KATHOLISCHE KIRCHE STEIERMARK 49. Jahrgang 2015 • Nummer 4 d as Miteinander reden Infos der Pfarre Hausmannstätten Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Joh 1,9 2 Über uns ... / Thema Über uns ... Chefredakteur Gerhard Schloffer Liebe Pfarrblattleserinnen und -leser! Mit dem 1. Adventsonntag, also dem Beginn des neuen Kirchenjahres, wechseln wir auf dem „Diözesanen Weg 2012 – 2018“ vom „Jahr der Liebe“ in das „Jahr der Barmherzigkeit“, ein „Heiliges Jahr“, das Papst Franziskus ausgerufen hat. Barmherzigkeit ist kein leichter Begriff. Er beschreibt christlich gesehen das Wesen Gottes: Gott ist Liebe und er liebt die Menschen. Wenn sich Gott den Menschen als barmherzig erweist, dann handelt er aus Liebe, die man sich nicht verdienen kann, die nicht auf Gegenleistung bedacht ist. Wir sollen als Kirche, als Pfarre oder sonstige kirchliche Einrichtung auch darüber nachdenken, wo Barmherzigkeit noch gelebt werden könnte. Spontan fällt mir dazu die seit Monaten andauernde Flüchtlingssituation ein. Das Bedenken dieser anspruchsvollen Forderung kann uns eine Hilfe für unsere Einstellung und unser Verhalten Fremden gegenüber sein. Ihr Sie finden ... Über uns … , Sie finden … 2 Thema 2, 3 Wort des Pfarrers 3 Zeugen des Glaubens 4 40 Jahre Diakon 5 Pfarrkindergarten, Zwergerl-Treff, Kinder-Wortgottesdienst 6 Ministranten, Jungschar, Nikolaus 7 Sternsingeraktion 8 Jugend, Pfarrball 9 Weihnachten 10, 11 Bezahlte Anzeigen 12 Vorstellung neuer Mitarbeiter 13 Frauen, Männer 14 Wir gratulieren, Wir danken, Kath. Bildungswerk 15 Aktion SEI SO FREI 16 Service 17 Friedhofsordnung, Chronik 18, 19 Pfarrkalender 20 Adventliche Haltungen „Augenblicke inne halten“ Warten Jetzt geht das wieder los. Bald ist Weihnachten. Ich muss noch Geschenke einkaufen. Ich gehe ins Kaufhaus, suche, finde, schnüffle noch ein bisschen herum und dann zur Kasse. Nun geht das elende Warten los: Neun Leute vor mir. Die Dame ganz vorne hat den Wagen bis oben hin voll gepackt. Der wird und wird nicht leer. Ich stehe, warte, werde langsam ungeduldig. Nur noch drei. Na gleich hast du es geschafft! Und dann? Der alte Herr sucht umständlich in seiner Brieftasche herum: „Warten Sie, warten Sie, ich habe es klein!“ Die Verkäuferin lächelt geduldig. Meine Geduld hält sich in Grenzen. Ich trete von einem Bein auf das andere. Dann endlich bin ich an der Reihe. Die Kassiererin lächelt, sagt freundlich: „Guten Tag“. Mein Gott, denke ich, die hat noch die Nerven freundlich zu sein. Meine angestaute Ungeduld schmilzt. Mein Leben kennt viele Warteschlangen: Immer wieder muss ich warten. Selbst Gott lässt mich warten. Könnte der nicht ein bisschen flotter und auffallender in Erscheinung treten. So mancher hat das Warten auf ihn längst aufgegeben. Ich will dann doch einmal auf ihn warten – und hoffe, dass ich ihn finde und dass er mich freundlich empfängt, wie die Kassiererin im Supermarkt. Gegen den Augenschein (Hl. Barbara) „Über Nacht hat ein Sturm alle Bäume entlaubt, schau sie an, die knöchernen Besen. Ein Narr, wer bei diesem Anblick glaubt, es wäre je Sommer gewesen. Und ein größerer Narr, wer träumt und sinnt, es könnte je wieder Sommer werden. Und gerade diese gläubige Narrheit, Kind, ist die sicherste Wahrheit auf Erden.“ „Knöcherne Besen“ nennt Ernst Ginsberg in diesem Gedicht die kahlen Winterbäume. Heute, am Fest der Hl. Barbara, nehmen Menschen die Blumenschere, schneiden von diesen knöchernen Besen Zweige ab und stellen sie in der warmen Wohnung in eine Vase. Und siehe da, das Wunder des Frühlings verfrüht sich. Die Knospen beginnen zu treiben. Am Weihnachtsfest stehen sie in voller Blüte. Ein Hoffnungsbild. So manches im Leben scheint tot, leblos. Und doch steckt noch Leben drin. Es braucht nur Aufmerksamkeit, es braucht Licht und Wärme, damit es wieder aufblüht. Jesus von Nazareth, dessen Geburtstag wir in wenigen Tagen feiern, war so einer, der neues Leben brachte, wo alles wie tot schien. So mancher, der ihm begegnete, ist durch diese Begegnung wieder aufgeblüht. Auf eine belebende Begegnung mit ihm freue ich mich. Schenken (Hl. Nikolaus) „Ach, vielen Dank!“, sagt mancher, und in seinem Herzen denkt er: „Ach, wie peinlich!“ Um Geschenke geht es. Es gibt Leute, denen machst du mit Geschenken keine Freude, sie wittern eine Absicht dahinter: „Was willst du von mir? Warum schenkst du mir was?“ Ohne Geschenke bleibe ich unabhängig frei. Ich schulde dem edlen Spender nichts. Anderen ist es peinlich, weil sie kein Gegengeschenk zur Hand haben. Thema / Wort des Pfarrers „Du schenkst mir, und ich habe nichts, was ich dir schenken kann - peinlich!“ Da ist Schenken zum Tauschobjekt verkommen, du schenkst mir, ich schenke dir, dann sind wir quitt. Mit Schenken hat das nichts mehr zu tun. Geschenke sind absichtslos, ohne Hintergedanken. Ich schenke, um einem anderen zu sagen: Du, ich hab dich gern, ich freue mich, dass es dich gibt, ich mag dich. „Nikolaus komm in unser Haus, pack’ die große Tasche aus“ Heute feiern wir einen Heiligen, dessen Name sich wie kaum ein anderer mit dem Schenken verbindet. Er schenkt uns im Namen Gottes, weil Gott uns durch seine Geschenke sagen will: „Du, ich hab dich gern, ich freue mich, dass es dich gibt, ich mag dich.“ Mensch sein „Der führt sich auf, als wäre er der liebe Gott persönlich!“ Da nimmt sich jemand furchtbar wichtig, bläst sich auf, tut, als ginge die Welt ohne ihn zugrunde. In der Nähe von Menschen, die sich aufführen, als wären sie der liebe Gott persönlich, kann ich nur schwer atmen. Solche Menschen gibt es überall: In der Politik, in der Wirtschaft, in der Kirche und auch in mancher Familie; „dienen wollen sie alle, aber am liebsten in gehobener Position.“ Sie benehmen sich, als wären sie der liebe Gott persönlich. Freundlicher wird es durch solches Verhalten nicht in der Welt. Und Gott? Wir nähern uns dem Weihnachtsfest. Es erinnert uns daran, dass vor zweitausend Jahren Jesus geboren wurde. Das – und nur das – ist der Anlass dieses Festes. Wir Christen glauben, dass in Jesus Gott Mensch wurde: „Der verhält sich, wie ein wirklicher Mensch!