Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Sterben in Würde Sterben in Würde Sterben in Würde Festgottesdienst zur Eröffnung der Woche für das Leben 2015 Woche für das Leben 2015 Herr, Dir in die Hände Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit (Still life, GB / Italien 2013, 92 min., Regie: Uberto Pasolini) "Wenn es keine Hinterbliebenen gibt, muss es keine Beerdigungen geben!" befindet der Abteilungsleiter der Stadtverwaltung London. Ganz anders Mr. May, der sich ganz mit seiner Aufgabe identifiziert, nach Angehörigen von Verstorbenen zu suchen und diese zum Besuch der Beerdigung zu bewegen. Roland Kohm, Medienpädagoge und Bereichsleiter im Ökumenischen Medienladen Stuttgart wird den Film präsentieren und zum Gespräch zur Verfügung stehen. Herr, Dir in die Hände Ökumenischer Festgottesdienst zur Eröffnung der Woche für das Leben 2015 mit d e m Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Gebhard Fürst und d e m Landesbischof d e r Evangelischen Landeskirche in Württemberg Frank Otfried July. Zeit und Ort Sonntag, 19. April, 17.00 Uhr Friedrichshafen, Schlosskirche Herr, Dir in die Hände im Evang. Kirchenbezirk und in der Kath. Seelsorgeeinheit Tübingen Zeit und Ort Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr Tübingen, Gemeindehaus der Eberhardskirche, Eugenstr. 26 Evangelisches Kreisbildungswerk Tübingen, Hechinger Str. 13 72072 Tübingen, 07071/930452 Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Woche für das Leben 18. bis 25. April 2015 Sterben in Würde Sterben in Würde Sterben in Würde Herr, Dir in die Hände Herr, Dir in die Hände Herr, Dir in die Hände Was heißt „Würde“? Sterben am Rande In Würde sterben – Wie geht es? Für das Lebensende wünschen wir uns ein „würdiges“ Sterben, eine „würdige“ Beerdigung. Was aber bedeutet „Würde“ in dieser Situation und wer bestimmt darüber? Klinikseelsorger Friedemann Bresch ist Mitglied im klinischen Ethikkomitee am Universitätsklinikum und wird uns an diesem Abend von ethischen Grundlinien im Umgang mit Sterbenden berichten und von Erfahrungen im Klinikalltag erzählen. Wohnungslose, mittellose, todkranke Menschen werden vom Verein „Die Brücke e.V.“ in Stuttgart betreut. Mitten in der Stadt sterben Menschen unbemerkt auf der Straße, z.B. an Drogen, AIDS oder anderen Krankheiten. Wie sieht der Abschied von diesen oft noch jungen Menschen aus? Aidsseelsorger Dr. Thomas Kleine berichtet an diesem Abend von seinen Aufgaben im Verein und seinen Erlebnissen auf der Straße. Jeder will in Würde sterben. Die Gäste dieses Gesprächsabends teilen ihre Erfahrungen und informieren über Chancen und Alternativen. Eingeladen sind die Hausärztin und Palliativmedizinerin Dr. Eva Mörike, die Koordinatorin des Rottenburger Hospizdienstes Marion Zug-Kittel, der Klinikseelsorger Ulrich Reinkowski und die Koordinatorin der christlichen Patientenvorsorge Gudrun Hörmann. Sie werden einen Raum für Fragen und intensive Begegnungen finden. Zeit und Ort Montag, 20.April, 18.30-20.00 Uhr Tübingen, Gemeindehaus Lamm, Am Markt 7 Zeit und Ort Dienstag, 21. April, 19.30 - 21.00 Uhr Tübingen, Adolf-Schlatter-Haus, Österbergstr. 2 Zeit und Ort Mittwoch, 22. April, 19.30-21.00 Uhr Rottenburg, Haus am Nepomuk
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