Innenentwicklung von Kommunen Kür oder Pflicht ? EINLADUNG Mittwoch, 06. Mai 2015 Haus der Land- und Ernährungswirtschaft, Berlin Beginn 16.30 Uhr ISI GIS-Webdienst zur ressourcenschonenden Flächenplanung Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur Präsentation des Geo-Projekts „ISI - Entwicklung eines GIS-Webdienstes zur ressourcenschonenden Flächenplanung“ ein. Am Beispiel der Stadt Dormagen wurde von der Universität Bonn im Rahmen eines Projektes der Deutschen Stiftung Kulturlandschaft mit Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank ein geodatenbasierter Webdienst zur anschaulichen Analyse, Simulation und Kommunikation der kommunalen Flächennutzungs- und Umweltplanung entwickelt. Ziel des objektivierten, effizienten IT-Werkzeugs ist es, den Flächenverbrauch nachhaltig zu reduzieren und umweltschädliche Einflussgrößen frühzeitig abzuschätzen. Im Rahmen der Veranstaltung verdeutlichen Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis die immer dringlichere Notwendigkeit der Reduzierung des Flächenverbrauchs in der kommunalen Entwicklungsplanung und präsentieren innovative, technische Lösungskonzepte auf Basis neuer Geodatentechnologien. Mittwoch, 06. Mai 2015, 16.30 - 20 Uhr Haus der Land- und Ernährungswirtschaft Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Die Teilnahme ist kostenlos. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung unter [email protected] Veranstaltungablauf: • Begrüßung Dr. Helmut Born, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Stiftung Kulturlandschaft • Allianz für die Fläche - Erfahrungen aus NRW Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz und Umwelt, Landwirtschaft, Naturschutz & Verbraucherschutz des Landes NRW • ISI Web-Dienst zur ressourcenschonenden Flächenplanung Prof. Dr. Klaus Greve, Prof. Dr. Axel Häusler, Geographisches Institut der Universität Bonn, AG GIS Hochschule Ostwestfalen-Lippe, LG Digitale Medien und Entwerfen • Kommunikation kommunaler Planungen Kai Uffelmann, Erster Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Dormagen • Innenentwicklung von Kommunen - Hebel und Hindernisse Norbert Portz, Beigeordneter beim Deutschen Städte- und Gemeindebund • Land machen - Land nutzen. Modelle aus den Niederlanden Jeroen de Willigen, Stadsbouwmeester der Stadt Groningen Matthias Rottmann, DeZwarteHond Köln, Rotterdam, Groningen • Diskussion, Imbiss und Ausklang Das Projekt erfolgt mit freundlicher Unterstützung durch: