Ausgabe April - Evangelisches Johannesstift

Jg. 48 • Ausgabe 515 • April 2016
Kontakte
Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26
Foto: Stefan Dorn
Liebe Leserinnen und Leser,
Jubiläumsflohmarkt
Auch wenn man es nicht glaubt: In diesem Jahr findet der fünfte Flohmarkt im
Evangelischen Johannesstift statt. Es gibt
also eine schöne Tradition und einen
Grund zum Feiern.
Zwei Aspekte sind hier wichtig: Sie
können gut erhaltene Sachen verkaufen.
Und Sie treffen bei schönem Wetter nette
Menschen aus dem Dorf. Ja, das Wetter
wird hervorragend! Wenn Sie das nicht
glauben, reservieren Sie einfach einen
Stand im Festsaal. Alle anderen dürfen es
draußen versuchen.
Ort und Zeit: Sonntag, 1. Mai 2016,
11 bis 14 Uhr, im und vor dem Festsaal.
Melden Sie sich bitte bei mir an:
Tel. 030 · 336 09-700 (AB)
[email protected]
Teilen Sie mir bitte mit, ob Sie im oder
vor dem Festsaal trödeln möchten. In
begrenzter Anzahl sind Tische für den
Außenverkauf vorhanden.
Ich freue mich auf einen tollen Tag,
viele Gespräche, gute Verkäufe und sensationelles Wetter.
Und was kostet die Standgebühr?
Gute Laune und ein Lächeln.
Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon
es darf bald wieder getrödelt werden.
Nein, nicht auf dem Weg zur Arbeit
oder zur Schule, sondern gleich auf
dem Lindenplatz hinter der Kirche
und im Großen Festsaal. Mehr noch
als ein Markt der guten gebrauchten
Dinge ist der Flohmarkt im Johannesstift am 1. Mai ein Markt der Informationen. Es ist quasi das analoge
Johannesstift-Pendant zu Facebook:
Ein Markt des Miteinanders, des Austausches von Wahrheiten und Gerüchten, des gegenseitigen Teilens. Dafür
lohnt es sich zu kommen und natürlich
auch, um das eine oder andere in neue
Hände zu geben.
Immer wieder bietet das Johannesstift solche Möglichkeiten, sich
zu treffen: Am 10. April können Sie
gemeinsam Musik hören mit einem
Frauen-Blasorchester im Festsaal und
am Pfingstmontag beim Run of Spirit
gemeinsam Sport machen. Daneben
gibt es die kleinen Gelegenheiten,
sich zu treffen und zu staunen, was im
Johannesstift so passiert. Es gibt viele
kleine, manchmal etwas verborgene
Ecken im Stift. Wissen Sie z. B., was
gerade bei IRA den Alltag bestimmt?
Lesen Sie das und vieles mehr in dieser
Kontakte-Ausgabe.
Herzliche Grüße
Ihr
Tobias Kley
Für das Redaktionsteam
Inhalt
Aus dem Gemeinwesen
Meutentag der Pfadfinder
S. 4
Aus der Gemeinde
Konfis stellen sich vor
S. 7
Aus der Stiftung
Benefizkonzert für Flüchtlinge
S. 9
2
• KONTAKTE • April 2016 • Termine und Veranstaltungen
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
Mittwoch, 6. April, 16 Uhr
„Trio Concertante“
Frau Kramer (Sopran), Herr Kramer (Flügel), Herr Füchsl
(Tenor)
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
gewiss ist, dass …im Sterben
unser Leben verborgen ist.
(Dietrich Bonhoeffer 1944)
Donnerstag, 7. April, 10-12 Uhr
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Montag, 11. April, 10-12 Uhr
Bekleidungsverkauf
Herr Minh
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Dienstag, 12. April, 10-12 Uhr
Außensprechstunde der Seniorenvertretung
Zu meiner Außensprechstunde der Seniorenvertretung
Berlin-Spandau lade ich alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gemeinwesens recht herzlich ein.
Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus
Spandau, Raum 63, sind immer freitags von 10 bis 12 Uhr.
Eberhard Lux, Tel. 030 · 305 61 01
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Donnerstag, 14. April, 16 Uhr
Gedichte
vorgetragen von Herrn Rönspieß
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Donnerstag, 21. April, 16 Uhr
„Märchenerzähler“
Herr Osterburg liest Geschichten aus Tausendundeiner
Nacht
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Montag, 25. April, 19 Uhr
Literaturabend im Clubhaus
Lassen Sie sich überraschen, wer den Abend gestaltet. Wir
werden Sie rechtzeitig über Aushänge in den Häusern
benachrichtigen.
Der Vorbereitungskreis
Ort: Clubhaus
Freitag, 29. April, 14 Uhr
Tanz Cafe Caroline
Anmeldung: App. -484
Eintritt: 5 €
Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau
Glauben und Sterben in
der Theologie Bonhoeffers und
der Alltag im Simeon-Hospiz
Podiumsgespräch mit anschließender Führung im Simeon-Hospiz
→ am Donnerstag, 28. April 2016, 15.30 Uhr
→ im Simeon-Hospiz, Seniorenzentrum Caroline Bertheau, Haus 8,
Evangelisches Johannesstift, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin
→ Mitwirkende: Professor Dr. Heinrich Grosse, Hannover
Olaf Herfurth , Pfleger im Simeon-Hospiz
Diakon Ulrich Hierse und Sozialarbeiter Marco Tomfohrde
Wir bitten um Anmeldung beim Freundeskreis
des Evangelischen Johannesstifts,
Tel. 030 · 336 09 - 325
[email protected]
www.johannesstift-spenden.de
Aus der Nachbarschaft
Gemeinsam Luther lesen
Wie gut kennen Sie Martin Luther? Lernen Sie ihn
im „Originalton“ kennen! Wir laden Sie ganz
herzlich zu unserm Kreis „Luther lesen“ ein. Wir
lesen seine Schrift „Von der Freiheit eines
Christenmenschen“ von 1520.