“ In der Nähe dieses Menschen Jesus konnten andere aufatmen. Mancher hat ganz neu angefangen zu leben. Wenn bald Weihnachten ist: Vielleicht erinnern Sie sich daran, es geht ums Menschsein. Leute, die sich aufspielen, wie der liebe Gott, haben wir mehr als genug. Machen wir es Jesus nach und werden Mensch, einfach nur Mensch! Das wär’s doch! Heribert Arens, aus der Prediger und Katechet. Wort des Pfarrers Pfarrer Dr. Josef Wilfing Wer hätte je vor einem Jahr mit einem massiven Flüchtlingsstrom nach Europa gerechnet. Bilder von zerstörten Städten und nicht enden wollenden Kampfhandlungen in Syrien zeigen die hoffnungslose Situation bzw. machen die Flucht verständlich. Im September dieses Jahres war ich am Hauptbahnhof in Salzburg selbst stiller Beobachter, als Flüchtlinge in Polizeibegleitung zum Zug nach Deutschland begleitet wurden. Frauen, Männer und Kinder – ich war zutiefst berührt, mir fehlen die Worte dazu. Was ist das Gebot der Stunde, Zäune, Stacheldraht oder sich von der großen Not treffen lassen. Sätze aus Kirchenliedern weisen auf die jesuanische Perspektive: „Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens hier auf Erden bin; wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh‘ der ewigen Heimat zu“ hin. Das Evangelium von der Weltgerichtsrede (Mt. 25) erinnert uns unmissverständlich im Umgang mit Obdachlosen, Hungrigen und in Not geratenen daran, gemäß dem Wort Jesu: „was ihr dem geringsten meiner Brüder (Schwestern) getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40) In der kommenden Zeit des Advents und Weihnachten stehen oftmals Idylle und Konsum im Vordergrund. Wie werden wir heuer Weihnachten feiern? Eines Tages kam einer…, „das Wort ist Fleisch geworden…, die Seinen erkannten ihn nicht“. Die bevorstehende Festzeit möchte uns aufwecken, es geht um das Christliche, es ist das ursprünglich Menschliche – von Angesicht zu Angesicht. ER schenkt uns An-sehen und Würde! Eine unter die Haut gehende Zeit Einen besinnlichen Advent, ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünschen Ihr Pfarrer, Pfarrer i. R., Diakon, Pastorale Mitarbeiter, der Pfarrgemeinderat, alle Runden und Gruppen, sowie das Redaktionsteam! 3 4 Zeugen des Glaubens Melanie Wolfers: Die Kraft des Vergebens Wie wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden Vergebung ist lebensnotwendig. Sie ist der Weg nach vorn, selbst dort, wo es keine versöhnte Beziehung mehr geben kann. Lebensnah und konkret zeigt Melanie Wolfers Schritte auf, die „Kraft der Vergebung“ im eigenen Leben zu entfalten. Sie schöpft aus ihren Begegnungen als Begleiterin in Vergebungsprozessen und verbindet psychologische Einsichten und spirituelle Erfahrung zu einer mutmachenden Botschaft: Vergebung ist möglich. Wolfers ist Theologin, war Hochschulseelsorgerin und dann Sozialarbeiterin in Palästina. Sie ist Salvatorianerin in Wien und leitet die Initiative ImpulsLEBEN: www.impulsleben.at Hier einige Abschnitte aus dem Kapitel: Jesus als Therapeut (Heiler) Das Grundanliegen, mit dem Jesus seine Sendung umreißt, lautet im Johannesevangelium: „Ich bin gekommen, um euch ein Leben in unvorstellbarer Fülle zu bringen (Joh 10,10) Und ich will, dass ihr euch so freuen könnt wie ich, und eure Freude dadurch vollkommen wird.“ Diese Botschaft Jesu gründet in seiner eigenen Gotteserfahrung. Jesus erfährt sich als den geliebten Sohn Gottes: “Gott steht ganz auf meiner Seite und ich stehe ganz auf Gottes Seite“. Seine Lebensweise ist von einem inneren Blickkontakt mit Gott geprägt. Und so gründet sein Selbstwertgefühl darin, dass er glauben kann, grenzenlos angenommen und geliebt zu sein. Weil er die göttliche Fülle erfährt, braucht er weder kleinlich zu rechnen noch ängstlich zu kalkulieren. Er verschenkt seine Zeit, seine Energie, sein Leben. Er versteht sich selbst als die große Liebeserklärung Gottes an jeden Menschen. Die Evangelien berichten übereinstimmend, dass Jesus Kranke und Leidende ohne jede Vorbedingung geheilt hat. Weder mussten sie der richtigen Gruppe angehören noch sich moralisch würdig erweisen oder die korrekte Glaubensüberzeugung haben. Dieselbe Bedingungslosigkeit zeigt sich auch in der Art und Weise, wie Jesus Menschen begegnet, die in ihren Fehlern gefangen sind: Jesus wartet nicht, bis sie zu ihm kommen, sondern er ergreift die Initiative. Lehnt sie weder ab noch grenzt er sie aus, sondern geht auf sie zu. Er baut eine Beziehung von Mensch zu Mensch auf und begibt sich dabei sogar oft in die Position des Empfangenden. Es fällt auf, dass Jesus niemanden auf seine Vergangenheit festnagelt. Er denkt und handelt zukunftszugewandt. Er wünscht sich den Menschen nicht als „einen anderen“ herbei, denn das brächte dessen Entwicklung zum Stillstand. Vielmehr ruft seine Liebe das Gute im anderen ins Leben. Indem Jesus an sein Gegenüber glaubt und ihm eine positive Entwicklung zutraut, hilft er dieser Person auch, das Wertvolle in sich zu sehen und zu entfalten. Güte und Liebe erzwingen nichts und verändern dadurch alles. Menschen finden zu ihrem eigenen Selbst, wenn sie der göttlichen Liebe vertrauen, die offenbar sie meint und zwar ganz genau sie. Hier wird deutlich, dass es im Glauben vor allem um eine Umkehr der Blickrichtung geht. Nicht Leistung und Macht, nicht Besitz oder Sozialprestige entscheiden über unseren Wert, sondern jede und jeder ist schon Tochter und Sohn Gottes. Weil, was Jesus erfahren hat, für alle Menschen gilt: „Wir verdanken uns einer unendlichen Liebe, die uns geschenkt ist vor aller Leistung und trotz aller Schuld. Der Aufruf Jesu zur Umkehr bedeutet also nicht: Ich soll ein anderer oder eine andere werden, sondern: Ich dreh mich um und entdecke, dass Gott hinter mir steht. Dies ist ein in der Tiefe verwandelnder Augenblick!“ Es stimmt äußerst traurig, dass der Aufruf Jesu zur Umkehr im Lauf der Geschiche meistens mit „Tut Buße!