- schwulesbisches Zentrum Würzburg

wufmag
Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg
Nr. 82
Juni 2015
GAYDISCO
Zu Gast im Talavera Schlösschen
MIT BIERGARTEN
Liebe Leser_innen,
Jeden 1
im Mon . Samstag
at für S
chwule
Lesben
,
& friend
s
04|Juli|2015
ab 22 Uhr
das Jahr erreicht seinen kalendarischen Höhepunkt und auch die Natur empfaltet ihre volle Schönheit.
Mit diesem Bild wollen wir Sie begrüßen und auf blühende Gärten und
Parks einstimmen, die zum Zusammensein und Genießen einladen. Wir
wünschen Ihnen einen schönen Start
in den Sommer und auch viel Freude
beim Lesen der aktuellen Ausgabe.
3 VORBILD
Gay News
Unter Zugzwang
Mit dem Amtsantritt von Papst Franziskus vor zwei Jahren konnte man den
Eindruck gewinnen, dass die katholische
Kirche Korrekturen an ihrem konservativen Kurs vornimmt. Gerade mit seiner
Aussage „Wenn jemand schwul ist, den
Herrn sucht und guten Willen hat - wer
bin ich, darüber zu richten?“ hat Franziskus Hoffnungen auf eine Kehrtwende in
der Sexualmoral geweckt.
Frankreich stellt diese Offenheit nun
auf die Probe. Mit Laurent Stefanini hat
der französische Präsident François Hollande nicht nur einen ausgezeichneten
GAY NEWS 4
Made of 100% Lies
Vatikan-Kenner und gläubigen Katholiken als Botschafter am Heiligen Stuhl
vorgeschlagen, sondern auch einen bekennenden Schwulen.
Ob dies allein der Grund für den Vatikan
ist, den Kandidaten nicht zu bestätigen,
oder ob auch die Öffnung der „Ehe für
alle“ in Frankreich mit hineinspielt, weiß
niemand genau. Üblicherweise wird ein
Botschafter nach wenigen Wochen akkreditiert oder es wird ein alternativer
Kandidat entsandt. Frankreichs Präsident
Hollande hält jedoch an Stefanini fest
und zwingt damit den Vatikan zu einer
Stellungnahme. Man darf also gespannt
sein, ob Stefanini bestätigt wird oder
es eine offizielle Ablehnung durch den
Vatikan gibt. Beide Optionen kann die
katholische Kirche nicht gutheißen. Entweder sie legitimiert einen offen schwul
lebenden Botschafter und die von der
Kirche abgelehnte „Ehe für alle“, oder sie
muss öffentlich erklären, dass homosexuelle Menschen im Vatikanstaat nicht
erwünscht sind.
Alleine schon das bisherige Verfahren hat
jedoch gezeigt, dass auch unter Papst
Franziskus wenige Änderungen am bisherigen Kurs der katholischen Kirche zu
erwarten sind.
In Irland steht demnächst ein Referendum zur Gleichstellung der Homo-Ehe
an. Gegner der Abstimmung verteilen
aus diesem Anlass massenweise homophobe Flyer. Die Mitarbeiter des Papierladens „Daintree“ in der Dubliner Innenstadt haben sich zunächst über diese
Flyer geärgert, dann aber daraus eine
Idee entwickelt. Sie sammeln die Flyer
in der ganzen Stadt ein und produzieren
daraus Konfetti. Dieses füllen sie in Beutel und verkaufen dann die gescheiterte
Hetze für fünf Euro zu Gunsten der Orga-
nisation „Yes Equality“, die für die Gleichstellung homosexueller Ehen wirbt.
Unter dem Markennamen „A Shred of
Decency“ (ein Fetzen Anstand) kann man
online das Konfetti kaufen - natürlich mit
dem Qualitätsmerkmal „hergestellt aus
100 % Lügen“. (bs)
SAMSTAG, 27. JUNI 21 UHR
CINEWUF
GB - 2014 - 120 MIN.
