahren weiter verbessert werden können, damit das Potenzial der Bürgerinitiative in vollem Umfang genutzt wird. Die Bürgerinitiative, die seit dem 1. April 2012 möglich ist ist, stellt eine Art Volksbegehren auf EU-Ebene dar. Sie ist das Instrument, mit dem die Bürgerinnen und Bürger Europas den EU-Gesetzgeber unmittelbar mit Themen befassen können, die ihnen sehr wichtig sind. Dem Bericht zufolge wurden in den vergangenen drei Jahren 51 Bürgerinitiativen bei der Kommission zur Registrierung angemeldet. 31 von ihnen wurden registriert, weil die Voraussetzung einer Kommissionszuständigkeit erfüllt war. Bislang haben drei Initiativen die Schwelle von einer Million Unterschriften („Unterstützungsbekundungen“) erreicht. Bei zwölf Initiativen ist die Frist für die Sammlung von Unterstützungsbekundungen abgelaufen, ohne dass die notwendige Mindestzahl an Unterschriften erreicht wurde. Bei drei Initiativen läuft die Frist noch, und die übrigen zehn wurden von den Organisatoren zurückgezogen. Dass zwei Initiativen den gesamten Lebenszyklus einer Europäischen Bürgerinitiative durchlaufen haben, wertet die Kommission als Bestätigung, dass dieses Instrument der Bürgerbeteiligung funktioniert. Aus allen 28 EU-Ländern haben Bürgerinnen und Bürger eine oder mehrere Initiativen unterstützt. Aufgrund der von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat unterschiedlichen Anforderungen waren jedoch einige EU-Bürger daran gehindert, Bürgerinitiativen zu unterstützen. Die Kommission bemüht sich in Gesprächen mit den betroffenen Mitgliedstaaten um eine Überwindung dieser Probleme. Schwierigkeiten bereitete den Organisatoren der Bürgerinitiativen auch die Einrichtung eines Online-Sammelsystems für Unterstützungsbekundungen. In einigen Fällen verkürzte sich dadurch die Zeit, die für die Unterschriftensammlung zur Verfügung stand. Die Kommission hat vorübergehend angeboten, die betreffenden Sammelsysteme auf ihren Servern unterzubringen, und eine Studie über Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Europäische Bürgerinitiativen in Auftrag gegeben, um eine dauerhafte Lösung zu finden. Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 3 von 16 Zum Bericht gelangen Sie hier http://ec.europa.eu/transparency/eci_report_2015_en.pdf mehr zur Europäischen Bürgerinitiative erfahren Sie hier http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/welcome?lg=de und in der ausführlichen Pressemitteilung. http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-4729_de.htm Europäische Kommission Hochschulranking (EAG) 13 Hochschulen aus Deutschland weisen im aktuell veröffentlichten Ranking-System U-Multirank 2015 mehr als 10 Platzierungen in der Gruppe "A" aus. Die EU-Kommission hatte das neue europäische Ranking 2011 gestartet, um ein differenziertes Bild der Hochschullandschaft zu erhalten. Aus Deutschland wurden für die aktuelle UMultirank-Ausgabe 78 Hochschulen, Universitäten wie Fachhochschulen einbezogen, 54 davon haben aktiv an den Befragungen teilgenommen und umfangreiche Daten zur Verfügung gestellt. Bildungskommissar Tibor Navracsics wies darauf hin, dass es der EU mit der Anschubfinanzierung von U-Multirank aus dem Bildungsprogramm Erasmus+ gelungen ist, eine neue Transparenz in die internationale Hochschullandschaft zu bringen, die Studierenden hilft, bei der Hochschulwahl informierte Entscheidungen zu treffen und Hochschulen erlaubt, ihre Stärken zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Insgesamt haben rund 1200 Universitäten aus 83 Ländern mit 1800 Fakultäten und 7500 Studiengängen in sieben Fächern am Ranking teilgenommen. U-Multirank wird von der EUKommission im Rahmen des ERASMUS+ Programms mit rund 4 Mio. Euro für den Zeitraum 2013 bis 2017 unterstützt. U-Multirank stellt ein neues Konzept eines mehrdimensionalen Rankings dar, bei dem Hochschulen anhand einer sehr viel breiteren Kriterienpalette eingestuft werden als bei bestehenden internationalen Rankings. Damit sollen simple