KATHOLISCHE KIRCHE STEIERMARK 50. Jahrgang 2016 • Nummer 1 d as Miteinander reden Infos der Pfarre Hausmannstätten Bischof Wilhelm Krautwaschl öffnet die Heilige Pforte in Mariazell zum 2 Osterwünsche / Thema Eine besinnliche Fastenzeit, ein gesegnetes Osterfest und den Frieden des Auferstandenen wünschen Ihr Pfarrer, Altpfarrer, Diakon, Pastorale Mitarbeiter, der Pfarrgemeinderat, alle Runden und Gruppen, sowie das Redaktionsteam. Sie finden ... Osterwünsche/Sie finden ... 2 Barmherzigkeit 2,3 Wort des Pfarrers 3 Gastfreundschaft in der Bibel 4 Zeugen des Glaubens 5 Pfarrkindergarten/Zwergerl-Treff/ Kinder-Wortgottesdienst 6 Ministranten/Jungschar/ Mariazell-Fußwallfahrt 7 Jugend 8 Caritas Haussammlung/Autofasten/ Schuld und Versöhnung 9 Feier der Heiligen Woche 10/11 Bezahlte Anzeigen 12 Erstkommunion 13 Frauen 14 Männer/ÖKB/Weinverkostung 15 Katholisches Bildungswerk/ Kapellenverein Breitenhilm 16 Service 17 Sammlungen/Dank/Gratulationen 18 Chronik 19 Pfarrkalender 20 Mehr als man erwartet: Barmherzigkeit Großzügig und großherzig Menschen, die freiwillig mehr geben, nennt man großzügig. Sie rechnen nicht strikt nach, sind nicht kleinlich und erwarten auch keine Gegenleistung. Großherzigkeit zeichnet Menschen aus, die verzeihen und mitfühlend sind. Ein weites Herz und Güte sind spürbar. Diesen Menschen vertraut man sich gerne an und ihre Großherzigkeit lädt zum Erzählen eigener Nöte, Freuden und Hoffnungen ein. Das Wesen Gottes ist Barmherzigkeit Die Bibel fasst diese Eigenschaften im Wort „Barmherzigkeit“ zusammen. Dieses Wort ist in der Alltagssprache nicht mehr geläufig und doch ist es so bedeutend, drückt es doch das Wesen Gottes aus. Barmherzigkeit kann man aus der hebräischen Sprache mit „Mutterschoß“, „Eingeweide“ übersetzen und meint den Sitz der Gefühle. Es gibt Situationen, die sprichwörtlich die Eingeweide zusammenziehen lassen: Not, Ungerechtigkeit, Furcht, Angst, aber auch Glück und Sehnsucht. Mitgefühl schafft es, den Unterschied zwischen den eigenen und fremden Gefühlen aufzuheben, sodass die Betroffenheit miterlebt und miterfahren werden kann. Dieses sehr starke Gefühl, Gutes für den Anderen zu wollen, ist wohl Barmherzigkeit. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit – ein unüberwindbarer Spagat? Barmherzigkeit als Großzügigkeit und Großherzigkeit sollen motivieren, Verantwortung zu übernehmen und zugunsten eines Anderen zu handeln. Viele Gleichnisse Jesu wollen das Herz bewegen und decken Ungerechtigkeiten auf. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit – ist das die Wahl? Intuitiv weiß man oft in konkreten Situationen, was im Hier und Jetzt barmherzig und gerecht ist, wenn es das Innere „zusammenzieht“, weil es betroffen macht: Ein Kind ertrinkt – wer rettet es nicht? Jemand hungert am Nebentisch – wer gibt kein Stück Brot? Ein Mensch bedauert seine Fehler – wer sagt nicht, alles wird gut und auch du wirst Vergebung erfahren? Es ist Mitgefühl, das antreibt, weil im Anderen die eigene Geschichte erkannt wird. Bei komplexeren Fragestellungen geht es nicht so einfach, da kann Barmherzigkeit für den einen, Ungerechtigkeit für den anderen bedeuten. Jahwe, der sich erbarmt In Ex 34,6-7 sagt Gott von sich selbst: „JHWH (ist) JHWH. Ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und von großer Huld und Treu. Der tausenden (Generationen) Huld bewahrt, der Schuld, Frevel und Sünde wegnimmt – aber er spricht nicht einfach frei – der die Schuld der Väter prüft bei den Söhnen und Enkeln, bei der dritten und vierten Generation“. Jene, die nach Gerechtigkeit dürsten, denen wird Gerechtigkeit erwiesen – aber nicht knallhart und mit einer klaren Kalkulation, sondern in Barmherzigkeit, die schont, versteht und mitfühlt. JHWH hat ein großzügiges Herz, das Erbarmen mit uns hat und will, dass wir barmherzig und großzügig mit unseren Mitmenschen sind. Barmherzigkeit erfordert den Einsatz Thema / Wort des Pfarrers von Mut, Mitgefühl, Wagnis, Gerechtigkeit und Vertrauen in Gottes Verheißung für alle Menschen: „Der Herr antwortete: Mein Angesicht wird mitgehen, bis ich dir Ruhe verschafft habe“ (Ex 33,14). Es wird mehr sein, als erwartet. Wort des Pfarrers Sabine Petritsch, Referentin für den Bereich Glaube & Verkündigung im Pastoralamt Fremde beherbergen „O Herr, wenn du kommst, wird die Welt wieder neu …“* Eine neue Welt, das wünschen sich viele Menschen, ich gehöre auch dazu. Was könnte nicht alles besser sein, in meiner kleinen Welt, in der ich mit Schmerz und Trauer, mit Unzufriedenheit und Unglück konfrontiert bin, und in der großen Welt, von der wir sprichwörtlich nicht wissen, wie lange sie noch stehen wird? „Einer wird kommen.“ In diesem kurzen Satz steckt so viel Hoffnung und Sehnsucht zugleich, ein Verlangen nach dem EINEN, der die Welt wieder neu machen wird. Und dann die Erinnerung an den, der damals gekommen ist, in einer Krippe geboren in ärmlichsten Verhältnissen – Gottes Sohn ist Mensch geworden! Die Erwartungen vieler Menschen von damals, die sich einen König erhofft hatten, sind enttäuscht worden. Und was tun wir im Ernstfall? Wir glauben als ChristInnen doch an die Wiederkunft Jesu und kennen weder den Tag noch die Stunde. Was, wenn Jesus nun in der Person eines Asylwerbers wiederkommt? In der Theorie wissen wir, dass „Fremde beherbergen“ ein Werk der Barmherzigkeit ist, aber wie so oft sind wir mit der Umsetzung in die Praxis überfordert. Schon im Alten Testament finden wir die Aufforderung, uns um Witwen, Waisen und die Fremden zu kümmern. Elisabeth Fritzl Pfarrer Dr. Josef Wilfing „Es kommen härtere Tage. Die auf Widerruf gestundete Zeit wird sichtbar am Horizont“. So beginnt ein Gedicht von Ingeborg Bachmann aus dem Jahre 1953. Warum setze ich diese Zeilen an den Anfang meiner Überlegungen? Inmitten des Aufbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg, Frieden und Wirtschaftsaufschwung mit beginnendem Wohlstand, formuliert Bachmann noch eine andere Sichtweise auf die Wirklichkeit. All das besitzt meines Erachtens gegenwärtig wieder neue Bedeutung. Mit anderen Worten, der Wohlstand, sozialer Friede und steigende Lebenserwartung geraten da und dort in Schieflage: durch Migrationsbewegungen, die Ängste auslösen, damit einhergehend ein erstarkter Nationalismus, Ab- und Ausgrenzungen, Pochen auf erworbene Recht- und Besitz- stände, sinkende Kirchenmitgliedschaft, Religionen unter Generalverdacht... Der Herausforderungen sind genug. Wie steht die Kirche da? Für Vieles hat sie keine Konzepte, aber den Kompass des Evangeliums. Papst Franziskus erinnert an verloren gegangene jesuanische Impulse: an die Ränder gehen, Barmherzigkeit und das unmittelbare Einlassen auf den konkreten Menschen. Die Welt ist ein Dorf geworden, komplex, gibt es darin Orientierung und Perspektiven? Die Zahl der Menschen, die ihr Leben ohne institutionalisierte Religion gestalten nimmt zu. Dazu ein Zitat aus einer Umfrage: Sind sie religiös? Nein, ich bin normal! Die bevorstehende österliche Bußzeit ladet ein, den eigenen Lebensentwürfen und Verquerungen nachzuspüren, loszulassen und entschlossener und österlicher (lebendiger und hoffnungsfroher) zu leben. Eine gesegnete Zeit 3 4 Gastfreundschaft in der Bibel „Kein Fremder musste draußen übernachten ...