“ übersetzt worden ist. Das klingt nach lebensfeindlicher Moral, wenn nicht gar nach einem Gott, der uns Freude neidet und seine Vergebung an religiöse Leistung und Würdigkeit knüpft. Jesus hingegen geht es um eine grundlegende Verwandlung des Bewußtseins. „Es geht ihm um eine tiefere Sicht des Lebens, in der eine neue Qualität des Daseins aufleuchtet: Die Qualität grundloser und umfassender Liebe.“ Wer Gottes absichtslose Güte annimmt und erwidert, kann sich dem anderen uneigennützig zuwenden und eine Kultur der Menschlichkeit fördern. Wer innerlich den Platz des himmlischen Friedens findet, hat es nicht mehr nötig, Mitmenschen rächend ihre Schuld zurückzuzahlen. Es wird sogar möglich, Gewalt durch Liebe zu überwinden und so den verhängnisvollen Teufelskreis von Verletzung und Gewalt schöpferisch zu durchbrechen – auch wenn sich dies wie ein Schritt ins Leere anfühlt. Am Ursprung einer solchen Lebenspraxis von Vergebung und Annahme steht keine heroische Willensanstrengung, vielmehr wurzelt sie in der fundamentalen Erfahrung: „Ich bin als endlicher Mensch unendlich geliebt.“ Dieter Kurz Buchtipp Melanie Wolfers „Die Kraft des Vergebens“ Herder Verlag 2013 ISBN: 3-451-32631-0 40 Jahre Diakon 40 Jahre Diakon Wuchse Festgottesdienst: 8. Dezember 2015, 09.30 Uhr Liebe Frauen und Männer, Jugend und Senioren der Pfarre Hausmannstätten! Am 8. Dezember 2015 sind es 40 Jahre, dass ich im Dom zu Graz von Bischof Johann Weber zum Diakon geweiht worden bin. Mit einem Dankgottesdienst, zu dem ich Sie herzlich einlade, soll dieser Festtag gefeiert werden. Vielen von Ihnen bin ich in diesen vierzig Jahren persönlich begegnet; mehr als 600 Kindern durfte ich in diesen Jahren das Sakrament der Taufe spenden; über 180 Paaren bei der Feier ihrer Hochzeit assistieren und sie segnen; vielen Kranken die hl. Kommunion bringen; bei Gottesdiensten als Diakon das Evangelium verkünden und oftmals auch in Predigten erschließen; Begräbnisfeiern für unsere Schwestern und Brüder leiten; Wegkreuze, Marterln, Häuser, Osterspeisen segnen. Als ich noch jünger war, blieb auch noch Zeit für die Kinder- und Jugendarbeit. Doch all das war nur möglich dank der Unterstützung und Begleitung meiner lieben Frau Melitta, mit der ich Ende Dezember das goldene Ehejubiläum feiern werde. Eine besondere Freude macht mir seit meiner beruflichen Pensionierung 2002 der immer gut besuchte Seniorennachmittag am ersten Dienstag des Monats, den ich zusammen mit einem engagierten Team leiten darf. Nach meinem 75. Geburtstag im April 2016 werde ich meinen ehrenamtlichen Dienst als Diakon stark reduzieren, da ich in den letzten Jahren deutlich spüre, wie meine physischen Kräfte nachlassen. Für Kranke und die Senioren will ich mir aber weiter Zeit nehmen. Zudem soll der letzte Lebensabschnitt mehr meiner Frau, der Meditation und dem Gebet gehören. Für den Dankgottesdienst habe ich festgelegt, dass nicht ich im Blickfeld stehen soll, sondern das sakramentale Dienstamt des Diakons. Dazu wird Herr Rektor Diakon Peter Weinhappl, der vom Bischof bestellte Verantwortliche und Ausbildungsleiter der Diakone unserer Diözese die Festpredigt halten; und ich habe dazu noch weitere Diakone mit unterschiedlichsten Berufen (Biobauer, Techniker, Polizist …) eingeladen mit uns zu feiern, um Ihnen das weithin offene Berufungsfeld eines Diakons zu zeigen und Interesse dafür zu wecken. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Sie mit mir/uns feiern. Ich bitte von Geschenken Abstand zu nehmen und stattdessen, so Sie möchten, eine Spende für mein Menschenrechtsprojekt in Peru bei der Advent-Aktion von „SEI SO FREI-für eine gerechte Welt“ oder für die Flüchtlingshilfe geben. Mit herzlichen Grüßen Ihr Diakon Ludwig Wuchse Verehrter Jubilar, lieber Diakon Ludwig! Am 2. Vatikanischen Konzil ist das Dienstamt des Diakons wieder entdeckt worden, die Grundhaltung der „Fußwaschung“, die eigentlich allen kirchlichen Amtsträgern gilt. Deine Berufung hast du im nachkonziliaren Aufbruch erkannt, sie 40 Jahre überzeugend wirkungsvoll gelebt und sie in unsere Pfarre und darüber hinaus eingebracht. Als Pfarrer danke ich dir persönlich und im Namen der Pfarrgemeinde für dein Wirken. Vergelt’s Gott lieber Ludwig, dir und deiner lieben Frau Melitta. Mit vielen Segenswünschen in Dankbarkeit und Freundschaft, Pfarrer Josef Wilfing 5 6 Pfarrkindergarten / Zwergerl-Treff / Kinder-Wortgottesdienst Aus dem Pfarrkindergarten... Zwergerl-Treff Die Tage werden kürzer, die Nächte werden Unsere Zwergerl-Treffs sind gut angelaufen, am 04. 11. 2015 länger, für uns im Kindergarten ist das die Zeit kamen 23 Mütter mit teilweise 2 Kindern. Alle 14 Tage treffen sich in unserer Gruppe Eltern/Großeltern mit ihren Kindes Martinsfestes. Mit viel Freude wurden im Kindergarten Laternen gebastelt, wir erzählten die Martinsgeschichte, die von den Kindern mit großer Begeisterung nachgespielt wurde. Das Teilen des Mantels mit dem Bettler, soll uns daran erinnern, dass auch wir mit anderen teilen. Als Höhepunkt wurde am 11. November das Martins- bzw. Laternenfest gefeiert. Stolz trugen die Kinder ihre selbst gebastelten Laternen und freuten sich über das Licht in der Dunkelheit. dern-/Enkelkindern im Alter von 0 bis ca. 4 Jahren, um --gemeinsam zu singen, zu basteln, zu spielen, --um miteinander zu jausnen --und sich auszutauschen. Bei Interesse, einfach vorbeischauen … Ort: Pfarrzentrum Hausmannstätten, Kirchplatz 1 Zeit: Jeden 2. Mittwoch, jeweils 09:30 bis 11:30 Uhr. Die nächsten Termine sind: 02. Dezember, 16. Dezember 2015, 13. Jänner, 27. Jänner, 10. Februar 2016. (Eltern/Großeltern und Kinder sind gebeten, Patschen oder Socken mitzubringen; Parken bei der ist Kirche möglich) Auf euer Kommen freut sich das Zwergerl-Treff-Team Kinder-Wortgottesdienst Auf einen ganz besonderen Gast freuen wir uns in der Adventzeit. Am 6. Dezember feiern wir den Namenstag des heiligen Nikolaus. Auch dieses Fest bedarf einiger Vorbereitungen, Nikolaussäckchen müssen gestaltet werden, in der Hoffnung, dass diese vom heiligen Nikolaus gefüllt werden. Mit vielen Geschichten, Kekse backen, basteln usw. kann auch die Zeit im Advent und das Warten auf das Christkind erleichtert werden. Wir wünschen allen eine geruhsame Advent- und Weihnachtszeit das Kindergartenteam Vorankündigung: Am 11. Februar 2016 findet zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr die Kindergarteneinschreibung statt. Mitzubringen sind: Meldezettel und Sozialversicherungsnummer des Kindes Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden ganz herzlich eingeladen zum Wortgottesdienst am Sonntag, 20. Dezember 2015, Sonntag, 17. Jänner 2016 und Sonntag, 07. Februar 2016. Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr im Pfarrsaal. Zum Vater unser ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern die Hl. Messe mit der Pfarrgemeinde weiter. Ministranten / Jungschar / Nikolaus Ministranten Nikolaus Unsere Ministranten treffen sich unter der Leitung von Maria Lebernegg und Agnes Fankhauser an folgenden Terminen jeweils dienstags von 17.00 – 18.30 Uhr: 15. und 22. Dezember 2015 (Krippenspielprobe), 12. und 19. Jänner (ACHTUNG Ausnahme!), 02. und 23. Februar 2016. Nikolaus Sendungsfeier Jungschar Grambach: Jeden zweiten Freitag trifft sich die Jungschargruppe von Grambach von 16.00 – 17.30 Uhr im Jungscharraum beim Sportplatz. Auf euer Kommen freuen sich Julia Paar und Anna West-reicher. Die nächsten Termine: 04. und 18. Dezember 2015, 15. und 29. Jänner, 12. und 26. Februar 2016. Hausmannstätten Die Jungscharstunden in Hausmannstätten mit Pauline Fankhauser, Patricia Lang und Anja Sohnle finden jeden 2. Donnerstag jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr im Pfarrheim statt. Herzliche Einladung an alle Kinder. Die nächsten Termine: 03. und 17. Dezember 2015, 14. und 28. Jänner, 11. und 25. Februar 2016. Vasoldsberg Leider finden im Augenblick in Vasoldsberg keine Jungscharstunden statt. Sobald sich das ändert wird es im Pfarrkalender bekannt gegeben. Wir sind auf der Suche nach jungen, motivierten Personen, die sich vorstellen können in Vasoldsberg eine Jungschargruppe zu leiten. Bei Interesse bitte bei Tobias Hirschmann melden (0676/87426387 oder [email protected]). 7 Samstag, 05. Dezember 2015, 16.00 Uhr Pfarrkirche. Anschließend kommt der Nikolaus ins Haus (von 16.30 bis 20 Uhr), wenn Sie es wünschen. Anmeldung: in der Pfarrkanzlei – bis spätestens Donnerstag, 03. Dezember 2015, Tel. 03135/46322 oder per Mail an pfarramt. [email protected]. Der Nikolausbesuch möge im Rahmen einer kleinen adventlichen Feierstunde erfolgen. Dabei soll auch die Gestalt des Hl. Nikolaus als Jesusfreund und Freund der Kinder und armen Menschen im Mittelpunkt stehen. 8 Sternsingen Liebe Sternsingerinnen und Sternsinger, liebe Freundinnen und Freunde der Sternsingeraktion! Es ist wieder soweit - Sternsingen 2016 steht vor der Tür. Und da seid IHR gefragt. Damit die Sternsingeraktion in Hausmannstätten auch heuer wieder ein Erfolg wird, brauche ich eure Hilfe und zwar jeden und jede einzelne von euch. Sternsingen in der Gruppe macht nicht nur Spaß, sondern hilft auch anderen Kindern und Jugendlichen, denen es nicht so gut geht. Wenn DU also einen oder sogar mehrere Tage von deinen Ferien anderen schenken möchtest, dann melde dich zum Sternsingen 2016 an! Wir suchen auch Begleiter/innen, Chauffeure/innen, Familien, die bereit sind für unsere SternsingerInnen ein Mittagessen zu kochen. Bittet meldet euch (melden Sie sich) so rasch als möglich bei Tobis Hirschmann, Tel.: 0676/8742 6387, E-Mail: [email protected] oder in der Pfarrkanzlei, den Ministranten- und JungscharleiterInnen oder den Religionslehrerinnen. Dreikönigsaktion, Hilfwerk der Katholischen Jungschar Sternsingen wofür? Unzählige Hilfsprojekte in allen Teilen der Welt konnten mit der Sternsingeraktion - seit nahezu bald 60 Jahren - unterstützt werden. „Sternsinger sind wie Engel, ihr Einsatz gibt vielen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe“. Das Hauptprojekt der steirischen Jungschar ist heuer in Nordost-Indien die Unterstützung der Volksgruppe der Misings, deren Leben von Armut geprägt ist. Mit Bildungsund Berufstrainings verschaffen sich Jugendliche eine Basis für die Zukunft und sorgen für die Entwicklung der Dörfer. Proben für die Sternsingeraktion: Sonntag, 13. Dezember 2015 (3. Adventsonntag) und Sonntag, 20. Dezember 2015 (4. Adventsonntag) – jeweils von 10.30 bis ca. 11.30 Uhr im Pfarrheim Hausmannstätten Unsere Sternsinger sind in der Pfarre unterwegs am: Samstag, 02. Jänner 2016 im Bereich Hausmannstätten Montag, 04. Jänner 2016 im Bereich Vasoldsberg Dienstag, 05. Jänner 2015 im Bereich Gössendorf und Grambach Wir bitten im Voraus um freundliche Aufnahme und bedanken uns für Ihr/Dein/ Euer Wohlwollen. Jugend / Pfarrball 9 Jugend Pfarrball DANKE! Danke sagten mehr als 40 Jugendliche am 16. Oktober unseren beiden Jugendleiterinnen Maria Lebernegg (von allen liebevoll Mab genannt) und Sandra Dorner, die ihre Tätigkeit als Jugendleiterinnen mit dem heurigen Jugendlager zurücklegten. Es war einmal vor (gar nicht allzu) langer Zeit, da lebte eine Gruppe von Jugendlichen in der Pfarre Hausmannstätten und machte sich Gedanken über die Gestaltung des Pfarrballs. Maria leitete seit 2007 die Geschicke der Jugend, ehe sie im Jahre 2009 ihre Freundin Sandra mit ins Leiterteam holte. Unzählige lustige, spannende und interessante Jugendlager, Jugendbälle, Jugendgottesdienste, Firmvorbereitungen und vieles mehr, verdanken wir den Beiden. Auch für das Highlight der Woche waren sie verantwortlich. So gestalteten sie die wöchentlichen Jugendstunden am Freitag gewissenhaft und souverän, sodass wir die mehr oder weniger anstrengende Schul- oder Arbeitswoche mit unseren Freunden - in unserer tollen Gemeinschaft - ausklingen lassen konnten. In einer großartigen Abschiedsfeier, in der sie noch einmal all ihre Talente und Fähigkeiten – bei den für sie vorbereiteten Spielen – unter Beweis stellen konnten, verabschiedeten wir uns von ihnen. Im Namen aller möchte ich noch einmal ein ehrliches und aufrichtiges DANKE sagen. Auch wenn es heißt: „The show must go on“, werden wir euch vermissen und uns stets über einen Besuch von euch beiden freuen. Ihr wisst ja wo ihr uns finden könnt. Unser Jugendleitungsteam besteht aus: Nikolaus Fankhauser, Anna Gollowitsch, Katharina Götz, Linda Grafellner und Andreas Lang. Treffpunkt im Jugendraum Hausmannstätten, freitags ab 19.00 Uhr. Am Besten einfach mal vorbeikommen! Nach einigen Diskussionen haben wir die folgende Einladung erstellt mit der wir Sie recht herzlich zum Ball der Pfarre einladen. Q PFARRBALL 2016 Wo Märchen wahr werden ... 