Gemeindebrief der Ev. Kirche Höfen/Enz Ausgabe Nr. 30 • XIV. Jahrgang • 25. März 2015 Osterfest Das Osterfest in Höfen Unsere neue Ausbildungsvikarin Höfener Frauenfrühstück Verschenkkiste Konfi-Freizeit Goldene Konfirmation Gemeindebrief Andacht April 2015 Liebe Gemeinde, wieso heißt Ostern eigentlich Ostern? Und wieso feiern wir dieses Fest gerade an diesem Datum? Ostern ist im Kalender sozusagen der Anker unter allen christlichen Festen, denn das Geschehen um Kreuzigung und Auferstehung Jesu lässt sich kalendarisch genau festlegen: Es war am jüdischen Passafest. Da wird v.a. der Auszug aus Ägypten in das Gelobte Land als Gottes auserwähltes Volk Israel gefeiert. In Italien z.B. heißt Ostern „Pasqua“, in Holland „Pasen“. Beides kommt von „Passa“. Das deutsche Wort „Ostern“ hat wohl eine altgermanische Wortwurzel und bedeutet soviel wie „Morgenröte“ oder „Osten“. Aus dem Osten kommt das morgendliche Licht, die aufgehende Sonne, und die ist das Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Der Frühling beginnt bekanntermaßen am 21. März. Da das Passafest -und so auch Osternimmer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond stattfindet, wandert Ostern also immer zwischen dem 22. März und 25. April. Vor Ostern steht die 40 tägige Passionszeit als Vorbereitungszeit auf das Fest. Sie war ursprünglich als Fastenzeit angelegt. „7 Wochen ohne“ ist der Slogan, der uns heute dazu Mut machen will, diese Fastenzeit auf ganz individuelle Art zu begehen: 7 Wochen keine Schokolade, 7 Wochen kein Fernsehen oder kein Smartphone… was auch immer. Eine Übung des Verzichts, die uns u.a. daran erinnern soll, dass wir viel mehr haben, als wir brauchen und dass wir dafür dankbar sein dürfen, genug zum Leben zu haben. Denn letztlich ist wirklich alles, was wir haben, Geschenk und daher nicht selbstverständlich. Wären wir an einem anderen Ort der Welt geboren, könnte alles vollkommen anders aussehen, egal, wie sehr wir uns auch bemühten. Diese 7 Wochen sind traditionell eigentlich nur 40 Tage, weil Jesus 40 Tage in der Wüste war, gefastet hat und versucht wurde. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Sonntage in der Fastenzeit gar nicht mitgerechnet wurden? 7 Wochen á 7 Tage minus die zwei Tage vor Aschermittwoch wären eigentlich 47, nicht 40 Tage. So bedeutet die Kombination der Fastenzeit mit dem Osterfest Kargheit und Überfluss, Mühe und Feiern, Konzentration und Ausgelassenheit… Sinnbild für zwei Pole zwischen denen sich unser Leben abspielt. 2 Gemeindebrief Andacht April 2015 Und Sinnbild dafür, wo Gott uns begegnen kann: Nämlich überall und in jeder Phase unseres Lebens. In Wüstenphasen und in Phasen, in denen unser Leben einem Fest gleicht. Gott spart nichts aus. Er ist nicht nur der Gott der besonderen Andacht oder der Konzentration. Und er ist auch nicht nur ein Gott der Freude und der Feste. Gott ist universal. Und: Er ist selbst in eine menschliche Gestalt geschlüpft, denn: Er will den Kontakt zu uns, egal wo und wie wir gerade im Leben stehen. Er liebt uns ohne Maßen. Und er hat das Schwere, das wir aufgebürdet bekommen oder uns selbst aufbürden, für uns getragen und weggenommen durch seine Stellvertretung für uns in Kreuz und Auferstehung. Daraus entstand eine der ältesten christlichen Redewendungen: „für uns“ (gr: hyper hämon). Paulus wird in seinen Briefen nicht müde, diese Formel zu betonen. Denn das ist, ganz komprimiert, die großartige Osterbotschaft: „Jesus – für uns!