Die britische Komödie „Pride“ basiert
auf der wahren Geschichte einer Gruppe
homosexueller Aktivisten, die sich 1984
für streikende Minenarbeiter einsetzten.
Die lebensfrohen Schwulen und Lesben
aus London sorgen für einigen Aufruhr
in einem kleinen Bergarbeiterdorf. Doch
als Jonathan den hüftsteifen Provinzlern zeigt, was echtes Disco-Feeling ist,
scheint das Eis gebrochen. Auf jeden
Fall wird das ganze Dorf auf den Kopf
gestellt. Die L.G.S.M. (Lesbians and Gays
Support the Miners) stellen sich farbenfroh der gnadenlosen Politik von Premierminister Margaret Thatcher entgegen...
5 CINEWUF
+
Tims Gay Lexikon
Was versteht man eigentlich unter „Necking“?
Necking ist etwas, das nicht unter die
Gürtellinie geht - und das im wahrsten
Sinne des Wortes!
Bei Necking handelt es sich nämlich
um eine Sexualpraktik, bei der die Geschlechtsorgane nicht berührt werden.
Das bedeutet, die Partner_innen küssen,
streicheln und liebkosen sich gegenseitig
an Hals, Nacken, Oberkörper, Gesicht und
Schulter. Im Mittelpunkt stehen somit die
erogenen Zonen oberhalb der Taille.
Viele Personen empfinden es als einen
besonderen Reiz, wenn sie auf den Nacken geküsst werden oder an ihren Ohrläppchen geknabbert wird. Dabei löst
Necking häufig das Verlangen nach mehr
Berührung aus. Die Lust wird gesteigert,
weshalb es häufig auch zum Sex kommt.
Besonders bei frisch Verliebten wird
Necking eingesetzt, um den Körper der
anderen Person kennenzulernen. Aber
auch in einer Beziehung kann es als eine
HIV-Schnelltest



Phase des Vorspiels eingesetzt werden, in
der sich beide Partner_innen gegenseitig
„heiß“ machen.
(th)
ANONYM
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MITTWOCH, 17.06.2015
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Impressionen
Chorkonzert
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und
Da Capo
Ausstellungscafé am 28. Juni
zeigt Eindrücke aus Tansania
Liebe Freundinnen und Freunde,
das Ausstellungscafé des WuF-Zentrums
geht am 28. Juni 2015 ab 15 Uhr auf Entdeckungsreise nach Tansania. Burkhard
Pechtl, der bis vor kurzem zwei Jahre lang
in Tansania als Entwicklungshelfer gearbeitet hat, wird uns ein wenig von seinen
Eindrücken erzählen.
Vier Bilder der Ausstellung widmen sich
dem Kaffeeanbau im bergigen Hochland
von Mbinga im Süden Tansanias. Mbinga liegt am Malawisee, an der Grenze zu
Mosambik und Malawi. Der Kaffee wächst
dort im Hochland auf Vulkanboden. Die
Kaffeeanbauer sind allesamt Kleinbauern. Der Anbau des Kaffees ist meist die
einzige Erwerbsquelle der Familien, die
sämtliche Arbeitsschritte in Handarbeit
ausführen. Er ermöglicht den ca. 150
Familien, sich erstmals eine Krankenversicherung zu leisten. Abnehmer dieses
Kaffees ist vor allem die Initiative „Würzburger-Partnerkaffee“. Geröstet wird der
Kaffee in einer kleinen Rösterei in Aschaffenburg, verkauft wird er in ganz Unterfranken.
Die anderen Bilder zeigen die unterschiedlichsten Motive. So ist unter anderem ein aus alten Teilen selbst zusammengebautes Auto zu sehen, das mit
einem Moped-Motor betrieben wird. Dieses Auto ist als Lieferwagen im Einsatz.
