Aufstellung zum Liegenschaftenverzeichnis 2014 1) Vermietete und verpachtete Grundstücke und Liegenschaften des Privat- und Geschäftsvermögens werden zum Ertragswert bewertet. Als Steuerwert gelten die kapitalisierten jährlichen Miet‑ und Pacht zinsen (ohne die an die Mieterschaft weiter verrechneten Nebenkosten). Der Kapitalisierungssatz beträgt 6.50%. Die Kapitalisierung erfolgt gemäss der abgebildeten Formel. Bei nicht im Kanton Basel-Stadt gelegenen Grundstücken und Liegenschaften ist zusätzlich der auswärtige Steuerwert (z.B. Amtlicher Wert, Katasterwert) einzusetzen. Bei Beendigung der Steuerpflicht erfolgt die Berechnung des Ertragswertes anhand der Miet‑ und Pacht zinsen des Vorjahres. PersID Einzelperson / Ehemann / P1 Name Vorname Ehefrau / P2 Name Vorname A. Steuerwert der Liegenschaften Liegenschaft 4 vermietet / verpachtet 1) Miet- und Pachtzinsen × 100= CHF Kapitalisierungssatz 6.50 selbst genutzt 2) Gemäss Bewertungsverfügung Land 3) Kanton 4) Vermögensart 5) Postleitzahl 2)Selbst genutzte G rundstücke und Liegenschaften des Privat- und Geschäftsvermögens, die im Kanton Basel-Stadt gelegen sind, werden zum Realwert bewertet. Als Steuerwert gilt der von der Steuerverwaltung BaselStadt festge setzte Wert gemäss Bewertungsverfügung. Bei nicht im Kanton Basel-Stadt gelegenen Grundstücken und Liegenschaften sind der bisherige Steuerwert und zusätzlich der auswärtige Steuerwert (z.B. Amtlicher Wert, Katasterwert) einzusetzen. Veräusserungsdatum Auswärtiger Steuerwert Vermögensart 5) Liegenschaftsart 6) 3)Land CH=Schweiz AU=Österreich DE =Deutschland FR =Frankreich IT =Italien usw. Erwerbsdatum Veräusserungsdatum Auswärtiger Steuerwert 4)Kanton AG=Aargau BE =Bern BL =Basel-Landschaft SO =Solothurn usw. 6)Liegenschaftsart EFH =Einfamilienhaus MFH=Mehrfamilienhaus STW=Stockwerkeigentums wohnung GIG = Gewerbe- und Industrie gebäude BLA =Bauland KLA =Kulturland WLA=Waldland Liegenschaftsart 6) × 100 Ort / Adresse Erwerbsdatum 5)Vermögensart GM = Geschäftsvermögen Einzelperson / Ehemann / P1 GF = Geschäftsvermögen Ehefrau / P2 N = Nutzniessungsvermögen S = Objekt aus Schenkung / Erbvorbezug E = Objekt aus Erbschaft K =Kindesvermögen Privatvermögen ist nicht zu bezeichnen. Steuerwert 2014 bzw. am Ende der Steuerpflicht CHF im Baurecht Baujahr Liegenschaft 5 vermietet / verpachtet 1) Miet- und Pachtzinsen × 100= CHF Kapitalisierungssatz 6.50 selbst genutzt 2) Gemäss Bewertungsverfügung Land 3) Kanton 4) × 100 Postleitzahl Ort / Adresse im Baurecht Baujahr Liegenschaft 6 vermietet / verpachtet 1) Miet- und Pachtzinsen × 100= CHF Kapitalisierungssatz 6.50 selbst genutzt 2) Gemäss Bewertungsverfügung Land 3) Kanton 4) × 100 Postleitzahl Ort / Adresse Vermögensart 5) Liegenschaftsart 6) Erwerbsdatum Veräusserungsdatum Auswärtiger Steuerwert im Baurecht Baujahr Liegenschaft 7 vermietet / verpachtet 1) Miet- und Pachtzinsen × 100= CHF Kapitalisierungssatz 6.50 selbst genutzt 2) Gemäss Bewertungsverfügung Land 3) Kanton 4) Postleitzahl Ort / Adresse Vermögensart 5) Liegenschaftsart 6) Erwerbsdatum