MITTELLANDKURIER MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN • AUGUST 2015 VORAUSGESCHAUT AUFGESTIEGEN GEFEIERT Beim Transfer von Modellprojekten zur Meisterung des demografischen Wandels möchte die Gemeinde Barleben Schrittmacherdienste leisten. Seite 3 Die Fußballer des FSV Barleben beendeten die zurückliegende Saison als Landesmeister und starten am 14. August in die Oberliga Süd. Seite 14 An drei Tagen feierten Einwohner und Gäste das 1050-jährige Jubiläum Ebendorfs. Höhepunkt des Jubiläums war ein großer Festumzug. Seiten 16/17 2 Im Blickpunkt Wittmund feierte seinen 45. Bürgermarkt Im Juli feierten die Wittmunder ihren 45. Bürgermarkt. Bürgermeister Rolf Claußen hob beim traditionellen Empfang der ehemaligen Schirmherren im Rathaus den Zusammenhalt innerhalb Wittmunds hervor und lobte einmal mehr die Partnerschaft mit Barleben. Zeit nahm sich der Bürgermeister für eine Laudatio auf alle anwesenden Schirmherren des seit 1971 veranstalteten Bürgermarktes. Zu ihnen gehört auch Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der wieder einmal Station in Friesland machte. Barlebens Gemeindeoberhaupt wurde 2011 diese Ehre zuteil, als zum ersten Mal ein Schirmherr aus der Fremde das Amt übernahm. Seitdem ist es auch üblich, dass Strickomas der Barleber Begegnungsstätte den grünen Schirm mit roten und gelben Stoffstreifen, angelehnt an das Wittmunder Wappen, verzieren. Zu jedem Wittmunder Bürgermarkt liefern die Strickomas die farbigen Stoffstreifen mit dem Namen des aktuellen Schirmherren. Begleitet wurde der Bürgermeister von Dieter Montag vom IDOL-Verein, der mittlerweile ein ebenso gern gesehender Gast des Wittmunder Bürgermarktes ist. psk Beim Bürgermarkt in Wittmund festgehalten: Bürgermeister Rolf Claußen, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der neue Schirmherr Carsten Rinne von der Sparkasse LeerWittmund, Wittmunds Barleben-Beauftragter Günter Hille und Dieter Montag vom Barleber IDOL-Verein. Foto: privat IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße 22 - 39179 Barleben Tel. 039203.565-0 · Fax 039203.565-2801 Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg 8 · 39291 Lostau Tel. 039222.2104 · 0171/5375594 E-Mail [email protected] Ein großes Jubiläumsfest hat die Volksstimme Mitte Juli im Druckzentrum an der Barleber Verlagsstraße gemeinsam mit ihren Lesern gefeiert. Bei der Kinderparty, vor der Talkshow-Bühne und bei Rundgängen durch Redaktion und Druckerei trafen sich Zeitungsmacher mit Zeitungslesern. Zum 125-jährigen Jubiläum der Zeitung nahm Marco Fehrecke, Geschäftsführer der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, auch die Glückwünsche der Gemeinde Barleben entgegen, die Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Wirtschaftsförderer Sven Fricke überbrachten. Auch das Unternehmerbüro der Gemeinde war auf dem Druckereigelände mit einem Informationsstand vertreten. Foto: tz Fotos auf S. 1: Der Kultur- und Geschichtsverein beim Festumzug zum Ebendorfer Jubiläum. Abiturienten des Ecole-Gymnasiums feiern ihren Abschluss. Kinder der EbenFotos: psk dorfer Kita konnten auf Lammerts Erdbeerfeld sammeln. Gemeinde Barleben AUTOREN DIESER AUSGABE skr – Steven Kraft, tz – Thomas Zaschke DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/14 - 38855 Wernigerode Tel. 03943.54240 · Fax 03943.542499 E-Mail [email protected] LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4600 Im Blickpunkt 3 TRAMP - Transfer von Modellprojekten Barleben möchte die besten Demografie-Erfahrungen bündeln Langfristig betrachtet ist die Bewältigung des demographischen Wandels im ländlichen Raum eines der zentralen Themen unserer Zeit. Vor dem Hintergrund des drohenden Bevölkerungsrückganges und der sich ändernden Altersstruktur hat die Gemeinde Barleben gemeinsam mit der Niederen Börde ein Demographie-Projekt ins Leben gerufen und dabei Schrittmacherdienste in Sachen demografischer Wandel geleistet. Mittlerweile gibt es in SachsenAnhalt, das wie kaum ein anderes Bundesland vom demografischen Wandel betroffen ist, zahlreiche Demografieprojekte. Es bestehen bereits unzählige kleinere und größere lokale Projekte und Initiativen, die den Auswirkungen des Demografischen Wandels entgegenwirken. Dabei ist es häufig so, dass „das Fahrrad neu erfunden“ wird, anstatt eine geeignete Adaption bestehender Erfahrungen zu nutzen. Bei qualifizierter Betrachtung ergeben sich vielfältige Potenziale für die Übertragbarkeit solcher „Modellprojekte“ auf andere Regionen. Momentan fehlt es jedoch an geeigneten Strukturen, um diesen Transfer solch erfolgreicher Projekte in der Praxis zu realisieren. Deshalb möchte die Gemeinde Barleben einen Schritt weitergehen und bei Bewilligung entsprechender Fördermittel das Projekt TRAMP, den Transfer von Modellprojekten innerhalb Sachsen-Anhalts, anschieben. Was fehlt, das zeigte gerade der 3. Demografie-Kongress des Landes Sachsen-Anhalt, sind das ausreichende Wissen über erfolgreiche „Modellprojekte“, die Kenntnisse zu den Bedingungen für eine Übertragbarkeit, die Möglichkeiten für einen zielorientierten, qualifizierten Austausch über die Grenzen der Landkreise hinweg. Hier setzt TRAMP an. Es geht um eine verbesserte Kommunikation, eine systematische Erfassung und Klassifizierung erfolgreicher Umsetzungen und die konkrete Hilfestellung für die Nutzung vorhandener Potenziale. Die Gemeinde Barleben will hier ansetzen und 1. ihre bereits bestehenden Projekte weiter voranbringen und ausweiten; 2. bestehende oder abgeschlossene BestPractice-Projekte aus Sachsen-Anhalt auf Übertragbarkeit prüfen und in Modellprojekte überführen und 3. in den Austausch mit anderen Gemeinden/Landkreisen treten, um den Transfer Mittellandkurier • August 2015 von Modellprojekten praxisnah und nachvollziehbar zu machen. Die Gemeinde Barleben verfolgt mit dem Projekt folgende Ziele: – Erhöhung der interkommunalen Vernetzung mit dem Ziel, die Sichtbarkeit von Best-Practice-Modellen zu erhöhen und deren Übertragung in andere Regionen zu unterstützen, um die Wirtschaftskraft in ländlichen Regionen und die Vernetzung zu steigern; – Entwicklung von Handlungskonzepten zu Maßnahmen der Sicherung der Lebensqualität im ländlichen Raum; – Erhöhung des Image der Gemeinde im Speziellen und des Landes Sachsen-Anhalt im Besonderen als besonders aktiver und innovativer Akteur im Umgang mit den Herausforderungen des demografischen Wandels. Das Projekt soll in fünf Phasen durchgeführt werden: 1. Projektplanung: Evaluierung, Analyse und Validierung von bestehenden Best Practice Projekten (2 Monate) 2. Aufbereitung zur Übertragbarkeit, Ent- wicklung von Kurzleitfäden (2 Monate) 3. Akquise und Ansprache potentieller Anwender (3 Monate) 4. Transfer: Dialog/ Austausch mit Akteuren/Zielgruppe (3 Monate) 5. Handlungsempfehlungen für Modellregionen (2 Monate) Aus dem Projekt „Demografiestrategie Entwicklungsnetzwerk Barleben + Niedere Börde“ bestehen in der Gemeinde Barleben neben der Steuerungsgruppe acht Arbeitsgruppen zu Themenschwerpunkten des Demografischen Wandels. Hier arbeiten Ehrenamtliche an den Zielen der jeweiligen Arbeitsgruppen. Diese sind unbedingt in den Projektverlauf einzubinden, da sie über entsprechende Erfahrungen aus bereits realisierten Projekten verfügen und den Transfer von Modellprojekten mit ihrem Wissen unterstützen können. Die Gemeinde Barleben wird im Rahmen des Projektes mit Akteuren bisheriger Projekte der Gemeinde und der Nachbargemeinden zusammenarbeiten bzw. diese eng in den Projektverlauf einbinden.. psk In einer groß angelegten Studie hat die Bertelsmann-Stiftung die zahlenmäßige Entwicklung der Bevölkerung für Städte und Gemeinden bis zum Jahr 2030 berechnet. Der Studie nach werden in Deutschland im Jahr 2030 nur noch 79,97 Millionen Menschen leben, 0,7 Prozent weniger als im Jahr 2012. Dabei gestaltet sich der Bevölkerungsrückgang geografisch sehr unterschiedlich. Während Städte wachsen, dünnt der ländliche Raum aus. Damit die Folgen des Bevölkerungsrückganges für Kommunen im ländlichen Raum nicht so dramatisch werden, besteht die Aufgabe darin, die demografische Entwicklung zum Leitthema zu machen und mit konkreten Maßnahmen und Projekten z. B. zur Gesundheitsversorgung in erreichbarer Nähe und zur Einrichtung flexibler Mobilitätsangebote zu untersetzen. Grafik: tz 4 Im Blickpunkt Kinder werden wieder in Ebendorf betreut Die Gemeinde Barleben hat die Kindertagesstätte „Gänseblümchen“ wieder in Betrieb genommen. Seit dem 13. Juli dieses Jahres werden die 96 Jungen und Mädchen wieder in der Einrichtung in Ebendorf betreut. Am Morgen war Bürgermeister FranzUlrich Keindorff vor Ort und verschaffte sich einen Eindruck vom Geschehen. „Bis auf wenige Kleinigkeiten, die noch in Kartons verpackt sind, ist alles wieder an seinem Platz“, erklärt die stellvertretende Leiterin Gudrun Herrmann. Große Freude herrscht vor allem darüber, dass die Erzieher und die Kinder wieder unter „einem Dach“ sind. Seit Anfang April dieses Jahres waren bis auf eine Gruppe alle Kinder aus der Kindertagesstätte in Ebendorf in drei Einrichtungen in der Ortschaft Barleben untergebracht. Die Einrichtung in Ebendorf war von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff vorsorglich geschlossen worden, nachdem an einigen Stellen im Hauptgebäude Staubproben mit Mineralfasern gefunden worden. Der anfängliche Verdacht der Gesundheitsgefährdung durch aus Dämmmaterial freigesetzte Mineralfasern hatte sich jedoch nicht bestätigt. Allerdings wurde bei Raumluftmessungen in dem Gebäude eine erhöhte Faserkonzentration in einem Gruppenraum festgestellt, woraufhin die Am ersten Tag der Wiederinbetriebnahme der Kita in Ebendorf besuchte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff die Einrichtung und sprach mit der stellvertretenden Leiterin Gudrun Herrmann. Foto: tz Gemeinde durch Fachfirmen die Kassettendecke und die darüber liegende Mineralwolle entfernen sowie die Deckenhohlräume und die Tragkonstruktion reinigen ließ. Anschließend ist eine neue Kassettendecke eingebaut worden. Mittels einer abschließenden Raumluftmessung wurde das Ergebnis nach der Sanierung und der Reinigung kontrolliert. Nach den Arbeiten lag die Faserkonzentration in den Räumen Modell der neuen Ebendorfer Kita So soll sie aussehen, die neue Kita in der Ortschaft Ebendorf. Während einer Informationsveranstaltung wurde den anwesenden Eltern sowie den Erzieherinnen der Kita Ebendorf von Architekt Michael König das Gebäude- und Raumkonzept der neu zu errichtenden Kindertagesstätte vorgestellt. Beim geplanten Neubau handele es sich um ein modernes, zeitgemäßes Gebäude auf zwei Ebenen mit großen Glasflächen an den Seitenfronten. Für die Gestaltung bzw. Ausgestaltung des Raumkonzeptes gibt es bereits konkrete Gemeinde Barleben Vorstellungen, wie die Kita-Leiterin Inken Schuchardt bestätigte. In die untere Etage sollen zwei Gruppenräume mit seperaten Schlaf- und Waschräumen für die Kleinsten Einzug halten. Im Obergeschoss soll es neben den Gruppenräumen ein Sport- und Bewegungsraum, eine Kinderküche, ein Musik- und Sinnesraum sowie einen Werkraum gebebn. Das angestrebte Objekt wird nach Vorstellungen der Planer ca. 3,1 Millionen Euro kosten und könnte bei der nötigen Zusage von Fördermitteln aus dem Programm Stark III Ende 2017 stehen. psk mit 20 Fasern/m³ Raumluft bzw. 41 Fasern/m³ Raumluft und 78 Fasern/m³ Raumluft deutlich unter der Faserkonzentration der Außenluft mit 100 Fasern/m³. Im Rahmen