April-Download - WuF e.V. - schwulesbisches Zentrum Würzburg

wufmag
Bild: © Corinna Dumat | pixelio.de
Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg
Nr. 92
April 2016
Liebe Leser_innen,
die Redaktion wünscht euch
einen farbenfrohen und
sonnigen Frühling!
terminhinweis 2
Bild: © H.D. Volz | pixelio.de
3 Vorbild
The Danish Girl
Dresdener Frauenklinik, durchgeführt
vom damals bekannten Gynäkologen
Kurt Warnekros.
Eine glückliche, heterosexuelle Ehe in den zwanziger
Jahren des letzten Jahrhunderts. Keine Kinder, aber ein
Hund und beruflicher Erfolg.
Doch dann entdeckt der Mann,
dass er eigentlich eine Frau ist.
Er entschlieSSt sich als Frau zu
leben. Seine Frau begleitet ihn
auf diesem Weg, bis er an den
Folgen einer geschlechtsangleichenden Operation stirbt.
Was wie ein Drehbuch klingt, ist auch
eines. Allerdings basiert dieses auf
der wahren Geschichte des dänischen
Malers Einar Wegener, später bekannt
als Lilli Elbe. Elbe wurde 1882 in Dänemark geboren. Ihrem Lebensbericht
nach war sie als intersexuell anzusehen,
da sie sowohl mit männlichen als auch
weiblichen Geschlechtsorganen geboren wurde. An der „königlich dänischen
Kunstakademie“ in Kopenhagen lernte
Einar die ebenfalls als Malerin tätige
Gerda Gottlieb kennen. 1904 heiratete
das Paar. Gottlieb, die bisexuell war,
wusste von Wegeners wahrer Identität
als Lilli. 1912 zog das Paar nach Paris,
dem Herz der damaligen Kunstszene.
the danish girl 4
Als Folge dieser Operationen annullierte der dänische König die Ehe
zwischen Lilli und Gerda. Lilli erhielt
neue Ausweispapiere auf den Namen
Lilli Elbe.
Im September 1931 starb Lilli vermutlich als Folge einer TransplantatAbstoßung nach der vierten Operation.
Sie wurde in Dresden beigesetzt. Das
1960 eingeebnete Grab soll in diesem
Jahr wiederhergestellt werden.
Zudem konnten dort beide ihren
Neigungen offener nachgehen.
Etwa 1930 entschloss sich Lilli
Elbe, ihren männlichen Körper dem
gefühlten, weiblichen Geschlecht
anzugleichen. In Magnus Hirschfelds
„Institut für Sexualwissenschaft“ in
Berlin fand die erste Operation statt,
bald darauf folgte eine zweite in der
Bildern. Neben der detailgetreuen
Ausstattung besticht der Film aber vor
allem durch das einfühlsame Spiel von
Oscar-Preisträger Eddie Redmayne
als Einar/Lilli und Alicia Vikander als
Gerda, die glaubwürdig alle Höhen
und Tiefen und inneren Zerwürfnisse
in der sich verändernden Beziehung
darstellen. Vikander wurde im Februar
2016 zu Recht mit dem Oscar für die
beste weibliche Nebenrolle ausgezeichnet. „The Danish Girl“ erscheint am 9.
Mai 2016 auf DVD.
(ab)
Bereits im Jahr ihres Todes erschien
Lillis Lebensbericht „Fra mand til
kvinde“ auf Dänisch. 1932 folgte die
deutsche Übersetzung, 1933 die englische Fassung.
Im Jahr 2000 erschien David
Ebershoffs Roman „The Danish Girl“,
der auf Lilli Elbes Geschichte beruht.