Veräusserungsdatum Auswärtiger Steuerwert Total Steuerwert der Liegenschaften 4 – 7 zu übertragen in das Liegenschaftenverzeichnis × 100 im Baurecht Baujahr Aufstellung zum Liegenschaftenverzeichnis 15173.a.01.14 B. Einkünfte aus Liegenschaften 7) Miet- und Pachtzinsen Steuerbar sind die Miet- und Pacht zinseinnahmen. Anzugeben sind die Mietzinseinnahmen ohne die an die Mieterschaft weiter verrech neten Nebenkosten. Liegenschaft 4 8)Eigenmietwert Steuerbar ist der Eigenmietwert der selbst genutzten Liegenschaft oder Wohnung (Einfamilienhaus, Stockwerkeigentumswohnung, Geschäfts haus und Geschäftsräume). Als Eigenmietwert sind beim Kanton 4% des Steuerwertes und beim Bund 4.6% des Steuerwertes (= Zuschlag von 15% auf dem kantonalen Eigenmietwert) einzusetzen. 9)Zwischentotal Massgebend für die Berechnung der Pauschale für die Liegenschaftskosten sowie für die Berechnung des Steuerwertes von vermieteten und verpachteten Grundstücken und Liegenschaften. 10)Liegenschaftskosten Abziehbar sind die Unterhalts kosten, die Versicherungsprämien und die Kosten für die Verwaltung durch Dritte (ohne die bei ver mieteten Liegenschaften an die Mieterschaft weiter verrech neten Nebenkosten). Es ist eine Aufstellung beizulegen. Die Abzüge können für jede Liegenschaft entweder auf Grund einer Pauschale oder der tatsächlichen Aufwendungen geltend gemacht werden. Die Pauschale wird in Prozenten des Eigenmietwertes oder der Miet- und Pachtzinsen berechnet und beträgt 10%, wenn das Gebäude zu Beginn der Steuerperiode nicht älter als zehn Jahre ist bzw. 20%, wenn es älter als zehn Jahre ist. Ein Pauschalabzug ist bei Geschäftsliegenschaften nicht zulässig. Kanton CHF Bund CHF Miet- und Pachtzinsen 7) Baurechtszinsen (nur bei Fremdvermietung) – – Mietwert der eigenen Räume im MFH Eigenmietwert EFH / STW 8) Zwischentotal 9) Liegenschaftskosten 10) pauschal – – Aufstellung effektiv – – Miet- und Pachtzinsen 7) Baurechtszinsen (nur bei Fremdvermietung) – – Mietwert der eigenen Räume im MFH Eigenmietwert EFH / STW 8) Zwischentotal 9) Einkünfte netto 4 Liegenschaft 5 Liegenschaftskosten 10) pauschal – – Aufstellung effektiv – – Miet- und Pachtzinsen 7) Baurechtszinsen (nur bei Fremdvermietung) – – Mietwert der eigenen Räume im MFH Eigenmietwert EFH / STW 8) Zwischentotal 9) Einkünfte netto 5 Liegenschaft 6 Liegenschaftskosten 10) pauschal – – Aufstellung effektiv – – Miet- und Pachtzinsen 7) Baurechtszinsen (nur bei Fremdvermietung) – – Mietwert der eigenen Räume im MFH Eigenmietwert EFH / STW 8) Zwischentotal 9) Einkünfte netto 6 Liegenschaft 7 Liegenschaftskosten 10) pauschal – – Aufstellung effektiv – – Einkünfte netto 7 Zusammenrechnung Hypothekenschuldzinsen sind im Schuldenverzeichnis geltend zu machen. Nettoeinkünfte aus Liegenschaft 4 Nettoeinkünfte aus Liegenschaft 5 Nettoeinkünfte aus Liegenschaft 6 Nettoeinkünfte aus Liegenschaft 7 Total Einkünfte aus Liegenschaften 4 – 7 zu übertragen in das Liegenschaftenverzeichnis Aufstellung zum Liegenschaftenverzeichnis
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