einer Infoveranstaltung am 6. Juli wurden die Eltern bereits über die Ergebnisse der abschließenden Raumluftmessung und die Wiederinbetriebnahme der Einrichtung am 13.07.2015 informiert. tz ABO-Wind-AG spendet für Kita Mit großer Freude hat Marcel Leon, Vorsitzender des Elternkuratoriums der Kita „Gänseblümchen“ vom technischen Leiter der Firma ABO-Wind-AG, Matthias Neuss, eine Spende entgegengenommen. Die 310 Euro sind die Einnahmen aus den Geschicklichkeitsspielen, die das ortsansässige Unternehmen anlässlich der 1050-Jahrfeier organisiert hatte. Mit einem mobilen 20-TonnenBagger gingen die Teilnehmer auf „Entenfang“. Außerdem mussten mit dem Greifer Bälle in verschieden farbige Eimer geworfen und dann noch Reifen gestapelt werden. Für den Spaß war eine Startgebühr von 5 Euro zu zahlen. „Die 72 Teilnehmer und die Zuschauer waren gleichermaßen begeistert“, so Matthias Neuss. Daneben hatte der Betreiber einer Bio-Gas-Anlage, die seit 2011 in Betrieb ist, auf dem Festplatz sämtliche elektrotechnischen Dienstleistungen kostenfrei übernommen. Das Unternehmen hatte übrigens vor kurzem diverse Tonnen Sand für den Spielkasten spendiert. R. Malsch Im Blickpunkt Barleben zum 9. Mal Workcamp-Gastgeber Frank Nase, Mitarbeiter aus dem Sozialbereich der Gemeidneverwaltung, begrüßte am 27. Juli im Ratssaal die Teilnehmer des diesjährigen Workcamps des ijgd. Die 10 Teilnehmer, die am Jersleber See untergebracht sind und auch dort zu Verschönerungsund Pflegearbeiten eingesetzt werden, kommen aus Dänemark, Russland, Südkorea, Belgien, Spanien, BosnienHerzegowina und Deutschland. Am 15. August kehren die Teilnehmer in Die Teilnehmer am diesjährigen Workcamp in Barleben. Foto: psk die Heimat zurück. tungsort. Die Jugendlichen werden am Organisiert werden die Workcamps in ganz Deutschland vom internationalen Jugendge- Jersleber See sechs Stunden täglich arbeiten und sich danach in der Region ummeinschaftsdienst (ijgd). Barleben ist mittschauen. lerweile das neunte Jahr in Folge Veranstalpsk 40 Jahre Jugendfeuerwehr Meitzendorf Die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf feierte vor einigen Wochen ihr 40-jähriges Bestehen. Dazu stellten Jugendfeuerwehrwart Steven Kraft und seine Stellvertreterin Anika Gotthardt ein buntes Programm zusammen. In seiner Rede ging Steven Kraft auf die Bedeutung und das Engagement der Jugendfeuerwehr ein. So wird neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung vor allem die allgemeine Jugendarbeit vorangetrieben. Die Jungen und Mädchen lernen nicht nur, wie man Feuer löscht, Stiche und Bunde fertigt und Menschenleben rettet, sie erfahren auch, was Kameradschaft bedeutet. Daher kann die Jugendfeuerwehr Mittellandkurier • August 2015 Meitzendorf auf zahlreiche Titel, wie den "Kreismeister im Löschangriff Nass" 2007 und 2012, der erfolgreichen Teilnahme an der Leistungsspange sowie auf weitere Titel im sportlichen Bereich zurückblicken. Ebenso fanden Ausflüge zu umliegenden Organisationen, ein jährlicher Kegelabend sowie Kameradschaftstage statt. Weiterhin gestalten die derzeitig 22 Jugendlichen die Kultur bei zahlreichen Brauchtumsveranstaltungen mit. Abschließend ging der Jugendfeuerwehrwart auf die geschichtlichen Werdegänge der Jugendabteilung ein und dankte dabei die Arbeit der vorherigen Verantwortungsträger. In den Grußworten der Ehrengäste lobten auch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Frank Nase, Verantwortlicher für Feuerwehrangelegenheiten in der Gemeinde, sowie Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens die ausgezeichnete Jugendarbeit und das Engagement der Kinderund Jugendlichen der Meitzendorfer Wehr und freuen sich auf weitere 40 Jahre interessante Aktivität. Das Jubiläum rundeten ein Wettkampf der Jugendfeuerwehren und ein Tag der offenen Tür ab. skr 5 GEMEINDERAT BARLEBEN Neue Führung in der Meitzendorfer Wehr Bevor die Gemeinderäte in die Sommerpause gingen, hatten sie am 25. Juni ein umfangreiches Pensum zu bewältigen. An dieser Stelle noch einige Ergänzungen zur Sitzung des Gemeinderates vom 25. Juni. Veränderungen gab es bei der Freiwilligen Feuerwehr. Mirko Gericke wurde als Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Meitzendorf und als stellvertretender Gemeindewehrleiter berufen und dies gleichzeitig in ein Ehrenbeamtenverhältnis von sechs Jahren. Kamerad Steven Kraft wurde als stellvertretender Ortswehrleiter in Meitzendorf in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Angenommen wurde vom Gemeinderat an diesem Tag auch die Empfehlung des Betriebsleiters Wohnungswirtschaft, die Grundstücke Magdeburger Straße 15 bis 18 im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung zu verkaufen. Beschlossen wurden wie im letzten Heft erwähnt, weiterhin mehrere Änderungen von Bebauungsplänen in den Ortschaften Barleben und Meitzendorf. Darunter war der Vorentwurf für das geplante Baugebiet „Schinderwuhne Süd“. Um Baurecht für das Areal zu schaffen, wurde ein vorzeitiger B-Plan mit der Nr. 31 auf den Weg gebracht. Beschlossen wurde auch die Satzung über das Wahlverfahren zu den Elternvertretungen für die Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben. Diese Satzung finden sie in dieser Ausgabe im angefügten Amtsblatt wieder. Beschlossen hat der Gemeinderat weiterhin eine Kooperationsvereinbarung mit dem Heimatverein Barleben. Damit wurde zugleich untermauert, dass die Heimatstube in der Ortschaft Barleben als öffentliche Einrichtungen zu führen ist. psk 6 Im Blickpunkt 4. Klassen beenden ersten Schulabschnitt Im Rahmen des diesjährigen Musik-Kunstprojektes der 10. Klassen des Internationalen Gymnasiums „Pierre Trudeau“ führten die Schüler ein Musik-Kunst-Projekt auf. Thematisch handelte es sich um ein Mädchen, welches dem hektischen und stressigen Alltag entfliehen will. Hierbei durchquert sie verschiedene Welten, erlebt spannende Abenteuer und findet letztlich zu sich selbst. Das Projekt stand unter dem Titel „Verzauberte Welten“ (Enchanted Worlds). Auf dem Foto die Theatertruppe der 10. Klassen. Foto: Ecole Lob für Barlebens Gymnasiasten Mit besten Ergebnissen wurden die Abiturienten des Jahrganges 2015 Anfang Juli mit der Übergabe der Zeugnisse und der deutsch-französischen AbiBac-Befähigungen im Internationalen Gymnasium „Pierre Trudeau“ in Barleben verabschiedet. Mit dem deutsch-französischen AbiBac, das zum dritten Mal am Internationelen Gymnasium vergeben wurde, können die Absolventen des Gymnasiums sich auch um Studienplätze in Frankreich bewerben. Schulleiter Dr. Michael Kleinen betonte in seiner Ansprache die hervorragenden Ergebnisse: „Es ist nicht nur die Tatsache, dass drei Schülerinnen des Jahrganges das Traumergebnis von 1,0 erreicht haben - auch das landesbeste Gesamtergebnis von 1,88 zeigt uns, dass sich das Internationale Gymnasium Pierre Trudeau dauerhaft in der Leistungsspitze der Schulen Sachsen-Anhalts etabliert hat.“ Die Abiturienten, gekleidet in traditionelle rote Talare mit Doktorhüten, ließen es sich nicht nehmen, sich an diesem großen Tag mit dem traditionellen in-die-Luft-Werfen ihrer Hüte fröhlich von ihrer Schule zu verabschieden (siehe Foto Seite 1. psk Volkshochschule in Barleben Dauer: 9 Termine, 24 UE, 72 Euro Kurs-Nr.: N152406240 Französisch lernen - Jetzt! (A1/1) In diesem Anfängerkurs erwerben Sie einen Grundwortschatz der französischen Sprache, mit dem Sie sich in einfachen Situationen verständigen können. Ort: Barleben, Ganztagsschule Beginn: Mi, 23.09.2015, 18.00 - 19.30 Uhr Dauer: 11 Termine, 22 UE, 66 Euro Kurs-Nr.: N152408111 Englisch - Jetzt! (A1/1) In diesem Anfängerkurs erwerben Sie einen Grundwortschatz der englischen Sprache, mit dem Sie sich in einfachen Situationen verständigen können. . Ort: Barleben, Ganztagsschule Beginn: Mi, 09.09.2015, 17.30 - 19.00 Uhr Dauer: 11 Termine, 22 UE, 60 Euro Kurs-Nr.: N152406112 English - fit for every day (A2/4) Dieser Kurs baut auf guten Vorkenntnissen auf und führt Sie zum Kompetenzniveau. Ort: Barleben, Ganztagsschule Beginn: Mi, 14.10.2015, 18.00 - 20.00 Uhr Gemeinde Barleben Anmeldungen und Informationen unter der Rufnummer 03904/72407260, schriftlich an Kreisvolkshochschule Börde, Warmsdorfer Straße 20, 39340 Haldensleben, per E-Mail an [email protected] oder online auf www.boerdekreis.de/kvhs. Für 41 ehemalige Grundschüler der 4. Klassen endete mit diesem Schuljahr der erste Abschnitt ihrer Schulbildung. Die Mädchen und Jungen der Barleber Grundschule erhielten zu ihrem Grundschuldiplom wieder eine versilberte Münze zur Erinnerung. Von den 41 Schülern wechseln 18 auf ein Gymnasium, 16 gehen zur Gutenbergschule nach Wolmirstedt und lediglich sieben besuchen fortan die Ganztagsschule in der Feldstraße in Barleben. Die Schüler der drei vierten Klassen der Internationalen Ecole-Grundschule verabschiedeten sich mit dem traditionellen Ausläuten. Der Großteil von ihnen kehrt nach den Ferien Ende August in die Barleber Bahnhofstraße zurück, wo sie fortan das Internationale Gymnasium „Pierre Trudeau“ besuchen. psk Ecole-Grundschüler technisch versiert Im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft in Magdeburg fand auch ein Konstruktionswettbewerb für Studierende, Schüler und Azubis auf dem Campus Herrenkrug statt. Es musste Wasser aus zwei Tonnen über ein drei Meter hohes Netz in einen anderen Behälter befördert werden. Die Konstruktion war eigenständig auszutüfteln und zu bauen. Am Wettberb nahm die Klasse 1a der Ecole-Grundschule aus Barleben teil. Es waren die einzigen Schüler, die gegen Studenten antreten mussten. Die Schüler gingen mit viel Elan und unter großem Beifall an die Aufgabe und erfüllten sie sehr gut. Ihre Konstruktion war bestens durchdacht. Dafür erhielten sie den Preis für die „Beste technische Lösung“. psk Sportliche Ehrung für Ganztagsschule Die Barleber Ganztagsschule wurde vom Landessportbund Sachsen-Anhalt für außergewöhnliche Leistungen im Sportabzeichenwettbewerb geehrt. Lob dabei erhielten auch die Sportlehrer der Ganztagsschule, die diesem Wettbewerb an der Schule große Aufmerksamkeit entgegen gebracht haben. Günter Wielinski, KSB-Vizepräsident Breitensport, sprach von einem Weckruf für andere Schulen im Landkreis Börde. psk Im Blickpunkt 7 Colbitzerin wird die 20. Heidekönigin Nach der Wahl der 20. Heidekönigin (v.l.): Nicole Bosse (Geschäftsführerin Tourismusverband Colbitz-Letzlinger Heide), Liv Eich (neue Heidekönigin), Heidekönigin Julia I., Thomas Schmette (Vorstandsvorsitzender Tourismusverband und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Elbe-Heide), Franz-Ulrich Keindorff (stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Bürgermeister Barleben). Im Hintergrund Mitglieder des Bergmannvereins Zielitz e.V. „Scholle von Calvörde“. Foto: Tourismusverband Im Rahmen der 1050-Jahr-Feier von Groß Ammensleben wurde Ende Juni die 20. Königin der Colbitz-Letzlinger Heide gewählt. Drei Bewerberinnen bewarben sich um das einjährige Amt der Heidekönigin. Liesa-Marie Krabbe aus Barleben und Jacqueline Klatt aus Meitzendorf hatten sich dabei mit der Colbitzerin Liv Eich auseinanderzusetzen. Am Ende behauptete sich knapp die 18-jährige Liv Eich, die in der Gunst der 315 Gäste, die sich am Wettbewerb beteiligten, am höchsten stand. Die 20. Heidekönigin wird am 12. September ab 13 Uhr im Colbitzer Volkshausgarten im Rahmen des Heide- und Bockbierfestes der Heidebrauerei gekrönt und löst die Barleberin Julia I. ab, die das Amt ein Jahr lang inne hatte und mit vielen