“ (Joh 31.32) Gastfreundschaft in der Bibel Wenn von der Gastfreundschaft in der Bibel die Rede ist, dann muss man sich vor Augen halten, dass es nicht um die alltäglichen BesucherInnen, sondern um durchreisende Angehörige des Volkes oder hilfsbedürftige Fremde geht. Denn eine größere Reise war zur damaligen Zeit nur mit großen Anstrengungen und unter vielerlei Gefahren, von Räubern (vgl. Lk 10,30) und wilden Tieren (vgl. Ri 14,5: Löwe; 2Kön 2, 23-24: Bär), von Sonnenhitzen (Ps 121,6), Unwetter, reißenden Flüssen (vgl. 2Kor 11,26) und allerlei Hindernissen auf dem Weg zu bewältigen. Nicht weniger gefahrvoll war die Reise zu Schiff, denn Stürme zertrümmerten immer wieder die Schiffe (vgl. Jona 1,4; Apg 27,14-26). Deshalb war es nicht ratsam, sich allein und ohne eine entsprechende Ausrüstung, Proviant, Wetterschutz und einen Stab zur Verteidigung auf den Weg zu machen. Anhand dieses Hintergrundes wird erst deutlich, wie radikal die Anweisung Jesu ist, wenn er die Jünger, zwar paarweise, aber ohne jede Vorsorge und Ausrüstung, aussendet (vgl. Mt 10,9-10; anders Mk 6,8, wo der Stab erlaubt ist). Wegen all dieser Nöte und Gefahren waren die Reisenden auf die Hilfe und Unterstützung der Bewohner der Gegend angewiesen (vgl. Gen 18,1-5: Abraham; 2Kön 4,8-11: Elischa), dass sie vor allem nach Sonnenuntergang eine sichere Bleibe bekamen, denn im Freien zu übernachten war gefährlich (vgl. Gen 19,1-2: Lot; Lk 24,28-29: Jesus und die Jünger von Emmaus; dagegen Ri 19,1130: die Schandtat in Gibea als negatives Beispiel). Bis zu drei Tage Gastfreundschaft zu gewähren und für den Schutz des Reisenden zu sorgen, gehörte (und gehört auch heute noch in weiten Teilen des Orients) zu den höchsten Pflichten. Darum fordert Paulus im Brief an die Römer auf zur Gastfreundsehaft (Röm 12,13). Der Hebräerbrief untermauert diese Tugend mit dem Hinweis, dass „durch sie einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt haben“, wobei er an Abraham denkt (Hebr 13,2 vgl. Gen 18), und 1Tim 3,2 nennt Gastfreundlichkeit als Kriterium für die Wahl eines Bischofs. Schließlich nimmt die Bibel die menschliche Gastfreundlichkeit als Bild für die göttliche Fürsorge für sein Volk. Denn er ist es, der den Israeliten beim Auszug aus Ägypten in der weglosen Wüste mit Manna und Wachteln den Tisch bereitet und Wasser in Fülle schenkt (vgl. Ex 16f; Ps 105,40-42). Er ist es auch, der nach dem Bundesschluss Mose und die Ältesten zu sich auf den Berg einlädt, dass sie dort vor ihm essen und trinken (Ex 24,9-11) und er ist es letztlich auch, der nach der Weissagung des Propheten Jesaja am Ende der Tage „auf diesem Berg (dem Zion) für alle Völker ein Festmahl geben wird mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit den erlesenen Weinen“ (Jes 25,6 vgl Lk 14,15-24). Das ist der großartige Ausblick auf das Ziel des menschlichen Lebensweges, das Gastmahl der himmlischen Herrlichkeit, für welches Jesus in der Weltgerichtsrede als Bedingung zur Teilnahme eben diese Werke der Barmherzigkeit nennt: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen ...“ (Mt 25,35). Franz Hubmann Zeugen des Glaubens 5 Henri Boulad SJ „Gottes Söhne, Gottes Töchter“ Der Jesuit und ehemalige Vizepräsident des Weltcaritasverbandes wurde 1931 in Alexandria/Ägypten geboren. Als behutsam verständlicher Philosoph und weiser Psychologe versteht er es, eine christliche Ganzheitsschau zu erwecken, die erkennt, dass alles Lebendige aufgrund des Christusgeheimnisses unterwegs ist zu einer universiellen Einheit. Dabei wird die Rolle des Menschen als Freund und Mitarbeiter Gottes offenbar. Der hier gekürzt abgedruckte Text handelt vom Schöpfungsgeheimnis und wurde vom Psalm 139 inspiriert. Wenn Du nicht wärst... von dem ich nicht eines verlieren werde ohne Deinen Willen. Wenn Du nicht wärst, Sag mir, wer hätte mich geschaffen? Ich existiere nur durch Dich. Du hast diesen Mund gestaltet mit diesen Lippen für das Lächeln, das Wort und den Kuss und für das Mahl, das die Menschen erneuert, und sie zusammenführt und vereint. Ich hatte keinen Namen, keine Form und kein Gesicht, keinen Platz in irgendeinem Herzen, für niemenden existierte ich. Eines Tages aber hast Du an mich gedacht, und ich begann zu sein; du riefst mich bei meinem Namen, und ich war in die Welt gekommen. Aus der Nacht Deiner Ewigkeit sprachst Du meinen Namen, diesen Namen, der nur der meine ist. Dieser einzige Namen, geheim und geheimnisvoll, der keinem andern gilt als mir allein, den kein anderer kennt, als Du allein. Eines Tages hast Du an mich gedacht, und Dein Gedanke nahm Formen an, und Dein Gedanke ist Fleisch geworden, und er ist Blut geworden, und er ist Leben geworden, mein Fleisch, mein Blut, mein Leben. Und jedes meiner Glieder, auch diese Beine und diese Füße für Schritt, Lauf, Sprung und Tanz, und diese Arme, diese Hände für den Dienst am Nächsten und für die Umarmung und für die Darbringung des Opfers. Eines Tages hast Du Dich über mich geneigt, über mich, der ich noch nicht war, Du hast Deine Hände in die dunkle Erde getaucht, und in den gelben Lehm und in den roten Ton, und Du hast mich erfunden, und Du hast mich geformt, und Du hast mich hervorgehen lassen aus dem Urgrund der Welt, aus dem Leib dieser Erde und aus Deinem Mutterherzen. Du hast mein Gesicht erträumt und als ein Bild empfangen, bevor ich geboren wurde. Du hast meine Augen geschaut und meine Haut, und dieses seltsame Haar, Diese Lippen voll Verlangen, an der Quelle der Dinge zu trinken, sind Dein Werk, und diese Kehle, dieser Gaumen, um zu schmecken, wie gut Du bist! Du hast Dich über mich geneigt und mir einen Leib geschaffen. Du hast Dich über mich geneigt und mir ein Gesicht geschaffen. Du hast Dich über mich geneigt am ersten Morgen, im ersten Garten bei der ersten Morgendämmerung, und Du hast mich in Deine Arme genommen, Du – ein Liebender, und Mund zu Mund gabst Du mir Leben, Dein Leben. Dein Kuss und Dein Atem sind in mein Wesen eingedrungen, haben meine Adern erfüllt und meine Glieder, und mein Körper erzitterte, und meine Augen öffneten sich, und ich habe Dich geschaut, und ich sah Deien Blick, und ich sah Dein Lächeln. Und ich habe verstanden, dass Du mein Leben bist, mein Alles, mein Gott. Wenn Du nicht wärst, sag mir, wie könnte ich existieren? Ich existiere nur durch Dich, durch Deinen Kuss und Deinen Atem, durch Dein Leben. Aus Deiner Lebenssubstanz und Deinem Wesen hast Du mich geboren. Wie