Kloster Eberbacher WEINVERSTEIGERUNG 2015 Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach KLOSTER EBERBACHER WEINVERSTEIGERUNG FRÜHJAHR 2015 der Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach Eltville/Rheingau am Samstag, den 07. März 2015, 13.00 Uhr Allgemeine Probe: 07. März 2015, 9.30 – 11.30 Uhr im Laiendormitorium zu Kloster Eberbach. Unikate werden bei der Vorprobe nicht aufgestellt. Eintrittspreis: Versteigerung: € 45,00 inkl. MwSt. Allgemeine Vorprobe: € 25,00 inkl. MwSt. oder kostenlos gegen Vorlage der Eintrittskarte Auktionator: Prof. Dr. Leo Gros DAS STEIGSIEGEL Die ersteigerten Weine erhalten nachfolgenden Eindruck im Flaschenetikett: Sehr geehrte Freunde unseres Hauses, sehr geehrte Kunden, es war eine besondere Freude, die Weine für die diesjährige Weinversteigerung auszuwählen. Nicht nur die jungen, exklusiven Weine der vergangenen Jahre, sondern auch die Jubiläumsweine haben uns in ihrer Entwicklung wirklich beeindruckt. Es verspricht eine außergewöhnlich anspruchsvolle und genussreiche Versteigerung zu werden. Die Jubiläumsjahrgänge sind in diesem Jahr 2005, 2000, 1995, 1985 und 1975. Besondere Spannung darf bei der 1935er Rüdesheimer Hinterhaus Riesling Auslese erwartet werden. Diese Rarität war die große Überraschung der Vorprobe: ein „trockener“, großer Wein im Stil der 30er Jahre, der auf seinem Höhepunkt angelangt ist und sich noch für viele Jahre 2 weiter entwickeln darf. Wo auf der Welt gibt es „trockene“ Weißweine mit einem solchen Reifepotenzial? Ein einzigartig wertvoller Wein aus der Kloster Eberbacher Schatzkammer. Die feinen Kabinett-, Spät- und Auslese-Weine bis hin zu edelsüßen Raritäten der Prädikate Eiswein und Trockenbeerenauslese, stellen sicherlich für die vielen interessierten Weinfreunde ein besonders attraktives Angebot dar. Der Benefizwein der diesjährigen Benefizauktion wird der 1935er Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder Natur sein. Das rote Pendant zum 1935er Riesling zeigt nicht nur die Güte dieses Jahrgangs, sondern belegt eindrucksvoll, dass in unserem Weingut seit Jahrhunderten Weine von höchster Güte erzeugt werden. Dieser 80-jährige Spätburgunder zählt sicherlich weltweit zu den besten Rotweinen dieser Epoche. Der Netto-Erlös dieses Benefizweines geht in diesem Jahr zur vollen Höhe an das Kinder- und Jugendtelefon Wiesbaden e.V., der „Nummer gegen Kummer“. „Genervt? Traurig? Null Bock? Darüber reden hilft!“ Unter diesem Motto kümmert man sich hier um Kinder und Jugendliche, die große Sorgen bedrücken oder die einfach mal Dampf ablassen wollen. Manchmal braucht man einfach jemanden, der zuhört und der einen ernst nimmt. Sieben Jugendliche und 23 Erwachsene kümmern sich ehrenamtlich um die zahlreichen Anrufer und können trotzdem viele Anfragen gar nicht entgegennehmen, da dazu die Telefonplätze nicht ausreichen. Hier werden dringend Spenden benötigt. Der Erlös des Benefizweines kommt in vollem Umfang der Arbeit des Kinder- und Jugendtelefons Wiesbaden e.V. zu Gute und leistet einen wichtigen Beitrag, damit noch viel mehr Hilfesuchenden geholfen werden kann. Wir freuen uns, dass wir als Schirmherr für diese wichtige Benefizauktion den Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden Herrn Sven Gerich gewinnen konnten. Wir – und vor allen Dingen das Kinder- und Jugendtelefon – danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Ich wünsche Ihnen eine spannende und genussreiche Versteigerung. Ihr Dieter Greiner 3 Sehr verehrte Versteigerungsteilnehmerin, sehr verehrter Versteigerungsteilnehmer! Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis spätestens 20. Februar 2015 bei uns oder Ihrem Kommissionär/in an. Ihre Anmeldung dient der Platzreservierung. Die Platzkarte erhalten Sie unmittelbar vor der Versteigerung am Eingang zum Versteigerungssaal im Kloster Eberbach. Eine Platzreservierung ist nur nach Eingang des Eintrittsgeldes durch Überweisung auf unser Konto bei der Nassauischen Sparkasse (BLZ 510 500 15), Kto.