Rangfolgen vermieden werden, die zu irreführenden Vergleichen zwischen Einrichtungen sehr unterschiedlicher Art führen können oder erhebliche Qualitätsunterschiede innerhalb des Studienangebotes ein und derselben Hochschule überdecken. Die Nutzer können sich ein persönliches Ranking anhand ihres individuellen Bedarfs zusammenstellen. Sie können Informationen über die Hochschulen oder spezifischen Fächer finden, die sie am stärksten interessieren, und Kriterien entsprechend ihren eigenen Präferenzen zugrunde legen. Während traditionelle internationale Rankings den Schwerpunkt tendenziell auf Spitzenforschung legen und andere Faktoren vernachlässigen, stützt U-Multirank seine Bewertung auf fünf Hauptkriterien: Forschungsleistung, Qualität von Lehre und Lernumfeld, internationale Ausrichtung, Abschneiden beim Wissenstransfer (Partnerschaften mit Unternehmen und Spin-offs) und regionale Einbindung. Die Hochschulen werden anhand von bis zu 30 Einzelindikatoren bewertet und in fünf Leistungsgruppen eingeteilt, von A (sehr gut) bis E (schwach). Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 4 von 16 U-Multirank wird von einem internationalen Netzwerk unter der Führung von Professor Dr. Frans van Vught vom Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) in den Niederlanden und Professor Dr. Frank Ziegele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung durchgeführt. Weitere Partner sind das Centre for Science and Technology Studies der Universität Leiden (CWTS), der Verlag Elsevier, die Bertelsmann Stiftung sowie die Software Firma Folge 3. Das Konsortium arbeitet eng mit weiteren nationalen Ranking-Partnern und Organisationen in einer Reihe von Ländern zusammen. Die dritte Ausgabe von U-Multirank wird im März 2016 veröffentlicht werden. Hochschulen, die teilnehmen wollen, können sich auf der U-Multirank Webseite registrieren. Zum Bericht 2015 gelangen Sie hier. http://www.u-multirank.eu/#!/home?trackType=home§ion=entrance Pressemitteilung zu U-Multirank 2015 auf der Webseite des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hier. http://www.che-ranking.de/cms/?%20getObject=2&getNewsID=1899&getCB=398&getLang=de Europäische Kommission Forderungen zum Weltgesundheitstag (EAG) Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation forderte die EUKommission am Weltgesundheitstag (07. April) mehr Anstrengungen, um die höchstmöglichen Standards bei der Gesundheitsvorsorge und Lebensmittelsicherheit weltweit sicherzustellen. Der EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, hat zur Thematik ein Statement abgegeben. In diesem Jahr ist der Weltgesundheitstag der Lebensmittelsicherheit gewidmet. Auf der Expo 2015 in Mailand dreht sich mit dem Motto "Feeding the Planet, Energy for Life" alles um das Thema Ernährung - auch im EU-Pavillon, den Kommissar Andriukaitis besuchen wird. Der Weltgesundheitstag erinnert an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 1948. Die WHO bestimmt dabei jedes Jahr ein gesundheitliches Thema für diesen Tag. Das vollständige Statement von EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, im englischen Original finden Sie hier. http://europa.eu/rapid/press-release_STATEMENT-15-4740_en.htm Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 5 von 16 Aus den Fachbereichen Fisch und Meeresfrüchte Etiketten beim Einkauf besser verstehen (EAG) Seit Dezember gelten in der EU neue Vorschriften dafür, welche Informationen auf den Verpackungen von frischem und teils auch von verarbeitetem Fisch und von Meeresfrüchten zu finden sein müssen. Um Verbraucherinnen und Verbrauchern dabei zu helfen, sich auf den Etiketten besser zurechtzufinden, hat die EU-Kommission eine 16-seitige Broschüre herausgebracht, die über die angegebene Webseite kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden kann. Darin erfährt man, welche Angaben über Herkunft und Fangmethode künftig verpflichtend sind, welche freiwillig gemacht werden können und wo die einzelnen