Golf spielen in Neustadt - Nordhäuser Wochenchronik

Nordhäuser
Seite 1 | Nr. 15 | 18. April 2015
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Bahnhofstraße 25
99734 Nordhausen
Tel.: (0 36 31) 61 16-0
Fax: (0 36 31) 61 16 16
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Offizieller regionaler Medie
und
26. Jahrgang • Nr. 15 • 18. April 2015
!
Seit 26 Jahren für Sie da
Verteiler für das Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz und in der Nordhäuser Stadtauflage mit NORDHÄUSER RATSKURIER - amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen.
ONLINE
Wolfgang Tiefensee
beim Unternehmerfrühstück:
„Ich komme gern wieder“
So. 19.04.15
13.30 Uhr
FC Carl Zeiss Jena
FSV Wacker Nordhausen
Wirtschaftsminister war Gast des
NUV in der Skoda-Autowelt Peter
in Nordhausen
NORDHAUSEN. Station bei
seiner
aktuellen
ThüringenRundreise war für Thüringens
Wirtschaftsminister
Wolfgang
Tiefensee (SPD) am 10. April die
Skoda-Autowelt in Nordhausen.
Dorthin hatten Helmut Peter und
Andreas Peter den Nordhäuser
Unternehmerverband (NUV) und
den Dialogpartner der Landes- Das malerische Örtchen Neustadt
regierung zum deftig-kräftigen am Fuße der Burgruine HohenFrühstück eingeladen.
stein ist nicht einfach nur ein
staatlich anerkannter Luftkurort.
Schnell kamen die brennendsten Neustadt liegt romantisch am SüdThemen auf den Tisch: Förder- hang des Harzes, umgeben von
Stiefkind Nordhausen im oft ver- herrlichen Mischwäldern, die für
gessenen Norden, Rohstoffabbau saubere Luft und ein besonderes
kontra Naturschutz, Reizwort Klima sorgen. Seit 1890 trägt der
„Biosphärenreservat“, Wacker- Ort das Prädikat eines Kurortes.
Fußball im DDR-Stadion, Maut, Besonders für AtemwegserkrankGigaliner,
Mindestlohn
und te oder zur Kreislaufrehabilitation,
Mangel an Berufskraftfahrern, aber auch für Erholungssuchende
Industriegebiet und Harz-Ring, ist es sehr zu empfehlen, hier zu
Elektromobilität und sinkende verweilen.
BKHW-Förderung. Nicht zuletzt
war auch der Dauerbrenner Ho- Seit geraumer Zeit darf sich die
telneubau wieder in vieler Munde. Gemeinde mit dem nur selten
vergebenen Titel: „Staatlich anerkannter heilklimatischer Kurort“
schmücken. Ein Erfolg der langen
und kontinuierlichen Arbeit von
Peter Sieckel und Dirk Erfurt.
In einer solchen Kulisse sind vielerlei Aktivitäten möglich. Kein
Wunder also, das sich hier der
erste Golfverein des Landkreises
etabliert hat. Am Sonntag, den
An OB Dr. Klaus Zeh ge26.4.2015 will sich der Verein
wandt, gab Wolfgang Tiefenwieder der Öffentlichkeit präsee Tipps für Finanzierungsmöglichkeiten eines neuen
Wacker-Stadions.
KURZ GEMELDET
Golf spielen in Neustadt
Gemein hatten die Problemkomplexe eins: das fehlende Geld.
Bei einem nichtverabschiedeten
Haushalt und fehlenden Eigenmitteln zur Erlangung von Fördergeldern Ursache für Missmut auf
allen Ebenen – vom Unternehmer
bis zum Arbeitnehmer. Zaubern
konnte auch Wolfgang Tiefensee
nicht, doch wichtig war der Dialog
mit ihm. - Auf die Dinge aufmerksam machen und Einflussnahme
einfordern – das war das Anliegen
des Unternehmerfrühstücks.
Es könne nicht sein, so Joachim
weiter Seite 2
Junker, sentieren. Zum „Tag der Offenen
Tür“ sind alle Interessenten eingeladen, die gern erste Einblicke
in diesen Sport haben möchten.
Der Golfsport, der eigentlich seine
Wurzeln in Schottland und Irland
hatte, erfreut sich auch hierzulande einer ständig wachsenden Beliebtheit. Der Neustädter 6-LochPlatz ist ein kleiner, aber sehr
anspruchsvoller Platz, der von
allen Spielern stets volle Konzentration und sehr präzises Golfspiel
erfordert. Demonstriert wird das
am 26. April von den Mitgliedern
des Neustädter Golfvereins, die
schon oft erleben konnten, wie
reizvoll diese Freizeitbeschäftigung ist. Wer also gern einmal
selbst mit dem Golfschläger einen
Abschlag üben möchte, sollte sich
diesen Sonntagstermin vormerken. Weitere Informationen vom
Golfpark Neustadt/Harz
unter
www.golfpark-neustadt.de
Nach diesen Erfahrungen kann
man ja noch das alte Stadttor von
1412 besichtigen oder die angeschlossene Heimatstube. Eine imposante Rolandfigur am Ratskeller
aus dem Jahre 1730 lockt zum
Vergleich mit dem Nordhäuser
oder auch dem Questenberger Exemplar. Zahlreiche wunderschöne
Fachwerkhäuser und die sehenswerte St. Georg Kirche prägen das
Stadtbild.
Ein Waldbad und einen Campingplatz gibt es ebenfalls und
der Gondelteich am Rande des
Ortes ist eine wahre Zierde. Sehr
romantisch ist auch die spektakuläre Aussicht von der Burgruine
Hohenstein, die aus dem 12. Jahrhundert stammt.
Auf bestens ausgeschilderten
Rad- und Wanderwegen oder den
Kurterrainwegen kann die schöne
Natur rund um Neustadt erkundet
werden. Im gerade beginnenden
Frühling ein phantastischer Anblick.
Doch vergessen Sie bei all den
aufkommenden Frühlingsgefühlen nicht, irgendwann am Sonntag, den 26.04.2015 bis 18 Uhr Ihr
demokratisch verbrieftes Recht
wahrzunehmen und eine Stimme
zur Landratswahl abzugeben.
Nur noch einmal:
Elena Puszta als Manon im Theater Nordhausen
Letzte Vorstellung der Oper „Manon“ am Sonntag, 19. April
Opernfans haben nur noch einmal
die Gelegenheit, die packende und
emotionale Oper „Manon“ von Jules Massenet mit Elena Puszta in
der Titelrolle im Theater Nordhausen zu erleben: Die letzte Vorstellung findet am Sonntag, 19. April,
um 14.30 Uhr statt. Bereits um 14
Uhr findet im Foyer eine Einführung in die Oper statt.
„Superb! Vortrefflich setzt das
Theater Nordhausen Aufstieg und
Fall einer jungen, lebenshungrigen
Frau musikalisch weiter Seite 2
EMMA im Gehege
Zur traditionellen WalpurgisParty am Vorabend des 1. Mai
hat Veranstalter Steffen Winsel in diesem Jahr die regionale Vorzeigenband EMMA ins
Nordhäuser Gehege eingeladen.
Im Vorprogramm spielt eine
Nordhäuser Nachwuchsband
und Kult-DJ Andy heizt dem
Publikum ein. Beginn der Feier am 30. April ist um 20 Uhr.
Führungen der
Stadt- und Gästeführergilde
Am 19.04.2015 um 14 Uhr treffen sich alle Interessierten zur
Altstadtführung am Roland in
Nordhausen. Heinz Degner begleitet die Gruppe.
RLS-Treffen
Das nächste Treffen der
RLS Selbsthilfegruppe am
21.04.2015, findet nicht wie
gewohnt um 15.30 Uhr im St.
Jakob Haus statt. Wir treffen
uns um 15 Uhr vor der Kultur
Bibliothek, hinter dem Rathaus.
(Info 03631/600081)
Der Nordhäuser Gewerbeverein freut sich über neue
Mitglieder, die Interesse
haben, sich regelmäßig in
geselliger Runde zu Veranstaltungen zu treffen und
gemeinsam Ideen auszutauschen.
Gemeinsam
sind wir stark.
Infos dazu erhalten Sie
unter der Tel.-Nr.
(0 36 31) 98 13 40
Herr Ulrich Ebert.
www.gewerbeverein-nordhausen.de
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Seite 2 | Nr. 15 | 18. April 2015
Sonntag 19.04.2015
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Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Wolfgang Tiefensee...
dass Landesförderung nur in die
Leuchtturm-Regionen gehe oder
sich Landespolitiker beim Thema
Rohstoffabbau in der Diskussion
um Nachhaltigkeit entgegen ihrer
eigentlichen Überzeugung vor den
Karren spannen ließen, ohne an
die Folgen für die Wirtschaft mit
Folgegewerken und vielen Arbeitnehmern zu denken. Kaum sei der
„Naturpark Harz“ beschlossen,
schon arbeite die Politik daran,
den Landkreis zum Biosphärenreservat zu machen, obwohl sich
die Bürger mehrheitlich dagegen ausgesprochen hätten. Und
schließlich forderte er für den erfolgreichen Wacker-Fußball die
Unterstützung des Landes für ein
zeitgemäßes Stadion, das derzeit
noch „made in DDR“ sei.