→ Wann?
immer donnerstags
31. März, 7. und 21. April, 12. und 19. Mai, 2. Juni 2016
jeweils um 19.30 Uhr
→ Wo?
im Gemeindehaus Wichern, Wichernstraße 14
13587 Berlin-Spandau (Hakenfelde)
→ Kontakt:
Rudolf Mende, Pfr. i. R., Tel. 030 · 351 099 22
Foto rechts: Bundesarchiv, Bild 183-R0211-316 / CC-BY-SA 3.0
Modenschau und -verkauf
Herr Wagner
Nachgedacht • April 2016 • KONTAKTE •
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NACHGEDACHT
„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche
Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass
ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen
hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“
1. Petrus 2, 9
D
icker aufgetragen geht’s ja wohl
leben. Ihnen gibt er seine Gebote. Sie benicht – so denkt vielleicht mancher,
gleitet er durch die Wüste in das Gelobte
wenn er den biblischen Monatsspruch
Land. Diese Erfahrungen schwingen bei
für April aus dem 1. Petrusbrief liest. Vor
diesen Worten mit.
allem in Gedanken daran, was in unserer
Damals, als der 1. Petrusbrief geGeschichte die angerichtet haben, die sich schrieben wurde, war das seinen Lesern
für das „auserwählte Geschlecht“ hielten
sicherlich bewusst. Sie verstanden, dass
und meinten, am deutschen Wesen könne diese Geschichte des Volkes Israel nun
die Welt genesen. Auch wenn Christen
auch ihnen galt, und das, obwohl auch sie
sich für das auserwählte Geschlecht hielnicht die Wichtigsten, die Größten ihrer
ten, kam dabei meist etwas heraus, dessen Zeit waren, sondern wie die meisten jener
wir uns schämen.
ersten Christen eher am Rand der GeAber wem wird dieses rundum versellschaft standen. Im 1. Petrusbrief geht
wunderliche Vorrecht
eigentlich ursprünglich
Seien wir doch Narren! Wir sind dazu
zugesprochen? Nicht
denen, die sich besaufgefordert, dass Menschen an uns
ser, frömmer, stärker
spüren, dass es noch etwas ganz anderes
fühlen als andere. Es
gibt, etwas Helles, Freies, Schönes.
wird Menschen gesagt,
die darunter leiden,
dass sie ausgegrenzt sind, dass sie oft wie
es um die christliche Hoffnung, an der es
Abschaum behandelt werden. Die vier
auch unter schwierigen Umständen festBeschreibungen, die der Verfasser des
zuhalten gilt. Die Lesenden des Briefes
Petrusbriefes verwendet hat, beziehen
sollen in ihrem Glauben bestärkt werden
sich auf die Heilsgeschichte Israels. Auf
und sind aufgefordert, diesen dann nicht
die identitätsstiftende Erfahrung, die
nur für sich zu behalten, sondern aktiv
dieses Volk gemacht hat, das durch Gottes weiterzugeben. Trotz allem, was ständig
Macht aus der Sklaverei in Ägypten beneu dagegen spricht.
freit und von ihm zu seinem Volk gewählt
Wir wirken heute, wenn wir an diesem
worden ist. Keine starke Nation, keine
Bewusstsein festhalten, manchmal wie
Weltmacht. Diesen traut er zu, dass sie
Narren. Aber seien wir doch Narren! Wir
in der Lage sind, nach seinem Willen zu
sind dazu aufgefordert, dass Menschen an
uns spüren, dass es noch etwas ganz anderes gibt, etwas Helles, Freies, Schönes.
„Wunderbares Licht“ wird dieses Helle
und Freie im biblischen Text genannt.
Das können wir verkündigen. Aber verkündigen, kund machen, geschieht nicht
nur durch Worte, sondern auch mit der
Art, in der wir miteinander umgehen und
füreinander leben. Dafür sollten wir uns
alles Moralische an dem Wort „heilig“ abschminken. Wer von der Bibel her denkt,
der kennt keine Heiligen im moralischen
Sinn. Und der kennt auch keine „besseren
Menschen“, die über anderen angesiedelt
sind. Gott hat uns dazu bestimmt, dass
wir uns klar machen, wozu wir da sind.
Dazu, dass wir in anderen eine Ahnung
dafür wecken, dass Gott „uns berufen hat
von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ Von der Finsternis, die sich im
alltäglichen Umgang miteinander zeigt:
Wenn ein Mensch den anderen daraufhin
belauert, wo seine Mängel sind; wenn ein
Mensch des anderen Feind ist; wenn ein
Mensch an einem anderen schuldig wird.
Wir werden von Gott hervorgehoben aus dem Alltäglichen. Wir werden
von ihm dazugezählt zum auserwählten
Geschlecht. Aber wir verstehen diese
Bezeichnung erst dann richtig, wenn wir
uns klar machen, dass dieser Titel uns
beauftragt, für andere da zu sein, z. B.
als Vermittelnde unter Menschen, die
meinen, sie hätten einander nichts mehr
zu sagen. Ganz im Sinne eines Liedes, in
dem es heißt:
Wo ein Mensch Vertrauen gibt,
nicht nur an sich selber denkt,
fällt ein Tropfen von dem Regen,
der aus Wüsten Gärten macht.