Regisseur Tom Hopper inszenierte die
faszinierende Geschichte eines Lebens
und einer Liebe in wundervollen
5 the danish girl
Ausstellungscafé
mit Vernissage
Sonntag, 10. April 15 Uhr
se gegenüber althergebrachten Einstellungen und religiösen
Werten. Diese schließen scheinbar immer noch aus, dass Homosexualität zu einem werteorientierten und erfüllten Leben
führen kann. Mütter haben häufig Wünsche und Pläne für
ihre Töchter. Mit der Eröffnung des Lesbischseins ihrer Tochter
müssen sie aus ihrer Sicht vielleicht die Hoffnung auf einen
Werdegang mit Familie, Enkeln und so genannter Normalität
weitestgehend loslassen.
Auf beiden Seiten nehmen Ängste und Zweifel wegen der
mütterlichen oder der töchterlichen Reaktion einen großen
Raum ein. Die Angst vor Ablehnung ist oft Bestandteil der
Befürchtungen. Beziehungen erfahren Distanzierung oder
zerbrechen, obwohl sie eigentlich stützen sollten.
Das Ausstellungscafé zeigt am Sonntag, dem 10. April, ab
15 Uhr die FOTOAUSSTELLUNG von Simone Wolf mit dem
Titel:
Meine Tochter und ihre lesbische Mutter
Meine Mutter und ihre lesbische Tochter
Die Ausstellung sowie der Begleitkatalog gehen der Frage
nach, wie die Hinwendung einer Frau zu einer Frau als Lebenspartnerin die Beziehung zwischen Mutter und Tochter
verändert.
Die Frauen durchlaufen nach dem Wandel der sexuellen Orientierung ihrer Mütter bzw. Töchter eine Konfrontationsphaausstellungscafe 6
In ihren Porträt-Fotografien gelingt es Simone Wolf, die Lebensgeschichten von fünfzehn Frauen im Spiegel des Augenblicks festzuhalten. Begleitet werden die Porträtaufnahmen von Interviews, die eine Vielfalt von Möglichkeiten zur
Beziehungsgestaltung aufzeigen und dazu ermutigen, die
Veränderungen des Verhältnisses zwischen Müttern und ihren lesbischen Töchtern sowie Töchtern und ihren lesbischen
Müttern offen und ohne Ängste zuzulassen.
Die Foto-Dokumentation macht Mut, regt zur persönlichen
Auseinandersetzung an, baut Brücken, offenbart aber auch
Konfliktpotentiale und berührt. Sie fängt die unbelichteten
Bilder zwischen den Worten und eine Vielzahl unausgesprochener Worte in den Bildern ein.
Die Vernissage findet am Sonntag, dem 10. April, um 15 Uhr
im WuF-Zentrum statt. Die Gäste können neben der Ausstellung auch Kaffee und Kuchen genießen. Der Eintritt ist frei.
Euer Roger Ringelstein
7 vernissage simone wolf
Arbeit den Frauen – Profit
den Männern? Frauenalltag
in Tansania
Die Städtepartnerschaft Würzburg –
Mwanza feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Deshalb veranstaltet die
Akademie Frankenwarte in Kooperation
mit dem MWANZA e. V. und der AWF e.
V. einen Informations- und Diskussionsabend mit der tansanischen Journalistin
Asumpta Ngonyani-Lattus, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt. Auf der
einen Seite gibt es eine Frauenquote in
der Politik, und häufig wird behauptet,
das Wohl der Gesellschaft liege in den
Händen der Frauen. Andererseits werden
starke Diskriminierung und Gewalt an
Frauen in Tansania beklagt. Wo liegt die
gesellschaftliche und politische Realität
zwischen diesen beiden Bildern?
Anschließend besteht Raum für Gespräche bei tansanischem Fingerfood
und einigen Bildern meiner Fotoausstellung „WANAWAKE – Frauen in Tansania“,
die 2010 im WuF-Zentrum zu sehen war.
MWANZA E.V. / AWF E.V. 8
Das Team der Zahnarztpraxis Kitzingen
freut sich auf Sie!
