J UN I • J ULI 20 1 5 KircHEnbLatt Hinterhermsdorf-Saupsdorf · Sebnitz · Lichtenhain-Ulbersdorf · Hohnstein-Ehrenberg Andacht Zum Beten und Nachdenken Liebe Schwestern und brüder, meine Großmutter „im Westen“ war eine besondere Frau. Sie strahlte nicht unbedingt die primären großmütterlichen Eigenschaften aus: sie war von eher rauer Herzlichkeit und immer für einen kernigen Spruch zu haben. Sie hat mir beim Würfeln das taschengeld abgeluchst und wenn die „Lindenstraße“ im Fernsehen kam, war ich abgemeldet. Und dennoch: in ihrer Wohnung in einem neubaugebiet fanden sich die Kinder der Umgebung ein. Sie kamen nach der Schule und blieben – manche sogar über nacht. Manche Kinder blieben lange, sehr lange. Sie fanden bei ihr ein Zuhause, das sie sonst vergeblich suchten. Und dabei wurde ihnen sofort klar gemacht, dass keiner hinter ihnen aufräumen würde und auch keiner für sie den Haushalt führen würde. Da hatten sie kräftig mit anzupacken. Meine Großmutter war mit Lob und Zärtlichkeiten sparsam. Und dennoch: Die Kinder liebten sie. Denn auf meine Großmutter konnte man sich verlassen. Sie sagte, was sie meinte. Sie verlangte viel, sie forderte die Kinder und die Kinder und Jugendlichen zeigten ihr, dass sie gefordert sein wollten. Sie strahlte aus: ich bin nicht nur in guten Zeiten für euch da – ich ertrage mit euch gemeinsam auch die harten Zeiten und die Durststrecken. Denn ich weiß, dass das Leben uns Menschen auch übel mitspielen kann. Und für diese ausstrahlung – diese Mischung aus anforderungen und Zuneigung – habe ich meine Großmutter geliebt. Und mit mir liebten sie unzählige Kinder und Jugendliche. Diese jungen Menschen kamen bei meinem letzten besuch vorbei und erzählten mir, dass ich glücklich sein kann, so eine Großmutter zu haben. Titelbild: »Kinder« von Ingrid Fabig, Malkreis Die Monatssprüche für die Monate Juni und Juli erinnern mich an meine Großmutter und erinnern mich damit auch an die notwendigkeit guter und ausgewogener beziehungen, in denen es beides gibt: anforderungen und Zuneigung. ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. (1. Mose 32, 27) Euer Ja sei ein Ja, euer nein ein nein; alles andere stammt vom bösen. (Matt 5, 37) Wir brauchen nähe und das Gefühl, dass man es gut mit uns meint. Und wir brauchen so viel Klarheit wie möglich in unseren beziehungen, damit wir uns aufeinander verlassen können. Das brauchen die Kinder, die wir auf unserem titelbild sehen. Das brauchen ganz besonders unsere Jugendlichen, die aufbrechen in unsere Welt, um sie zu gestalten und zu bewahren. Und das brauchen erwachsene Menschen – die Jüngeren bis hin zu den alten – damit man auch an uns lernen kann. auch in unserer beziehung zu Gott wird nähe spürbar und wir bekommen immer wieder das Gefühl geschenkt, dass Gott es gut mit uns meint. auch in den Zeiten, in denen wir sein „nein“ zu manchen unserer Pläne, unserer Wünsche, sogar unserer Sehnsüchte ertragen müssen. Gottes nähe beschwingt uns in den guten und segensreichen Zeiten. Seine nähe trägt uns auch durch die harten Zeiten und Durststrecken des Lebens. Darauf können wir uns verlassen. ich wünsche ihnen eine besonders segensreiche Sommerzeit und das gute Gefühl von Gottes nähe und grüße herzlich im namen aller Mitarbeitenden, Ihre Pfarrerin Katrin Jell 3 Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten. Foto: Benjamin Gimmel 2 Monatsspruch Juni ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32, 27 Monatsspruch Juli Euer Ja sei ein Ja, euer nein ein nein; alles andere stammt vom bösen. Matthäus 5, 37 Hinterhermsdorf Sonntag 7. Juni 1. nach trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit taufe und Jubelkonfirmation Pfarrer rasch Sonntag 14. Juni 2. nach trinitatis Saupsdorf Sebnitz Lichtenhain Ulbersdorf 8.