Der Gast aus Erfurt machte deutlich, dass er nichts von Leuchttürmen halte: „Sie blenden oben und
am Fuß ist es dunkel. Ich möchte
Politik für eine ganze Region machen.“ Tiefensee versprach Wachsamkeit für einen guten Interessenausgleich zwischen Wirtschaft
und Naturschutz bei Diskussionen mit Umweltministerin Anja
Siegesmund (B90/GRÜNE) zum
Thema Gipsabbau.
Vorsicht mahnte er für Aktionismus bezüglich eines Biosphärenreservates an. Der Naturpark Südharz sei gerade 4 bis 5 Jahre alt.
Diesen zu entwickeln und zu vermarkten sei aktuell die wichtigste
Aufgabe.
Möglichkeiten einer Förderung
aus dem EFRE-Fonds sehe er
für ein Wacker-Stadion schon.
Entscheidend sei ein sparsames
und zukunftsweisendes Konzept.
Selbst für die fehlenden Eigenmittel gäbe es Hilfsmöglichkeiten.
Der komplett vierspurige HarzRing als Straßenverbund der
Harz-Landkreise habe hohe Priorität. Hierfür sei Geld aus dem
Bundesverkehrswegeplan nötig.
„Ich appelliere an die Bundestagsmitglieder, fair dafür und nicht
gegeneinander zu kämpfen. Zugleich gebe ich Ihnen den Tipp,
dem Beispiel Bayerns zu folgen
und fertige Pläne im Schub zu haben. Wenn andere Antragsteller
Termine nicht halten können oder
die Unterlagen nicht vollständig
sind, sollte man sein fertiges Konzept auf den Tisch legen können.
Bayern hat das schon mehrfach
erfolgreich praktiziert.“
Als Fehler bezeichnete Tiefensee
die Vorgehensweise des Bundes
beim Erneuerbare-Energien-Gesetz. „Zuerst muss man das Strommarktdesign entwerfen und dann
erst das Gesetz anfassen. Leider
war es umgekehrt.“
Förderung für ein Kongresszentrum hält der Minister für abwegig:
„Dann ergeht es uns irgendwann
so wie mit den vielen unrentablen
Spaßbädern! Aber die Förderung
für ein Hotel müssen wir hinkriegen. Allerdings bedarf es dafür
eines Investors.“
Mit dem Versprechen, gern erneut
nach Nordhausen zu kommen und
sich dann auch ganz speziellen
Themen zu Infrastruktur und Bundesverkehrswegeplan zu widmen,
verabschiedete sich der SPD-Landespolitiker. „Ich wünsche Ihnen,
dass Nordhausen blüht, wächst
und gedeiht!“
Text und Fotos: H. Fischer
Nur noch einmal:
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Dabei ziehen die sechs Bilder vorbei wie ein mehrgängiges, köstliches Menü“, schwärmte die Thüringer Allgemeine und verlieh der
Inszenierung von Toni Burkhardt
die Höchstzahl fünf von fünf möglichen Sternen.
Die schöne Manon soll von ihrem Cousin Lescaut ins Kloster
gebracht werden. Doch während
der dem Kartenspiel und dem Alkohol zuspricht, begegnet sie dem
Chevalier des Grieux. Sie verlieben sich Hals über Kopf ineinander und fliehen nach Paris. Doch
als ein anderer ihr ein reicheres
Leben bieten kann, verrät sie den
Geliebten und genießt das Leben
in vollen Zügen. Als sie hört, dass
des Grieux ins Kloster gegangen
ist und sie vergessen hat, eilt sie
zu ihm, und er verfällt ihr erneut.
Um ihren Luxus zu finanzieren,
beginnt er zu spielen. Doch er und
Manon werden des Falschspiels
beschuldigt und inhaftiert …
Massenets Musik mit ihren berührenden Melodien und eingängigen
Themen, gespielt vom Loh-Orchester Sondershausen unter der
Leitung von Generalmusikdirektor Markus L. Frank, trägt zu diesem Operngenuss der besonderen
Art bei.
Karten für die letzte Vorstellung von „Manon“ gibt es an der
Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34
52), im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen
Vorverkaufsstellen der Theater
Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Für alle, die uns noch nicht gefunden
haben, wir sind umgezogen in die
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Auleben, St.Petri Pauli Kirche
14.00 Uhr
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09.30 Uhr
Kleinwechsungen, Kirche
18.00 Uhr
Wolkramshausen
11.00 Uhr
So., 19. April 2015
Auleben, St.Petri Pauli Kirche
13.00 Uhr
Bösenrode, Gottesdienst
14.00 Uhr
Bleicherode St. Marien Kirche
09.30 Uhr
Ellrich, Pfarrhaus
11.00 Uhr
Görsbach
11.00 Uhr
Großwerther, Kirche
11.00 Uhr
Haferungen, Kirche
14.00 Uhr
Hamma, Kirche
09.30 Uhr
Harzungen Gemeindesaal
11.00 Uhr
Hesserode, Kirche
09.30 Uhr
Ilfeld, Andreas-Marholt-Haus
09.30 Uhr
Kleinbodungen, Kirche
09.30 Uhr
Leimbach, Gottesdienst
09.30 Uhr
Liebenrode, St. Petri Kirche
11.00 Uhr
Münchenlohra Basilika
14.00 Uhr
Neustadt, Gemeinderaum
11.00 Uhr
Niedersachswerfen
Bonhoeffersaal
09.30 Uhr
Nohra Kirche
10.30 Uhr
Nordhausen Frauenberg-Kirche
10.00 Uhr
Nordhausen Frauenberg-Kirche
14.00 Uhr
Nordhausen, Blasiikirche
10.00 Uhr
Sülzhayn 09.30 Uhr
Sollstedt, St.-Petri-Kirche
10.30 Uhr
Steigerthal, Gottesdienst
11.00 Uhr
Urbach, Kirche, Gottesdienst
17.00 Uhr
Werna
14.00 Uhr
Wipperdorf/Pustleben
St.-Albani-Kirche
14.00 Uhr
KATHOLISCH
Sa., 18. April 2015
Heringen, Gemeinderaum der
Evang. Kirche
16.30 Uhr
Nordhausen,
Dom zum Heiligen Kreuz
18.30 Uhr
Sollstedt, Gemeindehaus
18.00 Uhr
So., 19. April 2015
Bleicherode, St. Matthias
09.00 Uhr
Großlohra, St. Bonifatius
10.30 Uhr
Niedersachswerfen,
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
08.30 Uhr
Nordhausen,
Dom zum Heiligen Kreuz
10.30 Uhr mit Feier
der Erstkommunion
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Seite 3 | Nr. 15 | 18. April 2015
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Geschichte, Geologie und Bergbau hat, seit Mittwoch, den 15.
April 2015, wieder jeden Mittwoch, von 14.00 bis 18. 00 Uhr
für Sie geöffnet.
Ilfeld hat eine sehr vielseitige
Geschichte, mit interessanten Geschichten zu bieten. Was hatte
der kleine Flecken Ilfeld mit dem
Papst zu schaffen? Welche Verbindungen bestanden zwischen
dem Kloster Vessra und Ilfeld?
Welche Rolle spielte Magdeburg
bei Ilfelds Entwicklung? Welche
Zusammenhänge bestanden zwischen Franken und Ilfeld?
Welchen Einfluss hatten Luther
und Melanchthon auf Ilfeld?
Welche Gemeinsamkeiten haben Melanchthon und Neander?
Gab es Verbindungen zwischen
dem Nordhäuser Bürgermeister
Meyenburg und dem Ilfelder Magister Neander?
Was wissen Sie über den Ilfelder Lehrer Albert Ritter? War
Ritter Biologe oder Geologe
und was verband ihn mit dem
Braunschweiger Arzt Franz Ernst
Brückmann?
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Wer lotete den Tanzteich in Niedersachswerfen aus? Wer schrieb
über den „Schönen Mädchenstein“? Was verbindet den Bildhauer und Maler Johann Friedrich
Meil, welcher in Sondershausen
den Schlossbrunnen und drei
weitere Brunnen für Nordhausen
schuf, mit Ilfeld zu tun?
Welche Bedeutung hatte die Lerchenmühle für Wiegersdorf? Wieviel Schulen hatte Wiegersdorf?
Wohin gehörte die „St. Johannis
Hütte“, politisch, kirchlich und
Schulmäßig? Welche Industrieanlage stand auf dem Platz des
heutigen Ilfelder Freibades? Wo
wurde das gute Ilfelder Bier „Ilfelder Perlgold“; „Ilfelder Monopol“
und das „Ilfelder Weizenbier“ gebraut?