Informationen auf den Etiketten stehen müssen. http://bookshop.europa.eu/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/EU-Bookshop-Site/de_DE/-/EUR/ViewPublicationStart?PublicationKey=KL0714010 Quelle: EU Nachrichten 06/15 Agrarinvestitionen Kommission wirbt für Finanzierungsinstrumente (MS) Die Europäische Kommission (Generaldirektion Landwirtschaft) und die Europäische Investitionsbank (EIB) stellten am 23.3.2015 ein Garantiemodell für die Landwirtschaft vor, das auf der Grundlage einer im Juli 2014 von beiden Institutionen unterzeichneten Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum erarbeitet wurde. Im Kern geht es dabei um die Bereitstellung von Finanzierungsinstrumenten, wie z. B. Garantiefonds oder revolvierende Fonds, die von den Mitgliedstaaten im Rahmen ihrer Entwicklungsprogramme für den Ländlichen Raum angewendet werden können. Finanzierungsinstrumente hätten das Potential, aus einem Euro öffentlicher Mittel zwei, drei oder mehr Euros zu generieren, warb Kommissar Phil Hogan. Diese Potentiale sollten genutzt werden bei gleichzeitig möglichst unbürokratischer Handhabung. Sie böten die Möglichkeit, den Nutzen der Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums noch weiter zu steigern, indem insbesondere junge Landwirte, und andere Unternehmer im ländlichen Raum unterstützt würden, um Wachstum und Arbeitsplätze schaffen zu können. Mitgliedstaaten und Regionen können die Finanzierungsinstrumente in ihre Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums aufnehmen, wenn vorab nachgewiesen wurde, dass dies sinnvoll ist. Von dieser Möglichkeit wurde jedoch in den bisher vorgelegten Entwicklungsprogrammen kaum Gebrauch gemacht, berichtet die Kommission. Jedoch könnten die Programme auch zu einem späteren Zeitpunkt geändert werden, wenn der Mitgliedstaat bzw. die Region zu der Überzeugung gelangt sei, dass diese Instrumente die Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 6 von 16 Wirksamkeit des Programms erhöhten. Informationsveranstaltungen für die Finanzierungsinstrumente seien 2015 in Barcelona, Dublin, Riga und Wien geplant. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-4647_de.htm Landwirtschaft - Fleischproduktion Mehr Transparenz (EAG) Seit dem 1. April muss bei frischem, gekühltem oder tiefgekühltem Fleisch ausgewiesen werden, wo das Tier aufgezogen und geschlachtet wurde. Das gilt für Schweine-, Ziegen-, Geflügel- und Lammfleisch. Die Verordnung wurde 2011 vom Europäischen Parlament und dem Rat beschlossen, 2013 wurde sie von den Mitgliedstaaten ratifiziert. Für Rindfleisch gilt diese Bestimmung schon seit 2002. Auf verpacktem Fleisch muss künftig das Ursprungsland der Aufzucht und der Ort der Schlachtung der Tiere aufgeführt sein. Mit Ursprungsland ist das Land gemeint, in dem das Fleischerzeugnis vollständig gewonnen oder hergestellt wurde. Sollten mehrere Länder an der Herstellung des Lebensmittels beteiligt sein, muss das Ursprungsland angegeben werden, in dem das Fleisch die letzte wesentliche und wirtschaftlich gerechtfertigte Be- oder Verarbeitung erfuhr. Die neuen Regeln dienen dem Interesse der Verbraucher zu erfahren, wo das Fleisch herkommt, ohne den Herstellern in der Lieferkette dabei überbordende Pflichten aufzuerlegen. Die Angabe des Aufzuchtsortes unterliegt spezifischen Bestimmungen zu Alter, Gewicht und Dauer der Aufzucht der Tiere. Wenn die spezifisch festgelegten Aufzuchtsabschnitte in keinem der Mitgliedstaaten bzw. Drittländer, in denen das Tier aufgezogen wurde, erreicht wurde, wird die Angabe ersetzt durch „Aufgezogen in mehreren Mitgliedstaaten der EU“ bzw., wenn das Fleisch oder die Tiere in die EU eingeführt wurden, durch „Aufgezogen in mehreren Nicht-EU-Ländern“ oder „Aufgezogen in mehreren EU- und Nicht-EU-Ländern“. Die neue Verordnung gilt auch für verpacktes Fleisch, das in die EU importiert wird. Die Mitgliedstaaten entscheiden, ob sie diese Kennzeichnung auch für nicht verpacktes Fleisch verpflichtend