Das Team der Zahnarztpraxis Kitzingen
freut sich auf Sie!
Die Veranstaltung findet am 26.04.2016
in der Akademie Frankenwarte um 18:30
statt und kostet 10 Euro. Anmeldungen
nimmt Frau Margarete Grzegorczyk, Tel.:
0931/80464-214, entgegen. (mk)
Qualität, Komfort & Wohlbefinden:
+ Früh- & Abendsprechstunde + individuelle Beratung
Komfort & Wohlbefinden:
+Qualität,
Kennenlern-Prophylaxe
+ kurze Wartezeit
++ Wohlfühlatmosphäre
+
modernste
Technologie
Früh- & Abendsprechstunde + individuelle
Beratung
++ Betreuung
von
Angstpatienten
Kennenlern-Prophylaxe + kurze Wartezeit
+ Wohlfühlatmosphäre + modernste Technologie
+ Betreuung von Angstpatienten
Kaiserstraße 30 · 97318 Kitzingen · Tel. 09321 / 9 26 25 26
www.zahnarztpraxis-kitzingen.de
GAYDISCO
Die Party für Lesben, Schwule & Friends
jeden ersten Samstag im Monat
ab 22 Uhr in den Posthallen
Gemeinsam verschieden sein! Warum nur an einem Ufer segeln?
GEMEINSAM VERSCHIEDEN SEIN!
Unter diesem Motto startete die Jugendinitiative rAinBows ihr Foto-Projekt anlässlich des zweiten Christopher
Street Days in Aschaffenburg. Mit
verschiedenen Motiven und Sprüchen
wollen die rAinBows auf provokante,
humorvolle, anregende und teilweise
auch extreme Art für mehr Akzeptanz
und Toleranz – auch in der Szene selbst
– werben. Es werden diverse Paradigmen kritisiert, Vorurteile aufgenommen
und hinterfragt.
Die Models gehören alle zu den rAinBows.
„DU BIST DOCH AUCH NUR NOTGEIL,
DESWEGEN LEGST DU DICH NICHT
FEST!“
Eine der vielen Vorwürfe, die eine
Gruppe, die auch zu unserer Community gehört, oft zu hören bekommt und
die neben den Trans*Menschen, den
Lesben, den Schwulen und allen anderen viel zu wenig Beachtung findet.
Der Grund dafür liegt doch auf der
Hand – oder?!
FOTO-PROJEKT 12
Die können sich ja schließlich einfach
unters Volk mischen, eine heteronormative Beziehung führen und leben sich
halt ganz im Geheimen aus.
Die Rede ist von den Bisexuellen.
Sie werden nicht nur oft an den Rand
geschoben bei dem Kampf für mehr
Rechte, Anerkennung und dem ganzen
Drum und Dran – nein – sie werden
auch in der Community oft noch ausgeschlossen. Kaum eine Gruppe muss
ähnlich viele Vorurteile, Diskriminierungen und Beleidigungen ertragen,
und das innerhalb unserer Community!
Niemand kann etwas für seine Empfindungen und Neigungen. Wenn sich ein
Mensch zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt, ist das eben so. Da gibt es
kein ‘Wenn’ und schon gar kein ‘Aber’.
Es ist eine Empfindung, eine Sexualität, die respektiert und akzeptiert werden muss. Und ist es nicht sogar schön,
wenn die Liebe nicht nur an ein Geschlecht gebunden ist?
Wir kämpfen immer noch für 100 Prozent gleiche Rechte, für vollkommene
Anerkennung, für eine vorurteilsfreie
Welt, für Respekt und für noch vieles
mehr – aber haben wir das auch wirklich verdient, wenn wir selbst nicht mal
in der Lage dazu sind?
Wieder mal heißt es vor der eigenen
Haustür kehren und den ersten Schritt
gehen.
Sorgen wir dafür, dass unsere Community offener und vorurteilsfreier wird.
