Herzlich Willkommen Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle und Freunde im Nordwesten! Van‘t harten willkomen leeve Schwule un Lesben! Hos geldiniz bütün homoseksüellere ve lezbienlere! Serdeczne pozdrowienia wsech gomoseksualistow! Hartelijke Welkom alle homo‘s en lesbiennes! Welcome all gays and lesbians! Wandel ist nötig! So steht es, bzw. wird es in den Wochen vor dem CSD auf Hunderten von Plakaten in Oldenburg stehen. Wandel ist nötig gemahnt ein Umdenken an, hinsichtlich dem Umgang mit Homo- und Transsexuellen. Auf der rechtlichen Ebene haben wir in den letzten Jahrzehnten bereits sehr viel erreicht. Zuletzt die steuerliche Gleichstellung von Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Sicherlich gibt es auch noch Herausforderungen, wie im Adoptions- oder im Transsexuellenrecht. Jedoch ist in unseren Augen die größte Hürde, die unsere Bewegung noch zu nehmen hat, die in den Köpfen vieler Menschen. Offene Diskriminierung ist deutlich zurück gegangen. Man verhält sich politisch korrekt. Doch die PEGIDA-Bewegung und die massiven Widerstände bei der Reform des Sexualkundeunterrichts in Baden-Württemberg und in Niedersachsen zeigen uns deutlich: die Vorurteile, Vorbehalte und sogar auch direkte Ablehnung, Furcht und Hass, sind noch weit verbreitet. Von GenderWahnsinn ist die Rede, vom Schutz der Kinder und sogar Diskriminierung von Heterosexuellen. Gesetze zu ändern ist offenbar einfacher, als Meinungen und Einstellungen. Ganz nach Einstein, der es bereits einfacher fand, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil. Bereits seit einigen Jahren widmen wir uns daher verstärkt dem Thema der Homophobie. In den Schulen, am Arbeitsplatz, in den Sportvereinen usw. Die Demonstration zum CSD ist dabei ein wichtiger Baustein. Denn hier konfrontieren wir die Gesellschaft mit uns in ganzer bunter Vielfalt. Wir zeigen uns und wir zeigen, wer wir sind. Vorurteile abzubauen bedarf jedoch darüber hinaus vieler persönlicher Erlebnisse und Kontakte. Der CSD kann und soll dabei nur eine Fackel, ein hervorstechendes Ereignis sein. Gefragt ist Jeder und Jede einzeln, im ständigen Austausch mit seinem Umfeld die Homophobie in den Köpfen zu besiegen. Das vielfältige Rahmenprogramm zum CSD bietet jede Menge Gelegenheiten. In diesem Sinne: Herzlich Willkommen zum 21. CSD Nordwest in Oldenburg! Demonstration zum 21. CSD Nordwest Am 20.06. ist es soweit, der CSD Nordwest erreicht seinen Höhepunkt mit der Demonstration quer durch Oldenburgs Innenstadt. Start ist um 12 Uhr in der Rosenstraße, wo erstmals eine Auftaktaktion geplant ist. Die Route schlängelt sich über den Pferdemarkt und dann durch die Innenstadt bis zum Schlossplatz. Dort beginnt um ca. 14 Uhr die Abschlusskundgebung. Neben politischen Reden und Beiträgen ist der Schlossplatz jedoch auch ein Ort des Feierns. Dazu erwartet Euch 2015 ein tolles Bühnenprogramm. Mit Antenne Lila kommt feinster Deutsch-Pop nach Oldenburg. Seit Jahren sind die zwei Mädels auf den CSD Bühnen der Republik zu Hause. Dieses Jahr könnt ihr zu ihren Elektrobeats abtanzen. Stimmungsvoll wird sicherlich der Auftritt von Die Kusinen. Kult-Schlager sind ihr Metier und dazu lässt sich bekanntlich