Wo wurde in Ilfeld Silber geschmolzen und Münzen geprägt?
Welche
Verbindung
besteht
zwischen Wiegersdorf und der
Marmorschleiferei? Was war der
Ursprung der Gaststätte „Netzkater“? Warum heißt der NWE –
HSB Bahnhof nur Ilfeld und nicht
Ilfeld- Wiegersdorf? Wo stand die
„Eisfelder Thalmühle“ vorher?
Habe ich Sie neugierig gemacht
auf Ilfelds Geschichte? Es gibt
noch mehr spannendes zu erfahren, aber auch zu erforschen.
Wo?
Im Ilfelder Heimatmuseum für Geschichte, Geologie und
Bergbau, in der Ilgerstraße 51, an
der B4; im „Alten Rathaus“.
Geöffnet haben wir jeden Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr,
oder nach Anmeldung.
Über Ihren Besuch würde ich mich
freuen. Haben Sie nicht Lust etwas
mitzuhelfen, bei der Erforschung
von Ilfelds Geschichte? Ihre Hilfe
könnte ich gut gebrauchen, denn
dieses Museum und das Wissen,
darf nicht verloren gehen. Für die
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Das Ilfelder Heimatmuseum ist
mehr als nur eine staubige Sammlung alter Gegenstände.
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Ich warte auf Sie.
Mit harzlichen Grüßen
Manfred Kappler
Termin: 29.04.2015 | 19 Uhr
Apotheke am Theater
Heilpraktikerin Andrea Radtke:
Vitalblutuntersuchung mit Dunkelfeldmikroskop nach Prof. Dr. Enderlein
Dunkelfelddiagnostik - neue Form der Vorsorge
durch die Beurteilung eines Tropfen Blutes
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Gültig vom 01.04. bis 31.05.2015
Körpers sind sie in der Lage, ihre
Form bis zu einem aggressiven
Parasiten aufwärts zu entwickeln.
Sie geben Hinweise auf Krankheitsentstehung im sehr frühen
Stadium und in der Verlaufskontrolle auf deren Entwicklungs- und
Heilungsprozess.
Bei der Untersuchung wird ein
Tropfen Blut aus dem Finger des
Patienten entnommen und direkt
unter einem speziellen Mikroskop
betrachtet. Es besteht die Möglichkeit, über einen Monitor das
Geschehen in 1.200-facher Vergrößerung mit zu betrachten.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bestimmte Formen im Blut
Schwerpunkte aufzeigen, wie
z.B. krankhafte Veränderungen der roten und weißen
Blutkörperchen, Störungen bei
der Durchblutung (Gefahr für
Thrombose,
Bluthochdruck,
Herzinfarkt, Schlaganfall) Sauerstoffmangel, Entgleisung des
Säure-Basen-Gleichgewichts,
Ein Pionier der VitalblutDarm- und Organbelastungen,
Untersuchung im Dunkelfeld
parasitäre Geschehen usw.
war der Bakteriologe Prof. Dr.
Diese Form der Diagnostik gibt
Günther Enderlein, der im Blut
frühe Hinweise auf Stoffwechlebende Mikroorganismen entselentgleisungen. Eine frühe
deckte und diese beschrieb. Er
Feststellung einer Krankheit ist
nannte sie „Endobionten“ oder
entscheidend für die Therapie,
auch „Protite“. Im unbelasteten
Umfeld wirken sie regulierend. Die Dunkelfeldblutdiagnose ist den Therapieverlauf und die
Bei steigender Belastung des eine Hinweisdiagnostik, bei der Heilungschancen.
Die
Dunkelfeldblutdiagnose
ist ein Mikroskopieverfahren,
bei dem durch eine spezielle
Beleuchtung neben den „normalen“ Blutzellen Strukturen
und Teilchen zu erkennen sind,
die bei anderen Methoden nicht
sichtbar werden.
* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (Stand 10. 2. 2015), die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diese unverbindliche Preisempfehlung. ***
Verbindlicher Festpreis für die ausnahmsweise Abrechnung dieses rezeptfreien Medikamentes gegenüber gesetzlichen Krankenkassen
am 10. 2. 2015. Außerhalb dieser Abrechnung hat dieser Preis keine Verbindlichkeit. Die Ersparnis in Prozent bezieht sich auf diesen
verbindlichen Festpreis bei der Abrechnung gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung.
ANZEIGEN/REGIONALES
Seite 4 | Nr. 15 | 18. April 2015
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Heike Umbach steht für eine zügige Umsetzung des
Kulturentwicklungskonzeptes vom Modell zur Realität
Die Modellphase des Kulturentwicklungskonzeptes für die
Region Landkreis Nordhausen
– Kyffhäuserkreis geht zu Ende,
die Phase der Umsetzung muss
schnell und konsequent beginnen,
sagt die Landratskandidatin Heike
Umbach von der Partei DIE LINKE.
traktives und mitunter auch ungewöhnliches Spektrum öffentlicher,
privater und ehrenamtlicher Kulturangebote auf, die gemeinsam
eine vielfältige Kulturlandschaft
prägen. Ziel muss es sein, diese
vorhandenen Angebotsstrukturen
an die aktuellen Bedarfe und gegenwärtigen Möglichkeiten anzupassen.
Nach den Aussagen des veröffentlichten Abschlußberichtes zum Wir müssen den begonnenen moKulturentwicklungskonzept weist dellhaften Prozess des Austaudie Modellregion ein breites, at- sches und der Zusammenarbeit der
Akteure unbedingt fortsetzen, er
zeigt Möglichkeiten zur gemeinsamen Gestaltung auf, wodurch
neue Wege zur Entwicklung von
Kunst und Kultur und zur Verbesserung der kulturellen Lebensqualität in unserer Modellregion
beschritten werden können.
Heike Umbach begrüßt es sehr,
dass es seitens des Landes das klare Bekenntnis gibt, im Sinne einer
aktivierenden Kulturpolitik die
Umsetzungsphase weiterhin fach-
lich und finanziell bis Ende 2017
zu unterstützen und sieht hier auch
den Landkreis Nordhausen mit in
der Pflicht, diesen Prozess zu begleiten und aktiv zu unterstützen.
Aus meiner Sicht bietet der neu gegründete Tourismusverband Kyffhäuser Südharz eine gute strukturelle Basis für die Umsetzung der
Ziele des Kulturentwicklungskonzeptes, um Kultur und Tourismus
gleichermaßen für unsere Region
zukunftsfähig zu entwickeln, so
Heike Umbach abschließend.
Beteiligte der Frauenchroniken gesucht
Nordhausen (pln 70/15). Der
Landkreis Nordhausen sucht derzeit alle, die an der Zusammenstellung der vier Frauenchroniken des Landkreises mitgewirkt
haben. In diese Bücher sind
zahlreiche Fotos, Dokumente
und Erinnerungen von Menschen
aus der Region eingeflossen. „Ich
möchte die „Macherinnen“ der
Frauenchroniken, die so viele Informationen recherchiert, Artikel
geschrieben und Bilder zusammengesucht haben, gern am 2.
Juni um 14 Uhr ins IFA-Museum
einladen“, sagt die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises
Carmen Kaap.
„Denn durch ihre oft mühevolle
Kleinarbeit ist es gelungen, die-
se wertvollen Zeugen der Jahre und am 2. Juni 2015 um 14 Uhr
im IFA-Museum mit dabei sein
1945 bis 1990 zu erstellen.
möchte, meldet sich bitte bis späDie Frauenchroniken enthalten testens 8. Mai 2015 im Landratauch viele Zeitzeugenberichte. samt Nordhausen, bei der GleichCarmen
Auch diesen Frauen und Männer stellungsbeauftragte
Kaap, Grimmelallee 23, 99734
gilt diese Einladung.“
Nordhausen, Tel. 03631 911Wer an den Frauenchroniken 109, E-Mail: [email protected] Landkreises mitgewirkt hat eringen.de.
Di e gemütliche Ga ststätte
KURZ GEMELDET
VdK Sozialverband
Der Ortsverband Nordhausen
des Sozialverbandes VdK lädt
alle Mitglieder am 21. 04.15
um 14 Uhr zur Mitgliederversammlung in die Grimmelallee
4 ein.
Änderung- Landsmannschaft
der Schlesier
Das
nächste Treffen der
Schlesier findet am 28. April
um 14.00Uhr im Tabakspeicher statt.
IG
Familiengeschichtsforschung
Die Interessengemeinschaft
lädt zum nächsten Treffen am
21. April um 15 Uhr in die
Flohburg, Barfüßer Str. 6 in
Nordhausen ein.
JAZZCLUB Nordhausen e.V.
Samstag 09.05.2015 | 20.00
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Di - So 11.00 - 14.30 Uhr und ab 18.00 Uhr
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präsentiert:
Mächtig gewaltig!
Egon Olsen ist zurück!
