Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt

KATHOLISCHE
KIRCHE STEIERMARK
49. Jahrgang 2015 • Nummer 4
d as
Miteinander reden
Infos der Pfarre Hausmannstätten
Das wahre Licht,
das jeden Menschen erleuchtet,
kam in die Welt.
Joh 1,9
2
Über uns ... / Thema
Über uns ...
Chefredakteur
Gerhard Schloffer
Liebe Pfarrblattleserinnen und -leser!
Mit dem 1. Adventsonntag, also dem Beginn des neuen Kirchenjahres, wechseln wir auf dem „Diözesanen
Weg 2012 – 2018“ vom „Jahr der Liebe“ in das „Jahr
der Barmherzigkeit“, ein „Heiliges Jahr“, das Papst Franziskus ausgerufen hat.
Barmherzigkeit ist kein leichter Begriff. Er beschreibt
christlich gesehen das Wesen Gottes: Gott ist Liebe
und er liebt die Menschen. Wenn sich Gott den Menschen als barmherzig erweist, dann handelt er aus Liebe, die man sich nicht verdienen kann, die nicht auf
Gegenleistung bedacht ist.
Wir sollen als Kirche, als Pfarre oder sonstige kirchliche
Einrichtung auch darüber nachdenken, wo Barmherzigkeit noch gelebt werden könnte. Spontan fällt mir dazu
die seit Monaten andauernde Flüchtlingssituation ein.
Das Bedenken dieser anspruchsvollen Forderung kann
uns eine Hilfe für unsere Einstellung und unser Verhalten Fremden gegenüber sein.
Ihr
Sie finden ...
Über uns … , Sie finden …
2
Thema
2, 3
Wort des Pfarrers
3
Zeugen des Glaubens
4
40 Jahre Diakon
5
Pfarrkindergarten, Zwergerl-Treff,
Kinder-Wortgottesdienst
6
Ministranten, Jungschar, Nikolaus
7
Sternsingeraktion
8
Jugend, Pfarrball
9
Weihnachten
10, 11
Bezahlte Anzeigen
12
Vorstellung neuer Mitarbeiter
13
Frauen, Männer
14
Wir gratulieren, Wir danken, Kath. Bildungswerk 15
Aktion SEI SO FREI
16
Service
17
Friedhofsordnung, Chronik
18, 19
Pfarrkalender
20
Adventliche Haltungen
„Augenblicke inne halten“
Warten
Jetzt geht das wieder los. Bald ist Weihnachten. Ich
muss noch Geschenke einkaufen. Ich gehe ins Kaufhaus,
suche, finde, schnüffle noch ein bisschen herum und
dann zur Kasse. Nun geht das elende Warten los:
Neun Leute vor mir. Die Dame ganz vorne hat den Wagen
bis oben hin voll gepackt. Der wird und wird nicht leer. Ich
stehe, warte, werde langsam ungeduldig. Nur noch drei. Na
gleich hast du es geschafft! Und dann? Der alte Herr sucht
umständlich in seiner Brieftasche herum: „Warten Sie, warten
Sie, ich habe es klein!“ Die Verkäuferin lächelt geduldig. Meine
Geduld hält sich in Grenzen. Ich trete von einem Bein auf das
andere. Dann endlich bin ich an der Reihe. Die Kassiererin
lächelt, sagt freundlich: „Guten Tag“. Mein Gott, denke ich, die
hat noch die Nerven freundlich zu sein. Meine angestaute
Ungeduld schmilzt.
Mein Leben kennt viele Warteschlangen: Immer wieder muss
ich warten. Selbst Gott lässt mich warten. Könnte der nicht
ein bisschen flotter und auffallender in Erscheinung treten. So
mancher hat das Warten auf ihn längst aufgegeben. Ich will
dann doch einmal auf ihn warten – und hoffe, dass ich ihn
finde und dass er mich freundlich empfängt, wie die Kassiererin im Supermarkt.
Gegen den Augenschein (Hl. Barbara)
„Über Nacht hat ein Sturm alle Bäume entlaubt, schau sie
an, die knöchernen Besen. Ein Narr, wer bei diesem Anblick
glaubt, es wäre je Sommer gewesen. Und ein größerer Narr,
wer träumt und sinnt, es könnte je wieder Sommer werden.
Und gerade diese gläubige Narrheit, Kind, ist die sicherste
Wahrheit auf Erden.“ „Knöcherne Besen“ nennt Ernst Ginsberg in diesem Gedicht die kahlen Winterbäume. Heute, am
Fest der Hl. Barbara, nehmen Menschen die Blumenschere,
schneiden von diesen knöchernen Besen Zweige ab und stellen sie in der warmen Wohnung in eine Vase. Und siehe da,
das Wunder des Frühlings verfrüht sich. Die Knospen beginnen zu treiben. Am Weihnachtsfest stehen sie in voller Blüte.
Ein Hoffnungsbild.
So manches im Leben scheint tot, leblos. Und doch steckt
noch Leben drin. Es braucht nur Aufmerksamkeit, es braucht
Licht und Wärme, damit es wieder aufblüht. Jesus von
Nazareth, dessen Geburtstag wir in wenigen Tagen feiern, war
so einer, der neues Leben brachte, wo alles wie tot schien.
So mancher, der ihm begegnete, ist durch diese Begegnung
wieder aufgeblüht. Auf eine belebende Begegnung mit ihm
freue ich mich.
Schenken (Hl. Nikolaus)
„Ach, vielen Dank!“, sagt mancher, und in seinem Herzen
denkt er: „Ach, wie peinlich!“ Um Geschenke geht es. Es gibt
Leute, denen machst du mit Geschenken keine Freude, sie
wittern eine Absicht dahinter: „Was willst du von mir? Warum
schenkst du mir was?“ Ohne Geschenke bleibe ich unabhängig frei. Ich schulde dem edlen Spender nichts. Anderen ist
es peinlich, weil sie kein Gegengeschenk zur Hand haben.
Thema / Wort des Pfarrers
„Du schenkst mir, und ich habe nichts, was ich dir schenken
kann - peinlich!“ Da ist Schenken zum Tauschobjekt verkommen, du schenkst mir, ich schenke dir, dann sind wir quitt.
Mit Schenken hat das nichts mehr zu tun. Geschenke sind
absichtslos, ohne Hintergedanken. Ich schenke, um einem
anderen zu sagen: Du, ich hab dich gern, ich freue mich, dass
es dich gibt, ich mag dich.
„Nikolaus komm in unser Haus, pack’ die große Tasche aus“
Heute feiern wir einen Heiligen, dessen Name sich wie kaum
ein anderer mit dem Schenken verbindet. Er schenkt uns im
Namen Gottes, weil Gott uns durch seine Geschenke sagen
will: „Du, ich hab dich gern, ich freue mich, dass es dich gibt,
ich mag dich.“
Mensch sein
„Der führt sich auf, als wäre er der liebe Gott persönlich!“ Da
nimmt sich jemand furchtbar wichtig, bläst sich auf, tut, als
ginge die Welt ohne ihn zugrunde. In der Nähe von Menschen, die sich aufführen, als wären sie der liebe Gott persönlich, kann ich nur schwer atmen. Solche Menschen gibt es
überall: In der Politik, in der Wirtschaft, in der Kirche und auch
in mancher Familie; „dienen wollen sie alle, aber am liebsten
in gehobener Position.“ Sie benehmen sich, als wären sie der
liebe Gott persönlich. Freundlicher wird es durch solches Verhalten nicht in der Welt.
Und Gott? Wir nähern uns dem Weihnachtsfest. Es erinnert
uns daran, dass vor zweitausend Jahren Jesus geboren wurde.
