Jg. 47 • Ausgabe 506 • Juni 2015 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Liebe Leserinnen und Leser, voller Feste und voller Bewegung sind die Monate Mai und Juni. Wir blicken zurück auf den Flohmarkt und auf den Run of Spirit (Seiten 5 und 9), die viele Menschen in Bewegung brachten. Wir blicken zurück auf einen interessanten Schwestern- und Brüdertag zum Thema Toleranz, der äußerlich und innerlich in Bewegung setzte (Seite 8). Es bewegt uns, dass es für das Hotel Christophorus eine Zukunft gibt, wenn auch ohne den Kastaniengarten (Seite 4). Ganz besonders einladen möch ten wir zum Jubiläumskonzert der Kantorei des Johannesstifts mit anschließendem Fest auf dem Lindenplatz (Seite 7). Die Kantorei blickt auf bewegende 15 Jahre Gesang zurück, und wie alle 15-Jährigen plaudert sie gerne. Kommen Sie vorbei und plaudern Sie mit. Foto: Maximilian von Saurma-Jeltsch Herzliche Grüße von Silke Krenzer und vom Redaktionsteam Inhalt Über 1000 Menschen ... ... starteten bei den verschiedenen Läufen des Run of Spirit am Pfingstmontag. Insgesamt kamen ungefähr 3000 Menschen, um das jährliche Laufevent zu erleben, das in diesem Jahr zum siebten Mal stattfand. Das Titelbild zeigt Stiftsvorsteher Pfarrer Martin von Essen und Paralympics-Sportlerin Kirsten Bruhn, die zum ersten Mal beim Run of Spirit als Ehrengast und Wettkampfteilnehmerin dabei wahr. Wir danken allen, die bei der Durchführung dieser großen Sache mitgeholfen haben. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 5 Aus dem Gemeinwesen Kaminabend im Mai Run of Spirit S. 4 S. 5 Aus der Gemeinde 15 Jahre Stiftskantorei S. 7 Aus der Stiftung Schwestern- und Brüdertag Aktionstag Pflege S. 8 S. 9 2 • KONTAKTE • Juni 2015 • Termine und Veranstaltungen / Nachgedacht Termine und Veranstaltungen Dienstag, 2. Juni 2015, 10 – 12 Uhr Montag, 29. Juni, 19 Uhr Außensprechstunde der Seniorenvertretung Zum meiner Außensprechstunde der Seniorenvertretung Berlin–Spandau lade ich alle Bewohnerinnen und Bewohner des Evangelischen Johannesstifts recht herzlich ein. Von 10 bis 11 Uhr wird Herr Hoger, Leiter der Betreuungs behörde im Bezirksamt Spandau, einen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ halten. Darüber hinaus beantwortet er gerne Ihre Fragen zu diesem Themenkomplex. Sprechstunden der Seniorenvertretung im Rathaus Spandau, Raum 63, sind immer freitags von 10 bis 12 Uhr. Eberhard Lux Gemütlicher Literaturabend Wer Lust und Freude hat, kann kleine sommerliche Gedichte und Geschichten vortragen. Sonst wollen wir einfach ins Gespräch kommen und dabei auch den Magen nicht vergessen (ein kleiner Imbiss wird gereicht). Zum nächsten Literaturabend treffen wir uns dann erst am 31. August. Helga Gnädig und Maria Röder Ort: Glashalle des Seniorenzentrums Caroline Bertheau Mittwoch, 10. Juni, 16 Uhr Partyzeit Niki Bruno erfreut mit bekannten Schlagern Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 18. Juni, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt Geschichten aus Tausendundeiner Nacht Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 26. Juni, 14 Uhr Tanz-Café Caroline Anmeldung App. –484 | Eintritt 5,- Euro Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Samstag, 27. Juni, 11 – 15 Uhr Sportfest für Kundinnen und Kunden der Behindertenhilfe Mit vielen barrierefreien Sport-und Spielmöglichkeiten. Anmeldung bei Frau Hinz: Tel. 030-336 09-438 [email protected] Ort: Sportplatz Sonntag, 28. Juni, 15 Uhr Jubiläumskonzert der Stiftskantorei Die Kantorei feiert ihren 15. Geburtstag. An das Konzert schließt sich eine bebilderte Rückschau auf die Geschichte des Chores sowie eine Feier mit Buffet, Gästebuch und mehr an. Um 19.30 Uhr wird das Abschlusslied in der Stiftskirche gesungen. (Siehe auch Seite 7) Ort: Stiftskirche, Festsaalfoyer, Lindenplatz Ort: Clubhaus Termin in der Melanchton-Gemeinde Sonntag, 21. Juni, 11 Uhr 6. Spandauer Sommergottesdienst Zum sechsten Mal laden die Evangelischen Gemeinden in Spandau zu ihrem gemeinsamen Sommergottesdienst unter freiem Himmel ein – diesmal an der Melanchthonkirche in der Wilhelmstadt. Die Pfarrer und Pfarrerinnen der Region Mitte-Süd werden Impulse zum Thema „Segen“ geben, angeregt von der Bibelstelle: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest“ (1. Mose 32,27). Zwischen