guten Erinnerungen ausscheidet. psk Ende 2016 soll der Bau von Africambo 2 fertig sein Der Zoo Magdeburg ist seit Jahren regelrecht in Bewegung. Zahlreiche Projekte wurden bereits umgesetzt. Allein die enorme Resonanz der Besucher auf die neue Menschaffenanlage haben wir mit Genugtuung registriert. Direkt gegenüber der neuen Gastronomie, in südlicher Richtung befindet sich das alt ehrwürdige Dickhäuterhaus, das in diesem Jahr eine ganz besondere Wandlung erleben wird. Dass dieses sehr präsente Gebäude im Zentralbereich des Zoos weiterhin eine Nutzung erfährt, verdankt es dem Umstand, dass wir Ausweichflächen für die Lagerung von Heu und Stroh dringend benötigen. Africambo 2 ist das größte Bauprojekt nach der Errichtung des Zoos vor 65 Jahren, welches derzeit entsteht. Ohne die bisherigen Neuanlagen und die darin lebenden Tiere in den Schatten stellen zu wollen, werden die Elefanten und das dazugehörige Projekt von den Besuchern aus nah und fern am sehnlichsten erwartet. Mit der Realisierung bis Ende 2016 erfährt der Zoo damit auch seine größte Erweiterung tiergärtnerisch genutzter Fläche, denn die ca. 1,5 Hektar wurden bisher ausschließlich als Wirtschaftshof, Durchgangsstraße für den öffentlichen Verkehr und Besucherparkplatz genutzt. Neben den Elefanten sollen eine ganze Reihe weiterer Tierarten in das Areal einziehen, wie u.a. afrikanische Wildhunde, Grüne Meerkatzen, Kap-Warane, Warzenschweine, Schakale, Webervögel, Zebramangusten oder Klippspringer. Besonders erfreulich ist die über einen EUStrukturfonds finanzierte Africambo ErlebMittellandkurier • August 2015 niswelt neben dem neuen Elefantenhaus. In diesem Gebäude wird eine Dauerausstellung zum Afrikanischen Elefanten zu sehen sein, ist aber auch gleichzeitig ein Veranstaltungsort für ein vielfältiges Angebots unterschiedlicher Events rund um die Themen Kultur(austausch), Vorträge, Umweltbildung sowie Gastronomie. Nach Eröffnung von Africambo 2 wird das größte Investitionspaket seit Bestehen des Zoo Magdeburg umgesetzt sein. Im Jahr 2006 erfolgte der dafür notwendige Startschuss der beiden Gesellschafter des Zoos, der Stadt Magdeburg und der Gemeinde Barleben, wofür wir uns als gesamtes Zooteam und dem uns entgegengebrachten Vertrauen an dieser Stelle ausdrücklich bedanken wollen. Die Etablierung sowie der Ausbau des Zoos als regionale und überregionale Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtung ist ein wesentliches Ziel unserer Arbeit und ist im Jahre seines 65. Geburtstags noch nicht (ganz) abgeschlossen. Seien Sie weiterhin live dabei und erleben Sie, wenn der „Zoo der Zukunft“ in Magdeburg entsteht. Dr. Kai Perret 8 Im Blickpunkt Eintracht-Kegler beenden Saison auf Platz 5 In der Verbandsliga Sachsen-Anhalt beendeten die Bohle-Kegler der SG Eintracht Ebendorf die Saison auf dem 5. Platz. Am letzten Spieltag unterlag Eintracht bei Eintracht Derenburg mit 5146:5308. psk Auch Barlebens Skatspieler schafften Oberliga-Aufstieg Zum 41. Unternehmerfrühstück der Gemeinde konnte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gemeinsam mit Gastgeber Michael Weigel die Vertreter örtlicher und regionaler Firmen und Verbände in den Räumlichkeiten der ITB Industrietechnik Barleben GmbH begrüßen. Das junge Unternehmen ist Spezialist für Industrieanlagenbau und wurde am 4. Juli 2011 mit acht Mitarbeitern gegründet. Foto: psk Schul- und Kita-Landschaft in der Diskussion Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung der Gemeinde hat die Verwaltung u.a. den Vorschlag unterbreitet, das Schulgebäude in der Feldstraße durch die Ganztags- und die Grundschule zu nutzen. Und vorgeschlagen, im Objekt der Grundschule eine zentrale Kindereinrichtung unterzubringen. Das hat bekanntlich die Gemüter erhitzt, so dass der Hauptausschuss der Gemeinde Barleben auf seiner gemeinsamen Sitzung mit den Ausschüssen für Finanzen, Soziales und Bau beschloss, die entsprechenden Vorlagen zurückzustellen. Bevor das Thema wieder auf die Tagesordnung kommt, wird in Arbeitsgruppen, bestehend aus den Einrichtungsleitern und Personal der Grundschule, der Ganztagsschule, des Horts, des Kindergartens und der Kinderkrippe in der Ortschaft Barleben sowie Vertretern aus den jeweiligen Elternkuratorien, den Schülerräten, dem Sozial- und Finanzausschuss sowie Vertre- tern der Verwaltung ausführlich über die Vorund Nachteile einer Zusammenlegung beider Schulen beraten. Wie Frank Nase vom zuständigen Bereich der Verwaltung mitteilte, werden gegenwärtig fünf Arbeitsgruppen gebildet, denen bis zu 15 Mitglieder angehören. Insgesamt 31 Vertreter von verschiedenen Interessengruppen sind angeschrieben worden, Für den Bereich der Kinderkrippe haben fünf der elf angeschriebenen Mitglieder bis Ende Juli ihre Mitarbeit signalisiert. Beim Kindergarten liegen sieben Bereitschaftsmeldungen vor, beim Hort ebenso. Von der Grund- und Ganztagsschule haben jeweils fünf Mitglieder ihre Zusage erteilt. In der 33. Kalenderwoche werden die Themenschwerpunkte für die einzelnen Arbeistgruppen erarbeitet. Ziel ist es, die erste Beratung der Arbeitsgruppen im August durchzuführen. psk Im Sportheim am Anger sorgten Barleber Skatspieler in der Landesliga Nord mit einer tollen Schlussrunde für eine Überraschung. Die Mannschaft des 1. Barleber Skatsportvereins e.V. konnte sich mit 38418 Spielpunkten und 42 : 21 Wertungspunkten den Sieg und - wie die Fußballer – den Aufstieg in die Oberliga sichern. Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Breiteweg 147 18. August, 16.30 Trauercafé 20. August, 13.30 Bingo 27. August, 16.00 Foto-AG 28. August, 19.30 Vortrag: Die Nacht der Fledermäuse 01. September, 14.00 Diabetikergruppe 02. September, 15.30 Pflegetreff 03. September, 09.30 Klubbeirat Sportgruppe „Fitness Fun“ sucht Mitstreiter Seit über zwei Jahren trainieren wir, die Frauen der Fitness-Fun-Sportgruppe, regelmäßig mit viel Spaß und Ehrgeiz gemeinsam zweimal pro Woche in der Barleber Mittellandhalle. Am 1. Mai 2015 haben wir uns dem TSV 1874 Barleben e.V. angeschlossen. Zukünftig wollen wir weitere interessierte Mitstreiter motivieren, mit uns zu trainieren und die tolle Erfahrung zu genießen, wie gut das Training für den gesamten Körper ist. Das Training findet dienstags und freitags jeweils von 17 bis 18 Uhr und von 18 bis 19 Uhr statt. Gerne darf auch Gemeinde Barleben zwei Stunden hintereinander trainiert werden. Trainiert werden Kraft, Ausdauer und Koordination. Dieses vorwiegend mit dem eigenen Körpergewicht als funktionales Ganzkörpertraining. Aber auch Sportgeräte wie z.B. Kurzhanteln, Stepper oder Fitnessbänder kommen effizient zum Einsatz. Für Interessierte bieten wir gern ein kostenloses Probetraining an. Die Namen und Telefonnummern der Ansprechpartner sind auf der Internetseite des TSV 1874 Barleben e.V. www.tsv1874barleben.de hinterlegt. Fitness-Fun-Sportgruppe Bei hochsommerlichen Temperaturen hat Ortsbürgermeister Frank Nase mit Unterstützung des Jugendclubs „Insel für Alternativen“ am ersten Samstag im Juni das 2. Barleber Kinderfest auf dem Festplatz am Anger eröffnet. Kurz vor der Veranstaltung hatten allerdings fünf gebuchte Fahrgeschäfte ihre Teilnahme abgesagt... Foto: privat Geburtstage & Jubiläen 9 Goldene Hochzeit in der Ortschaft Ebendorf feierten auch Johannes Bärbel und Walter Herda waren im Juli 50 Jahre verheiratet. Zum und Christina Kuhlmann. Ortsbürgermeister Manfred Behrens über- Goldenen Ehejubiläum gratulierte Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens im Namen der Gemeinde. Fotos: Dieter Kriegler brachte die Glückwünsche der Gemeinde und der Ortschaft. G L Ü C K W U N S C H D E N J U B I L A R E N I M M O N AT A U G U S T Ortschaft Ebendorf Wolfgang Weißenborn zum 73. Otto Gaede zum 70. Irmgard Herbst Gertrud Kucharz Helga Ebert Elisabeth Pilz Elisabeth Gaedecke Burkhard Hoffmeister Heinz Seeboth Gerda Temme Dtelef Ebeling Siegrid Lücke Irma Scheibe Herbert Seidel Brigitte Feige Ilse Holze Rosemarie Patzelt Rosemarie Pisula Gitte Groß Erhard Schmidt Rita Ritter Karin Wehner Gitte Fehse Hubert-Paul Schmidt Fritz Dietsreheft zum 87. zum 76. zum 76. zum 70. zum 86. zum 80. zum 81. zum 76. zum 71. zum 87. zum 97. zum 72. zum 79. zum 96. zum 70. zum 78. zum 82. zum 81. zum 78. zum 74. zum 72. zum 80. zum 73. Ortschaft Barleben Marlies Schulz-Notka Christa Jordan Margrit Riechert Dr. Gerd-Michael Schumacher Adelheid Oehlmann Norbert Richter Helmar Bernbeck Siegfried Bauling Hans-Georg Buhl Lothar Kaczmarek Manfred Leppak zum 71. zum 75. zum 76. zum 70. zum 74. zum 75. zum 76. zum 71. zum 73. zum 74. zum 79. Waltraud Richter Erich Böhm Hans-Jürgen Brandis Gitta Neumann Hildegard Wendland Marlies Albrecht Günter Heinrichs Helga Jakobs Ingeborg Bortz Dr. Bernd Engemann Ida Reitmann Dorothea Wähling Dr. Ernst Hess Lena Lange Gerda Lück Erika Blümel Günther Denecke Anna Hilbring Dr. Ruth Wittig Annemarie Wolff Horst Richter Annelies Einax Karin Koch Bernd Möller Lothar Eichelmann Brigitte Hadwich Helga Müller Christa Opitz Ilse Bolle Heinz Armborst Gertrud Böhm Lisa Helmecke Wilibald Eckl Erika Helmchen Wilfried Ohle Ingrid Paasch Magdalene Rother zum 77. zum 71. zum 77. zum 78. zum 85. zum 73. zum 75. zum 76. zum 77. zum 72. zum 84. zum 73. zum 92. zum 88. zum 80. zum 70. zum 89. zum 91. zum 79. zum 76. zum 73. zum 80. zum 73. zum 75. zum 75. zum 77. zum 77. zum 76. zum 70. zum 82. zum 95. zum 77. zum 85. zum 76. zum 71. zum 74. zum 98. Margit Seifert Ursula Wendler Dieter Reich Willy Bockel Gisela Preuschoff Karin Trippler Ruth Wiswe Gudrun Hoppe Regina Katzur Karin Paasch Jürgen Gehrmann Lieselotte Pflume Siegbert Pihan Heidemarie Scheidemann Gudrun Goecke Dieter Mesch Hilmar Woldeck Ernst Ferchland Gisela Stieger zum 82. zum 80. zum 80. zum 89. zum 90. zum 70. zum 76. zum 75. zum 74. zum 71. zum 75. zum 91. zum 76. zum 71. zum 75. zum 73. zum 70. zum 80. zum 78. Ortschaft Meitzendorf Erika Herbst Robert Barg Ulrich Melzer Hannelore Röhrif Wilfried Mors Kurt Cersovsky Eckhard Röder Selma König Rosa Lingstädt Wolfgang Schröder Irma Riebeseel Brigitte Koch Heinz Marschalk Regina Drechsler zum 75. zum 87. zum 71. zum 79. zum 72. zum 74. zum 72. zum 90. zum 86. zum 70. zum 76. zum 74. zum 81. zum 70. 10 Mix Erwin und Erna Friedrich aus der Olvenstedter Sraße in Ebendorf feuiten Ende Juli ihre Diamantene Hochzeit. Das Schreiben des Ministerpräsidenten und die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Ortsbürgermeister Manfred Behrens. 