Das – und nur das – ist der Anlass dieses Festes. Wir Christen
glauben, dass in Jesus Gott Mensch wurde: „Der verhält sich,
wie ein wirklicher Mensch!“ In der Nähe dieses Menschen
Jesus konnten andere aufatmen. Mancher hat ganz neu angefangen zu leben.
Wenn bald Weihnachten ist: Vielleicht erinnern Sie sich daran,
es geht ums Menschsein. Leute, die sich aufspielen, wie der
liebe Gott, haben wir mehr als genug. Machen wir es Jesus
nach und werden Mensch, einfach nur Mensch! Das wär’s
doch!
Heribert Arens, aus der Prediger und Katechet.
Wort des Pfarrers
Pfarrer
Dr. Josef Wilfing
Wer hätte je vor einem Jahr mit einem massiven
Flüchtlingsstrom nach Europa gerechnet.
Bilder von zerstörten Städten und nicht enden wollenden Kampfhandlungen in Syrien zeigen die hoffnungslose Situation bzw. machen die Flucht verständlich. Im September dieses Jahres war ich am
Hauptbahnhof in Salzburg selbst stiller Beobachter, als
Flüchtlinge in Polizeibegleitung zum Zug nach Deutschland begleitet wurden. Frauen, Männer und Kinder –
ich war zutiefst berührt, mir fehlen die Worte dazu.
Was ist das Gebot der Stunde, Zäune, Stacheldraht
oder sich von der großen Not treffen lassen. Sätze aus
Kirchenliedern weisen auf die jesuanische Perspektive:
„Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens hier
auf Erden bin; wir sind nur Gast auf Erden und wandern
ohne Ruh‘ der ewigen Heimat zu“ hin. Das Evangelium
von der Weltgerichtsrede (Mt. 25) erinnert uns unmissverständlich im Umgang mit Obdachlosen, Hungrigen
und in Not geratenen daran, gemäß dem Wort Jesu:
„was ihr dem geringsten meiner Brüder (Schwestern)
getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)
In der kommenden Zeit des Advents und Weihnachten
stehen oftmals Idylle und Konsum im Vordergrund. Wie
werden wir heuer Weihnachten feiern? Eines Tages
kam einer…, „das Wort ist Fleisch geworden…, die
Seinen erkannten ihn nicht“. Die bevorstehende Festzeit möchte uns aufwecken, es geht um das Christliche,
es ist das ursprünglich Menschliche – von Angesicht zu
Angesicht. ER schenkt uns An-sehen und Würde!
Eine unter die Haut gehende Zeit
Einen besinnlichen Advent,
ein gnadenreiches Weihnachtsfest
und ein gesegnetes Neues Jahr 2016
wünschen Ihr
Pfarrer, Pfarrer i. R., Diakon,
Pastorale Mitarbeiter, der Pfarrgemeinderat,
alle Runden und Gruppen,
sowie das Redaktionsteam!
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Zeugen des Glaubens
Melanie Wolfers: Die Kraft des Vergebens
Wie wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden
Vergebung ist lebensnotwendig. Sie ist der Weg nach vorn, selbst dort, wo es keine versöhnte Beziehung mehr geben kann. Lebensnah und konkret zeigt Melanie Wolfers Schritte
auf, die „Kraft der Vergebung“ im eigenen Leben zu entfalten. Sie schöpft aus ihren Begegnungen als Begleiterin in Vergebungsprozessen und verbindet psychologische Einsichten
und spirituelle Erfahrung zu einer mutmachenden Botschaft: Vergebung ist möglich.
Wolfers ist Theologin, war Hochschulseelsorgerin und dann Sozialarbeiterin in
Palästina. Sie ist Salvatorianerin in Wien
und leitet die Initiative ImpulsLEBEN:
www.impulsleben.at
Hier einige Abschnitte aus dem Kapitel:
Jesus als Therapeut (Heiler)
Das Grundanliegen, mit dem Jesus seine
Sendung umreißt, lautet im Johannesevangelium: „Ich bin gekommen, um euch ein
Leben in unvorstellbarer Fülle zu bringen
(Joh 10,10) Und ich will, dass ihr euch so
freuen könnt wie ich, und eure Freude dadurch vollkommen wird.“
Diese Botschaft Jesu gründet in seiner
eigenen Gotteserfahrung. Jesus erfährt sich
als den geliebten Sohn Gottes: “Gott steht
ganz auf meiner Seite und ich stehe ganz
auf Gottes Seite“. Seine Lebensweise ist
von einem inneren Blickkontakt mit Gott
geprägt. Und so gründet sein Selbstwertgefühl darin, dass er glauben kann, grenzenlos angenommen und geliebt zu sein.
Weil er die göttliche Fülle erfährt, braucht
er weder kleinlich zu rechnen noch ängstlich zu kalkulieren. Er verschenkt seine Zeit,
seine Energie, sein Leben. Er versteht sich
selbst als die große Liebeserklärung Gottes
an jeden Menschen.
Die Evangelien berichten übereinstimmend,
dass Jesus Kranke und Leidende ohne jede
Vorbedingung geheilt hat. Weder mussten
sie der richtigen Gruppe angehören noch
sich moralisch würdig erweisen oder die
korrekte Glaubensüberzeugung haben.
Dieselbe Bedingungslosigkeit zeigt sich
auch in der Art und Weise, wie Jesus Menschen begegnet, die in ihren Fehlern gefangen sind: Jesus wartet nicht, bis sie zu
ihm kommen, sondern er ergreift die Initiative. Lehnt sie weder ab noch grenzt er sie
aus, sondern geht auf sie zu. Er baut eine
Beziehung von Mensch zu Mensch auf und
begibt sich dabei sogar oft in die Position
des Empfangenden. Es fällt auf, dass Jesus
niemanden auf seine Vergangenheit festnagelt. Er denkt und handelt zukunftszugewandt. Er wünscht sich den Menschen
nicht als „einen anderen“ herbei, denn
das brächte dessen Entwicklung zum Stillstand. Vielmehr ruft seine Liebe das Gute
im anderen ins Leben. Indem Jesus an sein
Gegenüber glaubt und ihm eine positive
Entwicklung zutraut, hilft er dieser Person
auch, das Wertvolle in sich zu sehen und
zu entfalten.
Güte und Liebe erzwingen nichts und verändern dadurch alles. Menschen finden zu
ihrem eigenen Selbst, wenn sie der göttlichen Liebe vertrauen, die offenbar sie
meint und zwar ganz genau sie. Hier wird
deutlich, dass es im Glauben vor allem um
eine Umkehr der Blickrichtung geht. Nicht
Leistung und Macht, nicht Besitz oder Sozialprestige entscheiden über unseren Wert,
sondern jede und jeder ist schon Tochter
und Sohn Gottes. Weil, was Jesus erfahren
hat, für alle Menschen gilt: „Wir verdanken
uns einer unendlichen Liebe, die uns geschenkt ist vor aller Leistung und trotz aller
Schuld. Der Aufruf Jesu zur Umkehr bedeutet also nicht: Ich soll ein anderer oder eine
andere werden, sondern: Ich dreh mich um
und entdecke, dass Gott hinter mir steht.
Dies ist ein in der Tiefe verwandelnder Augenblick!“
Es stimmt äußerst traurig, dass der Aufruf
Jesu zur Umkehr im Lauf der Geschiche
meistens mit „Tut Buße!“ übersetzt worden
ist. Das klingt nach lebensfeindlicher Moral,
wenn nicht gar nach einem Gott, der uns
Freude neidet und seine Vergebung an
religiöse Leistung und Würdigkeit knüpft.
Jesus hingegen geht es um eine grundlegende Verwandlung des Bewußtseins.