Jutta Böhnemann-Hierse,
Älteste der Schwestern- und
Brüderschaft
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• KONTAKTE • April 2016 • Aus dem Gemeinwesen
AUS DEM GEMEINWESEN
Der alte Räuber Hotzenplotz hatte sich endlich zur Ruhe
gesetzt. Doch wer würde nun mit glorreichen Streichen
und Räubereien die Leute unterhalten? Ein neuer Anführer
musste her.
Um diesen Anführer zu ermitteln – in einem großen Postenlauf
im Spandauer Forst – lud der Landesverband Berlin-Brandenburg des VCP (Verband Christlicher Pfadfinder) zum dritten
Meutentag ein, und unser Pfadfinder-Stamm im Johannesstift
war der Gastgeber. Es kamen etwa 50 Wölflinge (Kinder von 8
bis 11 Jahren), um an diesem Abenteuer teilzuhaben.
Auf unserer schönen Freifläche unweit des Barbara-vonHaeften-Hauses wurde vormittags von den Helfern die Jurte
(das Aufenthaltszelt der Pfadfinder mit Feuerstelle) aufgebaut.
Ab 11 Uhr kamen die Meuten. Nach leckerem Eintopf – auf
dem Feuer selbstgekocht – ging es in den Wald, um sich als
Räuber zu bewähren. Nachmittags gab es die Siegerehrung,
heißen Tschai und Kekse. Der Tag klang aus mit vielen Liedern
am Lagerfeuer in der Jurte. Abends kam dann der Regen.
Wie gut, dass wir uns vor einigen Wochen ein neues
Jurtendach gekauft hatten, das uns zuverlässig schützte. An
diese Stelle sei ein herzliches Dankeschön an die Evangelische
Stiftung Pfadfinden gesagt, ohne deren großzügigen Zuschuss
Foto: Katja Kraehe
Dritter Meutentag im Johannesstift
der Kauf des neuen Jurtendaches nicht möglich gewesen wäre!
Die meisten Wölflinge übernachteten in der Turnhalle des
Jugendhauses, doch einige schliefen trotz der frühen Jahreszeit
in der Jurte.
Am nächsten Morgen ging es nach einem raschen Frühstück zum Sonntags-Gottesdienst in die Stiftskirche. Die
Wölflinge haben den Gottesdienst mitgestaltet, vor allem durch
ein Anspiel und die Fürbitten.
Nun beginnt die warme Jahreszeit, und die Pfadfinder freuen sich schon auf viele Fahrten und Zeltlager.
Kontakt für den Pfadfinder-Stamm im Johannesstift:
→ Andreas Topp 0151-217 968 88
Was muss
ich im
Trauerfall
alles tun?
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sich auf unsere
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Pfingstmontag
16. Mai 2016
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Das Anmeldeformular finden Sie unter
www.run-of-spirit.de
Breite Straße 66
13597 Berlin-Spandau
333 40 46
w w w. h a f e m e i s t e r - b e s t a t t u n g e n . d e
Telefonische Infos erhalten Sie unter
030 · 336 09 - 4400
Aus dem Gemeinwesen • April 2016 • KONTAKTE •
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Café “Gartenlaube“
Wahl zum Gemeinwesenbeirat
Wie Sie schon in den letzten Kontakten gelesen haben:
Der Gemeinwesenbeirat, bisher vom Vorstand eingesetzt,
wird am 12. Juni 2016 für eine Wahlperiode von vier Jahren
erstmalig direkt gewählt.
Der Gemeinwesenbeirat ist die ehrenamtliche Vertretung der
Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Gelände Schönwalder
Allee 26. Er besteht aus mindestens sieben, höchstens jedoch zehn
Personen. Er unterstützt aktiv das bürgerschaftliche Engagement
und setzt sich für die Weiterentwicklung des gemeinschaftlichen
Zusammenlebens ein. Er analysiert Entwicklungen auf dem
Gelände, die Auswirkungen auf das Zusammenleben haben. Er
trifft sich in der Regel einmal im Monat und bietet in regelmäßigen
Abstanden Sprechstunden für Bewohnerinnen und Bewohner an.
Wählbar sind alle, die ihren amtlich gemeldeten Wohnsitz in
der Schönwalder Alle 26 haben und älter als 16 Jahre sind. Wahlberechtigt sind alle, die ebenso ihren amtlich gemeldeten Wohnsitz hier haben und mindesten 14 Jahre alt sind. Christel Hellwig,
Gerhardt Neubauer und Ingo Moy fungieren als Wahlausschuss.
Diesem liegt ein aktuelles Wählerverzeichnis vor.
Nun bitten wir Sie, dem Wahlausschuss über den Gemeinwesendiakon Stefan Dorn Wahlvorschläge bis zum 12. April einzureichen. Sie können sich auch selber vorschlagen. Bei Personen,
die von Ihnen vorgeschlagen werden, bitten wir Sie, sich vorher
zu versichern, dass diese Personen für eine Wahl zur Verfügung
stehen.
Die zur Wahl stehenden Personen werden sich in den nächsten Kontakten und beim Kamingespräch am 24. Mai im Seniorenzentrum Caroline Bertheau vorstellen.
Kontaktdaten zur Einreichung von Wahlvorschlägen:
Gemeinwesendiakon Stefan Dorn
Albert Schweizer Haus (Haus 36)
Tel. 030 · 336 09-700
[email protected]
Für den Wahlausschuss
Ingo Moy
Tonwerkstatt im JoCa
Die Tonwerkstatt im Keller des Albert-Schweitzer-Hauses ist
an folgenden Donnerstagen von 18 bis 21 Uhr geöffnet:
→ 14. und 28. April | 12. und 26. Mai | 9. und 23. Juni |
7. und 21. Juli. Es ist kein Kurs. Alle sind herzlich eingeladen reinzuschnuppern.
