Jg. 47 • Ausgabe 503 • März 2015 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, Foto: Andreas Schwarz wie geht es ihnen? Sind sie vom Winterschlaf direkt in die Frühjahrsmüdigkeit gerutscht, oder geht es ihnen wie mir? Wenn ich die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht spüre und die ersten zarten Blumen ihren Kopf aus der Erde strecken, dann spüre ich wie mein Körper sich wieder streckt und neue Energie mich durchströmt. Mit unserer Ausgabe der Kontakte im März wollen wir ihnen ein bisschen Lust machen, sich zu bewegen, denn der „Run of Spirit“ wirft seine ersten Schatten voraus. Auch wollen wir sie wieder auf kleine und große Veranstaltungen im Johannesstift aufmerksam machen. Solche, die noch bevorstehen (wie zum Beispiel der Weltgebetstag), aber auch solche, die regelmäßig stattfinden, von denen viele aber gar nichts wissen(zum Beispiel die Kindergottesdienste der Kitakinder). Wir hoffen, dass auch dieses Mal wieder für jede und jeden etwas Interessantes dabei ist. Viel Spaß beim Lesen wünschen ihnen Katja Kraehe und das Redaktionsteam 7. Run of Spirit am 25. Mai Nun ist es soweit. Die Anmeldung zum nächsten Run of Spirit am Pfingstmontag ist möglich. Sie können sich unter www.run-of-spirit.de direkt und unkompliziert über ein Webformular anmelden. Dort erhalten Sie auch alle Informationen rund um die Sportveranstaltung. Eine Broschüre erhalten Sie kostenlos im Referat Kommunikation bei Gunther Korb; Telefon: 030 · 336 09-587. Wir freuen uns sehr über die erneute Unterstützung durch unseren Schirmherrn Gerhard Janetzky, Inklusionsbeauftragter des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und Präsident des Berliner Leichtathletik-Verbandes (BLV). Herzstück dieser Sportveranstaltung ist die Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Behinderung. Fortsetzung auf Seite 9 Inhalt Aus dem Gemeinwesen Rückblick Kamingespräch Zum Flohmarkt anmelden S. 4 S. 12 Aus der Gemeinde Kita-Gottesdienst Gemeinde muss sparen S. 7 S. 8 Aus der Stiftung Abendforum Flüchtlinge Berliner Stiftungswoche S. 5 S. 9 2 • KONTAKTE • März 2015 • Termine und Veranstaltungen Termine und Veranstaltungen Mittwoch, 11. März, 16 Uhr Freitag, 27. März, 19 Uhr Duo Orpheo beliebte Opernarien mit Herrn Saad (Violine) und Frau Kowal (Flügel) Das Hotel Christophorus und die Buchhandlung Johannesstift laden ein zur Lesung Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Susanne Kippenberger Donnerstag, 19. März, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus 1001 Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Sonntag, 22. März, 16 Uhr Duo Concerto Herr Beusterien (Tenor) und Herr Eberle (Flügel) Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Mittwoch, 25. März, 16 Uhr Trio Concertante Herr Füchsl (Tenor), Herr Kramer (Flügel) und Frau Kramer (Sopran) mit beliebten Melodien Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 27. März, 14 Uhr Tanz Café Caroline Anmeldung App. -484, Eintritt 5 Euro Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Montag, 30. März, 19 Uhr Literaturabend Es stand in alten Zeiten / ein Schloss so hoch und hehr – Martin Rompf liest klassische deutsche Balladen Ort: Clubhaus „Das rote Schaf der Familie – Jessica Mitford und ihre Schwestern“ In Großbritannien sind die Mitfords so bekannt wie bei uns die Familie Mann. In Deutschland kann man sie nun endlich auch entdecken. Sechs Schwestern – englische Freifräulein – gehen in die Welt. Die älteste wurde Schriftstellerin, die zweite stellte sich an den Herd, die dritte heiratete den Faschistenführer Englands, die vierte wurde Herzogin. Und die fünfte? Jessica heiratete erst ihren Vetter, dann einen jüdischen Anwalt. Sie wurde Kommunistin und Amerikanerin mit englischem Upper-Class-Akzent, Bürgerrechtlerin, Performerin und Bestsellerautorin. Jessica Mitford floh vor ihrer Familie – und kam doch nicht von ihr los. Ein großartiges Buch über Verwandte, Freundschaft und Familie – und über einen fröhlich-entschlossenen Freiheitskampf. Susanne Kippenberger ist seit 1989 Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel und Autorin des Porträts über ihren Bruder, den Künstler Martin Kippenberger. Eintritt 6 Euro | Anmeldung unter 030 · 335 24 31 Ort: Hotel Christphorus Gemeinwesenbeirat Gottesdienst zum Weltgebetstag Am Dienstag, den 24. März findet wieder von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde des Gemeinwesenbeirats statt, der immer ein offenes Ohr für Sie hat und sich bemüht, Ihnen bei Ihren Sorgen und Problemen zu helfen oder Gespräche zu vermitteln. Helga Gnädig „Begreift ihr meine Liebe?“ – Weltgebetstag von den Bahamas. Unsere ökumenische Vorbereitungsgruppe aus den evangelischen Gemeinden Wichern-Radeland und Johannesstift sowie die katholische Gemeinde Lambertus lädt sie recht herzliche zu diesem Gottesdienst am Freitag, den 6. März um 18 Uhr in unserer Stiftskirche ein. Helga Gnädig Außensprechstunde der Seniorenvertretung Spandau Am Dienstag, den 10. März von 10 bis 12 Uhr informiert die Polizei im Seniorenzentrum Caroline Bertheau wieder zu Fragen der Verkehrssicherheit und zur Prävention im häuslichen Umfeld. Unser Ansprechpartner vor Ort ist wie immer Eberhard Lux. Die üblichen Sprechstunden der Seniorenvertretung sind jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr im Rathaus Spandau, Raum 63, Tel. 030 · 902 79 - 2717. Neue Öffnungszeiten der Hobbythek Die Hobbythek im Johann-Sebastian-Bach-Haus hat neue Öffnungszeiten. Sie können sich Jeweils Montag und Dienstag von 14 bis 18 Uhr in vielen Kreativbereichen ausprobieren. Frau Panse und