“ Ein wirklich phantastischer Grund zum Feiern! Es grüßt Sie sehr herzlich Ihr Pfr. Ulrich Hilzinger 3 Gemeindebrief April 2015 Aktuelles Das Osterfest in Höfen Liturgischer Frühgottesdienst in der Evang. Kirche Musik – Bibeltexte – Osterlicht + unsere neue Ausbildungsvikarin Carolin Meider stellt sich vor Im Anschluss findet ein schönes Osterfrühstück im Gemeindehaus statt. (Hier bitten wir um einen Kostenbeitrag) 6.45 Uhr: Ostersingen auf dem Friedhof 7.15 Uhr: Liturgischer Gottesdienst in der Ev. Kirche 8.15 Uhr:gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus Neue Altarleuchter S eit einiger Zeit wurde im Kirchengemeinderat darüber nachgedacht die inzwischen in die Jahre gekommenen Kerzenleuchter (aus Messing) zu ersetzten und dem neuen Altarkreuz in der Form anzupassen. Entwürfe und Vormodelle sind im Atelier von Bildhauer Eckhard Bausch Anfang des Jahres entstanden und sollen nun ebenso wie das Altarkreuz in der Gießerei Rohr in Niefern in Bronze gegossen werden. Patinierung und Oberflächengestaltung als auch Form der Kerzenleuchter sind dann im Einklang mit dem Altarkreuz. Das Altarkreuz und nun auch die beiden Leuchter werden aus gleicher höfener Hand gestiftet. Ganz herzlichen Dank! 4 Ostermontag: 10.30 Uhr: Familiengottesdienst mit Taufen,mitgestaltet von der Kinderkirche Gemeindebrief Aktuelles April 2015 Unsere neue Ausbildungsvikarin Liebe Gemeinde in Höfen, während ich diese Zeilen schreibe, stapeln sich in meinem Zimmer in Reutlingen bereits viele Umzugskisten – Es geht los und die Zeichen könnten nicht eindeutiger sein: Ich mache mich auf den Weg zu Ihnen nach Höfen an der Unsere neue Vikarin wird sich Enz und es ist geradezu ein Neuanfang für mich. am Ostersonntag im FrühgotNach einem langen Studium, welches im vergangenen tesdienst vorstellen. Im Februar zu Ende ging, freue ich mich auf einen neuen Anschluss wird beim GemeinAbschnitt, den ich bei Ihnen als Vikarin ab dem 1. April defrühstück Zeit zum ersten beginnen darf. Pfarrer Hilzinger wird mich in den nächKennenlernen sein. sten 2,5 Jahren begleiten und mein Ausbildungspfarrer sein. Blockveranstaltungen in Birkach am Pfarrseminar, sowie auch Zeiten in der Gemeinde und Schule, werden sich abwechseln und mich Schritt für Schritt auf den Pfarrdienst mit all seinen Facetten vorbereiten. Ich bin 29 Jahre alt und aufgewachsen im hohenlohisch-fränkischen Main-Tauber-Kreis, in Oberstetten, einem Dorf mit ca. 430 Einwohnern. Meine Großeltern führten einen kleinen Bauernhof, weshalb ich viel Zeit mit ihnen, meinen Eltern und meinem Bruder in Feld und Flur und zu allen Jahreszeiten verbrachte. Zum Studium der Theologie führte mich eine Sehnsucht nach einem „Mehrwert“ des Lebens jenseits von gesellschaftlichem Erfolg, Karriere, Geld, Macht und Gewinn. Im Studium konnte ich dieser Sehnsucht in den vergangenen Jahren auf v.a. theoretische Weise nachgehen. Ich habe viel gelesen, gelernt, gehört und auch gesehen, was andere zu diesem Thema zu sagen hatten und haben. Dabei hat sich meine Sicht auf die Dinge verfestigt und verstärkt und ich bin mir sicher, dass ein Leben im Glauben an Gott ein vielleicht nicht einfacheres, aber durchaus erfüllteres ist. Begonnen zu studieren habe ich in Tübingen, lernte die siebenbürgische Kirche in Rumänien kennen und lebte und studierte in Berlin, bis ich mich, zurück in Tübingen, auf das Examen vorbereitete. Nun wird die Theorie abgelöst und die Praxis beginnt. Ich freue mich sehr darauf mit Ihnen diesen aufregenden Weg zu beginnen und freue mich auf viele spannende Momente und Gespräche mit Ihnen über Gott und die Welt. In meiner Freizeit lese ich gerne Romane und Krimis, gehe gerne wandern und trinke mit Freunden guten, am besten selbst gerösteten, Kaffee. Ich grüße Sie ganz herzlich und freue mich, Sie