-Nr. 461 000 347 möglich. PROGRAMMABLAUF AM 07 März 2015 9.30 – 11.30 Uhr Allgemeine Vorprobe Frühjahrsversteigerung 2015 (Laiendormitorium) 10.30 Uhr Führung durch das Kloster Eberbach 12.00 Uhr Nach alter Tradition erhält jeder Teilnehmer einen rustikalen Eintopf zum Preis von € 7,50 inklusive einem Schoppen Wein (im Gästehaus Kloster Eberbach) 13.00 Uhr Versteigerung (Laiendormitorium) Das nachfolgende Versteigerungsangebot ist auf Wein-Raritäten, Exklusivposten und Schatzkammerweine ausgerichtet. Als besondere Attraktion dieser Versteigerung werden Weine der Jubiläumsjahrgänge 2005, 2000, 1995, 1985 und 1975 aus der Kloster Eberbacher Schatzkammer angeboten. 4 DIE STAATSWEINGÜTER KLOSTER EBERBACH Die Hessischen Staatsweingüter Kloster Eberbach unterliegen als Mitglied des VDP-Rheingau den strengen Qualitätsvorgaben dieser traditionellen Vereinigung. Die Mitglieder des VDP-Rheingau besitzen renommierte Weinbergslagen und pflegen den Anbau traditioneller, gebietstypischer Rebsorten. Ein hoher Anteil von Weinen mit Prädikat, sorgsame Lese, Kelterung und Pflege der Weine bis zur Reife und Abfüllung durch geschultes Fachpersonal in den Erzeuger-Kellern sind die selbst auferlegten Bedingungen der Mitglieder, sowie die Verpflichtung: •mindestens 90 Prozent der Rebflächen mit den Rebsorten Riesling oder Spätburgunder zu bestocken •den Höchstertrag auf 75 Hektoliter je Hektar zu begrenzen •alle Weine einer verbandsinternen Betriebs- und Qualitätskontrolle zu unterwerfen VDP-RHEINGAU (Rheingauer Traditionsweingüter e.V.) hervorgegangen aus der Vereinigung Rheingauer Naturweinversteigerer e.V., Mitglied im Verband VDP. Die Prädikatsweingüter 5 Rund um die Versteigerung 1. WARUM EINE WEINVERSTEIGERUNG? Weinversteigerungen wurden von den adligen Gütern und Domänen vor über 200 Jahren eingeführt, um sich neue Absatzwege zu erschließen. Nach erfolgreichen Auktionen im Mai 1804 in Hattenheim und in Eltville ließ der Herzog von Nassau 1806 erstmals im Kloster Eberbach Weine versteigern. Von da an wurde es üblich, die Ernte fassweise gegen Höchstgebot an den Handel abzugeben. Bis lange nach dem Zweiten Weltkrieg blieb es bei der Versteigerung von Fässern, entweder dem so genannten „Stück” (1200 Liter) oder dem „Halbstück” (600 Liter). Erst allmählich ging man dazu über, abgefüllte Flaschenweine zu verkaufen. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg tragen die Versteigerungen auch dazu bei, das Renommee des Rheingauer Weins zu steigern und dessen unerreichte Langlebigkeit zu demonstrieren. Nicht zuletzt sind die Auktionen ein Gradmesser für den Weinmarkt. 2. WER VERSTEIGERT DIE WEINE? Im Kloster Eberbach bieten die Hessischen Staatsweingüter und der Verband der Prädikatsweingüter (VDP) auf Auktionen ihre Weine an. Im VDP-Rheingau sind rund 50 renommierte Weingüter vertreten, die 1000 Hektar der besten Rheingauer Weinbergslagen bewirtschaften. Zu dieser seit mehr als 100 Jahren dem Qualitätsstreben verpflichteten Vereinigung gehören auch die Hessischen Staatsweingüter, die aber als Deutschlands größtes Weingut eine Sonderstellung einnehmen und traditionell eine eigene Frühjahrsversteigerung abhalten. Die privaten VDP-Mitgliedsbetriebe versteigern ihre Weine im Herbst gemeinsam mit den Staatsweingütern. 3. NASS ODER TROCKEN? „Trockene” Versteigerungen sind meist nüchterne Angelegenheiten für Händler, die ohnehin mit den angebotenen Weinen vertraut sind. Im Rheingau ist wie in ganz Deutschland die „nasse“ Versteigerung Tradition, bei der alle Weine mit Ausnahme der Raritäten und Unikate (Einzelflaschen) vor dem Aufruf durch den Auktionator ausgeschenkt werden und von allen Weinfreunden verkostet werden können. Sie können dann auch noch kurzfristig Gebote für diesen Wein abgeben. Eine Ausnahme von den „nassen” Versteigerungen im Rheingau bildet die VDP-Raritätenversteigerung. 6 4. WELCHE WEINE WERDEN VERSTEIGERT? Es sind ausschließlich die besonderen Weine eines Jahrgangs, aus den besten Fässern des Jahres, die zur Versteigerung gegeben werden. Ihre Zulassung zur Auktion wird von einem fachkundigen Gremium von Kommissionären und Vertretern des Weingutes bei einer Verkostung geprüft. Dieses Gremium legt dann auch die Mindestpreise (Taxpreise) fest. Ihre Qualität wird garantiert durch die nachgewiesene Herkunft direkt aus dem Keller des Erzeugers. Bestätigt wird diese Qualität und Exklusivität durch ein besonderes Siegel auf jeder Flasche. Auch die reifen Gewächse sind nicht nur trinkbar, sondern noch ein exklusiver Genuss. 