CALL FOR CONCEPTS Wir haben die Projekte - SIE HABEN DIE IDEEN! Frist zur Einreichung von Konzepten: 08.04.2015 Präsentations-Workshop: 21.04.2015 1 ENERGY SAXONY Energiekonzepte für geplante Neubauten des SIB Eine Initiative des Sächsischen Staatsbetriebes Immobilien- und Baumanagement und ENERGY SAXONY Der Sächsische Staatsbetrieb Immobilien und Baumanagement (SIB) und Energy Saxony treiben gemeinsam den Einsatz innovativer Energietechnologien in den Gebäuden des Freistaates Sachsen voran. Ziel ist es, neue Konzepte und Technologien im Rahmen von Pilotvorhaben zu realisieren und damit deren Wirkungsweise und Praxistauglichkeit zu demonstrieren. Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Projektumsetzung stellt die frühzeitige Einbindung der relevanten Know-how-Träger in der Planungsphase dar. Wie laufen der CALL FOR CONCEPTS und der Präsentations-Workshop ab? Im Anhang dieses Programms finden Sie die Informationen zu den vier Referenzprojekten. Bis zum 8. April 2015 können konzeptionelle Vorschläge unterbreitet und per E-Mail bei ENERGY SAXONY eingereicht werden ([email protected]). Der SIB bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre konzeptionellen Vorschläge für vier geplante Referenzprojekte einzureichen. Geeignete Konzeptionen werden hinsichtlich ihrer Anwendung in den Bauvorhaben geprüft. Darüber ist eine wissenschaftliche Begleitforschung der Vorhaben geplant. Konzeptionelle Vorschläge für Begleitforschungsmaßnahmen werden ebenfalls gesucht. Dies kann sowohl allein als auch im Verbund erfolgen. Die Lösungsvorschläge werden dann gemeinsam durch den SIB und ENERGY SAXONY gesichtet. Ansprechpartner: Energy Saxony e.V. | Frau Dr. Antje Zehm Tel.: +49 351 486797-15| Fax: +49 351 5486797-49 E-Mail: [email protected] URL: www.energy-saxony.net Gestalten Sie die Neubauten im Freistaat Sachsen von der Planung bis zur Inbetriebnahme mit! Im Rahmen des Workshops am 21. April 2015 werden ausgewählte Lösungsvorschläge präsentiert sowie die weitere Umsetzung diskutiert werden können. Wir freuen uns auf Ihre Ideen! Sächsischer Staatsbetrieb Immobilien- und Baumanagement (SIB) Der SIB ist ein moderner, kundenorientierter Dienstleister für die Ressortverwaltungen, den Bund und weitere staatliche Einrichtungen. Er gewährleistet ein professionelles und nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ausgerichtetes Immobilien- und Baumanagement. Im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) werden Neubauprojekte des SIB, welche einen herausragenden Beitrag zur Reduktion des CO2-Ausstosses leisten, durch die Europäische Union kofinanziert. 2 Projekt 1: Neubau Institutsgebäude für die Meteorologie an der Uni Leipzig Stephanstraße 3, 04103 Leipzig Das Grundstück liegt nordöstlich des „Medizincampus“ mit weiteren Universitätseinrichtungen. Das Gelände wird westlich, nördlich und östlich von einer Kleingartenanlage umschlossen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich Wohnbebauung. Auf dem Grundstück soll das Hauptgebäude (ehem. Sternwarte) für eine überwiegende Büronutzung sowie die Messwiese an der nordöstlichen Grundstücksgrenze erhalten bleiben. Der restliche Bestand wird abgerissen. Ersatzneubau mit ca. 860 m² Nutzfläche - darin enthalten: Büros/Besprechung 265 m² Elektronikwerkstatt 36 m² medienunterstützte Unterrichtsräume 112 m² physikalische Labore/Versuchshalle 140 m² Angaben zum Raumprogramm: Das Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) wurde 1913 gegründet und war das erste Institut in Deutschland, das sich auch mit der Physik der Atmosphäre beschäftigte. Das LIM ist im Hauptgebäude bereits untergebraucht. Mit dem Neubau sollen Ersatzflächen für das im schlechten Zustand befindliche Nebengebäude geschaffen werden und gegenwärtig ausgelagerte Praktikumsflächen integriert werden. Angaben zum Grundstück: Medien liegen an, Anschlüsse müssen teilweise erneuert/erweitert werden Fernwärme (Übergabestation im Hauptgebäude) Baugrundverhältnisse: inhomogene Auffüllung infolge ehemaliger Bebauung/Nutzung mit Schichtdicke von 0,5 m bis 3,5 m Fluss-Schotter mit einer Dicke von ca. 8,0 m u. OK Gelände darunter Lockersedimente als Sand, Schluff, Ton sowie Braunkohle Baugrund wird der Baugrundklasse D nach DIN EN 1998-1:2010-12 zugeordnet Grundwasserspiegel liegt bei ca. 109 m NHN (ca. 8,0 m u. OK Gelände), darüber bei Sondierung kein Stau- bzw. Schichtenwasser angetroffen 3 physik.