Frau Schott sind für Sie da. Schauen Sie vorbei. Sie sind herzlich eingeladen. Nachgedacht • März 2015 • KONTAKTE • 3 Nachgedacht Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? E ine einfache Frage, könnte man denken. Und ja, was ist los? Wer kann wider uns Christen sein? Liebe einen rechten Pfad vorleben Bleiben wir bei den kleineren und ein Wegweiser sein. Wir müssen Alltagssituationen, die uns zum Kopfmiteinander reden, uns ermutigen, schütteln bringen. Worte und Verhalten in Gottes Gnade zu leben. Wir haben allein können schon kränkend oder Haben Sie sich vielleicht schon mal die Möglichkeit, „nein“ zu sagen zum verletzend sein. Wie oft kommt es – vigefragt, wie ein anderer Gläubiger über- elleicht auch bei Ihnen – vor, dass man negativen Lebensstil. Wir können „ja“ haupt einen anderen Glauben haben sagen zu einer besseren Weltordnung. entrüstet denkt: „Jetzt sag ich aber ... kann? „Sieh, das Gute liegt so nah“, ist Toleranz gegenüber Andersdenkenden nichts.“ Au Mann, wieder nichts gesagt! doch ein Auszug aus eines großen Dichund -glaubenden gehört dazu. Wäre es nicht wunderbar, wenn ters Werk. Das Gute, das so nah liegt, ist unser Glaube ein Handlauf wäre und Es gibt viele verschiedene Kulturen doch unser wahrer christlicher Glaube und Religionen, und auch sie leben für Andersdenkende ein Halt? Wenn allein. Allein? meist friedlich wie wir. In den Weltreliwir eine Rückmeldung gäben zum Der Eingangssatz ist der Monats gionen hat man die sogenannte „Goldnegativ Gesagten. Wenn wir Frieden spruch aus Römer 8,31; Paulus wird also ene Regel“ als gemeinsamen Nenner säten, vielleicht auch strahlend über unter den gläubigen Menschen herausdie bekannten Grenzen hinaus? gearbeitet. Im Christentum drücken das Es passt leider nicht immer. Wir Wir können mit unserem zum Beispiel die bekannten Worte aus Christen haben in der aktuellen Glauben an die hoffnungsvolle Matthäus aus: „Alles was ihr wollt, dass Zeit, in der auch die Demokratie euch die Menschen tun, das tut auch auf dem Prüfstand steht und uns Liebe ein Wegweiser sein. ihr ihnen ebenso.“ Wie anders sähe die täglich politische KriseninformaWelt aus, wenn sich jeder daran hielte. tionen erreichen, gut damit zu zitiert. Er schreibt an die Gemeinde der Wenn es auch schwer fällt, Regeln tun, ein Halt zu sein. Sich sicher und Christen in Rom. Er kennt sie kaum; für gehalten zu fühlen, ist manchmal eine missachtet zu sehen, wir dürfen uns imseine Botschaft und Theologie wirbt er mer wieder vor Augen halten, dass Gott große Aufgabe. Ruhig zu bleiben oder aber auch dort. Er bereitet sie vor auf für uns ist. Ein beruhigendes Gefühl zu werden, ist nicht immer einfach. ein Gespräch mit ihm. ist das, denke ich. Diese Hoffnung und Was war das noch, was Paulus mitDa wäre er wieder, der Gedanke diesen Glauben dürfen wir aufrecht geteilt hat? Gott ist für uns! Wir dürfen vom alleinigen Glauben. Der Apostel im Gottvertrauen und in Paulus macht es ja sogar vor, er glaubt seiner Gnade auf dieser Das Evangelium macht frei allein an die christliche Religion. Welt leben. Paulus wirbt Leider erfahren wir in diesen Tagen, dafür, dass die Menschen für ein gemeinsames wie auch schon früher, mehr und mehr, voller Hoffnung sein Mit- und Füreinander in Frieden. dass manche Menschen anderen ihren dürfen. Es ist ihm klar, dass Glauben aufzwingen, Glaubenskriege es nicht einfach sein wird, führen, Religion als Deckmantel benutleben. Lassen Sie uns den Zugang zu entgegen allen Widrigkeiten von dem zen und wider alle anderen sind. Was Gott eröffnen. Sprechen wir über ihn Heiland Jesus Christus zu sprechen. können solche Menschen überhaupt und das, was nicht passt. Unterschiede Wir werden begleitet und beschützt, aufnehmen von der Umwelt? Was werden zu Stärken der Gemeinschaft, wenn wir an Jesus Christus, Gottes wissen sie wirklich von Gott? Darüber gekreuzigten Sohn, glauben, an den, der das Evangelium macht somit frei für ein sollten wir am besten (mit ihnen) gemeinsames Mit- und Füreinander in für uns gestorben ist. Seine vorgelebte reden. Frieden. Liebe dürfen wir annehmen und in die Lernen am Modell, vom authentisch Welt geben. Gott hat seinen Sohn für uns vorlebenden Menschen, das wäre was! hingegeben, obwohl durch MenschenWir dürfen wissen, dass Gott für Wenn wir durch unser Leben jemand hand so viel Unrecht geschieht. Wenn jeden Menschen Gott ist. Er begibt sich Verirrtem oder Suchendem ein Friewir aber an Jesus Christus glauben, sind nicht auf die eine oder andere Seite. Er densmodell sein könnten. Und ja, das wir auf Gottes Seite und Gott ist somit gibt allen Menschen Gnade und Liebe. Miteinanderreden, einem eine Rückfür uns. Lassen Sie uns einander anneAllen, die auf dem „Holzweg“ sind, meldung geben zu dem, was er oder sie hmen, wie Christus uns angenommen oder den Verirrten, können wir mit tut (oder auch nicht tut). unserem Glauben an die hoffnungsvolle hat, dann kann keiner wider uns sein. Ralf H. Weelink, Diakon 4 • KONTAKTE • März 2015 • Gemeinwesen Aus dem Gemeinwesen Rückblick auf das Kamingespräch im Februar D iesmal begrüßten Andreas Arentzen, kaufmännischer beschlossen, das Hotel bis Ende 2015 zu schließen. Das wäre Vorstand, und Ingo Moy, Geschäftsführer des Diakoalso dieses Jahr. Seit dem Beschluss bemühen sich unterschiednischen Bildungszentrums, die Gäste im Seniorenzentrum liche Gruppen um ein neues Konzept, um gegebenenfalls eine Caroline Bertheau zum Kaminabend am 17. Februar. Weiterführung unter geänderten Bedingungen zu ermöglichen. Ingo Moy nutzte die Gelegenheit, den Anwesenden seinen Der zwischen Geschäftsführung und