16. Jänner 2016 - Gasthaus Riedisser Einlass: 19:30 Uhr Polonaise: 20:30 Uhr VVK: € 3,AK: € 5,- Bereits im Dezember und Jänner können Sie sich zum Vorverkaufspreis günstige Eintrittskarten sichern. Mit einer märchenhaften Polonaise wird der Ball eröffnet, ehe die Gäste zur Musik von der Band „Austria Live“ zum Tanz aufgefordert werden dürfen. Wir empfehlen unsere Jugendbar, denn hier dürfen wahre Hexen- und Zaubermeister beim Mixen von Cocktails ihre Künste unter Beweis stellen. Ob Ihnen die Glücksfee hold ist, können Sie bei unserem Schätzspiel zeigen. Außerdem werden wir versuchen, Sie am Kuchenbuffet mit allerlei Leckereien zu verführen. Wir bitten um Kuchen- und Sachspenden, welche am Freitag, 15. Jänner 2016 von 16:00 – 21:00 Uhr und Samstag bis 10:00 Uhr abgegeben werden können. Danke schon im Voraus! Wir freuen uns, Sie beim Ball der Pfarre begrüßen zu dürfen! 10 Meine Weihnacht Meine Weihnacht … „Machen wir’s uns schön“ so und mit vielen anderen Slogans wird in Prospekten für die kommenden Feiertage geworben. Immer früher will man uns auf die wenigen Stunden dieser ganz besonderen Nacht einstimmen. Und das sie besonders ist, werden sie mir, geschätzte(r) Leser(in), sicher beipflichten. Diese heilige Nacht ist immer dasselbe aber doch immer ganz anders. Im Laufe des Lebens ändern sich unsere Lebensumstände und somit auch der Blickwinkel und die damit verbundenen Gefühle. Als Kind erhöht sich mit Anfang der Adventszeit die Spannung, die Erwartung dieses Ereignisses lässt das Knistern immer stärker werden und entlädt sich zur Bescherung mit einer wahren Gefühlsexplosion. Für mich war es das schönste im Kreise meiner Eltern und Brüder diese Feier zu begehen, völlig unbedarft und stressfrei. Mit dem älter werden wird man unbewusst immer mehr in den Strudel unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft hineingezogen - es knistert auch - aber durch Stress und Hektik - und man erlebt den Weihnachtsabend mehr als eigene Erlösung alles noch rechtzeitig unter einen Hut gebracht zu haben. Nicht nur einmal habe ich mir vorgenommen, zumindest die letzten Tage vor dem Hl. Abend auf einer Hütte fernab von Radio und Fernsehen, den täglichen Schreckensmeldungen und der Zwangsbeglückung mit Weihnachtsmusik zu verbringen, um die innere Ruhe für das große Geschenk der heiligen Nacht zu erlangen. Zumindest einige Minuten der Ruhe und Andacht vor der Bescherung, mit Lesen einer Weihnachtsgeschichte (Rosegger oder Waggerl), Weihnachtsevangelium, Fürbitten und Beten des „Vater unser“, sind meistens gelungen. Mit der Geburt unserer Kinder hat sich wieder einiges verändert, und es ist gar nicht so leicht dieser Aufregung Herr zu werden. Durch das Leuchten und die Freude in ihren Augen, werden diese Augenblicke zu einem bewegenden Ereignis. Im letzten Jahr durfte ich, und ich sage bewusst und dankbar, durfte ich einige Stunden des Hl. Abends bei meinem Vater auf der Palliativstation des LKH Graz verbringen. Unvergesslich, die sehr kleine, sehr private, berührende Feier, wo die Betten der Sterbenskranken in einen Saal zum Christbaum geschoben und dann gesungen und musiziert wurde. Es wurde mir bewusst, wie endlich unser Leben ist und wir uns eigentlich viel zu wenig Zeit für das „Miteinander“ nehmen. Es schmerzte, ihn dort zu lassen und nicht mehr zu uns in den Familienkreis mitnehmen zu können. Auf der Heimfahrt habe ich die Stille dieser heiligen Nacht wirklich wahrnehmen können. Wenn das Lied „Stille Nacht“ bei der Christmette, wenn die Lichter ausgehen, gesungen wird, ist für mich Weihnachten. „Machen wir‘s uns schön“, feiern wir bewusst die Geburt dieses Kindes mit unseren Lieben und lassen wir dieses Ereignis in unseren Herzen ankommen. Vergessen wir nicht die Alten und Kranken und all jene, die aus welchen Gründen auch immer, ihre Heimat verlassen haben und uns um Herberge bitten. Ein gesegnetes Weihnachtsfest Gerald Lapanje Weihnachten 11 Heiliger Abend, 24. Dezember 2015: Weihnachtsevangelium In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten, denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Lk 2, 1-20 15.30 Uhr Kinder-Krippenfeier 16.30 Uhr Marienkapelle Breitenhilm und Kapelle Wagersfeld Turmblasen: Marktmusik Vasoldsberg 17.15 Uhr 21.30 Uhr 22.00 Uhr 23.00 Uhr Kapelle Premstätten und Kapelle Schelchental Turmblasen: Marktmusik Vasoldsberg Hirten-und Krippenlieder, Singkreis Hausmannstätten Christmette Kirchplatz Trumblasen: Marktmusik Hausmannstätten Christtag, 25. Dezember 2015: 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Festgottesdienst Stefanitag, 26. Dezember 2015: 08.00 Uhr keine Hl. Messe! 09.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von Katholischen Jugend Silvester, 31. Dezember 2015: 18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst 12 Bezahlte Anzeigen Neue Mitarbeiter Neue Mitarbeiter Tobias Hirschmann ist seit 1. Oktober 2015 in der Pfarre als pastoraler Mitarbeiter für 19 Stunden tätig. Meine Heimat ist die Pfarre GrazSüd - Christus, der Auferstandene, in der ich schon getauft worden bin. Durch viele schöne Erfahrungen habe ich dort Kirche als Gemeinschaft, eigentlich als große Familie kennengelernt. Besonders geprägt hat mich der Ministrantendienst, den ich seit über 20 Jahren ausübe. In der Jugendgruppe durfte ich ebenso Freundschaften fürs Leben schließen, die nach wie vor mein Leben prägen und auch weiterhin prägen werden. Spiritualität ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Ein Weg mit Gott ist ein schöner Weg. Als gläubiger Christ darf ich mich von ihm geliebt, getragen und gestärkt fühlen. Ja, es geht nicht immer alles gerade aus. Das eine oder andere Mal