den Worten ertönen jazzige Klänge und Beiträge Spandauer KirchenmusikerInnen aus anderen Gemeinden und ihren Chören. Kinder können bei einem Kindergottesdienst zum Thema „Segen“ basteln und spielen. Anschließend sind alle eingeladen zu Grillwürsten, Kaffee und Kuchen sowie zu anregenden Gesprächen. Bei Regen ist der Gottesdienst in der Kirche. Wenn Sie einen Shuttle für den Weg dorthin benötigen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Potempa. Der Shuttle fährt um 10.20 Uhr vor der Stiftskirche ab. Ort: An der Melanchthonkirche, Adamstraße Ecke Wilhelmstraße, 13595 Berlin (Juli-)Termin in der Gemeinde Wichern-Radeland Sonntag, 12. Juli, 10 Uhr Sommergottesdienst mit Abendmahl auf der Wiese am Gemeindehaus, mit dem Posaunenchor. Anschließend Gemeinde-Sommerfest von 11 bis 14 Uhr mit Köstlichkeiten vom Grill, Kaffee und Kuchen sowie einer Zaubershow für alle, die sich gern verzaubern lassen. Ort: Gemeindehaus, Wichernstr. 14, 13587 Berlin 3 Nachgedacht • Juni 2015 • KONTAKTE • Nachgedacht „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ Monatsspruch Juni, 2. Mose 32,27 s ist die Nacht vor der Begegnung mit seinen Bruder Esau, dem Bruder, den Jakob betrogen hatte, vor dem er floh. Nach 20 Jahren treffen sie wieder aufeinander – und es ist nicht klar, ob der nächste Tag ein Versöh nungsfest oder eine Abrechung wird. Jakob, der Sohn Isaaks, der Enkel Abrahams, führte seine Familie durch die flache Stelle des Flusses Jabbok und bleibt dann in der Nacht allein zurück. Dieses Ringen in der Nacht, dieser Kampf in der Finsternis ist eine der geheimnisvollsten Erzählungen in der Bibel. Gemeimnisvoll bleibt der Mann, der Jakob dort am Jabbok – dem Spaltfluss – überfällt. War es ein Räuber, ein Engel, Gott, oder rang Jakob mit sich selbst? Der Angreifer nimmt seinen Namen mit sich auf seiner Flucht am Morgen. Er hinterlässt eine verrenkte Hüfte, einen neuen Namen für Jakob und einen Segen. Wer Nächte wie diese am Jabbok Da rang ein Mann mit ihm bis die Mor kennt, wird Jakob bewundern. Ich genröte anbrach. Und als er sah, dass er weiche lieber aus, ich bleibe nicht gerne ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das allein zurück. Ich stelle mich nicht gerne Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der der Nacht und dem Ringen mit dem Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit Dunklen, das mir dort entgegensteht. ihm verrenkt. Doch meist kann man es sich auch Und er sprach: Lass mich gehen, denn nicht aussuchen, dann wird man in der die Morgenröte Nacht überwälbricht an. Aber tigt. Dann ist Jakob antwor man zur AuseiMeist kann man tete: Ich lasse dich nandersetzung es sich nicht aussuchen; nicht, du segnest gezwungen. dann wird man zur mich denn. Jedes Leben ist Er sprach: Wie Auseinandersetzung gezwungen. durchzogen von heißt du? Er ant Spaltflüssen. wortete: Jakob. BewundersEr sprach: Du wert ist für mich sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern der Jakob in der Morgenröte. Es wird Israel; denn du hast mit Gott und mit Men hell und die Dunkelheit will gehen. schen gekämpft und hast gewonnen. Doch Jakob hält fest. Erleichtert würde Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage ich alle Kämpfe der Nacht hinter mir lasdoch, wie heißt du? sen. Jakob aber sagt: „Ich lasse dich nicht Er aber sprach: Warum fragst du, wie los.“ Jakob will nicht sinnlos die Nacht ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. gekämpft haben. Er hat sein Leben lang Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, um seinen Anteil am Leben gestritten, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gese dafür hat er zuerst betrogen und gelogen hen, und doch wurde mein Leben gerettet. und dann lange gearbeitet. Jakob will Und als er an Pnuël vorüberkam, ging nun auch seinen Anteil an dieser Nacht. ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Durch Jakobs beharrliches FesthalHüfte. ten endet diese Nacht, die er sich nicht 2. Mose 32,25-32 ausgesucht hat, in einem Morgen des Se- gens. Jakob verlässt aufrechter den Fluss – obwohl er jetzt hinkt. Jakob begegnet mit einem neuen Namen seinem Bruder. Ihm ging die Sonne auf – und die rabbinische Tradition fügt dem hinzu: nach 20 Jahren Dunkelheit. Jens Schmitz, Ältester der Schwestern- und Brüderschaft Bild: wikipedia E Skulptur von Bonifatius Stirnberg am Jakobsbrunnen in Viersen (NordrheinWestfalen) 4 • KONTAKTE • Juni 2015 • Gemeinwesen Aus dem Gemeinwesen Rückblick auf den Mai – Kaminabend mit Pfarrer von Essen m 19. Mai begrüßte Stiftsvorsteher Pfarrer Martin von Essen rund 50 Gäste zum Kamingespräch im Senioren zentrum Caroline Bertheau. Die Kamingespräche sollen den Austausch der Bewohnerinnen und Bohner mit der Stiftung und den Einrichtungen auf dem Stiftsgelände fördern. In diesem Sinne berichtete Pfarrer von Essen über verschie dene aktuelle Themen. Nach dem Abendforum im April unter dem Titel „Flüchtlinge in Berlin – auch unsere Verantwortung?!“ wird nun weiter an dieser Frage gearbeitet. Zwei Tage nach dem Kaminabend gab es eine Runde mit allen, die sich beim Abendforum als Inter essenten angemeldet hatten. Wie es konkret weiter geht, wird im nächsten Kaminabend berichtet. Klarheit gibt es seit der vergangenen Kuratoriumssitzung zur Zu kunft des Hotels. In einer Sondersitzung des höchsten Organs der Stiftung wurden nochmal weitere Konzepte geprüft, da das Hotel für das Gelände und als Angebot für Gäste sehr wichtig ist. Nun wird das Hotel auch über das Jahr 2015 hinaus erhalten bleiben. Es wird nach dem neuen Konzept ein Flügel weiter als Hotel betrieben werden; 46 Zimmer stehen dann den Gästen des Gemeinwesens zur Verfügung. Weiterhin sollen über 50 Prozent der Mitarbeitenden Menschen mit Behinderung sein. Ab Januar geht der Betrieb vorerst nur im hinteren Haus weiter, während der vordere Flügel saniert wird. Künftig wird das Hotel dann nur im sanierten vorderen Haus betrieben. Was mit dem zweiten Haus nach dem Umbau passiert, steht noch nicht fest. Im September sollen die Überlegungen dazu vorgestellt werden. Nicht nur im Hotel wird gebaut. Auch die Baustelle zum neuen Bettenhaus des Wichernkrankenhauses nimmt weiter Gestalt an. Derzeitig sind die Bauarbeiten im Finanz- und Zeitplan, konnte Martin von Essen berichten. Oft schon wurde in verschiedenen Zusammenhängen von der Inklusiven Schule, einer Schule ohne Grenzen, berichtet. Die Lehrerteams der Evangelischen Schule und der AugustHerrmann-Francke-Schule haben ein Konzept zur gemeinsamen Beschulung von Kindern mit und ohne Behinderung erarbeitet, welches künftig in dieser Schule umgesetzt werden soll. Der Bau soll nach Möglichkeit 2017 beginnen. Besonders wichtig, so von Essen, sind dafür Fördergelder, Zuschüsse und Spenden, um die aktuell geworben wird. Auch außerhalb des Stiftgeländes wird gebaut. In der Altenhilfe wird es künftig mehrere neue Häuser mit einem ambulanten Betreuungskonzept geben. Menschen werden dort in sogenannten Wohn-Pflege-Gemeinschaften betreut und begleitet. Mitte Juni eröffnet das erste dieser Gemeindepflegehäuser bzw. Stadt teilhäuser in Brieselang. Folgen sollen Häuser in Hannover (fast fertig), Kladow und Schönwalde (beide in Planung). Finanziert werden diese Häuser überwiegend durch Kredite, die über die Miete refinanziert werden. Mit Freude über ein lebendiges Gemeinwesen blickte Pfarrer von Essen auf den Flohmarkt am 1. Mai, das Fest für Mitar beitende anlässlich des Stiftungsgeburtstages am 8. Mai und den Schwes tern- und Brüdertag über Himmelfahrt zurück. Im Anschluss daran öffnete Pfarrer von Essen die Runde für Fragen der Nachbarinnen und Nachbarn: Foto: Tobias Kley A Wann wird der Bau für das Pflege-Wohn-Haus am Kladower Damm beginnen? Das Grundstück ist bereits gekauft und der Bauantrag eingereicht. Wenn alles klappt, gibt es noch in diesem Jahr einen Baubeginn. Schließt der Kastaniengarten? Der Kastaniengarten wird zum 30. Juni geschlossen. Er wird künftig gemeinsam mit dem Mitarbeitenden-Restaurant betrieben. Dort wird es ein gänzlich neues Speisenkonzept geben. Dazu muss jedoch erst umgebaut werden. Der Termin für die Neueröffnung steht noch nicht fest. Bis dahin wird es weiterhin die Angebote im Mitarbeitenden-Restaurant, im Café Gartenlaube, im Sahin Markt und ein neues à-la-Carte-Angebot im Hotel geben. Wohin ist das Wasser aus dem Stiftsteich? Der Grundwasserstand ist stark gesunken, weil es zu wenig geregnet hat. Einen Zusammenhang mit dem Bau am Wichernkrankenhaus gibt es nicht. Zudem gab es einige Fragen und Anregungen zum MatthiasClaudius-Haus, die Herr von Essen in seine Gespräche mit dem Immobilienmanagement mitnimmt. Tobias Kley, Referat Kommunikation Gemeinwesen • Juni 2015 • KONTAKTE • 5 Run of Spirit im Evangelischen Johannesstift Start der 10 Kilometer. Mehr als 200 Sportler begaben sich auf die längste Distanz. Ü ber 1000 Menschen in Bewegung – so ließe sich der 7. Run of Spirit im Evangelischen Johannesstift zusam menfassen. 3000 Menschen kamen, um diesen sportlichen Pfingstmontag im Johannesstift zu erleben. Über 1000 Menschen gingen dabei auf die Sportstrecken zwischen 400 Metern und 10 Kilometern. Im Vordergrund standen der Spaß und der Sport. Im Wortsinne beiläufig mischten sich Nationen und Religionen. Und ganz nebensächlich wurden Behinderungen oder Einschränkungen, die manche Sportlerinnen und Sportler ausmachten. Rolli neben Fußgänger, Walker neben Läufer, Blinder neben …. Gegensätze ziehen sich an. Und so wurde es ein besonderes Pfingstfest im Johannesstift. Ein Tag der persönlichen Bestzeiten: Kirsten Bruhn (Paralympics-Siegerin über 100 m Brustschwimmen) machte sich erstmals auf den Weg, die Staffeldistanz von 2,5 Kilometern im Rollstuhl zu überwinden – in Bestzeit; Ido Tobaly aus Israel lief mit seinem Guide Gai Ben Dor erstmals unter 50 Minuten – seine persönliche Bestzeit; auch der blinde Henry Wanyoike und sein Guide Joseph Kibunja aus Kenia rannten aufs Treppchen. Marcin Grabinsky aus Polen und sein Guide Marek Kapela liefen bereits im Vorfeld einen Rekord: Als Werbung für den Run of Spirit liefen sie 306 km von Berlin nach Poznan. Neben diesen Ehrengästen waren es auch alle anderen Sportlerinnen und Sportler, die diesen Tag zu einem wirklichen Fest des Sportes und des Miteinanders formten. Gerhard Janetzky, Inklusionsbeauftragter des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und Präsident des Berliner Leichtathletik-Verbandes (BLV), war Schirmherr des Laufes. In seinem Grußwort sagte er: „Auch wenn wir noch lange nicht bei hundert Prozent Inklusion angekommen sind, so sind wir mit diesem Tag jedoch schon 99,9 Prozent weiter als an vielen anderen Stellen.“ Herzstück dieses Laufevents ist jedes Jahr die Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Behinderung. Ausdrücklich sollen Menschen mit und ohne Behinderung daran teilnehmen und das nicht nur in getrennten Disziplinen, sondern gemeinsam über alle Distanzen. Daneben wurden Läufe für die ganze Familie und für Teams angeboten. Tobias Kley, Referat Kommunikation Organisationen, die den Run of Spirit unterstützen: → Aktion Mensch → BKK Diakonie → PSD Bank BerlinBrandenburg → VfV Spandau → Sportverein Inklusiv Johannesstift → Umzugsunternehmen Huckepack Kirsten Bruhn ehrt unter der Moderation von Radiomoderator Toni Schmitt Teilnehmende des Kinderlaufs. 6 • KONTAKTE • Juni 2015 • Gemeindenachrichten Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Monatsspruch Juni, 1. Mose 32,27 Gottesdienst- und Predigtplan für Juni Sonntag – 1. nach Trinitatis 7. Juni, 17 Uhr, Sommerkirche Vorgeschlagener Predigttext: 1. Mose 18, 16-33 Pfrn. Dr. Kaiser Kollekte: Für besondere Aufgaben der Evangelischen Kirche in Deutschland Sonntag – 2. nach Trinitatis 14. Juni, 10 Uhr | Abendmahl mit Wein Vorgeschlagener Predigttext: Epheser 2 (11-16) 17-22 Prädikantin Birke Kollekte: Für besondere Projekte der Jugendarbeit (einschließlich Landesjugendcamp) Sonntag – 3. nach Trinitatis 21. Juni, 10 Uhr | Abendmahl mit Saft Vorgeschlagener Predigttext: Lukas 15, 1-3. 11b-32 Prädikantin Birke Kollekte: Für die Studierendengemeinden Sonntag – 4. nach Trinitatisi 28. Juni, 10 Uhr Vorgeschlagener Predigttext: 1 Samuel 24, 2b-20. 23b Diakon Hierse Kollekte: Für den 4. Spandauer Kirchentag 2016 Dienstag – Gottesdienst ohne Schwellen 30. Juni, 14 Uhr Pfr. Stoelzel-Rhoden Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Samstag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt. Taizé-Andacht Freitag, 5. Juni und Freitag, 10. Juli 2015 um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von 15.30 bis 16.30 Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Predigtvorgespräch Jeweils Dienstag, 9. Juni und 23. Juni um 18.30 Uhr nach dem Abendgebet in der Kirche Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Fernsehübertragung Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche sind öffentlich. Sie werden