AUSGABE Mai 2015 Zu Besuch bei der Mediengruppe Magdeburg 40. Unternehmerfrühstück der Gemeinde Barleben im Druckzentrum Im Frühjahr 2005 wurde in der Gemeinde Barleben die Idee geboren, dass sich einmal im Quartal Unternehmen der Region und die Verwaltung zum Gedankenaustausch treffen, um, so Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bei der Premiere vor zehn Jahren, „auf dem kurzen Dienstweg über Zusammenarbeit und auch mögliche Probleme zu diskutieren“. Das Unternehmerfrühstück ist seitdem zu einem festen Bestandteil des Lebens in der Gemeinde geworden. Am letzten Freitag im April dieses Jahres konnte Barlebens Gemeindeoberhaupt die Teilnehmer zum 40. Unternehmerfrühstück begrüßen. Gastgeber für die Jubiläumsauflage war im Barleber Druckzentrum die Mediengruppe Magdeburg. Und die hatte offensichtlich viel Zeit und Geld in eine Regionalstudie gesteckt und 2576 Einwohner aus dem nördlichen Sachsen-Anhalt befragt und alle Antworten akribisch aufgelistet und zugeordnet. Weil das Wissen um die Region für die Mediengruppe Magdeburg geradezu ein Lebenselixier ist. Damit entstand die aktuell größte Marktforschungsstudie Sachsen-Anhalts. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff eröffnete im Druckzentrum der Verlags- und Druckhaus GmbH das Jubiläums-Unternehmerfrühstück. Fotos: psk Weitaus griffiger und praxisbezogener ging es da schon im Vortrag von Thomas Heidinger zu. Der Leiter Neue Geschäftsfelder stellte die neben Volksstimme und General-Anzeiger an Stellenwert zunehmenden Projekte biber post und biber direkt vor. Die Zustellung von Brief- und mittlerweile Sandra Bernutz präsentierte die Regional-Analyse „mm regioscan“ der Mediengruppe Magdeburg. Thomas Heidinger informierte rund um die biber post und biber direkt auch Paketpost sowie das Versenden von Werbeschriften allgemein und im Direktmarketing hat längst ein beachtenswertes Ausmaß erreicht. Letzteres lässt sich am einfachsten so umschreiben: Wer gerade eine Küche gekauft hat, wird in absehbarer Zeit keine Werbungen aus Küchenstudios in seinem Briefkasten finden. Wir sind auch auf diesem Weg dem gläsernen Menschen ein gutes Stück näher gekommen. Bevor es bei diesem Unternehmerfrühstück um aktuelle Informationen, Fragen und Anregungen ging, informierte Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde, über die 4. Ostfalentage am 30. und 31. Mai. „Wir wollen, dass sich Unternehmen miteinander vernetzen und interessante Wirtschaftskontakte entstehen. Darüber hinaus bieten wir Unternehmen eine Plattform, sich einem breiten Publikum zu präsentieren“, erläutert Sven Fricke das Anliegen. psk Dokumentationsreihe „Unternehmen am Wirtschaftsstandort Barleben“ Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH Wer aus Richtung Magdeburg nach Barleben fährt, dem wird mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal das moderne Druckzentrum der Volksstimme aufgefallen sein. Seit 1994 lässt die Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH in Barleben unter anderem die Tageszeitung „Volksstimme“ drucken. Vorerst als reiner Druckstandort geplant, sitzt seit 1998 auch die Mantelredaktion, zuständig für den überregionalen Teil der „Volksstimme“, in der Verlagsstraße 1 in Barleben. Die Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Heinrich Bauer Verlag KG in Hamburg. Seit Januar 2014 leitet Marco Fehrecke die Geschäfte der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH. Der gebürtige Magdeburger ist seit 21 Jahren in dem Unternehmen tätig und war zuletzt Verlagsleiter der Marketing Service Magdeburg KG, einem Unternehmen der Mediengruppe Magdeburg. Dass an der Spitze des Unternehmens eine Person mit großem regionalen Bezug steht, ist nicht ohne Bedeutung und durchaus ein Zeichen mit Außenwirkung. Dessen ist sich der 40-Jährige bewusst. „Die Volksstimme ist eine Regionalzeitung. Ein größtmöglicher Bezug zur Region ist unabdingbar“, erklärt Fehrecke. „Alle unsere Produkte werden hier in der Region hergestellt“, betont er im Gespräch mit dem Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde Barleben, Sven Fricke. Marco Fehrecke kennt das Geschäft. Er weiß auch um die Entwicklungen in der Zeitungsbranche. Seit Jahren sind die Auflagenzahlen für gedruckte Tageszeitungen in Deutschland rückläufig. Auch die „Volksstimme“ hat in den zurückliegenden Jahren an Druckauflage eingebüßt. Dem stellt die Mediengruppe eine klare Strategie entgegen. So wird das Produkt- und Dienstleistungsportfolio ständig ausgebaut und erweitert. Die Verantwortung für einen Medienverbund wie die Mediengruppe Magdeburg mit etwa eintausend Mitarbeitern und knapp dreitausend Zustellern ist groß. Daher sieht die Unternehmensstrategie eine Verteilung der „Last“ auf viele Schultern vor. „Die Mediengruppe Magdeburg ist breit und crossmedial aufgestellt“, erklärt Marco Fehrecke gegenüber Sven Fricke. Zu den Produkten gehören neben der Tageszei- Marco Fehrecke, Geschäftsführer der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, im Gespräch mit Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde Barleben. Foto: tz tung „Volksstimme“ auch wöchentliche Anzeigenblätter wie der „General-Anzeiger“ und die Kuriere sowie die „biber post“ (Postdienstleistungen) und die Prospektzustellung („biber direkt“). „Die Medienbranche entwickelt sich ständig weiter“, so Fehrecke. 2004 hat das Unternehmen als einer der ersten Verlage in Deutschland mit der digitalen Ausgabe der „Volksstimme“ den e-paper-Markt für sich erschlossen. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt und passte sich dem veränderten Nutzerverhalten an. Die Mediengruppe Magdeburg führte die „Volksstimme digital-App“ ein und bietet somit Nutzern von Smartphones und Tablets eine schnelle und einfache Möglichkeit des Zeitunglesens für unterwegs an. „Natürlich gibt es nach wie vor den klassischen Zeitungsleser, der das Papier in der Hand halten möchte und für den das Zeitunglesen auch mit dem Rascheln von Papier und dem Blättern von Seiten verbunden ist. Fakt ist aber auch, dass die Zahl der ‚Volksstimme e-paper‘-Abonnenten ständig steigend ist und mit der Einführung unserer App nochmal angezogen hat“, sagt der Geschäftsführer. Er weiß, dass es wichtig, ist neue Produkte zu entwickeln, auch um Perspektiven für Mitarbeiter zu schaffen und als Arbeitgeber weiterhin attraktiv zu bleiben. Diesen Geschäftsbereich wird die Verlagsgesell- schaft sukzessive ausbauen. Bei der Frage des Barleber Wirtschaftsförderers nach der Zufriedenheit am Standort Barleben muss Marco Fehrecke nicht lange nachdenken. „Unser Druckhaus in Barleben befindet sich im Zentrum unseres Verbreitungsgebietes. Darüber hinaus ist die infrastrukturelle Situation in Barleben außerordentlich gut. Mit Blick auf die logistischen Prozesse im Hintergrund, war das ein entscheidendes Kriterium bei der Standortwahl.“ Pro Nacht fahren 45 Spediteure das Druckhaus an, laden die Zeitungen ein und bringen sie zu den verschiedenen Verteilstationen, an denen sie die einzelnen Zusteller erhalten. Für den Druck der unterschiedlichen Erzeugnisse benötigt das Druckhaus etwa 200 Tonnen Papier in der Woche, was ebenfalls mit zahlreichen Lieferantenbewegungen verbunden ist. Am Standort Barleben wurden in den letzten Jahren größere Investitionen zur Gewährleistung einer nachhaltigen, zukunftsorientierten und modernen Produktion getätigt. Am 11. Juli dieses Jahres feiert die Mediengruppe Magdeburg das 125-jährige Bestehen der „Volksstimme“. Mit einem großen Jubiläumsfest und einem Tag der offenen Tür wird an die erste Ausgabe am 15. Juni 1890 erinnert. Auch der „General-Anzeiger“ und die „biber post“ feiern mit 25 Jahren bzw. mit 15 Jahren Bestehen ihre Jubiläen. tz Unterhaltsames bei Ostfalentagen Gesprächsrunde in La Pobla de Vallbona mit Bürgermeisterin Mari Carmen Foto: ihk Contelles Llopis und der Delegation aus Sachsen-Anhalt. Wirtschaftsgespräche in Valencia und La Pobla de Vallbona Eine Wirtschaftsdelegation aus Sachsen-Anhalt mit dem Minister für Städteplanung und Verkehr Thomas Webel sowie Siegfried Zander von der IHK besuchte Mitte März Valencia und La Pobla de