persönlich kennenzulernen. Carolin Meider uh 5 Gemeindebrief Frauenfrühstück April 2015 Höfener Frauenfrühstück „Loslassen“ war das Thema beim letzten Höfener Frauenfrühstück, zu dem sich am Samstag, den 14.03., an die 50 Frauen im Höfener Gemeindehaus eingefunden hatten. Nach einer musikalischen Einstimmung durch Alexandra Cisowski am Klavier und Annerose König an der Querflöte, die für die festliche Umrahmung sorgten, begrüßte Moderatorin Elisabeth Hilzinger die Gäste und lud zunächst dazu ein, sich an dem liebevoll gerichteten Frühstücksbüffet zu bedienen. Dann waren alle gespannt auf den Vortrag von Frau Dr. Iris Bollerhoff, war sie doch den meisten schon bekannt von ihrem Besuch beim Höfener Frauenfrühstück im letzten Frühjahr. Diesmal sprach sie über das Thema „Loslassen“. Für Gott ist das Loslassen können des Menschen äußerst wichtig – Loslassen sowohl im materiellen Bereich, um nicht abhängig von Besitz zu werden, als auch im immateriellen Bereich, was die eigenen Ziele, Beziehungen und Gewohnheiten angeht. Viele Beispiele aus der Bibel zeigen die Neigung des Menschen, hartnäckig auch an falschen, für ihn schädlichen Haltungen und Gewohnheiten festzuhalten – überzeugt davon, seinen Willen durchsetzen zu müssen, um ans Ziel zu kommen. Diese „Haltungssünden“, wie die Referentin sie nannte, entstehen aus enttäuschten Ansprüchen und können viele Formen haben – Misstrauen, Stolz, Eifersucht, Sorge, Wut und vieles mehr – meistens zieht das eine das nächste nach sich, ohne dass es zu einer Lösungsmöglichkeit kommt. Im Vertrauen auf Gottes Hilfe kann der Mensch jedoch zu alternativen Haltungen finden, wie Frau Dr. Bollerhoff lebendig und anschaulich anhand der Bibel und eigener Erlebnisse deutlich machte. Loslassen im Vertrauen sei jedoch gefragt, um Gott Handlungsspielraum zu lassen. Ein interessanter und kurzweiliger Morgen mit vielen Denkanstößen ging schnell vorbei – Elisabeth Hilzinger dankte der Referentin und allen Mitwirkenden, bevor ein Musikstück die Veranstaltung beschloss. Stefanie Riegger 6 Gemeindebrief Aktuelles April 2015 Verschenkkiste Seit kurzem steht vor unserem Gemeindehaus eine „Verschenkkiste“! Haben Sie etwas, das viel zu gut ist, um es wegzuwerfen, aber Sie wissen nicht, wem Sie es schenken könnten? Dafür haben wir jetzt eine Lösung: Die „Verschenkkiste“! In manchen Orten, in denen diese Idee schon umgesetzt ist, nennt man sie „Give-Box“. Sie steht vor dem Gemeindehaus, ist zu jeder Tagesund Nachtzeit zugänglich und jeder, der etwas hineinlegen möchte, kann dies tun. Im Gegenzug darf jeder, der möchte, etwas herausnehmen, ohne zu fragen. Es wäre großartig, wenn die Verschenkkiste ein Umschlagplatz wird! Die Konfirmanden gestalten mit Hilfe unseres Das funktioniert aber nur, wenn alle Bildhauers Eckhard Bausch die Verschenkkiste, sich daran halten, kein altes Zeug in der die wir von der Fa. Schneeberger erhalten haben. Kiste zu „entsorgen“. Legen Sie nur Dinge hinein, über die Sie sich selbst freuen würden! Wir wollen damit ein Zeichen für gegenseitige Solidarität und gegen die Wegwerfgesellschaft setzen. Es ist für uns ein Experiment. Wenn es nicht funktioniert, müssen wir die Kiste wieder wegnehmen. Sollten Dinge länger als 6 Wochen in der Kiste liegen, werden sie entsorgt. Wenn Sie das nicht möchten, können also nach gut 5 Wochen nochmal vorbeikommen und die Sachen wieder herausnehmen, so sie noch da sind. Haben Sie Lust, sich an der Kistenorganisation und -kontrolle zu beteiligen? Wir brauchen noch ein paar helfende Hände (und Augen). Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt. uh 7 Gemeindebrief Konfi-Freizeit April 2015 Marburg by SoFi A m Donnerstag, dem 19. März, trafen wir uns am Bahnhof in Höfen. Um 7:47 Uhr brachen wir mit 5 Konfirmanden und 3 Betreuern (Pfarrer Hilzinger, Christian Nautscher und unsere neue Ausbildungsvikarin Frau Meider) zur Konfirmandenfreizeit nach Marburg (Lahn) auf. Gegen 12 Uhr kamen wir in unserer Unterkunft an, bezogen die Zimmer und aßen zu Mittag. Im Anschluss fuhren zum Christhaus, wo wir Benni trafen. Er ist dort Jugendpastor, und führte uns durch das ehemalige Kurhotel. Nach dieser interessanten Führung spielten wir in den Räumen der Teen Zone Tischkicker und Billard. Trotz starker Ermüdungserscheinungen unserer Konfirmanden fuhren wir abends noch zum Gottesdienst des Christustreff. Danach schlenderten wir mit kleinen Umwegen durch die engen Gassen von Marburg 8 zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dort hin gab es noch für jeden einen Döner. Lediglich Pfarrer Hilzinger und Vikarin Meider konnten dieser Leckerei widerstehen. Am nächsten Morgen war es schwierig die Konfirmanden, die jetzt schon an Schlafmangel litten, zum Aufstehen zu Bewegen. Als wir es dann doch noch rechtzeitig schafften unser Frühstück zu uns zu nehmen, wanderten wir hoch zum Landgrafenschloss. Dort angekommen, mussten wir rasch feststellen, dass wir nicht alleine waren. Hier standen bereits viele Menschen mit Kameras und Brillen und starrten in die Sonne, na klar es war ja partielle Sonnenfinsternis angesagt. Wir (Christian!! Anmerkung uh) hatten zum Glück auch eine Brille dabei und konnten somit dieses doch recht seltene Ereignis beobachten. Darauf besichtigten wir das Schloss und machten eine „Express-Führung“, um die Zeit wieder aufzuholen, die uns das seltene Ereignis der Sonnenfinsternis gekostet hatte. Gemeindebrief Konfi-Freizeit / TeenZone Nachmittags führte uns Herr Hilzinger noch durch die Elisabethkirche. Dann war Zeit zur freien Verfügung und die Konfirmanden konnten endlich shoppen gehen. Um viertel vor sechs trafen wir uns wieder um zur Teen Zone zu gehen. Also schleppten wir unsere müden Körper wieder den Berg zum Christhaus hoch, wo wir schon empfangen wurden. Wir spielten Billard und hörten Musik. Danach gab es noch einen Gottesdienst der anderen April 2015 Art. Als die völlig übermüdeten Konfirmanden gegen 23 Uhr schlafen gehen konnten, war es endlich mal wieder ruhig. Morgens war es dann trotzdem wieder schwer, sie aus dem Bett zu bekommen. Gleich nach dem Frühstück ging es auf zum AquaMar. Der Erlebnisbadaufenthalt kam wie immer gut an. Nach dem Mittagessen waren einige schon so müde, dass einer die restliche Zeit bis zur Abfahrt zum Schlafen nutze. Mit Sack und Pack brachen wir zum letzten Mal zum Christhaus auf. Wie gewöhnlich dauerte es seine Zeit bis alle oben waren. In der Kapelle des Christhauses feierten wir „das letzte Abendmahl in Marburg“. Dann fuhren wir auch schon zum Bahnhof, wo sich alle noch einmal bei Mc Donalds für die Fahrt eindeckten. Gegen 20:10 waren wir wieder in Höfen am Bahnhof. Christian Nautscher Wechsel bei der TeenZone U nsere TeenZone für 13-16 jährige, jeweils am Mittwoch, 19.00 Uhr, wird seit etlichen Jahren von der Bezirksjugendreferentin Dorothe Keller geleitet. Da das Jugendwerk uns (zu Recht) schon manchmal daran erinnert hat, dass Dorothe eine „Bezirks“- Jugendreferentin und nicht die „höfener“ Jugendreferentin ist, mussten wir sie schweren Herzens jetzt ziehen lassen, um in anderen Gemeinden präsent zu sein. Wir danken dir, Doro, für allen Einsatz in Höfen! Glücklicherweise haben sich Manfred und Andrea Schlosser aus Calmbach bereiterklärt, diese Lücke zu schließen. Euch