60 Jahre verheiratet sind auch Reginald und Ilse Richter, die seit 15 Jahren im Barleber Wiesengrund zu Hause sind. Ihnen wünschte Ortsbürgermeister Frank Nase alles Gute auf dem Fotos: psk/ari Weg zur Eisernen Hochzeit. Grisutag am Jersleber See Der Kreisfeuerwehrverband Ohrekreis e. V. lud alle 35 Kinderfeuerwehren des Verbandsgebietes zum jährlichen Grisutag ein. Insgesamt 200 Jungen und Mädchen aus 23 Kinderfeuerwehren folgten der Einladung an den Jersleber See. Nach den Grußworten von Landrat Hans Walker, Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Kreisbrandmeister Kai Pluntke und Verbandsjugendfeuerwehrwart Kay Reichart bewiesen die jungen Brandhüter ihr Können an verschiedenen Stationen. Entsprechend des Alters und des Wissenstandes konnten maximal fünf Leistungsstufen absolviert werden. Dabei mussten unter anderem Teile der persönlichen Schutzausrüstung benannt werden, die Kinder sollten Knoten binden und Feuerwehrfahrzeuge mit Abkürzungen benennen sowie einen Druckverband anlegen. Von den Leistungsstufen 1 bis 5 absolvierten auch die Meitzendorfer Brandfüchse Lenny, Jane, Tim, Laura, Kira und Mila erfolgreich die nötigen Stationen. Ein großes Dankeschön geht an die Sponsoren und an Frau Hagemann vom Jersleber See. Auch Landrat Hans Walker bereitete den Kindern eine Freude und spendierte Eis. Dank auch den Helfern der Vorund Nachbereitung sowie den Stationsbetreuern, ohne deren Unterstützung der Tag nicht möglich gewesen wäre. skr Wasserspiele der Jugendfeuerwehren Auf dem Meitzendorfer Sportplatz fanden am letzten Samstag im Juni die 7. Wasserspiele der Jugendfeuerwehren statt. Bei dem Feuerwehrwettkampf der etwas anderen Art geht es jährlich vor allem um Geschicklichkeit, Zusammenarbeit und Schnelligkeit. Diesmal traten sechs Mannschaften gegeneinander an, um einen der drei Pokale zu erringen. Zuerst mussten zwei der sechs Mannschaftsmitglieder Wasser durch einen 20 Meter langen C-Druckschlauch fördern. Ihre anderen zwei Mitstreiter warteten nach dem Zielwurf mit Frisbeescheiben bereits am anderen Ende des Schlauches. Dort füllten sie das Wasser aus dem Schlauch in mit Löchern gespickte Eimer um. WährenddesGemeinde Barleben sen mussten zwei weitere Kameraden einen C-Druckschlauch ohne Drehungen ausrollen. Nach mehreren Hindernisläufen wurde das restliche Wasser am Ende des Parcours in eine Kübelspritze umgefüllt, um damit ein "brennendes Haus" zu löschen. Die erbrachten Zeiten wurden nach zwei Läufen zusammengerechnet, womit dann die Sieger feststanden. Den dritten Platz belegte die Erxleber Jugend mit einer Gesamtzeit von 5:07 min. Silber holte Eimersleben. Auf dem Siegertreppchen standen diesmal mit 4:24 min die jungen Brandschützer aus Wolmirstedt. Die Meitzendorfer belegten den 5. Platz. Sie sorgten zwar im zweiten Lauf für einen Bahnrekord, waren aber im ersten Umlauf zu langsam. skr Gute Wünsche zum 90. von Lisa Hoff Am 22. Juni feierte Lisa Hoff in Barleben ihren 90. Geburtstag. Viele Gratulanten gaben sich die Klinke in die Hand, um der Jubilarin alles Gute zu wünschen. Zu den Gratulanten zählte auch Barlebens Ortsbürgermeister Frank Nase, der im Namen der Gemeinde gratulierte und der gebürtigen Elbeuerin Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschte. 9. Börde-Cup der Nachwuchshandballer Am 29. und 30. August 2015 wird in Barleben, Ebendorf,Irxleben, Magdeburg und Wolmirstedt zum 9. Mal das internationale Jugend-Handballturnier um den Börde-Cup ausgetragen. Für die Turniere der A- bis CJugend der Jungen und Mädchen haben sich 63 Mannschaften angemeldet, Schirmherrin ist in diesem Jahr Cornelia Pieper, Generalkonsulin in der Republik Polen. Gespielt wird am 29. und 30. August in sechs Altersklassen. In Barleben und den Spielorten sind auch wieder zahlreiche ausländische Mannschaften am Start. Zwei Teams kommen von DHC Pilsen, drei von UKS Conrad Gdansk und zwei vom Maccabi Holon Club aus Israel. Gastgeber Barleber HC schickt zwei Teams ins Rennen. psk Mix 11 Tag der offenen Tür im Kidsclub Meitzendorf Am letzten Samstag im Juli präsentierte der Barleber Verein „Insel für Alternativen“ bei einem Tag der offenen Tür den Meitzendorfer Kidsclub. Im Club am „Alten Schulhof“gab es vor allem für Kinder mit der Hüpfburg und dem Schminken einiges zu erleben. Der Barleber Jugendclub stellt sich mit einem Tag der offenen Tür am 22. August ab 10 Uhr vor. Erinnerung an den Großbrand von 1727 Mit einem Tag des offenen Mühlenhofes wurden die Feierlichkeiten zum 1050-jährigen Jubiläum Ebendorfs eingeleitet. Dabei gaben die Mühlensänger vom Kultur- und Geschichtsverein unter der Leitung von Rosemarie Patzelt ein kleines Konzert für die AusFoto: psk stellungsbesucher. Erste Bewährung für Voltigier-Nachwuchs Die Geschichte der Ortschaft Meitzendorf wird von einem verheerenden Brand geprägt. Infolge eines Blitzschlages am 6. August 1727 brannte fast der gesamte Ort nieder. Bis auf zwei Häuser, zwei Ställe und die Petrikirche wurde alles Raub der Flammen. An dieses tragische Ereignis erinnerten die Mitglieder des Geschichtskreises am 6. Tag des Monats August. Nach der Andacht in der Meitzendorfer Kirche ging es in historischen Gewändern zur Heimatstube auf den alten Schulhof. Österreicher schenkten Ebendorf eine Linde Im Rahmen des 1050-jährigen Jubiläums von Ebendorf schenkten die Ebendorfer aus Österreich, die seit 2001 freundschaftliche Kontakte zur gleichnamigen Ortschaft in der Börde unterhalten, eine Linde. Mittlerweile hat das Bäumchen seinen Platz vor dem Bürgerhaus am Thieplatz gefunden. Barleber Kino-Party mit dem Klappstuhl Auf dem Foto Anneliese Koch, Stefan Sievert und die Voltigierer Jule Fuchs und Jan Foto: privat Ober. Im Juni startete Annliese Koch von der SG Motor Barleben mit ihren Schützlingen Jule Fuchs und Jan Ober ins Turnierjahr der Voltigierer. In diesem Jahr hatte sie im Einzel und im Doppel zwei Neulinge, die erst „eingearbeitet“ werden mussten. Deshalb auch dieser späte Einstieg mit dem Turnier in Ausleben. Umso glücklicher waren alle Beteiligten, als die hinteren Plätze im Doppel aufgerufen wurden und die SG Motor Barleben nicht genannt wurde. Mit Platz 1 hatte in diesem Fall natürlich niemand gerechnet. Mittellandkurier • August 2015 Immerhin wurde die Platzierung hinter dem Komma entschieden. Unterm Strich sprangen für die Barleber passable Platzierungen heraus. Die Aktiven und ihre Eltern bedanken sich bei Anneliese Koch, die wohl ohne Voltigieren nicht existieren kann und die Kinder unter ihre Fittiche genommen hat. Dank geht auch an Dirk Koch, der seinen Marco als Voltigierpferd zur Verfügung stellte. Die Möhren hatte sich der Routinier und FastRentner auch redlich verdient. Diana Ober/Anja Fuchs Eine neue Veranstaltungsreihe des Vereins Mehrgenerationenzentrum erlebte im Juli ihre Premiere: Freilichtkino im Hof der Mittellandhalle. Zur 1. Kino-Klappstuhlparty mit Musik und dem Film „Fack ju Göhte“ waren die Besucher aufgerufen, ihren eigenen Stuhl mitzubringen. 123 Oldtimer starteten bei der 7. Ohre-Classic Das traditionelle Oldtimertreffen OhreClassic erlebte Anfang Juli seine 7. Auflage. 123 Oldtimer starteten bei der Ausfahrt von Wolmirstedt via Pretziener Wehr, Schönebeck und dem Magdeburger Wissenschaftshafen zurück zur Schlossdomäne. Mit on Tour waren einmal mehr Thomas Webel und Holger Stahlknecht, Sachsen-Anhalts Minister für Verkehr und Innepsk res. 12 Mix Intelligentes Beleuchtungskonzept soll in Barleben Kosten sparen Zur Optimierung der Straßenbeleuchtung und der Beleuchtung in kommunalen Gebäuden hat die Gemeinde Barleben eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Ziel ist es, den Stromverbrauch deutlich zu senken und somit die Energiekosten zu minimieren. Erstellt hat die Machbarkeitsstudie die Agentur für Technologietransfer und Innovationsförderung GmbH Anhalt (ATI). Zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen wurden alle Bestandsanlagen unter Berücksichtigung der Strom- und Wartungskosten unter die Lupe genommen. Beispielsweise hat die Gemeinde Barleben im Jahr 2014 allein für die öffentliche Straßenbeleuchtung einen Energieverbrauch von 465.000 Kilowattstunden verursacht und Kosten in Höhe von 110.000 Euro. Gemessen an dem gesamten kommunalen Stromverbrauch, beträgt der Anteil für die Straßenbeleuchtung jedoch nur etwa 36 Prozent. Von den insgesamt 1.621 Straßenlampen in der Gemeinde Barleben sind bereits 357 Stück auf energieeffiziente LED Technik umgerüstet. In Meitzendorf leuchten schon 80 Prozent der Straßenlampen mit dieser modernen Technologie. Insgesamt hat die Gemeinde Barleben schon 22 % ihrer gesamten Straßenbeleuchtung auf LED Technik umgerüstet. „Die Gemeinde hat einen guten Start in das neue Lichtzeitalter hingelegt“, hieß es bei der Präsentation Machbarkeitsstudie. Gegenüber anderen vergleichbaren Kommunen ist Barleben in puncto Energiemanagement sehr weit vorn. Bezogen auf die Straßenbeleuchtung heißt es in der Studie: „Es empfiehlt sich, den Wechsel veralteter Leuchten gegen neue Mastaufsatzleuchten fortzuführen“. Ein Ansatz der Studie zur Erhöhung der Energieeffizienz ist, die Beleuchtungsstärke einzelner Straßen der jeweiligen erfassten Verkehrsdichte oder dem Tageslicht anzupassen. Ändert sich zum Beispiel das Verkehrsaufkommen einer beleuchteten Straße zeitlich stark, bietet sich eine Leistungsreduzierung während der Schwachzeiten an. Weitere Möglichkeiten zur Senkung des Stromverbrauchs sind beispielsweise die Teilabschaltung von Beleuchtungsanlagen sowie die Halbnachtschaltung (von zwei in der Leuchte montierten Lampen wird eine abgeschaltet). Wichtige Aspekte wie entstehende Dunkelzonen oder ein geringeres Sicherheitsgefühl der Bürger sprechen jedoch dagegen. Beim Betrachten der verschiedenen Möglichkeiten zur effizienten Energienutzung lässt die Studie auch die Haushaltssituation Gemeinde Barleben Über QR-Code im Mittellandkurier zu bewegten Bildern Liebe Leserinnen und Leser des Mittellandkuriers, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff mit Holger Uhlig von der Agentur für Technologietransfer und InnovationsförFoto: tz derung GmbH Anhalt. der Gemeinde nicht außer Betracht. Die Verfasser nennen bei der Straßenbeleuchtung eine Alternativlösung zur LED Technik. Denn für das Umrüsten der noch nicht modernisierten Straßenleuchten müsste die Gemeinde 500.000 Euro aufbringen. Ausgehend vom derzeitigen Stand, könnte die Frequenzerhöhung ohne Absenkung der Betriebsspannung die bevorzugte Variante sein. „Durch die Frequenzerhöhung der Ausgangsspannung wird der Widerstand in der Spule des Vorschaltgerätes an der Straßenleuchte erhöht und somit Lampenstrom und Beleuchtungsstärke reduziert“, heißt es. Entsprechend des Beleuchtungsbedarfes ist bei dieser Methode eine Einsparung bis zu 67 Prozent möglich. Die Kosten für die Installation der Elektrosysteme betragen ca. 137.000 Euro. Die errechnete Einsparung nach einem Jahr liegt bei ca. 75.000 Euro. Die Firma, die das System vertreibt, bietet eine Ratenfinanzierung, beginnend nach einem Jahr an. Der Gemeinde entstehen somit keine Investitionskosten und die nach einem Jahr anfallenden Raten sind durch den jährlichen Gewinn gedeckelt. Eine weiterführende Empfehlung in der Studie besagt, dass „die geplante Umrüstung auf LED Technik in den Gebäuden der Gemeinde Barleben nach erzielten Kosteneinsparungen der Straßenbeleuchtung zu aktivieren ist“. Also die erzielten Gewinne durch die Nutzung der Dimmtechnik einzusetzen, um nach und nach auf hocheffiziente LED Technik sowohl bei den Straßenleuchten als auch in den kommunalen Gebäuden umzurüsten. Somit besteht die Möglichkeit, dass die Gemeinde Barleben ohne Investitionskosten eine Optimierung der gesamten kommunalen Beleuchtung erreichen kann. tz die Gemeinde Barleben gestaltet ihre Kommunikation immer modern und möglichst zeitnah. Ab sofort werden bewegte Bilder unsere Texte im Mittellandkurier bereichern und umgekehrt die Berichterstattung im Heft die Videofilme ergänzen. Der Mittellandkurier und OrtsTV Barleben haben eine dementsprechende Zusammenarbeit vereinbart. Die Gemeinde Barleben ist bisher deutschlandweit die einzige Kommune mit einem eigenen tagesaktuellen Internetfernsehn. Durch die Zusammenarbeit der Redaktionen des „Mittellandkurier“ und von OrtsTV, haben Sie den Vorteil, neben der reinen Informationsvermittlung auch noch die Emotionen des bewegten Bildes. Wie funktioniert das? In diesem Heft finden Sie erstmalig neben einigen ausgesuchten Artikeln einen QR-Code. Der lässt sich mit einer entsprechenden App mit jedem Smartphone und jedem Tablet-PC scannen und stellt unmittelbar eine Verbindung zu dem entsprechenden Videobeitrag her. Wir wünschen allen Lesern viel Spaß beim Nutzen des neuen Angebotes. Und wenn Sie eine passende Idee hatz ben, lassen Sie es uns wissen. Verbraucherzentrale berät Anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale in Barleben: jeden 4. Dienstag im Monat von 17:00 – 18:30 Uhr nach telefonischer Voranmeldung, sowie nach Vereinbarung in der Ernst-ThälmannStraße 22, Eingang rechts (Bauamt) Raum 0.04. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. psk Im Blickpunkt 13 Erste Schülerfachmesse in Barleben Schon am frühen Morgen herrschte großer Andrang vor der Mittellandhalle in Barleben. Aus einem Umkreis von 70 Kilometern brachten Busse immer neue Schülergruppen zur „vocatium Region Magdeburg“ nach Barleben. Etwa 1.100 Schülerinnen und Schüler hatten sich zu der Schülerfachmesse am 8. und 9. Juli 2015 für verbindliche Gespräche mit den 34 ausstellenden Unternehmen angemeldet. Das Konzept der Veranstalter ist durchdacht und sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die teilnehmenden Unternehmen äußerst effektiv. Schon Wochen vor der Veranstaltung wurden die Gesprächstermine organisiert. Dazu besuchte das Organisationsteam zahlreiche Schulen im nördlichen Sachsen-Anhalt und stellte den Schülerinnen und Schülern die teilnehmenden Firmen vor. Per Anmeldebogen konnte sich jeder Schüler für bis zu vier persönliche Gespräche anmelden. Insgesamt wurden so 2.600 berufsorientierende Gespräche arrangiert. Darüber hinaus hatten die Jugendlichen natürlich auch die Möglichkeit, auf der Messe alle anderen Aussteller anzusprechen. „Wir sind keine Durchgangsmesse. Mit der Organisation von verbindlichen Gesprächsterminen gehen wir einen Schritt weiter“, erklärte Andrea Gerlach, Projektleiterin am IfT Institut für Talententwicklung Mitte GmbH. Aufgrund der frühen Organisation von Terminen können sich die Schülerinnen und Schüler intensiv auf die Gespräche mit den Berufsund Studienberatern vorbereiten und zum Beispiel Bewerbungsmappen anfertigen. Das Angebot der Schülerfachmesse „vocatium Region Magdeburg“ richtet sich vor allem an Schüler aus den Vorabgangs- Großer Andrang zur ersten Schülerfachmesse für Ausbildung+Beruf „vocatium Region Magdeburg“ in der Mittellandhalle in Barleben. 1.100 Schüler aus 21 allgemeinbildenden Schulen aus dem Umkreis von 70 Kilometern besuchten die Messe in Barleben. Foto: tz klassen, den 9. bzw. 11. oder 12. Klassen. „Das Jahr vor dem Schulabschluss ist der geeignete Zeitpunkt, an dem die Schüler in Gesprächen mit ihren Eltern eine Entscheidung für ihren weiteren Werdegang treffen sollten“, rät die Expertin. Aussteller waren unter anderem die Avacon AG, die Salutas Pharma GmbH, die Bundeswehr, das Hauptzollamt Magdeburg, die Deutsche Telekom AG sowie die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Hochschule Magdeburg-Stendal und die Hochschule Harz. Neben dem ECOLE-Gymnasium in Barleben nahmen Schulen aus Stendal, Tangermünde, Haldensleben, Wolmirstedt, Gommern, Oschersleben, Wanzleben und Mag- deburg an der Schülerfachmesse „vocatium Region Magdeburg“ teil. Mit Büros an 60 Standorten ist das IfT Institut für Talententwicklung bundesweit aktiv. Mit Stettin (Polen) und Madrid (Spanien) sind zwei internationale Standorte geplant. Die vocatium Region Magdeburg steht unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Kultusminister Stephan Dorgerloh sowie Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. tz Viel Spaß bei der Geschichte vom Räuber Hotzenplotz Auf diesen Tag hatten sich die Kinder der Barleber Grundschule schon gefreut. Wenige Wochen vor den Sommerferien gab es für sie noch eine Riesen-Überraschung. Die Grundschule profitierte vom Gewinnerglück des Barleber Ortsbürgermeisters Frank Nase, der sich beim Gewinnspiel des Netzbetreibers Avacon eines von vier Gastspielen des Marionettentheaters Märchenland sichern konnte. Die Tradition des Marionettentheaters von Familie Woitschak aus Kamern im Landkreis Stendal geht auf über 300 Jahre zurück, bereits in der zehnten Generation spielen Familienmitglieder für Jung und Alt. Dabei haben es ihnen besonders die großen Klassiker der Märchenwelt angetan. Auf dem Spielplan stehen vor allem die bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm. Nach Barleben kamen sie mit der Geschichte vom Räuber Hotzenplotz frei nach Otfried Preußler. 150 Kinder der Klassen 1 bis 4 ließen sich vom Spiel der Puppen und der Geschichte vom Räuber HotzenDas Marionettentheater gastierte in der Barleber Grundschule und plotz begeistern. psk begeisterte nicht nur Ortsbürgermeister Frank Nase. Foto: psk Mittellandkurier • August 2015 14 Sport FSV: Engagement der Mitglieder zählt Die Ehrung des FSV Barleben 1911 e.V. als Fußball-Landesmeister 2015. Fotos: psk Eröffnungsspiel des FSV Barleben in der Oberliga Süd am 14.8. Am letzten Spieltag der Fußball-Verbandsliga Sachsen-Anhalt musste der FSV Barleben zwar eine 1:2-Heimniederlage gegen Romonta Amsdorf hinnehmen, doch die Meisterschaft war entschieden, der große Druck war weg. So konzentrierte sich alles auf die Ehrungen. FSA-Präsident Erwin Bugar überreichte mit Staffelleiter Frank Nicolai und dem Spielausschussvorsitzenden Klaus-Peter Fischer dem Team die Medaillen und die Meisterschale, die nun ein Jahr im Besitz des FSV Barleben 1911 ist. Erwin Bugar gratulierte zum zweiten Durchmarsch hintereinander und registrierte mit Genugtuung, dass nach zwei Jahren der Meister das Aufstiegsrecht wahrnimmt. Er freut sich, dass der FSV das Abenteuer und auch Risiko Oberliga in Angriff nimmt und wünschte den Barlebern alles Gute. Vor dem Spiel gab es bereits die erste Eh- Nach dem Gewinn der Landesmeisterschaft trugen sich die Fußballer ins Goldene Buch der Gemeinde Barleben ein. Den Auftakt machte Kapitän René Heckeroth. Gemeinde Barleben rung. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff bat die Mannschaft und das Trainerteam, sich für ihren tollen Erfolg ins Goldene Buch der Gemeinde Barleben einzutragen. „Noch nie hat eine Barleber Fußballmannschaft höherklassigen Fußball erreicht und den Sport und die Gemeinde im Fußballland Deutschland so positiv repräsentiert“, so Keindorff. In der Halbzeitpause gab es eine weitere Ehrung, die Öffentlichen Verischerung Sachsen-Anhalt versüßten den Aufstieg mit 1000 Euro für die Mannschaftskasse. Am 14. August um 18.30 Uhr starten die Barleber ins Abenteuer Oberliga und empfangen zum ersten Spiel in der Staffel Süd am Freitagabend den FC International Leipzig. Das zweite Heimspiel bestreitet der FSV am 29. August um 14 Uhr gegen Wismut Gera. psk Die Fußballer des FSV Barleben spielen in der neuen Saison in der Oberliga. Ist das ein finanzielles Risiko, fragten wir den FSV-Vorsitzenden Ingolf Nitschke? In den vergangenen FSV-Präsident Jahren hat der FSV Ingolf Nitschke. Barleben immer unter Beweis gestellt, dass er den höheren Anforderungen einer neuen Liga gerecht werden kann. Sicherlich ist die Oberliga die bisher größte Herausforderung. Ich würde es aber als überschaubares Risiko betrachten. Gibt es Auflagen für den Platz? Nein. Selbst der Kunstrasen ist als Spielfläche für die Oberliga geeignet. Er besitzt Wettkampfmaße auch für die Oberliga. Das Flutlicht kann nicht genutzt werden, da es unter der von der Oberliga geforderten Lichtstärke liegt. Es war das Gerücht im Ort zu hören, dass der Aufstieg nur mit dem Geld der Gemeinde geschafft wurde? Derartige Diskussionen irritieren mich nicht nur, sondern enttäuschen mich auch als Vorsitzenden. Es ist richtig, dass wir uns als Verein mit der Unterstützung der Gemeinde in den zurückliegenden Jahren gut entwickelt haben. Dafür waren und sind wir sehr dankbar. Aber wir als Vorstand haben in den vergangenen Jahren alles daran gesetzt, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Vereins zu erhöhen. Von der Gemeinde erhalten wir wie einige andere Vereine auch Mittel zur Pflege unserer Sportanlagen in Barleben und Meitzendorf. In diesem Jahr wurden diese Mittel gekürzt. Wie vom Gemeinderat beschlossen, wurde der FSV mit 15.000 Euro unterstützt. Der FSV Barleben hat mit fast 40.000 qm zwei Sportanlagen zu pflegen und zu erhalten. Diese Dinge sind nicht mehr nur mit ehrenamtlichen Helfern zu stemmen. Schon gar nicht im Frühjahr und im Sommer. Jeder der Vereinsarbeit in Barleben leistet, kann sich ein Bild machen von der mühseligen Kleinarbeit Tag für Tag, alle anderen sollten es mal mit Vereinsarbeit probieren, statt so schräg zu diskutieren. psk 15 Mix Schulsanitäter üben an der Ganztagsschule Zum 18. Schulsanitätsdienst-Tag des DRK-Landesverbandes kamen im Juni fast 100 Schulsanitäter aus 15 Schulen des Landes Sachsen-Anhalt nach Barleben. An der Ganztagsschule haben sie verschiedene Notfälle, wie einen Treppensturz, einen Hundebiss, eine Fingeramputation und Verbrennungen durchgespielt. Um die Szenarien möglichst realistisch nachzuspielen, kamen bei den Schulsanitätern Schminke und jede Menge Kunstblut zum Einsatz. An zehn Stationen, die im Schulgebäude und auf dem Hof der Ganztagsschule aufgebaut waren, übten die jungen Schulsanitäter in Gruppen, was in den jeweiligen Notfällen zu tun ist. In anschließenden Reflexionsrunden wurden die Übungen innerhalb Gruppe und mit Unterstützung der Jugendrotkreuzler ausgewertet. Der 18. Schulsanitätsdienst-Tag fand zu Ehren des im vergangenen Jahr verstorbenen langjährigen Ehrenpräsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Prof. Dr. HansGünter Gießmann statt. Zu den Ehrengästen gehörten neben Bürgermeister Franz- Von 15 Schulen aus Sachsen-Anhalt kamen die Schulsanitäter zum 18. Schulsanitätsdienst-Tag an die Ganztagsschule nach Barleben, um bei verschiedenen Szenarien die Ersthelferversorgung zu üben. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff begleitete als Ehrengast die Eröffnung der Veranstaltung des DRK-Landesverbandes Sachsen-Anhalt. Foto: tz Ulrich Keindorff auch die langjährige Lebensgefährtin von Prof. Dr. Gießmann und Schirmherrin des Schulsanitätsdienst- Schüler pflanzten zum Abschied einen Baum Kurz vor den Sommerferien sind die Jungen und Mädchen der beiden Abschlussklassen der Ganztagsschule in Barleben feierlich verabschiedet worden und erhielten in einem festlichen Rahmen ihre Zeugnisse. Feierlich umrahmt wurde die Veranstaltung in der Schulaula auch in diesem Jahr durch Tanz- und Gesangdarbietungen von Schülern aus den unteren Klassen. Als Abschiedsgeschenke an ihre Schule hatten die Schulabgänger zuerst ein Filmprojekt präsentiert und im Anschluss an die Festveranstaltung wie seit einigen Jahren üblich im Außenbereich einen Baum gepflanzt. In diesem handelte es sich um einen prächtigen Amberbaum. psk FSV-Trainer Mario Middendorf hat sich nicht nur getraut, mit seinen Fußballern die Herausforderung Oberliga anzunehmen, nein, am 1. August hat er sich in Barleben getraut und seine Stephanie (geb. Schindler) geheiratet. Kurz zuvor haben auch Renè Heckeroth und Christopher Schult geheiratet. Allen drei Paaren alles Gute! F.: psk Mittellandkurier • August 2015 Tages, Dr. Siegrund Trognitz, sowie der Präsident des DRK-Landesverbandes Sachsen-Anhalt, Roland Halang. tz Schweißtechnische Lehranstalt mit Tag der offenen Tür Die Schweißtechnische Lehranstalt Magdeburg veranstaltet in ihren Räumlichkeiten An der Sülze 7 in Barleben anlässlich des 25-jährigen Bestehens am 5. September einen Tag der offenen Tür. Gäste und Interessenten können von 10 bis 16 Uhr einen Blick hinter die Kulissen werfen. psk 16 1050 Jahre Jubiläum eines Ortes, der seinen eigenen C An drei tollen Tagen feierte Ebendorf im Verbund der Einheitsgemeinde Barleben die erste urkundliche Erwähnung vor 1050 Jahren. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gratulierte auf der Festveranstaltung allen Ebendorfern recht herzlich zum Jubiläum. „Ebendorf ist ein Ortsteil, der nun schon seit 1050 Jahren seinen eigenen Charakter bewahrt hat und in dem es sich heute gut leben, gut arbeiten und wohnen lässt. Darauf dürfen Sie stolz sein, liebe Ebendorferinnen und Ebendorfer. Denn was hier geschaffen wurde, das geht auf die Leistungen und den Gemeinsinn der hier lebenden Menschen zurück“, sagte der Bürgermeister und hob hervor:„Der Ort erlebte eine wechselvolle Geschichte. Die Zeiten waren oft schwer, wir alle kennen ja die vielen Kriege und Notzeiten, die unsere Region im Mittelalter heimsuchten. Aber es gab auch Epochen, in denen die Bewohner mit viel Tatkraft und Elan ihren Alltag zu meistern hatten und die Entwicklung vorangetrieben wurde.“ Die Bildung der Einheitsgemeinde im Jahre 2004 aus den drei Ortschaften warüberlebenswichtig für den Erhalt der Selbständigkeit. Eindeutig überwogen die Vorteile für die Ortschaft, nunmehr in einer größeren Einheit zu leben. Bürgermeister Keindorff war zugleich be- eindruckt, was die Ebendorfer in Zeiten klammer Kassen für ihr Jubiuläum auf die Beine gestellt haben. „Die Ebendorfer Vereine, die Bewohnerinnen und Bewohner, Jung wie Alt, Alteingesessene wie jüngst Zugezogene, sie alle machen mit und haben zusammen ein Programm entwickelt. Dabei möchte ich allen Beteiligten, den Mitwirkenden wie den Organisatoren, ganz herzlich für ihren großen Einsatz danken, besonders Herrn Wido Wischeropp.“ Es war in der Tat ein beeindruckendes Fest, das weder der Regen am Ende des großen Festumzugs noch gelegentliche Störungen in der Stromversorgung vermiesen konnten. Vom Fackelumzug am Freitagabend mit dem anschließenden Ausscheid junger Rockbands über den großen Festumzug bis zum großen Familienfest auf der Festwiese, dem Besuch der Ebendorfer aus Österreich, den Auftritten des Tanzensembles Skawisch aus Weißrußland und einheimischen Vereinen und der Fußballpartie zwischen den Alten Herren der Ebendorfer Eintracht und des 1. FCM wurde für Jung und Alt ein abwechslungsreiches Programm geboten. Höhepunkt war zweifelsohne der Festumzug am 13. Juni, wo in acht Bildern Ebendorfs wechselvolle Geschichte seit dem Jahr 965 dargestellt wurde. psk Krönender Höhepunkt und Abschluss der dreitägigen Jubiläumsfeierlichkeiten war der Fußballvergleich der Alten Herren des SV Eintracht Ebendorf mit der Traditionsmannschaft des 1. FC Magdeburg. Angetrieben vom Europapokalsieger Wolfgang „Paule“ Seguin gewann der FCM 12:3, was dem freundschaftlichen Kontakt keinen Abbruch tat. Gemeinde Barleben In die Spitze des Festum ter Manfred Behrens u.a Ein großer Stein erinnert k tig an das Ebendorfer Jub um im Juni 2015. e Ebendorf Charakter bewahrt hat mzuges hatten sich neben Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeisa. auch Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht und Landrat Hans Walker eingereiht. künfbilä- Ja, so muss es damals bei Kanter Schulze anno 1930 gewesen sein. Namensvetter Helmut hatte mit seinen Zöglingen sichtlich Spaß während der aktuellen Unterrichtsstunde Fotos: Kriegler (3)/psk (10) im Rahmen des großen Festumzuges. 17 18 Mix Trödelmarkt der Volkssolidarität Kay Winter, Philipp Gehlert und Janis Roth wurden als beste Universalspieler Jahrgang 2002 ausgezeichnet. Es gratulierten Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der SCM-Spieler Yves Grafenhorst, Avacon-Sprecherin Corinna Hinkel sowie der Präsident des Barleber Handballclubs Maik Gericke und HVSA-Landestrainer Christian Pöhler (v.l.). Foto: tz Dickes Lob bei der Talentsichtung im Avacon-Jugendcamp für Barleben Nach drei schweißtreibenden Tagen ist Ende Juni mit der traditionellen Siegerehrung das 15. Avacon Jugend-Camp zu Ende gegangen. Mit insgesamt ca. 260 Aktiven und Helfern fiel das Camp des Handball Verbandes Sachsen-Anhalt (HVSA) in diesem Jahr zwar etwas kleiner aus, konnte bei der Erstveranstaltung im Komplex der Mittellandhalle in Barleben aber an anderen Stellen glänzen. Vor den Augen zahlreicher Eltern führten Landestrainer Christian Pöhler sowie Stefan Schneider, Vizepräsident Öffentlichkeitsarbeit des HVSA, die abschließende Siegerehrung durch und wurden bei den einzelnen Auszeichnungen tatkräftig von Corinna Hinkel, Avacon AG, Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister Gemeinde Barle- ben, sowie Yves Grafenhorst, SC Magdeburg, unterstützt. Höhepunkt war sicher auch in diesem Jahr wieder die Berufung der einzelnen Landesauswahlteams. Bei den Mädchen der C-Jugend wurde Nele Mertens als Mitglied der Landesauswahl bestätigt, während Lillie Belling (beide Barleber HC) neu in der Auswahl ist. Denis Engel, Geschäftsführer des HVSA, zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung: „Wir haben hier in Barleben perfekte Bedingungen vorgefunden und mit dem Barleber HC auch einen absolut engagierten Partner an der Seite gehabt, so dass die Rahmenbedingungen für dieses Event nicht besser hätten sein können. Ein großes Dankeschön auch an die Gemeinde Barleben.“ Am 13. September 2015 veranstaltet die Volkssolidarität Ortsgruppe Barleben im Hof der Mittellandhalle von 11 bis 17 Uhr einen Trödelmarkt. Es ist für diesen Trödelmarkt eine Standplatzreservierung erforderlich. Die Standgebühr beträgt 7 Euro bei Bezahlung am Veranstaltungstag. Bei Vorkasse auf das Konto der Volkssolidarität OG Barleben (IBAN: DE67 8105 5000 3320 0004 70, BIC: NOLADE21HDL bis spätestens am Montag vor dem Veranstaltungstag) kostet die Standgebühr nur 6 Euro. Als Verwendungszweck ist auf dem Überweisungsträger anzugeben: Trödelmarkt, Veranstaltungsdatum und der eigene Name. Gewerbliche Händler werden nicht zugelassen. Aufgrund der großen Nachfrage und zur besseren Planung ist eine Voranmeldung unter den Rufnummern 039203-5445 (AB), 0170-2719338 (Peukert) oder 039203-756196 (AB) (Möhring) bzw. per E-Mail unter ClaudiaPeukert@ aol.comerwünscht. Peukert 11. transNATURALE im August in Boxberg Die Vorbereitung der 11. transNATURALE vom 21. bis 23.08.2015 läuft auf vollen Touren. Der von der Gemeinde für die Organisation und Durchführung ausgewählte private Veranstalter hat ein Detailkonzept mit dem geplanten Programm vorgelegt. Es wird auch in diesem Jahr ein generationsübergreifendes Programm auf zwei Bühnen, eine Lasershow und ein Feuerwerk geben. Geplant sind außerdem Helikopterrundflüge und Fallschirm–Tandemsprünge. Im Volkspark Uhyst wird es im Rahmen der transNATURALE am 22. August ein Oldtimertreffen geben. Zu den vom Uhyster Heimatverein e.V. organisierten „Insel Classic“ Oldtimerwelten werden über 150 historische Fahrzeuge erwartet. psk Erste Fotoausstellung der AG digitale Fotografie Barleben Seit einem Jahr trifft sich im MGZ Barleben die Arbeitsgruppe digitale Fotografie der Ortsgruppe der Volkssolidarität. Mehr oder weniger fest treffen sich die 15 Mitglieder und tauschen sich zu den unterschiedlichen Themenkreisen rund um die fotografische Abbildung aus. Neben Erfahrungen in Aufnahmetechniken und ersten Übungen in digitaler Bildbearbeitung steht natürlich das schöne Motiv bei allen Beteiligten im Mittelpunkt. Alle Mitglieder fotografieren schon lange und der Altersdurchschnitt der Mitglieder beträgt weit über 60 Jahre. AngefanMittellandkurier • August 2015 gen haben alle analog mit traditionellem Film, mittlerweile nutzen sie die digitale Technik moderner Apparate und erarbeiten sich Schritt für Schritt die Möglichkeiten zeitgemäßer Computerprogramme. Nach dem die Technik weitgehend beherrscht wird, stehen gestalterische Aspekte im Zentrum der Bemühungen. Jetzt haben sich die Mitglieder ein Herz gefasst, und bereiten ihre erste Ausstellung vor. Mit der Unterstützung des Mehrgenerationenvereins Barleben wird am 7. September um 17 Uhr die Ausstellung in der Be- gegnungsstätte im Komplex der Mittellandhalle eröffnet. Die Kosten für Reproduktion und Präsentation tragen die Mitglieder der AG, die die Ausstellung im Rahmen der Woche der Senioren konzipieren und sie so als kulturellen Beitrag zu dieser bundesweiten Aktionswoche betrachten. Die Ausstellung wird mindestens drei Wochen zu den üblichen Betriebszeiten zu sehen sein, der Eintritt ist frei. Alle, die neugierig sind, sind herzlich eingeladen und die Mitglieder der AG digitale Fotografie Barleben sind bereit, Kritik auszuhalten. A. Richter Mix „Sunny“ ist der Star am Jersleber See Eine kleine Ziege am Jersleber See zieht derzeit große Aufmerksamkeit auf sich. Einige Wochen ist „Sunny“ erst alt und schon bei vielen Gästen bekannt. Weil „Sunny“ nach der Geburt von ihrer Mutter „Lulu“ nicht angenommen wurde, hat Birgit Hagemann diese Rolle übernommen und zieht die kleine Ziege von Hand auf. Fünf bis sechs Mal am Tag bekommt „Sunny“ das (Milch-)Fläschchen. Direkt hinter dem Informationsgebäude hat „Sunny“ ihr eigenes Ziegenhaus bezogen. Ein ausrangiertes Kassenhäuschen haben Birgit Hagemann und ihr Team dafür reaktiviert und ziegentauglich umfunktioniert. Und da „Sunny“ eine ausgeprägte Neugier hat, wird sie, sobald sie aus dem Häuschen ist, an die Leine genommen. tz 19 Unterstützung für Adventsmarkt im Dezember gesucht „Sunny“ wird von Birgit Hagemann mit der Flasche gefüttert und zieht große Aufmerksamkeit auf sich. Dafür interessiert sich auch Barlebens Bürgermeister FranzFoto: tz Ulrich Keindorff. Der Barleber Verein Mehrgenerationenzentrum veranstaltet vom 4. bis 6. Dezember 2015 den Adventsmarkt in der Ortschaft Barleben. Der MGZ-Verein sucht bereits jetzt Unterstützer für das dreitägige Event. Egal, wer etwas verkaufen will, wer sich auf irgendeine Weise einbringen will, der soll sich melden. Der Aufruf geht an alle Vereine, Betriebe, Geschäfte, Unternehmen usw. Anmeldeschluss ist am 1.9.2015. Wir wollen - so der Vereiunsvorsitzende Wolfgang Buschner – das „Von Barlebern - fur Barleber“ mit Leben erfüllen. Das MGZ organisiert den Adventsmarkt im Auftrag der Ortschaft Barleben. Anmeldungen bitte an [email protected] mit Angabe, wie man sich beteiligen möchte, welchen Platz man braucht und eine Kontakt-Telefonnummer. Außerdem wird Firmen oder Einrichtungen vom 1. bis 3. Dezember das Festzelt für Weihnachtsfeiern angeboten. Auch hierfür können sich interessierte Firmen anmelden. MGZ Orientierungslauf Neptuntaufe am Jersleber See. Hier fliegt der 9-jährige Jonas, der an diesem 19. Juli seiFotos: psk nen 9. Geburtstag feierte, ins Wasser. Rechts unten wird Ronny rasiert. Traditionelles Neptunfest Viel Spaß hatten Dauerurlauber und Tagesgäste beim traditionellen Neptunfest am Jersleber See. Ins Kostüm des Gottes der Meere war zum dritten Mal Ronny Eber geschlüpft. Neptun taufte mit seinen Nixen, Gehilfen und Häschern 20 Kinder nach bewährtem Prozedere. Nach Schlagsahnen-Rasur, Zaubertrunk und Zuerkennung eines nautischen Namens wurden die Täuflinge den Weiten des Sees übergeben. Am Jersleber See erholen sich derzeit 165 Dauercamper und 150 Kurzzeitcamper mit ihren Familien. psk Gemeinde Barleben Am 20.9. macht die Deutsche Parktour Station in Barleben. Bei dieser Wertungsserie werden