Literatur & Musik
zum
80. Geburtstag
von Sarah Kirsch:
„Weit entfernt
ist mein Herz“
Am Samstag, 25. April 2015,
lädt ab 14:30 Uhr der Förderverein „Dichterstätte Sarah
Kirsch“ in Limlingerode zu
einer musikalischen Lesung
ein.
Anlässlich des 80. Geburtstages der Dichterin wird die
Kulturmanagerin Christine
Stauch aus dem Gedichtband „Bodenlos“ rezitieren
und Ausschnitte aus Kirschs
biographischen Erzählungen
„Kuckuckslichtnelken“ lesen.
Benny und Kjeld warten schon
in Stolberg auf ihren Boss!
Am Sonntag, 17. Mai
im Hotel „Zum Kanzler“
beim Gaunerkomödien-Dinner
um 19 Uhr.
DIE OLSENBANDE
- Mächtig gewaltig!
Gauner-Komödien-Dinner
Sonntag, 17. Mai 2015, Beginn 19 Uhr
Hotel „Zum Kanzler“ Stolberg
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99734 Nordhausen• Bahnhofstr. 11 | 99752 Bleicherode• Hauptstr. 103
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Eva Maria Wiegand
0152 - 54 11 23 83
e-mail: [email protected]
Auch ganz persönliche Worte
Sarah Kirschs sind zu hören,
die sie in bisher unveröffentlichten Briefen ab 2000 an
eine der Gründerinnen des
Fördervereins gerichtet hat.
Musikalisch
umschwingen Kompositionen von
J.S. Bach, W.A. Mozart, R.
Schumann bis hin zu F. Liszt
und S. Prokofjev das literarische Programm, dargeboten
von Ronald Uhlig aus Sondershausen am Klavier.
Seite 5 | Nr. 15 | 18. April 2015
ANZEIGEN/REGIONALES
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Seite 6 | Nr. 15 | 18. April 2015
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ringstände gesucht an:
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können sich in den verschiedensVom 05. bis 07. Juni 2015 wird ten knifflig-spaßigen Disziplinen
es im Rahmen der Veranstaltung bei der KNAUF – Olympiade
„SPORT UND SPIEL IM SÜD- messen und tolle Preise gewinnen.
HARZ“ sportlich in Rottleberode. Bei freiem Eintritt stehen neben
Zusammen mit dem Kreissport- dem Stationslauf zum Sportwettbund Nordhausen e.V. und dem kampf auch wieder die Highlights
Kreissportbund Mansfeld-Südharz der letzten Jahre bereit. Am Sonne.V. werden auf dem Werksgelän- tag kann der Erfolg dann groß im
de der Firma KNAUF Deutsche Rahmen des zusätzlichen FamiliGipswerke KG Champions ausge- enfestes mit Frühschoppen, Musik
zeichnet! Das Wochenende steht und guter Laune gefeiert werden.
ganz im Zeichen des sportlichen Hierfür suchen wir noch Händler/
Wettkampfes. Schulen, Kitas und Cateringstände, die das VeranstalFamilien (Anmeldungen für Schu- tungswochenende mit Ihrem Anlen und Kitas für den 05.06.15 und gebot bereichern. Anfragen und
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
WACKER AKTUELL
Anmeldungen bitte an: buero@
mantheyevent.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auch unter www.
rottleberode.info zu finden.
Termin: Freitag, 05.06.2015 von
09:00 bis 13 Uhr (für Schulen und
Kitas)
Samstag, 06.06.2015 von 10:00
bis 20:00 Uhr (für alle InteressierAm Ball ist Abwehrchef Lennard Grams, der sich immer
ten und Familien)
wieder erfolgreich in das Aufbau- u. Angriffsspiel der SpG
Sonntag, 07.06.2015 (für alle Inteeinschaltete.
ressierten und Familien)
Ort: auf dem Werksgelände der
Firma KNAUF Deutsche Gips8:0-Sieg für U8-Junioren der SpG Nordhausen
werke KG in Rottleberode
Zeit: täglich ab 10 Uhr
In einer überlegen geführten Partie Maurice-Elias Müller je einen
setzten sich die Nordhäuser F2- Treffer. Die SpG Nordhausen
Junioren souverän gegen die Jungs spielte mit: Lennox Decker, Tim
aus Bleicherode durch und siegten Franke, Lennard Grams, Marvin
Blanke, Noah Hoinkis, Lio-Nils
auf des Gegners Platz.
Torjäger Julian Reinsch erzielte Heller, Maurice-Elias Müller, Ju4 Tore, Mannschaftskapitän Lio- lian Reinsch, Lukas Jakob, Nils
Nils Heller 2, Noah Hoinkis und Ludwig und Jeremy Zech.
Motorradrennen auf der Motocross Strecke
in Hamma / Thüringen bei Nordhausen
Gelungener Heimsieg der U9-Junioren
SpG Nordhausen – SpG Großwechsungen 10:0 (4:0)
Am 18.04.2015 findet ab 9.30
Uhr auf der Motocross Strecke in
Hamma der erste Lauf zum Goldenen Aue Cup 2015 des Südharzer MSC Nordhausen e.V. statt.
Erwartet werden wieder viele Zu-
schauer und Teilnehmer aus ganz
Thüringen, Südniedersachsen und
Hessen.
Neu ist, dass es ab 2015 eine offene Klasse für Erwachsene und
Jugendliche gibt. Der Südharzer
Eine geschlossene Mannschafts- mann, Nils Maciejewiz (3 Tore),
leistung aller Kicker mit spie- Pascal Günther, Lukas Iker, Nick
lerischer
Überlegenheit
war Hartmann, Iannis-Raul Campan
letztendlich für den hohen Sieg (3), Anatol Dorofeev, Jason PeMSC Nordhausen e.V. freut sich verantwortlich.
termann (2), Pavel Rybacki (C),
über viele Besucher und Teilneh- SpG Nordhausen U9 spielte mit: Lukas Rabe & Lukas Kroneberger
mer. Weitere Informationen gibt Hugo Wattenbach, Lorenz Thu- (2).
es unter der neuen Homepage des
Vereines unter: www.suedharzerVerbandsliga B-Junioren St.II: Mit Klassemoral 0:3 gedreht
msc.de
SG Wacker Bad Salzungen :
SG FSV Wacker 90 Nordhausen 4:5 (3:2)
Neuer Ort,
neues Glück,
neues Ambiente,
neue Kunden.
Vielen Stammkunden ist der
Fotoservice Kötz im Hochzeitshaus in der Bochumer Straße
noch ein Begriff. Inhaber Fotografenmeister Ronald Kötz und
sein Team haben sich nach 12
Jahren ein neues Domizil im
Stadtzentrum auserkoren, die
Kranichstraße 27.
Nach nur 16 Minuten stand es 0:3
und auf Seiten der Rolandstädter
war ein Debakel zu befürchten.
Patrick Jödicke weckte das Team
mit seinem Traumtor in der 20.
Minute. Es dauerte bis zur 40.
Minute bis Torben Kohl per freistoß auf 2:3 verkürzte. In der 48.
Minute der verdiente Ausgleich
durch Niklas Ernst, dem nach
einem Foulstrafstoß der erneute
Rückstand folgte. Doch Niklas
Ernst drehte das Spiel mit seinem
Doppelschlag (64. und 67.) endgültig. Der Rest war Zittern und
dann endlich der große Jubel.
Wie sich nach Spielende herausstellte, spielte Tom Sondermann
offensichtlich über eine Halbzeit
mit Nasenbeinbruch und stellte
sich in den Dienst der Mannschaft.
Rückkehr.
Wacker 90: Kevin Gröger, Niklas Ernst, Paul Gebhardt, Torben
Kohl, Tom Sondermann, Jerome
Riedel, Arthur Schulze, Patrick
Jödicke, Leon Arnold, Tim Selle,
Ion Gorges, Ludwig Meyer, Robert Lutze, Moritz Penzler
Nach vielen schweißtreibenden
Wochen und Dank vieler helfender Hände ist es gelungen, dem
alten Rossmannladen eine neues
Gesicht, dem eines modernen
und gemütlichen Fotostudios zu
verleihen.
Portrait-, Hochzeits-, und Kinderfotos in gewohnt hoher Qualität gehören neben hochwertigen Pass- und Bewerbungsfotos
zum Dienstleistungsspektrum.
Für die Wochen rund um die
Neueröffnung hat sich der Fotoservice für seine Kunden auch
viele interessante und besondere Angebote einfallen lassen. Sie
können auch weiterhin auf moderne und spritzige Fotoideen
vom Fotoservice Kötz gespannt
sein.
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Seite 7 | Nr. 15 | 18. April 2015
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
AUFGESTELLT: Matthias Jendricke
Kaum ein Kandidat zur Landratswahl am kommenden Sonntag polarisiert so, wie der SPD-Politiker
Matthias Jendricke. Kurz vor der
Wahl stellte er sich exklusiv den
Fragen der WOCHEN-CHRONIK.
In wenigen Tagen (am Sonntag,
26. April) ist die Landratswahl.
Wie fühlen Sie sich im Wahlkampf?