Zum Schluss möchte ich noch auf ein Taschenprojekt aufmerksam machen, das
von Frauen aus dem kleinen Bergdorf
Mkumbi initiiert wurde. Diese Taschen
sind alle aus 100 % tansanischen Baumwollstoffen hergestellt und als Umhängetaschen sehr praktisch. Vertrieben werden sie über den kleinen unabhängigen
Würzburger Verein Tushikane. Der Erlös
AUSSTELLUNGSCAFÉ 10
aus dem Verkauf geht zu 100 % an die
Frauen in Mkumbi.
Selbstverständlich wird am Ausstellungstag (und vielleicht auch darüber hinaus)
ausschließlich Kaffee aus Mbinga ausgeschenkt. Die Taschen der Frauen aus
Mkumbi können wie die Bilder nicht nur
bewundert, sondern auch gekauft werden. So hoffe ich, dass es mit den verschiedenen Sinneseindrücken für alle ein
interessanter Nachmittag wird und wir
durch den Erlös einige Familien in Mbinga durch faire Preise unterstützen.
Euer Roger Ringelstein
11 AUSSTELLUNGSCAFÉ
GAYDISCO
Die Party für Lesben, Schwule & Friends
jeden ersten Samstag im Monat ab 22 Uhr in
den Posthallen
Gemeinsam
verschieden
sein!
CSD Aschaffenburg 2015
Nach dem durchschlagenden Erfolg im letzten Jahr findet der Christopher
Street Day organisiert von der Jugendinitiative rAinBows erneut statt.
Wann:
Aufstellung:
Demonstration:
Kundgebung:
Hoffest:
Abschlussparty:
13.6.2015
12.30 Uhr am ROB Aschaffenburg
Start 13 Uhr
ca. 14 Uhr am Theaterplatz
ab 15 Uhr im JuKuZ
CSD Special der VANITY ab 21 Uhr
Weitere Informationen und Details erhaltet ihr immer auf
unserer Internetseite oder bei Facebook.
www.facebook.com/abrainbows
http://www.rainbows-ab.de
2. CSD Aschaffenburg – Gemeinsam verschieden sein!
2014 war für uns rAinBows ein nervenaufreibendes, spannendes, buntes
und erstaunlich erfolgreiches Jahr.
Neben unseren normalen Tätigkeiten
als LGBT*IQ Jugendinitiative und
unseren offenen Donnerstagabenden
starteten wir ein neues, großes, organisationstechnisch wahnsinnig aufwändiges und – hatten wir bereits erwähnt,
dass es für uns völlig neu war? – spektakuläres Projekt: den ersten Christopher
Street Day in unserem kleinen, großen,
beschaulichen Aschaffenburg.
KEINE RUHIGE MINUTE
Monate vorher rannten wir bereits
von Termin zu Termin: Ordnungsamt,
Presse, Künstler, wieder Presse... Unser Marathon endete mit verrauchten
Schuhen am 20.6.2014. Was bis dahin
noch nicht geschafft war, würden wir
auch nicht mehr schaffen, denn am
21.6.2014 war unser Tag – der erste
Christopher Street Day in Aschaffenburg!
CSD?
Christopher Street Day (CSD) ist ein
Festtag, Gedenktag und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexu-
ellen und Transgendern. Es wird für die
Rechte und gegen Diskriminierung und
Ausgrenzung dieser Gruppen demonstriert und gefeiert. Der CSD findet
weltweit an individuellen Terminen in
zahlreichen Städten statt.
NO HOMO!
Noch mit gutem Gefühl gingen wir am
Vorabend ins Bett und erschraken aufs
Heftigste, als wir an unserem großen
Tag vor dem JuKuZ standen. Hier sollte
nach der Demonstration unser Hoffest stattfinden. Eingefleischte „Homogegner“ hatten sich künstlerisch zu
schaffen gemacht und hatten versucht,
das Gelände mit Parolen wie „Christus
Rex“, „No CSD“, „No Homo“ und „No
Gender“ zu „verschönern“. Der erste
Moment war für uns wie ein Schlag ins
Gesicht. Was nun? Vielleicht doch besser absagen?