5. WIE VIELE WEINE WERDEN VERSTEIGERT? Die Menge der exklusiven Weine ist begrenzt, und von Unikaten früherer Jahrgänge gibt es in den Schatzkammern meist nur noch sehr wenige Flaschen. Grundsätzlich entscheidet der Winzer, wie viele Flaschen er zur Auktion gibt. Versteigerungslose umfassen deshalb manchmal nur eine einzige Flasche, aber es können auch bis zu 600 sein. 6. WER DARF MITSTEIGERN? Gebote darf jeder Weinfreund abgeben, aber im Saal dürfen nur die zugelassenen Kommissionäre steigern. Diese fachkundigen Mittler nehmen Ihre Gebote gerne noch bis unmittelbar vor Versteigerungsbeginn entgegen. 7. WAS BEDEUTET VORPROBE? Am Vormittag vor der Versteigerung werden die Weine bis auf wenige Ausnahmen (besonders wertvolle Raritäten und Unikate) an alle Interessierten ausgeschenkt, damit diese frühzeitig eine Auswahl treffen und ihre Strategie für die Versteigerung festlegen können. Die Vorprobe eröffnet im Gegensatz zur Verkostung während der Versteigerung die Möglichkeit, mehrere Weine einem direkten Vergleich auszusetzen. Bei der Auktion werden sie in einer vorher festgesetzten Reihenfolge ausgeschenkt und aufgerufen. 7 Rund um die Versteigerung 8. WAS IST EIN WEINKOMMISSIONÄR? Weinkommissionäre sind unverzichtbare Mittler zwischen Weinerzeugern und Kunden. Sie gleichen zwischen Angebot und Nachfrage zum Nutzen der Winzer und des Handels aus. Der Berufsstand der Kommissionäre ist jahrhundertealt und geht auf die Zunft der „Weinsticher” zurück, die den Wein zu prüfen hatten. 9. TREFFEN KOMMISSIONÄRE PREISABSPRACHEN? Manchmal stößt es auf Unverständnis, wenn die Kommissionäre vor dem Zuschlag vor dem Pult des Auktionators miteinander sprechen und vermeintlich Absprachen über den Preis treffen. Dieser Schein trügt. Wenn ein Versteigerungslos weit mehr Flaschen umfasst, als ein einzelner Kommissionär im Auftrag seiner Kunden abzunehmen in der Lage ist, verständigen sie sich untereinander und bieten nur solange, bis das Los zu einem Preis zugeschlagen werden kann, bei dem alle Flaschen auch tatsächlich einen Abnehmer finden. Das ist zum Vorteil für den Kunden und auch für den Winzer, dem es wenig nützen würde, wenn er nur für einen kleinen Teil seines Angebotes einen hohen Preis erhielte und den großen Rest zurücknehmen müsste. 10. WIE WIRD GESTEIGERT? Wenn alle Besucher den betreffenden Wein im Glas und ihn verkostet haben, ruft der Auktionator das Versteigerungslos auf. Begonnen wird mit dem im Versteigerungskatalog ausgewiesenen Taxpreis. Gesteigert wird in (je nach der Höhe der Gesamtsumme) unterschiedlich großen Schritten, bis keine höheren Gebote für das gesamte Versteigerungslos mehr eintreffen. 11. MUSS DER WEINFREUND EIN GANZES LOS ERSTEIGERN? Nein. Sie können die Mindestmenge mit Ihrem Kommissionär vereinbaren. 12. WER ERHÄLT DEN ZUSCHLAG? Wenn keine höheren Gebote für das gesamte Los mehr eingehen, erteilt der Auktionator durch Hammerschlag den Zuschlag. Das Versteigerungslos erhält derjenige Kommissionär, der das höchste Gebot abgegeben hat. Häufig wird das Los aber unter mehreren Kommissionären aufgeteilt. 8 13. WIE BILDET SICH DER PREIS? Für die Preisbildung sind zunächst der Jahrgang, Herkunft und Qualität des Weines und die Zahl der tatsächlich verfügbaren Flaschen ausschlaggebend. Bedenken Sie, dass auf Ihr Gebot noch die gesetzliche Mehrwertsteuer aufgeschlagen wird und der Kommissionär eine prozentuale Provision verlangt. Für hohe Preise bei der Auktion genügt es nicht, dass ein einzelner Weinfreund bereit ist, seine Brieftasche weit zu öffnen: es müssen schon mindestens zwei sein, damit ein Bietgefecht zustande kommt. 14. WERDEN NUR SEHR TEURE WEINE VERSTEIGERT? Keineswegs. Beim VDP und bei den Staatsweingütern werden regelmäßig Weine schon zum Taxpreis von weniger als 10 Euro aufgerufen. 