Vielen Dank an unsere bezaubernde
Biggi, die sich mit diesem Bild für alle
Bi’s stark macht! (cb)
Oft hört man „Mit einem_r Bisexuellen
fang ich nichts an, die wollen eh nur
das Eine!“ oder „Fang was mit denen
an, und du weißt, dass sie fremd gehen,
denen langt doch ein Geschlecht nicht“.
AUSGEMACHTER SCHWACHSINN!
Auch Bisexuelle lieben nicht anders als
wir.
Wenn jemand fremd geht, dann liegt
das nicht an seiner Bisexualität. Auch
Schwule, Lesben, Trans* und alle anderen gehen fremd.
13 FOTO-PROJEKT
Saturday Night
Im letzten Jahr hat das WuF-Zentrum eine etablierte Gruppe verloren:
40plus wurde aufgrund schwindender Teilnehmerzahlen aufgelöst und
der Versuch einer Rettung unter dem Namen 40plus/minus scheiterte.
UND JETZT KOMMEN WIR!
Wir sind eine Gruppe von sieben Leuten, die sich dem freien Samstagabend angenommen hat. Bestehend aus den Leitern der ehemaligen
40plus-Gruppe sowie einer gehörigen Portion jungen Blutes entstand
SATURDAY NIGHT. Saturday Night existiert nun seit Januar diesen Jahres und hat schon eine stattliche Anzahl an Leuten begeistert. Unser
Programm soll verbinden, ob im WuF-Zentrum oder bei Aktionen außerhalb. Im Februar zum Beispiel waren wir beim Bowling, und im März
fand ein Sushi-Abend statt, bei dem man/frau sich im Herstellen und
Verzehren von Sushi üben konnte.
Geplant sind in diesem Jahr viele Aktionen im und um das WuF-Zentrum, darunter ein paar Highlights wie „Käse und Wein am Main“, ein
Upcycling-Abend (wir machen aus Altem Neues) oder ein Tanzkurs.
LADIES’ MOVIE NIGHT PRÄSENTIERT
HANNAH ARENDT - IHR DENKEN VERÄNDERTE DIE WELT
SAMSTAG, 02.04.2016, 20 UHR
D/LUX/FRA/ISR - 2012 - 113 MINUTEN
Wir treffen uns immer am dritten Samstag im Monat um 19 Uhr im WuF.
Im April steht ein besonderer Höhepunkt an:
SATURDAY NIGHT präsentiert SLTSCH!
am 16.04.2016
ab 19 Uhr
Ihr habt Fragen an Saturday Night? Schreibt eine Mail an:
[email protected]
Gerne teilen wir Euch dann auch Näheres zu unserem geplanten Programm für dieses Jahr mit. Außerdem sind wir offen für Wünsche und
Vorschläge eurerseits. (lv)
TIMS
GAY LEXIKON
14
SATURDAY
NIGHT 14
Als Hannah Arendt 1961 in Jerusalem
über den Prozess gegen den Naziverbrecher Adolf Eichmann für The New
Yorker berichten soll, erwartet sie auf
ein Monster zu treffen. Stattdessen erlebt sie einen geistlosen, mittelmäßigen
Bürokraten, der so gar nicht zu dem
abgrundtiefen Bösen seiner Taten passt.
Dieser Widerspruch iritiert Hannah
Arendt. Sie liest weitere hundert Prozessakten, recherchiert und diskutiert
mit ihrem Mann und Freunden. Als
1963 ihre Artikelserie über den Eichmann Prozess im The New Yorker erscheint, schockiert sie die Welt mit ihrer
These über die „ Banalität des Bösen“.
Daraufhin wird Hannah Arendt angefeindet, geächtet und verliert lebenslange Freunde. Doch sie bleibt konsequent
und scheut weiterhin keine Auseinandersetzung, wenn es um Themen wie
Totalitarismus und Macht geht.
15 LADIES’ MOVIE NIGHT
Freitag, 01.04.