scheitert man, aber Gott gibt einem immer wieder die Kraft neu anzufangen. Wir Christen dürfen immer wieder neu anfangen, durch das wunderbare Ostergeschehen. In meiner Zeit als ehrenamtlicher Vorsitzender der Katholischen Jugend Steiermark und später als Vorsitzender auf Bundesebene durfte ich Kirche auch in seiner ganzen Dimension kennenlernen. Auch das Weltjugendtreffen in Madrid mit 1 Million Jugendlichen bei einem Gottesdienst hat mir gezeigt, was Weltkirche bedeuten kann. In den letzten drei Jahren hat mich vor allem meine Tischlerlehre sehr geprägt, für die ich mein Theologiestudium unterbrochen habe. In meiner Freizeit bin ich sportbegeistert, vor allem der Fußball hat es mir sehr angetan. Gegen ein gutes Glaserl Wein mit netten Menschen 13 habe ich auch nichts einzuwenden, aber das scheint hier in Hausmannstätten kein Problem zu sein J. Und das Beste in meinem Leben ist meine Julia, mit der ich seit vergangenem Mai verheiratet bin. Ich freue mich auf das kommende Jahr und hoffe auf viele, nette und interessante Begegnungen. Mag. Franz Tiefengrabner, vormals Pastoralassistent im Pfarrverband Gleisdorf, ist nunmehr für jeweils 4 Stunden pro Woche in unseren beiden Pflegeheimen, Senecura in Vasoldsberg und adcura in Gössendorf, für seelsorgliche Belange tätig. Hans-Georg Bauer, Pfarrsekretär im Pfarrverband Graz St. Paul in Liebenau und GrazSt. Christoph in Thondorf wird jeweils donnerstags im Pfarrbüro Dienst versehen. 14 Frauen / Männer Frauen in der Pfarre Dekanatsausflug Männerrunden Am 26. September 2015 haben sich die Frauen des Dekanates nach Seggauberg aufgemacht, um beim Begehen des FrauenPilgerweges das Schloss und die Martinskapelle zu besuchen, gemeinsam Mittag zu essen und im Schlosskeller bischöfliche Weine zu verkosten. Abgeschlossen wurde dieser schöne Tag in der Buschenschänke Schneeberger in Heimschuh. Jeden ersten Montag im geraden Monat treffen sich Männer zum Gebet, zur Diskussion, zur Planung von Aktivitäten und natürlich auch zum Feiern. Unsere nächsten Runden sind: Montag, 07. Dezember 2015, 18.00 Uhr Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Runde im Besprechungszimmer. Thema: Die Rolle der Laien in der Kirche. Montag, 01. Februar 2016, 18.00 Uhr Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Runde im Besprechungszimmer. Komm(en Sie) einfach vorbei! Wir freuen uns auf Dich (Sie)! Zeitschritte-Tagung Frauenrunden Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat, um gemeinsam zu beten, aktuelle Themen zu besprechen, Aktivitäten zu planen und natürlich auch zu feiern. Wir laden Dich (Sie) ein, ganz unverbindlich einmal vorbeizukommen und unsere Gemeinschaft anzuschauen. Vielleicht gefällt es Dir (Ihnen) ja bei uns! yyDonnerstag, 03. Dezember 2015, 18.00 Uhr Nach der Andacht in der gotischen Kapelle treffen wir uns im Besprechungszimmer zur Runde. yyJänner keine Frauenrunde yyDonnerstag, 04. Februar 2016, 18.00 Uhr Andacht in der gotischen Kapelle und Runde im Besprechungszimmer. Dekanatsbildungstag Freitag, 08. Jänner 2016, 14.00 Uhr, Haus der Stille Thema: „Weil’s gerecht ist: Mischen wir uns ein!“ Referentin: Maria Vötsch Wie üblich werden wir Fahrgemeinschaften bilden. Samstag, 09. Jänner 2016, 09.00 Uhr im Bildungshaus St. Martin, Graz Thema: „Nachbarschaftshilfe vor Ort – Eine Reise nach Afrika“ Die Familie Rastl aus Bad Aussee vertritt seit Jahren unseren Projektpartner, die Schulen von Bad Aussee, für die Projektarbeit in der Diözese Morogoro in Tanzania. Im vergangenen August besuchten sie die Projekte vor Ort und haben einen eindrucksvollen Bericht mitgebracht, den wir einem breiten Interessenskreis nicht vorenthalten möchten. Wir gratulieren … / Wir danken … / Katholisches Bildungswerk 15 Wir gratulieren … DI Architekt Norbert Frei Unser Hausarchitekt und lieber Nachbar feierte einen runden Geburtstag. Lieber Norbert, aufrichtigen Dank für deine (eure) gute Nachbarschaft, sowie deine (eure) oftmalige ehrenamtliche, fachliche, planerische und gestalterische Hilfestellung und Unterstützung. Christa Strohmaier zum halbrunden Geburtstag. Unsere leidenschaftliche Mesnerin schmückt mit viel Liebe und Freude unser Gotteshaus, betreut im kfb-Vorstand die Kath. Frauenbewegung, trägt die Seniorennachmittage mit und unterstützt vielfältig den Pfarrbetrieb, auch dafür ein herzliches Vergelt’s Gott. Christa Sebernegg, ehemalige Pfarrgemeinderätin, blickt einem runden Geburtstagsfest entgegen. Mit Freude engagiert sie sich besonders in der Senioren- und Frauenarbeit, dafür ein herzliches Danke. Christine Lang, blickt ebenso einem runden Geburtstag entgegen. Wir danken für ihren langjährigen verlässlichen Einsatz bei der Einteilung der Pfarrblätter. Wir wünschen den JubilarInnen viel Gutes, Freude bei ihrer Tätigkeit und Gottes reichen Segen auf ihrem Lebensweg. Wir danken … dem Ortsverschönerungsverein mit Obfrau Monika Schraith für Blumenschmuck-Spenden und ArbeitsEinsätze das ganze Jahr über im Bereich der Pfarrkirche und des Friedhofes. der Firma Gartengestaltung Zenz in Grambach für die jahrelange unentgeltliche Bereitstellung des Reisigs zum Adventkranzbinden des Sozialkreises. Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.00 Uhr Vortrag und Diskussion im Pfarrsaal Hausmannstätten Thema: „Christliche Ethik und Moral – Kinder und Jugendliche brauchen Werte“, Referentin: Mag.a Bernadette Goldgruber BEd Opernhaus Graz Samstag, 27. Februar 2016, 19.30 Uhr „Funny Girl“ - Musical von Jule Styne Gemeinsame Busfahrt (Abfahrt ca. 18.00 Uhr, ab Vasoldsberg), die Kosten übernimmt das KBW 16 SEI SO FREI SEI SO FREI für eine gerechte Welt - die entwicklungspolitische Aktion der Katholischen Männerbewegung Unter dem Motto „Stern der Hoffnung“ stellt SEI SO FREI im Advent Bischof Erwin Kräutler und das „Haus für Mutter und Kind“ in Altamira im brasilianischen Amazonien in den Mittelpunkt. Schwangere finden hier rund um die Geburt eine Bleibe. Tania ist gesund. Gerade ist sie zur Welt gekommen. Ihre Mutter Elivania streichelt ihr erschöpft aber glücklich über den Kopf. Alles ist