gut tanzen. Nordlichter sind Les Bumms Boys. Die 5 Jungs aus Rostock haben deutschen Pop-Rock im Gepäck, die mit rabenschwarzem Humor garnierten Texte gibt es obendrauf. Betreten sie die Bühne, ist Party garantiert. Ein Kontrastprogramm bietet uns Roman Lob. Der deutsche ESC-Kandidat und EchoGewinner 2012 kommt mit einem Akustik-Set nach Oldenburg. Da heisst es schnell jemand zum kuscheln greifen und zu gefühlvollen Klängen gemeinsam träumen. Rechtlos trotz Gesetz Amnesty International und „Wir in Weiß“ für das Ende von Straflosigkeit bei homophob motivierten Übergriffen und Schikanen Die Abschaffung diskriminierender Gesetze, die Einführung von Gleichstellungsparagraphen hat in vielen Ländern kein Ende homophob motivierter Gewalt gebracht - Menschen werden noch immer verprügelt, vergewaltigt, gedemütigt und umgebracht, einzig weil sie lesbisch, schwul, bi, trans oder inter sind. Homophob motivierte Übergriffe bleiben straffrei, in Behörden oder bei der Organisation von Prides kommt es zu strafrechtlich folgenlosen Schikanen gegen LGBTIPersonen. An Beispielen wie den „Corrective Rapes“ in Südafrika, der straffreien Ermordung eines Aktivisten in Guerrero (Mexiko) oder den Diskriminierungen von LGBTI-Organisationen in Weißrussland stellen wir beim CSD Nordwest diese Diskrepanz in den Fokus. Zum dritten Mal ist Amnesty International und „Wir in Weiß“ mit Wagen, Fußgruppe und Info-Stand dabei – wie in den beiden letzten Jahren auch weiß gekleidet und leise. Seid dabei! Weitere Informationen: [email protected] Gottesdienst zum CSD „... größer als unser Herz“ (1. Joh 3,20) Aus Anlass des CSD feiert die Lambertikirche einen bunten Gottesdienst mit viel Musik und der Beteiligung vieler Künstler.innen und gesellschaftlicher Gruppen: Christian Arndt, Uwe Heger, dem plattdeutschen Beschwerdechor „De Meckerkring“, amnesty international Oldenburg, Die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz e.V., uvm. Predigt: Pastor Dr. Ralph Hennings Gottesdienst zum CSD Nordwest in der St. Lamberti-Kirche, Markt 17, Oldenburg. Sonntag 14. 06. 2015, 10:00 Uhr 2. Benefiz – Gala zum CSD Nordwest „Ein Abend unter dem Regenbogen“ Am 30.05. heisst es im Staatstheater Oldenburg Vorhang auf für die 2. CSD Benefiz-Gala! Unter dem Motto „Ein Abend unter dem Regenbogen“ werden tolle Künstler auftreten: Ikenna Amaechi, von der Einige sagen, er wäre die Wiedergeburt von Whitney Houston, begeistert durch Stimme und Ausstrahlung, die der großen Dame der Popmusik in nichts nachstehen. Barbara Kuster, das Postdamer Urgestein des Kabarett entführt uns ins deutsche Liedgut und gibt Einblicke in ihre preisgekrönte Frauengymnastikgruppe. Mit 100% Mensch steht gleich eine ganze Schar von Künstlern auf der Bühne. Annie Heger, Holger Edmaier, Ela Querfeld bringen uns den neuen Song der Kampagne: „Love is Love“ mit. Abgerundet wird der Abend durch das Ensemble des Staatstheaters. Wer jetzt noch nicht verzaubert ist, kann mit Zauberer Jan sein magisches Wunder erleben. Im Anschluss bitten wir zum beliebten Tanz im Glashaus im Theater-Foyer. Karten für die Gala mit Sektempfang und AfterShow-Party mit Buffet sind für 35 Euro an der Theaterkasse oder Online erhältlich. Auch