„Es geht ihm um eine tiefere Sicht des
Lebens, in der eine neue Qualität des Daseins aufleuchtet: Die Qualität grundloser
und umfassender Liebe.“
Wer Gottes absichtslose Güte annimmt
und erwidert, kann sich dem anderen uneigennützig zuwenden und eine Kultur der
Menschlichkeit fördern. Wer innerlich den
Platz des himmlischen Friedens findet, hat
es nicht mehr nötig, Mitmenschen rächend
ihre Schuld zurückzuzahlen. Es wird sogar
möglich, Gewalt durch Liebe zu überwinden und so den verhängnisvollen Teufelskreis von Verletzung und Gewalt schöpferisch zu durchbrechen – auch wenn sich
dies wie ein Schritt ins Leere anfühlt.
Am Ursprung einer solchen Lebenspraxis
von Vergebung und Annahme steht keine
heroische Willensanstrengung, vielmehr
wurzelt sie in der fundamentalen Erfahrung: „Ich bin als endlicher Mensch unendlich geliebt.“
Dieter Kurz
Buchtipp
Melanie Wolfers
„Die Kraft des Vergebens“
Herder Verlag 2013
ISBN: 3-451-32631-0
40 Jahre Diakon
40 Jahre Diakon Wuchse
Festgottesdienst: 8. Dezember 2015, 09.30 Uhr
Liebe Frauen und Männer, Jugend und Senioren
der Pfarre Hausmannstätten!
Am 8. Dezember 2015 sind es 40 Jahre, dass ich im Dom zu Graz von Bischof
Johann Weber zum Diakon geweiht worden bin. Mit einem Dankgottesdienst, zu
dem ich Sie herzlich einlade, soll dieser Festtag gefeiert werden.
Vielen von Ihnen bin ich in diesen vierzig Jahren persönlich begegnet; mehr als
600 Kindern durfte ich in diesen Jahren das Sakrament der Taufe spenden; über
180 Paaren bei der Feier ihrer Hochzeit assistieren und sie segnen; vielen Kranken die hl. Kommunion bringen; bei Gottesdiensten als Diakon das Evangelium
verkünden und oftmals auch in Predigten erschließen; Begräbnisfeiern für unsere
Schwestern und Brüder leiten; Wegkreuze, Marterln, Häuser, Osterspeisen segnen. Als ich noch jünger war, blieb auch noch Zeit für die Kinder- und Jugendarbeit. Doch all das war nur möglich dank der Unterstützung und Begleitung meiner
lieben Frau Melitta, mit der ich Ende Dezember das goldene Ehejubiläum feiern
werde.
Eine besondere Freude macht mir seit meiner beruflichen Pensionierung 2002
der immer gut besuchte Seniorennachmittag am ersten Dienstag des Monats,
den ich zusammen mit einem engagierten Team leiten darf.
Nach meinem 75. Geburtstag im April 2016
werde ich meinen
ehrenamtlichen Dienst als Diakon stark reduzieren, da ich in den letzten Jahren
deutlich spüre, wie meine physischen Kräfte nachlassen. Für Kranke und die
Senioren will ich mir aber weiter Zeit nehmen. Zudem soll der letzte Lebensabschnitt mehr meiner Frau, der Meditation und dem Gebet gehören.
Für den Dankgottesdienst habe ich festgelegt, dass nicht ich im Blickfeld stehen soll, sondern das sakramentale Dienstamt des Diakons. Dazu wird Herr Rektor Diakon Peter Weinhappl, der vom Bischof
bestellte Verantwortliche und Ausbildungsleiter der Diakone unserer Diözese die
Festpredigt halten; und ich habe dazu noch weitere Diakone mit unterschiedlichsten Berufen (Biobauer, Techniker, Polizist …) eingeladen mit uns zu feiern,
um Ihnen das weithin offene Berufungsfeld eines Diakons zu zeigen und Interesse dafür zu wecken.
Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Sie mit mir/uns feiern. Ich bitte von Geschenken Abstand zu nehmen und stattdessen, so Sie möchten, eine Spende für
mein Menschenrechtsprojekt in Peru bei der Advent-Aktion von „SEI SO FREI-für
eine gerechte Welt“ oder für die Flüchtlingshilfe geben.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Diakon Ludwig Wuchse
Verehrter Jubilar, lieber Diakon Ludwig!
Am 2. Vatikanischen Konzil ist das Dienstamt des Diakons wieder entdeckt
worden, die Grundhaltung der „Fußwaschung“, die eigentlich allen kirchlichen
Amtsträgern gilt. Deine Berufung hast du im nachkonziliaren Aufbruch erkannt, sie
40 Jahre überzeugend wirkungsvoll gelebt und sie in unsere Pfarre und darüber
hinaus eingebracht.
Als Pfarrer danke ich dir persönlich und im Namen der Pfarrgemeinde für dein
Wirken. Vergelt’s Gott lieber Ludwig, dir und deiner lieben Frau Melitta. Mit vielen
Segenswünschen in Dankbarkeit und Freundschaft,
Pfarrer Josef Wilfing
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Pfarrkindergarten / Zwergerl-Treff / Kinder-Wortgottesdienst
Aus dem Pfarrkindergarten... Zwergerl-Treff
Die Tage werden kürzer, die Nächte werden Unsere Zwergerl-Treffs sind gut angelaufen, am 04. 11. 2015
länger, für uns im Kindergarten ist das die Zeit kamen 23 Mütter mit teilweise 2 Kindern. Alle 14 Tage treffen sich in unserer Gruppe Eltern/Großeltern mit ihren Kindes Martinsfestes.
Mit viel Freude wurden im Kindergarten Laternen gebastelt,
wir erzählten die Martinsgeschichte, die von den Kindern
mit großer Begeisterung nachgespielt wurde. Das Teilen des
Mantels mit dem Bettler, soll uns daran erinnern, dass auch
wir mit anderen teilen. Als Höhepunkt wurde am 11. November das Martins- bzw. Laternenfest gefeiert. Stolz trugen
die Kinder ihre selbst gebastelten Laternen und freuten sich
über das Licht in der Dunkelheit.
dern-/Enkelkindern im Alter von 0 bis ca. 4 Jahren, um
--gemeinsam zu singen, zu basteln, zu spielen,
--um miteinander zu jausnen
--und sich auszutauschen.
Bei Interesse, einfach vorbeischauen …
Ort: Pfarrzentrum Hausmannstätten, Kirchplatz 1
Zeit: Jeden 2. Mittwoch, jeweils 09:30 bis 11:30 Uhr.
Die nächsten Termine sind:
02. Dezember, 16. Dezember 2015, 13. Jänner, 27. Jänner,
10. Februar 2016.
(Eltern/Großeltern und Kinder sind gebeten, Patschen oder
Socken mitzubringen; Parken bei der ist Kirche möglich)
Auf euer Kommen freut sich das Zwergerl-Treff-Team
Kinder-Wortgottesdienst
Auf einen ganz besonderen Gast freuen wir uns in der
Adventzeit. Am 6. Dezember feiern wir den Namenstag des
heiligen Nikolaus. Auch dieses Fest bedarf einiger Vorbereitungen, Nikolaussäckchen müssen gestaltet werden, in der
Hoffnung, dass diese vom heiligen Nikolaus gefüllt werden.
Mit vielen Geschichten, Kekse backen, basteln usw. kann
auch die Zeit im Advent und das Warten auf das Christkind
erleichtert werden.
Wir wünschen allen eine geruhsame Advent- und Weihnachtszeit
das Kindergartenteam
Vorankündigung:
Am 11. Februar 2016 findet zwischen 14.30 Uhr und 16.00
Uhr die Kindergarteneinschreibung statt. Mitzubringen sind:
Meldezettel und Sozialversicherungsnummer des Kindes
Alle Kinder sind mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden
ganz herzlich eingeladen zum Wortgottesdienst am
Sonntag, 20. Dezember 2015, Sonntag, 17. Jänner 2016
und Sonntag, 07. Februar 2016.
Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr im Pfarrsaal.
Zum Vater unser ziehen wir in die Pfarrkirche ein und
feiern die Hl. Messe mit der Pfarrgemeinde weiter.
Ministranten / Jungschar / Nikolaus
Ministranten
Nikolaus
Unsere Ministranten treffen sich unter der Leitung von
Maria Lebernegg und Agnes Fankhauser an folgenden
Terminen jeweils dienstags von 17.00 – 18.30 Uhr:
15. und 22. Dezember 2015 (Krippenspielprobe), 12. und
19. Jänner (ACHTUNG Ausnahme!), 02. und 23. Februar
2016.
Nikolaus Sendungsfeier
Jungschar
Grambach:
Jeden zweiten Freitag
trifft sich die Jungschargruppe von Grambach
von 16.00 – 17.30 Uhr
im Jungscharraum beim
Sportplatz.
Auf euer Kommen freuen sich Julia Paar und
Anna West-reicher.
Die nächsten Termine:
04. und 18. Dezember 2015,
15. und 29. Jänner, 12. und 26. Februar 2016.
Hausmannstätten
Die Jungscharstunden in Hausmannstätten mit Pauline
Fankhauser, Patricia Lang und Anja Sohnle finden jeden
2. Donnerstag jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr im Pfarrheim
statt.
Herzliche Einladung an alle Kinder.
Die nächsten Termine: 03. und 17. Dezember 2015,
14. und 28. Jänner, 11. und 25. Februar 2016.
Vasoldsberg
Leider finden im Augenblick in Vasoldsberg keine Jungscharstunden statt. Sobald sich das ändert wird es im
Pfarrkalender bekannt gegeben.
Wir sind auf der Suche nach jungen, motivierten
Personen, die sich vorstellen können in Vasoldsberg eine
Jungschargruppe zu leiten. Bei Interesse bitte bei Tobias
Hirschmann melden (0676/87426387 oder [email protected]).
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Samstag, 05. Dezember 2015, 16.00 Uhr Pfarrkirche.
Anschließend kommt der Nikolaus ins Haus (von 16.30 bis 20 Uhr),
wenn Sie es wünschen.
Anmeldung: in der Pfarrkanzlei – bis spätestens Donnerstag, 03.
Dezember 2015, Tel. 03135/46322 oder per Mail an pfarramt.
[email protected].
Der Nikolausbesuch möge im Rahmen einer kleinen adventlichen
Feierstunde erfolgen. Dabei soll auch die Gestalt des Hl. Nikolaus
als Jesusfreund und Freund der Kinder und armen Menschen im
Mittelpunkt stehen.
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Sternsingen
Liebe Sternsingerinnen und
Sternsinger,
liebe Freundinnen und Freunde der
Sternsingeraktion!
Es ist wieder soweit - Sternsingen 2016
steht vor der Tür. Und da seid IHR gefragt.
Damit die Sternsingeraktion in Hausmannstätten auch heuer wieder ein Erfolg wird,
brauche ich eure Hilfe und zwar jeden und
jede einzelne von euch.
Sternsingen in der Gruppe macht nicht
nur Spaß, sondern hilft auch anderen
Kindern und Jugendlichen, denen es nicht
so gut geht. Wenn DU also einen oder
sogar mehrere Tage von deinen Ferien
anderen schenken möchtest, dann melde
dich zum Sternsingen 2016 an!
Wir suchen auch Begleiter/innen, Chauffeure/innen, Familien, die bereit sind für
unsere SternsingerInnen ein Mittagessen
zu kochen.
Bittet meldet euch (melden Sie sich) so
rasch als möglich bei Tobis Hirschmann,
Tel.: 0676/8742 6387, E-Mail: [email protected] oder in der Pfarrkanzlei, den Ministranten- und JungscharleiterInnen oder den Religionslehrerinnen.
Dreikönigsaktion,
Hilfwerk der
Katholischen
Jungschar
Sternsingen wofür?
Unzählige Hilfsprojekte
in allen Teilen der Welt
konnten mit der Sternsingeraktion - seit
nahezu bald 60 Jahren - unterstützt
werden. „Sternsinger sind wie Engel, ihr
Einsatz gibt vielen Menschen Hilfe zur
Selbsthilfe“.
Das Hauptprojekt der steirischen Jungschar
ist heuer in Nordost-Indien die Unterstützung der Volksgruppe der Misings, deren
Leben von Armut geprägt ist. Mit Bildungsund Berufstrainings verschaffen sich
Jugendliche eine Basis für die Zukunft und
sorgen für die Entwicklung der Dörfer.
Proben für die Sternsingeraktion:
Sonntag, 13. Dezember 2015 (3. Adventsonntag) und
Sonntag, 20. Dezember 2015 (4. Adventsonntag) –
jeweils von 10.30 bis ca. 11.30 Uhr im
Pfarrheim Hausmannstätten
Unsere Sternsinger sind in der
Pfarre unterwegs am:
Samstag, 02. Jänner 2016
im Bereich Hausmannstätten
Montag, 04. Jänner 2016
im Bereich Vasoldsberg
Dienstag, 05. Jänner 2015
im Bereich Gössendorf und Grambach
Wir bitten im Voraus um freundliche Aufnahme und bedanken uns für Ihr/Dein/
Euer Wohlwollen.
Jugend / Pfarrball
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Jugend
Pfarrball
DANKE! Danke sagten mehr als 40 Jugendliche am
16. Oktober unseren beiden Jugendleiterinnen Maria
Lebernegg (von allen liebevoll Mab genannt) und
Sandra Dorner, die ihre Tätigkeit als Jugendleiterinnen
mit dem heurigen Jugendlager zurücklegten.
Es war einmal vor (gar nicht allzu) langer Zeit, da lebte
eine Gruppe von Jugendlichen in der Pfarre Hausmannstätten und machte sich Gedanken über die Gestaltung
des Pfarrballs.
Maria leitete seit 2007 die Geschicke der Jugend, ehe sie
im Jahre 2009 ihre Freundin Sandra mit ins Leiterteam holte.
Unzählige lustige, spannende und interessante Jugendlager,
Jugendbälle, Jugendgottesdienste, Firmvorbereitungen und
vieles mehr, verdanken wir den Beiden. Auch für das Highlight der Woche waren
sie verantwortlich. So gestalteten sie die wöchentlichen Jugendstunden am
Freitag gewissenhaft und
souverän, sodass wir die
mehr oder weniger anstrengende Schul- oder
Arbeitswoche mit unseren
Freunden - in unserer
tollen Gemeinschaft - ausklingen lassen konnten.
In einer großartigen
Abschiedsfeier, in der
sie noch einmal all ihre
Talente und Fähigkeiten
– bei den für sie vorbereiteten Spielen – unter
Beweis stellen konnten,
verabschiedeten wir uns
von ihnen.
Im Namen aller möchte ich noch einmal ein ehrliches und
aufrichtiges DANKE sagen. Auch wenn es heißt: „The show
must go on“, werden wir euch vermissen und uns stets über
einen Besuch von euch beiden freuen. Ihr wisst ja wo ihr
uns finden könnt.
Unser Jugendleitungsteam besteht aus: Nikolaus Fankhauser,
Anna Gollowitsch, Katharina Götz, Linda Grafellner und
Andreas Lang.
Treffpunkt im Jugendraum Hausmannstätten, freitags ab
19.00 Uhr.
Am Besten einfach mal vorbeikommen!
Nach einigen Diskussionen haben wir die folgende
Einladung erstellt mit der wir Sie recht herzlich zum Ball
der Pfarre einladen.