Orientierungsläufe mit Sprintcharakter durchgeführt. Zirka 180 Läufer aus ganz Deutschland ermitteln mithilfe zweier Wertungsläufe ihre Schnellsten. Eingebettet in die Wettkämpfe sind außerdem die Landesmeisterschaften Sprint OL. Für Zuschauer ist diese Form des Orientierungslaufes sehr attraktiv, denn die Aktiven sind direkt im Ortsgebiet Barleben "bei der Arbeit" zu beobachten. Der erste Start erfolgt 10 Uhr, der zweite Start ist für 12.30 Uhr angesetzt. Für Interessenten gibt es die Möglichkeit, eine Direktbahn zu laufen oder an einem Schnupper-OL teilzunehmen. SI - Chips können geliehen werden. Die Organisatoren vom ESV Lok Magdeburg freuen sich über reges Interesse an dieser Sportart, die treffend wie folgt charakterisiert wurde: "Orientierungslauf ist wie 10 000 m laufen und dabei Schach spielen. " Das Wettkampfzentrum befindet sich in der Mittellandhalle. Von da aus sind Start und Ziel ausgeschildert. A. Steinhoff 20 Im Blickpunkt Traditionelles Schützenfest in Barleben 3./4. September 2015 Sonntag, 6. September 2015 14.00 – 18.00 Uhr: Volksschießen (50 m) um den Dorfkönig, KKGewehr – Schießstand Barleben, Zum Schützenplatz 1 (Startgebühr 3 Euro) 10.00 Uhr Abholen der Majestäten 11.00 Uhr Schützenfrühstück mit den Sponsoren des Barleber Schützenvereins im Festzelt 15.00 Uhr Showprogramm, Auflösung Tombola, Kuchenbasar, Musik und Tanz ca. 20.00 Ende (An allen drei Tagen erfolgt eine gastronomische Betreuung!) Freitag, 4. September 2015 19.30 Uhr Treffpunkt zum Fackelumzug – Grundschule 20.00 Uhr Fackelumzug zum Anger mit anschl. Feuerwerk 20.00 Uhr Disco mit DJ Carsten im Festzelt mit Tombola-Losverkauf (Ende gegen 1.00 Uhr) Sonnabend, 5. September 2015 8.00 – 12.30 Uhr Königsschießen des Barleber Schützenvereins 13.30 Uhr Sammeln zum Festumzug am Bahnhof 14.00 Uhr Festumzug zum Anger 15.00 Uhr Einmarsch ins Festzelt 15.30 Uhr Begrüßung aller Gäste und Vereine 16.00 Uhr Kuchenbasar, Losverkauf Tombola 19.30 Uhr Schützenball mit DJ Carsten und Tombola-Losverkauf (Eintritt frei) 20.30 Auswertung des Schießens der Barleber Feuerwehr, Auswertung Dorfkönig-Schießen, Proklamation der Majestäten 2015 ca. 22.00 Showprogramm (Ende gegen 2.00 Uhr) Die amtierenden Majestäten Martina Graeveling mit Hattrick beim Bürgermeister-Pokal Am letzten Juni-Samstag wurden auf der Anlage des Barleber Schützenvereins der Pokal des Bürgermeisters und der First-Lady-Pokal ausgeschossen. Die Trophäe des Gemeinsam mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff präsentierten sich am 27. Juni die Sieger und Platzierten der beiden Wettkämpfe des Barleber Schützenvereins. Foto: Verein Mittellandkurier • August 2015 Bürgermeisters ist ein Wanderpokal und wird für Männer und Frauen seit 2006 vergeben. Geschossen wird auf einer Distanz von 50 m mit dem KK-Gewehr, stehend aufgelegt. Von den jeweils 13 abgegebenen Schüssen wurden die schlechtesten drei Ringzahlen gestrichen. Für ihre Erfolge vor Jahresfrist erhielten Martina Graeveling und Frank Bobrowski als Ablöse-Pokal eine kleine Ausgabe des Wanderpokals. Martina Graeveling konnte ihre Erfolgsserie fortsetzen und gewann den Pokal des Bürgermeisters zum dritten Mal hintereinander. Nun ist es am Gemeindeoberhaupt, eine neue Trophäe zu stiften. Auf den Plätzen bei den Damen folgten Katrin Jungmann und Gisela Scherlitz. Bei den Herren sicherte sich Dirk Jenrich den Sieg vor Leon Jungmann und Frank Bobrowski. Dirk Jenrich errang den Pokal bereits zum vierten Mal, allerdings nicht in Folge. Wie immer ließ es sich der Bürgemermeister nicht nehmen, die Pokale persönlich zu überreichen. Nur für die Schützinnen des Vereins stand der First-Lady-Pokal auf dem Programm. Geschossen wurde mit der Kleinkaliberpistole, 25 m, stehend freihändig. Nachdem Cindy Hermann vor Jahresfrist triumphierte, errang 2015 Katrin Jungmann den Pokal. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Martina Graeveling und Gisela Scherlitz. psk Mix 21 Historische Fundstücke übergeben Die historischen Gegenstände, die vor einigen Jahren beim Umsetzen der Adlersäule vom Kirchengelände auf den Friedhof in Ebendorf gefunden worden, sind dem Kultur- und Geschichtsverein Ebendorf übergeben worden. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff überreichte die zum Teil restaurierten Gegenstände an die Vereinsvorsitzende Rosemarie Patzelt. Bei den Fundstücken handelt es sich um eine alte Glasflasche, einen Buchband über den Krieg gegen Frankreich von 1870 bis 1871 und einen Auszug aus dem Kirchenregister der Kirche in Ebendorf. „Der Kultur- und Geschichtsverein Ebendorf handelt mit großem Bewusstsein für die Geschichte der Region und der Ortschaft. Ich bin überzeugt, die historischen Fundstücke aus der Adlersäule sind in der Obhut des Vereins gut aufgehoben und im Mühlenhof an der richtigen Stelle ausgestellt“, sagte Keindorff bei der Übergabe. Zu sehen sind die Gegenstände im Müh- Wettbewerbe zum Tag der Regionen Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff hat die historischen Fundstücke aus der Adlersäule in Ebendorf an die Vorsitzende des Kultur- und Geschichtsvereins Ebendorf, Rosemarie Patzelt, übergeben. Foto: tz lenhof in Ebendorf. Der Kultur- und Geschichtsverein hat dort eine Vielzahl von historischen Gegenständen sowie alte Aufzeichnungen und Dokumente zur Präsentation für die Öffentlichkeit zusammengetragen. tz Kunststelenanlage im Breiteweg künftig nur noch im Sparmodus Eine Attraktion auf dem Breiteweg in Barleben stellt die Kunststelenanlage dar, die mit Licht und Wasser betrieben wird. Erbaut wurde die Anlage in den Seitenanlagen im Zuge des grundhaften Ausbaus des Breitewegs Mittelabschnitt im Zentrum der Ortschaft Barleben. Insgesamt werden 8 Stelen in 4 verschieden großen Wasserauffangbecken über eine WasserLichtgestaltung in Szene gesetzt. Zur Betreibung der Anlage ist ein hoher technischer Aufwand erforderlich. So befinden sich zwischen den Stelen Wasserzisternen, in die leistungsstarken Unterwasserpumpen installiert wurden, die das aufbereitete Wasser zu den Kunstobjekten pumpen, das dann wiederum über Rücklaufrinnen- und Leitungen in die Wasserzisternen zurückgeführt wird. Zudem läuft eine dynamische Lichtsteuerung im Boden (Glaselemente mit LEDBeleuchtung) und an den Segeln der Stelen. Verständlicherweise ist bei einer so hochtechnisierten Anlage wie der Kunststelenanlage der Betreibungs- und Wartungsaufwand sehr hoch. So ist allein für die Wasseraufbereitung, die Wartung und Pflege der Kunstobjekte selbst, der Pumpen, der Schaltschränke, der Filteranlage, verschiedener Magnetventile, der Dosieranlage, der Rohrsysteme und nicht zuletzt der ZisGemeinde Barleben ternen erforderlich. Einen weiteren Wartungsaufwand stellt natürlich auch das Betreiben der Lichtanlage mit ihren verschiedenen elektrischen Schalt- und Steuerelementen dar. Aufgrund der derzeitigen Haushaltslage stand die Frage, die komplette Anlage für viele Jahre auszuschalten oder nur noch stark verkürzt zu betreiben. Ein gänzliches Abschalten der Anlage, gegebenenfalls über Jahre, ist nicht zweckdienlich, da dann mit dem Verlust oder der Zerstörung wichtiger Anlageteile zu rechnen ist. Hier sprechen wir von Veralgungen, Zerstörungen durch die verschiedenen Korrosionsarten (Rost / Oxidation, Säurekorrosion, Wasserstoffversprödung und Bakterielle anaerobe Korrosion) sowie dem allgemeinen Verschleiß durch eben diese langen Stillstandszeiten. Eine Wiederinbetriebnahme der Anlage in einigen Jahren könnte deshalb einen kostenintensiven Ersatz der eben beschriebenen Systeme bedeuten. Für das Jahr 2015 wurde deshalb entschieden, die Anlage nur wenige Stunden (freitags 12 – 21 Uhr, samstags 12 – 21 Uhr und sonntags 09 – 21 Uhr) an den Wochenenden zu betreiben. Das ist verbunden mit dem Ziel, die technische Einsatzbereitschaft und Funktion der Anlage sicherzustellen. Bau- und Ordnungsamt Für das traditionellen Erntedankfest, das am Tag der Regionen in diesem Jahr am 10. Oktober stattfindet, hat der Barleber Heimatverein folgende Wettbewerbe ausgeschrieben: 1. Schönster Stand 2. Schönster selbstgefertigter Drachen 3. Fotowettbewerb: „Mein Haustier und ich“ 4. Wettbewerb „Wer kann die meisten Eier dem entsprechenden Tier zuordnen?“ 5. Krönung des neuen Erntekönigs oder der Königin durch ein selbst gefertigten natürlichen Kopfschmuck Für das Fest zum Tag der Regionen am 10. Oktober dieses Jahres suchen der Verein Mehrgenerationenzentrum und der Heimatverein als Veranstalter dringend Vereine zur Unterstützung. Die Zusage des Vereins „Insel für Alternativen“ liegt bereits vor. Der Verein möchte u.a. die musikalische Umrahmung übernehmen. psk GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL August 10.08., 14:00 Lese-Gottesdienst Barleben 22.08., 16:00 GD Meitzendorf 23.08., 09:30 GD Barleben 23.08., 11:00 GD Ebendorf 26.08., 09:00 Andacht Seniorenresidenz Sonnenhof 26.08., 10:00 Andacht Haus Hoheneck 30.08., 11:00 Gemeindefest mit Thema: "Lernen fürs Leben" und Brunch Barleben September 05.09., 16:00 GD Meitzendorf 06.09., 09:30 GD Barleben 06.09., 11:00 GD Ebendorf KATHOLISCHE PFARREI ST. JOHANNES BOSCO MAGDEBURG Gottesdienste sonntags Barleben 09.00 Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) 09.00 Uhr Hochamt Rothensee 17.00 Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild 10.30 Uhr Hochamt St. Josef 10.30 Uhr Hochamt Weitere Informationen im Internet unter: www.johannes-bosco-magdeburg.de NR. 6 im Mitteilungsblatt „Mittellandkurier“ 7. August 2015 AUSGABE AUGUST 2015 – Satzung über das Wahlverfahren zur Gemeindeelternvertretung für die Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben Satzung über das Wahlverfahren zur Gemeindeelternvertretung für die Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben Gemäß § 19 Absatz 5 Satz 1 des Gesetzes zur Förderung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege des Landes-Sachsen – Anhalt (Kinderförderungsgesetz –KiFöG) vom 5. März 2003 (GVBL. LSA S.48), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Kinderförderungsgesetzes und anderer Gesetze vom 23.01.2013 (GVBL.LSA S.38), hat der Gemeinderat Barleben in seiner Sitzung am 25.06.2015 die nachstehende Satzung über das Wahlverfahren zur Gemeindeelternvertretung für die Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben beschlossen. §1 Zweck 1. Mit dieser Satzung wird das Wahlverfahren für die Gemeindeelternvertretung der Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Barleben gemäß § 19 Absatz 5 KiFöG geregelt. 2. Die Elternsprecherinnen und Elternsprecher aus jeder Tageseinrichtung in der Gemeinde Barleben wählen aus ihrer Mitte einen Gemeindeelternvertreter. §2 Wahlrecht und Wählbarkeit 1. Wahlberechtigt und wählbar für die Gemeindeelternvertretung sind die gewählten Elternsprecherinnen und Elternsprecher einer Tageseinrichtung. 2. Die Elternsprecherinnen und Elternsprecher dürfen ihr Wahlrecht nur persönlich ausüben. Abwesende Elternsprecherinnen und Elternsprecher sind wählbar, wenn ihre schriftliche Zustimmung zu Annahme der Wahl dem Wahlvorstand vor dem Wahlvorgang vorliegt. Briefwahl ist nicht zulässig. 3. Elternsprecherinnen und Elternsprecher, die als Fachpersonal in einer Kindertageseinrichtung tätig sind oder die Aufsicht über diese führen, sind nicht wählbar. 