15. WELCHE PREISE WURDEN SCHON ERZIELT? Der bisherige Rekord stammt aus dem Jahre 1987. Damals ersteigerte ein deutsch-kanadischer Unternehmer für 53.000 DM eine Flasche Johannisberger Riesling des Weingutes Schloss Schönborn aus dem Jahrgang 1735. Genau 35.000 DM war einem Weinfreund 1986 eine Flasche Neroberger Trockenbeerenauslese von 1893 aus dem Cabinetkeller der Staatsweingüter wert. 16. WELCHE STRATEGIE BIETET SICH AN? Wenn Sie mitsteigern möchten, empfiehlt sich die Vorprobe am Vormittag, bei der Sie bis auf einige wenige Raritäten schon alle Versteigerungsweine verkosten können. Dort oder noch unmittelbar vor Versteigerungs- beginn können Sie auch mit einem Kommissionär Kontakt aufnehmen und ihm Ihre Gebote mitteilen. Nennen Sie ihm die Nummer des Versteigerungsloses, die Zahl der von Ihnen gewünschten Flaschen und Ihr Höchstgebot. Trauen Sie sich und versuchen Sie Ihr Glück. Es gibt immer Überraschungen. Sollten Sie zum Versteigerungstermin verhindert sein, können Sie Ihr Gebot dem Kommissionär auch vorab mitteilen, er wird dann in Ihrem Sinne versuchen, den Wein möglichst günstig für Sie zu ersteigern. Auch wenn Sie ein höheres Gebot abgegeben haben, zahlen Sie stets nur den Preis, zu dem der Zuschlag erfolgt ist. 9 Rund um die Versteigerung 17. WIE LANGE DAUERT EINE VERSTEIGERUNG? Die „nassen” Versteigerungen im Laiendormitorium von Kloster Eberbach sind nicht nur von wachsender wirtschaftlicher Bedeutung für die Hessischen Staatsweingüter, sondern auch ein gesellschaftliches Erlebnis für Weinfreunde. Nirgendwo sonst können Genießer für ein vergleichsweise geringes Eintrittsgeld eine solche Palette von Weinen verkosten, die nicht auf dem freien Markt erhältlich sind. Überspringen die Preise „magische Marken”, lassen die Besucher aus Freude und Anerkennung Papiertüten knallen. Etwa vier Stunden sollten Sie für die Versteigerung daher einplanen, da zwischen 30 und 40 Weine ausgeschenkt werden. 18. WANN UND WIE ERHALTE ICH MEINEN WEIN? Gratulation, wenn Sie die richtige Entscheidung getroffen haben und der Kommissionär den Wein Ihrer Wahl innerhalb des von Ihnen festgelegten Limits ersteigert hat. Er wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald er die Weine ausliefern kann, und dann mit Ihnen den geeigneten Lieferweg vereinbaren. 19. WIE ERFAHRE ICH VON DER NÄCHSTEN VERSTEIGERUNG? In der Regel finden Sie den Termin für die nächste Versteigerung im vorliegenden Versteigerungskatalog. Als registrierter Kunde eines Kommissionärs erhalten Sie die Einladungen automatisch. Darüber hinaus werden die Termine in der Tages- und Fachpresse veröffentlicht. 20. UND WENN ICH NOCH FRAGEN HABE? Wenden Sie sich direkt an den Verband der Prädikatsweingüter (Telefon: +49 (0) 6123 676812), an die Hessischen Staatsweingüter (Telefon: +49 (0) 6723 6046-225) oder direkt an einen der im Versteigerungskatalog verzeichneten Kommissionäre. Sie helfen Ihnen weiter. 10 ° Säule Ress Säule Podium Gerhard Säule Säule Bildesheim Becker Ohl ° Säule Haber ° Freund ° Säule Jörz Allendorf Sitzplan der Kommissionäre ° ° ° ° 11 Weinkommissionsfirmen Bitte beauftragen Sie nachstehende Weinkommissionsfirmen, die Weine Ihrer Wahl zu ersteigern. Ulrich Allendorf Hans Haber Weinkommission Allendorf Inh. Sigrid Haber Kirchstr. 69 Weinkommission 65375 Oestrich-Winkel Ockenheimer Chaussee 16a Telefon: +49 (0) 6723 91850 55411 Bingen Fax: +49 (0) 6723 918540 Telefon: +49 (0) 6721 42281 E-Mail: [email protected] Fax: +49 (0) 6721 402150 E-Mail: Josef Becker [email protected] Weinvermittlung GmbH Rheinstraße 6 Lieselotte Jörz 65396 Walluf Weinkommission Telefon: +49 (0) 6123 74890 Im Brühl 22 Fax: +49 (0) 6123 703064 55299 Nackenheim E-Mail: [email protected] Telefon: +49 (0) 6135 5289 Fax: +49 (0) 6135 707063 Gustav Robert Bildesheim Weinkommission Rudolf Ohl Eberbacher Straße 11 Inh. Wolfgang Walter 65375 Oestrich-Winkel Weinkommission Telefon / Fax +49 (0) 6723 3462 Mainzer Straße 25 E-Mail: info@ 65185 Wiesbaden weinkommission-bildesheim.de Telefon: +49 (0) 611 377912 www.bildesheim.com Karl A. Ress Wein KG Fritz Freund Weinkommission - Export Weinkommission Am Hendelberg 15 Inh. Bernhard Freund 65375 Oestrich-Winkel Rheinstraße 25 Telefon: +49 (0) 6723 91900 65385 Rüdesheim am Rhein Fax: +49 (0) 6723 919090 Telefon: +49 (0) 6722 2279 E-Mail: [email protected] Fax: +49 (0) 6722 2178 www.ress-wein.de E-Mail: [email protected] Stefan Gerhard Weinkommission Waldbachstraße 4 65347 Eltville-Hattenheim Telefon: +49 (0) 6723 999510 Fax: +49 (0) 6723 999511 E-Mail: [email protected] 12 Lfd. Nr. Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 120 / 0,75 18,00 90 / 0,75 20,00 180 / 0,75 22,00 60 / 0,75 38,00 Burgunder 1 2013 Assmannshäuser Höllenberg “Crescentia” Frühburgunder trocken (Goldkapsel) typischer feinfruchtiger Duft, feine Schokoladennote, viel Schmelz (Fassprobe, lieferbar ab Mai 2015) 2 2012 Rüdesheimer Berg Schlossberg “Crescentia” Spätburgunder trocken (Goldkapsel) animierender Duft zarter Kräuter, breitschultrig, viel Substanz und Kraft 3 2012 Assmannshäuser Höllenberg “Crescentia” Spätburgunder trocken (Goldkapsel) zarter Veilchenduft, ausgewogen und dicht, großer Burgunder 4 2012 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder trocken “aus dem Cabinetkeller” Mauerwein (Goldkapsel) dunkle Beerenfrucht mit etwas Holunder, sehr konzentriert 13 Lfd. Nr. 5 Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 2006 120 / 0,75 21,00 24/ 0,75 25,00 24/ 0,7 45,00 Kloster Eberbach “Crescentia” Rheingau Pinot Noir trocken im Duft etwas Feuerstein, sehr üppig, samtige Tanninstruktur 6 1989 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder Spätlese trocken zarte Reife mit Eleganz, viel Substanz 7 1975 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder Spätlese feine Räucheraromen im Duft, angenehme Note nach Cassis, harmonische Reife BENEFIZWEIN Unikat – keine Probe 8 1935 1/0,7 Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder Natur ziegelrote Farbe, feine Raucharomen nach Tabak, angenehme Tannine, erstaunlich jugendlich, entwickelt sich weiter im Glas, große Fülle 14 Kinder- und Jugendtelefon Wiesbaden e. V. Mit der „Nummer gegen Kummer“ das Leben ein bisschen leichter machen! Das ist seit 24 Jahren das Ziel des gemeinnützigen Vereins Kinder- und Jugendtelefon Wiesbaden e.V. . Zurzeit engagieren sich sieben Jugendliche und 23 Erwachsene als Telefonberater und vieles mehr. Das Kinder- und Jugendtelefon besteht aus einer bunt gemischten Gruppe unterschiedlicher Menschen, die vor allem eines können: Zuhören! „Genervt? Traurig? Null Bock? Darüber reden hilft!“ Unter diesem Motto kümmert man sich hier um Kinder und Jugendliche, die Probleme bedrücken oder die auch einfach nur mal Dampf ablassen wollen. Manchmal braucht man einfach jemanden, der zuhört, und dann ist die „Nummer gegen Kummer“ eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche. Hier wird sich Zeit genommen und zugehört, hier nimmt man die Sorgen und Nöte ernst und hilft weiter, wenn es darum geht, Lösungswege zu finden. Das Angebot ist 100 % kostenlos, 100 % anonym und vor allem 100 % vertraulich. Dies geht aber trotz Unterstützung der Stadt Wiesbaden und dem Land Hessen nur durch viele zusätzliche kleine und große Spenden. Nur so können mehr Telefonplätze einrichtet werden – und die sind dringend nötig. Insgesamt gehen jährlich rund 300.000 Anrufversuche aus dem Gebiet Wiesbaden ein, von denen nur etwa 14.000 entgegen genommen werden können, was gerade einmal sechs Prozent entspricht. Damit die Zahl der entgegengenommenen Anrufe steigen kann, benötigen wir dringend mehr Telefonplätze, für deren Einrichtung wir auf Ihre Unterstützung hoffen. Wir freuen uns über jede Spende von Ihnen! Wenn Sie uns unterstützen, helfen Sie Kinder und Jugendlichen, die unserer Hilfe brauchen. 15 Lfd. Nr. 9 Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 2012 120/0,75 8,50 180 / 0,75 9,00 240 / 0,75 9,00 240 / 0,75 9,00 Schönberger Herrnwingert “Crescentia” Weißburgunder (Goldkapsel) Duft nach geraspelten Mandeln, sehr harmonisch, mit Zukunft Riesling 10 2013 Rauenthaler Baiken “Crescentia” Riesling trocken (Goldkapsel) weiße Frucht in der Nase, spannendes Spiel zwischen Süße und Säure 11 2013 Steinberger “Crescentia” Riesling trocken (Goldkapsel) mineralischer Duft, sehr animierend, zarte Struktur, elegant, typischer Steinberger 12 2012 Steinberger “Crescentia” Riesling trocken (Goldkapsel) kräftiges Bouquet, schöne Spannung, etwas Brioche im Abgang 16 Lfd. Nr. 13 Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 2012 120 / 0,75 9,00 240 / 0,75 9,00 24 / 0,75 25,00 120 / 0,75 9,00 90 / 0,75 9,00 Rauenthaler Baiken “Crescentia” Riesling trocken (Goldkapsel) kräuteriger Duft, etwas Kamille, elegante Struktur 14 2012 Erbacher Marcobrunn “Crescentia” Riesling trocken (Goldkapsel) weißer