Q
PFARRBALL 2016
Wo Märchen wahr werden ...
16. Jänner 2016 - Gasthaus Riedisser
Einlass: 19:30 Uhr
Polonaise: 20:30 Uhr
VVK: € 3,AK: € 5,-
Bereits im Dezember und Jänner können Sie sich zum
Vorverkaufspreis günstige Eintrittskarten sichern. Mit einer
märchenhaften Polonaise wird der Ball eröffnet, ehe die
Gäste zur Musik von der Band „Austria Live“ zum Tanz aufgefordert werden dürfen.
Wir empfehlen unsere Jugendbar, denn hier dürfen wahre
Hexen- und Zaubermeister beim Mixen von Cocktails ihre
Künste unter Beweis stellen. Ob Ihnen die Glücksfee hold
ist, können Sie bei unserem Schätzspiel zeigen. Außerdem
werden wir versuchen, Sie am Kuchenbuffet mit allerlei
Leckereien zu verführen. Wir bitten um Kuchen- und Sachspenden, welche am Freitag, 15. Jänner 2016 von 16:00 –
21:00 Uhr und Samstag bis 10:00 Uhr abgegeben werden
können. Danke schon im Voraus!
Wir freuen uns, Sie beim Ball der Pfarre begrüßen zu
dürfen!
10
Meine Weihnacht
Meine Weihnacht …
„Machen wir’s uns schön“ so und mit vielen anderen Slogans wird in Prospekten für die kommenden
Feiertage geworben. Immer früher will man uns auf
die wenigen Stunden dieser ganz besonderen Nacht
einstimmen. Und das sie besonders ist, werden sie
mir, geschätzte(r) Leser(in), sicher beipflichten. Diese
heilige Nacht ist immer dasselbe aber doch immer
ganz anders.
Im Laufe des Lebens ändern sich unsere Lebensumstände und somit auch der Blickwinkel und die damit verbundenen Gefühle. Als Kind erhöht sich mit
Anfang der Adventszeit die Spannung, die Erwartung dieses Ereignisses lässt das Knistern immer
stärker werden und entlädt sich zur Bescherung mit
einer wahren Gefühlsexplosion. Für mich war es das
schönste im Kreise meiner Eltern und Brüder diese
Feier zu begehen, völlig unbedarft und stressfrei.
Mit dem älter werden wird man unbewusst immer
mehr in den Strudel unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft hineingezogen - es knistert auch
- aber durch Stress und Hektik - und man erlebt
den Weihnachtsabend mehr als eigene Erlösung alles noch rechtzeitig unter einen Hut gebracht zu
haben.
Nicht nur einmal habe ich mir vorgenommen, zumindest die letzten Tage vor dem Hl. Abend auf
einer Hütte fernab von Radio und Fernsehen, den
täglichen Schreckensmeldungen und der Zwangsbeglückung mit Weihnachtsmusik zu verbringen, um
die innere Ruhe für das große Geschenk der heiligen
Nacht zu erlangen.
Zumindest einige Minuten der Ruhe und Andacht
vor der Bescherung, mit Lesen einer Weihnachtsgeschichte (Rosegger oder Waggerl), Weihnachtsevangelium, Fürbitten und Beten des „Vater unser“, sind
meistens gelungen.
Mit der Geburt unserer Kinder hat sich wieder einiges verändert, und es ist gar nicht so leicht dieser
Aufregung Herr zu werden. Durch das Leuchten und
die Freude in ihren Augen, werden diese Augenblicke
zu einem bewegenden Ereignis.
Im letzten Jahr durfte ich, und ich sage bewusst und
dankbar, durfte ich einige Stunden des Hl. Abends
bei meinem Vater auf der Palliativstation des LKH
Graz verbringen. Unvergesslich, die sehr kleine, sehr
private, berührende Feier, wo die Betten der Sterbenskranken in einen Saal zum Christbaum geschoben und dann gesungen und musiziert wurde.
Es wurde mir bewusst, wie endlich unser Leben ist
und wir uns eigentlich viel zu wenig Zeit für das
„Miteinander“ nehmen.
Es schmerzte, ihn dort zu lassen und nicht mehr zu
uns in den Familienkreis mitnehmen zu können.
Auf der Heimfahrt habe ich die Stille dieser heiligen
Nacht wirklich wahrnehmen können.
Wenn das Lied „Stille Nacht“ bei der Christmette,
wenn die Lichter ausgehen, gesungen wird, ist für
mich Weihnachten.
„Machen wir‘s uns schön“, feiern
wir bewusst die Geburt dieses
Kindes mit unseren Lieben und
lassen wir dieses Ereignis in unseren Herzen ankommen.
Vergessen wir nicht die Alten und
Kranken und all jene, die aus
welchen Gründen auch immer,
ihre Heimat verlassen haben und
uns um Herberge bitten.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
Gerald Lapanje
Weihnachten
11
Heiliger Abend, 24. Dezember 2015:
Weihnachtsevangelium
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner
des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten
Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef
von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt
Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und
Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria,
seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und
sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz
für sie war.
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und
der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch
eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute
ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias,
der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind
finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte
und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist
Friede bei den Menschen seiner Gnade.
Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt
waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach
Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden
ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind,
das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen
über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten
kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie
gehört und gesehen hatten, denn alles war so gewesen, wie es ihnen
gesagt worden war.
Lk 2, 1-20
15.30 Uhr Kinder-Krippenfeier
16.30 Uhr Marienkapelle Breitenhilm und
Kapelle Wagersfeld
Turmblasen:
Marktmusik Vasoldsberg
17.15 Uhr
21.30 Uhr
22.00 Uhr
23.00 Uhr
Kapelle Premstätten und
Kapelle Schelchental
Turmblasen:
Marktmusik Vasoldsberg
Hirten-und Krippenlieder,
Singkreis Hausmannstätten
Christmette
Kirchplatz
Trumblasen:
Marktmusik Hausmannstätten
Christtag, 25. Dezember 2015:
08.00 Uhr Hl. Messe
09.30 Uhr Festgottesdienst
Stefanitag, 26. Dezember 2015:
08.00 Uhr keine Hl. Messe!
09.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von
Katholischen Jugend
Silvester, 31. Dezember 2015:
18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst
12
Bezahlte Anzeigen
Neue Mitarbeiter
Neue Mitarbeiter
Tobias Hirschmann ist seit 1. Oktober 2015 in der Pfarre als pastoraler
Mitarbeiter für 19 Stunden tätig.
Meine Heimat ist
die Pfarre GrazSüd - Christus,
der
Auferstandene, in der ich
schon
getauft
worden bin.
Durch viele schöne Erfahrungen
habe ich dort Kirche als Gemeinschaft, eigentlich als große Familie
kennengelernt. Besonders geprägt
hat mich der Ministrantendienst,
den ich seit über 20 Jahren ausübe.
In der Jugendgruppe durfte ich
ebenso Freundschaften fürs Leben
schließen, die nach wie vor mein
Leben prägen und auch weiterhin
prägen werden.
Spiritualität ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Ein
Weg mit Gott ist ein schöner Weg.
Als gläubiger Christ darf ich mich von
ihm geliebt, getragen und gestärkt
fühlen. Ja, es geht nicht immer alles
gerade aus. Das eine oder andere
Mal scheitert man, aber Gott gibt
einem immer wieder die Kraft neu
anzufangen. Wir Christen dürfen
immer wieder neu anfangen, durch
das wunderbare Ostergeschehen.