→ Kontakt: 0177 · 33 22 393
Meike Symanowski und Silke Krenzer
Öffnungszeiten für Café und Laden
Montag
Ruhetag
( vom 01. März bis 31.Mai 2016 )
Dienstag – Donnerstag
10.30 – 17.30 Uhr
Freitag
10.30 – 13.00 Uhr
Samstag, Sonntag,
feiertags
10.30 – 17.30 Uhr
Gern bieten wir Ihnen unseren Service
und unsere Räumlichkeiten für
Ihre Familienfeier, Ihren Geburtstag oder andere Anlässe an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Café „Gartenlaube“
Tel: 030 - 32 30 66 19
www.stephanus-werkstaetten.de
Gemüse frisch und fair vom Acker
auf den Teller
Sie essen gern frisches Gemüse, haben aber keinen eigenen
Garten oder zu wenig Zeit? Eine umweltschonende und
regionale Landwirtschaft liegt Ihnen am Herzen? Dann
sind Sie beim Spandauer Landwirtschaftsbetrieb SpeiseGut
genau richtig. Ab sofort können neue Teilnehmer einsteigen und wöchentlich ihren Anteil von der Ernte erhalten
– direkt vom Acker in Gatow, ohne umweltbelastende
Verpackung und lange Transportwege.
Wie der Betrieb funktioniert und wie man Ernteteilhaber
wird, erzählen der Bauer Christian Heymann und SpeiseGutTeilnehmer am 12. April um 18 Uhr in der Klima-Werkstatt
Spandau, Mönchstraße 8, 13597 Berlin. Sie ist gleichzeitig Abholstelle für die SpeiseGut-Lebensmittel. Wenn sich acht oder
mehr Abnehmer aus dem Johannesstift finden, könnte hier
sogar eine neue Abholstelle entstehen.
SpeiseGut ist ökozertifiziert und versorgt rund 120 Haushalte mit frischem Gemüse, Saft, Eingemachtem, Speiseöl,
Honig und Eiern. Geliefert wird in Abholstellen in ganz Berlin.
Auch ein Hofladen mit Kaffeestube in der Alten Feuerwache in
Gatow gehört zum Betrieb.
Anmeldung erbeten unter [email protected]. Infos
erhalten Sie unter www.speisegut.com, www.facebook.com/
Speisegut oder bei mir persönlich: Andrea Spennes-Kleutges,
01577-9602796
Andrea Spennes-Kleutges, Freundeskreis
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• KONTAKTE • April 2016 • Gemeindenachrichten
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche
Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums,
dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch
berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
Monatsspruch April, 1. Petrus 2,9
Gottesdienst- und Predigtplan für April
Sonntag Quasimodogeniti
Bibelgesprächskreis
Jeden Freitag von 15.30 bis 16.30 Uhr
im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses
3. April - 10.00 Uhr
Vorgeschlagener Predigttext: 1. Pertrus 1,3-9
Pfr. Dr. Klein
Kollekte: Für den 4. Spandauer Evangelischen Kirchentag
Kinder im Gottesdienst
Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen
für kleine Kinder bereit.
Sonntag Misericordias Domini
10. April – 10.00 Uhr –Abendmahl mit Wein und Taufe
Vorgeschlagener Predigttext: 1. Pertrus 2,21b-25
Pfr. Stoelzel-Rhoden
Kollekte: Für die Studierendengemeinden
Sonntag Jubilate
17. April – 10.00 Uhr – Abendmahl mit Saft
Vorgeschlagener Predigttext: 1. Joh 5,1-4
Diakon Hierse
Kollekte: Für die Kirchentagsarbeit
Sonntag Cantate
24. April, 10 Uhr Gottesdienst mit den Konfirmandinnen und
Konfirmanden
Vorgeschlagener Predigttext: Kol 3,12-17
Diakonin Kraehe/ Pfr. Stoelzel-Rhoden
Kollekte: Für die Kirchenmusik
Sonntag Rogate
01. Mai, 10 Uhr
Vorgeschlagener Predigttext: 1. Tim 2,1-6a
Prädikantin Birke
Kollekte: Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den
Partnerkirchen
Abendgebet
Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Freitag um 18:00 Uhr in der Stiftskirche statt.
Das Abendgebet entfällt am Fr., 29. April; stattdessen: Gottesdienst zum Fest der Mitarbeitenden um 17 Uhr.
Taizé-Andacht
Freitag, 1. April und Freitag, 6. Mai
um 18 Uhr in der Stiftskirche.
Fernsehübertragung
Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind
öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fern­
seher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen.
Sprechzeiten im Gemeindebüro:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
10 – 12 Uhr
Dienstag
14 – 17 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
unter Tel. 030 · 336 09 - 592
Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen.
Für persönliche Gespräche
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie
bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an:
Diakon Ulrich Hierse
030 · 336 09 - 232
Pfarrer Dr. Thorsten Klein
030 · 336 09 - 696
Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden 030 · 336 09 - 631
Seelsorgerin Regine Joy Birke
030 · 336 09 - 9903
Diakonin Katja Kraehe
030 · 336 09 - 9932
Diakon Rainer Wieske
030 · 336 09-347 / -734
Hol- und Bringdienst
0163 309 23 89
Wir gratulieren zum Geburtstag
Käthe Wendt am 06. April zum 90. Geburtstag
Helga Lichti am 10. April zum 91. Geburtstag
Günter Hardt am 12. April zum 85. Geburtstag
Gertrud Hübner am 14. April zum 94. Geburtstag
Irmgard Denzin am 14. April zum 93. Geburtstag
Ursula Güthler am 14. April zum 90. Geburtstag
Christel Kossmann am 19. April zum 94. Geburtstag
Gemeindenachrichten • April 2016 • KONTAKTE •
7
Die Konfirmanden stellen sich vor
Dritte 1. Klasse
an der
Evangelischen
Schule
Seit Herbst 2014 trafen sich unsere Konfirmanden, damals
zwischen 12 und 14 Jahre alt, jeden Donnerstag und zu
diversen „Konfi-Samstagen“. Auch zwei Konfirmandenfreizeiten, eine davon erst kurz vor Ostern, haben wir zusammen erlebt. Die Gruppe von 12 Konfirmanden hat dabei
einiges gelernt und viel erlebt, sie haben sich untereinander und die Gemeinde kennen gelernt und haben fröhliche
und traurige Momente geteilt.