Die Wahlkampfzeit ist immer besonders ereignisreich, aber diesmal
ging es ja eigentlich erst nach Ostern richtig los. Somit ist die Zeit
bisher recht kurz gewesen.
Fünf Kandidaten treten am 26.4.
an. Glauben Sie, dass es zur
Stichwahl kommen wird?
Ja. Bei fünf Bewerbern ist es nahezu unmöglich, dass ein Kandidat
bereits im ersten Wahlgang über
50 Prozent der Stimmen erhält.
Ich gehe davon aus, dass es am 10.
Mai zur Stichwahl kommen wird.
Warum sollten die Menschen im
Landkreis gerade Sie wählen?
Da es in erster Linie die Aufgabe
des Landrates ist, die Kreisverwaltung zu leiten und strategische
Ziele vorzugeben, sollte der Landrat eine fundierte Verwaltungsausbildung haben. Ich habe an der
Göttinger Universität mein Diplom im Bereich Betriebswirtschaft
mit der Spezialisierung für Verwaltungswissenschaften gemacht
und bringe im Gegensatz zu den
anderen Bewerbern rund 15 Jahre
hauptamtliche Verwaltungserfahrung mit ein.
Sie waren aber schon einmal
stellvertretender Landrat und
sind dann zur Stadt Nordhausen
als Bürgermeister gewechselt.
Jetzt wollen Sie wieder zurück
zum Landkreis?
Ich sehe das als Vorteil. Da ich
zudem seit 1999 im Kreistag sitze, kenne ich die Strukturen und
Probleme im Landkreis genau und
benötige somit keine Einarbeitungszeit. Gleichzeitig würde ich
den Blick von außen in die Kreisverwaltung mitbringen, was von
Zeit zu Zeit vorteilhaft sein kann.
Und dann wechseln Sie in die
Landesregierung wie Birgit Keller?
Nein, ich bleibe gern hier.Ich habe
mich schon bei früheren Nachfragen immer für die Kommunal-politik entschieden. Hier kenne ich die
Leute persönlich und als Familienvater bin ich lieber vor Ort als in der
Landeshauptstadt.
Reizt es Sie nicht, als Oberbürgermeister 2018 zu kandidieren?
Die Frage bekomme ich zur Zeit
häufiger gestellt. Wenn ich jetzt als
Landrat gewählt würde, dann bliebe ich mit ganzem Herzen bei dieser Aufgabe und ginge weder nach
Erfurt noch als OB ins Rathaus zurück. Ich verspreche vielmehr den
Bürgern meinen vollen Einsatz als
Landrat. Auch für die Stadt Nordhausen, wenn es bei der angedachten Kreisreform um die Sicherung
des Kreissitzes geht. Gleiches gilt
für unser Theater, wo schwierige
Zusätzliche Fördermittel aus Erfurt
werden für Radwege, den Tourismus oder für Unternehmensan-siedlungen benötigt. Hier will ich gern
Ansprechpartner und Vermittler
sein, um in Erfurt Türen zu öffnen.
Besonders auch für meine Bürgermeisterkollegen. Außerdem will ich
jeden Monat eine Außendienstberatung im Landkreisgebiet einführen,
um mit den Verwaltungen die Probleme vor Ort anzugehen, aber auch
um von Erfolgen zu hören. Wichtig
ist es, mit den Bürgermeisterkollegen, Schulleitern, Vereinsvorsitzenden oder Unternehmern vor Ort im
Gespräch zu sein.
Bei den vielen Aufgaben eines
Landrates bliebe wenig Zeit für
Privatleben …
Ich würde sicher noch mehr terminliche Verpflichtungen haben,
aber das kenne ich ja aus früheren
Zeiten. Daher ist es wichtig, die
verbleibende private Zeit mit der
Familie umso intensiver zu nutzen.
Gerade weil meine Tochter erst vier
Jahre alt ist, möchte ich natürlich an
ihren kleinen und großen Fortschritten teilhaben. Und zu mancherlei
Veranstaltung kann ich sie ja auch
schon ins Landkreisgebiet mitnehmen. Zurzeit berichtet sie mir jeden
Tag stolz, wo sie mich in der Stadt
auf den Wahlplakaten gesehen hat.
Herr Jendricke, vielen Dank für
das Gespräch.
Matthias Jendricke
Ihr
Erhaltung des Kreisstadtsitzes in Nordhausen
keine Privatisierungen kommunaler Unternehmen
Erhalt unseres Theaters
enge Verbindungen zur Landesregierung
keine Schulschließungen
Schutz unserer Gipskarstlandschaft
solide Haushalts- und Verwaltungspolitik
aktive Wirtschaftsförderung für die Region
Weiterführung der Schulsanierungen
Sicherung der ärztlichen Versorgung im Landkreis
Unterstützung der Sport- und Sozialvereine
Ausbau von Rad- und Wanderwegen
Einsatz für den Ausbau der B4, B243 und Bahnanbindung
Erhaltung der HSB und Duolinie
Investitionen für unsere Feuerwehren
Erhalt der Schwimmhalle in Sollstedt
konsequente Bürgerbeteiligung
Landrat für unseren Landkreis
V.i.S.d.P.: SPD Nordhausen I Markt 6 I 99734 Nordhausen
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Matthias Jendricke im Kreise der Thüringer SPD-Minister
Poppenhäger, Taubert und Tiefensee
finanzielle Verhandlungen mit dem
Land Thüringen laufen.
Also soll es keinen neuen Streit mit
dem Oberbürgermeister geben?
Die Streitigkeiten im Nordhäuser
Rathaus sind für alle ermüdend. Ich
wäre froh, als Landrat wieder meine eigenen Entscheidungen treffen
und für die Region meine Kontakte
zur neuen Landes-regierung nutzen
zu können.
Derzeit sind Sie auffällig oft mit
Ministern der Landesregierung zu
sehen. Bleibt das auch nach der
Wahl so?
Ich kenne Thüringens SPD-Minister alle persönlich und kann diese
Kontakte für unsere Region nutzen.
Beim Innenminister setzte ich mich
wegen der überfälligen Beschaffungsliste für unsere Feuerwehrfahrzeuge im Landkreis ein. Hier
geht es um unser aller Sicherheit
und dieses Thema fand ich schon
immer wichtig. Und mit Wolfgang
Tiefensee war ich bei der regionalen Wirtschaft und als Mitglied des
Hochschulrates auch an unserer
Hochschule, für die er als Wissenschaftsminister zuständig ist. Auch
die Finanzministerin kenne ich aus
Zeiten, als sie selbst noch Kreisbeigeordnete war. Diese Verbindungen sind wichtig, wenn wir etwas
für den Landkreis erreichen wollen.
Was genau könnten Sie als Landrat für die Gemeinden im Kreis
tun?
Einsatz &
Kompetenz
für unseren Landkreis
www.matthias-jendricke.de
ANZEIGEN/REGIONALES
Seite 8 | Nr. 15 | 18. April 2015
„Es bleibt im kollektiven Gedächtnis der
Stadt, dass Schüler Wache gehalten haben“
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Nordhausen (psv) Mit einem
kleinen Geschenk hat sich heute
Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh
bei den rund 30 Schülern der Käthe-Kollwitz-Regelschule bedankt
für Ihre zweitägige Mahnwache
an der Gedenkstelle für die Opfer
der Bombardierung der Stadt am 3
und 4. April vor 70 Jahren.
„Es wird im kollektiven Gedächtnis der Stadt bleiben, dass es erstmals junge Nordhäuserinnen und
Nordhäuser waren, die mutig, ausdauernd, aufrichtig und persönlich
gewacht und gemahnt haben. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich
– Sie haben im Wortsinne Gesicht
gezeigt“, so Dr. Zeh beim Besuch
in der Schule.
Zeh dankte auch den beteiligten
Lehren, Alexander Gauck und
Sabine Zahn (hinten l. u. r.) sowie
Schulleiter Karsten Spieß (v.r.).
Der sagte, „dass es angenehmen
war zu erleben, dass es den Schü-
lern und den Lehrern ein Bedürf- Leben und das Werk der Namensnis war, sich am Gedenken zu be- geberin unserer Schule.“
teiligen und Standort Position zu Foto: Patrick Grabe, Pressestelle
beziehen– auch mit Blick auf das
Stadt Nordhausen
Nordhäuser Oberbürgermeister
und Kulturdezernentin beim Thüringer
Ministerpräsidenten
Nordhausen (psv) Zu einem sehr
kurzfristig anberaumten Termin
war jetzt Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh gemeinsam mit der Beigeordneten
und Kulturdezernentin Hannelore
Haase beim Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in Erfurt zu Gast.
Grund des Termins war die Ertüchtigung des Albert-KuntzSportparks, Heimstätte des Regionalligisten FSV Wacker 90
online:
www.nordhausenwochenchronik.de
Nordhausen, um die Auflagen des
Fußballverbandes für die weitere Lizenzierung für die Saison
2015/2016 erfüllen zu können.