Vorstand abgestimmte Arbeitsbereich vorzustellen. Denn neben den BildungsangeboVorschlag wurde dem Kuratorium vorgestellt. Das Kuratorium ten der Fachschulen und des Wichern-Kollegs gehören auch befürwortete das Anliegen, eine Lösung für das Hotel zu finden. das Referat Ehrenamt und das Referat Gemeinwesen in seinen Die vorliegenden Konzepte müssten jedoch weiter bearbeitet Verantwortungsbereich. Exemplarisch stellte er unter anderem werden. Im April wird das Kuratorium erneut zum Thema Hotel das Projekt „Campus Bildung“ vor. Im „Campus Bildung“ sind tagen. Daher nährte Andreas Arentzen die Hoffnung, dass das die verschiedenen Bildungsangebote von Kita über Schule bis zu Hotel weiter betrieben werden kann: „Mit heutigem Stand gehen Ausbildungsmöglichkeiten zusammengefasst. In diesem Projekt wir davon aus, dass das Hotel bestehen bleibt, auch wenn es arbeiten die Jugendhilfe, die Stiftung, die Evangelische Schule gegebenenfalls anders ausgestaltet wird als bisher.“ sowie die Behindertenhilfe mit. Der „Auch beim Krankenhaus geht’s Gedanke ist, die große Vielfalt an weiter“, berichtete Andreas ArentVernetzte Bildungsangebote Bildungsangeboten zu vernetzen zen. Der Neubau Krankenhaus ist und als ein attraktives Merkmal (neauf dem Weg, auch wenn derzeit die als attraktives Merkmal ben vielen anderen) des besonderen Brache neben dem Krankenhaus des Stiftsgeländes Stiftsgeländes in der Öffentlichkeit still zu stehen scheint. Ab Anfang zu kommunizieren. März wird weiter gebaut. Es gibt Aus dem Bereich Gemeinwesen berichtete Ingo Moy über daher besondere Verkehrsregelungen rund um das Krankenhaus. die anstehenden Wahlen zum Gemeinwesenbeirat. Im FrühsomDer Verkehr wird jedoch im Wesentlichen durch die Einfahrt mer dieses Jahres wird es die erste Wahl zum GemeinwesenSchönwalder Allee fließen und dort direkt zum Krankenhaus beirat geben. Der Gemeinwesenbeirat wurde erstmalig 2011 geleitet, so dass das Gemeinwesen nicht zu stark mit Bauverkehr berufen und soll die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im belastet wird. Gemeinwesen vertreten. Nach der nun zu Ende gehenden ersten Andreas Arentzen lud alle Bewohnerinnen und Bewohner Amtszeit nach vier Jahren werden die Kandidaten nicht mehr zum Abendforum "Flüchtlinge in Berlin" (siehe nebenstehende durch den Vorstand berufen, sondern demokratisch durch die Anzeige). Menschen im Gemeinwesen gewählt. Alle Bürgerinnen und BürFragen der Gäste ger werden dazu im Frühsommer Wahlanschreiben bekommen. Schon vorher wird es bei vielen Terminen die Gelegenheit geben, → Warum trocknet der Teich aus? 2014 hat es in Spandau gerinein lebendiges Gemeinwesen zu erleben. Beispielsweise zum gere Niederschlagsmengen als in den Vorjahren geben. Dadurch Flohmarkt am 1. Mai oder beim zweiten inklusiven Kinderfest ist der Grundwasserspiegel um durchschnittlich 60 cm gesunken. (Termin folgt in den Kontakten und als Aushang). Das Immobilienmanagement versucht, eine Lösung zu finden. Andreas Arentzen informierte aus der Kuratoriumssitzung, Es ist geplant – im Zuge des Krankenhausbaus – den Waldbedie gerade einen Tag zuvor im Sunpark stattfand. Die Kurareich um den Teich einer Grundpflege zu unterziehen. Ohne toren berieten den Stand der Dinge zum Hotel. 2013 wurde ausreichende Niederschläge lässt sich der Grundwasserstand und damit der Wasserstand im See allerdings nicht verändern. → Was ist an dem Gerücht dran, dass das Restaurant schließen wird? In der zweiten Jahreshälfte 2015 soll ein neues gastronomisches Konzept auf dem Gelände verwirklicht werden. Das Restaurant Kastaniengarten gehört zum Hotel und ist eines der größeren finanziellen Probleme. Es wird zum Ende Juni 2015 geschlossen werden. An gleicher Stelle wird jedoch ein neues Angebot für die Verpflegung der Mitarbeitenden, der Gäste- und Bilder von Kristina Sretkova Tagungsgruppen sowie der Bewohnerinnen und Bewohner entstehen. Sobald das Konzept fertig geplant ist, werden wir → Ausstellung: 6. Februar bis 5. April 2015 informieren. → Es wurde in vergangenen Kaminabenden durch Herrn von → Ort: Seniorenzentrum am Wasserturm Essen angeregt, den Sahin-Markt zu unterstützen. Nun soll die Oranienburger Str. 43, 16540 Hohen Neuendorf Altenhilfe einen eigenen Lieferservice mit einem anderen An→ Kontakt: Sabine Pohl, Tel. 03303 · 520 926 bieter haben. Wie passt das zusammen? Die Einrichtungen der [email protected] Altenhilfe haben umfangreich versucht, mit dem Sahinmarkt Licht und Liebe Stiftung und Gemeinwesen • März 2015 • KONTAKTE • Einladung zum 12. Abendforum „Flüchtlinge in Berlin – auch unsere Verantwortung?!“ Foto: Tobias Kley Die Flüchtlingswelle der letzten Monate stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Frage nach der Haltung ist bei der Bewältigung dieser Aufgabe zentral. Es braucht auch Kompetenzen und Ressourcen beim Umgang mit diesem Thema. Ingo Moy, Geschäftsführer des Diakonischen Bildungs zentrums, und Andreas Arentzen, kaufmännischer Vorstand, begrüßten die Gäste zum Kamingespräch. Möglichkeiten für die Belieferung zu finden. Alle Versuche sind zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen. Daher hat die Altenhilfe nun einen anderen Anbieter. → Wie ist der Stand der Bus-Shuttle-Verbindung? Das Thema Shuttlebus stammt vor allem aus der Zeit der Planungen um das Neubaugebiet. Die Wege vom Waldrand bis zur Bushaltestelle wären deutlich länger gewesen, als die der bereits bestehenden Einrichtungen zum Bus. Da zunächst nicht auf dem Gelände hinter dem Sportplatz gebaut wird, ist das Thema nicht auf der Tagesordnung. In den Planungen mussten auch diverse Ideen