Aus organisatorischen Gründen und schon im
Vorgriff auf das Kooperationsprojekt mit der
August-Hermann-Francke-Schule plant die
Evangelische Schule die Einrichtung eines
dritten Zuges für die neuen 1. Klassen. Noch
sind einige Plätze frei. Sollten Sie also noch
einen Schulplatz für Ihr Kind suchen oder
Interessenten für die 1. Klasse kennen, geben
Sie bitte diese Nachricht weiter – die Schule
freut sich auf neue Schüler. Kontaktaufnahme
über Frau Wenzel im Schulsekretariat unter
030-355 990 50.
Weitere Informationen:
Evangelische Schule
Spandau
Schönwalder Allee 26
13587 Berlin
Foto: Katja Kraehe
Tel. (030) 355 990 50
www.evangelische-schule-spandau.de
Die Konfis wollen hoch hinaus
Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben:
Edith Wings im Alter von 84 Jahren
Erika Tripathi im Alter von 89 Jahren
Hannelore Tritthart im Alter von 81 Jahren
Heinz-Georg Merschjohan im Alter von 75 Jahren
Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre
un­sere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn.
Amen.
Am Pfingstsonntag werden sie nun konfirmiert. Damit
Sie, liebe Gemeinde, auch wissen, wer sich da entschieden
hat, seine Lebensreise in Gottes Hände zu legen, werden wir
(die Konfirmanden, unsere Teamer und ich) am 24. April
den Gottesdienst gestalten. Sie werden ein bisschen über die
Talente, Vorlieben und Zukunftswünsche unserer Konfirmanden erfahren und einen fröhlichen und abwechslungsreichen
Gottesdienst genießen können. Über ihr zahlreiches Kommen
würden wir uns freuen.
Katja Kraehe, Gemeindediakonin
• KONTAKTE • April 2016 • Gemeindenachrichten | Gemeinwesen
Ein Freund ist von uns
gegangen – Pro IRA e.V. trauert
Wer kannte es nicht?
Tim, das große, fuchsfarbene Pferd, das seit 27
Jahren im Johannesstift
lebte und gerne alleine zu
Spaziergängen auf dem
Stiftsgelände aufbrach.
1989 bezog Tim, der
1985 in der ehemaligen
DDR das Licht der Welt
erblickte, eine Box im Ponystall des Johannesstifts
sowie eine Box im damals hier ansässigen Landesreitverein Spandau. Seine Karriere als Reit- und
Therapiepferd begann und er hat die Geschichte von
IRA miterlebt. So wirkte er zunächst neben anderen
Privatpferden in der pferdegestützten Pädagogik im
Ponystall mit. Seine Besitzerin Andrea Schmalfuß fing
1990 dort an zu arbeiten und hatte von nun an ihren
geliebten Tim den ganzen Tag um sich.
Ende der neunziger Jahre kam es zur Umbenennung:
Aus Ponystall wurde das Reitprojekt Ira. Im Zuge dessen war Ira nun ausschließlich ein Ort für Kinder und
Jugendliche aus den Häusern Jungborn I und II und
dem Ulmenhof. Durch Umstrukturierungen kam es
2001 zu vielen Kürzungen, u. a. im pädagogischen Bereich. Tims Zuhause konnte jedoch erhalten bleiben
und hat 2002 eine durch Spendengelder finanzierte
Mehrzweckhalle für die Reittherapie erhalten. Damit
war endlich wetterunabhängiges Arbeiten in einem
geschützten Bereich möglich.
Einen großen Meilenstein in der Geschichte Iras
erlebte Tim 2013: den Betriebsübergang von der
Jugendhilfe zum gemeinnützigen Verein Pro IRA e. V.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, eines
der ältesten Inklusionsprojekte Berlins zu retten und
bietet Inklusive Reitpädagogische Angebote für Menschen mit und ohne Förderbedarf an.
Tim war in all den Jahren immer da. Sein ruhiges ausgeglichenes Wesen machte ihn zu einem verlässlichen
Partner in der Reittherapie, besonders für ängstliche
Menschen. Aber auch in der Dressur und im Springen
überzeugte er. Als Allrounder lernte er mit 18 Jahren
noch Sulky fahren. Mit seiner sanften Art und seinem
tollen Charakter hat er vielen kleinen und großen
Menschen die Welt der Pferde nähergebracht. Sein
Rentnerdasein hat er in den letzten Jahren mit allen
Freiheiten genossen.
Nun hat sein Herz im stolzen Alter von 31 Jahren
aufgehört zu schlagen. Wir sind sehr traurig.
Simone Kubsch, Geschäftsführerin Pro IRA e.V.
Interreligiöser Dialog
Herzliche Einladung zum Thementag
Foto: Andrea Hofmann
8
Zelt der Religionen in Bamberg
Am Freitag, den 6. Mai hat sich die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts den interreligiösen
Dialog zum Thema gesetzt. Diakonin Andrea Hofmann aus
Bamberg wird uns das Projekt „Zelt der Religionen“ vorstellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bewohnerinnen und Bewohner des Evangelischen Johannesstifts sind
herzlich eingeladen, an diesem Vormittag von 9 bis 12 Uhr
teilzunehmen.