eine Mutter hast Du mich gezeugt und getragen und in die Welt gesetzt. Ich bin von Dir, ich bin durch Dich, wenn Du nicht wärst, sag mir, wie könnte ich existieren? Und wie das Ungeborene eins ist mit seiner Mutter durch die Lebensschnur, ohne die es nicht wäre, so bin ich eins mit Dir, gebunden an Dein Leben, das mich durchfließt in jedem Augenblick. Wie das Kind sich fest an seine Mutter schmiegt, hingebend schläft inmitten des Tumults der Welt, bei Stürmen und bei Finsternis, so übergebe ich mich Dir. Wenn Du nicht wärst, meine Liebe und mein Leben, sag mir, wer hätte mich geschaffen? Wie existierte ich? Warum existierte ich? Für wen existierte ich? Dieter Kurz Buchtipp Henri Boulad „Gottessöhne, Gottestöchter“ Gelebte Existenzreligion Topos plus - Taschenbücher 2004 ISBN: 978-3786785170 6 Pfarrkindergarten / Zwergerl-Treff / Kinder-Wortgottesdienst Pfarrkindergarten Kinder - es ist Faschingszeit! Nach einer wunderschönen Advent- und Weihnachtszeit, erholsamen Ferien, stecken wir nun mitten in den Vorbereitungen für das Faschingsfest. Zwergerl-Treff Alle 14 Tage treffen sich in unserer Gruppe Eltern/Großeltern mit ihren Kindern-/Enkelkindern im Alter von 0 bis 4 Jahren, um --gemeinsam zu singen, zu basteln, zu spielen, --miteinander zu jausnen --und sich auszutauschen. Bei Interesse, einfach vorbeischauen: Ort: Pfarrzentrum Hausmannstätten, Kirchplatz 1 Zeit: Mittwochs – 14 tägig, jeweils 9:30 bis 11:30 Uhr. Die nächsten Termine sind: 10. und 24. Februar, 09. und 30. März, 13. und 27. April, 11. und 25. Mai 2016. (Eltern/Großeltern und Kinder sind gebeten, Patschen oder Socken mitzubringen; Parken bei der Kirche ist möglich) Auf euer Kommen freut sich das Zwergerl-Treff-Team Zum Jahresthema „Unser Körper“ passend, wurden Kostüme und Accessoires gestaltet, auch unsere Gruppenräume mussten dekoriert werden. Viele kleine „Ärzte“ liefen in der Faschingszeit durch den Kindergarten! Bei Schnupfen, Husten usw. konnte natürlich sofort geholfen werden. Mit Faschingskrapfen, lustigen Spielen und Liedern wurden diese Tage gefeiert, bevor sie am Aschermittwoch endeten. Da dieses Thema sehr umfangreich ist, beschäftigen wir uns noch weiter damit. Wir erfahren sehr viel Wissenswertes über unseren Körper, über Krankheit, wie wir uns hegen und pflegen, was uns gut tut, welche Nahrung besonders gesund ist. „Bei Beschwerden aller Art wenden sie sich an die Praxisgemeinschaft der Kindergartenkinder. Wir ordinieren von Montag bis Freitag von 7 - 16 Uhr.“ Das Kindergartenteam Falls du nicht wüsstest, wo du mich zu suchen hättest, geh nicht von hier nach dort, falls du mich suchen möchtest, suche mich in dir. Teresa von Avila Kinder-Wortgottesdienst Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden ganz herzlich eingeladen zum Wortgottesdienst am Sonntag, 06. März, 03. April und 22. Mai 2016. Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr im Pfarrsaal. Zum Vater Unser ziehen wir zum Abschluss der Hl. Messe in die Pfarrkirche ein. Ministranten / Jungschar / Mariazell-Fußwallfahrt Ministranten Die Ministrantenstunden finden am Dienstag alle 14 Tage jeweils von 17.00 - 18.30 Uhr statt. Die nächsten Termine sind 23. Februar und 08. März, die weiteren entnehmt bitte dem wöchentlichen Pfarrkalender. Fr. 04. März Fußballspiel gegen die Ministranten von Hohenrain in der Sporthalle Hausmannstätten. Sa. 12. März „Minis4goal“, diözesanes Ministrantenfußballtournier in St. Peter am Ottersbach. Maria Lebernegg und Agnes Fankhauser freuen sich auf euer Kommen. Jungschar Grambach Jeden zweiten Freitag trifft sich die Jungschargruppe von Grambach von 16.00 – 17.30 Uhr im Jungscharraum beim Sportplatz. Die konkreten Termine entnehmt bitte dem wöchentlichen Pfarrkalender. Auf euer Kommen freuen sich Julia Paar und Anna Westreicher. Jungschar Hausmannstätten Die Jungscharstunden in Hausmannstätten mit Pauline Fankhauser, Patricia Lang und Anja Sohnle finden jeden zweiten Freitag jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr im Pfarrheim statt. Herzliche Einladung an alle Kinder. Die nächsten Termine: 04. und 18. März, 01. und 15. April, 13. und 27. Mai 2016. 7 Jungschar- und Ministrantenlager St. Lorenzen/Eibiswald 24. - 30. Juli 2016 Liebe Ministranten! Liebe Jungscharkinder! Heuer führt uns das Ministranten- und Jungscharlager nach St. Lorenzen ob Eibiswald. Unsere Begleiter*innen freuen sich schon darauf mit euch lustige und aufregende Dinge zu erleben. Wir werden den Wald erkunden, die Wiese vor dem Haus mit diversen Spielen unsicher machen, uns beim Basteln kreativ beschäftigen und und und… Wenn du dieses Jahreshighlight nicht verpassen möchtest, dann melde dich am besten gleich an. Die Anmeldung bekommst du bei deinen Jungscharbegleiterinnen, bei Tobias Hirschmann PMA oder sie liegen beim Schriftenstand in der Kirche auf. Weiter Infos gibt es per Mail tobias. [email protected] oder unter der Telefonnummer: 0676/87426387. Etwas erleben oder Spiele spielen mit knurrendem Magen? Das geht doch nicht. Deswegen suchen wir für das Lager zwei begeisterte Köchinnen oder Köche. Wenn Sie sich 1 Woche zur Verfügung stellen möchten oder sich dafür interessieren, dann bitte bei Tobias Hirschmann melden. Die hungrigen Ministranten und Jungscharkinder werden es Ihnen danken. Einladung zum Christlichen Rodeln am Reinischkogel Samstag, 27. Februar 2016, 14.00 Uhr Treffpunkt: Hahnhofhütte, Sommereben Ein Nachmittag mit Bewegung, Gesprächen, Natur und Genuss. Bitte um verbindliche Anmeldung unter [email protected] oder 0676/7102772. Fußwallfahrt Mariazell Mi 13. – Sa 16. Juli 2016 Wir laden alle jungen und junggebliebenen Wanderer zur Mitgehen ein. Anmeldung bitte bei Hanno Manser: [email protected] oder Tel. 0676/7282898. 8 Pfarrball Pfarrball Es war einmal... Am 16.01. 2016 lud die Katholische Jugend Hausmannstätten zum Ball unter dem Motto „Pfarrball 2016 – Wo Märchen wahr werden“ ins Gasthaus Riedisser ein. Nach einer zauberhaften Polonaise der Jugend, einstudiert von Frau Antonia Zangger, wurde der Ball offiziell von unserem Pfarrer Dr. Josef Wilfing eröffnet und die Jugendlichen konnten nach dem Eröffnungswalzer mit dem Verkauf von Rosen, Prinzenrollen und Losen starten. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön allen Spendern, die uns wie jedes Jahr einen großen Glückshafen ermöglichten. Ähnlich wie bei „Tischlein deck dich“ (Kuchenbuffet) gab es herzhafte Kuchenstücke; bei „Hans im Glück“ (Glücksrad) konnte man sich, wenn einem die Glücksfee hold war, einen Cocktail erspielen oder man erstand gleich einen an der stark frequentierten Jugendbar, alias „Grimms Bar“. Um Mitternacht wurde dann das Geheimnis gelüftet, wie lange Rapunzels Haar tatsächlich war. Ob da Magie dabei war oder nicht, es wurde auf Millimeter genau erraten! Der Prinz des Abends (Gregor Niesner) sowie die Rosenprinzessin (Lisa Trummer) bekamen ihren Auftritt vor dem Publikum ehe Prinz Beni, bei einer Sondersendung von Herzblatt, zwischen Feschschnittchen, Schneeschmunzel und Aschenbrösl wählen durfte. Umrahmt wurde die Sendung von zwei amüsanten Tanzeinlagen und Prinz Beni entführte seine Auserwählte, Feschschnittchen, zu einer Ballonfahrt. Die Band „Austria Live“ heizte dem Saal noch ordentlich ein und es blieben kaum Liedvorschläge unerfüllt. Dank zahlreicher helfender Hände konnte Versprochenes gehalten werden, weshalb der Dank allen Jugendlichen, Ballgästen und UnterstützerInnen gilt, welche einen Abend ermöglichten, wo keine Wünsche offenblieben. Ein großes DANKE auch für das zahlreiche Lob – es hat gutgetan! (Angelika Lang) Caritas Haussammlung / Autofasten / Schuld und Versöhnung Caritas Haussammlung Unterwegs von Tür zu Tür für Menschen in Not in der Steiermark jährlich ein Zeichen der Menschlichkeit. Gerade in unruhigen Zeiten ist diese Aktion ein wertvoller Beitrag zu jenem guten Miteinander, das unsere Gesellschaft auszeichnet. Diese Aktion ist ein herausragendes Beispiel, wie der Gedanke der Caritas, der Nächstenliebe gelebt werden kann. Für Ihr Engagement und ihren Beitrag zu einer besseren Zukunft möchte ich an dieser Stelle bei Ihnen allen, die für notleidende Menschen von Tür zu Tür gehen, von ganzem Herzen meinen aufrichtigen Dank aussprechen.“ Mit steirischem „Glück auf!“ Hermann Schützenhofer, LH der Steiermark Die Fastenzeit naht. Wie wäre es damit, auf das geliebte Auto zu verzichten und stattdessen öffentVon 1. Februar bis zum Karfreitag klop- liche Verkehrsmittel zu benutzen? fen engagierte Steirerinnen und Steirer im Namen von Pfarre und Caritas zum insgesamt 66. Mal an die Haus- und Wohnungstüren unseres Landes. Der gesamte Erlös dieser Sammlung kommt ausschließlich Menschen in Not in der Steiermark zu Gute. Vieles von dem, was „Caritas“ bedeutet, wird durch die Haussammlung lebendige Wirklichkeit: tätige Barmherzigkeit, Einsatz im Dienste der Nächstenliebe, Auf-Menschen-Zugehen und das eigene Bewusstsein wie auch das anderer für Anliegen von Menschen in Not öffnen. Knapp 900.000 Euro kamen im vergangenen Jahr dank der „vielen Kilometer“, die die Sammlerinnen und Sammler zurückgelegt haben, für Obdachlosenprojekte wie die Arche 38 und das Haus Elisabeth, wo Frauen und Kinder Schutz und Unterkunft und neue Hoffnung finden, zusammen. Mit diesem Geld konnte auch Familien oder Einzelpersonen geholfen werden, die sich verzweifelt an die Sozialberatung gewandt haben, weil beispielsweise durch Krankheit oder Jobverlust kein Geld mehr für die Heizung oder einen dringend benötigten neuen Herd mehr da war. LH Schützenhöfer schreibt dazu: „Die Caritas Haussammlung setzt all- „Autofasten“ ruft heuer zum zwölften Mal dazu auf, während der Fastenzeit die Autofahrten einzuschränken und den Umgang mit der eigenen Mobilität zu überdenken. Autofasten ist ein Experiment: „Kann ich ein paar Wochen ohne Auto oder zumindest mit weniger Auto auskommen?“, erklärt Michaela Ziegler, Projektleiterin Autofasten Steiermark. Die Aktion „verbietet“ das Autofahren nicht. Konkret geht es darum, in der Fastenzeit, also zwischen 10. Februar und 26. März 2016, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und Autokilometer einzusparen. Wer autofastet, kann z.B. mehr zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad fahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Fahrgemeinschaften gründen. Es gibt auch die Möglichkeit, als Gruppe beim Autofasten mitzumachen und gemeinsam Autokilometer einzusparen. Oder nutzen Sie gleich „Autofasten Plus“ mit einem freiwilligen autofreien Tag pro Woche das ganze Jahr über. In der Diözese Graz-Seckau unterstützen seit elf Jahren über 7.700 Personen die Aktion. Machen auch Sie mit! Information und Anmeldung: www.autofasten.at 9 Schuld und Versöhnung Schuld gehört zu den Grunderfahrungen des menschlichen Lebens. Jeder Mensch spürt, dass er hinter seinen besseren Einsichten und Möglichkeiten zurück bleibt. Oft weiß er nicht, wie weit er dafür verantwortlich ist und quält sich mit Schuldgefühlen herum. Andererseits neigt er aber auch dazu, sich vorschnell und selbstgerecht für unschuldig zu halten oder sich mit einer oberflächlichen Entschuldigung zu begnügen. Jesus selbst hat mit seinen beispielhaften Zeichen-Handlungen Menschen, die als Sünder galten, heilsame Zuwendung und Gnade erfahren lassen. In vielfältigen Formen führt die Kirche diese Praxis fort. Abkehr von der Sünde und Sünden-vergebung geschehen grundlegend in der Taufe und Eucha-ristie-Feier. Auch in der ehrlichen Aussprache, in der Öffnung des ichbezogenen Herzens, durch Werke der Barmherzigkeit und Gebet. Bußgottesdienste und Beichte zeigen zudem auf besondere Weise, wie Umkehr und Vergebung das Leben der Glaubenden heil machen. Gottes Handlungen an uns sind Heil bringendes Geschenk fürs Leben. Beichtgelegenheit in der Fastenzeit: Persönliche Aussprache und Empfang des Bußsakramentes, jeweils Dienstag, vom 08. 3. - 22. 3. 2016, 18.00 - 18.45 Uhr, in der Pfarrkirche/Sakristei. Außerhalb der angeführten Zeiten nach persönlicher Vereinbarung mit Pfarrer Dr. Josef Wilfing, Tel.: 03135/46322, Mobil 0676/8742618Z 10 Heilige Woche O ST 11. März - Kreuzweg, gestaltet von der Katholischen Jugend 19.30 Uhr, Feuerwehrhaus Stärker als der Ausgehend vom Feuerwehrhaus bedenken wir in mehreren Stationen den Leidensweg Jesu mit Bezügen auf unsere Zeit und wandern mit Fackeln auf den Kalvarienberg der Familie Ickinger. 20. März - Palmsonntag 09.00 Uhr Wortgottesdienst und Segnung der Palmzweige vor dem Feuerwehrhaus Prozession zur Kirche und Gottesdienst Palmprozessionen bewegen sich über unsere Straßen. Sie erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem, auf den das geplagte Volk all seine Hoffnungen gesetzt hatte. Doch Jesus hat auch Gegner, die argwöhnisch sein Tun beobachteten. So ist er für die einen ihr Hoffnungsträger und für die anderen ein Volksverführer, der die bestehende Ordnung stört. Für einen Augenblick aber leuchtet bei dieser Demonstration das göttliche Geheimnis seiner Sendung auf, wenn die Leute rufen: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei der, der im Namen des Herrn kommt. Das Hören der Leidensgeschichte beim Gottesdienst in der Kirche stimmt uns auf das große Mysterium der kommenden Tage ein. Während die einen schon die Fäden für die Hinrichtung Jesu ziehen, sammelt Jesus noch einmal seine engsten Freunde zum gemeinsamen Mahl. Er spürt und weiß, dass die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen und darum sollte dieses Mahl mehr sein. Es sollte zum Versöhnungsmahl für alle Menschen werden. So nimmt Jesus das Brot, sagt dem Vater Dank, bricht es und reicht es seinen Jüngern mit den Worten: Nehmt und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Ebenso