verworfen werden, da sie sich als nicht umsetzbar gezeigt haben. → Zum nächsten Kamingespräch lädt das Johannesstift am 19. Mai ein. Tobias Kley, Leiter Referat Kommunikation Wichernkrankenhaus: Bauarbeiten ab 2. März Ende Februar wurde das Baugelände für das neue Gebäude des Wichernkrankenhauses abschließend vermessen. Außerdem wurden noch Bäume beschnitten. Nun können die Roh arbeiten für den Neubau und den Umbau beginnen. Ab dem 2. März geht es mit Erd- und Unterfangungsarbeiten auf dem Baufeld und an der Schnittstelle zum Bettenhaus richtig los. Wie sehen wir uns im Johannesstift in die Pflicht genommen? Wo gibt es Möglichkeiten, von anderen zu lernen? Das Ziel dieses Abends ist es, die Beschäftigung mit dem Thema anzuregen. → Zeit: Mittwoch, den 15.04.2015, 19 – 21 Uhr → Ort: Kaminzimmer im Seniorenzentrum Caroline Bertheau → Gäste: Bernhard Fricke, Vorsitzender von Asyl in der Kirche Berlin e. V. | Ute Köpp-Wilhelmus, Geschäfts führerin des Paul Gerhardt Stifts zu Berlin → Anmeldung: bis zum 02.04.2015 im Referat Fortund Weiterbildung: Berit Osnowski, Tel. 030 · 336 09 - 355 [email protected] Anette Kotnik, Tel. 030 · 336 09 - 410, Fax 030 · 33609 - 463 [email protected] Die beiden Gäste werden uns aus ihrer Erfahrung Möglichkeiten und praktische Beispiele nahe bringen und stehen auch für Fragen und Austausch zur Verfügung. Für Getränke und einen kleinen Imbiss wird gesorgt. 5 6 • KONTAKTE • März 2015 • Gemeindenachrichten „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? “ Monatsspruch März, Römer 8,31 Gottesdienst- und Predigtplan für März Sonntag Reminiscere 01. März – 10.00 Uhr Familiengottesdienst Vorgeschlagener Predigttext: Röm 5,1–5(6–11) Diakonin Kraehe Kollekte: Für die Arbeit der Berliner Stadtmission Sonntag Okuli Predigtvorgespräch Dienstag, 3. März, und Dienstag, 17. März, um 18.30 Uhr nach dem Abendgebet in der Kirche Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. 08. März - 10.00 Uhr Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Lk 9,57–62 Diakon Hierse Kollekte: Für Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit und für die Männerarbeit Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fernseher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Sonntag Laetare Wir gratulieren zum Geburtstag 15. März - 10.00 Uhr Abendmahl mit Saft Vorgeschlagener Predigttext: Jes 66,10–14 Diakonin Krenzer Kollekte: Für die Suchthilfe Gottesdienst ohne Schwellen Dienstag, 17. März, 14.00 Uhr Pfr. Stoelzel-Rhoden Sonntag Judika 22. März - 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung der Diakoninnen und Diakone Vorgeschlagener Predigttext: Hebr 13,12–14 Pfr. Dr. Klein und Pfr. von Essen Der Kollektenzweck wird von den Studierenden des Wichern kollegs bestimmt. Sonntag Palmarum 29. März – 10.00 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: Mk 14,1–2(3–9) Prädikantin Birke Kollekte: Für die AG Partnerschaft (frei nach Entscheidung des Kirchenkreises) Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Samstag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt. Am Freitag, 6. März, findet eine Andacht zum Weltgebetstag statt. Am Samstag, 7. März, entfällt die Andacht. Die Gemeinde ist stattdessen herzlich eingeladen zu einem Gottesdienst um 17.30 Uhr mit dem Ev. Posaunendienst Deutschland. Taizé-Andacht Freitag, 13. März und Karfreitag, 3. April um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von 15.30 bis 16.30 Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Ilsemarie Vogt am 01. März zum 94. Geburtstag Fritz Reimann am 03. März zum 85. Geburtstag Martha Kolasinski am 04. März zum 91. Geburtstag Gisela Stojan am 05. März zum 90. Geburtstag Arnim Tyrsza am 05. März zum 90. Geburtstag Waltraud Traeder am 11. März zum 91. Geburtstag Ingeborg Holzweißig am 11. März zum 90. Geburtstag Marion Helbig am 12. März zum 90. Geburtstag Hedwig Schories am 14. März zum 101. Geburtstag Helga Hass am 18. März zum 95. Geburtstag Ilse Paul am 19. März zum 93. Geburtstag Fritz Busch am 20. März zum 96. Geburtstag Hildegard Gutsche am 28. März zum 96. Geburtstag Fritz Hesse am 28. März zum 91. Geburtstag Herbert Sladeck am 28. März zum 90. Geburtstag Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Annemarie von Stosch im Alter von 92 Jahren Rose-Marie Homann im Alter von 92 Jahren Winfried Grohmann im Alter von 74 Jahren Ursula Strackharn im Alter von 84 Jahren Ursula Noack im Alter von 91 Jahren Erika Schulz im Alter von 89 Jahren Charlotte Schnittke im Alter von 95 Jahren Willi Bob Foster im Alter von 83 Jahren Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen. Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag 10 – 12 Uhr Dienstag 14 – 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 030 · 336 09 - 592 Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen. Gemeindenachrichten • März 2015 • KONTAKTE • 7 Wenn Jesus plötzlich im Körbchen auf dem Nil schwimmt E Foto: Katja Kraehe s ist 10.50 Uhr. Ich sitze auf den Stufen des Altarraums. schenkt. Aber jetzt wird es spannend. „Hast du den Raben Robin Vor mir liegen auf dem Boden Decken ausgebreitet. dabei?“ ruft mir ein Kind zu. Der Rabe Robin ist eine HandAn der Kirche zieht eine Schaar fröhlicher, lachender Kind puppe, die mir manchmal hilft, Geschichten aus der Bibel zu vorbei. Gleich sind sie da, und anscheinend freuen sie sich erzählen. „Nein, der ist heute zu Hause geblieben. Aber wisst ihr genauso auf die kommenden 20 bis 30 Minuten wie ich. noch, was ich beim letzten Mal erzählt habe? Wer kam da vor?