Warum dieses Thema? Eine persönliche Antwort
„Es ist richtig, jetzt verschärft über Religion zu reden“,
schrieb Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des Evangelischen
Kirchentages, nach den Anschlägen in Paris. Das traf mein
Empfinden. Diese Fragen: Was tue ich im Namen Gottes, was
tut mein Nachbar in Namen Gottes? Was wird derzeit Menschen an Gewalt angetan im Namen Gottes? Welche Machtpolitik wird mit dem Namen eines Gottes begründet? Doch
meine Kenntnis, beispielsweise über die islamische Religion,
ist mager und damit werde ich anfällig für die Meinungen anderer. Doch ich habe die Ahnung, dass es den einen Islam ebenso
wenig wie das eine Christentum gibt. Ich als Christ bin dem
Frieden verpflichtet – so verstehe ich die Botschaft Jesu. Wir
als Kirche haben die Aufgabe, für den Frieden in unserer Welt
zu arbeiten. Und so ist es unausweichlich, dass wir mit anderen
Religionsgruppen über Religion reden. Der Dialog zwischen
den Religionen ist für mich der Beitrag der Gläubigen für ein
Zusammenleben in Frieden: Interreligiöser Dialog als ein Mosaikstein in unserer sich verändernden Gesellschaft.
Das Projekt „Zelt der Religionen“: Praxiserfahrungen aus
dem interreligösen Dialog
Die praktischen Erfahrungen im interreligiösen Dialog
stehen beim Thementag des Schwestern- und Brüdertages im
Vordergrund. Seit vier Jahren sind Vertreterinnen und Vertreter
der unterschiedlichen Religionsgruppen in Bamberg auf dem
Weg, das Zelt der Religionen mit unterschiedlichen Formen
Aus der Stiftung • April 2016 • KONTAKTE •
9
Das Frauenblasorchester
des Dialoges zu beleben. Für die evangelische Kirche ist Diakonin Andrea Hofmann für die Gestaltung des Zeltes verantwortlich. Sie kann über die unterschiedlichen Phasen des Dialoges
berichten, über die Auswirkungen von innerreligiösen Konflikten auf den Dialog, über Irritationen im Gespräch sowie über
mutmachende Erfahrungen. An dem Vormittag werden wir uns
in Gesprächskreisen über das Gehörte austauschen, die eigenen Haltungen reflektieren und Fragen an Andrea Hofmann
stellen. Ich freue mich, dass wir an diesem Thementag von
ihren praktischen Erfahrungen profitieren können.
Es schmettert, es klingt, es rauscht, es tost. Es ist
Dienstagabend – Orchesterprobe. Eben noch waren
wir 60 Frauen bei der Arbeit oder mit den Kindern,
zu Hause oder unterwegs, eben noch übten wir Tuba,
Djembé, Querflöte oder Fagott. Jetzt sind wir als Ensemble in unserem Probenraum in Berlin-Kreuzberg.
So vielstimmig unsere Leben und Instrumente sind,
hier erschaffen wir etwas gemeinsam.
Freitag, den 6.5.2016 von 9 bis 12 Uhr
Großer Festsaal, Evangelisches Johannesstift, Schönwalder
Allee 26, 13587 Berlin
Tagungsbeitrag: 9 Euro
Anmeldungen unter [email protected]
oder 030 · 336 09-302
Diakon Jens Schmitz,
Ältester der Schwestern- und Brüderschaft
Weitere Veranstaltungen beim Schwestern- und Brüdertag
Begegnungschor Berlin
Im Rahmen des Schwestern- und Brüdertages gibt es am
Samstag, den 7. Mai im Großen Festsaal um 20.00 Uhr ein
Konzert mit dem Begegnungschor Berlin. Der Eintritt ist frei,
um eine Spende wird am Ausgang gebeten.
Die Idee des Begegnungschores ist simpel: Die sogenannten „Altberliner“, die schon länger in der Stadt wohnen,
können nur mitmachen, wenn sie einen Tandempartner,
einen Flüchtling, zu den Proben mitbringen. Berliner werden
animiert, in den Flüchtlingsunterkünften oder bei den Willkommensinitiativen in der Nachbarschaft vorbeizuschauen.
Die Chormitglieder spiegeln den bundesweiten Durchschnitt
der Geflüchteten wieder. So entsteht ein internationales
Chorerlebnis!
Partnerschaftsabend(e)
Die Schwestern- und Brüderschaft hält Partnerschaften zur
Diakonie der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen
und zur COD (Gemeinschaft von Diakoninnen und Diakonen
in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Brasiliens). Im Rahmen des Schwestern- und Brüdertages gibt es am Freitag,
den 6. Mai ab 19.30 Uhr dazu Partnerschaftsabende:
Im Brüdersaal (2. Etage im Haus der Schwestern und Brüder)
ist eine moderierte Quizveranstaltung mit Fragen zu Polen
geplant. Nach dem Quiz wird es ein Treffen im Vorraum
geben mit kleinem Getränke- und Essenangebot nach polnischer Art.
Im Kastaniengarten (im Garten vor dem Gebäude „Kastaniengarten“) wird südamerikanische Live-Musik zu hören und
tanzbar zu spüren sein. Abgerundet wird das Erleben mit
Churrascaria (gegrilltes Fleisch soll es geben) und Caipirinha
(und anderen Getränken).