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer rasch Ehrenberg 10.30 Uhr Gottesdienst mit taufen, Kurrende, Kinderchor, Spatzenchor Pfarrer rasch 9.00 Uhr Lesegottesdienst Herr Lasch 11.00 Uhr regionaler Familiengottesdienst auf dem Wachberg in Saupsdorf (bei regen in der Saupsdorfer Kirche) „Mensch, Gott! Gesegnet und behütet!“ Pfarrer rasch, albrecht Päßler, Sebastian Düring, teilnehmer_innen der Kinderbibeltage Posaunenchor 19.00 Uhr andacht auf dem Friedhof Kantorei, Posaunenchor Pfarrer rasch Mittwoch 24. Juni Johannistag 19.00 Uhr andacht auf dem Friedhof Posaunenchor ina-Maria Vetter 14.00 Uhr regionalgottesdienst mit Verabschiedung von Pfarrer rasch in Sebnitz Kantorei, Posaunenchor Pfarrer rasch Sonntag 28. Juni 4. nach trinitatis 19.00 Uhr abendmusik Posaunenchor und Gäste, Kantorei, Kurrende, barock-collegium Pfarrer Schleinitz Sonnabend 4. Juli Kindergottesdienst abendmahl Hohnstein 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. r. Frauendorf 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. r. Frauendorf Sonntag 21. Juni 3. nach trinitatis tauferinnerung Gottesdienste Juni 2015 10.30 Uhr Lesegottesdienst Herr Pavlicek Hinterhermsdorf Saupsdorf Gottesdienste Juli 2015 Sebnitz 10.00 Uhr Gottesdienst zur Kirchweih und Jubelkonfirmation Posaunenchor und Gäste Pfr. i.r. Krause, Dresden, mit Partnergemeinde bohmte Sonntag 5. Juli 5. nach trinitatis Lichtenhain 9.00 Uhr Lesegottesdienst Herr Petters Ulbersdorf Ehrenberg 10.30 Uhr Lesegottesdienst Herr Hertwig 10.00 Uhr Gottesdienst mit taufen Pfarrer Schellenberger Sonnabend 11. Juli 11.00 Uhr Gottesdienst Frau behner Sonntag 12. Juli 6. nach trinitatis Sonntag 19. Juli 7. nach trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Frau behner 9.00 Uhr Gottesdienst Superintendent i.r. Kaden, Dresden 11.00 Uhr Gottesdienst Superintendent i.r. Kaden, Dresden 19.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfarrerin Jell Freitag 24. Juli Hohnstein Sonntag 26. Juli 8. nach trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Jell Sonntag 2. August 9. nach trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Jell tauferinnerung Kindergottesdienst abendmahl 9.00 Uhr Gottesdienst mit taufe Pfarrerin Jell 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Jell 8 Aktuelles • Informationen • Berichte Danke nach 14 Jahren verabschieden wir uns jetzt von Sebnitz. nach einer intensiven Zeit gehen wir – auch wenn es die eigene Entscheidung war – mit einem weinenden und einem lachenden auge. Viele gute Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen nehmen wir dankbar mit. Es war eine reiche Zeit. Wir danken so vielen Menschen hier in unseren Gemeinden. ihr habt uns herzlich aufgenommen und über die Jahre mit viel Vertrauen und anerkennung getragen. Es tat gut zu spüren, dass wir hier wohlgelitten und gebraucht sind. Unsere Kinder Urla, Laura und charis sind hier herangewachsen, haben Freunde gefunden, viel erlebt, mitgemacht und Heimat gefunden. ich danke allen, mit denen ich in den Jahren zusammenarbeiten konnte: den ehrenamtlich und den hauptamtlich Mitarbeitenden. Es war für mich eine große Freude, immer wieder so vielen engagierten Menschen zu begegnen. im austausch miteinander haben wir manche idee finden und entwickeln können, neues ausprobiert und miteinander nach Gottes Wegen in unserer Zeit gesucht. Es ist schön, dass einige Samenkörnchen aufgegangen