über den Stiftskanal (Fern seher) in alle Häuser des Gemeinwesens übertragen. Es wurden getraut Patrick Beuster und Diana Beuster, geb. Bresinski am 02. Mai Amos Hartmann und Alison Joy Hartmann, geb. Schiemann am 02. Mai Marvin Ernst Neubauer und Rebecca Neubauer, geb. Jacob am 30. Mai 2015 Wir gratulieren zum Geburtstag Anneliese Olszewski am 05. Juni zum 92. Geburtstag Christa Bandermann am 05. Juni zum 85. Geburtstag Dr. Erika Neubart am 09. Juni zum 90. Geburtstag Hannelore Alaerds am 10. Juni zum 70. Geburtstag Hedwig Kosche am 16. Juni zum 93. Geburtstag Eberhard Lux am 16. Juni zum 75. Geburtstag Ingeburg Dürschel am 17. Juni zum 91. Geburtstag Margret Littmann am 17. Juni zum 91. Geburtstag Ursula Lembeck-Lorenz am 21. Juni zum 93. Geburtstag Wolfgang Kreische am 26. Juni zum 75. Geburtstag Das Läuten der Glocken lädt Sie herzlich ein, die Gottesdienste und Andachten in der Stiftskirche zu besuchen. Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Hannelore Petsching im Alter von 78 Jahren Irmgard Keck im Alter von 76 Jahren Ingrid Eippert im Alter von 87 Jahren Meta Knorr im Alter von 94 Jahren Ingeborg Tycher im Alter von 83 Jahren Günther Guthke im Alter von 80 Jahren Helmut Buchheister im Alter von 77 Jahren Gertrud Damrow im Alter von 93 Jahren Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag 10 – 12 Uhr Dienstag 14 – 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 030 · 336 09 - 592 Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen. Hinweis: Am Donnerstag, den 18. Juni bleibt das Gemeindebüro wegen einer Fortbildung geschlossen. Gemeindenachrichten • Juni 2015 • KONTAKTE • 7 15 Jahre Kantorei des Evangelischen Johannesstifts A ls vor 15 Jahren Stiftskantor Jürgen Lindner im Johan nesstift begann, eine gemeindliche Chorarbeit aufzu bauen, fand sich schnell eine seitdem stetig wachsende Zahl Sängerinnen und Sänger. Die Kantorei wuchs aber nicht nur zahlenmäßig in dieser Zeit; sie erarbeitete ein äußerst vielseitiges und abwechslungsreiches Repertoire. Moderne Messen von Ralf Grössler mit Elementen aus Jazz und Gospel oder „The armed man“ von Jenkins, argentinische Werke von der Missa Criolla bis zu Piazollas Tangos forderten die Kantorei ebenso heraus wie Bachkantaten, „Ein deutsches Requiem“ von Brahms oder die Carmina Burana und führten zu beeindruckenden, mitreißenden Konzerten. Auch das Singen im Gottesdienst ist für die Kantorei selbstverständlich. In den 15 Jahren hat sie eine großartige sängerische Kompetenz entwickelt und ist an jedem Projekt in ihrem Können gewachsen. Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse 030 · 336 09 - 232 Pfarrer Dr. Thorsten Klein 030 · 336 09 - 696 Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden 030 · 336 09 - 631 Seelsorgerin Regine Joy Birke 030 · 336 09 - 9903 Diakonin Katja Kraehe 030 · 336 09 - 9932 Diakon Rainer Wieske 030 · 336 09-347 / -734 Hol- und Bringdienst 0163 309 23 89 Viel Gelächter bei den Proben macht es leicht, mutig alles Neue anzugehen. Wie alle 15-Jährigen plaudert die Kantorei aber auch gerne. Chorfahrten, Konzertreisen und ein Kantoreirat sorgen für eine gute Kommunikation, und die Stiftskantorei ist an vielen Orten Botschafterin für das Evangelische Johannesstift. Die Stiftskantorei will ihre 15 Jahre feiern und lädt mit den Kinderchören ein zu einem Jubiläumskonzert am 28. Juni um 15 Uhr in der Siftskirche Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen, nach dem Konzert noch zu verweilen und mitzufeiern. Auf dem Lindenplatz und im Festsaalfoyer gibt es Getränke und Speisen für das leibliche Wohl, erweitert aus der Küche der Sängerinnen und Sänger. Dazu gibt es in der Kirche eine Rückschau in Bildern auf 15 Jahre Gesang, eine Fotoausstellung und anderes mehr. Ein gemeinsames Lied um 19.30 Uhr in der Kirche wird das Fest beschließen. 8 • KONTAKTE • Juni 2015 • Aus der Stiftung Bischof Dröge zu Gast auf dem Schwestern- und Brüdertag 2015 T Foto: Jens Schmitz Foto: Jens Schmitz oleranz“ war das Thema des diesjährigen Schwes Am Nachmittag war Bischof Dr. Markus Dröge zu Gast auf tern- und Brüdertages. Wie in jedem Jahr traf sich die dem Schwestern- und Brüdertag mit einem Vortrag über die Schwestern- und Brüderschaft des Verantwortung der Kirche in einer Evangelischen Johannesstifts von pluralen Gesellschaft. In seinem VorHimmelfahrt bis zum Sonntag Exautrag führte er aus, dass „die von uns di. 360 Teilnehmende im Alter von bezeugte und gelebte Toleranz immer 9 Monaten bis 90 Jahren waren im nur eine Antwort auf die Toleranz Johannesstift, um Gemeinschaft zu des dreieinigen Gottes sein kann.