-techn. Praktikumsraum 48 m² Seminarraum 100 m² Serverräume 24 m² Lagerräume 30 m² Dachmessstation 62 m² Projekt 2: Neubau Sporthalle für die Justizvollzugsanstalt Torgau (I) Fort Zinna 7, 04860 Torgau Die bestehende Justizvollzugsanstalt Torgau befindet sich am nordwestlichen Stadtrand der Stadt Torgau auf der Fläche einer historischen Festungsanlage mit konzentrisch umlaufenden Festungsanlagen. Ein flaches nach Osten abfallendes Gelände umgibt die Anstalt. Das Gebiet ist durch die Elbauen geprägt. Im Süden und Südosten schließt sich eine Wohnbebauung an. Die bestehende JVA soll in den nächsten Jahren schrittweise zu einer Anstalt mit sozial- und suchttherapeutischer Ausrichtung umgestaltet werden. Im Rahmen der Zielplanung sind mehrere Neubauten geplant: Neubau Sporthalle Neubau Torwachegebäude mit Besucherbereich Neubau Arbeitsbetriebe Lageplan - Zielplanung 4 Projekt 2: Neubau Sporthalle für die Justizvollzugsanstalt Torgau (II) Bilder vom Baufeld Beschreibung Rahmenbedingungen (Wärme- und Stromversorgung etc.) Wärme- und Warmwasserversorgung der vorhandenen Gebäude erfolgt durch die Heizzentrale (Heizhaus) Die Heizzentrale wird mit Erdgas über neu verlegte Gasleitung versorgt Technik: o 2 Warmwasserkessel mit je 1,5 MW o 1 Dampferzeuger mit 650 kg /h (Versorgung Küche und Wäscherei) o 1 BHKW (Leistung: thermisch 200 kW, elektrisch 120 kW) Baugrundverhältnisse: inhomogene Auffüllung aus sandigem bis sandig-schluffigem, örtlich mit Ziegelbruch durchsetztem Material, die Tiefe der Auffüllung schwankt um mehrere Meter natürlich anstehender Sand aus Fein- bis Mittelsand (bei Bohrtiefe 8 m à kein Liegende angetroffen) teilweise lehmiger Baugrund bei Gründungen in der 1. Schicht sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich (Bodenaustausch, Geogitter) Grundwasserspiegel bei 13 Sondierungen bis zu einer Tiefe von 8,00 m wurde bei einer Bohrung ab 5,0 m Wasser angetroffen 5 Projekt 3: Staatsbetrieb Sachsenforst - Entwicklung der Liegenschaft zum Zentralstandort (I) Bonnewitzer Straße 35, Pirna / OT Graupa Der Standort des SBS befindet sich am Nordrand des zur Stadt Pirna gehörenden Ortsteiles Graupa. Der unten abgebildete Lageplan der Bestandssituation zeigt den zu betrachtenden Teil der Liegenschaft. Die Haupterschließung (KFZ + Personen) erfolgt mittig der Liegenschaft von der Bonnewitzer Straße. Weitere Wirtschaftszufahrten befinden sich ebenso an der Bonnewitzer Straße sowie östlich an der Zaschendorfer Straße. ÖPNV-Anschluss (Bus) ist in unmittelbarer Nähe auf der Bonnewitzer Straße gewährleistet. Vorhandene Gebäude wurden ab ca. 1950 errichtet und werden sämtlich durch den SBS genutzt, überwiegend als Verwaltungsgebäude, teilweise mit Laboren (Gebäudekomplex 4) und weiteren spezifischen Nutzungen des Forstes (Gewächshaus). Im Gebäude 18 sind Forstbetriebseinrichtungen untergebracht (Versuchsbaumschule Graupa) – diese Flächen gehören zum Staatswaldvermögen und werden nicht betrachtet. Für den Ausbau zum Zentralstandort der Geschäftsführung des SBS muss der Bestand saniert, teilweise abgebrochen und durch Neubauten ergänzt werden. Die vorhandene Bausubstanz ist in stark unterschiedlichem Zustand. Projektziel Ziel des Projektes ist es, die Funktionen des Staatsbetriebes Sachsenforst (SBS) am forstlichen Forschungsstandort Graupa zu konzentrieren. Um