unsere Spendenengel freuen sich auf Euren Besuch. Zuerst einmal möchten wir, das Team vom LuST e.V. DANKE sagen! Danke an die tolle Unterstützung durch die Kulturetage, das Kulturbüro, das Queere Netzwerk Niedersachsen, das Staatstheater Oldenburg, dem Völklinger Kreis, den Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, die CSD Nord Kooperation, die Stadtverwaltung, unsere Anzeigenkunden, die Presse, den Na Und e.V. und bestimmt noch einige Helfer, Gruppen und Firmen, die wir jetzt leider hier vergessen haben. Wir müssen jedoch auch sagen: Das Jahr 2015 war Schwerstarbeit. Unser Team ist aus unterschiedlichen Gründen zusammengeschrumpft und oft konnten wir nur zu 4. oder 5. die Organisation vorantreiben. Unser CSD ist kein kleines Kind mehr. Mit 21 Jahren Die Nacht der kleinen Künste – Vorhang auf! Ein Aufgebot an Glamour, Glanz und Gloria in der Kulturetage! La Signora tastet sich virtuos und angstfrei an die Themen, die uns wirklich bewegen: Ob Eskort-Service für Hässliche oder Frühstück nach dem Tod, mit jeder Menge Feuer im Faltenrock präsentiert die Schwarze Nudel des Frauenkabaretts mondänes musikalisches Komasaufen: Wahnwitzig mutiert sie von der „Sex Bomb“ zur Miss Marple. Und wenn die graubestrumpften Beine auch mal Riverdance tanzen, versinkt der Zuschauer hilflos im Bällchenbad der Emotionen. Daphne de Luxe ist Entertainerin mit Leib und Seele und bringt getreu ihrem Slogan „Comedy in Hülle und Fülle“ auf die Bühne. Wenn die charismatische „Barbie im XL-Format“ scharfzüngig, lebensbejahend und gewollt zweideutig über ihre Sicht der Dinge plaudert, beweist sie ganz nebenbei allen verbissenen Gewichtskontrolleuren und Kalorienzählern, dass man nicht Größe 36 tragen muss, um zu gefallen. Der Frankfurter Chansonnier, Musikkabarettist, Autor und Regisseur Jo van Nelsen erhielt u.a. den Ralph-Benatzky-Chansonpreis. Und immer wieder auch singender Conférencier auf deutschen Varietébühnen, so zum Beispiel seit über fünfzehn Jahren auf der Bühne des berühmten Frankfurter Tigerpalasts. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung schrieb über ihn: „Eine Stimme wie Zartbitterschokolade mit Opium gefüllt.“ Das kabarettistische A-Cappella-Quartett Mumpitz steht für interessante Sounds, ausgefallene Rhythmen und witzige Texte. Fasziniert von großen Spektrum an menschlichen Möglichkeiten Musik zu erzeugen, bedienen sie sich nicht nur des Gesangs, auch des Beatboxings sowie des Geräuschemachens und haben durch vielfältige Kombination all dieser Elemente ein Programm auf die Bühne gebracht, das unter Einbezug der verschiedensten Themenbereiche sowie bunter Performances ein mittlerweile großes Publikum musikalisch-komödiantisch amüsiert und unterhält: Mumpitz – noch Fragen!? Moderiert wird der Abend von Annie Heger, Kai Bölle und Thomas Sieverding vom LuST e.V. VVK: 16,- €, AK: 21,-/19,- € Karten gibt es ab 02.05.2015 bei den Horizont Reisebüros und online. www.csd-nordwest.de. The Night of The Pride: A Bouncing Generation Der Lebensalltag der Menschen ist heute von vielen Veränderungen bestimmt: Mode, Technik, Medien u.v.m sind von einer Dynamik, die eine dauernde Anpassung erfordert. Wer heute nicht springt, ist