beide begrüßen wir sehr herzlich im Kreise unserer Teens und wünschen euch Gottes Segen für diese Aufgabe! uh 9 Gemeindebrief Goldene Konfirmation April 2015 Goldene Konfirmation am 01 März 2015 I nsgesamt 16 Höfener Konfirmanden sind am 21. März 1965 vom seinerzeitigen Pfarrer Adalbert Fiffek in der evangelischen Kirche eingesegnet worden. Zwölf davon trafen sich am Sonntag zu ihrer Goldenen Konfirmation mit einem festlichen Gottesdienst mit Pfarrer Ulrich Hilzinger, musikalisch mitgestaltet vom evangelischen Kirchenchor unter der Leitung von Ute Kubesch-Christoph sowie von Alexandra Cisowski (Orgel) und von Annerose König (Querflöte). Nach dem Gottesdienst fanden sich die Goldkonfirmanden im Hotel "Ochsen" zum gemeinsamen Mittagessen und zur Kaffeetafel ein, wobei so manche Erinnerungen an die Zeit vor 50 Jahren wieder aufgefrischt wurden. Das Bild entstand auf den Stufen des Altars in der evangelischen Kirche und zeigt zusammen mit Pfarrer Hilzinger (links) in der vorderen Reihe von links Ruth Kretschmer, Annemarie Müller, Waltraut Kübler, Heiderose Gerstner und Ingrid Mettler. In der hinteren Reihe von links die Goldkonfirmanden Martin Haug, Dieter Gäckle, Jack Schmid, Roland Mettler, Robert Schlecht, Wolfgang Ewers und Günter Volz. Bericht und Foto: H. Ziegelbauer 10 Gemeindebrief Vorschau / Kirchliche Nachrichten Sommer-Bottle-Party W April 2015 li, Freitag, 10. Ju 18.00 Uhr ir wollen ein neues Format ausprobieren: Alle, die irgendwo schon einmal oder mehrmals irgendwie Hand angelegt haben in der Kirchengemeinde, sei es in diesem oder in den letzten Jahren, sind herzlich zur Sommer-Bottle-Party ins und ums Gemeindehaus eingeladen. Voraussetzung: Irgendetwas zu Essen mitbringen; einen Salat, Brot, einen Nachtisch … Würstchen und Getränke gibt es vor Ort. Wer ein Schnitzel möchte, kann dies mitbringen, wir grillen es dann. Wenn Sie Lust haben zu kommen, bitte im Pfarramt Bescheid geben, damit wir besser planen können. Wir freuen uns auf Sie! Und wenn Sie nicht zu diesem Kreis gehören und trotzdem gerne kommen wollen …kein Problem: Herzlich willkommen! uh Kirchliche Nachrichten Aus unserer Gemeinde sind verstorben: 23.11.2014 Horst Mittag, 27.11.2014 Hilda Stümpfig geb. Waidelich, 28.12.2014 Irmgard Ziegler geb. Maisenbacher, 03.01.2015 Ruth Weber geb. Schmidt 18.01.2015 Friedrich Treiber, 19.01.2015 Werner Beigang, 14.01.2015 Deborah Demelas, 04.03.2015 Hans König, 10.03.2015 Hildegard Fahrner, 79 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 74 Jahre 92 Jahre 17 Jahre 86 Jahre 80 Jahre Getauft wurden: 30.11.2014 Tobias Christian Burghardt Ev. Pfarramt Höfen · Pfr. Ulrich Hilzinger · Liebenzeller Str. 4 · 75339 Höfen an der Enz Tel. (07081) 5236 · Fax (07081) 952091 · E-Mail: [email protected] Der Gemeindebrief erscheint 2 bis 3 Mal im Jahr · Auflage: 800 Gestaltung und Layout: Oliver Güttinger · Druck: Biesinger Druck | Media | Verlag 11 ""!!" !""" $" ! " $) '" ( 03+04+ 9+15 $ '" 6+45 7+15 10+30 #$"#%" $%"#"$" '" $$##$$ ""%% '" "$ $$ '" '" '" "$ %" '" "&"#$ 03+04+ ""$ 05+04+ #$"#$ 06+04+ #$"$ 12+04+ 9+15 19+04+ 26+04+ 03+05+ 10+30 18+00 9+30 10+05+ 9+15 14+05+ "$ 17+05+ 10+00 10+30 24+05+ 9+15 #$#$ 25+05+ 10+00 #$$ $% !"#-$$##$ "$$"#+ # $$##$"& "" 31+05+ 10+30 #'""!!" "' ) ""!!" 07+06+ 10+30 14+06+ 10+00 21+06+ 28+06+ 05+07+ 12+07+ 19+07+ 10+30 19+00 10+30 9+15 10+30 $ !"( ""!!" !"#$$##$ 26+07+ 02+08+ 09+08+ 9+15 10+30 9+15 %"!"$""#$" """ 16+08+ 23+08+ 30+08+ 06+09+ 13+09+ 10+30 9+15 10+30 10+30 9+15 """ """ """ """ 12 *"#$ "$ $ '" '", %++ "$ "% "$ " '" '" '" '" '" '" "$ $ '" " '"
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