MIT LIEBE GEGEN HASS
Nein, das kam für uns definitiv nicht
in die Tüte. Es steckten so viel Arbeit,
Tränen, Streit, Liebe und Freude in
den Vorbereitungen sowie Hilfe von so
vielen Seiten, da konnten wir das nicht
einfach so canceln. Wir schnappten uns
15 CSD ASCHAFFENBURG
Kreide und Stoffe und übermalten und
überspannten den Hass mit Liebe, denn
Aschaffenburg l(i)ebt BUNT!
Der restliche Tag war wie ein Traum.
Anstatt der erwarteten 250 Besucher
überrannten uns über 1.000 Demonstranten, die gemeinsam mit uns für ein
bunteres Aschaffenburg eintraten.
Wir haben für diesen Tag so unendlich vielen Leuten zu danken, dass wir
erst gar nicht anfangen – auch weil wir
niemanden vergessen wollen. Die Unterstützung war einfach unfassbar, und
unsere Dankbarkeit ist nicht in Worte
zu fassen!
rAinBows – NICHT NUR CSD!
Aber wer denkt, dass das unsere einzige
CSD ASCHAFFENBURG 16
Beschäftigung in diesem Jahr war, den
müssen wir an dieser Stelle enttäuschen.
An unseren offenen Donnerstagen gab
es nicht nur faules Rumsitzen. Wir
kochten gemeinsam, backten Plätzchen,
sangen Karaoke, spielten Mario Kart,
hatten Gesprächsrunden und vieles
mehr.
Natürlich betrieben wir auch außerhalb
unserer Gruppe wieder viel Aufklärungsarbeit und organisierten auch unseren alljährlichen Infostand anlässlich
des Welt-AIDS-Tages. Und wer vermutet, dass Zelten, Kälte und Grillen mit
unserer bunten Jugendinitiative nicht
zusammenpassen, liegt auch falsch. In
Decken gewickelt und mit warmen
Würstchen bewaffnet – die gab es auch
vegan –, trotzten wir auch dem Regen
und erlebten ein weiteres unvergessliches Wochenende.
Die letzten Meter zum JuKuZ werden
wir über den Löhergraben nehmen.
GEMEINSAM VERSCHIEDEN SEIN!
Nach dieser unvergesslichen Erfahrung
stand für uns fest: Der CSD kommt
wieder! In diesem Jahr findet er am
13.6.2015 unter dem Motto „Gemeinsam verschieden sein!“ statt. Ein Motto,
das uns mit anderen verbindet. Unter
ähnlichem Motto wird auch das Fest
„Brüderschaft der Völker“ in Aschaffenburg stattfinden.
JUKUZ UND JETZT?
Im JuKuZ angekommen, habt ihr euch
dann aber wirklich was verdient! Neben belegten Brötchen, Bratwürsten,
Pommes, Kaffee & Kuchen, kalten
Getränken, Bier, Sekt und auch alkoholfreien Cocktails bieten wir euch ein
buntes Bühnenprogramm.
LAUFEN, LAUFEN, LAUFEN!
Starten wird der Tag um 12.30 Uhr am
Hauptbahnhof in Aschaffenburg. Unter dem Flugdach (Ausgang in Richtung Frohsinnstraße) sammeln wir uns
für die Demonstration, die um 13 Uhr
durch die Elisenstraße in Richtung
City Galerie startet. Von dort aus geht
es weiter durch die Weißenburger Straße, bis wir am Marktplatz vorbei in die
Landingstraße einlaufen. Auch an Höhenmetern werden wir den Dalberg hinauf hinter uns lassen. Der Theaterplatz
wird, wie im letzten Jahr, Plattform für
unsere Zwischenkundgebung. Wir freuen uns an dieser Stelle sehr auf unsere
Rednerin Rosa Opossum aus Darmstadt. Sie trifft immer den Nagel auf
den Kopf und nimmt kein Blatt vor den
Mund! Freut euch auf anspruchsvolle,
unterhaltsame und wahre Worte.