Diese beinhalten aber zwingend
Investitionen, die die Stadt derzeit
auf Grund des fehlenden Haushaltes nicht finanzieren darf.
angeknüpft, und sei sehr offen und
zielorientiert gewesen, sagte der
Oberbürgermeister. „Im Ergebnis
des Gespräches wurde vereinbart,
dass es eine gemeinsame Lösung
zwischen Land, Stadt und Verein
geben wird, um die Regionalligalizenz nicht zu gefährden“, sagte
er.
Das Gespräch habe an den Besuch des Ministerpräsidenten „Wir danken dem Ministerpräsibeim FSV Wacker 90 im Albert- denten für die schnelle Reaktion
Kuntz-Sportpark im März 2015 auf unser Anliegen.“
Drei Wanderungen am
Karstwanderweg
Die Arbeitsgemeinschaft „Drei
Länder-Ein
Weg-Karstwanderweg Südharz“ lädt im Rahmen
der geführten Wanderungen zu
besonderen Wanderungen in die
Südharzer Karstlandschaft ein:
Am Sonntag, 19. April, bietet
Ulrike Tuschy vom Färberhof Ilfeld zur gewohnten Zeit um 14
Uhr einen Familienwanderung
auf dem frisch eröffneten Harzer
Sagenpfad auf dem Burgberg in
Ilfeld ein, auf dem gefilzte Figuren
alte Geschichten aus der Region
lebendig werden lassen. Auf dem
Berg gibt es ein kleines Kuchenpicknick zu Gunsten des Harzer
Sagenpfades. Treffpunkt für diese
2,5 stündige Wanderung ist um 14
Uhr die Ilfelder Kirche.
Die zweite Sonntagswanderung
„Karsttäler und Frühjahrsblüher“
startet ebenfalls um 14 Uhr an der
St. Johanniskirche in Petersdorf.
Die Geologen Reinhard und Christel Völker aus Uftrungen begleiten
die Wanderer auf eine Frühjahrswanderung an der Westflanke des
Alten Stolbergs bei Petersdorf
begleiten. Die etwa dreistündige
Tour führt durch einen herrlich
blühendem Wald und ein Gipskarstgebiet voller Dolinen, Erdfälle, Bachschwinden und Karstquellen in das Rossmannsbachtal.
Festes Schuhwerk ist bei diesen
Wanderungen vorteilhaft. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Faltblätter zu den geführten
Sonntagswanderungen am Karstwanderweg sind in den Tourismusinformationen der Städte und
Gemeinden im Südharz erhältlich.
Mehr über die Südharzer Karstlandschaft auch im unter www.
karstwanderweg.de.
www.wochenchronik-nordhausen.de
Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0 • Fax: (0 36 31) 61 16 - 16
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Seite 9 | Nr. 15 | 18. April 2015
Internationale
Austauschschüler
möchten Thüringen entdecken
Gemeinnütziger Verein sucht Gastfamilien
für Austauschschüler aus aller Welt
13. April 2015: Die gemeinnützige
Austauschorganisation Youth For
Understanding (YFU) sucht Gastfamilien für rund 550 Austauschschüler aus aller Welt, die im August/September für ein Schuljahr
nach Deutschland reisen werden.
Aktuell verbringen 15 von YFU
vermittelte Austauschschüler ihr
Austauschjahr noch bis Ende Juni
bei gastfreundlichen Familien in
Thüringen. „In der Region gibt
es viel für unsere internationalen
Austauschschüler zu entdecken.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn ab Sommer wieder viele Familien in Thüringen einen
Austauschschüler
aufnehmen
würden“, so Joachim Wullenweber, Leiter des Gastfamilienprogramms von YFU.
Die 15- bis 18-jährigen Jugendlichen besuchen während ihres
Austauschjahres eine Schule
vor Ort und lernen das Leben
in Deutschland ganz persönlich
kennen. Gastfamilien entdecken
im Gegenzug eine neue Kultur
in den eigenen vier Wänden und
bereichern ihr Familienleben um
ein internationales Mitglied auf
Zeit. Besonderen Luxus oder ein
Besichtigungsprogramm erwarten
die Schüler nicht – viel wichtiger
ist die herzliche Aufnahme in die
Familie. Dabei spielt es keine Rol-
le, ob die Familie auf dem Land
oder in der Stadt wohnt oder ob
eigene Kinder im Haus leben.
Alle Schüler besitzen bei Ankunft
in der Gastfamilie zumindest
grundlegende Deutschkenntnisse.
YFU bereitet sowohl Austauschschüler als auch Gastfamilien auf
das gemeinsame Jahr vor und steht
ihnen auch währenddessen bei allen Fragen zur Seite.
Wer für einen Zeitraum zwischen
sechs und zehn Monaten einen
Jugendlichen aufnehmen möchte,
kann sich – gern möglichst bald
– bei YFU melden: Telefon: 040
227002-0, E-Mail: gastfamilien@
yfu.de. Weitere Informationen
auch im Internet unter: www.yfu.
de.
Über YFU:
Das Deutsche Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU)
organisiert seit über 50 Jahren
langfristige Jugendaustauschprogramme weltweit. Zusammen mit
Partnerorganisationen in rund 50
Ländern setzt sich YFU für Toleranz und interkulturelle Verständigung ein. Seit der Gründung im
Jahr 1957 haben insgesamt rund
60.000 Jugendliche an den Austauschprogrammen
teilgenommen. YFU ist ein gemeinnütziger
Verein und als Träger der freien
Jugendhilfe anerkannt.
Purple Schulz
am 19. September 2015
in Nordhausen
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Nordhausen (psv) Im Rahmen
des 10. poeTon-Musikfestivals
wird Purple Schulz am 19. September, um 20 Uhr, im Bürgerhaus auftreten. Das kündigte jetzt
Rosemarie Hilger aus dem städtischen Kulturamt an
Die aktuelle Tour des Kölner
Songschreibers beginnt am 23.
Januar 2015 in Köln und endet im
Dezember in Singapur. Am 19.
September macht er mit seinem
Programm Halt in Nordhausen.
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Auch diesmal ist Purple Schulz
mit seinem Gitarristen Schrader
unterwegs. Neben einem schier
unerschöpflichen Fundus an Hits
präsentiert er nicht nur Stücke
des letzten Albums „So und nicht
anders“, sondern auch brandneue
Lieder der neuesten Produktion,
die voraussichtlich im Herbst
2015 erscheinen wird.
Die Karten sind im Vorverkauf
ab sofort in der Stadtinformation
Nordhausen erhältlich.
Geübt entspannen
Nordhausen (pln 71/15). „Geübt
entspannen“ ist ein Kurs der Kreisvolkshochschule Nordhausen für
Fortgeschrittene und Anfänger.
Dabei geht es um Autogenes Training nach Professor J.H. Schultz
und progressive Muskelrelaxation
nach Edmund Jacobson.
Der erfahrene Kursleiter Lutz
Ropte bietet in diesem achtwöchigen Kurs im Autogenen Training
professionelle und weiterführende
Übungen für die Mittel- und Oberstufe an, die den Kursteilnehmern
einen Weg in die Meditation auf-
zeigen. Nach dem Verinnerlichen
des Autogenen Trainings kann
dieses jederzeit und an jedem Ort
angewendet werden.
Abgerundet wird der Kurs durch
Übungen zur progressiven Muskelrelaxation, die eine rasche körperliche Entspannung nach einem
aktiven Alltag ermöglichen.
Der Kurs startet am Dienstag, 21.
April um 17.15 Uhr in der Kreisvolkshochschule.
Anmeldungen über www.vhs-nordhausen.
de oder telefonisch unter 03631
6091 0.
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
ANZEIGEN/REGIONALES
Seite 10 | Nr. 15 | 18. April 2015
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Auf den Spuren der Geschichte Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau
Auschwitz ist nicht nur ein Ort - Auschwitz ist ein Gefühl
Unter dem Eindruck dieser Worte unternahmen wir, interessierte Schüler der Geschichtskurse
Klasse 11 des Friedrich-SchillerGymnasiums Bleicherode und des
Geschwister-Scholl- Gymnasiums
Sondershausen, vom 30.03. 02.04. 2015 eine Studien- und Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz
und Krakau.
Wir fühlten uns durch Unterrichtsexkursionen nach Buchenwald oder Dora und durch die
Behandlung des Holocaust im
Unterricht zwar gut informiert,
doch die Gefühle, die uns während der beindruckenden Führung
im Stammlager Auschwitz I und
im Vernichtungslager Auschwitz
Birkenau überkamen, lassen sich
schwer in Worte fassen. Tausende
große und kleine Schuhe, Koffer,
Brillen und Unmengen von Haaren sind die grausamen Zeugnisse
der nationalsozialistischen Judenvernichtung. Hier bekommen die
1,5 Millionen ermordeter Menschen von Auschwitz Gesichter
und sie erzählen Geschichten von
unermesslichem Leid. Jugendliche in unserem Alter stiegen mit
ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern nach einer tagelangen
unmenschlichen Fahrt in Viehwaggons an der Rampe von Birkenau aus. Ein letzter Gruß und dann
führte ihr Weg und der Weg ihrer
Familien in die Gaskammer.
Dieses Wissen und die dadurch
empfundenen Emotionen wurden
durch die Kälte und den Regen
dieses Tages in Birkenau noch
verstärkt. Es ist etwas völlig anderes, im Unterricht davon zu hören
oder wirklich an diesem Ort zu
sein. In einer Gesprächsrunde mit
unserer Lehrerin Frau KamiethSelinger hatten wir am Abend die
Möglichkeit, über das Gesehene
zu sprechen und unsere Eindrücke
zu schildern.
Der dritte Tag unserer Reise stand
ebenfalls im Zeichen jüdischen
Lebens und jüdischer Geschichte und doch im Kontrast zu der
Schwere des Vortages. Wir besichtigten die wunderschöne,
belebte und farbenfrohe Stadt
Krakau. Mit einer ebenfalls ausgezeichneten Stadtführerin erkundeten wir das ehemalige jüdische
Ghetto, begaben uns auf die Spuren Oskar Schindlers, erhielten
Einblicke in die Geschichte des
jüdischen Viertels und tauchten
in Originalschauplätze des Films
„Schindlers Liste“ ein.
Reiseangebote exclusiv für unsere Leser
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 täglich leckeres Frühstücksbuffet
 3x Abendessen im Rahmen unserer
beliebten Halbpension
 1x Grill-Abend mit regionalen Köstlichkeiten
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sowie der Sauna
 Wanderung in Begleitung des Gastgebers,
Wanderkarte, kleiner Umtrunk und
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Als besonders emotionalen Moment der Reise beschrieben die
meisten Schüler den Augenblick,
als die Schülersprecher beider
Gymnasien einen Strauß weißer
Rosen an der Todesmauer des
Stammlagers Auschwitz I niederlegten, um der vielen unschuldig
Ermordeten zu gedenken.
Wir waren dort, an diesem Ort
jenseits der Menschlichkeit, der
das Symbol für den nationalsozialistischen Terror und die systematische Vernichtung des jüdischen
Volkes und anderer Volksgruppen
ist. Wir waren dort, um nicht zu
vergessen, um Gesehenes und Gehörtes weiter zu erzählen und um
anderen immer wieder bewusst zu
machen, wie wichtig es ist, sich
gegen menschenverachtende Ideologien einzusetzen und humanistische und demokratische Werte
zu vertreten. Dies ist unser Gefühl
- 70 Jahre nach der Befreiung von
Auschwitz.
Leonard Rostek, Paul Ellendt,
Niklas Blaszcyk,
Justus Weber, Hannes Arnold,
Patricia Keim,
Victoria Götze, Anna-Lena
Gebler, Caroline Morig,
Adlin Aurin, Victoria Cannon
und Frau Kamieth- Selinger
(Friedrich-SchillerGymnasium Bleicherode)
Pure Nature-Party Feiern für einen guten Zweck!
Im Jugendclubhaus Nordhausen
gibt es ein neues Veranstaltungsformat. Einmal im Jahr wird nun
für einen guten Zweck gefeiert. Eröffnet wird dieses Format
mit der „Pure-Nature-Party“ am
Samstag den 18.04.2015 ab 22:00
Uhr. Hierbei kommen 2,00 € vom
Eintritt pro Gast dem Projekt
„Spendenaktion - Rüdigsdorfer
Schweiz“ zu Gute. Denn dieses
letzte intakte Gipskarstgebiet in
Thüringen rund um die Rüdigsdorfer Schweiz ist ein einzigartiger und wertvoller Lebensraum
nicht nur für zahlreiche seltene
Pflanzen und Tiere. Es ist auch ein
beliebtes Naherholungsgebiet für
viele Bürger des Landkreises und
Touristen.
Natürlich gibt es zahlreiche besondere Specials, die das Team des
Jugendclubhaus zur Pure-NatureParty vorbereitet hat. Auf Großleinwand im Mainfloor gibt es
eindrucksvolle Naturfotografien
der Rüdigsdorfer Schweiz. Viele
Bereiche des Hauses werden in
Grüntönen ausgeleuchtet. Grüne
Zusätzlich wartet das goldene
Sparschwein der Stadt für den
Ankauf von Flächen im Haus auf
viel „Futter“ und es werden auch
freundliche junge Damen mit
Spendendosen und kleinen Geschenken für die Gäste im Jugendclubhaus unterwegs sein.
Gemeinsam mit Herr Dr. Marx
– Vertreter der Bürgerinitiative
gegen den Gipsabbau und Frau
Sennecke als Vertreterin der Stadt
Nordhausen wurde an diesem
Partykonzept mit der Veranstaltungsleiterin des Jugendclubhaus
Frau Johanna Pietzsch gearbeitet.
Nun hoffen natürlich alle engagierten und fleißigen Helfer, dass
möglichst viele Gäste am Samstag
den Weg in das Jugendclubhaus
finden. Zu diesem Zweck hat sich
auch Frau Pietzsch mit dem Veranstaltungsplakat auf einen AbsteWiese und ein Grüner Smoothie cher in die Rüdigsdorfer Schweiz
erfrischen die Gäste zum Sonder- gemacht, um noch einmal für diepreis. Und in Zusammenarbeit mit se besondere Party zu werben.
mehreren freundlichen UnterstütJohanna Pietzsch
zern finden sich auch tolle, ganz
Jugendclubhaus Nordhausen
natürliche Dekorationen wieder.
Seite 11 | Nr. 15 | 18. April 2015
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ANZEIGEN/REGIONALES
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
Endlich im Theater Nordhausen: „My Fair Lady“
Erfolgsinszenierung der Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen
ab 29. April wieder zu sehen – Einführung am 25. April
Natürlich wird es auch musikali- um 19.30 Uhr und am 6. Juni um
sche Ausschnitte zu hören geben. 19.30 Uhr (14–33 Euro) gibt es an
Der Eintritt zur Einführung ist frei. der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98
34 52), im Internet unter www.
Karten für die Nordhäuser Premie- theater-nordhausen.de und an alre am 29. April um 19.30 Uhr und len Vorverkaufsstellen der Thedie nächsten Vorstellungen am ater Nordhausen/Loh-Orchester
17. Mai um 18 Uhr, am 29. Mai Sondershausen GmbH.
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Jederzeit Ihre Bibliothek
in der Tasche
„My Fair Lady“ zählt seit fast 60
Jahren zu den beliebtesten Musicals überhaupt. Songs wie „Es
grünt so grün“, „Ich hätt‘ getanzt
heut‘ Nacht“ und „Bringt mich
pünktlich zum Altar“ wurden
schnell zu Hits. Nach den restlos
ausverkauften Vorstellungen im
Schlosshof Sondershausen ist das
populäre Musical in der witzigen
und charmanten Inszenierung von
Toni Burkhardt nun endlich im
Theater Nordhausen zu erleben.
Bereits am 25. April um 15 Uhr
können Neugierige sich auf das
Musical einstimmen lassen: Dramaturgin Juliane Hirschmann lädt
zur Einführung „Lust auf ‚My
Fair Lady‘“ ins Theaterrestaurant
„Da Capo“ ein. Gemeinsam mit
Beteiligten an der Inszenierung –
darunter die Hauptdarsteller Katharina Boschmann (Eliza Doolittle) und Thomas Bayer (Alfred P.
Doolittle) – wird sie Spannendes
über „My Fair Lady“ berichten.
Senioren im Wasser
Im Seniorensport wird auch in
diesem Jahr ein vielseitiges Programm angeboten. So führt der
Kreissportbund Nordhausen e.V.
in Kooperation mit dem Badehaus
Nordhausen am 15.04.2015 das
traditionelle Seniorenschwimmen
durch.
In der Zeit von 10:00-12:00 Uhr
können Senioren 55+ diese Veranstaltung kostenlos nutzen. Angeboten werden freies Schwimmen
und die Möglichkeit, die Bedingungen für das Sportabzeichen zu
erfüllen. Außerdem wird unter der
Anleitung erfahrener Übungsleiter
Wassergymnastik und Wasseraerobic angeboten.
Reiner Berndt
Seniorensportbeauftragter
Kreissportbund Nordhausen e.V.
FAMILIENEREIGNISSE
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Seite 12 | Nr. 15 | 18. April 2015
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Seite 13 | Nr. 15 | 18. April 2015
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14:00 Uhr
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Hochschulinformationstag
18:00 Uhr
Kunsthaus Meyenburg
Ausstellungseröffnung:
„Ilsetraut Glock“
19:30 Uhr
Theater Nordhausen
Musical: „Die Päpstin“
20:00 Uhr
Park Hohenrode
„Jazz in der Villa“
22:00 Uhr
Jugendclubhaus
„Pure Nature“
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Mexico-Tequila Party
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Sonntag, 19.04.