“ „Pssst“, und „In der Kirche wird nicht gerannt“, höre ich die „Ein Baby, in einem Körbchen“, weiß ein kleines Mädchen noch. Erzieherinnen beim Reinkom„Ja, das hat die Mutter auf den men den Kindern hinterher Fluss gelegt“, fällt einem Jungen rufen, die durch den Mittelgang ein. „Genau, und wisst ihr auch stürmen, um die besten Plätze noch wie das Baby hieß?“ „Jezu ergattern. Es ist nicht so einsus“, hör ich von einem Jungen. fach, einer quirligen Bande von „Nein, das war eine andere Geetwa 40 Zwei- bis Fünfjährigen schichte“, muss ich berichtigen. zu vermitteln, dass die Kirche „Mose?“ überlegt ein anderes kein Ort wie jeder andere ist. Kind. „Ja, Mose. Und was dem Viele fühlen sich hier schon Mose passiert ist, als er groß zuhause, kommen seit zwei oder war, das erzähl ich euch heute.“ drei Jahren hierher, andere sind Schnell werden eine immer noch beeindruckt von Handvoll Kinder mit ein paar dem großen Raum und suchen Tüchern zu Mose, seinen die Nähe der Erzieherinnen Schafen und zum brennenEs ist nicht einfach, 40 Kitakindern zu vermitteln, dass die und des Erziehers. den Dornbusch. Alle sind mit Kirche kein Ort wie jeder andere ist. Nach dem Glockenläuten Freude und Konzentration und Anzünden der Altarkerzen singen und tanzen wir unser dabei, sowohl die kleinen Schauspieler als auch das Publikum. erstes Lied. Bis hierhin ist alles wie immer. Mit dem immer Viel zu schnell ist auch diesmal die Geschichte vorbei. Dafür sind gleichen Anfang versuchen wir, den Kindern eine Stabilität und aber alle schon ganz gespannt, ob sich Mose beim nächsten Mal Routine zu vermitteln, die ihnen ein Gefühl von Vertrautheit traut, zum Pharao zu gehen, und was dann weiter passiert. Denn die Geschichte von Mose wird uns in diesem Jahr noch einige Monate begleiten. Nun sprechen wir noch ein Gebet und singen unser AbWir wollen wieder am Gründonnerstag, 2. April, um 18 Uhr schiedslied. Für die Kita hab ich Ausmalbilder von Mose im einen Abendmahlsgottesdienst der besonderen Art feiern. Es soll Körbchen und am brennenden Dornbusch dabei. Die nehmen etwas erlebbar werden von der Gastfreundschaft Jesu, die er uns die Kinder freudig entgegen. Und dann geht es für die Kinder selbst angesichts seines bevorstehenden Leidens gewährt. Desmit ihren Erzieherinnen und ihrem Erzieher zurück in die Kita halb feiern wir das Abendmahl im Rahmen eines gottesdienstlich und für mich in meinen Arbeitsalltag. Auch dieses Mal war gestalteten gemeinsamen Abendessens in der Kirche. Jede und dieser kleine Gottesdienst für mich wieder ganz besonders bereijeder ist herzlich eingeladen. chernd und ich freu mich schon sehr auf das nächste Mal. Katja Kraehe Dr. Thorsten Klein und Silke Krenzer Tischabendmahl am Gründonnerstag Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse 030 · 336 09 - 232 030 · 336 09 - 696 Pfarrer Dr. Thorsten Klein Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden 030 · 336 09 - 631 Seelsorgerin Regine Joy Birke 030 · 336 09 - 9903 030 · 336 09 - 9932 Diakonin Katja Kraehe Diakon Rainer Wieske 030 · 336 09-347 / -734 Hol- und Bringdienst 0163 309 23 89 Osterfrühstückchen Das nächtliche Aufstehen am Ostersonntag wird seit Jahren bei uns mit einem Osterfrühgottesdienst um 5.30 Uhr und einem gemütlichen Frühstück danach in der Kirche belohnt. Da es schwer ist, Menschen zu gewinnen, die dies am Samstag und vor allem in der Nacht zum Sonntag vorbereiten, hat der GKR beschlossen, das Frühstück dieses Jahr wirklich zu einem Frühstückchen zu machen. Ein heißer Kaffee mit Brötchen, Butter und Marmelade wird Sie nach dem Gottesdienst erwarten. Was sonst auf Ihr Brötchen soll, müssen Sie, liebe Gemeindeglieder, einfach mitbringen. Bereichern Sie die Tafel mit allem, was Sie mögen! Silke Krenzer 8 • KONTAKTE • März 2015 • Gemeindenachrichten und Stiftung Die Kirchengemeinde muss mit weniger Geld auskommen D ie Stiftskirche und ihre Gemeinde sind das geistliche Zentrum des Evangelischen Johannesstifts und sollen es selbstverständlich auch in Zukunft bleiben. Die Kraft, aus der alle menschliche Arbeit im Johannesstift geschieht, ist das geistliche Leben. Aber auch die Kirchengemeinde wird nicht nur aus den Steuern der Gemeindeglieder, sondern sehr wesentlich aus Zuschüssen der Stiftung finanziert. In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen der Stiftung jedoch deutlich gesunken. Gleichzeitig wuchsen die diakonischen Aufgaben für Menschen, die Hilfe benötigen. Deshalb ist die Stiftung seit einigen Jahren gezwungen, ihre Ausgaben neu zu ordnen. Unterschiedliche Bereiche des Johannesstifts waren bereits von Sparmaßnahmen betroffen. In den kommenden Jahren wird das auch die Kirchengemeinde sein. Der Vorstand hat am 9. Februar dem Gemeindekirchenrat mitgeteilt, dass die Zuschüsse der Stiftung an die Kirchengemeinde bis zum Jahr 2017 von derzeit 220.000 Euro auf 120.000 Euro jährlich begrenzt werden. Zusammen mit den Eigeneinnahmen der Kirchengemeinde aus der Stiftssteuer (vergleichbar der Kirchensteuer), die derzeit ca. 60.000 Euro betragen, ergibt sich damit ein Haushalt von ca. 180.000 Euro. Dies ist eine Kürzung um mehr als ein Drittel des Gesamtetats. Die Stiftung wird sich aber nicht der Verantwortung gegenüber der Gemeinde entziehen, denn dass das Evangelische Johannesstift und die Kirchengemeinde zusammengehören, ist in der Satzung der Stiftung verankert. Der Gemeindekirchenrat wird nun beraten, wie das Leben und die Aufgaben der Gemeinde unter diesen Bedingungen weitergeführt werden können. Viele Ideen werden nötig sein, und es wird Bereiche geben, die aufgegeben werden müssen. Diese Erfahrungen haben Kirchengemeinden unserer Kirche außerhalb des