Wie im letzten Jahr führen euch Louise
van Opulence, Fabienne Diamond und
Giselle Hipps durch das Programm und
werden die Künstler für euch noch mal
17 CSD ASCHAFFENBURG
etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Nicht nur aus Darmstadt konnten wir
Unterstützung gewinnen, nein auch aus
Würzburg lassen wir einen Gast einfliegen - Saphira Blue! Sie wird unsere
Aschaffenburger Mädels auf der Bühne
unterstützen und mit ihnen performen.
Nicht nur bei der Moderation, auch
beim Programm begegnen uns bekannte Gesichter. Auch in diesem Jahr
konnten wir Bandixon und Djane Frau
Hopf für uns gewinnen. Im letzten Jahr
sorgten sie schon für Stimmung, und
auch in diesem Jahr werden sie ordentlich Gas geben.
CSD ASCHAFFENBURG 18
Aber nur zwei Acts für den ganzen Tag?
Natürlich nicht! Mit dabei sind auch
noch DJ D. Crane, die Gaga-Ladies
und die Governors. Irgendwer fehlt da
noch... Ach richtig! Zwei wunderbare
Damen, die auch bereits auf der RosaHilfe-Gala auf der Bühne standen, werden uns die Ehre geben. Das FrauenDuo Sltsch! wird euch mit kritischen
und humorvollen Texten zum Lachen
und Nachdenken bringen.
GEISTIGE NAHRUNG?
Hört sich ja jetzt alles ganz nett an...
aber ist der CSD nur eine Party?
Natürlich nicht! Neben dem Bühnenprogramm wird es viele Informationsstände geben. Unter anderem dabei
sind der Lambda-Dachverband der
LGBT*IQ Jugendgruppen, die AIDSBeratungsstelle der Caritas Würzburg,
das WuF-Zentrum, der Stadtjugendring Aschaffenburg, Pro Familia und
Sefra e.V.
Aber die Infostände sind nicht das
Einzige was wir bieten. Wir werden
wieder unsere Infomeile aufstellen, die
sich mit verschiedenen Themen der
queeren Community beschäftigt. Außerdem wird unser diesjähriges Projekt
veröffentlicht. Was das ist, wird noch
nicht verraten! Dafür müsst ihr bis zum
13.6.2015 warten, nach Aschaffenburg
kommen und es euch selbst ansehen!
UND WAS MACH ICH NACHTS?
Ja, wenn du dich das gefragt hast,
haben wir auch schon die passende
Antwort!
Ab 21 Uhr wir die VANITY! nach
wenigen Wochen Erholungspause wieder ihre Tore für euch öffnen.
Weitere Infos zur Party werden wir
auf unserer Facebook-Seite veröffentlichen. Auch hier gilt noch: allestop secret!
Die rAinBows-family freut sich auf
ein weiteres Jahr und hofft auch in
diesem Jahr auf eure Unterstützung
beim CSD. (cb)
Aktuelle Infos gibt es ständig unter:
www.facebook.com/abrainbows
und
www.rainbows-ab.de
19 CSD ASCHAFFENBURG
Montag, 01.06.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
immer in Don Bosco
Dienstag, 02.06.
20 bis 21 Uhr Lilafon
Beratung bei Fragen aus dem
lesbischen Leben (0931) 412 646
Mittwoch, 10.06.
20 Uhr treff.punkt 8
Yoga
Mittwoch, 03.06.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 04.06.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff im WuF-Zentrum
20 Uhr Spieleabend
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Festungsführung
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 18.06.