Weinbergspfirsich, sehr klar, kristalline Struktur 15 2005 Rauenthaler Baiken Riesling Erstes Gewächs angenehme Reife, opulente Dichte mit leichten Cassisnoten, großer Wein mit Zukunft 16 2008 Steinberger “Crescentia” Riesling Kabinett (Goldkapsel) leichte, tänzerische Art, verspielt, mit dezenter Süße 17 2009 Steinberger “Crescentia” Riesling Kabinett (Goldkapsel) Duft nach Litschi, kräftige Struktur 17 Lfd. Nr. 18 Jahrgang / Bezeichnung 2012 Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 90 / 0,75 9,00 360 / 0,75 9,00 48 / 0,75 15,00 240 / 0,75 17,00 Steinberger “Crescentia” Riesling Kabinett (Goldkapsel) Aprikose im Duft, opulente Art nach kandierten Früchten 19 2013 Steinberger “Crescentia” Riesling Kabinett (Goldkapsel) frische und fruchtige Nase, etwas Grapefruit am Gaumen, jugendlich 20 2013 Rauenthaler Baiken “Crescentia” Riesling Spätlese (Goldkapsel) etwas Karamell, dezente aber konzentrierte Süße 21 2013 Steinberger “Crescentia” Riesling Spätlese Mauerwein (Goldkapsel) kräuterige Aromen in der Nase, Geschmack nach gebackenem Apfel, feine Eleganz 18 Lfd. Nr. 22 Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 2012 240 / 0,75 17,00 120 / 0,75 17,00 48 / 0,75 20,00 24 / 0,75 35,00 24 / 0,75 34,00 Steinberger “Crescentia” Riesling Spätlese (Goldkapsel) exotischer Duft, am Gaumen etwas Bratapfel mit leichtem Karamell 23 2009 Steinberger “Crescentia” Riesling Spätlese mineralisch schiefrige Note, dichte Süße balanciert mit lebhafter Säure 24 1995 Steinberger Riesling Spätlese (Goldkapsel) Duft nach getrockneter Ananas, sehr klare Struktur, animierende Frische 25 1985 Rauenthaler Baiken Riesling Auslese getrocknete Aprikose im Duft, konzentriert, anhaltender Geschmack nach gebackener Birne, großer Wein 26 1995 Hattenheimer Engelmannsberg Riesling Auslese (Goldkapsel) strahlender Duft, perfektes Spiel mit elegantem Abgang 19 Lfd. Nr. Jahrgang / Bezeichnung 27 2000 Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 48 / 0,75 30,00 24 / 40,00 Hochheimer Domdechaney Riesling Auslese (Goldkapsel) goldgelb. Honigblüten im Duft, klare Struktur mit dezenter Süße 28 2005 Assmannshäuser Höllenberg 0,375 Spätburgunder Weißherbst Beerenauslese (Goldkapsel) konzentrierter Duft nach gekochtem Apfel und Honig, kräftige Süße an Rosinen erinnernd 29 1995 24 / 0,5 55,00 24 / 0,7 100,00 Rüdesheimer Berg Schlossberg Riesling Beerenauslese (Goldkapsel) goldgelb, etwas Feuerstein im Duft, Trockenfrüchte am Gaumen, an Orangeat und Zitronat erinnernd 30 1975 Steinberger Riesling Eiswein-Beerenauslese zartes Karamell, mit erdigen Kräuternoten, lebhaft, mit Zukunft. 20 Lfd. Nr. Jahrgang / Bezeichnung Flaschenanzahl / Liter Taxpreis in € / ang. Fl-Größe zzgl. MwSt 31 1985 24/0,75 100,00 1995 18 / 120,00 Hochheimer Domdechaney 0,5 Bensheimer Kalkgasse Riesling Eiswein bernsteinfarben, reife Mirabelle in der Nase, explosiv auf der Zunge, sehr kräftige Süße nur Vorprobe 32 Riesling Trockenbeerenauslese (Goldkapsel) frisch getrocknete Früchte, perfektes Süße-Säure-Spiel Unikat - keine Probe 33 1935 1 / 0,7 Rüdesheimer Hinterhaus Riesling Auslese helles Goldgelb mit grünlichen Reflexen, nussige Aromen in der Nase, feinste Reife, trockener Stil Warmer, trockener Sommer, verregneter Herbst. Die Chronik berichtet von einem Hauptjahr (viel und gut). Die Lese begann am 24. Oktober und dauerte bis zum 21. November. 21 Weinversteigerungs-, Verkaufs- und Lieferbedingungen § 1 ANGEBOT Das Angebot der Steigweine versteht sich für 1 Flasche einschließlich Glas, Ausstattung, Verpackung in 6er EW-Kartons ab Weingut zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer und zzgl. einer Kommissionsgebühr. § 2 BEZAHLUNG Der Kaufpreis ist grundsätzlich mit dem Zuschlag fällig. Die Bezahlung des Kaufpreises hat innerhalb 6 Wochen rein netto Kasse zu erfolgen. Die Zahlung ist vom Ansteigerer (Käufer) an den rechnungsstellenden Kommissionär und von diesem an das rechnungsstellende Weingut (Verkäufer) zu leisten. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 3% über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank berechnet, sowie Ersatz des sonstigen nachweisbaren Verzugsschadens geltend gemacht. § 3 EIGENTUMSÜBERGANG, EIGENTUMSVORBEHALT Das Eigentum an dem verkauften Wein geht auf den Käufer über, sobald die Zahlungsverpflichtung von Käufer und Kommissionär gegenüber dem Verkäufer vollständig erfüllt ist. Die Übergabe wird dadurch ersetzt, dass der Verkäufer den Wein verwahrt, wobei er für diejenige Sorgfalt einzustehen hat, die er in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegt (§ 690 BGB). Soweit die Zahlung durch den Kommissionär erfolgt, geht das Eigentum auf ihn über. Wird der Wein vom Kommissionär bezahlt und vom Verkäufer unmittelbar dem Käufer übergeben, so erwirbt letzterer als Beauftragter des Kommissionärs für diesen das Eigentumsrecht an dem Wein, den der Käufer bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises für den Kommissionär lediglich aufbewahrt und lagert. Der Verkäufer behält sich bis zur gänzlichen Erfüllung der Zahlungsverpflichtung des Käufers das Eigentum an dem verkauften Wein einschließlich der Umschließungsmittel vor. Bei laufender Rechnung gilt der Eigentumsvorbehalt als Sicherung für die Saldoforderung. Wird ein Wein vor vollständiger Bezahlung herausgegeben, so gilt zusätzlich der verlängerte Eigentumsvorbehalt als vereinbart. § 4 GEFAHRENÜBERGANG, HAFTUNG Vom Verkaufsabschluß an lagert der Wein auf Rechnung und Gefahr des Käufers. Der Auftraggeber haftet mit dem beauftragten Weinkommissionär gesamtverbindlich, es sei denn, dass der Kommissionär seinen Auftraggeber innerhalb von 15 Tagen benennt. § 5 BEZUG Die ersteigerten Weine sind innerhalb 6 Wochen nach Kaufabschluß zu beziehen. Längere Lagerfristen bedürfen der jeweiligen schriftlichen Vereinbarung. Die Aushändigung bzw. der Versand der Weine vom Weingut an den Käufer bzw. den beauftragten Kommissionär erfolgt grundsätzlich nur nach vollständiger Bezahlung der Rechnung in bar, per Scheck bzw. 22 Gutschrifteingang auf dem Konto des Weingutes. Schecks werden nur erfüllungshalber entgegengenommen. Kommt der Käufer seinen Abnahmeverpflichtungen nicht nach, so ist der Verkäufer berechtigt, nach Inverzugsetzung des Käufers mit einer Frist von 10 Werktagen durch schriftliche Erklärung vom Vertrag zurückzutreten und über den Wein anderweitig zu verfügen, wobei der Käufer dem Verkäufer für den durch die Nichterfüllung des Vertrages entstehenden Schaden einschließlich eventueller Mindererlöse bei Weiterverkauf haftet. Gutschrifterteilung nach Ablauf der Verzugsfrist kann die schriftliche Erklärung des Rücktritts vom Vertrag ersetzen. § 6 AUSGEBOT, ZUSCHLAG, PROVISION Das Ausgebot gilt für die in der Versteigerungsliste nach fortlaufenden Nummern angegebenen Mengen (= 1 Los), wobei der Preis per Flasche, nicht per Los, ausgerufen wird. Das Ausgebot erfolgt zum Taxpreis. Der Zuschlag erfolgt nur an anerkannte Weinkommissionäre, die einen Anspruch auf Provision in Höhe der jeweils gültigen, gebietlichen Vereinbarungen haben. Mit dem Zuschlag kommt ein Kauf gemäß § 494 BGB zustande. Gleichzeitig geht die Gefahr auf den Steigerer über. Bei über den Taxpreis hinausgehenden Geboten hat der Ansteigerer, ungeachtet möglicher Teilungen mit anderen Bietern, das volle Los abzunehmen. Eventuelle Beteiligungen sind von dem Ansteigerer auf dem Steigschein mit Angabe der genauen Menge und der Namen der übrigen Beteiligten zu vermerken. Für eine Teilung gilt in Abhängigkeit von der Losgröße folgende Mindestabnahmemenge: Losgröße: 1 – 24 Flaschen 25 – 60 Flaschen 61 und mehr Flaschen Mindestabnahmemenge: frei 6 Flaschen 12 Flaschen Entstehen bei Zuschlag Zweifel über das Letztgebot, so kann erneut ausgeboten werden. Die Entscheidung hierüber obliegt dem Versteigerer. Jeder Steigerer bleibt an sein Gebot bis zum Zuschlag gebunden. Über die ersteigerten Weine werden Steigscheine ausgestellt, die als Kaufbestätigung gelten. Für jedes Los wird nur 1 Steigschein in doppelter Ausführung angefertigt, der sowohl vom Versteigerer als auch vom Ansteigerer unterschrieben wird. Je ein Exemplar des Steigscheines bekommt der Kommissionär und der Versteigerer. § 7 GERICHTSSTAND UND ERFÜLLUNGSORT Als Gerichtsstand und Erfüllungsort gelten der jeweilige für den Sitz des Verkäufers maßgebende Gerichtsstand und Erfüllungsort. Für Streitigkeiten aus einem Vertrag zwischen Kommissionär und Käufer ist der für den Sitz des Kommissionärs geltende Gerichtsstand und Erfüllungsort maßgebend. 