nimmt er den Kelch und spricht: Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen Bundes, mein Blut, das für euch und alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Und Jesus setzt noch ein weiteres Zeichen. Er wäscht seinen Jüngern die Füße. Und er sagt zu ihnen: Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, was ich euch getan habe. Mit der Liebe zum Nächsten beginnt das neue Leben. Nach dem Mahl finden wir Jesus am Ölberg beim Gebet zum Vater um Kraft, den Liebesweg bis zum Äußersten zu gehen, ehe ihn seine Henker festnehmen lassen und als Friedensstörer und Gotteslästerer anklagen. nen letzten Weg ohne Verbitterung und Hass. Er hat die Liebe verkündet, er hat die Liebe gelebt und er geht den Weg der Liebe zu Ende. Wenn wir bei der Karfreitagsfeier die Passion hören, tauchen wir mit ein in die Liebe dieses Gottmenschen. So wird uns bewusst, was wir bei der Kreuzverehrung preisend zum Ausdruck bringen: Seht das Kreuz, an dem der Herr gehangen, das Heil der Welt! Kommt, lasset uns anbeten! 26. März - Karsamstag 07.00 Uhr Morgenlob (Laudes) 07.15 Uhr Feuerweihe 19.00 Uhr Osternacht für Kinder 25. März - Karfreitag 07.00 Uhr Morgenlob (Laudes) 15.00 Uhr Kinderkreuzweg 19.00 Uhr Karfreitagsfeier 24. März - Gründonnerstag 16.00 Uhr Kinder feiern das Mahl Jesu 19.00 Uhr Abendmahlsfeier mit Fußwaschung anschließend Ölbergandacht Gott ist die Liebe. So verkündet es uns das Jo lässt uns diese Liebe Gottes schauen. Gott ist ihr Leben, in Freuden und in Leiden. Er ist hin führt von dort die Menschen zum neuen und Tode führenden Ursachen im Leben und im weiß, fühlt das neue Leben. Ostern: Fest der Das Urteil ist gesprochen. Der, dem keine Schuld nachgewiesen werden kann, wird für schuldig erklärt. Und er geht auch sei- An diesem Tag ist die Kirche ganz leer, kein Allerheiligstes, kein Weihwasser, keine Messe, keine Glocken, kein Schmuck, keine Blumen, keine Orgel ... nur der Leichnam des Gekreuzigten ruht im Grab. Diese Stille währt bis zur Feier der Auferstehung. Karsamstag ist nicht bloß ein Zurüsttag für den Ostersonntag. Er erinnert uns auch an die oft schmerzliche Abwesenheit Gottes in unserem Leben, an ein Leben ohne Liebe. Für wie viele Menschen ist Gott fort aus ihrem Leben? Für wie viele Menschen ist Gott tot? Für wie viele Menschen ist Gott nicht einmal der Rede wert? Denn: „Gott schweigt!“ „Gott ist tot!“ Das ist Karsamstag! Für wie viele Menschen ist jetzt Karsamstag? Wie viele erleben wochen-, monate- oder gar jahrelang Karsamstag? Teilen wir ihren Karsamstag, sehen wir den ERN Tod ist die Liebe ohannesevangelium. Das christliche Osterfest t an der Seite der Menschen. Er teilt mit ihnen nabgestiegen bis in das Reich des Todes und ewigen Leben. Gottes Liebe besiegt die zum Sterben. Wer sich in seiner Liebe geborgen Liebe - Fest des Lebens. Karsamstag, unseres Lebens? Nehmen wir hin, Jesus ist tot, wir alle werden einmal genauso tot sein! Nehmen wir hin: Jesus liegt im Grab; wir alle werden einmal in einem Grab liegen! Lassen wir ihn, Jesus bei den Toten ankommen, damit auch sie – alle unsere Verstorbenen – von seinem Heil erfahren und mit ihm auferstehen. Diese und ähnliche Gedanken bewegen uns, wenn wir bei der Andacht am Grab Jesu beten Grabwachen 08.00-09.00 Uhr Grambach, Gössendorf, Dörfla, Grünfeldsiedlung, Berndorf 09.00-10.00 Uhr Wagersbach, Wagersfeld, Aschenbach, Eisental 10.00-11.00 Uhr Kühlenbrunn, Schelchenberg Schelchental, Premstätten, Breitenhilm, Ferbersdorf 11.00-12.00 Uhr Hausmannstätten, Judendorf, Hühnerberg, Freudenegg Segnung der Osterspeisen 10.00 Uhr Seniorenheim Gössendorf 13.00 Uhr Blütenweg 64 - 66 13.30 Uhr Bergmannsiedlung und Grambach 14.00 Uhr Grambachberg und Berndorf 14.30 Uhr Aschenbach und Wagersbach 15.00 Uhr Breitenhilm und Fuchskreuz 15.30 Uhr Premstätten und Schelchental 16.00 Uhr Judendorf und Pfarrkirche Heilige Woche Sie kamen in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging Osterevangelium nach Markus (Mk 16, 1-7) Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschracken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. 11 bedenken, das Osterhalleluja anzustimmen und begleitet von der Marktmusik Hausmannstätten durch den Ort zu ziehen. Danach wollen wir gemeinsam im Pfarrsaal das Oster (Pinkerl) Frühstück genießen. Bitte bringen Sie dazu Ihre Jause mit; die Pfarre stellt kalte und warme Getränke bei. 28. März - Ostermontag 09.30 Uhr Rhythmischer Gottesdienst, mitgestaltet von der Kath. Jugend 03. April - Weißer Sonntag 09.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder und Kindersegnung 27. März - Osternachtfeier Ostersonntag 05.00 Uhr Osternachtfeier (Bitte Kerzen mitbringen!) anschl. Osterfrühstück im Pfarrsaal 08.00 Uhr keine Hl. Messe 09.30 Uhr Festgottesdienst zum Ostersonntag Ermutigt durch die positive Aufnahme der Form der Auferstehungsfeier laden wir Sie auch heuer wieder ein, die Geheimnisse der Osternacht in den frühen Morgenstunden zu Das Osterfest erinnert uns an die Taufe. Es sagt uns, dass Gott uns liebt und wir mit Christus zu einem Leben in Fülle berufen sind. In Erinnerung an das Tauffest ihres Kindes laden wir alle Eltern mit ihren Kindern zusammen mit den Taufpatinnen und Taufpaten in die Pfarrkirche ein. 15.00 Uhr Politischer Emmausgang (Dekanat Deutschlandsberg) Die KMB des Dekanates Deutschlandsberg lädt zum Politischen Emmausgang nach Deutschlandsberg ein. Regionalpolitiker aller Parteien werden zum Thema „Kann man in der Politik barmherzig sein?“ Stellung beziehen. 12 Bezahlte Anzeigen Erstkommunion 13 Erstkommunion 2016 Jesus Christus, ein kostbarer Schatz für unser Leben! In der Vorbereitung auf die Erstkommunion wollen wir uns diesmal auf die Suche nach den Lebensschätzen der Kinder begeben: Du bist mein Schatz!“ Das sagt sich leicht und drückt doch so viel aus. Hinter Schatz kann sich allerlei verbergen, eine Liebe, eine Freundschaft, eine große Wertschätzung für einen anderen Menschen. „Du bist mein Schatz!“ will ausdrücken: „Du bist mir wertvoll, kostbar und wichtig. Dich will ich nie verlieren. Ich will mich um dich sorgen und bemühen. Ich will dich beschützen.“ Kinder sind für ihre Eltern solche Schätze. Unser Thema für die Erstkommunionvorbereitung greift diese Erfahrung auf und geht noch ein Stück weiter, denn wir sind gemeinsam dem Jesusgeheimnis auf der Spur… Erstkommuniongruppen der Volksschule Hausmannstätten Sonntag, 24. 4. 2016 Sonntag, 17. 4. 2016 Klasse 2b Fr. Seidl, Fr. Pongratz Marie Seidl, Anika Pongratz, Sarah Kreiner, Marlies Wieser, Anja Ebner, Julian Ebner Klasse 2c Fr. Müller, Fr. Jakl Markus Müller, Clemens Jakl, Julian Schröttner, Manuel Zacharias, Yvonne Nesper Fr. Kurzmann, Fr. Radl Magdalena Kurzmann, Anja Radl, Emma Novak, Lara Christandl, Sarah Rittner, Lena Frühwirth Fr. Paul, Fr. Hochfellner Hanna Hochfellner, Sophia Paul, Marie Reitbauer, Nico Schmaranz, Moritz Böhme, Vid Dujmic Fr. Szever, Fr. Stranz Lena Szever, Johannes Stranz, Alexander Stranz, Lucia Windisch, Leon Hebenstreit Fr. Zimmermann Alissa Zimmermann, Alexander Zimmermann, Raphael Kröpfl, Florian Pammer Erstkommuniongruppen der VS Vasoldsberg Klasse 2a Fr. Omer, Fr. Schnitzer, Fr. Seidl, Fr. Trieb Florian Omer, Christoph Schnitzer, Dominik Seidl, Anja Trieb, Rosa Mathelitsch, Lena Egger Fr. Lendl, Fr. Puchinger Christoph Lendl, Noelle Puchinger, Noah Fürndraht, Sophia Möderndorfer, Philipp Ninaus, Lea Jurschitsch Fr. Stryeck Fr. Jonach Maya Stryeck, Paul Jonach, Sebastian Lukas, Philipp-Luca Hofmaier, Willi Kump Fr. Freismuth-Jauschneg, Fr. Poggenburg, Fr. Blaß Fr. Luggin Samuel Freismuth, Max Poggenburg, Nico Blaß, Johannes Luggin, Matteo Zerza Erstkommuniongruppen der Hügellandschule Vasoldsberg Donnerstag, 05. 05. 2016 Fr. Lenz Lenz Daniel, Hirschbichler David, Genser Klara, Pain Marcel, Bärnthaler Dominik Fr. Fuchs, Fr. Hohensinner Kremser Tobias, Lorenzoni Mattea, Pless Nicolas, Fuchs Jonas, Hohensinner Tobias, Huber Gloria Fr. Lapanje, Fr. Plöbst, Fr. Kraxner Sarah Lapanje Stephan Lapanje Laura Prevolschek Yemeker Kraxner Daria Plöbst Nico Tieber Fr. Huber, Fr. Weiss Matteo Huber Laura Hammer Leonie Weiss Lea Waldner Tristan Thurner Fr. Deutsch, Fr. Berghold Christopher Deutsch Constantin Berghold Melanie Rieder Selina Schenner Jan Prangl Fr. Eckhart Elias Rudl Jan Pichler Anna Posch Laititia Hönigsberger 14 Frauen Frauen in der Pfarre Dekanats-Bildungstag Freitag, 08. Jänner 2016 - Haus der Stille Die Referentin, Frau Annemarie Robier, führt in das Thema ein: „Weil’s gerecht ist, mischen wir uns ein“ und meint, dass Gerechtigkeit die Schlüsselfrage zum Verständnis von weltweiten Zusammenhängen und ein wesentlicher Schritt zur Lösung von globalen Problemen darstellt. In Gruppenarbeit haben wir uns dann an Hand von Bibelstellen erarbeitet, was wir dazu beitragen können, diesen Fragen zum Durchbruch zu verhelfen. Im Plenum wurden unsere Überlegungen dann zusammengefasst. Mit einem Wortgottesdienst und einem gemütlichen Abschluss bei Essen und Trinken ging ein interessanter Nachmittag zu Ende. Ökumenischer Weltgebetstag Freitag, 04. März 2016, 18.00 Uhr „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ ist das Thema unter dem Frauen aus Kuba heuer einen Gottesdienst zusammengestellt haben. Schlüssel des Golfs“ genannt. Mit dem subtropischen Meeresklima und den langen Sandstränden ist das Land ein Naturund Urlaubsparadies. Christoph Kolumbus, der 1492 hier an Land ging, schwärmte von dieser Insel. Kuba steht zur Zeit auch bei den Weltnachrichten öfter im Blickpunkt. Gesellschaftliche und politische Veränderungsprozesse haben begonnen. Zwischen dem offiziellen Diskurs von sozialer Gerechtigkeit und der Alltagsrealität klafft oft eine tiefe Lücke. Die kubanischen Weltgebetstagsfrauen berichten aber auch von den sozialpolitischen Errungenschaften der Revolution, nämlich einer allen zugänglichen kostenlosen Bildung und Gesundheitsversorgung. Wir erfahren, dass Kinder in Kuba geliebt und geschätzt werden und kein Kind arbeiten muss, um das Überleben der Familie zu sichern. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: http://www.weltgebetstag.at. Familienfasttag „Gemeinsam für eine Zukunft mit gerechter Verteilung“. So lautet das Motto für die Aktion Familienfasttag 2016. der Armutsgrenze. Ein Wirtschafskonzept, das diese Bevölkerungsgruppe fördert, gibt es nicht, denn die hohe öffentliche Verschuldung schmälert das Budget für soziale Leistungen. Vor allem Anforderungen von Frauen werden in der Wirtschaftspolitik nicht gehört. FDC wurde als Koalition aus rund 200 verschiedenen NGOs gegründet, die sich mit dem Thema öffentliche Verschuldung auseinandersetzten. Ein eigenes Frauenkomitee von FDC setzt sich für alternative und feministische Wirtschaftsmodelle ein und beschäftigt sich speziell mit geschlechtsspezifischen Auswirkungen von Gesetzesentwürfen, Budgetentscheidungen und politischen Programmen. Denn Frauen und Männer sind von ökonomischen Aktivitäten des Staates unterschiedlich betroffen. Auf den Philippinen sind die Frauen dafür verantwortlich, Gesundheit und Bildung ihrer Familien zu finanzieren. Für die Frauen bedeutet dies, mehrere Jobs annehmen zu müssen, meist in Heimarbeit. Eine Beschäftigung mit Jobunsicherheit, ohne Anspruch auf Sozialleistungen, ohne Unterstützung des Staates. FDC setzt sich unermüdlich für eine sinngemäße Verwendung der öffentlichen Gelder und eine geschlechtergerechte Budgetpolitik ein. Die Frauen veranstalten anwaltschaftliche Kampagnen und Workshops, um Veränderungen im Bewusstsein der Bevölkerung und der Politik zu bewirken und gehen für ihre Anliegen auch auf die Straße! Wir in Hausmannstätten unterstützen diese Anliegen mit dem Suppensonntag 21. Februar 2016. Nach den Gottesdiensten bieten wir köstliche Suppen an und bitten um ein herzhaftes Opfer für die entwicklungspolitische Arbeit der kfb. Frauenrunden Kuba ist die größte Karibikinsel am Eingang des Golf von Mexiko und wird daher „der Als Leitprojekt fungiert diesmal die Freedom from Debt Coalition, kurz FDC, auf den Philippinen. Obwohl ein reiches Land, mit einem Wirtschaftswachstum von über 6% (2013), leben 28% der PhilippinerInnen unter Donnerstag, 07. April und 12. Mai 2016. Unsere nächsten Treffen sind (Winterzeit 18.00 Uhr, Sommerzeit 19.00 Uhr). Am 1. Donnerstag jeden Monats treffen sich Frauen aus der Pfarre, um gemeinsam zu beten, zu diskutieren, Aktionen zu planen und natürlich auch, um zu feiern. Grundlage unserer Treffen sind die Vorgaben der Katholischen Frauenbewegung. Kommen Sie bei Interesse einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Männer 15 Männerrunde Montag, 04. April 2016, 19.00 Uhr Jeden ersten Montag im geraden Monat treffen sich Männer zum Gebet, zur Diskussion, zur Planung von Aktivitäten und natürlich auch zum Feiern. Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Gespräch im Besprechungszimmer. Komm(en Sie) einfach vorbei! Wir freuen uns auf Dich (Sie)! 28. Besinnungsvormittag in Fernitz-Mellach Sonntag, 06. März 2016, 08.30 Uhr Dekanatswallfahrt mit Gebet um geistliche Berufe Freitag, 13. Mai 2016, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Fernitz. Nach dem Rosenkranzgebet und dem Wallfahrtsgottesdienst mit einem Festprediger zum Thema, ziehen wir in einer Lichterprozession durch den schönen Ort. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche Fernitz spricht Univ. Prof. Dr. Manfred Prisching, Soziologe an der Universität Graz, im Veranstaltungszentrum (VAZ) über das Thema: „Alles fließt. Wir sind alle nicht normal. Überleben wir das Verschwinden der Normalität?