SOZIALABGABEN ab 1.1.2015 DIENSTNEHMER aktiv Beamte Krankenversicherung* 4,10 % Pensionsversicherungsbeitrag* 10,25%-12,55%*** Pensionsbeitrag Wohnbauförderung* 0,5 % Arbeitslosenversicherung* Arbeiterkammerumlage insgesamt 14,85 %-17,15 % VB I VB II v-Schema h-Schema 3,82 % ** 3,95 % ** 10,25 % 10,25 % 0,5 % 0,5 % 3,0 % 3,0 % 17,57 % 17,70 % Angestellte 3,82 % 10,25 % 0,5 % 3,0 % 0,5 % 18,07 % * Höchstbeitragsgrundlage € 4.650,- ** ab 1.1.1999 eingetretene VB 4,1 % *** Gebunden an das Geburtsjahr DIENSTGEBERBEITRÄGE Beamte Krankenversicherung* Unfallversicherung Wohnbauförderung* Pensionsversicherungsbeitrag* Arbeitslosenversicherung* insgesamt Differenz / %-Punkte Beitrag zum FLAF 3,22 % 0,47 % 0,50 % 12,55 % 16,74 % ** VB I v-Schema 3,83 % 1,30 % 0,50 % 12,55 % 3,00 % 21,28 % 16,76 % 4,5 % VB II h-Schema 3,70 % 1,30 % 0,50 % 12,55 % 3,00 % 21,15 % 16,63 % 4,5 % * Höchstbeitragsgrundlage € 4.650,** Leistungen aus dem FLAF (Karenzgeld, Kinderbeihilfe, Geburtenhilfe, teilweise Wochengeld, Ersatzzeiten für Pension) werden vom Dienstgeber (Bund, Land, Gemeinde) getragen. DIENSTNEHMERBEITRÄGE Pension/Ruhestand Krankenversicherung* Beitrag gem. § 13a Abs.2 u. 2a PG Insgesamt ASVG Beamte 5,1 % 5,1 % 4,9 % 3,3 % - 1,77 % 8,30 % - 6,77 % * Höchstbeitragsgrundlage € 4.650,- GÖD – Besoldung 01.04.2015 -1- Familienbeihilfe ab 1.1.2015 Die Familienbeihilfe richtet sich nach dem Alter der Kinder, sowie nach der Anzahl der Kinder für die Familienbeihilfe bezogen wird. In €URO pro Kind bis zum 2. LJ. ab dem 3. LJ. ab dem 10. LJ. ab dem 19. LJ. 1. Kind 105,40 112,70 130,90 152,70 2. Kind 118,20 125.50 143,70 165,50 3. Kind 140,40 147,70 165,90 187,70 4. Kind 155,40 162,70 180,90 202,70 Ab 1. Jänner 2011 beträgt der Mehrkinderzuschlag 20 € monatlich für das dritte und jedes weitere Kind. Der Zuschlag für ein erheblich behindertes Kind beträgt 138,30 € pro Monat. Die 13. Familienbeihilfe wird nur noch für Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren in der Höhe von 100,-€ gemeinsam mit der Familienbeihilfe im September ausbezahlt. Pflegegeld ab 1.1.2015 Stufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 Pflegegeld 154,20 284,30 442,90 664,30 902,30 1.260,00 1.655,80 Bedarf in Std./Monat mehr als 65 mehr als 95 mehr als 120 mehr als 160 mehr als 180 * mehr als 180 * mehr als 180 * * ) Für die Stufen 5 bis 7 muss – neben dem Pflegebedarf von mehr als 180 Stunden – noch zusätzlich das Erfordernis einer besonders qualifizierten Pflege vorliegen. Rezeptgebühr ab 1.1.2015 Die Rezeptgebühr beträgt 2015 € 5,55 und ist mit in einer Höhe von 2% des Nettoeinkommens begrenzt. Grenzbeträge für die Befreiung von der Rezeptgebühr a) Personen, deren monatliche Netteinkünfte € 872,31 für Alleinstehende € 1.307,89 für Ehepaare bzw. Lebensgefährten nicht übersteigen, sowie b) Personen, die infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen und deren monatlichen Nettoeinkünfte € 1.003,16 für Alleinstehende € 1.504,07 für Ehepaare bzw. Lebensgefährten nicht übersteigen, sind auf Antrag von der Entrichtung zu befreien. GÖD – Besoldung 01.04.2015 Die angeführten Grenzbeträge erhöhen sich für jedes Kind um € 134,59. -2- Geringfügigkeitsgrenze ab 1.1.2015 ASVG § 5 Abs. 2 a) monatlich b) täglich € 405,98 € 31,17 für nebenberuflich neue Selbständige nach dem GSVG € 405,98 für hauptberuflich neue Selbständige nach dem GSVG € 537,78 Richtsätze für Ausgleichszulagen ab 1.1.2015 Alters- und Invaliditätspensionen für Alleinstehende für Ehepaare Erhöhung für jedes Kind € 872,31 € 1.307,89 € 134,59 Witwen- und Witwerpension € 872,31 Waisenpensionen bis 24. Lebensjahr Halbwaisen Vollwaisen € € 320,84 481,75 Waisenpension ab 24. Lebensjahr Halbwaisen Vollwaisen € € 570,14 872,31 Höchstbemessungsgrundlage im Jahr 2015 (auf Basis der „besten 27 Jahre“) ASVG, GSVG, BSVG € 4.033,14 Höchstpension im Jahr 2015 (80 % der Höchstbemessungsgrundlage) ASVG, GSVG, BSVG € 3.226,51 Bemessungsgrundlage für Zeiten der Kindererziehung ASVG, GSVG, BSVG GÖD – Besoldung 01.04.2015 € 1.081,66 -3-