sind und weiter wachsen. nicht Danke Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen, 32,27 (Monatsspruch Juni 2015) ... so sprach einst Jakob. Und ist es nicht ein schönes Wort zur Verabschiedung unseres Pfarrers. auch wir wollen ihn gesegnet ziehen lassen. Es fällt uns zwar schwer, aber wir alles ist gelungen. Manches blieb auf der Strecke, manches ist nur angefangen. Mögt ihr es mit Gottes Hilfe weiterführen können. am Ende bleibt all unser tun Stückwerk. Matthias claudius’ wunderbare Worte waren mir oft ein trost: Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand … Manchen habe ich wehgetan, manche enttäuscht – durch unbedachte oder fehlende Worte, durch abwesenheit oder mangelnde Sensibilität und Wertschätzung. ich bitte dafür herzlich um Verzeihung. Wir möchten im Frieden gehen. Wir gehen nicht weit weg. Hier oder da – und sicherlich in den Felsen des Elbsandsteingebirges –werden wir uns ab und an begegnen. Wir freuen uns darauf. Es bleibt nur zu sagen: Wir haben Segen erfahren in dieser Zeit an diesem Ort. Es ist Gottes Segen. Doch ihr habt ihn uns spüren lassen. Danke. bleibt auch ihr von Gott gesegnet. Ebba Ludewig und Joachim Rasch sollten seine Entscheidung annehmen und ihm Danke sagen. Das mag er zwar nicht so gerne hören, aber ich tue es und viele andere möchten das auch und das muss er nun annehmen. Danke für eine gute Zeit. begonnen hat sie mit dem Einführungsgottesdienst am 2. September 2001. Was ist passiert in den Jahren? Großes kann man benennen, was auch sichtbar nach außen Aktuelles • Informationen • Berichte dringt wie z.b. die Glockenerneuerung, den bau der Kindertagesstätte, den berggottesdienst, Familienfreizeiten, u.v.m. Viele, viele Dinge aber sind sicher weniger bekannt, waren aber genauso arbeitsintensiv, langwierig, erfreulich oder auch frustrierend. Ein Pfarramt, eine Gemeinde leiten ist immer arbeit mit Menschen. Joachim rasch seins war es nie, sich selbst herauszustellen. Vielleicht haben seine angenehme Zurückhaltung manche als Manko empfunden, aber er ist ein fleißiger arbeiter, oft bis ans Limit gehend. Sein bemühen um die Mitarbeiterschaft, seine gut strukturierte Kirchenvorstandsarbeit und seine organisatorischen Fähigkeiten werden wir vermissen. in den Jahren habe ich zahlreiche Verwaltungsvorgänge mit ihm besprechen müssen und habe das immer als konstruktiv empfunden. Und das brot eines Pfarrers sind nun mal die Gottesdienste und die Predigten und da haben wir klare Worte gehört. Manches hat er sich wohl auch anders vorgestellt, wie es laufen könnte – Dinge intensiver zu betrachten und diskutieren. Manches ist eben auch nicht geworden. ich denke an die taize-andachten, die ihm Vakanzvertretung ich heiße Michael Schleinitz und bin seit 2009 Pfarrer in Lohmen. Gemeinsam mit meiner Frau bin ich für die Philippuskirchgemeinde zuständig, zu der auch Stadt und Dorf Wehlen sowie Stürza und rathewalde gehören. Zwei unserer vier sehr am Herzen lagen oder auch an nicht vollendete bauvorhaben. Es haben viele Menschen in dieser Zeit seinen rat und seine Hilfe gesucht, auch der Kirche fern Stehende und diese Entscheidungen sind ebenfalls nicht immer leicht gewesen, aber sich auch denen vertrauensvoll und unterstützend zuzuwenden war gut. Die arbeit eines Pfarrer braucht natürlich die Unterstützung der Familie. Ebba Ludewig kennt das wohl genau. Selbst hat sie sich viele Jahre engagiert eingebracht im Vorstand der Ökumenischen Sozialstation. außerdem hat sie immer für einen wunderschönen altarschmuck gesorgt. auch im gärtnerischen liegt neben dem sozialen ihr talent. Danke für