Freitag, 19.06.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Umsonst & Draußen
Samstag, 20.06.
15 bis 18 Uhr Kaffeeklatsch
14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff
für Lesben und Schwule mit Kindern
und/oder Kinderwunsch in der ESG
Würzburg
Infos unter [email protected]
20 Uhr Thekenabend 40 plus
Montag, 15.06.
Montag, 22.06.
Sonntag, 14.06.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Mittwoch, 17.06.
Freitag, 12.06.
12.30 bis 18 Uhr CSD Aschaffenburg
(siehe Seite 14-19)
18.15 Uhr Transitas
22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends!
20 Uhr treff.punkt 8
Erdbeer-Abend
20 Uhr Offener Abend mit Singstar
Der Treff im WuF-Zentrum
Samstag, 13.06.
Samstag, 06.06.
Dienstag, 16.06.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff für jung und alt, dick und
dünn, schwul, lesbisch, bi, trans oder
hetero
Donnerstag, 11.06.
18 Uhr Vortrag zum Thema „Entwicklung
in Europa und was andere Länder davon
lernen können“
Freitag, 05.06.
Montag, 08.06.
Dienstag, 09.06.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 23.06.
20 Uhr Spieleabend
20 bis 21 Uhr Lilafon
Beratung bei Fragen aus dem
lesbischen Leben (0931) 412 646
Mittwoch, 24.06.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Stammtisch im Café Klug
Donnerstag, 25.06.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff im WuF-Zentrum
Freitag, 26.06.
21 Uhr Lady Planet
Samstag, 27.06.
21 Uhr Cinewuf
(siehe Seite 5)
Sonntag, 28.06.
15 bis 18 Uhr Ausstellungscafé
(siehe Seite 10-11)
Montag, 29.06.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
PROGRAMM 20
Veranstaltungen des WuF-Zentrums
21 PROGRAMM
AUSBLICK Juli 2015
Mittwoch, 01.07.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 02.07.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff im WuF-Zentrum
Freitag, 03.07.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Festungspicknick
Samstag, 04.07.
18.15 Uhr Transitas
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
Bandits
22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends im Talavera-Schlösschen
(siehe Seite 2)
Montag, 06.07.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
immer in Don Bosco
Dienstag, 07.07.
20 Uhr treff.punkt 8
Kiliani
Impressum
herausgegeben von
Mitgliedsantrag
des WuF-Zentrums
WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg
Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected]
Telefon: 09 31 - 41 26 46
durch Björn Soldner & Julian Magar GbR
V.i.S.d.P.: Björn Soldner
Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches
Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden.
Chefredaktion: Natalie Koppitz, Tim Herrscher
Name, Vorname: ______________________________________________
Redaktion: Björn Soldner (bs), Christoph Berger (cb),
Roger Ringelstein (rr), Tim Herrscher (th)
Satz, Layout: Natalie Koppitz, Tim Herrscher
Straße: ______________________________________________________
PLZ, Wohnort: ________________________________________________
E-Mail: ______________________________________________________
Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________
Lektorat: Andy Hausknecht, Thomas
Anzeigen: [email protected]
Vertrieb: Georg
Fotos:
Cover: © Remus Rosenkranz, KnochensaegePhotodesign
S. 3: © Stefan Hinz
S. 4: © Presidência da Republica / Roberto Stuckert
Filho
S. 8-9: © Marion Arleth / Tanya Stocksmeier
S. 10-11: © Burkhard Pechtl
S. 16: © Christoph Berger
S. 17 und 18: © Remus Rosenkranz, KnochensaegePhotodesign
Beitragshöhe:
4€
6€
10 €
anderer Betrag: ______€
(Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und
– wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag.
Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.)
Einzugsermächtigung:
Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines
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Redaktionsschluss: 05. des jeweiligen Monats
Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an.
Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats.
Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________
AUSBLICK & IMPRESSUM 22