In meiner Zeit als ehrenamtlicher
Vorsitzender der Katholischen Jugend Steiermark und später als Vorsitzender auf Bundesebene durfte
ich Kirche auch in seiner ganzen
Dimension kennenlernen. Auch das
Weltjugendtreffen in Madrid mit
1 Million Jugendlichen bei einem
Gottesdienst hat mir gezeigt, was
Weltkirche bedeuten kann.
In den letzten drei Jahren hat mich
vor allem meine Tischlerlehre sehr
geprägt, für die ich mein Theologiestudium unterbrochen habe. In
meiner Freizeit bin ich sportbegeistert, vor allem der Fußball hat es
mir sehr angetan. Gegen ein gutes
Glaserl Wein mit netten Menschen
13
habe ich auch nichts einzuwenden,
aber das scheint hier in Hausmannstätten kein Problem zu sein J.
Und das Beste in meinem Leben ist
meine Julia, mit der ich seit vergangenem Mai verheiratet bin.
Ich freue mich auf das kommende
Jahr und hoffe auf viele, nette und
interessante Begegnungen.
Mag. Franz Tiefengrabner, vormals
Pastoralassistent im Pfarrverband
Gleisdorf, ist nunmehr für jeweils
4 Stunden pro Woche in unseren
beiden Pflegeheimen, Senecura in
Vasoldsberg und adcura in Gössendorf, für seelsorgliche Belange tätig.
Hans-Georg Bauer, Pfarrsekretär im
Pfarrverband Graz
St. Paul in Liebenau und GrazSt. Christoph in
Thondorf
wird
jeweils donnerstags im Pfarrbüro
Dienst versehen.
14
Frauen / Männer
Frauen
in der Pfarre
Dekanatsausflug
Männerrunden
Am 26. September 2015 haben sich die Frauen des Dekanates
nach Seggauberg aufgemacht, um beim Begehen des FrauenPilgerweges das Schloss und die Martinskapelle zu besuchen,
gemeinsam Mittag zu essen und im Schlosskeller bischöfliche
Weine zu verkosten. Abgeschlossen wurde dieser schöne Tag in
der Buschenschänke Schneeberger in Heimschuh.
Jeden ersten Montag im geraden Monat treffen sich Männer
zum Gebet, zur Diskussion, zur Planung von Aktivitäten und
natürlich auch zum Feiern.
Unsere nächsten Runden sind:
Montag, 07. Dezember 2015, 18.00 Uhr Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Runde im Besprechungszimmer.
Thema: Die Rolle der Laien in der Kirche.
Montag, 01. Februar 2016, 18.00 Uhr Abendlob in der Gotischen Kapelle, anschließend Runde im Besprechungszimmer.
Komm(en Sie) einfach vorbei! Wir freuen uns auf Dich (Sie)!
Zeitschritte-Tagung
Frauenrunden
Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat, um gemeinsam zu beten, aktuelle Themen zu besprechen, Aktivitäten zu
planen und natürlich auch zu feiern.
Wir laden Dich (Sie) ein, ganz unverbindlich einmal vorbeizukommen und unsere Gemeinschaft anzuschauen. Vielleicht gefällt es
Dir (Ihnen) ja bei uns!
yyDonnerstag, 03. Dezember 2015, 18.00 Uhr
Nach der Andacht in der gotischen Kapelle treffen wir uns im
Besprechungszimmer zur Runde.
yyJänner keine Frauenrunde
yyDonnerstag, 04. Februar 2016, 18.00 Uhr
Andacht in der gotischen Kapelle und Runde im Besprechungszimmer.
Dekanatsbildungstag
Freitag, 08. Jänner 2016, 14.00 Uhr, Haus der Stille
Thema: „Weil’s gerecht ist: Mischen wir uns ein!“
Referentin: Maria Vötsch
Wie üblich werden wir Fahrgemeinschaften bilden.
Samstag, 09. Jänner 2016, 09.00 Uhr im
Bildungshaus St. Martin, Graz
Thema: „Nachbarschaftshilfe vor Ort – Eine Reise nach Afrika“
Die Familie Rastl aus Bad Aussee vertritt seit Jahren unseren
Projektpartner, die Schulen von Bad Aussee, für die Projektarbeit in der Diözese Morogoro in Tanzania.
Im vergangenen August besuchten sie die Projekte vor Ort
und haben einen eindrucksvollen Bericht mitgebracht, den wir
einem breiten Interessenskreis nicht vorenthalten möchten.
Wir gratulieren … / Wir danken … / Katholisches Bildungswerk 15
Wir gratulieren …
DI Architekt Norbert Frei
Unser Hausarchitekt und lieber Nachbar feierte einen
runden Geburtstag. Lieber Norbert, aufrichtigen Dank für
deine (eure) gute Nachbarschaft, sowie deine (eure) oftmalige ehrenamtliche, fachliche, planerische und gestalterische Hilfestellung und Unterstützung.
Christa Strohmaier
zum halbrunden Geburtstag. Unsere leidenschaftliche
Mesnerin schmückt mit viel Liebe und Freude unser
Gotteshaus, betreut im kfb-Vorstand die Kath. Frauenbewegung, trägt die Seniorennachmittage mit und unterstützt vielfältig den Pfarrbetrieb, auch dafür ein herzliches Vergelt’s Gott.
Christa Sebernegg,
ehemalige Pfarrgemeinderätin, blickt einem runden Geburtstagsfest entgegen. Mit Freude engagiert sie sich
besonders in der Senioren- und Frauenarbeit, dafür
ein herzliches Danke.
Christine Lang,
blickt ebenso einem runden Geburtstag entgegen. Wir
danken für ihren langjährigen verlässlichen Einsatz bei
der Einteilung der Pfarrblätter.
Wir wünschen den JubilarInnen viel Gutes, Freude bei
ihrer Tätigkeit und Gottes reichen Segen auf ihrem
Lebensweg.
Wir danken …
dem Ortsverschönerungsverein mit Obfrau Monika
Schraith für Blumenschmuck-Spenden und ArbeitsEinsätze das ganze Jahr über im Bereich der Pfarrkirche und des Friedhofes.
der Firma Gartengestaltung Zenz in Grambach für
die jahrelange unentgeltliche Bereitstellung des
Reisigs zum Adventkranzbinden des Sozialkreises.
Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion im Pfarrsaal Hausmannstätten
Thema: „Christliche Ethik und Moral – Kinder und Jugendliche
brauchen Werte“, Referentin: Mag.a Bernadette Goldgruber BEd
Opernhaus Graz
Samstag, 27. Februar 2016, 19.30 Uhr
„Funny Girl“ - Musical von Jule Styne
Gemeinsame Busfahrt (Abfahrt ca. 18.00 Uhr, ab Vasoldsberg),
die Kosten übernimmt das KBW
16
SEI SO FREI
SEI SO FREI
für eine gerechte Welt - die entwicklungspolitische Aktion der
Katholischen Männerbewegung
Unter dem Motto „Stern der Hoffnung“ stellt SEI SO FREI
im Advent Bischof Erwin Kräutler und das „Haus für
Mutter und Kind“ in Altamira im brasilianischen Amazonien in den Mittelpunkt. Schwangere finden hier rund um
die Geburt eine Bleibe.
Tania ist gesund. Gerade ist sie
zur Welt gekommen. Ihre Mutter
Elivania streichelt ihr erschöpft aber
glücklich über den Kopf. Alles ist gut
gegangen! In ihrem Dorf im Amazonas-Regenwald wären zur Geburt
weder Hebamme noch Arzt zur
Stelle gewesen. Im Busch ist jede
Schwangerschaft ein Risiko, in den
Gemeinden am Xingu ist die medizinische Versorgung immer noch
mangelhaft. In unserem „Haus für
Mutter und Kind“ konnten schon
tausende Frauen und Kinder gerettet werden, berichtet Bischof Erwin
Kräutler.