gut gegangen! In ihrem Dorf im Amazonas-Regenwald wären zur Geburt weder Hebamme noch Arzt zur Stelle gewesen. Im Busch ist jede Schwangerschaft ein Risiko, in den Gemeinden am Xingu ist die medizinische Versorgung immer noch mangelhaft. In unserem „Haus für Mutter und Kind“ konnten schon tausende Frauen und Kinder gerettet werden, berichtet Bischof Erwin Kräutler. Die Frauen kommen von weit her ins „Haus für Mutter und Kind“. Renata, die ihr erstes Kind erwartet, ist aus einem 200 km entfernten Dorf. Neben ihr sitzt Deoriane. Sie war mit 17 Jahren das erste Mal schwanger. Heute ist die 24-Jährige Mutter von drei Kindern. Mit ihrem kranken Sohn Issac hat sie eine zwölfstündige Flussfahrt hinter sich, denn der Kleine muss dringend zum Arzt. Dieses Anliegen steht heuer österreichweit im Vordergrund, wir in der Steiermark betreuen auch weiterhin unsere laufenden Projekte in Brasilien, Peru und in Tanzania, sowie auf der Insel Zanzibar. Helfen Sie im Rahmen der Adventsammlung helfen! Wir danken für Ihre großherzige Spende. Der Verein SEI SO FREI hat seit 10 Jahren das Österreichische Spendengütesiegel. Ihre Spende ist unter der Reg. Nr. SO 1600 steuerlich absetzbar. Unsere Bankverbindung: Steiermärkische Sparkasse, IBAN: AT65 2081 5000 0095 4222, BIC: STSPAT2GXXX. Service Taufen Nina Schister, Gössendorf Laura Alina Krivec, Grambach Elisabeth Resek, Vasoldsberg Philipp Knapp, Vasoldsberg Maximilian Fuchs, Vasoldsberg Elena Marie Wolf, Gössendorf. Begräbnisse Cäcilia Felgitscher, Vasoldsberg Franz Haselsteiner sen., Hausmannstätten Angela Plattner, Raaba-Grambach Josefa Hochfellner, Hausmannstätten Susanne Leichert, Friedrichshafen Jakob Pixner, Hart bei Graz Werner Volk, Gössendorf Benjamin Kriegl, Vasoldsberg Maria Posch, Hausmannstätten Franziska Spiegl, Kalsdorf Cäcilia Absenger, Kirchbach. Einmal im Monat bieten wir fair gehandelte Produkte aus aller Welt an. Termine: 13. Dezember 2015, 10. Jänner und 14. Februar 2016. Kanzleistunden Mo, Fr 09.00 – 12.00 Uhr Do 14.00 – 18.00 Uhr Di und Mi kein Parteienverkehr! Tel.: 03135/46322, Fax: Nebenstelle 15 Sprechstunden: nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Web: www.pfarre-hausmannstaetten.at Adcura Gössendorf Seniorenwohnen Jeden 2. Dienstag/Monat im Haus 1 und jeden 3. Dienstag/Monat im Haus 2, jeweils um 15.00 Uhr Heilige Messe. Die Mitarbeiter/innen des Sozialkreises - Bereich Pflegeheime treffen sich jeweils am 3. Donnerstag/Monat um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns über neue Interessent/innen. SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg 1. Dienstag/Monat, 15.00 Uhr, Hl. Messe Dienstag, 15.00 Uhr, Kommunionfeier Mittwoch 10.00 Uhr, Rosenkranzgebet Die Pfarrzeitung „das gespräch“ liegt zur freien Entnahme auf, auf Wunsch stellen wir das Blatt auch gerne persönlich zu. Kinderbetreuungsdienst Sollten Sie jemanden zur Betreuung Ihrer Kleinen benötigen, weil Sie - als Eltern - auch einmal etwas vor haben, so stehen Ihnen verantwortungsbewusste Jugendliche gegen einen Stundenlohn von € 6,-- gerne zur Verfügung. Vermittlung: Frau Charlotte Junger, Tel.: 03135/46926. Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten, Pfarrer Dr. Josef Wilfing. Chefredakteur: Gerhard Schloffer Layout: Alfred Valta Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz 1, Tel.: 03135/46322. e-Mail: [email protected] Fotos: Pfarrarchiv, Rinofner, Schloffer, Valta. Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. „das gespräch“ ist das Kommunikationsorgan zwischen der Pfarrleitung und der Pfarrbevölkerung. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12. Jänner 2016. Haben Sie Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag? Sie erreichen die zuständige Stelle unserer Diözese unter der Telefonnummer 0810/820600 zum Ortstarif. Gottesdienste in der Pfarre Fernitz Samstags, 18.00/19.00 Uhr, Pfarrkirche (Ausnahme: Am 1. Samstag/ Monat in St. Jakob) Sonntags, 08.30 Uhr, Pfarrkirche 13. Wallfahrt: 18.00/19.00 Uhr; Rosenkranzgebet; 18.30/19.30 Uhr: Wallfahrtsgottesdienst und Lichterprozession 17 Bewahrung der Schöpfung Wachsen lassen! Diözesaner Umweltpreis 2016 Unter dem Titel „Wachsen lassen! Lebendige Vielfalt in Kirche und Garten“ können Pfarren ab sofort ihre Projekte und Initiativen um Natur, Artenvielfalt und Garten einreichen. Gottes Geschichte mit den Menschen begann in einem Garten... Im Garten erspüren wir handgreiflich mit allen Sinnen das Wunder Leben. Bäume, Blumen, Kräuter und Früchte sind schön und tun uns auf vielfache Weise gut. Je mehr Raum wir dem Grün geben, desto besser ist es auch für unsere Mitwelt. Hildegard von Bingen nennt die Natur ein „einziges, großartiges Lesebuch und Lebensbuch der Hoffnung“. Infos: http://akn.grazseckau.at WWF Klimakampagne: Klare Ziele statt heißer Luft! Der WWF fordert die österreichische Bundesregierung auf, endlich langfristig wirksame und verbindliche Ziele für Energieversorgung und Klimaschutz zu beschließen. Dazu zählen die Senkung des Energieverbrauches und der Treibhausgasemissionen sowie die Steigerung der Energieversorgung mit naturverträglichen, erneuerbaren Energien. Unterstützen Sie die Forderungen mit Ihrer Stimme und unterschreiben Sie die Klimapetition: http://www.wwf.at/klimapetition 18 Friedhofsordnung / Chronik Friedhofsordnung - Gebühren Mit 1. Jänner 2015 wurde die neue Friedhofsordnung und die unter Beachtung der kalkulatorischen Vorgaben der Diözese Graz-Seckau berechnete Gebührenordnung rechtswirksam. Gebühren werden zweckgebunden für den Friedhof eingehoben, um den laufenden Aufwand und zukünftige Investitionen zu finanzieren. Die Grabgebühr setzt sich aus zwei Kostenfaktoren zusammen: Der Gebühr für die Grabstelle und der Friehofsbenützungsgebühr (Betriebskosten). Grabgebühr pro Jahr: Einzelgrab EUR20,00 Doppelgrab EUR36,00 Dreifachgrab EUR54,00 Gruft zweifach EUR 68,00 Gruft dreifach EUR 100,00 Urnennische EUR42,00 Die Gebühren unterliegen einer jährlichen Index-Anpassung! Die neue Friedhofsordnung ist im Pfarrbüro als Drucksorte oder als „download“ im Internet