Manchmal singen wir eine Passage oder eine Instrumentengruppe spielt ein paar Takte allein. Auf diese
Weise entdecken und erarbeiten wir mit unserer
Dirigentin Astrid Graf die Stücke. Geht es gut, sind wir
viel mehr als Individuen. Dann spüren wir den Rausch
der Musik und begeistern unser Publikum. Ob im
Britzer Garten oder im Kammermusiksaal, wir grooven, jazzen, rocken, spielen Klassik und Modernes. Wir
können auch Lady Gaga – schrill und selbstironisch.
Immer mit dabei: viel Freude. Für alle, die wie wir nicht
genug kriegen können, gibt es einen Film über uns:
das Orchesterporträt „Kein Zickenfox“ von Kerstin
Polte und Dagmar Jäger.
Meiken Endruweit
Gute Musik für den guten Zweck
Das größte Frauenblasorchester der Welt
zu Gast im Festsaal
Am 10. April wird das Frauenblasorchester Berlin ab 17 Uhr die
Wände des Festsaals zum Schwingen bringen. Und wenn nicht
die Wände, dann aber die vielen Gäste. Den 66 Musikerinnen
geht die Luft nicht so schnell aus. Bereits zum zweiten Mal
zeigen sie ihr Können um das Evangelische Johannesstift zu
unterstützen – diesmal die Flüchtlingsarbeit der Jugendhilfe
des Johannesstifts. Deshalb dürfen die Gäste auch diesmal für
den guten Zweck tief in die Tasche greifen.
Es gibt keinen Kartenvorverkauf. Der Eintritt ist kostenlos.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze.
Tobias Kley, Leiter Kommunikation
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• KONTAKTE • April 2016 • Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein
29. August bis 4. September 2016
24. bis 28. Oktober 2016
Seniorenreise
Sammle meine Tränen in deinen Krug;
ohne Zweifel, du zählst sie.
Mit dem Psalmwort aus Ps 56,9 werden wir miteinander nachdenken über
das Thema „Trost“. Wir werden singen,
viel Zeit zum persönlichen Austausch
haben und den Harz entdecken.
Die gemeinsamen Tage leben von
Ideen und der Mitgestaltung aus der
Gruppe.
Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse, Karin
Schomäcker
Ort: Diakonissenmutterhauses „Neuvandsburg“ in Elbingerode / Harz. Frei
sind noch Zimmer mit Etagendusche.
Kosten: Doppelzimmer mit Etagendusche 225 € / pro Person; Einzelzimmer
mit Etagendusche 260 €. Die Preise
beinhalten Vollverpflegung, Kurtaxengebühr und Materialkostenzuschuss.
Fahrkosten werden durch eine Umlage
in der Gruppe verrechnet.
Thea(ter) trifft Theo(logie) am See
„Wir sind so frei …“
Gemeinsames Theaterspielen frei
nach dem Motto des biblischen
Monatsspruchs vom Oktober „Wo
aber der Geist des Herrn ist, da ist
Freiheit“. Ergänzt wird das Programm
durch einen Theaterbesuch in Berlin,
Zeit für Ausflüge in die Natur und
eigene Ideen aus der Gruppe.
Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse,
Klaas Hoffmann
Ort: Werlseehütte in Grünheide
Kosten: 165 € (darin enthalten sind
Unterkunft, Verpflegung und Materialkosten) zzgl. Fahrkostenumlage
Anmeldeschluss: 15.5.2016. Die Schwestern- und Brüderschaft
ist eine Gemeinschaft von Männern
und Frauen aus allen Generationen
mit unterschiedlichen Berufen und
Erfahrungen (Diakonin/Diakon,
Sozial­arbeiterin/Sozialarbeiter,
Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere
Mitarbei­terinnen und Mit­arbeiter im
Diakonat).
Die Mitglieder sind haupt- oder
ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und
Gesellschaft tätig.
Wir nutzen unsere Vielfalt, um vonund miteinander zu lernen, gestalten
geistliches Leben miteinander und
sind offen für Inter­essierte.
Biete & Suche
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Westhavelland für bis zu 8 Personen
Wir vermieten unser komfortables
und gemütliches altes Fischerhaus,
2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit
Wasserzugang. Ideal zum Angeln,
Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur
genießen, Radfahren und mehr.
Erbengemeinschaft Peter Leisner
Tel. 0176 · 420 782 71
www.ferienhaus-milow.de
2 Kegelbahnen mit Raum
vermietet das Albert-SchweizerHaus; Preis pro Stunde: 16 Euro
Informationen: Tel. 0178 · 131 64 03
30. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017
Einkehrtage Silvester
Den Jahreswechsel verbringen, sich
bewusst Zeit nehmen, das ausgehende Jahr zu verabschieden und
das neue in gemeinsamer Runde zu
begrüßen. Am Silvestertag gibt es
eine thematische Stadtführung durch
Eisenach, Angebote für den Nachmittag und eine Altjahresandacht.
Am Neujahrstag besuchen wir den
Gottesdienst auf der Wartburg.
Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse
Ort: Eisenach
Kosten: 90,00 € (DZ) Der EZ-Zuschlag
beträgt 6,00 € pro Nacht. Fahrkosten
werden durch eine Umlage in der
Gruppe verrechnet.
Anmeldeschluss: 1.9.2016
Ferienhaus auf La Palma (Kanaren)
zu vermieten
Vermieten komfortables, freistehendes Ferienhaus für 4 (+1) Personen,
neu saniert, 85 qm, mit traumhaftem
Garten und Blick aufs Meer, nahe Los
Llanos, 15 min Autofahrt zum Strand.
Tel: 0176 303 250 14
[email protected]
Räume für Seminare und
Festlichkeiten aller Art
für bis zu 400 Personen
bietet der Große Festsaal
an.