Vallbona in Spanien. Mit dabei Barlebens Bürgermeister FranzUlrich Keindorff und Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde. Zwischen der Region Valencia und Sachsen-Anhalt und konkret zwischen der Gemeinde La Pobla de Vallbona und der Gemeinde bestehen seit längerem partnerschaftliche Beziehungen. Im MIttelpunkt der viertägigen Reise standen Gespräche zur Vertiefung der wirtschaftlichen Kontakte, Kooperationsvereinbarungen sowie gemeinsame Maßnahmen im Rahmen des Projektes „Horizont 2020“. Bei letzterem handelt es sich um das neue EU-Rahmenprogramm für Forschung und In- novation, wofür im Zeitraum von 2014 bis 2020 rund 77 Milliarden Euro Fördermittel zur Verfügung gestellt werden. Die Förderaktivitäten decken die gesamte Innovationskette ab von der Grundlagenforschung bis hin zur Vorbereitung marktfähiger Produkte und Dienstleitungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen (insbesondere auch kleine und mittlere Betriebe) sowie innovationsrelevante Akteure im weitesten Sinne sind die Zielgruppen des Programms. Die Delegation besuchte in der Gemeinde La Pobla de Vallbona, zu der Barleben seit zwei Jahren gerade in Sachen Vermittlung ausländischer Arbeitskräfte sowie gemeinsamer Klimaschutzprojekte Kontakte unterhält, mehrere Unternehmen, die sich vorrangig auch mit dem Klimaschutz beschäftigen. psk Barleben auf der Hannover-Messe Synergieeffekte und ideale Vernetzung der Technologiebereiche – unter diesem Motto trafen sich vom 13. bis 17. April mehr als 5.000 Aussteller aus 65 Ländern in Hannover zur größten Industrie-Leistungsschau weltweit. Sachsen-Anhalt war auch in diesem Jahr stark vertreten und präsentierte sich vor allem am Gemeinschaftstand des Landes, der durch die Investitions- und Marketinggesellschaft organisiert wurde. 31 der 50 Aussteller aus Sachsen-Anhalt nutzten dieses Angebot in Halle 4. Im Ausland verkaufen möchte auch Fritz Fauter. Mit zwölf Angestellten stellt er in Barleben Industriefilter her, die bei Stahl- und Zementwerken, aber auch in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommen. Oder wie er sagt: „Überall dort, wo es staubt.“ Auf der Messe mit eigenen Ständen vertreten waren die FuelCon AG und die integral systemtechnik GmbH aus Barleben. Zum 24. Mal war die isM integral systemtechnik GmbH als Aussteller in Hannover aktiv. Durchweg positiv – so lautete das Fazit von Geschäftsführer Peter Schreiber. Das Unternehmen konnte mit einer Vielzahl neuer und für die Besucher interessanter Produkte aufwarten, die in Hannover für viele Besucher von Interesse waren. psk Zum 4. Mal wird die regionale Gewerbemesse „Ostfalentage“ im und am Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) im Technologiepark Ostfalen in Barleben veranstaltet. Die Veranstalter wenden sich mit dieser Schau Ende Mai gezielt an Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Ein vielfältiges Rahmenprogramm soll zu einem Besuch animieren. Die Fäden als Veranstalter hat die PeRa GmbH aus Barleben in der Hand. Geschäftsführer Ralf Hesse antwortete auf diese Fragen: 134 Unternehmen, Vereine und Einrichtungen nahmen an der 3. Auflage teil. Welchen Zuspruch erwarten Sie in diesem Jahr? Ralf Hessse: Eine Woche vor Meldeschluss hatten wir uns dieser Marke genähert, so dass ich von einem Zuspruch wie 2013 ausgehe. Leitthema der 4. Ostfalentage ist die Fachkräftesicherung. Was wird dem „normalen“ Besucher geboten? Ralf Hesse: Es gibt am 30. und 31. Mai ein unterhaltsames Rahmenprogramm, bei dem sich vorwiegend Vereine aus der Region präsentieren werden. Dabei gestalten die Organisatoren ein Programm für die ganze Familie. Alle Einzelheiten können übrigens dem beiliegenden Flyer entnommen werden. Was spricht Sie persönlich an? Ralf Hesse: Ich würde gern in die Luft gehen, der Hubschrauberrundflug wäre deshalb für mich persönlich erste Wahl. Ich denke aber, dass auch die Zumba-Party oder die Tombola großen Zuspruch haben. psk IMPRESSUM HERAUSGEBER „WIRTSCHAFT IN BARLEBEN“ Unternehmerbüro der Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße 22 - 39179 Barleben Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Sven Fricke REDAKTION: Thomas Zaschke (tz), Peter Skubowius (psk) DRUCK: Harzdruckerei Wernigerode EKF-diagnostic GmbH feiert „25-Jähriges“ Vom Firmenstart bis zum Weltmarktführer in der Medizintechnik Über 60 Geschäftsfreunde, Partner und Wegbegleiter aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung der Geschäftsführer Richard Evans und Steffen Borlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum der EKF-diagnostic GmbH in Barleben. Unter den Gratulanten Landrat Hans Walker, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, IHK Präsident Klaus Olbricht, der IGZ-Geschäftsführer Dr. Jürgen Ude und Prof. Dr. Marcel Heim von der Universitätsblutbank Magdeburg. Es war wohl kein April-Scherz als am 1. April 1990 die EKF Industrie-Elektronik GmbH durch den Ingenieur Bertold Walter in der heimischen Garage gegründet wurde. In einer Zeit, geprägt vom Geist des Aufbruchs und des Neuanfangs, zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung entstand die kleine Start Up Firma und versuchte mit drei Mitarbeitern, viel Knowhow, Motivation und noch mehr Engagement ihren Platz zu finden. Am Anfang gab es vielerlei Optionen, ehe sich der richtige Weg herauskristallisierte: die Medizintechnik. Bereits 1993 präsentierte die EKF erfolgreich die erste medizintechnische Eigenentwicklung den Glukose Analyzer BIOSEN 5020. Dessen Weiterentwicklungen BIOSEN C line und BIOSEN S line sind bis heute für die wachsenden Umsatzzahlen mitverantwortlich und beispielgebend für die innovative Kraft des Unternehmens. Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Vertrieb: Alles unter einem Dach! Das war die Basis für die rasante Entwicklung der folgenden Jahre. Rasch etablierte sich das Unternehmen mit weiteren „In House Entwicklungen“ wie z.B. dem Hemo Control (zur Hämoglobin Messung). Ihre medizinischen Messgeräte kamen seitdem immer stärker in Laboren, Kliniken, Blutbanken in der Arzt Praxis sowie der Sportmedizin zum Einsatz. So gibt es wohl keinen Olympiastützpunkt in Deutschland, der nicht mit einem BIOSEN Modell oder dem Lactate Scout+ zur Laktat Bestimmung ausgestattet ist. Aber auch international fanden die zuverlässigen Analyzer aus Barleben Anklang, so dass ein weltweites Händlernetz aufgebaut werden konnte, zu dem heute Geschäftsführer Steffen Borlich (Mitte) nahm die Glückwünsche von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros, zum 25-jährigen Jubiläum entgegen. Foto: R. Klaus über 70 Händler gehören. 2010 wurde in der Geschichte des Unternehmens, das mittlerweile einen Jahresumsatz von 11 Millionen Euro erwirtschaftete und 100 Mitarbeiter beschäftigte, ein entscheidendes Jahr. Eine englische Investmentgruppe übernahm die wirtschaftlich souveräne EKF diagnostic GmbH und integrierte sie als ersten Baustein in die neu gegründete Aktiengesellschaft EKF Diagnostics Holdings plc. In den Jahren 2011 - 2014 implementierte die EKF Diagnostics Holdings plc eine Vielzahl von Hochtechnologie-Unternehmen. Darunter einige weitsichtige Investitionen in die Zukunft der Firmengruppe. Den Blick nach vorn gerichtet, wurde nicht nur an der Erweiterung des Produkt Portfolios gearbeitet, sondern auch in junge Forschungs- und Entwicklungsfirmen mit Produkten und Technologien der nächsten Generation investiert. Die EKF-diagnostic GmbH in Barleben hat sich seit 2010 innerhalb der Unternehmensgruppe als dominierender Produktions- und Logistikstandort durchgesetzt, was u.a. zum Bau eines Service und Logistikzentrums (2012/2013) sowie eines Büround Produktionsgebäudes (2014/2015) und zur Aufstockung des Personals auf 150 Mitarbeiter führte, um den wachsenden Anforderungen des Marktes und der Unternehmensgruppe gerecht zu werden. Seit vielen Jahren engagiert sich EKF in Sachsen Anhalt auch gesellschaftlich auf vielfältige Weise u.a. als Club 100 Mitglied beim SCM oder im Rahmen eigener Projekte und Aktivitäten z.B. im Kinder- und Jugendsport, in der Blutspende und Diabetes Prävention. So wurde zum Beispiel 2013 das Sportsponsoringprojekt „Mein Blut meiner Mannschaft“ ins Leben gerufen. Hier können sich Kinder- und Jugendgruppen aus Vereinen oder Schulen anmelden und mitmachen. Die Mannschaft, welche die meisten Blutspender findet, gewinnt den EKF Blutspendepokal und 1.000,- €. In diesem Jahr gibt es noch zusätzliche Preise in Höhe von 660 und 400 Euro.