die blumen. Die drei töchter sind nun schon fast aus dem Haus. alle sehr musikalisch, waren sie in der Kirchenmusik stets aktiv. Ebenso in der Jugendarbeit und beim Krippenspiel. So wollen wir unseren Pfarrer Joachim rasch und seine Familie mit Gottes Segen ziehen lassen. alle sind dazu herzlich eingeladen zum Gottesdienst am Sonntag, 28.06.2015, 14.00 Uhr in unsere Peter-Pauls-Kirche. Gudrun König, stellv. KV-Vorsitzende, Sebnitz Kinder leben noch bei uns. nach dem Stellenwechsel von Pfarrer rasch werde ich vom 1. Juli an Hauptvertreter für die vakante Sebnitzer Pfarrstelle sein. im rahmen der Visitation hatte ich bereits Gelegenheit, ein wenig in die Gemeinde hineinzuschauen. Gemeinsam mit Frau Pfarrerin Jell werde ich versuchen, in der kommenden Zeit für Sie da zu sein und das Gemeindeleben zu begleiten. Michael Schleinitz 9 10 Aktuelles • Informationen • Berichte Aktuelles • Informationen • Berichte 11 Visitation Liebe Gemeinden im Schwesterkirchverbund Sebnitz, liebe Schwestern und brüder, ich schreibe die letzten Zeilen in den Visitationsbericht am 27. april 2015. Die tageslosung in dem Herrnhuter Losungsbuch, mit dem viele Menschen in aller Welt täglich leben, heißt: So richtet euer Herz und euren Sinn darauf, den Herrn, euren Gott zu suchen. Dieser Vers aus dem 1. chronikbuch, Kapitel 22 ist ein guter Leitsatz für unser persönliches Leben als christen und als Gemeinden. Gott suchen! Das Visitationsteam hat je an verschiedenen Stellen in den Gemeinden Menschen getroffen, mit ihnen gesprochen und nachgedacht über die Situation in der Gemeinde und den Orten. Da sind Es geht wieder los – Konfirmation 2017 Gottsucher. Gottsucher sein heißt nicht, in einem gesonderten raum zu agieren, sondern mitten in den ganz konkreten Lebens- und Gesellschaftserfahrungen. So wie diese bedingungen sich verändern, verändern sich auch kirchliche Schwerpunkte. Haben Sie Mut zur Veränderung, wenn es helfen wird, den Weg der Gottsucher zu gehen. Herzlichen Dank all denen, die sich mit ihren Gaben, ihrer Kraft und Liebe einbringen in den Gemeinden. Danke für alle Gespräche und begegnungen. Gott segne Sie. Uta Krusche-Räder, Superintendentin, im Namen des Visitationsteams Wo ist denn nun der Himmel? Den Lichtenhainern ist es schon seit vielen Generationen bekannt und seit dem Himmelfahrtsgottesdienst wissen es auch die besucher aus allen Schwesternkirchgemeinden: auf dem „Pfarrberg“ ist man dem Himmel ein Stückchen näher. Das liegt nicht am etwaigen blick zum Friedhof in Lichtenhain, sondern an der wunderbaren rundumsicht bis in die hintersten Winkel unserer region und an dem Klang der Posaunen und Gesänge der chöre, die von dort Gottes Himmel erreichten. Der ist mitten unter uns und dazu brauchen wir nicht weit zu fahren. Er ist unter uns Menschen und ganz gewiss auch an diesem Ort. Das konnten wir bei unserem regionalgottesdienst erleben. auch wenn es den einen oder anderen etwas fröstelte, meinte es der Himmel gut mit uns und ließ den regen in den Wolken. Zur Erwärmung gab es im anschluss Kaffee und ein reich gestaltetes Picknick. Schön, dass so viele Leute etwas Leckeres mitgebracht und mitgeholfen haben. ich freue mich schon auf den nächsten Himmelfahrtsgottesdienst. Sebastian Düring im Herbst startet ein neuer Vorbereitungskurs auf die Konfirmation. Eingeladen sind alle Jugendlichen, die jetzt die 6. Klasse besuchen, bzw. das entsprechende alter haben. Die taufe ist keine Vorbedingung für die teilnahme am KUKurs. Gern können auch Freundinnen und Freunde zum KU-Kurs mitgebracht werden. Ein Informationsabend findet am 12. Juni 2015 um 18.00 Uhr im Diakonat in Sebnitz statt. Den informationsabend, wie den KU-Kurs wird Pfarrer Michael Schleinitz begleiten. 