Die Frauen kommen von weit her ins „Haus für Mutter und
Kind“. Renata, die ihr erstes Kind erwartet, ist aus einem
200 km entfernten Dorf. Neben ihr sitzt Deoriane. Sie war
mit 17 Jahren das erste Mal schwanger. Heute ist die
24-Jährige Mutter von drei Kindern. Mit ihrem kranken Sohn
Issac hat sie eine zwölfstündige Flussfahrt hinter sich, denn
der Kleine muss dringend zum Arzt.
Dieses Anliegen steht heuer österreichweit im Vordergrund,
wir in der Steiermark betreuen auch weiterhin unsere laufenden Projekte in Brasilien, Peru und in Tanzania, sowie auf
der Insel Zanzibar.
Helfen Sie im Rahmen der Adventsammlung helfen!
Wir danken für Ihre großherzige
Spende.
Der Verein SEI SO FREI hat seit
10 Jahren das Österreichische Spendengütesiegel.
Ihre Spende ist unter der Reg. Nr.
SO 1600 steuerlich absetzbar.
Unsere Bankverbindung: Steiermärkische Sparkasse,
IBAN: AT65 2081
5000 0095 4222,
BIC: STSPAT2GXXX.
Service
Taufen
Nina Schister, Gössendorf
Laura Alina Krivec, Grambach
Elisabeth Resek, Vasoldsberg
Philipp Knapp, Vasoldsberg
Maximilian Fuchs, Vasoldsberg
Elena Marie Wolf, Gössendorf.
Begräbnisse
Cäcilia Felgitscher, Vasoldsberg
Franz Haselsteiner sen., Hausmannstätten
Angela Plattner, Raaba-Grambach
Josefa Hochfellner, Hausmannstätten
Susanne Leichert, Friedrichshafen
Jakob Pixner, Hart bei Graz
Werner Volk, Gössendorf
Benjamin Kriegl, Vasoldsberg
Maria Posch, Hausmannstätten
Franziska Spiegl, Kalsdorf
Cäcilia Absenger, Kirchbach.
Einmal im Monat
bieten wir fair gehandelte Produkte aus
aller Welt an.
Termine: 13. Dezember 2015,
10. Jänner und 14. Februar 2016.
Kanzleistunden
Mo, Fr 09.00 – 12.00 Uhr
Do
14.00 – 18.00 Uhr
Di und Mi kein Parteienverkehr!
Tel.: 03135/46322, Fax: Nebenstelle 15
Sprechstunden: nach Vereinbarung
E-Mail:
[email protected]
Web:
www.pfarre-hausmannstaetten.at
Adcura Gössendorf
Seniorenwohnen
Jeden 2. Dienstag/Monat im Haus 1 und
jeden 3. Dienstag/Monat im Haus 2,
jeweils um 15.00 Uhr Heilige Messe.
Die Mitarbeiter/innen des Sozialkreises
- Bereich Pflegeheime treffen sich jeweils am 3. Donnerstag/Monat um
19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns
über neue Interessent/innen.
SeneCura Sozialzentrum
Vasoldsberg
1. Dienstag/Monat, 15.00 Uhr,
Hl. Messe
Dienstag, 15.00 Uhr,
Kommunionfeier
Mittwoch 10.00 Uhr,
Rosenkranzgebet
Die Pfarrzeitung „das gespräch“ liegt zur
freien Entnahme auf, auf Wunsch stellen
wir das Blatt auch gerne persönlich zu.
Kinderbetreuungsdienst
Sollten Sie jemanden zur Betreuung Ihrer Kleinen benötigen, weil
Sie - als Eltern - auch einmal etwas vor haben, so stehen Ihnen
verantwortungsbewusste Jugendliche gegen einen Stundenlohn
von € 6,-- gerne zur Verfügung.
Vermittlung: Frau Charlotte Junger,
Tel.: 03135/46926.
Impressum
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten,
Pfarrer Dr. Josef Wilfing.
Chefredakteur: Gerhard Schloffer
Layout: Alfred Valta
Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz 1,
Tel.: 03135/46322.
e-Mail: [email protected]
Fotos: Pfarrarchiv, Rinofner, Schloffer, Valta.
Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
„das gespräch“ ist das Kommunikationsorgan zwischen der Pfarrleitung und der
Pfarrbevölkerung.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 12. Jänner 2016.
Haben Sie Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag?
Sie erreichen die zuständige Stelle unserer Diözese unter der Telefonnummer
0810/820600 zum Ortstarif.
Gottesdienste in der
Pfarre Fernitz
Samstags, 18.00/19.00 Uhr,
Pfarrkirche (Ausnahme: Am 1. Samstag/
Monat in St. Jakob)
Sonntags, 08.30 Uhr, Pfarrkirche
13. Wallfahrt:
18.00/19.00 Uhr; Rosenkranzgebet;
18.30/19.30 Uhr: Wallfahrtsgottesdienst
und Lichterprozession
17
Bewahrung der Schöpfung
Wachsen lassen!
Diözesaner Umweltpreis 2016
Unter dem Titel „Wachsen lassen! Lebendige Vielfalt in Kirche und Garten“
können Pfarren ab sofort ihre Projekte
und Initiativen um Natur, Artenvielfalt
und Garten einreichen.
Gottes Geschichte mit den Menschen
begann in einem Garten... Im Garten
erspüren wir handgreiflich mit allen
Sinnen das Wunder Leben. Bäume, Blumen, Kräuter und Früchte sind schön
und tun uns auf vielfache Weise gut. Je
mehr Raum wir dem Grün geben, desto
besser ist es auch für unsere Mitwelt.
Hildegard von Bingen nennt die Natur
ein „einziges, großartiges Lesebuch und
Lebensbuch der Hoffnung“.
Infos: http://akn.grazseckau.at
WWF Klimakampagne:
Klare Ziele statt heißer Luft!
Der WWF fordert die österreichische
Bundesregierung auf, endlich langfristig
wirksame und verbindliche Ziele für
Energieversorgung und Klimaschutz zu
beschließen. Dazu zählen die Senkung
des Energieverbrauches und der Treibhausgasemissionen sowie die Steigerung der Energieversorgung mit naturverträglichen, erneuerbaren Energien.
Unterstützen Sie die Forderungen mit
Ihrer Stimme und unterschreiben Sie
die Klimapetition:
http://www.wwf.at/klimapetition
18
Friedhofsordnung / Chronik
Friedhofsordnung - Gebühren
Mit 1. Jänner 2015 wurde die neue Friedhofsordnung und
die unter Beachtung der kalkulatorischen Vorgaben der
Diözese Graz-Seckau berechnete Gebührenordnung rechtswirksam.
Gebühren werden zweckgebunden für den Friedhof eingehoben, um den laufenden Aufwand und zukünftige Investitionen zu finanzieren.
Die Grabgebühr setzt sich aus zwei Kostenfaktoren zusammen: Der Gebühr für die Grabstelle und der Friehofsbenützungsgebühr (Betriebskosten).
Grabgebühr pro Jahr:
Einzelgrab
EUR20,00
Doppelgrab EUR36,00
Dreifachgrab EUR54,00
Gruft zweifach
EUR
68,00
Gruft dreifach
EUR 100,00
Urnennische EUR42,00
Die Gebühren unterliegen einer jährlichen Index-Anpassung!
Die neue Friedhofsordnung ist im Pfarrbüro als Drucksorte
oder als „download“ im Internet erhältlich unter:
http://www.katholische-kirche-steiermark.at/upload/boom/
Hausmannst_tten_Fo.pdf.
Chronik
Diamantenes Priesterjubiläum 12. Juli 2015
Mit einem Festgottesdienst und anschließender Agape feierten wir
mit Altpfarrer GR Josef Ament sein 60jähriges Priesterjubiläum.