erhältlich unter: http://www.katholische-kirche-steiermark.at/upload/boom/ Hausmannst_tten_Fo.pdf. Chronik Diamantenes Priesterjubiläum 12. Juli 2015 Mit einem Festgottesdienst und anschließender Agape feierten wir mit Altpfarrer GR Josef Ament sein 60jähriges Priesterjubiläum. Jahresfest des ÖKB 26. Juli 2015 Kirchturm – Sanierung Vor 36 Jahren wurde die gesamte Kirche generalsaniert. Aufgrund von starken Witterungseinflüssen, vor allem im Bereich Kirchturm, kam es in letzter Zeit vermehrt zum Abbröckeln von größeren Mörtelstücken. Unter Beiziehung des Bischöflichen Bauamtes und des Bundesdenkmalamtes ergab sich die zwingende Notwendigkeit einer GesamtAußensanierung. Der erste Bauabschnitt, Kirchturm mit Uhrwerk und Fassade im Bereich Haupteingang mit der neuen historischen Farbgebung ist bereits vollendet und gelungen. Es entstanden Kosten in der Höhe von EUR 70.000,00. Die zweite Bauphase, restliche Außenrenovierung, wird im Frühjahr 2016 in Angriff genommen werden, hier belaufen sie die Kosten auf ca. EUR 100.000,00. Für die Finanzierung wurde nachstehende Vereinbarung getroffen: 30% Diözese GrazSeckau, 20% unsere Gemeinden Gössendorf, Hausmannstätten, Raaba-Grambach und Vasoldsberg (anteilig nach dem Bevölkerungsschlüssel) und 50% hat die Pfarre in Eigenleistung aufzubringen. Wir danken den Gemeinden für die Mitfinanzierung und bitten die Pfarrbevölkerung um Spenden. Traditionellerweise feierte der Ortsverband Hausmannstätten am Annasonntag sein Jahresfest. Zum Abschluss des Festaktes wurden verdienten Mitgliedern Auszeichnungen verliehen. Jugend-Radtour Auch heuer unternahmen 14 Mitglieder der Katholischen Jugend Hausmannstätten wieder eine abenteuerliche Radtour, die diesmal fünf Tage dauerte und in das reizvolle Burgenland führte. Ein besonderer Dank gilt den Pfadfindern Fürstenfeld und Rechnitz, sowie der Pfarre Mattersburg für die Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten. Chronik Jugendlager 19 Adcura Gössendorf Am Samstag dem 5. 9. 2015 war es endlich soweit - das Jugendlager fand statt. Wir starteten zu Mittag Richtung Osterwitz, wo wir es uns im ehemaligen Pfarrhof gemütlich einrichteten. Ein Dank an alle Leiter und Köche, für die durchaus gelungene Woche. Erntedank Im Rahmen des monatlichen Gottesdienstes im Pflegeheim Gössendorf mit P. Pius und Diakon Hofer feierte das Ehepaar Höbarth Diamantene Hochzeit. Allerheiligen Am 4. Oktober wurden vom Kindergarten, den Schulkindern, der Landjugend, sowie der ganzen Pfarrbevölkerung die Erntegaben zum Feuerwehrhaus gebracht, im Rahmen eines Wortgottesdienstes gesegnet und mit einer Prozession zur Pfarrkirche gebracht. Am Nachmittag feierten wir zunächst in der Pfarrkirche Eucharistie im Gedenken an alle Heiligen. Danach zogen wir begleitet von der Marktmusik Hausmannstätten zum Friedhof, wo die Gräber gesegnet und in einem Wortgottesdienst der Verstorbenen gedacht wurde. Krankennachmittag Wir danken der Landjugend für das Binden der Erntekrone. Am 14. November waren die Seniorinnen und Senioren der Pfarre zu einer Messfeier mit Krankensegnung geladen. Anschließend gab es gemütliches Treffen bei Essen und Trinken im Pfarrsaal. Unser Pfarrkalender Gottesdienste in der Pfarrkirche sind an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich um 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr Abweichungen werden im Pfarrkalender angeführt! November Sa 28. 17.00 Uhr So 29. Wortgottesdienst – Adventkranzsegnung 1. Adventsonntag www.pfarre-hausmannstaetten.at Dezember 2015 Di 01. 05.45 Uhr 14.00 Uhr Mi 02. 18.00 Uhr Do 03. 18.00 Uhr Sa 05. 16.00 Uhr Mo07. 18.00 Uhr Di 08. 08.00 Uhr 09.30 Uhr So 13. 09.30 Uhr 10.30 Uhr Di 15. 05.45 Uhr So 20. 09.30 Uhr 10.30 Uhr Di 22. 05.45 Do 24. - Sa 26. So 27. 08.00 Uhr Do 31. 18.00 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Seniorennachmittag im Pfarrsaal Konzert der Musikschule Hausmannstätten in der Pfarrkirche Abendandacht, anschließend kfb – Frauenrunde im Pfarrzentrum Nikolaussendungsfeier in der Pfarrkirche, anschließend Nikolaus-Hausbesuche Abendandacht, anschließend KMB-Männerrunde im Pfarrzentrum Mariä Empfängnis keine Hl Messe Hl. Messe – Feier „40 Jahre Diakon“ Mag. Ludwig Wuchse Sammlung SEI SO FREI, Weltladen Hl. Messe, musikalisch gestaltet mit neuen geistlichen Liedern Sternsingerprobe Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Hl. Messe – Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal Sternsingerprobe Rorate, kein Frühstück Weihnachten siehe Seite 11 keine Hl. Messe Silvester Jahresschluss-Gottesdienst Jänner 2016 Fr 01. 08.00 Uhr 09.30 Uhr Sa 02. Mo04. Di 05. Mi 06. 09.30 Uhr Fr 08. 14.00 Uhr Sa 09. 09.00 Uhr Di 12. 14.00 Uhr Sa 16. 20.30 Uhr So 17. 09.30 Uhr So 31. 09.30 Uhr Neujahrstag – Hochfest der Gottesmutter Maria - Weltfriedenstag keine Hl. Messe Festgottesdienst Sternsinger unterwegs in Hausmannstätten Sternsinger unterwegs in Vasoldsberg Sternsinger unterwegs in Grambach Erscheinung des Herrn - Dreikönigstag Sternsingergottesdienst, anschließend Neujahrsempfang des Pfarrers im Pfarrsaal Dekanatsbildungstag der kfb im Haus der Stille KMB Zeitschritte-Tagung in St. Martin, Graz Seniorennachmittag im Pfarrsaal Pfarrball – gestaltet von der Kath. Jugend im GH Riedisser, Vasoldsberg Hl. Messe – Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal, Weltladen Hl. Messe – Vorstellung der Erstkommunionkinder Februar Mo01. 18.00 Uhr Di 02. 14.00 Uhr 19.00 Uhr Do 04. 18.00 Uhr So 07. 09.30 Uhr Mi 10. 19.00 Uhr So 14. So 21. 09.30 Uhr Abendandacht, anschließend KMB-Männerrunde im Pfarrzentrum Maria Lichtmess Seniorennachmittag im Pfarrsaal Hl. Messe in Premstätten mit Kerzensegnung Abendandacht, anschließend kfb-Frauenrunde im Pfarrzentrum Hl. Messe – Wortgottesdienst Kinder im Pfarrsaal Aschermittwoch Wortgottesdienst – Spendung Aschenkreuz Weltladen Familienfasttag - kfb „Suppensonntag“ Hl. Messe – musikalisch gestaltet mit neuen geistl. Liedern Das nächste Pfarrblatt „das gespräch“ erscheint am 12. Februar 2016
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