Genaues zur Anmeldung und Teil­
nahme erfahren Sie im Haus der
Schwestern und Brüder:
Sekretärin Maria Roeser
030 · 336 09 - 302; Älteste Jutta Böhnemann-Hierse
030 · 30 20 90 97
Jens Schmitz
030 · 30 20 90 98
Weitere Informationen:
Jörg Peter Haby, Tel.
030 · 336 09 - 829
Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken.
Spendenkonto: Konto-Nr. 523 306 916 | BLZ 100 708 48 (Berliner Bank) | IBAN DE67 1007 0848 0523 3069 16 | BIC DEUTDEDB110
Adressen • April 2016 • KONTAKTE •
Wir sind für Sie da
Buchhandlung & Kunstgewerbe
Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr
Sa von 9.30 bis 14 Uhr
Tel. 030 · 335 24 31 /030 · 336 09 - 245
[email protected]
www.buchhandlung-johannesstift.de
Café Gartenlaube
Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten
Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr
Fr von 8.30 bis 12 Uhr
Sa und So 11.30 bis 17.30 Uhr
Tel. 030 · 32 30 66 19
Fundgrube
Am Oberhafen 16 - 20, 13597 Berlin
Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr
Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr
Tel. 030 · 330 96 16 - 22
[email protected]
www.fundgrube-johannesstift.de
Gemeinwesencafé JoCa
im Albert-Schweitzer-Haus
Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr
Sportverein Inklusiv
Johannesstift e. V.
Gesundheits- und Rehabilitationssport
Tel. 030 · 336 09 - 134 /Fax - 773
Büro: Mo bis Do von 10 bis 15 Uhr
gesundheitsfoerderung@
evangelisches-johannesstift.de
www.sportverein-johannesstift.de
Hotel Christophorus
Tel. 030 · 336 06 - 0 / Fax - 114
[email protected]
www.hotel-johannesstift.de
Huckepack –
Umzüge/Wohnungsauflösungen/
Transporte
Am Oberhafen 16 – 20
13597 Berlin
Tel. 030 · 330 96 16 - 21
[email protected]
www.huckepack-johannesstift.de
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Beratung, Ärzte, Praxen
Immobilienmanagement
Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr
Tel. 030 · 336 09 - 501
schadensmeldung@
evangelisches-johannesstift.de
Beratungsstelle Spandau,
Erziehungs- und Familienberatung
Kirchhofstraße 30, 13585 Berlin
Tel. 030 · 336 14 29
mit Außenstelle Siemensstadt
Lebensmittelgeschäft Sahin
Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr
Sa von 8 bis 12 Uhr
Tel. 030 · 35 50 70 20
Betriebsärztlicher Dienst
Christine-Bourbeck-Haus
Philipp Stevens
Tel. 030 · 336 09 - 519
[email protected]
Pflegestützpunkt Spandau
Rathaus Spandau,
Carl-Schurz-Straße 2 – 6
13578 Berlin, Zimmer 36a – c
Beratungs-Tel. 030 · 902 79 - 20 26
Fax 030 · 902 79 - 75 60
pflegestuetzpunkt.spandau@
evangelisches-johannesstift.de
Ramonas Friseur-Team
Di bis Fr von 9 bis 17.30 Uhr
Sa von 8 bis 12 Uhr
Tel. 030 · 336 65 90 / 030 · 336 09 - 490
Blumenladen Jacques Delardière
Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr
Sa 9 bis 14 Uhr, So 10 bis 12 Uhr
Tel. 030 · 336 09 - 231
Gärtnerei des Johannesstifts
(Evangelisches Johannesstift
Service GmbH)
Blumenfachgeschäft Friedhof/Grab­
pflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis
16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr
Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79,
Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis
14 Uhr | Büro, Wilhelm-Philipps-Haus,
Tel. 030 336 09-685
[email protected]
Hobbythek und Umweltbibliothek
Johann-Sebastian-Bach-Haus
Mo und Di von 14 bis 18 Uhr
So ab 10 Uhr mit offenem Ende
Tel. 0152 · 575 151 82
WICHTIGE RUFNUMMERN
Notruf Johannesstift intern - 10 211
Information 030 · 336 09 - 244
Johannes-Hospiz e. V.
Haus 8, Schönwalder Allee 26,
13587 Berlin
Tel./Fax 030 · 336 09 - 374
Ärzte & Praxen
im Albert-Schweitzer-Haus
Allgemeinarzt
Frau Wahl-Kammer
Tel. 030 · 336 09 - 462
Logopädie
Frau Tranel-Voß, Tel. 030 · 336 09 - 133
Physiotherapie und Ergotherapie
Frau Kammer und Frau Brömme
Tel. 030 · 33 50 71 03
Jasmin Schnell
Tel. 0162 ∙ 104 36 93 Ärzte des Wichernkrankenhauses
Zahnarzt
Herr Luszpinski, Tel. 030 · 336 09 - 826
→ zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus
Allgemeinarzt
Herr Rothkegel, Tel. 030 · 33 50 55 43
→ zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus
Gemeinwesenbeirat
Kontakt über:
Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon
Tel. 030 · 336 09 - 700
Mobil 0178 · 77 09 378
Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus
Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr
im Gemeinwesencafé JoCa im AlbertSchweitzer-Haus
Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin
www.evangelisches-johannesstift.de | [email protected] | Satz: verbum-berlin.de | Druck: Mail Boxes Etc.
Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26,
13587 Berlin, Tel. 030 · 336 09 - 670, [email protected]
Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr.
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Servicetelefon 0521.144-3637
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unter www.bkk-diakonie.de
Kontakt: Stefan Wenzel 030 . 467 05 - 8500