23 WEIN GENIESSEN, WO ER WÄCHST Vinothek im Kloster Eberbach Im alten Kelterhaus am frühgotischen Hospital Kloster Eberbach, 65346 Eltville am Rhein Telefon: +49 (0) 6723 6046 -242 E-Mail: [email protected] Das hochkarätige Wein- & Sektsortiment der Hessischen Staatsweingüter und ein vielseitiges Warenangebot im Klosterladen warten darauf, von Ihnen unter fachkundiger Beratung entdeckt zu werden! Öffnungszeiten ganzjährlich täglich 10 – 18 Uhr Vinothek & Weinausschank Domäne Bergstraße im ehemaligen Rebmuttergarten Darmstädter Str. 133, 64646 Heppenheim Telefon: +49 (0) 6252 126269 -0 E-Mail: [email protected] Ein vielfältiges Weinsortiment von der Hessischen Bergstraße sowie einige Weine aus dem Rheingau warten darauf, von Ihnen unter fach kundiger und freundlicher Beratung entdeckt zu werden! 24 Öffnungszeiten Vinothek ganzjährig Montag – Freitag 10 – 19 Uhr April – Oktober Samstag & Sonntag 10 – 19 Uhr November – März Samstag & Sonntag 10 – 16 Uhr Öffnungszeiten Ausschank April – Oktober Freitag ab 16 Uhr Samstag, Sonn- & Feiertage ab 11 Uhr Steinbergkeller Domäne Steinberg, 65346 Eltville am Rhein Telefon: +49 (0) 6723 6046 -0 Erleben Sie ein einzigartiges Wein- und Naturerlebnis! Führungen durch den Steinbergkeller sind ein besonderes Erlebnis. Die Verbindung des Steinbergs mit dem modernen Weinkeller ist einzigartig. Die ca. 1-stündige, fachkundige Führung durch den Keller wird begleitet von drei hochkarätigen Weinen. Regelführungen April – Oktober Samstag, Sonn- & Feiertage November – März Sonntag (außer Weihnachtsferien) Eintritt Erwachsene inkl. 3er Weinprobe € 12,- p. P. Gruppenführungen ganzjährig Termine nach Vereinbarung Buchungsservice Tourist-Information Eltville Telefon: +49 (0) 6123 9098 -35 E-Mail: [email protected] 25 13 + 15 Uhr 14 Uhr WEIN GENIESSEN, WO ER WÄCHST Domäne Rauenthal „Gutsausschank im Baiken“ Wiesweg 86, Zufahrt über 65343 Eltville am Rhein Telefon: +49 (0) 6123 900345 www.baiken.de Die Terrasse (90 Plätze) mit weitem Blick über das Rheintal, der malerische Gutshof und die gemütlichen Räume des Gutsausschankes (90 Plätze) bieten ein Ambiente der gepflegten Gastlichkeit. Der Gesellschaftsraum „Baikenstube“ steht für Tagungen und Feierlichkeiten mit bis zu 70 Personen zur Verfügung. Öffnungszeiten (Februar Betriebsferien): April – Oktober Dienstag – Freitag ab 17 Uhr Samstag ab 15 Uhr Sonn- & Feiertage ab 11.30 Uhr November – März Donnerstag, Freitag ab 17 Uhr Samstag ab 15 Uhr Sonn- & Feiertage (Montag, Dienstag und Mittwoch Ruhetage) ab 11.30 Uhr Domäne Steinberg „Schwarzes Häuschen“ mitten im Steinberg, 65346 Eltville am Rhein Telefon: +49 (0) 6123 99 97 065 Betreiber: P5 Gastronomie GmbH (ehemals 11te Generation) Genießen Sie in traumhafter Lage mitten im Steinberg feine Weine und eine kleine Vesper. Öffnungszeiten bei schönem Wetter: 04. April – 31. Oktober Freitag 15 – 20 Uhr Samstag, Sonn- & Feiertage 11 – 20 Uhr Online-Vinothek Bequem können Sie sich in unserer „Online-Vinothek“ über das aktuellle Angebot informieren und Ihre Bestellung aufgeben: www.kloster-eberbach.de 26 veranstaltungen 2015 / 2016 RARITÄTEN-WEINPROBE 17.09.2015 Weinraritätenprobe mit großen Weinen aus den berühmten Lagen der Hessischen Staatsweingüter. Nähere Information: Frau Weinhold Telefon: +49 (0) 6723 6046 -225 E-Mail: [email protected] Herbst-Weinversteigerung des VDP-Rheingau 19.09.2015 Information und Buchung: VDP-Rheingau e.V. Mühlberg 5, 65399 Kiedrich Telefon: +49 (0) 6123 676812 Fax: +49 (0) 6123 676813 E-Mail: [email protected] www.vdp-rheingau.de Frühjahrs-Weinversteigerung 2016 der Hessischen Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach 12.03.2016 Nähere Information: Frau Weinhold Telefon: +49 (0) 6723 6046-225 E-Mail: [email protected] 27 Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach Kloster Eberbach D-65346 Eltville am Rhein Telefon: +49 (0) 6723 6046 -0 Fax: +49 (0) 6723 6046 -420 E-Mail: [email protected] Internet: www.kloster-eberbach.de Geschäftsführer: Dieter Greiner Aufsichtsratsvorsitzender: Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Eingetragen im AG Wiesbaden HRB 17914 28
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