“ Unter der Moderation von Josef Perner wird es ausreichend Gelegenheit zum Gespräch geben. Wir erwarten Sie zu diesem besinnlichen Vormittag! Österreichischer Kameradschaftsbund Hausmannstätten Bei der Mitgliederversammlung am 24. Jänner 2016 wurde Johann Mesicek zum neuen Obmann gewählt. Der bisherige Obmann, Peter Donner, ist seit über 50 Jahren Mitglied des ÖKB und leitete diesen 28 Jahre mit größtem Engagement und überaus erfolgreich. Mit der einstimmigen Wahl zum Ehrenobmann brachten die Kameraden ihren Dank für seine Leistungen zum Ausdruck. Die Pfarre dankt für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünscht dem neuen Obmann viel Freude mit seiner neuen Aufgabe. 16 Katholisches Bildungswerk Vorträge und Diskussionen Kapellenversammlung im Pfarrsaal Breitenhilm, Ferbersdorf, Hausmannstätten: Vasoldsberg Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.00 Uhr Opernhaus Graz „Funny Girl“ Musical von Jule Styne Samstag, 27. Februar 2016, 19.30 Uhr Gemeinsame Busfahrt (Abfahrt ca. 18.00 Uhr, ab Vasoldsberg), die Kosten übernimmt das KBW. Opernfestspiele St. Margarethen Freitag, 19. Februar Thema: „Christliche Ethik und 2016, Moral – Kinder und Jugendliche 18.00 Uhr, im brauchen Werte“ GH Riedisser Referentin: Mag.a Bernadette Goldgruber BEd Mittwoch, 06. April 2016 19.00 Uhr Thema: „Die Anfänge des Christentums – Einführung in die Lesungen der Apostelgeschichte“ „Der Liebestrank“ Referent: Komische Oper in zwei Akten Franz Hubmann von Gaëtano Donizetti Wie konnte es Gaetano Donizettis romantische Komödie „Der Liebestrank“ wird als turbulente Neuinszenierung im Steinbruch St. Margarethen präsentiert. Seefestspiele Mörbisch „Viktoria und ihr Husar“ Operette in 3 Akten von Paul Abraham Freitag, 29. Juli 2016 Eine Busfahrt ist nur möglich, wenn sich genügend Teilnehmer bis spätestens 20. März 2016 melden. Karten und Anmeldung Bei Familie Hubmann, Tel.: 0676/8742 2631. Für das Opern- und Schauspielhaus Graz sind auch Einzelkarten mit 20% Ermäßigung erhältlich. geschehen, dass sich nach dem Tod Jesu die Schar der Apostel und Jünger nicht total enttäuscht auflöste, sondern die Botschaft der Auferstehung mit unglaublichem Eifer überall verbreitete? Diese spannende Frage beantwortet der Evangelist Lukas mit seinem zweiten Werk, mit der Apostelgeschichte, in der er die staunenswerte Ausbreitung der Botschaft Jesu von Palästina bis nach Rom, in die Hauptstadt des römischen Reiches, berichtet. Da die Lesungen der Osterzeit aus diesem Werk genommen sind, empfiehlt sich die Beschäftigung mit den Anfängen unseres Glaubens. Für die Kapellengemeinschaft Josef Hubmann Tel.: 0676/8742 2631 Pfarr-Kulturfahrt Stift Lilienfeld Samstag, 11. Juni 2016 Die Fahrt führt uns zum Zisterzienserstift Lilienfeld, im niederösterreichischen Alpenvorland südlich von St. Pölten. Wir werden das Kloster besichtigen, Gottesdienst feiern und das Mittagessen einnehmen. Auf der Rückfahrt machen wir Station in Mariazell. Bitte um baldige Voranmeldung in der Pfarrkanzlei. Nähere Angaben erhalten Sie nach der Anmeldung. Service Taufen Elena Marie Wolf, Gössendorf Niklas Schaberreiter, Vasoldsberg Lukas Gobiet, Vasoldsberg Lisa Ebetsberger-Dachs, Vasoldsberg Luca Alexander Reißner, Vasoldsberg Begräbnisse Paula Reissner, Vasoldsberg Franziska Spiegl, Kalsdorf Leopold Buchmann, Grambach Aloisia Gsellmann, Vasoldsberg Maria Spiegl, Hausmannstätten Hermann Zechner, Vasoldsberg Eleonora Gregorec, Gössendorf Maria Neuwirth, Kumberg Berta Sixt, Vasoldsberg Gerhild Gutmann, Vasoldsberg Friedrich Sixt, Vasoldsberg Juliana Weber, Vasoldsberg Richard Wonner, Vasoldsberg Markus Pieber, Hausmannstätten Maria Aspeck, Vasoldsberg Maria Gollner, Hausmannstätten Dr. Karl Maresch, Graz Noelle Triscas, Graz Johann Hofer, Hausmannstätten Johann Holzer, Grambach Anna Steurer, Vasoldsberg Theresia Trummer, Fernitz Kanzleistunden Mo, Fr 09.00 – 12.00 Uhr (Mo Hirschmann) Do 14.00 – 18.00 Uhr (Bauer) Di und Mi kein Parteienverkehr! Tel.: 03135/46322, Fax: Nebenstelle 15 Tel mobil: 0676/8742 6187 Sprechstunden: nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Web: www.pfarre-hausmannstaetten.at Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten, Pfarrer Dr. Josef Wilfing. Chefredakteur: Gerhard Schloffer Layout: Alfred Valta Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz 1, Tel.: 03135/46322. e-Mail: [email protected] Fotos: Pfarrarchiv, Schloffer, Valta. Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. „das gespräch“ dient zur Weitergabe von Infos an die Pfarrbevölkerung und bietet allen Gruppen Raum für ihre Anliegen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12. April 2016. Adcura Gössendorf Seniorenwohnen Jeden 2. Dienstag/Monat im Haus 1 und jeden 3. Dienstag/Monat im Haus 2, jeweils um 15.00 Uhr Heilige Messe. Die Mitarbeiter/innen des Sozialkreises - Bereich Pflegeheime treffen sich jeweils am 3. Donnerstag/Monat um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns über neue Interessent/innen. SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg Dienstag, 15.00 Uhr, Kommunionfeier letzter Mittwoch/Monat, 14.30 Uhr, Hl. Messe Donnerstag, 10.00 Uhr Rosenkranzgebet. Die Pfarrzeitung „das gespräch“ liegt zur freien Entnahme auf, auf Wunsch stellen wir das Blatt auch gerne persönlich zu. Kinderbetreuungsdienst Sollten Sie jemanden zur Betreuung Ihrer Kleinen benötigen, weil Sie - als Eltern - auch einmal etwas vor haben, so stehen Ihnen verantwortungsbewusste Jugendliche gegen einen Stundenlohn von € 6,-- gerne zur Verfügung. Vermittlung: Frau Charlotte Junger, Tel.: 03135/46926. 17 Bewahrung der Schöpfung Ruhe finden in der Natur Wenn wir uns für die Bewahrung der gefährdeten Schöpfung einsetzen wollen, so ist eine eigene und positive Beziehung zur Natur eine unabdingbare Voraussetzung. Eine solche geht aber immer mehr Menschen verloren, da bald schon die Hälfte der Menschheit in überfüllten, hektischen und naturfernen Großstädten lebt. Die Natur aber bietet unzählige Ruheoasen. Sie schenkt uns Stille, wenn wir sie brauchen und begeistert uns mit Farben, die unsere Seele beleben. Sie schenkt uns die Luft zum Atmen und verwöhnt unsere Haut mit den Streicheleinheiten des Windes. Sie lässt uns durch die Sonne wärmen und bietet uns weiches Moos zum Daraufliegen. Wir müssen nur hin und wieder hinausgehen. „Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht.“ Knut Hamsun Aus: Tania Konnerth, Kleine Oasen der Ruhe genießen, Herder Verlag www.taniakonnerth.de Haben Sie Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag? Sie erreichen die zuständige Stelle unserer Diözese unter der Telefonnummer 0810/820600 zum Ortstarif. Gottesdienste in der Pfarre Fernitz Samstags, 18.00/19.00 Uhr, Pfarrkirche (Ausnahme: Am 1. Samstag/ Monat in St. Jakob) Sonntags, 08.30 Uhr, Pfarrkirche 13. Wallfahrt: 18.00/19.00 Uhr; Rosenkranzgebet; 18.30/19.30 Uhr: Wallfahrtsgottesdienst und Lichterprozession Einmal im Monat bieten wir fair gehandelte Produkte aus aller Welt an. Termine: 21. Februar, 13. März, 10. April und 08. Mai 2016. 