morgen vielleicht raus. Eine Gesellschaft auf dem Sprung, altersübergreifend: A Bouncing Generation. So präsentiert sich die CSD-Abschlussparty, die wohl größte LGBTI-Party der Region, in neuem Gewand. Ein eigens entwickeltes Beleuchtungskonzept verleiht den bisweilen spröden Räumen der Kulturetage eine behagliche Atmosphäre. Mit neuen, visuellen Akzenten präsentiert sich auch die Halle. Bei angesagten, generationsübergreifenden Rhythmen wird sich die Tanzfläche schnell füllen. Der „Checkpoint“, eine Chill Out Lounge im Obergeschoss, lädt ein zum Kuscheln. Beginn: 21:00 Uhr und wer bis 23:00 Uhr eintrifft, wird zu einem Begrüßungssekt/Orangensaft eingeladen. AK: 8,- € /7,- € 3. CSD-Filmrolle Der CSD Nordwest gehört zweifellos zu den auffälligsten Veranstaltungen in Oldenburg. Man sollte aber nicht den Fehler machen, ihn auf seine Außenwirkung zu reduzieren. Mit dem typischen Dreiklang aus „bunt, schrill, laut“ beschreibt man zwar die Realität – aber letztlich nicht das, worum es geht. Die Art des Auftretens ist kein Selbstzweck, sondern eine – effektive und sympathische – Methode, um auf sich aufmerksam zu machen. Und „auf sich“ meint in diesem Fall auch die weiterhin existierenden Sorgen und Herausforderungen. Veranstaltungsort: Exerzierhalle (Staatstheater Oldenburg) Johannisstr. 6, 26121 Oldenburg (am Pferdemarkt). Eine Kooperation von: LuST e.V. , Medienbüro Oldenburg e.V., Amnesty International Oldenburg, RollenWechsel (Kinogruppe des Na Und e.V.) und dem Staatstheater Oldenburg Eintrittspreise: Einzelkarte 7 Euro, ermäßigt 6 Euro, 3er-Karte (alle Filme): 15 Euro Di 16.6. | 18.30 Uhr | THEY HATE ME IN VAIN Regie: Yulia Matsiy, Italien 2013, 66 Min, Original mit englischen Untertiteln In Kooperation mit Amnesty International Oldenburg, Eintritt frei! Für LGBTI* (LesbianGayBiTransInter*) in Russland war das Leben noch nie leicht. Seit der Verschärfung der Gesetze 2013 haben sich die Umstände noch einmal drastisch verschlimmert, da die „Propaganda nichttraditioneller sexueller Beziehungen“ nun auch noch unter Strafe steht! Im Film bekommen wir einen Eindruck davon, welche Folgen dies für die Community hat. Lesben, Schwule und Trans* können sich nicht mehr zu ihrer Identität bekennen. LGBTI*-Organisationen, die Jugendliche im Coming-Out unterstützen möchten, können kaum noch arbeiten, obwohl diese Unterstützung gerade unter den herrschenden Umständen so wichtig wäre: Der Hass innerhalb der Bevölkerung wird von der Politik systematisch angeheizt und die Gewaltbereitschaft gegenüber LGBTI* steigt, vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen … Christliche Lesben, Schwule und Trans*, die im Zentrum dieses Films stehen, haben zudem das Problem, dass sie doppelt diskriminiert werden – sie sind sowohl der Ablehnung der anderen Christen ausgesetzt, als auch dem Argwohn der Community … Di 16.6. | 20 Uhr | L-KURZFILMNACHT gesamt 85 Min, OmU Die Maid und die Prinzessin (The Maiden and the Princess) von Ali Scher, AU 2011, 18 Min Stella von Frederik Geisler, D 2014, 19 Min Die andere Frau (L‘autre femme) von Marie KA, SEN 2013, 12 Min M wie Martha von Lena Knauss (Kirschrot), D 2015, 25 Min Luftballon (Luftbalong) von Jenni