eine bedarfsgerechte Unterbringung zu gewährleisten, sind vorhandene Gebäude und Ausstattung zu sanieren, zum Teil abzubrechen und der fehlende Flächenbe- Lageplan Bestand 6 Projekt 3: Staatsbetrieb Sachsenforst - Entwicklung der Liegenschaft zum Zentralstandort (II) Rahmenbedingungen (Wärme- und Stromversorgung etc.) Wärme- und Warmwasserversorgung der vorhandenen Gebäude erfolgt durch die Heizzentrale im KG von Haus 18.2. Die Heizzentrale wird mit Erdgas versorgt: vorrangig: 1 Brennwertkessel 370 kW nach Bedarf: 1 Niedertemperaturkessel 465 kW (Grenznutzdauer erreicht) erdverlegte Heizleitungen, Beimisch-Stationen in den Gebäuden prognostizierte Heizlast nach Studie: 600 – 650 kW zentrale Trinkwasserversorgung Mitte der 90er Jahre erneuert Verbrauchsdaten (gesamte Liegenschaft) für 2013: Wärme: 1.465 MWh/a Liegenschaftskonzeption In den Jahren 2011 bis 2013 wurde eine in mehreren Varianten fortgeschriebene übergeordnete Masterplanung erstellt. Zur Definition des zukünftigen Abbruch-, Sanierungs- bzw. Neubaubedarfes wurde in diesem Zusammenhang eine Bewertung aller Bestandsgebäude durchgeführt. Im Ergebnis der Masterplanung wurde eine übergeordnete Funktionsgliederung der Liegenschaft für folgende Bereiche vorgeschlagen: Die Grundstücksfläche zwischen BECKMANNBAU und SCHINDLERBAU ist für einen zentralen Neubau geeignet. Ebenso die Fläche zwischen Gebäudekomplex 4 und dem BECKMANNBAU. Raumprogramm Die Umsetzung des Raumbedarfes erfolgt in den Bestandgebäuden 1 (BECKMANNBAU), 2 (SCHINDLERBAU), 3, 4, 18, Carport sowie zwei Neubauten. Mit der Darstellung der Neubauten wurde der Nachweis der Umsetzbarkeit des Raumprogrammes erbracht. Im Ergebnis eines geplanten Realisierungs-wettbewerbes sind aber noch vollständig andere Gebäudekubaturen und Grundrisskonfigurationen möglich. 7 Projekt 3: Staatsbetrieb Sachsenforst - Entwicklung der Liegenschaft zum Zentralstandort (III) Qualitative Anforderungen Angaben zum Grundstück: Gas: Strom: Hauptgasanschluss im Gebäude 18.2, Gasanschluss auch in Gebäude 04.1, 04.3 und 03.2 zentraler Strom-Anschluss, Trafostation mit Niederspannungs-Hauptverteilung > Erhöhung der Anschlussleistungen erforderlich, alle Gebäude elektrisch versorgt Trinkwasser: zentraler Trinkwasseranschluss im Gebäude 3.2 Regenwasser: Versickerung auf dem Grundstück / Direktableitung in anliegendes Gewässer Schmutzwasser: zentrale Schmutzwasserentsorgung (Trennsystem), Einleitung über Bonnewitzer Straße Löschwasser: Versorgung über Löschwasserhydrant außerhalb der Liegenschaft gesichert Kommunikationstechnik: zentrale Anlagenkomponenten des Kommunikationsnetzes im Gebäude 3.1 > Einführung der Voice-ober-IP Technik geplant Baugrundverhältnisse: bisher keine Baugrund-/Radonuntersuchung erfolgt > ist erst nach Festlegung der Standorte für die Neubauten sinnvoll Grundwasserspiegel: bisher liegen keine Informationen vor 8 Projekt 4: Neubau Gewächshäuser im Botanischen Garten für die TU Dresden (I) Stübelallee 2, 01307 Dresden Der Botanische Garten ist eine Einrichtung der Technischen Universität Dresden (TUD). Er befindet sich in direkter Nachbarschaft zum „Großen Garten“ und zur „Gläsernen Manufaktur“. Im östlichen Grundstücksbereich schließt unmittelbar das ehemalige Gelände des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) an, welches als Erweiterungsfläche zur Verfügung steht. Dadurch kann die derzeitig genutzte Fläche von ca. 3,46 ha um ca. 1,68 h erweitert werden, welche für den zusätzlichen Flächenbedarf der Universität an Gebäuden, Gewächshäusern und Freiflächen benötigt wird. Benötigt werden: eine Nettopflanzfläche von ca. 1.500 m² zzgl. der Gewächshausunterteilungen und notwendigen Verkehrsflächen die Fläche ist in 20 verschiedene Klima-Kulturführungen in Abhängigkeit von Wuchshöhe und Klimaanspruch zu unterteilen zentraler oder kopfseitiger Arbeitsverbinder (ca. 350 m²) zur Verbindung