09:00 Uhr
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„Alte Dorfschmiede“
Schmiedetag für Vater & Sohn
13:30 Uhr
Niedersachwerfen,
Herkules-Markt
2. Harztor-Lauf
14:30 Uhr
Theater Nordhausen
Oper: „Manon“
18:00 Uhr
Theater unterm Dach
Liebe Jelena Sergejewna
(Premiere)
17:15 Uhr / 20:15 Uhr
Filmpalast Nordhausen
Der besondere Film –
„Selma“
Dienstag, 21.04.
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Augenärztlicher Notdienst:
19.00 Uhr – 07.00 Uhr
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Facharztes: (01805) 8 84 12 31 33
Polizei 110 • Feuerwehr 112
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Herausgeber: Härting & Lechte GmbH
Redaktion: Härting & Lechte GmbH
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Seite 15 | Nr. 15 | 18. April 2015
Nordhäuser WOCHEN CHRONIK
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Insektenstiche vermeiden
Tarnkappe gegen Mücken
und andere Blutsauger
Anlässlich meiner
KONFIRMATION
bedanke ich mich auch im Namen meiner Eltern Y.
und A. Gorski, recht herzlich bei meinen Großeltern,
Ur-Oma, Paten, Bekannten, Verwandten und Freunden
für die Glückwünsche,
Geschenke und Geldzuwendungen.
Besonderer Dank gilt Eiscafe Verona, Ursula Kramer
für die Unterstützung und Partyservice \
“Keine Feier ohne Meier\“ für das tolle Buffet.
Danke sagt Monique Emmelmann
die Zwillinge werden morgen
Schon früh in der Evolution
gelangten einige Lebensformen zu der Erkenntnis, dass
Blut ein ganz besonderer Saft
sei – vor allem, wenn man ihn
kostenlos bekommt. Stechmücken und Zecken sind
allgegenwärtig. Mit ihrer
Vielfalt wächst die Gefahr
teilweise
schwerwiegender
Krankheiten. Umso wichtiger ist es, die Plagegeister
konsequent abzuwehren, die
eigene Gesundheit dabei aber
möglichst wenig zu belasten.
Ein hocheffektiver, naturbasierter Wirkstoff schützt uns
Menschen durch eine „Tarnkappe gegen Blutsauger“, die
sogar Schweiß und Wasser
trotzt.
Blutsaugende Insekten wissen dank eines perfekten, auf
menschliche Gerüche und
feinste Temperaturunterschiede geeichten, Suchsystems
ganz genau, wo sich Menschen
befinden und verfolgen sie teilweise über große Entfernungen. Immer mehr Menschen
reagieren jedoch allergisch auf
die Stiche. Noch höher einzuschätzen ist das Problem der
Verbreitung
schwerwiegender Krankheiten. So überträgt
zum Beispiel die AnophelesStechmücke die tropische
Malaria, die schwarz-weiß
gestreifte Tigermücke u.a. das
Dengue-Fieber. Auch in Europa werden immer häufiger
solche und ähnliche Infektionen
durch Mückenstiche gemeldet,
denn dank Klimawandel erreichen mehr ursprünglich exotische
Tiere nun auch unsere Regionen.
Die zweite Sorte Blutsauger, die
Zecken, können ebenfalls folgenschwere Krankheiten übertragen.
Ob Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME, eine durch Viren
ausgelöste Form der Hirnhautentzündung) oder die durch Bakterien
verursachte Borreliose.
Was tun gegen die Blutsauger?
Das Einreiben mit sogenannten
„Repellents“, mit Stoffen also, die
Insekten vertreiben, ist eine gängige Möglichkeit. Ihr Nachteil: Die
Stoffe riechen meist unangenehm,
reizen die Schleimhäute und können nicht dauerhaft aufgetragen
werden. Zudem: Nach starkem
Schwitzen oder gar nach Kontakt
mit Wasser verlieren herkömmliche, nicht wasserbeständige Präparate ihre Wirksamkeit. Nicht
so ein neues Intensiv-Schutzspray
zur Mücken- und Zeckenabwehr
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Öl der Hochblätter des Eucalyptus citriodora gewonnenen
Naturstoff PMD breitet das
Spray nach Anwendung auf
den behandelten Körperbereichen eine Art „Tarnkappe“
aus. Dadurch zerstört das Abwehrspray jene verräterische,
von Menschen ausgedünstete
Geruchsspur, mit deren Hilfe Blutsauger üblicherweise
die Nähe eines potentiellen
Opfers feststellen. Gegenüber
den meisten herkömmlichen
Repellents zeichnet sich dieses
Anti-Mückenspray der neueren Generation dadurch aus,
dass es wasserbeständig und
schwitzfest ist. Das ist von großer Bedeutung, denn was hilft
ein Abwehrmittel, wenn es im
Sommer schon nach kurzer Zeit
abgewaschen ist? Das Spray
(erhältlich als Anti-Mücken
und als Anti-Zecken Variante)
ist zudem sehr gut hautverträglich und auch schon für Kinder
ab einem Jahr geeignet. Weiterer Vorteil: Das Spray ist auch
schon für Kinder ab einem Jahr
geeignet. Die Sprays kommen
in praktischen Sprühflaschen,
die selbst dann noch ihren Inhalt zuverlässig abgeben, wenn
Sie mit dem Sprühkopf nach
unten gehalten werden. Diese
Form des Stechmücken- und
Zeckenschutzes dürfte schon
bald zur Standardausrüstung
einer jeden Urlaubs- und Hausapotheke gehören.
50 Jahr!
Wir feiern mit euch diesen Tag.
Weiterhin viel Glück und Segen auf
euren Wegen wünschen
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Seite 16 | Nr. 15 | 18. April 2015
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Offene Kanal Nordhausen zum
ersten Mal auf der Frequenz
100.4 MHz auf Sendung gegangen. Aus dem Projekt „Offener Kanal Nordhausen“, das
im Jahr 1995 entwickelt wurde,
ist eine feste Nordhäuser Mediengröße geworden. Gemeinsam soll am 18. April zum Tag
der offenen Tür im OKN gefeiert werden, mit einem Geburtstagskuchen und Radio zum
Anfassen. Es gibt Studioführungen und einen Nachwuchswettbewerb für Mädchen und
Jungen im Alter zwischen 10
und 14 Jahren. Unter dem Motto „Moderiere deine eigene
Minute“ können sie ihr Können unter Beweis stellen. Das
Team des OKN lädt alle recht
herzlich zum Tag der offenen
Tür im Bürgerradio von 10.00
bis 14.00 Uhr ein.
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für Sie!
FAMILIENEREIGNISSE
Tel.: (0 36 31) 61 16-0
AUS DEM TIERHEIM
Darlehenssumme
mtl. Belastung
10.000,- €
29,83 € *
20.000,- €
59,67 € **
25.000,- €
74,58 € ***
Wir sind auch Ihr Ansprechpartner für Hauskauf,
Umschuldung, An-, Um- oder Ausbauten.
100.000,- €
232,50 € ****
Zwischenkredite, Auszahlung 100% *Nettodarlehensbetrag 20.000 € Sollzinssatz Vorausdarlehen 1,79%, effektiver Jahreszins 2,05% fest bis Zuteilung ** Nettodarlehensbetrag 40.000
€ Sollzinssatz 1,79%, effektiver Jahreszins 2,02% fest bis Zuteilung *** Nettodarlehensbetrag 50.000 € Sollzinssatz 1,79%, effektiver Jahreszins 2,01%, Zinsfestschreibung bis Zuteilung.
Die Rate erhöht sich nach Zuteilung im Bauspardarlehen auf 1% der Darlehnssumme. ****Sollzinssatz ab 1,35%, effektiver Jahreszins 1,40%. Die Rate erhöht sich nach Zuteilung im
Bauspardarlehen in Abhängigkeit von dem bis dahin geleisteten Sparanteil. In Verbindung mit dem Abschluss eines Ideal Bausparvertrages. Angebote freibleibend, Stand 04.03.2015
Samira
Heute möchte ich Ihnen unsere
Katze Samira vorstellen. Samira ist schwarz weiß, 7 Monate
alt, kastriert u. geimpft. Sie
wurde mit der Flasche aufgezogen. Die Katzendame lebt
bei uns in einer Katzengruppe,
ist sehr lieb u. verschmust. Für
Samira wünschen wir uns eine
nette Familie, die sie als Wohnungskatze aufnimmt. Auch
sie steht wieder nur stellvertretend für unsere vielen anderen
Katzen.
Näheres zu unserem Tier der
Woche aus dem Tierheim
Nordhausen erfahren Sie im
Programm des OKN auf 100,4
MHz oder bei einem Besuch
im Tierheim Mo - Fr von 9-16
Uhr, Sa von 9-12 Uhr.
Telefonisch erreichen Sie uns
unter 03631/900101.
Birgit Hellrung