18 Sammlungen 2015 / Wir danken ... / Wir gratulieren ... Sammlungen 2015 Dreikönigsaktion 26.598,61 Missio Epiphanie 1.050,00 Missio Weltmissions-Sonntag 850,00 Caritas Haussammlung 9.108,70 Caritas Familienhilfe 1.000,00 Caritas Augustsammlung 800,00 Caritas Erntedanksonntag 1.400,00 Caritas Elisabethsonntag 700,00 KFB Familienfasttag 1.500,00 Heiliges Grab 860,00 Weltgebetstag 600,00 Peterspfennig 450,00 MIVA Christophorusaktion 1.000,00 KMB Aktion SEI SO FREI 1.826,90 Tag von Masan 340,00 Christkönigsopfer 400,00 Gesamt48.484,21 Ein herzliches Vergelt’s Gott! für Ihre Spendenbereitschaft. Wir danken … Seit 10 Jahren bereiten, servieren und spenden unsere Wirtinnen das erste Roratefrühstück. Im Advent 2015 bedanken wir uns ganz besonders bei Susi Riedisser, Hanna Tieber, Sissi Del Vecchio u. Franziska Jauk; danke auch liebe Annemarie Peinhart für die Untestützung beim Tische decken. Ebenso seit 10 Jahren bewirten uns bei einem Roratefrühstück die Frauen von Vasoldsberg mit Johanna Thier, auch dafür ein herzliches Vergelt’s Gott. für unser Jungscharlager. Unsere Maria Schabler möchte auf eigenen Wunsch ihren wohlverdienten „ehrenamtlichen Ruhestand“ antreten. Unsere liebe Resi Aspeck hat sich bereit erklärt noch einmal für das diesjährige Jungscharleger zu kochen. Unseren beiden Köchinnen ein großes Vergelt’s Gott und unseren Dank. Wir gratulieren … Bedanken möchten wir uns auch ganz herzlich bei unserer „Gulasch-HaubenKöchin“ Frau Maria Fasching, die unsere Nikoläuse und ihre Chauffeure mit ihrem köstlichen Gulasch und Kuchen, das ihnen unsere Mesnerin Frau Christa Strohmaier serviert, verwöhnt. Wir danken auch unseren Nikoläusen und ihren Chauffeuren für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Unser geschätzter Diakon Ludwig Wuchse jubiliert… Ob 40ig Jahre Diakon, oder 50ig – Goldenes Ehejubiläum, am 1. April „halbrund“… Lieber Ludwig, wir haben dich in deiner Vielfalt, Lebendigkeit, Offenheit und Freude, mit deinem leidenschaftlichen Einsatz und Wirken in deinen Berufungen erlebt. Herzliche Glück- und Segenswünsche zu deinem halbrunden Geburtstag, noch viel Lebensfreude für viele Jahre. Resi Aspeck und Maria Schabler Seit Jahren kochten unsere beiden „Jungschar-Hauben-Köchinnen“ Resi Aspeck und Maria Schabler mit viel Liebe und großem Einsatz eine ganze Woche lang Maria Jäger-Löcker, unsere Religionslehrerin der Volksschule feiert einen runden Geburtstag, wozu wir gratulieren. Danke für deinen engagierten Dienst in der Schule. Viel Gutes und Gottes Segen. Chronik Chronik 19 Dreikönigsaktion Nikolaus, 5. Dezember 2015 Nach der Sendungsfeier in der Pfarrkirche besuchten unsere 8 Nikolause viele Kinder bei ihren Familien. Auch auf die Senioren, hier in Gössendorf, haben sie nicht vergessen. 40 Jahre Diakon Ludwig Wuchse, 08. Dezember 2015 Unser Diakon hatte 40 Jahre nach seiner Weihe am 08. Dezember 1975 zu einem Festgottesdienst auch eine Reihe seiner Amtskollegen mit ihren Frauen eingeladen. Die Pfarre dankte ihm und seiner Gattin Melitta herzlich für seinen Einsatz zum Wohle der Menschen in der Pfarre und darüber hinaus. An 3 Tagen waren 32 Gruppen der Hl. 3 Könige in der Pfarre unterwegs, um die Frohe Botschaft von Christi Geburt zu den Menschen zu tragen und um Spenden für die Dritte Welt zu bitten. Allen Spendern ein aufrichtiges Vergelt’s Gott! für € 25.523,53. Neujahrsempfang, 06. Jänner 2016 Im Anschluss an den Sternsingergottesdienst lud Pfarrer Dr. Josef Wilfing Vertreter der Gemeinden, der Vereine und der Wirtschaft zum Neujahrsempfang. Pfarrer Wilfing stellte anhand von Bibelstellen Anforderungen an unsere Zeit vor und Bürgermeister DI Werner Kirchsteiger dankte im Namen der Geladenen. Unser Pfarrkalender Gottesdienste in der Pfarrkirche sind an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich um 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr Abweichungen werden im Pfarrkalender angeführt! Februar Fr 19. 18.00 Uhr So 21. 09.30 Uhr Do 25. 19.00 Uhr Fr 26. 18.00 Uhr Sa 27. 14.00 Uhr So 28. 08.00 Uhr 09.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Gotischen Kapelle Hl. Messe – musikalisch gestaltet mit neuen geistl. Liedern, kfb „Suppensonntag“ - Weltladen „Christliche Ethik und Moral – Kinder und Jugendliche brauchen Werte“, Mag. Bernadette Goldgruber BEd Kreuzwegandacht, gestaltet von der Männerrunde Christliches Rodeln am Reinischkogel Heilige Messe mit Bußfeier Heilige Messe mit Bußfeier März Di 01. 14.00 Uhr Fr 04. 18.00 Uhr So 06. www.pfarre-hausmannstaetten.at Fr 11. So 13. Fr 18. So 20. Seniorennachmittag im Pfarrsaal Andacht zum Weltgebetstag der Frauen, anschließend kfb-Frauenrunde 08.30 Uhr KMB-Besinnungsvormittag mit Univ. Prof. Prisching im VAZ Fernitz 09.30 Uhr Hl. Messe und Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal 16.00 Uhr Tauferneuerungsfeier der Erstkommunionkinder I 17.30 Uhr Tauferneuerungsfeier der Erstkommunionkinder II 19.30 Uhr Jugendkreuzweg Weltladen nach den Gottesdiensten 19.00 Uhr Hl. Messe zum Hl. Josef, Landespatron der Steiermark, anschließend Agape im Pfarrsaal Palmsonntag 09.00 Uhr Wortgottesdienst - Segnung der Palmzweige beim Feuerwehrhaus, Prozession zur Pfarrkirche, Hl. Messe Palmsonntag – Weißer Sonntag siehe Seiten 10 und 11 April Fr 01. 19.30 Uhr So 03. 09.30 Uhr 15.00 Uhr Mo 04. 19.00 Uhr Di 05. 14.00 Uhr Mi 06. 19.00 Uhr Do 07. 19.00 Uhr 19.00 Uhr So 10. So 17. 09.30 Uhr 18.00 Uhr So 24. 09.30 Uhr Mai So 01. 09.30 Uhr Di 03. 14.00 Uhr Do 05. 09.30 Uhr So Do So So 08. 12. 19.00 Uhr 15. 22. Weinverkostung im Pfarrsaal Weißer Sonntag Hl. Messe mit Kindersegnung – Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal Politischer Emmausgang des Dekanates Deutschlandsberg in Deutschlandsberg Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschl. KMB-Männerrunde Seniorennachmittag im Pfarrsaal „Die Anfänge des Christentums - Einführung in die Lesungen der Apostelgeschichte“ Referent: Emerit. Univ. Prof. Dr. Franz Hubmann Elternabend der Erstkommunionkinder der VS Hausmannstätten Abendandacht in der Gotischen Kapelle, anschl. kfb-Frauenrunde Weltladen nach den Gottesdiensten Erstkommunion der Kinder der VS Hausmannstätten, Klasse 2b + 2c Orgelkabarett mit Dr. Clemens Klug Erstkommunion der Kinder der VS Hausmannstätten, Klasse 2a Florianisonntag - Hl. Messe der FF Seniorennachmittag im Pfarrsaal Christ Himmelfahrt Erstkommunion der Kinder der Hügellandschule und der VS Vasoldsberg Weltladen nach den Gottesdiensten Abendandacht in der Gotischen Kapelle, anschl. kfb-Frauenrunde Pfingstsonntag Dreifaltigkeitssonntag - Fest der Pfarre Das nächste Pfarrblatt „das gespräch“ erscheint am 10. Mai 2016
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