Samstag, 09.04.
19.30 Uhr Lesbenstammtisch
im Burgerheart
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Upcycling
21 Uhr Lady Planet
Party mit Djane Margerie
Sonntag, 10.04.
15 Uhr Ausstellungscafé mit Vernissage
(siehe Seite 6-7)
Samstag, 02.04.
16.15 Uhr Trans-Ident
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
Hannah Arendt
(siehe Seite 15)
22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends in der Posthalle
Montag, 11.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Mittwoch, 13.04.
Montag, 04.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 05.04.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 07.04.
Donnerstag, 14.04.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff für jung und alt, dick und
dünn, schwul, lesbisch, bi, trans oder
hetero
20 Uhr treff.punkt 8
Lasertag
Mittwoch, 06.04.
20 Uhr Spieleabend
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Freitag, 15.04.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Bowling
Samstag, 16.04.
14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff
für Lesben und Schwule mit Kindern
und/oder Kinderwunsch in der ESG
Würzburg
Infos unter [email protected]
20 Uhr Saturday Night
SLTSCH! für ALLE
(siehe Seite 14)
Sonntag, 17.04.
16 Uhr Lieblingsbuch reloaded
Montag, 18.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 19.04.
20 Uhr treff.punkt 8
Schwimmen
Mittwoch, 20.04.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 21.04.
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 22.04.
21 Uhr Lady Planet
Samstag, 23.04.
20 Uhr Cinewuf
Sonntag, 24.04.
15 Uhr Kaffeeklatsch
Montag, 25.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 26.04.
20 Uhr Spieleabend
Mittwoch, 27.04.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Stammtisch im Café Klug
Donnerstag, 28.04.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff im WuF-Zentrum
Samstag, 30.04.
20 Uhr Tanz in den Mai
20 Uhr Offener Abend
PROGRAMM 16
Veranstaltungen des WuF-Zentrums
17 PROGRAMM
AUSBLICK Mai 2016
Montag, 02.05.
Impressum
herausgegeben von
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 03.05.
20 Uhr treff.punkt 8
Mittwoch, 04.05.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 05.05.
WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg
Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected]
Telefon: 09 31 - 41 26 46
durch Björn Soldner & Julian Magar GbR
V.i.S.d.P.: Björn Soldner
Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches
Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden.
Chefredaktion: Natalie Koppitz, Tim Herrscher
Name, Vorname: ______________________________________________
Redaktion: Adam Bopp (ab), Christoph Berger (cb),
Lisa Veigel (lv), Martina Kapuschinski (mk), Roger
Ringelstein (rr)
20 Uhr Offener Abend
Satz, Layout: Natalie Koppitz, Stefan Hinz,
Tim Herrscher
Freitag, 06.05.
Lektorat: Andy Hausknecht, Thomas
19.30 Uhr Lesbenstammtisch
im Ristorante Italia in Kist
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Homosexuals around the world
Samstag, 07.05.
16.15 Uhr Trans-Ident
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
Cloudeburst
22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends in der Posthalle
Mitgliedsantrag
des WuF-Zentrums
Anzeigen: [email protected]
Straße: ______________________________________________________
PLZ, Wohnort: ________________________________________________
E-Mail: ______________________________________________________
Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________
Beitragshöhe:
4€
6€
10 €
anderer Betrag: ______€
(Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und
– wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag.
Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.)
Vertrieb: Georg
Fotos:
S. 5: © www.thedanishgirl.co.uk / Universal Studios.
Auflage: 1.000 Stück
Redaktionsschluss: 05. des jeweiligen Monats
Einzugsermächtigung:
Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines
Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
BIC: _______________________ IBAN: _____________________________
Kreditinstitut: _________________________________________________
Ja, ich möchte den Newsletter erhalten.
Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten.
Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an.
Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats.
Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________
AUSBLICK & IMPRESSUM 18