왎 Ortsabwesenheit Pfarrer 왎 KSa-Kurs Katrin Jell: 26.5. bis 14.6.2015 왎 Urlaub Katrin Jell: 19.6. bis 19.7.2015 왎 Urlaub Joachim rasch: 15. bis 20.6., 29. und 30.6. 왎 Urlaub Michael Schleinitz: 19.7.2015 bis 9.8. 2015 Licht und Schatten Familienrüstzeit in Neukirch Was sind Licht und Schatten in unserem Leben? Wo und wann spenden wir Licht und Schatten? Das waren nur einige der vielen Fragen, denen wir auf unserer diesjährigen Familienrüstzeit in neukirch nachgegangen sind. Über den 1. Mai sind wir mit allerhand Gepäck in unser alt vertrautes bethlehemstift gereist. Das viele Gepäck war auch nötig, denn es stand mal wieder ein größeres bauprojekt auf dem Plan: eine selbstgebastelte „roseggerlaterne“ aus Holz. Sägen, bohren, feilen und kleben sah man Groß und Klein am Freitagnachmittag am einsamen Haus im Wald. Einige der handfertigsten Familienväter schafften es sogar, die Laterne bis zum Lampionumzug am abend fertigzustellen und so konnte sie uns den Weg durch die Dunkelheit leuchten. auch die Vormittage waren reichlich gefüllt mit Gruppenarbeiten rund um unser thema. Es wurden Schattenspiele geschnibbelt, ein Geländespiel gemacht, Geschichten gehört, getanzt, gesungen und tiefgründige Gespräche geführt. Letztlich blieb aber auch immer Zeit, sich einander kennenzulernen und auszutauschen. So zum beispiel beim Lagerfeuer, das erst spät in der nacht erlosch, oder sportlich beim obligatorischen Fußballturnier. Zum abschluss feierten wir am Sonntag einen Familiengottesdienst bei dem jeder und jede etwas beitragen konnte. toll, dass es auch im nächsten Jahr wieder eine Familienrüste geben wird. Sebastian Düring 12 Aktuelles • Informationen • Berichte HinterhermsdorfSaupsdorf Orgel Saupsdorf Jetzt ist es beschlossen: Die Orgel wird repariert. im September wird sie dafür zwei Wochen lang schweigen und hinterher hoffentlich wieder in guter Qualität ihren schönen Klang entfalten können. Herzlichen Dank für alle Spenden. aktuelle betragen sie 2.373,13 €. Damit haben wir unser Ziel von 3.000 € bald erreicht. weiterer Engel von ihm steht schon seit längerem in der christuskirche auf borkum. nun verbindet unsere Gemeinden auch diese Engelskulptur. Wir danken der borkumer christusgemeinde ganz herzlich für dieses schöne Geschenk. Aktuelles • Informationen • Berichte 13 ist unsere Stelle im bundesfreiwilligendienst neu zu besetzen. Wir suchen vorrangig einen jungen Menschen unter 26 Jahren, der Lust hat, zwischen 6 und 12 Monaten diesen Dienst in unserer Kita zu tun. bitte machen Sie junge Leute auf diese Möglichkeit aufmerksam und schikken Sie interessenten zu uns - vielen Dank! 80 Jahre Posaunenchor Sebnitz Besuch aus der Partnergemeinde Sebnitz Diesmal hat es geklappt: Vom 8. bis 10. Mai waren 12 Gäste aus unserer Partnergemeinde borkum bei uns. Wir erlebten ein intensives schönes Wochenende mit ausflügen nach Dresden und in die Felsen, vielen Gesprächen und natürlich einen schönen gemeinsamen Gottesdienst, in dem unser Partnerpfarrer Jörg Schulze predigte. Wir danken allen Quartiergebern und Unterstützern für die aufnahme der Gäste. Wieder haben wir gespürt, wie uns bei aller Unterschiedlichkeit von insel- und bergvolk doch vieles verbindet: nicht nur der Sand, auf dem wir beide leben (hier als Stein, dort als Strand) und auch nicht nur die große wirtschaftliche bedeutung des tourismus, sondern vor allem unser gemeinsamer Glauben an Jesus christus und die vielfältigen Versuche, diesem Glauben in unserem Leben zeitgemäß ausdruck zu verleihen. Unsere Gäste brachten uns einen Engel mit, den der Pfarrer und bildhauer richard Stickel aus Melle gefertigt hat. Ein an diesem schönen Sonntag trafen wir uns mit rund 90 Personen zum Familientag unserer christlichen Kindertagesstätte „Unterm regenbogen“. Dieses Mal ging es nicht um einen ausflug in andere Orte, sondern wir waren zu Gast in unserer Ev.