Evangelischen Johannesstifts schon eher machen müssen. Über Details dieses Prozesses werden wir Sie informieren. Pfr. Martin Stoelzel-Rhoden und Silke Krenzer, GKR-Vorsitzende Die Einnahmen der Kirchengemeinde setzen sich folgendermaßen zusammen: Ein großer Teil kommt aus der „Stiftssteuer“, die analog zur Kirchensteuer seitens der Kirchengemeinde von ihren Mitgliedern erhoben wird. Nach einer gesetzlichen Regelung von 1905 sind die Mitglieder der „Anstaltskirchengemeinde“ von der Kirchen steuer befreit, aber stattdessen erhebt die Gemeinde in gleicher Höhe die Stiftssteuer zur Finanzierung ihrer Aufgaben. Sie kann im Unterschied zu anderen Gemeinden frei über diese Mittel verfügen, allerdings erfährt sie dafür auch kaum finanzielle Unterstützung seitens der Landeskirche. Je mehr Mitglieder unsere Kirchen gemeinde hat, umso größer sind ihre Einnahmen. Hinzu kommen Einnahmen aus dem Gemeindekirchgeld und direkten Spenden oder Vermietungsgebühren. Der größte Beitrag kommt unmittelbar von der Stiftung. Gemeindeversammlung Herzliche Einladung zur diesjährigen Gemeinde versammlung im Anschluss an den Familiengottesdienst am → Sonntag, den 1. März Zunächst gibt es einen stärkenden Imbiss. Danach widmen wir uns eine gute Stunde lang verschiedenen Themen, die uns als Gemeinde beschäftigen. Das kleine Osterfeuer Auch wenn das Feuer wie in den letzten Jahren klein ist, so bringt es doch Licht ins Dunkel. Am 4. April 2015 wird nach dem Abendgebet vor der Kirche wieder das kleine Osterfeuer entzündet. Bis Mitternacht kann sich jeder daran wärmen, nette Menschen treffen und die eine oder andere Bratwurst mit einem Getränk genießen. Kommen Sie vorbei! Sie sind herzlich eingeladen. Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Die Briten kommen: Arbeits einsatz im Johannesstift A Foto: Wikipedia m 29. April kommen die britische Botschaft und die britischen Konsulate Deutschlands ins Evangelische Johannesstift (nur Gelände Schönwalder Allee). Voraussichtlich stehen uns an diesem Tag etwa 100 Mitarbeitende mit ihrem Engagement zur Verfügung. Nutzen Sie diese „Womanand-Man-Power“. Gut organisiert sind das 400 Arbeitsstunden, die uns geschenkt werden, und eine große PR-Aktion dazu. Sollten Sie in Ihrem Bereich oder Projekt Tätigkeiten und Ideen haben, die schon lange nach Ausführenden suchen, geben Sie bitte im Referat Ehrenamt Bescheid. Voraussetzung für ein gutes Zusammenwirken an diesem Tag ist, dass die bitischen Einsatzkräfte am 29. April am jeweiligen Einsatzort eine/n zuständige/n Ansprechpartner/in, ein klar definiertes Aufgabengebiet sowie entsprechendes Arbeitsmaterial zur Verfügung haben. Der Tag wird durch ein Rahmenprogramm des Referates Ehrenamt begleitet. Bitte melden Sie sich, wir freuen uns über zahlreiche Mitwirkungsangebote: → Julia Heckhausen, Referat Ehrenamt Tel. 030 · 336 09 - 173 | Amanda-Wichern-Haus (Haus 12) [email protected] Stiftung • März 2015 • KONTAKTE • Fortsetzung von Seite 1: 7. Run of Spirit am 25. Mai Ausdrücklich sollen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen am Run of Spirit teilnehmen, und das nicht nur in getrennten Disziplinen, sondern gemeinsam über die Distanzen von 400 m bis 10 km. Daneben werden Läufe für die ganze Familie und für Teams angeboten. Eine gute Tradition setzt sich fort: Der blinde Marathon mit dabei läufer und Paralympics-Sieger Henry Wanyoike wird Foto: Tobias Kley sein. Wir freuen uns sehr, dass dieses Jahr Kirsten Bruhn, die erfolgreichste deutsche Schwimmerin im Behindertensport, die Teilnahme am Run of Spirit zugesagt hat. Sie wird in einer Teamstaffel dabei sein. Und nicht nur das: Sie wird auch das Medaillengesicht des 7. Run of Spirit sein. Ein großer Dank geht an Aktion Mensch, die den Run of Spirit dieses Jahr zum sechsten Mal großzügig unterstützen. Machen Sie mit! Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns, wenn Sie den Lauf bei Familie und Freunden empfehlen. Wer gut vorbereitet starten möchte, kann sich beim inklusiven Lauftreff darauf vorbereiten. Der Sportverein Inklusiv Johannesstift bietet zusammen mit der Behindertenhilfe des Johannesstifts ab 16. März diesen Lauftreff an. Jeden Montag um 16.30 Uhr treffen sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung an der Stiftskirche bis 18 Uhr zum freien Training. Der Lauftreff versteht sich als niedrigschwelliges Angebot ohne Leistungsdruck. Umkleideräume stehen nicht zur Verfügung. Diana Richter, Referat Kommunikation 9 Das Johannesstift bei der Berliner Stiftungswoche D ie 6. Berliner Stiftungswoche wird in diesem Jahr vom 14. bis 24. April 2015 stattfinden. Berlin präsentiert sich wieder als Hauptstadt der Stiftungen und das Evangelische Johannesstift ist mit zwei Veranstaltungen dabei. Dabei ist das diesjährige Thema „Vom digitalen Leben“ keines, bei dem man sofort an eine 157 Jahre alte traditionsreiche Stiftung mit diakonischen Angeboten denkt. Und doch: Wir sind sehr passend zum Thema dabei, denn das Johannesstift hat Beratungskompetenz in ganz unterschiedlicher Weise. Eine fast verborgene Einrichtung ist die Onlineberatungsstelle für junge Menschen www.online-probleme-loesen.de. Bei Problemen suchen Jugendliche heutzutage nicht nur in Onlineforen, sondern auch im direkten Umfeld der Beratungsstellen nach Rat. Anders ist dies bei schambesetzten Themen, wie z. B. selbstverletzendem Verhalten, über das ungern gesprochen wird. Außerdem erfordern diese Themen ein hohes Maß an Professionalität. Die Beratungsstelle Spandau hilft hier. Über das Onlineportal können sich Jugendliche Unterstützung holen. Was junge Menschen in der