“ erleben, Gottesdienste zu feiern und Wir, als von Gott in unserer Unvollgemeinsam thematisch zu arbeiten. kommenheit tolerierte Menschen, Die Frage nach der Toleranz müssen unterscheiden zwischen dem, stand im Mittelpunkt des Themen was wir erkannt haben, und Gottes tages am Freitag. Die unterschied ewiger Wahrheit. Toleranz definierte lichen Aspekte und Wirkungsfelder Bischof Dröge so: „Toleranz bedeuvon Toleranz wurden am Vormittag tet die Fähigkeit, mit dem bleibend in zehn Arbeitsgruppen thematisiert. anderen in Frieden zu leben.“ Die So ging es beispielsweise um die Verantwortung unserer Kirche, so eigene Toleranz im Alltag, das EngaBischof Dröge weiter, zeige sich in gement einer Kirchengemeinde für der Botschaft der Versöhnung, dem Flüchtlinge, den interreligösen DiaEinstehen für die Menschenrechte log im Stadtteil, das diakonische Pround dem Einsatz für Bildung. fil in einer zunehmend konfessions Im Anschluss stellte sich Bischof ungebundenen Mitarbeiterschaft Dröge den Fragen im Plenum – sehr und den Rechtsextremismus in aufrichtig und immer auf die AnlieBischof Dr. Markus Dröge sprach über die der Mitte unserer Gesellschaft. Auf gen der Fragestellenden bezogen. Und Verantwortung der Kirche in einer pluralen einer Diskussionswand wurden in der Unterschiedlichkeit der Fragen Gesellschaft dann Meinungen und Eindrücke wurde am Ende des Thementages aus den Arbeitsgruppen gesammelt. nochmal deutlich, in wie vielen gesellEine Person notierte beispielsweise zum Thema Willkommens schaftlichen Bereichen uns aktuell die Frage nach der Toleranz kultur: „Kleine Schritte sind wirksamer als große Absichten.“ umtreibt. Diakon Jens Schmitz Ältester der Schwestern- und Brüderschaft 360 Teinehmende haben Gemeinschaft erlebt, Gottesdienste gefeiert und gemeinsam thematisch gearbeitet. Aus der Stiftung • Juni 2015 • KONTAKTE • 9 Internationaler Tag der Pflege nlässlich des Internationealen Tages der Pflege am 12. Mai haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter dem Motto „Nicht nur Blumen brauchen Pflege“ etwas ganz besonderes ausgedacht: Von 12 bis 15 Uhr überreichten sie auf dem Spandauer Marktplatz und an der Carl-Schurz-Straße 1000 Blumen an Passanten und versuchten, mit ihnen über die Situation der Pflege in Deutschland ins Gespräch zu kommen. Außerdem verteilten sie Postkarten an diejenigen, die den politischen Vertretern im Bundestag ihre Sicht der Dinge schriftlich mitteilen möchten. Schließlich liegen die Probleme der Altenpflege auf der Hand: Es fehlt am politischen Willen, genügend Geld für eine menschenwürdige Pflege bereitzustellen. Das führt sowohl zu knapp bemessenen Pflegezeiten wie auch zu rational nicht nachvollziehbaren Unterschieden in der Entlohnung und letztlich zu dem bekannten Mangel an Fachkräften. Mit 1000 guten Gesprächen haben die Kolleginnen und Kollegen aus der Altenhilfe daran mitgewirkt, dass dieses Thema, das uns alle angeht, aus der Versenkung aufgetaucht ist. Es bleibt viel zu tun, damit die Diskussion über Pflege weiter an der Oberfläche bleibt. Dazu will die Altenhilfe des Evangelischen Johannesstifts auch in Zukunft ihren Beitrag leisten. Martin Howen, Bereichsleiter Seniorenzentren Foto: Evangelisches Johannesstift A Auf dem Spandauer Marktplatz beschenkten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenhilfe die Passanten mit Blumen und unterhielten sich mit ihnen über die Pflege in Deutschland. Auf der Postkarte stehen die Forderungen der Altenpflege: → Plfegekräfte sind toll, deshalb müssen sie toll bezahlt werden! → Jeder Mensch hat das Recht auf gute und würdevolle Pflege! → Gute Pflege darf nicht arm machen! → Menschliche Pflege braucht Menschen, die sie leisten! → Wer gut pflegen will, braucht Zeit! Diese Postkarte verteilten die Mitarbeitenden der Altenpflege zur Weiterleitung an die politsch Verantwortlichen. Unser Flohmarkt am 1. Mai Viel zu gucken und zu kaufen gab es im und um den großen Festsaal auch beim diesjährigen Flohmarkt