der einzelnen Anzuchtgewächshäuser und für Arbeitstische, Materiallager, Abstellflächen – vergleichbare qualitative Anforderungen wie in den Gewächshäusern Qualitative Anforderungen Firstachsen der Gewächshäuser in Ost-West-Richtung Firsthöhe ca. 4 m, Traufhöhe ca. 3,35 m z. T. in Venlo-Bauweise Anspruch Tiefsttemperaturen für folgende Bereiche o „warm“: nachts 17-18°C, tags 23-25°C, im Substrat ganzjährig >16°C o „temperiert“: 10-16°C o „kalt“: 1-10°C Erdhäuser „temperiert“: 10-16°C gute natürliche Belüftungsmöglichkeiten Außenschattierung/Energieschirme, Belichtung Zisternen zur Nutzung Niederschlagswasser Anforderungen an Dacheindeckung: hohe Lichtdurchlässigkeit (sparsame Konstruktion), keine Verschattung der Gewächshausabteile durch benachbarte Gebäudeteile, UV-Licht durchlässig, hagelsicher, geeignet als Überkopf-verglasung, gut Wärme dämmend, Schneelast muss abtauend sein Luftfeuchtigkeit >90% muss in allen Bereichen dauerhaft erzeugt werden können Möglichkeit der ausreichenden Zufuhr erwärmter Frischluft im Winter zusätzlich Ventilator-Umluft mit Verdunstungskühlung in Teilbereichen Außenschattierungen / Energieschirme für Dach und den der Sonne zugewandten Wänden Heizung (Fernwärme anliegend) als Konvektor und – wenn sinnvoll – Luftheizer, Fußbodenheizung oder Untertischheizung, Beckenheizungen für Wasserpflanzen alle Gebäude- und Technikteile müssen dauerhaft tropenklimatauglich sein für Gewächshausklimasteuerung Messung aller relevanter Parameter (u.a. Lufttemperatur, Bodentemperatur, Wassertemperatur (in Becken, Zisternen etc.), relative Luftfeuchtigkeit, Lichtmessung in Teilbereichen Regelung/Steuerung der Heizungen, sämtlicher Lüftungen, Sturm-/Niederschlagslüftung, Entfeuchtung/Befeuchtung, Beregnungs-/Sprühnebelanlage, Schneeabtauprogramm, Wasseraufbereitungsanlage, Möglichkeit der Wasseraufdüngung, Gießwassererwärmung 9 Projekt 4: Neubau Gewächshäuser im Botanischen Garten für die TU Dresden (II) Angaben zum Raumprogramm: Errichtung von Gewächshäusern für die gärtnerische Anzucht und Pflege der nicht winterharten Pflanzen für Lehre, Forschung und Bildung der Öffentlichkeit sowie zur Unterstützung und Durchführung von Artenschutzprogrammen. Die Unterteilung der Gewächshäuser muss Flexibilität in den Schwerpunkten der wechselnden Forschungssammlungen ermöglichen. Im Rahmen einer Studie erfolgten Überlegungen zu einer Neustrukturierung des Geländes. Im Ergebnis sollen u. a. die sanierungsbedürftigen Anzucht-Gewächshäuser an neuer Stelle und im erweiterten Umfang ersetzen werden (siehe Markierung im Lageplan). Die Positionierung der neuen Gewächshäuser gewährleistet durch die zentrale Lage auf dem Areal kurze Wege für optimale Abläufe. Sie können ohne Störung des laufenden Betriebes ggf. auch abschnittsweise errichtet werden. 10 Faxanmeldung an 0351 486797 - 49 Hiermit melde ich zum PRÄSENTATIONS-WORKSHOP ENERGIEKONZEPTE am 21.04.2015 in Dresden an. Alle Preise verstehen sich zzgl. gesetzliche MwSt. Mitglieder des Energy Saxony e.V. Nicht-Mitglieder Frühbucher-Tarif bis 15.04.2015 50 € 70 € Spätbucher-Tarif ab 16.04.2015 95 € 120 € Titel, Vorname, Name: E-Mail-Adresse: Organisation: Straße: PLZ, Ort: Telefon: Unterschrift: Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Rechnung über die Teilnahmegebühr erhalten Sie im Nachgang der Veranstaltung auf dem Postweg. Die Teilnahmegebühr schließt Pausengetränke sowie einen Mittags– und Nachmittagsimbiss mit ein. Eine Stornierung der Anmeldung ist bis zum 17.04.2015 kostenfrei möglich. Ab dem 18.04.2015 werden 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Durch Ihre Unterschrift erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, dass Foto- und Filmmaterial angefertigt, veröffentlicht und ihre Personen eventuell (in weiteren Druckpublikationen) abgebildet werden. 11
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