Anonymität bewegt und wie eine OnlineBeratungsstelle funktioniert, erfahren Sie in diesem Vortrag: → 23. April, 17.00 bis 18.30 Uhr,Haus Deutscher Stiftungen, Berthold-Beitz-Saal, Mauerstraße 93 10117 Berlin Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung. Kontakt: Andreas Bodemann [email protected] Das Evangelische Johannesstift ist auch bekannt für seine Angebote für ältere Menschen. Neben den klassischen Betreuungsund Pflegeangeboten ist das Johannesstift im EGZB (Evangelisches Geriatriezentrums Berlin) gemeinsam mit der Charité auch in der Forschung unterwegs. Unter Federführung des EGZB wurde in einem dreijährigen Projekt eine innovative Online-Plattform für Gedächtnistraining entwickelt. Diese stellen wir Ihnen in einem weiteren Vortrag vor. Erleben Sie Online-Design und Funktionalität für ältere Menschen und trainieren Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, binnen weniger Sekunden mit Hilfe unseres Alters-Simulationsanzuges in die Erlebniswelt eines achtzigjährigen Menschen einzutauchen: Foto: privat →21. April, 14.00 bis 17.00 Uhr, Evangelisches Geriatrie zentrum Berlin gGmbH, Baginsky-Hörsaal der Akademie (Haus 8), Reinickendorfer Str. 61, 13347 Berlin Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung. Kontakt: Markus Zens, Tel. 030 · 459 421 27 [email protected] Eintritt frei. Wir laden Sie herzlich ein, diese Informationen in Ihren Verteilern und Netzwerken weiterzugeben. Kirsten Bruhn, die erfolgreichste deutsche Schwimmerin im Behindertensport, ist diesmal beim Run of Spirit dabei. Tobias Kley, Referat Kommunikation 10 • KONTAKTE • März 2015 • Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein Biete & Suche 17. bis 18. April 2015 19. bis 23. Oktober 2015 Berufsbiographisches Seminar „Vorbereitung auf den Ruhestand“ Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Evangelisches Johannesstift, Fortbildungsetage im Janusz-Korczak-Haus Kosten: für Mitglieder 50 € (ohne Übernachtung 32 €) für Nicht-Mitglieder 70 € (ohne Übernachtung 52 €) Anmeldeschluss: 2.4.2015 Kulturwoche „Thea(ter) trifft Theo(logie) am Meer“ „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ In diesem Raum wird es viele Möglichkeiten zur Entdeckung von spielerischen Talenten geben. Dabei müssen Hausmauern und Zimmerwände keine Grenzen sein. Vielleicht ergibt sich ein Spiel am Meer? Auch andere Geschichten vom Meer und dem Wind werden den Raum füllen. Die Fahrt ist ein Angebot für alle Generationen! Ort: Evangelischen Jugendhof Spiekeroog Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse und Klaas Hoffmann Kosten: 195,00 € (enthält Vollverpflegung, Unterkunft und Fährkosten) zzgl. Kurtaxe und Fahrkosten-Umlage Anmeldeschluss: 1.7.2015 Das Albert-Schweitzer-Haus bietet an: Kegelbahn (2 Bahnen) mit Raum; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel. 0178 · 131 64 03 24. August bis 3. September 2015 Seniorenreise „ … zu Gottes Lob“ Mit einem Teil aus der Jahreslosung wollen wir uns mit den Variationen und Herausforderungen von Gotteslob auseinandersetzen: Tun wir etwas zum Lob Gottes? Müssen wir? Loben wir? Und wenn ja, wen? Neben der thematischen Arbeit bleibt viel Zeit zum persönlichen Austausch und zum Genießen von Meer und Strand. Leitung: Jens Schmitz und Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Haus „Meeresfrieden“ in Heringsdorf / Usedom Kosten: DZ mit Dusche/WC 600 € pro Person EZ mit Dusche/WC 750 € EZ mit Etagendusche/-WC 550 € Anmeldeschluss: 31.3.2015 21. bis 26. September 2015 Wanderwoche Wir werden Tagestouren durch den östlichen Thüringer Wald von etwa 15 bis 20 km unternehmen. Ausgangspunkt der Wanderungen ist unser Tagungshaus oberhalb von Saalfeld. Hoheneiche ist ein Selbstversorgerhaus: Wir werden also für uns selber sorgen. Leitung: Jens Schmitz Ort: Hoheneiche / Thüringer Wald (Rüstzeitenheime des CVJM Thüringen) Kosten: 160 € pro Person Einzelzimmer sind je nach Teilnehmerzahl verfügbar. Anmeldeschluss: 1.6.2015 Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um von- und miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Interessierte. Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser 030 · 336 09 - 302 Älteste Jutta Böhnemann-Hierse 030 · 30 20 90 97 Ältester Jens Schmitz 030 · 30 20 90 98 Der große Festsaal bietet an: Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel. 030 · 336 09 - 829 Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel. 0176 · 420 782 71 www.ferienhaus-milow.de Neue DG-Wohnung zu vermieten ca. 50 m², Nähe Johannesstift, sehr hell, ansprechende Einbauküche. KM 400 € plus NK. EA ist beantragt. Tel: 436 568 99 Buchempfehlung Der verschollene Vater Ein Buch über den 1961 verunglückten Sportflieger Karl-Heinz Kneschke. Geschrieben von seinem Sohn, Dr. Klaus Michel, der sich erst im Rentenalter ein Bild von seinem Vater machen konnte, und Norbert Skadok aus dem Melanchtonhaus, der den Flieger persönlich kannte. 220 Seiten, reich bebildert, 19,80 €, ISBN: 978-3-95630-250-3 Zu erwerben im Buchhandel oder direkt bei Norbert Skadock (Melanchtonhaus), Tel. 030 · 335 35 12 Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr. 523 306 916 | BLZ 100 708 48 (Berliner Bank) | IBAN DE67 1007 0848 0523 3069 16 | BIC DEUTDEDB110 Adressen • März 2015 • KONTAKTE • 11 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel. 030 · 335 24 31 /030 · 336 09 - 245 [email protected] www.buchhandlung-johannesstift.de Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr Fr von 8.30 bis 12 Uhr Sa und So 11.30 bis 17.30 Uhr Tel. 030 · 32 30 66 19 Fundgrube Am Oberhafen 16 - 20, 13597 Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel. 030 · 330 96 16 - 22 [email protected] www.fundgrube-johannesstift.de Unser Blumen- und Gartenhaus Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa von 8 bis 13 Uhr So von 10 bis 12 Uhr Maarten van Vliet Tel. 030 · 336 09 - 231 Unser.Blumen-und.Gartenhaus@ t-online.de Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Gesundheitsförderung Präventionskurse Tel. 030 · 336 09 - 134 /Fax - 773 gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel. 030 · 336 06 - 0 / Fax - 114 [email protected] www.hotel-johannesstift.de Huckepack – Umzüge/Wohnungsauflösungen/Transporte Am Oberhafen 16 – 20, 13597 Berlin Tel. 030 · 330 96 16 - 21 [email protected] www.huckepack-johannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel. 030 · 336 09 - 501 schadensmeldungen@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel. 030 · 35 50 70 20 Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin Tel./Fax 030 · 336 09 - 374 Pflegestützpunkt Spandau Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße 2 – 6 13578 Berlin, Zimmer 36a – c Beratungs-Tel. 030 · 902 79 - 20 26 Fax 030 · 902 79 - 75 60 pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel. 030 · 336 09 - 462 Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis 17.30 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel. 030 · 336 65 90 / 030 · 336 09 - 490 Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel. 030 · 33 50 71 03 Restaurant Kastaniengarten täglich geöffnet von 12 bis 22 Uhr Tel. 030 · 336 09 - 157 Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grab pflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr | Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr | Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel. 030 336 09-685 [email protected] Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr Tel. 0152 · 575 151 82 Wichtige Rufnummern Notruf Johannesstift intern - 211 Information 030 · 336 09 - 244 Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, 13585 Berlin Tel. 030 · 336 14 29 mit Außenstelle Siemensstadt Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel. 030 · 336 09 - 133 Ärzte & Praxen des Wichern krankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel. 030 · 336 09 - 826 → zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel. 030 · 33 50 55 43 → zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Physiotherapie, ambulante Krankengymnastik, medizinische Bäderabteilung Tel. 030 · 336 09 - 659 Terminabsprache: Mo – Do von 8 – 13 Uhr → zur Zeit im Alten Quellenhof Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel. 030 · 336 09 - 700 Mobil 0178 · 77 09 378 Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im AlbertSchweitzer-Haus Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel. 030 · 336 09 - 519 [email protected] Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin www.evangelisches-johannesstift.de | [email protected] Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin, Tel. 030 · 336 09 - 670, [email protected] Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr. 12 Das Licht nicht unter den Scheffel stellen Bilderausstellung im Amanda-Wichern-Haus Drei Künstlerinnen aus dem Matthias-Claudius-Haus stellen vom 13. März bis 17. April ihre Arbeiten in den drei Etagen des Amanda-Wichern-Hauses vor. Zur Vernissage am 13. März um 16 Uhr sind Sie herzlich eingeladen. Der Flohmarkt im Johannesstift Steht bei Ihnen der Frühjahrsputz an? Und haben Sie dann wieder Bedenken, dass ein paar Sachen doch noch zu gut zum wegwerfen sind? Waltraud Hartleben (geb. 1927) malt Blumen, Tiere oder Motive bekannter Künstler, wie August Macke, Franz Marc, Paul Gauguin oder Claude Monet. Am 1. Mai 2015 findet zum vierten Mal der Flohmarkt im Johannesstift vor und im Festsaal statt. Von 11 bis 14 Uhr können Sie gut erhaltenen Trödel verkaufen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Brigitte Schröder (geb. 1935) war von 1985 bis 1987 Schülerin des Malers Wolfgang Maria Wenzig und Mitglied der privaten Malgruppe „Die Kette“. Sie zeigt Bilder mit dem Thema „Farbfantasien“ in Öl und Acryl. Wenn Sie einen Stand anmelden wollen, geben Sie mir Bescheid: Stefan Dorn unter 030-336 09 – 700 (Anrufbeantworter) oder [email protected] Marianne Zukunft (geb. 1933) beschäftigt sich schon lange mit „Dänischer Handarbeit“, der Stickerei von Wandbildern und Decken. Tausende kleinster Kreuzstiche ergeben Bilder mit ganz verschiedenen Motiven. Bitte nennen Sie mir Ihren Namen, ihr Wohnhaus, eine Telefonnummer und teilen Sie mir mit, ob Sie im oder vor dem Festsaal stehen wollen. Wenn Sie vor dem Festsaal trödeln möchten, geben Sie bitte an, ob sie einen Tisch benötigen. Das halten wir für unsere Versicherten bereit: BKK Diakonie Von Mensch zu Mensch ... Hohe Erstattun gen 460 € Achtsamkeitsbudget Zahngesundheit 4für Ostheopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung 4Zahnersatz 4Professionelle Reinigung 4Zahnfissurenversieglung Exklusiv preiswert& Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Ohne Eigenan teil „Genau richtig für Menschen in sozialen Berufen.” Sven Damaske, Familenvater und Kinderkrankenpfleger in Bethel Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen 200 € Naturheilkunde Bonusprogramm 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur 4Prävention Sport 4Prävention Ernährung 4Prävention Vorsorge ... und viele weitere Top-Leistungen unter www.bkk-diakonie.de Kontakt: Stefan0521.144-3637 Wenzel 030 . 467 05 - 8500 Servicetelefon
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