Jahresfest des ÖKB 26. Juli 2015
Kirchturm – Sanierung
Vor 36 Jahren wurde die gesamte Kirche generalsaniert.
Aufgrund von starken Witterungseinflüssen, vor allem im
Bereich Kirchturm, kam es in letzter Zeit vermehrt zum Abbröckeln von größeren Mörtelstücken. Unter Beiziehung des
Bischöflichen Bauamtes und des Bundesdenkmalamtes
ergab sich die zwingende Notwendigkeit einer GesamtAußensanierung. Der erste Bauabschnitt, Kirchturm mit Uhrwerk und Fassade im Bereich Haupteingang mit der neuen
historischen Farbgebung ist bereits vollendet und gelungen.
Es entstanden Kosten in der Höhe von EUR 70.000,00. Die
zweite Bauphase, restliche Außenrenovierung,
wird im Frühjahr 2016
in Angriff genommen
werden, hier belaufen
sie die Kosten auf ca.
EUR 100.000,00.
Für die Finanzierung
wurde nachstehende
Vereinbarung getroffen:
30% Diözese GrazSeckau, 20% unsere
Gemeinden
Gössendorf, Hausmannstätten,
Raaba-Grambach und
Vasoldsberg
(anteilig
nach dem Bevölkerungsschlüssel)
und
50% hat die Pfarre in
Eigenleistung
aufzubringen. Wir danken
den Gemeinden für die
Mitfinanzierung
und
bitten die Pfarrbevölkerung um Spenden.
Traditionellerweise feierte der Ortsverband Hausmannstätten am
Annasonntag sein Jahresfest. Zum Abschluss des Festaktes wurden verdienten Mitgliedern Auszeichnungen verliehen.
Jugend-Radtour
Auch heuer unternahmen 14 Mitglieder der Katholischen Jugend
Hausmannstätten wieder eine abenteuerliche Radtour, die diesmal fünf Tage dauerte und in das reizvolle Burgenland führte.
Ein besonderer Dank gilt den Pfadfindern Fürstenfeld und Rechnitz, sowie der Pfarre Mattersburg für die Zurverfügungstellung von
Räumlichkeiten.
Chronik
Jugendlager
19
Adcura Gössendorf
Am Samstag dem 5. 9. 2015 war es endlich soweit - das Jugendlager fand statt. Wir starteten zu Mittag Richtung Osterwitz, wo wir
es uns im ehemaligen Pfarrhof gemütlich einrichteten.
Ein Dank an alle Leiter und Köche, für die durchaus gelungene
Woche.
Erntedank
Im Rahmen des monatlichen Gottesdienstes im Pflegeheim Gössendorf mit P. Pius und Diakon Hofer feierte das Ehepaar Höbarth
Diamantene Hochzeit.
Allerheiligen
Am 4. Oktober wurden vom Kindergarten, den Schulkindern, der
Landjugend, sowie der ganzen Pfarrbevölkerung die Erntegaben
zum Feuerwehrhaus gebracht, im Rahmen eines Wortgottesdienstes gesegnet und mit einer Prozession zur Pfarrkirche gebracht.
Am Nachmittag feierten wir zunächst in der Pfarrkirche Eucharistie
im Gedenken an alle Heiligen. Danach zogen wir begleitet von
der Marktmusik Hausmannstätten zum Friedhof, wo die Gräber
gesegnet und in einem Wortgottesdienst der Verstorbenen
gedacht wurde.
Krankennachmittag
Wir danken der Landjugend für das Binden der Erntekrone.
Am 14. November waren die Seniorinnen und Senioren der Pfarre zu einer Messfeier mit Krankensegnung geladen. Anschließend
gab es gemütliches Treffen bei Essen und Trinken im Pfarrsaal.
Unser Pfarrkalender
Gottesdienste in der Pfarrkirche sind an Sonn- und Feiertagen
grundsätzlich um 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr
Abweichungen werden im Pfarrkalender angeführt!
November
Sa 28. 17.00 Uhr
So 29.
Wortgottesdienst – Adventkranzsegnung
1. Adventsonntag
www.pfarre-hausmannstaetten.at
Dezember 2015
Di 01. 05.45 Uhr
14.00 Uhr
Mi 02. 18.00 Uhr
Do 03. 18.00 Uhr
Sa 05. 16.00 Uhr
Mo07. 18.00 Uhr
Di 08.
08.00 Uhr
09.30 Uhr
So 13.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Di 15. 05.45 Uhr
So 20. 09.30 Uhr
10.30 Uhr
Di 22. 05.45
Do 24. - Sa 26.
So 27. 08.00 Uhr
Do 31.
18.00 Uhr
Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal
Seniorennachmittag im Pfarrsaal
Konzert der Musikschule Hausmannstätten in der Pfarrkirche
Abendandacht, anschließend kfb – Frauenrunde im Pfarrzentrum
Nikolaussendungsfeier in der Pfarrkirche,
anschließend Nikolaus-Hausbesuche
Abendandacht, anschließend KMB-Männerrunde im Pfarrzentrum
Mariä Empfängnis
keine Hl Messe
Hl. Messe – Feier „40 Jahre Diakon“ Mag. Ludwig Wuchse
Sammlung SEI SO FREI, Weltladen
Hl. Messe, musikalisch gestaltet mit neuen geistlichen Liedern
Sternsingerprobe
Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal
Hl. Messe – Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal
Sternsingerprobe
Rorate, kein Frühstück
Weihnachten siehe Seite 11
keine Hl. Messe
Silvester
Jahresschluss-Gottesdienst
Jänner 2016
Fr 01.
08.00 Uhr
09.30 Uhr
Sa 02.
Mo04.
Di 05.
Mi 06.
09.30 Uhr
Fr 08. 14.00 Uhr
Sa 09. 09.00 Uhr
Di 12. 14.00 Uhr
Sa 16. 20.30 Uhr
So 17. 09.30 Uhr
So 31. 09.30 Uhr
Neujahrstag – Hochfest der Gottesmutter Maria - Weltfriedenstag
keine Hl. Messe
Festgottesdienst
Sternsinger unterwegs in Hausmannstätten
Sternsinger unterwegs in Vasoldsberg
Sternsinger unterwegs in Grambach
Erscheinung des Herrn - Dreikönigstag
Sternsingergottesdienst,
anschließend Neujahrsempfang des Pfarrers im Pfarrsaal
Dekanatsbildungstag der kfb im Haus der Stille
KMB Zeitschritte-Tagung in St. Martin, Graz
Seniorennachmittag im Pfarrsaal
Pfarrball – gestaltet von der Kath. Jugend im GH Riedisser, Vasoldsberg
Hl. Messe – Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal, Weltladen
Hl. Messe – Vorstellung der Erstkommunionkinder
Februar
Mo01. 18.00 Uhr
Di 02.
14.00 Uhr
19.00 Uhr Do 04. 18.00 Uhr
So 07. 09.30 Uhr
Mi 10. 19.00 Uhr
So 14.
So 21.
09.30 Uhr
Abendandacht, anschließend KMB-Männerrunde im Pfarrzentrum
Maria Lichtmess
Seniorennachmittag im Pfarrsaal
Hl. Messe in Premstätten mit Kerzensegnung
Abendandacht, anschließend kfb-Frauenrunde im Pfarrzentrum
Hl. Messe – Wortgottesdienst Kinder im Pfarrsaal
Aschermittwoch
Wortgottesdienst – Spendung Aschenkreuz
Weltladen
Familienfasttag - kfb „Suppensonntag“
Hl. Messe – musikalisch gestaltet mit neuen geistl. Liedern
Das nächste Pfarrblatt „das gespräch“ erscheint am 12. Februar 2016