4. Jede Elternsprecherinnen und Elternsprecher trägt sich namentlich in die Anwesenheitsliste ein; er hat eine Stimme. §3 Einberufung und Wahlvorbereitung 1. Die Elternsprecherinnen und Elternsprecher wählen aus ihrer Mitte für die Dauer von zwei Jahren eine Vertreterin oder einen Vertreter für die Gemeindeelternvertretung. Zu der Wahl werden die Elternsprecherinnen und Elternsprecher von der Gemeinde, zu deren Gebiet die Kindertageseinrichtung gehört, mindestens zwei Wochen vor dem Wahltag schriftlich eingeladen. Der Wahltag und die Wahlzeit werden von der Gemeinde festgelegt. 2. Die Wahl wird von einem Wahlvorstand durchgeführt. Dieser besteht aus zwei Mitarbeitern der Gemeinde, von denen einer die Wahl leitet und einer das Protokoll führt. 3. Der Wahlleiter stellt die ordnungsgemäße Ladung zur Wahl sowie die Wahlberechtigung und Wählbarkeit anhand der Anwesenheitsliste fest. 4. Die anwesenden Wahlberechtigten werden vom Wahlleiter aufgefordert, Wahlvorschläge abzugeben. Der Wahlleiter gibt die Wahlvorschläge in alphabetischer Reihenfolge bekannt und stellt fest, ob die Vorgeschlagenen die Kandidatur annehmen. Vor Beginn der Wahlhandlung ist den Kandidaten angemessen Gelegenheit zur Vorstellung und den Wahlberechtigten zur Befragung der Kandidaten zu geben. §4 Wahl und Niederschrift 1. In der Regel erfolgt die Wahl offen durch Handzeichen. Soweit ein Viertel der anwesenden Wahlberechtigten es verlangt, ist in geheimer Wahl mit Stimmzetteln abzustimmen. 2. Der Wahlleiter stellt fest, wie viele Stimmen auf den jeweiligen Wahlvorschlag entfallen sind. Gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhalten hat. Bei gleicher Stimmenzahl findet eine Stichwahl statt. Bei nochmaliger Stimmengleichheit entscheidet das Los. 3. Über die Wahlhandlung ist eine Niederschrift aufzunehmen, die vom Wahlleiter und vom Schriftführer zu unterzeichnen ist. Die Niederschrift hat folgende Angaben zu enthalten: 1. Bezeichnung der Wahl, 2. Namen des Wahlvorstandes, 3. Ort und Datum der Wahl, 4. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung/des Aushangs, 5. Feststellung der Zahl der anwesenden Wahlberechtigten, August 2015 6. Liste der Wahlvorschläge, 7. Anzahl der für jeden Kandidaten abgegebenen Stimmen, 8. Wahlergebnis. §5 Feststellung des Wahlergebnisses Nach Abschluss der Auszählung des jeweiligen Wahlganges gibt der Wahlleiter das Wahlergebnis bekannt und fragt den Gewählten, ob er die Wahl annimmt. §6 Bekanntgabe des Wahlergebnisses Das Wahlergebnis der Wahl für die Gemeindeelternvertretung ist über den Einrichtungsträger in den Kindertageseinrichtungen durch Aushang bekanntzugeben. Der Träger ist für die Bekanntgabe vor Ort verantwortlich. Die Bekanntgabe erfolgt für die Dauer eines Monats. Sie ist mit dem Datum des Tages des Aushangs und dem Datum der Abnahme zu versehen und vom Träger der Kita zu unterzeichnen. §7 Aufbewahrung der Wahlunterlagen Die Wahlunterlagen für die Wahl der Gemeindeelternvertretung nach § 4 Absatz 3 sowie die Bekanntmachungsaushänge nach § 6 sind von der Gemeinde für die Dauer der Wahlperiode aufzubewahren. Nach der nächsten Wahl sind die Wahlunterlagen zu vernichten. §8 Ausscheiden, Nachrücken, Ersatzwahl 1. Scheidet ein gewählter Elternvertreter aus, rückt bis zum Ablauf der Wahlperiode der jeweils stimmnächste Bewerber nach. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. 2. Steht kein stimmnächster Bewerber zur Verfügung, ist innerhalb von zwei Monaten eine Ersatzwahl durchzuführen; es wird für den Rest der Wahlperiode gemäß dieser Satzung neu gewählt. 2. Die Einladung wird wiederholt, wenn weniger als die Hälfte der Gemeindeelternvertreter zusagen. 3. Sollte auch eine wiederholte Einladung zu konstituierenden Sitzung die geforderte Quote nicht erreichen, so gilt sie trotzdem als ordnungsgemäß einberufen. 4. Die Gemeindeelternvertreter wählen in ihrer ersten Sitzung aus ihrer Mitte einen Vorstand, der sich wie folgt zusammensetzt: 1. Vorsitzender, 2. Stellv. Vorsitzender, 3. Schriftführer. 5. Die Bewerber mit der höchsten gültigen Stimmenzahl sind gewählt. Bei gleicher Stimmenzahl findet eine Stichwahl statt. Bei nochmaliger Stimmengleichheit entscheidet das Los. § 10 Wahl des Kreiselternvertreters Die Gemeindeelternvertreter wählen aus ihrer Mitte für die Dauer von zwei Jahren einen Vertreter für die Kreiselternvertretung. Zu der Wahl werden die Gemeindeelternvertreter mindestens zwei Wochen vor dem Wahltag schriftlich eingeladen. Der Wahltag und die Wahlzeit werden von der Gemeinde Barleben festgelegt. Die Wahl erfolgt entsprechend dem in dieser Satzung geregelten Wahlverfahren. § 11 Sprachliche Gleichstellung Personen – und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in weiblicher und männlicher Form. § 12 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. §9 Konstituierende Sitzung und Ämter 1. Die Gemeinde Barleben lädt die gewählte Gemeindeelternvertretung mindestens 14 Tage vor der konstituierenden Sitzung ein. Beschlüsse des Gemeinderates zu Bebauungsplänen liegen aus Der vom Gemeinderat der Gemeinde Barleben in seiner Sitzung am 25.06.2015 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 30 für das Wohngebiet "Alte Ziegelei" zwischen Breiteweg und Rothenseer Straße der Gemeinde Barleben / Ortschaft Barleben (BV-0033/2015), nebst entsprechender Begründung sowie zusätzlich die Ergebnisse der Erstbegehung im Rahmen der naturschutzfachlichen Untersuchungen und dem Bericht der orientierenden Untersuchung (Altlasten), liegen in der Zeit vom 13.07.2015 bis14.08.2015 im Bauund Ordnungsamt (Zimmer 0.06) der Gemeinde Barleben, Ernst-Thälmann-Straße 22 in 39179 Barleben, während der Dienstzeiten öffentlich aus. In der gleichen Zeit liegt auch der vom Gemeinderat der Gemeinde Barleben in seiner Sitzung am 25.06.2015 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf zum Bebauungsplan Nr. 32 für das Wohngebiet „Helldamm Nord-Ost“ der Gemeinde Barleben/Ortschaft Barleben (BV0034/2015), nebst entsprechender Begründung aus. Innerhalb dieser Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen und Hinweise schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bleiben bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt. psk August 2015 Mitteilungen der Verwaltung Grabmale werden ab Sperrungen auf der Oktober eingeebnet B 189 im August Anfang Oktober 2015 werden, sofern es die Witterungsbedingungen zulassen, die Einebnungen der Grabmale auf den Friedhöfen der Gemeinde Barleben durch Mitarbeiter der Gemeinde durchgeführt. Anträge hierfür müssen in der Gemeinde Barleben im Bau- und Ordnungsamt, Bereich Friedhofsverwaltung bis zum 30.09.2015 abgegeben werden. Anträge die zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, bleiben unberücksichtigt. Bau- und Ordnungsamt Auf der Bundesstraße 189 zwischen dem Pfahlberg Magdeburg und der Autobahn 2 wird am 9. August die Fahrtrichtung Stendal von 08:00 bis 16:00 Uhr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Barleber Chaussee, den Breiteweg und die Ebendorfer Straße zur Auffahrt B 189. Am 16. August wird von 08:00 bis 16:00 Uhr die B 189 zwischen Auffahrt Barleben und Anschlussstelle der A2 in Fahrtrichtung Magdeburg gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Ebendorf. tz Termine fürs Schadstoffmobil Die Abfallentsorgung Bördekreis Wanzleben GmbH hat den Tourenplan für die mobile Schadstoffsammlung für das Kalenderjahr 2016 herausgegeben. Die Sammlung gefährlicher Abfälle, die nach Art, Beschaffenheit oder Menge in besonderem Maße gesundheits-, luft- oder wassergefährdend, explosiv oder brennbar sind, wird für die Ortschaften der Gemeinde Barleben jeweils im Februar und im August 2016 stattfinden. Ortschaft Datum Zeit Standort Neuer Termin Barleben Meitzendorf Ebendorf 12.02.2016 17.02.2016 18.02.2016 09.00 - 10.30 16.30 - 17.30 10.15 - 11.15 Breiteweg 138 09.08.2016 Parkplatz Kita 12.08.2016 NP-Markt 15.08.2016 Eine detaillierte Liste über die einzelnen Arten von Schadstoffen finden Sie im jeweils aktuellen Entsorgungskalender des Eigenbetriebs „Abfallentsorgung“ des Landkreises Börde. Bau- und Ordnungsamt Straßenlampen nicht funktionsfähig? Dies fragt sich manch Bürger und weiß nicht so recht, an wen er sich wenden kann. Sollten sie in Ihrem Wohnumfeld feststellen, dass Straßenlampen nicht funktionstüchtig sind, so können sie dies in der Gemeinde in schriftlicher oder telefonischer Form melden. Ihre Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Wienecke vom Bau- und Ordnungsamt. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 039203/5652620 oder per Mail über [email protected]. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Bau- und Ordnungsamt über die „Barleben App“ zu informieren. Nachdem Meldungen der Bürger gebündelt als Auftrag an die zuständige Fachfirma weitergereicht werden, tritt diese in Aktion und wird die Störung beseitigen. Bitte teilen sie bei der Meldung unbedingt so genau wie möglich den Standort und die Anzahl der ausgefallenen Lampen mit. Es ist eben schon ein Unterschied, ob ein ganzer Straßenzug ausgefallen ist oder eine einzelne Straßenleuchte. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Bau- und Ordnungsamt Öffentliche Ausschreibung Der Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Barleben bietet auf dem Wege der öffentlichen Ausschreibung das Grundstück Magdeburger Straße 15 – 18, Ortschaft Ebendorf, Flur 2, Flurstücke 45/3, 45/4, 49/1 und 49/3 mit einer Größe von insgesamt 3074 m² zum Kauf an. Das Grundstück Magdeburger Straße 15 – 18 in Ebendorf ist bebaut mit 2 Doppelhäusern nebst Nebengelass. Die Wohnhäuser sind eingeschossig, mit ausgebautem Dachgeschoss und unterkellert hergestellt. Durch aufsteigende Nässe aus dem Kellerbereich sind die Häuser geschädigt und wirtschaftlich nicht sanierungsfähig. Gegenwärtig sind von den insgesamt 12 Wohneinheiten noch 8 belegt. Für das Grundstück Magdeburger Straße 15 – 18 liegt ein Verkehrswertgutachten vor. Der Verkehrswert beträgt 103.000 EUR. Aufgrund, dass die Häuser nicht mehr sanierungswürdig sind, war der Abriss und die Neubebauung des Grundstücks mit 3 Mehrfamilienhäusern geplant. Das Vorhaben ist durch den Verkäufer nicht mehr realisierbar. Es liegen bereits Planungsunterlagen bis zur Phase der Entwurfsplanung vor. Die Kosten für die bereits erfolgten Planungsleistungen belaufen sich auf 70.000 EUR. Für den Verkäufer wäre es wünschenswert, wenn das ursprüngliche Vorhaben in seinem Sinne durch einen neuen Investor weitergeführt wird. Die Bewerbungen sind bis zum 04.09.2015 beim Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft, Breiteweg 50 in 39179 Barleben in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift – Bewerbung Magdeburger Straße 15 – 18 – Bitte nicht öffnen - einzureichen. Die Verkehrswertgutachten und die Planungsunterlagen sind einsehbar nach Voranmeldung beim Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Barleben, Breiteweg 50 in 39179 Barleben. Weitere Auskünfte erteilt Frau Gehrmann, Sachbearbeiterin Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Barleben, Telefon-Nr. 039203/565-2320. Meseberg Betriebsleiter Werbung Anzeigenschluss für das Amtsblatt September: 24. August 2015 22 Mittellandkurier • April 2015 Am 15. August gibt es zum dritten Mal Barleber Beatz. Passend zum Sommer wird Barleber Beatz zu Barleber Beach. Am Jersleber See steht die ehrenamtlich organisierte Veranstaltung ganz unter dem Motto „Sonne, Strand und mehr“. Der Veranstalter „Insel für Alternativen“ sorgen für Musik und sommerliche Getränke. Alle Infos unter www.fb.com/BarleberBeatz. Grafik: Ch. 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