Lee, N 2011, 11 Min Do. 18.6. | 19 Uhr GAY-KURZFILMNACHT gesamt 95 Min, OmU Grundsätzlich sind wir bei der Gleichberechtigung der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender schon weit gekommen. Zumindest im Vergleich zu früher. Von einer tatsächlichen Gleichberechtigung kann man aber (noch) nicht sprechen. Es gibt es sie nach wie vor – die Diffamierungen und Diskriminierungen, die homophoben Sprüche und Scherze. Doch Oldenburg setzt ein klares Zeichen dagegen. Der CSD Nordwest ist hier nicht nur fest verankert – er wird von großen Teilen der Bevölkerung geschätzt und unterstützt. Und das schließt die vielen Begleitveranstaltungen – von Kleinkunst bis Gesellschaftspolitik – ausdrücklich mit ein. WÄRMER BREMEN CSD Nordwest find ich gut! Es stimmt: Der CSD Nordwest ist tatsächlich bunt, schrill und laut. Das darf man auch gut finden – solange man die Botschaften hinter dem Glamour nicht vergisst. Das werde ich nicht tun. Ich freue mich zwar, dass Oldenburg – nicht zuletzt wegen des CSD – einen hervorragenden Ruf als tolerante Stadt genießt. Ich vergesse aber die inhaltlichen Motive nicht und unterstützte die LSBT-Gemeinschaft bei ihren Forderungen nach Gleichberechtigung. Öffentlich und gemeinsam gegen Diskriminierung und für Gleichstellung! Toleranz ist keine Auszeichnung, auf der man sich ausruhen könnte – sie ist eine permanente Aufgabe. Wir müssen sie uns immer wieder neu verdienen. Die Parade zum Christopher Street Day ist eine gute Gelegenheit, ein Zeichen zu setzen. Ich werde das gemeinsam mit tausenden Oldenburgerinnen und Oldenburgern tun – und ich würde mich freuen, wenn Sie ebenfalls dabei sind. Euer Christoph Sahm S TA N D . U P Kultur- und Kommunikationsverein für Schwule und Lesben in Bremen e.V. Mottoparty an jedem 2. Samstag im ungeraden Monat ab 23:00 im Schlachthof in Bremen. Jürgen Krogmann Oberbürgermeister www.queerserver.de/standup www.facebook.com/ StandUP.Bremen BOYGAME von Anna Österlund Nolskog, SE 2013, 15 Min DIK von Christopher Stollery, AUS 2012, 9 Min JETZT JETZT JETZT von Christin Freitag, D 2012, 29 Min GAY GOTH SCENE von Kai Stänicke D 2013, 4 Min Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e. V. EIN NACHMITTAG von Søren Green, DK 2014, 9 Min WINI & GEORGE von Benjamin Monie, USA 2013, 12 Min ist er schon recht ausgewachsen und das merkt man. Vieles klappte, weil unser Team größtenteils aus „alten Hasen“ besteht und Routine hilft. Der Anspruch immer wieder Neues zu schaffen stieß jedoch an seine Grenzen. Daher unser Appell: Der CSD ist dir wichtig? Du findest, es muss ihn weitergeben? Dann komm mit und bring dich ein! Hilf nach Kräften und sei dabei! Du findest uns auf Facebook, im Internet (csd-nordwest.de) und ab dem 01.09. auch wieder Dienstags um 19:30 Uhr bei unseren Orga-Treffen. Da diese evtl. umziehen werden, schau ins Netz und du erfährst, wo wir uns treffen. Grußwor t JACKPOT von Adam Baran, USA 2012, 10 Min Do 18.6. | 21 Uhr | SOMETHING MUST BREAK Regie: Ester Martin Bergsmark, Schweden 2014, 81 Min, OmU Zahlreiche LGBTI-Materialien im belladonna Archiv Telefon 0421.70 35 34 [email protected] www.belladonna-bremen.de
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