einführen. Fertigprodukte, die Fleisch enthalten, müssen nicht gekennzeichnet werden. Die Verordnung können Sie hier abrufen. http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32013R1337&from=en Weitere Informationen finden Sie in einem Factsheet mit Fragen und Antworten (in englischer Sprache) hier http://ec.europa.eu/agriculture/newsroom/200-qa_en.pdf Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 7 von 16 Humanitäre Hilfe 2,5 Milionen Euro für palästinensische Flüchtlinge in Jarmuk (EAG) Die Europäische Union stellt 2,5 Mio. Euro Soforthilfe für palästinensische Flüchtlinge in Syrien bereit. 18.000 Menschen im Flüchtlingslager Jarmuk sollen so dringend notwendige Unterstützung erhalten. Die humanitäre Situation der Palästinenser und Syrer in Jarmuk hat sich durch die intensiven Kämpfe im Lager dramatisch verschlechtert. Die EU-Hilfen werden über das Hilfswerk der Vereinten Nationen für PalästinaFlüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ausgezahlt. Der Krieg in Syrien hat die größten humanitären Krise seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. In Syrien brauchen über 12 Millionen Menschen humanitäre Hilfe; dazu kommen fast vier Millionen Flüchtlinge außerhalb Syriens. Die EU hat bisher über 3,35 Mrd. Euro humanitäre Hilfe für Millionen von betroffenen Menschen bereitgestellt. Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung in englischer Sprache hier und in diesem Factsheet zur EU-Hilfe. http://ec.europa.eu/echo/files/aid/countries/factsheets/syria_en.pdf#view=fit Internationaler Tag der Roma Mehr Integration gefordert (EAG) Anlässlich des Internationalen Tags der Roma am 8. April haben Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der Kommission, und die EU-Kommissarinnen Marianne Thyssen, Vera Jourová und Corina Creţu die EU und die Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, entschlossen gegen Diskriminierung der Roma vorzugehen und ihre Integration voranbringen. Die Roma, mit sechs Millionen Menschen Europas größte ethnische Minderheit, seien weiterhin gesellschaftlichem Ausschluss, Ungleichheit und Diskriminierung ausgesetzt. Seit 2011 hat die EU die Integration der Roma erfolgreich europaweit auf die politische Mitgliedstaaten Agenda bei der gesetzt. Umsetzung Die von Kommission Regeln und unterstützt die Diensten zur gesellschaftlichen Teilhabe der Roma, besonders der neue EU-Finanzrahmen 2014 -2020 vereinfacht die Nutzung von EU-Mitteln zur sozialen und wirtschaftlichen Integration der Roma-Bevölkerung. Die Roma sind die größte ethnische Minderheit in Europa. Von den schätzungsweise 10-12 Millionen Roma in Europa leben etwa sechs Millionen in der EU, die meisten von ihnen als EU-Bürger. Viele Roma in der EU leiden unter Vorurteilen und sozialer Ausgrenzung, trotz des Diskriminierungsverbots in den EU-Ländern. Die EU betont seit Langem die Notwendigkeit einer besseren Integrierung der Roma. Es muss noch mehr getan werden. Die europäischen Institutionen und jedes einzelne EU-Land tragen gemeinsam die Verantwortung dafür, die Situation zu ändern. 2011 verabschiedete die Europäische Kommission eine Mitteilung, die die Entwicklung nationaler Strategien zur Integration der Roma forderte und konkret umzusetzende Strategien und Maßnahmen anführte. Jedes Land erarbeitete eine RomaStrategie oder ein integriertes Maßnahmenpaket, die in einer Mitteilung der Kommission aus dem Jahr 2012 beurteilt wurden. Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 8 von 16 Der Beurteilungsbericht aus dem Jahr 2013 legte seinen Schwerpunkt insbesondere auf die strukturellen Voraussetzungen, die in den einzelnen Ländern gegeben sein müssen. Diese Jahresberichte (bis 2020) gründen sich auf Informationen, die von den jeweiligen Ländern, Nichtregierungsorganisationen, internationalen Organisationen und der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) zur Verfügung gestellt werden. Der Bericht über die Umsetzung des EURahmens für nationale Strategien zur Integration der Roma von 2014 beschäftigt sich mit den Gesamtfortschritten in allen Schlüsselbereichen. Zum Statement der Kommissare in englischer Sprache hier. http://europa.eu/rapid/press-release_STATEMENT-15-4742_en.htm Zu den Jahresberichten gelangen Sie hier. http://ec.europa.eu/justice/discrimination/roma/index_de.htm Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 9 von 16 Was - Wann - Wo AFI Europa-Forum 2015 (Gastartikel) Das Europa-Forum des AFI-LSA steht in diesem Jahr unter der Überschrift „Was bringt das amerikanisch-europäische Freihandelsabkommen für Europa – Ziele und aktueller Stand“. Vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen soll der Zweck des Freihandelsabkommens, seine Chancen und Risiken für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erörtert werden. Die Veranstaltung wird die Teilnehmenden über die geplanten Inhalte des Abkommens und den Stand der Verhandlungen informieren und Gelegenheit geben, mit Experten aus Politik und Verwaltung zu den in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion stehenden Fragen ins Gespräch zu kommen. Das Europa-Forum findet am 01.06.2015 im Ministerium für Inneres und Sport in Magdeburg statt. Interessenten können sich bis spätestens 11.05.2015 beim AFI-LSA, Frau Pape [email protected] anmelden. http://www.afi.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/AFI/Newsletter/newsletter_aktuell.pdf AFI Armenien: so fern, so nah – Seminar (Gastartikel) Wir setzten unsere beliebte Fortbildungsreihe zur internationalen Zusammenarbeit SachsenAnhalts in diesem Jahr mit der Vorstellung der Republik Armenien fort. Seit Februar 1996 nimmt Sachsen-Anhalt die Ländervertretung im Rahmen der Kultusministerkonferenz für das Kulturabkommen mit der Republik Armenien für die Gesamtheit der Länder der Bundesrepublik Schulpartnerschaften zwischen Deutschland beiden war. Ländern. Inzwischen gibt Im 2010 Jahr es zahlreiche wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt und der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Armenien über archäologische Forschungsprojekte unterzeichnet. 2014 gab es von Februar bis Mai eine Ausstellung der armenische Künstler Minas und Narek Avetisyan in der Moritzburg in Halle. Für 2015 sind armenische Kulturtage in Sachsen-Anhalt ebenso geplant wie weitere Austauschprogramme. Doch wie bekannt ist uns Armenien wirklich? Was wissen wir über seine Geschichte, über seine politische und administrative Struktur, seine Wirtschaft, seine Kultur, seine Bildungslandschaft? Zu diesen Themen wird Frau Professor Dr. Armenuhi Drost-Abgarian, Direktorin des Orientalischen Institutes der Martin-Luther-Universität und der Arbeitsstelle für armenische Studien der Stiftung LEUCOREA im Seminar Auskunft geben. Zudem werden Projekte vorgestellt, in denen armenische und sachsen-anhaltische Einrichtungen gemeinsam tätig sind. Das Seminar zu Armenien findet am 16.07.15 in Magdeburg statt. Ihre Anmeldungen nimmt das AFI-LSA gerne entgegen. http://www.afi.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MI/AFI/Newsletter/newsletter_aktuell.pdf Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 10 von 16 Ausschreibungen Die Ausschreibungen werden im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften veröffentlicht, diese Dokumente sind auf folgender Webseite nachzulesen: http://eur-lex.europa.eu/de/index.htm Gegenstand: EUROPÄISCHE KOMMISSION Aufruf zur Einreichung von Bewerbungen für die Auswahl von Experten (m/w) der Stakeholder-Expertengruppe der Kommission für das öffentliche Auftragswesen Fundstelle: Abl. C 112 vom 02. April 2015 http://eur-lex.europa.eu/legalcontent/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2015:112:FULL&from=DE Bewerbungsfrist: 25. April 2015 Antragsunterlagen: Weitere Informationen erteilen Ihnen Frau Marta Micietova, Frau Csilla Szalai oder Frau Alis Irena Riviere-Osipov, Telefon: +32 22984107, EMail: [email protected] Die Ergebnisse der Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen werden auf der Internetseite der GD GROW und im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gegeben. AA Laufende Auswahlverfahren (EAG) Das Auswärtige Amt weist mit einer Rundmail vom 02. April auf die zwei laufenden Auswahlverfahren in der EU (sind auch im EU-Wochenspiegel 12 und 13/15 erschienen) und auf die Bewerbungsmöglichkeit im Programm „EPSO Careers Ambassador“ 2015/16 hin. 1. Bewerbungsfrist für den Concours für alle Fachbereiche EPSO/AD/301/15, d.h. also für Generalisten, ist der 21. April 2015, 12.00 Uhr Brüsseler Zeit. Bitte möglichst rechtzeitig vor Fristende Bewerbung einreichen. Die Ausschreibung ist im Amtsblatt C 92 A vom 19. März 2015 veröffentlicht. Für dieses Verfahren sind 149 Plätze auf der Reserveliste vorgesehen. Von der Reserveliste können sich die erfolgreichen Concoursteilnehmer dann auf alle Stellenausschreibungen bewerben, zu denen sie über das EPSO-Portal einen Zugang erhalten Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 11 von 16 2. Noch in der letzten Woche wurde die Ausschreibung im Fachbereich Audit (EPSO/AD/302/15) veröffentlicht. Dieses Auswahlverfahren dient dazu, eine Reserveliste mit 80 erfolgreichen Bewerbern zu erstellen, die von den in Luxemburg ansässigen Organen und Einrichtungen der Europäischen Union, insbesondere dem Europäischen Rechnungshof, als Beamte der Funktionsgruppe „Administration“ (AD) eingestellt werden können. Bewerbungsfrist wird der 28. April 2015, 12 Uhr sein. Zur Teilnahme an diesem Verfahren ist keine Berufserfahrung erforderlich, der Bachelorabschluss genügt. Wenn Sie sich noch in der Ausbildung befinden und den geforderten Abschluss bis zum 31. Juli 2015 erreichen, können Sie sich bewerben. Bewerbungen sind natürlich trotzdem auch für Interessenten mit Berufserfahrung möglich. Es besteht keine Altersgrenze. Aktuelle oder zukünftige Studenten an den Universitäten in Berlin, Bremen, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder, Hamburg, Heidelberg, Köln, Konstanz, Leipzig, München, Münster, können sich noch bis zum 16. April 2015 für das Programm „EPSO Careers Ambassador“ 2015/16 bewerben. Mehr Infos unter: http://europa.eu/epso/ambassadors/students/index_en.htm Hier noch eine Terminankündigung: Mit der aktuellen Karrierebotschafterin in Berlin hat der Leiter der Europäischen Akademie Berlin ein Interview aufgenommen, das am 9. April um 19.45 Uhr bei TV Berlin ausgestrahlt wird. Schauen Sie rein und erfahren Sie mehr über diese Tätigkeit und die EUAuswahlverfahren aus der Perspektive einer Studentin. "Zusammen leben" Fotowettbewerb der SPE-Fraktion im Ausschuss der Regionen (Gastartikel) In einer Zeit, in der populistische Bewegungen überall in der EU und darüber hinaus Unterschiede heraufbeschwören und Ängste schüren, widmet die SPE-Fraktion im Ausschuss der Regionen (AdR) die 8. Auflage ihres alljährlichen Fotowettbewerbs dem Motto "Zusammen leben" und gibt damit talentierten Fotografen aus ganz Europa Gelegenheit, dieses sehr aktuelle europäische Thema aufzugreifen. Im Rahmen des Wettbewerbs "Zusammen leben" sind angehende und etablierte Fotografen aufgefordert, einen der Grundwerte der Europäischen Union – nämlich den Leitspruch "In Vielfalt geeint" – fotografisch darzustellen. Damit die Teilnehmer wissen, welche Schwerpunkte sie setzen sollen, liefert die Internetseite der Initiative (bit.ly/living-together) eine Reihe von Anregungen. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. Juli 2015 und richtet sich an alle über 18-Jährigen mit Wohnsitz in der EU. Erstmalig steht die Teilnahme am Wettbewerb dieses Jahr auch Profi-Fotografen offen. Würden Sie gerne eine Fotoausrüstung im Wert von bis zu 2000 Euro gewinnen? Und zusätzlich eine dreitägige Reise für zwei Personen nach Brüssel? Dann ran an die Kamera und losschießen! Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 12 von 16 Die drei besten Fotos werden von einer Jury aus Mitgliedern der SPE-Fraktion im AdR – der Vertretung der Städte und Regionen in der EU – und Berufsfotografen ausgewählt. Außerdem gibt es einen vierten Preis, der im Oktober durch eine Online-Abstimmung auf unserer Facebook-Seite (www.facebook.com/pesgroupcor) vom Publikum vergeben wird. Die Gewinner werden im Dezember 2015 bekanntgegeben. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie Werbematerial gibt es unter: bit.ly/living-together. Ansprechpartner: Samy Benomran [email protected] +32 (0)2 282 22 37 Katja Turck [email protected] +32 (0)2 282 21 69 http://pes.cor.europa.eu/NEWS/Pages/press-living-together_DE.aspx Die Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE-Fraktion) ist eine der fünf Fraktionen im Ausschuss der Regionen (AdR), der jüngsten EU-Institution, die durch den Vertrag von Maastricht als repräsentative Versammlung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in der Europäischen Union eingerichtet wurde. Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 13 von 16 Kontaktbörse Der Vertretung liegen derzeit folgende aktuelle Partnerschaftsgesuche für europäische Projekte vor. Europäische Projekte Diverse Partnergesuche (EAG) Projektname Kontakt und Details: Kurzbeschreibung / Stichworte Mr Luca Melis A partnership was created between four Italian [email protected] firms devoted to research and development in the +39-348-60-55-164 fields of technology and education (www.tecnofor.it, Programm Land H2020 Italy www.delfis.it, www.faticoni.it, www.poliste.it), with the intention to submit a proposal for the call "Technologies for better human learning and teaching", open under Horizon 2020 program until April 14th. The project they developed covers, in brief, the following points: 1. Development of a platform of social elearning of new concept in the field of digital school, to be made available to schools participating in the project; 2. Production of educational contents (books, concept maps, notes) in four languages: Spanish, Italian, English and French with experimental trials of this contents in the different countries of origin, according to common arrangements, decided by the schools involved in the project; 3. Implementation of remote services such as mentoring, teaching support, videoconferencing for the school inclusion and educational success. The action requires the support of educational institutions, research, universities - also private candidates to achieve social inclusion projects against dropouts and early school leavers, Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 14 von 16 through the use of information technology and the digital school. To participate in Horizon 2020, the partnership has to involve at least three transnational partners. Central Alessandra D’Orazio Call: Europe 2020 alessandra.dorazio@venetoagricoltur Priority a.org Italy +39.049.8293717 axis 1: Innovation and knowledge development •Specific objective 1.1: To improve sustainable linkages among actors of the innovation systems for strengthening regional innovation capacity in central Europe Objectives: The project aims to accelerate innovation in agrifood business, by creating and networking innovative services that can give impulse to the creation of new products and strengthen the competitiveness of agri-food business in the programme area. Lead Partner: Veneto Agricoltura – Agenzia Regionale per i settori Agricolo, Forestale e Agro-Alimentare Searched partners: Organisations that can provide innovation services; Organisations that provide financing services; Organisations that represent agri-food business; Public administrations that deal with agri-food business; Development Agencies; Research centres. Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 15 von 16 Büro intern - TIPP Neu in der LV Mia Schünemann (MSc) Mein Name ist Mia Schünemann und ich bin 21 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Haldensleben. Zur Zeit absolviere ich ein Studium an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg im Fach Medienbildung: audiovisuelle Kultur und Kommunikation. Mittlerweile bin ich im sechsten Semester angekommen und werde im nächsten Jahr meine Bachelorarbeit schreiben. Der Schwerpunkt meines Studiums ist vor allem der Einsatz der Medien in einem pädagogischen Kontext wie beispielsweise dem Schulunterricht oder in Form von Medienprojekten. In diesem Zusammenhang betreut unser Studiengang z.B. die Magdeburger Medienwochen, bei denen wir Studenten gemeinsam mit Schülern Kurzfilme produzieren. Allerdings sind durchaus auch andere mediale Berufsfelder möglich. So konnte ich bereits erste Erfahrungen als Praktikantin bei radioSAW und auch in der Kultur- Onlineredaktion beim MDR in Leipzig sammeln. Bis zu meinem Praktikum beim Hörfunk war mein Wissen um Sachsen-Anhalt eher auf mein unmittelbares Umfeld beschränkt. Während der meiner Zeit beim Radio habe ich Sachsen-Anhalt als kulturreiches und lebhaftes Bundesland kennengelernt, was mich besonders dazu motiviert hat, meinen Beitrag (in Form eines Praktikums bei der Landesvertretung) dazu zu leisten, dieses Bild auch auf internationaler Ebene zu vertreten und zu stärken. Ich freue mich darauf, für die nächsten drei Monate Frau Johannsen tatkräftig in den Bereichen Informationsgesellschaft, Medien und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Tipp Führungen durch Brüsseler Parks (EAG) Möchten Sie gern Brüssels grüne Oasen kennenlernen? Von März bis Oktober können Sie an geführten Touren durch Brüsseler Parks teilnehmen. Dabei wird die Biodiversität von Brüssels Flora und Fauna demonstriert und ein Eindruck von Brüssels kulturellem Erbe innerhalb und außerhalb einer großen Vielfalt von Parks in Brüssel vermittelt – vom Park Sablon im Stadtzentrum bis zum sumpfigen Elzenbos in Neder-Over-Humbeek. Mit einem Anteil von 20% Grünflächen ist Brüssel eine der „grünsten“ Hauptstädte Europas. Die Wanderungen finden immer Samstags oder Sonntags statt und dauern 1,5 Stunden. Die Führungen sind kostenfrei. Es wird jedoch aufgrund limitierter Gruppengröße um Anmeldung gebeten: E-Mail: [email protected] Tel.: 02 279 33 10. Details finden Sie hier: http://www.brusselslife.be/fr/article/balades-guidees-dans-les-parcsbruxellois?utm_source=brusselslife&utm_medium=newsletter Eine Veröffentlichung der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union EU-Wochenspiegel Nr. 14/15 09.04.2015 Seite 16 von 16 So erreichen Sie uns Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel Tel (Sekretariat) ++32.2.741.09.31 Fax ++32.2.741.09.39 http://www.europa.sachsen-anhalt.de/europapolitik/sachsen-anhalts-stimmein-europa/landesvertretung-in-bruessel/ [email protected] Ansprechpartnerinnen / Ansprechpartner Name Dr. Henrike Franz (HF) Leiterin des Büros Carmen Johannsen (Jo) Stellvertretende Leiterin Andre Lange (AL) Dr. Margarete Schwarz (MS) Christine Kuhn (CK) Elke Andrea Große (EAG) Doris Bergner (DB) Antonieta Hofmann (AH) Anne Poggemann (AP) Dr. Michael Steenbuck (MSt) Jozsef Wachteinheim (JW) Annemarie Ruß (AR) Mia Schünemann (MSc) Christian Pfautsch (CP) Fachbereiche und Themen Grundsatzangelegenheiten der EU ...30 E-Mail Presse ÖA, Info-Gesellschaft, Medien, Haushalt, Veranstaltungen ...33 E-Mail Justiz, Innen und AdR Landwirtschaft, Umwelt Gesundheit, Soziales und Arbeit Redaktion Wochenspiegel, Veranstaltungen Verwaltung, Veranstaltungen Assistenz Leiterin und Sekretariat, Besucherbetreuung Hospitanz MI Hospitanz MJ Hospitanz Ungarn Praktikantin Praktikantin Praktikant ...18 ...12 ...16 ...32 ...36 ...31 ...34 ...38 …23 ...14 …22 …22 E-Mail E-Mail E-Mail E-mail E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail Impressum Herausgeber: Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 1040 Brüssel Verantwortliche Redakteurin: Elke Andrea Große Fotos: Elke Andrea Große, Internet (wenn nicht anders ausgewiesen) Layout: Wibke Pörschke Die Artikel sind mit Namenskürzeln versehen. 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