wieder. Viele Verkäuferinnen und Verkäufer sowie Besucherinnen und Besucher nutzten von 11 bis 14 Uhr die Gelegenheit, ein Taschengeld zu verdienen, Schnäppchen zu erwerben, ins Gespräch zu kommen oder Geselligkeit bei einem kleinen Imbiss zu genießen. Waren Sie dabei? Auf jeden Fall sind sie schon jetzt eingeladen, sich den 1. Mai 2016 vorzumerken. Stephan Butzke, Referat Kommunikation 10 • KONTAKTE • Juni 2015 • Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein 16. bis 18. Oktober 2015 19. bis 23. Oktober 2015 Männerwochenende Es soll ein besinnliches Wochenende sein, an dem wir auftanken und uns austauschen können. Unterstützt wird dies durch eine Struktur gemeinsamer Andachten, Impulse der Leitung und der Teilnehmer, gemeinsamer Wanderung und Mahlzeiten. Ort: Gästehaus Ferienland Arendsee Leitung: Hartmut Berger Kosten: 90 € Anmeldeschluss: 31.7.2015 Kulturwoche „Thea(ter) trifft Theo(logie) am Meer“ „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ In diesem Raum wird es viele Möglichkeiten zur Entdeckung von spielerischen Talenten geben. Dabei müssen Hausmauern und Zimmerwände keine Grenzen sein. Vielleicht ergibt sich ein Spiel am Meer? Auch andere Geschichten vom Meer und dem Wind werden den Raum füllen. Die Fahrt ist ein Angebot für alle Generationen! Ort: Evangelischer Jugendhof Spiekeroog Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse und Klaas Hoffmann Kosten: 195,00 € (enthält Vollverpflegung, Unterkunft und Fährkosten) zzgl. Kurtaxe und Fahrkosten-Umlage Anmeldeschluss: 1.7.2015 Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um von- und miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Interessierte. Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Biete & Suche Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel. 0176 · 420 782 71 www.ferienhaus-milow.de Das Albert-Schweitzer-Haus bietet an: Kegelbahn (2 Bahnen) mit Raum; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel. 0178 · 131 64 03 Der große Festsaal bietet an: Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby, Tel. 030 · 336 09 - 829 Sekretärin Maria Roeser 030 · 336 09 - 302 Älteste Jutta Böhnemann-Hierse 030 · 30 20 90 97 Ältester Jens Schmitz 030 · 30 20 90 98 Das Havelheim – Ihr Ort für Feierlichkeiten Direkt an einem kleinen Havelstrand bietet das Johannesstift von April bis Oktober einen Ort für Feiern mit bis zu 50 Personen. Ein Gastraum mit Küche und eine Terrasse stehen Ihnen zur Verfügung. Wenn Sie nicht selber kochen und backen wollen, macht Ihnen der Cateringservice des Johannesstifts gerne ein passendes Angebot. Preise Gastraum und Terrasse 300 € pro Tag | Terrasse 150 € pro Tag Endreinigung in Eigenleistung oder 60 € Kaution 200 € pro Tag Vermietung und Informationen Henrik Rührmund, mobil 0178 · 131 64 03 (Mo – Fr von 7 bis 16 Uhr) Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr. 523 306 916 | BLZ 100 708 48 (Berliner Bank) | IBAN DE67 1007 0848 0523 3069 16 | BIC DEUTDEDB110 Adressen • Juni 2015 • KONTAKTE • 11 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel. 030 · 335 24 31 /030 · 336 09 - 245 [email protected] www.buchhandlung-johannesstift.de Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr Fr von 8.30 bis 12 Uhr Sa und So 11.30 bis 17.30 Uhr Tel. 030 · 32 30 66 19 Fundgrube Am Oberhafen 16 - 20, 13597 Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel. 030 · 330 96 16 - 22 [email protected] www.fundgrube-johannesstift.de Unser Blumen- und Gartenhaus Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa von 8 bis 13 Uhr So von 10 bis 12 Uhr Maarten van Vliet Tel. 030 · 336 09 - 231 Unser.Blumen-und.Gartenhaus@ t-online.de Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Gesundheitsförderung Präventionskurse Tel. 030 · 336 09 - 134 /Fax - 773 gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel. 030 · 336 06 - 0 / Fax - 114 [email protected] www.hotel-johannesstift.de Huckepack – Umzüge/Wohnungsauflösungen/Transporte Am Oberhafen 16 – 20, 13597 Berlin Tel. 030 · 330 96 16 - 21 [email protected] www.huckepack-johannesstift.de Immobilienmanagement Di 9 bis 12 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr Tel. 030 · 336 09 - 501 schadensmeldungen@ evangelisches-johannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel. 030 · 