(Weitere Informationen unter MeinBlutmeinerManschaft.blogspot.de). Diabetes Prävention in Sachsen Anhalt ist ein weiteres wichtiges Thema, welches die EKF bearbeiten möchte. Ziel des Unternehmens ist es in Sachsen Anhalt, dem Bundesland mit der höchsten Diabetikerrate, die Diabetes Prävention z.B. durch die Einführung eines Diabetes Screenings zu unterstützen. ekf Symacon erhält den FDP-Unternehmerpreis Die Barleber Symacon GmbH ist Träger des FDP-Unternehmerpreises 2014. Mitte April dieses Jahres überreichten die Börde-Liberalen beim Vorjahressieger Auto März Fahrzeugtechnik und Anlagen GmbH die Auszeichnung, die sie alljährlich an Unternehmen des Landkreises vergeben, an die Geschäftsführer Dr. Detlef Mlynek und Bernd Annecke. In seiner Laudatio betonte Ehrengast Dr. Horst Rehberger (von 1990 bis 1993 und 2002 bis 2006 Wirtschaftsminister des Landes SachsenAnhalt) wie wichtig es ist, dass Persönlichkeiten öffentlich geehrt werden, die dafür sorgen, dass es in Sachsen-Anhalt wirtschaftlich aufwärts geht. „Die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und der persönliche Wohlstand eines jeden Einzelnen hängt davon ab“, so Rehberger. „Die Jury hat es nicht leicht gehabt bei den vielen guten Vorschlägen. Es gab aber dennoch schnell einen klaren Konsens und die Entscheidung war einmütig.“ Die Arbeit der Geehrten bezeichnete der Jurist als Paradebei- Bei der Preisverleihung in der Auto März Fahrzeugtechnik und Anlagen GmbH: René Gehre, Bernd Annecke, Dr. Detlef Mlynek, Frank Sitta, neuer Landesvorsitzender der FDP Dr. Horst Rehberger, Franz-Ulrich Keindorff, Günter März (von links). Foto: Lydia Krüger spiele für unternehmerisches Denken und Handeln. Das Unternehmen, das bereits über 40 Jahre besteht, fertigt Sondermaschinen nach Kundenwunsch. Symacon beschäftigt 70 Mitarbeiter zählt namenhafte Firmen wie VW, Deutsche Bahn oder Bosch zu seinen Kunden. Um steigende Aufträge abzuarbeiten, wurde im Vorjahr eine weitere Montagehalle in Barleben errichtet. psk Werbung 1. Bogenpokal Im Mai am Jersleber See 7. Firmenstaffel Der Schützenverein in Barleben hat sein Angebot erweitert und in diesem Jahr das Bogenschießen ins Programm aufgenommen. Und da machen die Barleber gleich Nägel mit Köpfen und veranstalten einen 1. Bogenpokal-Wettkampf. Dies am 23. Mai ab 10 Uhr auf der Anlage des Schützenvereins.. Wer sich also fürs Bogenschießen interessiert, wendet sich an den Vereinsvorsitzenden Ulrich Dürrmann unter Telefon 039203/604 38. Für den Monat Mai gibt es am Erholungszentrum Jersleber See zwei Veranstaltungen anzukündigen. Tanzbegeisterte sind am Sonnabend, 23. Mai, zum Pfingsttanz eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr. Wer gern stöbert oder selbst verkauft, ist am Sonntag, 24. Mai, auf dem Trödelmarkt auf dem Campingplatz Jersleber See genau richtig. Begonnen wird um 10 Uhr. Die Standgebühr beträgt drei Euro. Weitere Informationen gibt es unter www.camping-ok.de. Die Anmeldephase für die 7. Firmenstaffel Magdeburg läuft auf Hochtouren. Am 9. Juli gehen 5000 Läufer bzw. 1000 Teams von Unternehmen aus Magdeburg und der Umgebung, unter ihnen auch wieder zahlreiche Staffeln aus Barleben, jeweils auf einer 3-Kilometer-Strecke im Elbauenpark an den Start. Wie im Vorjahr erhalten. Mehr zur Firmenstaffel, die unter dem Motto „Laufen. Motivieren. Netzwerken.“ organisiert wird, ist im Internet unter www.firmenstaff zu erfahren. Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni 2015: 26. Mai Werbung Heimkehr Bestattungshaus Friede Ihr Vertrauen ist uns Verpflichtung Tag & Nacht Breiteweg 118 a – 39179 Barleben Tel. 039203 / 7 54 67 Urlaub... ...aber preiswert !! 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