35 50 70 20 Johannes-Hospiz e. V. Haus 8, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin Tel./Fax 030 · 336 09 - 374 Pflegestützpunkt Spandau Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße 2 – 6 13578 Berlin, Zimmer 36a – c Beratungs-Tel. 030 · 902 79 - 20 26 Fax 030 · 902 79 - 75 60 pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel. 030 · 336 09 - 462 Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis 17.30 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel. 030 · 336 65 90 / 030 · 336 09 - 490 Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel. 030 · 33 50 71 03 Jasmin Schnell Tel. 09162 ∙ 104 36 93 Restaurant Kastaniengarten täglich geöffnet von 12 bis 22 Uhr Tel. 030 · 336 09 - 157 Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grab pflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr | Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr | Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel. 030 336 09-685 [email protected] Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel. 0152 · 575 151 82 Wichtige Rufnummern Notruf Johannesstift intern - 211 Information 030 · 336 09 - 244 Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel. 030 · 336 09 - 133 Ärzte & Praxen des Wichern krankenhauses Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel. 030 · 336 09 - 826 → zur Zeit im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel. 030 · 33 50 55 43 → zur Zeit im Wilhelm-Philipps-Haus Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel. 030 · 336 09 - 700 Mobil 0178 · 77 09 378 Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im AlbertSchweitzer-Haus Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, 13585 Berlin Tel. 030 · 336 14 29 mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel. 030 · 336 09 - 519 [email protected] Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin www.evangelisches-johannesstift.de | [email protected] Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin, Tel. 030 · 336 09 - 670, [email protected] Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats, 10 Uhr. 12 Dänische Studierende besuchten das Wichern-Kolleg A Profil der „Macherei“, das uns im Rahmen einer Führung durch die Räumlichkeiten nahegebracht wurde. Zurück im Wichern-Kolleg wurde das Gespräch zu den unterschiedlichen Ausbildungsmodellen fortgesetzt und vertieft, bevor sich die Gäste nach dem gemeinsamen Mittagessen auf die Weiterreise begaben. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Sigmund vom EGZB, die uns an diesem Vormittag begleitete und als Dolmetscherin mit ihren Dänischkenntnissen unser fröhliches Sprachwirrwarr aus Englisch, Deutsch, Händen und Füßen großartig unterstützt hat. Lars Madel, Diakonisches Bildungszentrum Foto: Gunther Korb m 27. Mai besuchten uns unter Leitung von Lars Øs terkjærhus 17 Studierende der Diakonhochschule in Aarhus (Dänemark). Nachdem sie ihren Besuch mit einer Andacht in unserer Stiftskirche begonnen hatten, wurde ihnen das Stift in Bildern gezeigt und Eindrücke über unsere Arbeitsfelder vermittelt. Das anschließende Treffen mit den Studierenden des Wichern-Kollegs begann mit einem Spaziergang zur „Macherei“, der zum Kennenlernen und zum angeregt unkomplizierten Austausch der Studierenden zu unterschiedlichen Ausbildungsprofilen und Berufsbildern im Sozialwesen genutzt wurde. Alle zeigten sich sehr beeindruckt von dem besonderen Das halten wir für unsere Versicherten bereit: BKK Diakonie Von Mensch zu Mensch ... Hohe Erstattun gen 460 € Achtsamkeitsbudget Zahngesundheit 4für Ostheopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung 4Zahnersatz 4Professionelle Reinigung 4Zahnfissurenversieglung Exklusiv preiswert& Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Ohne Eigenan teil „Genau richtig für Menschen in sozialen Berufen.” Sven Damaske, Familenvater und Kinderkrankenpfleger in Bethel Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen 200 € Naturheilkunde Bonusprogramm 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur 4Prävention Sport 4Prävention Ernährung 4Prävention Vorsorge ... und viele weitere Top-Leistungen unter www.bkk-diakonie.de Kontakt: Stefan0521.144-3637 Wenzel 030 . 467 05 - 8500 Servicetelefon
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