-Luth. Kirchgemeinde. Zum Gottesdienst mit tauferinnerung wollten wir dabei sein. Und besonders freute uns, dass drei Kinder aus unserer Kita an diesem tag getauft wurden. So konnten wir miteinander Gottesdienst feiern, spielen, basteln, lachen und gemeinsam essen. Es war ein schöner Sonntag-Vormittag rund um Mütter, Väter und Kinder. Ein herzliches Dankeschön an die Kirchgemeinde als unserer Partnerin und alle fleißigen Helfer, die den tag vorbereitet und durchgeführt haben. Und noch eine Bitte: ab 1. September 2015 Familientag am 10. Mai 2015 in diesem Jahr kann unser Posaunenchor auf sein 80jähriges bestehen zurückblikken. Ein ehrwürdiges alter und doch jung geblieben: Gerade in den letzten Jahren sind viele »Jungbläser« in unterschiedlichem alter neu dazugekommen. So ist es immer wieder schön zu erleben, wie alt und Jung gemeinsam zum Lob und zur Ehre Gottes musizieren. Ein größer werdender Posaunenchor bringt aber auch Probleme mit sich: z.b. alle bläser für einen Fototermin zusammen zu bekommen. Das ist bei der Vorbereitung dieser Kirchenblatt-ausgabe leider nicht gelungen. So gibt es hier nur ein Foto »13 von 18«. Ein rundes Jubiläum – das muss natürlich auch gefeiert werden: am Sonnabend, 4. Juli · 19.00 Uhr soll bei der »Sommerserenade« in unserer Kirche der festliche Klang der blechbläser ganz im Mittel- punkt stehen. aber auch Sängerinnen und Sänger aus Kantorei und Kurrende, instrumentalisten des barock-collegium, Orgel und Pauken werden bei dieser geistlichen abendmusik dabei sein. im anschluss daran soll auf dem Diakonatshof noch reichlich Gelegenheit sein Grüße und Erinnerungen auszutauschen und einfach gemütlich beisammen zu sitzen. Ein Fest, eine Feier – dazu gehören natürlich auch Gäste: Ehemalige bläserinnen und bläser unseres Posaunenchores, die Posaunenchöre der Umgebung und unsere Partnergemeinde bohmte sind eingeladen, gemeinsam mit unserer Gemeinde dieses Jubiläum zu feiern. Besuch von der Partnergemeinde Bohmte anfang Juli erwarten wir Gäste aus unserer Partnergemeinde bohmte in niedersachsen. Seit vielen Jahren gibt es enge Kontakte zwischen unseren Gemeinden und (fast) jährlich gegenseitige besuche, oft getragen von den Posaunenchören unserer Gemeinden. So ist es auch nicht verwunderlich, sondern gewollt, dass die bohmter zum 80. Jubiläum unseres Posaunenchors vom 3. bis 6. Juni zu uns kommen. Wer kann für diese Zeit einen oder zwei Gäste beherbergen? Es wäre schön, wenn alle Gäste in Privatquartieren unterkommen könnten, damit bestehende Kontakte gestärkt und neue geknüpft werden können. Wenn Sie ein Quartier anbieten können, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Herzlichen Dank. Offene Kirche Dank mehrerer Ehrenamtlicher kann auch in diesem Sommerhalbjahr wieder unsere 14 Veranstaltungen Kirche für besucher geöffnet werden, wochentags an den nachmittagen und Samstag Vormittag. Um länger öffnen zu können, suchen wir weiterhin nach Leuten, die sich am Offenhalten der Kirche beteiligen wollen. Viele Jahre hat Herr Jürgen Frühwald sich daran beteiligt. Jetzt musste er aus gesundheitlichen Gründen diese aufgabe abgeben. Wir danken Herrn Frühwald von ganzem Herzen für seinen treuen zuverlässigen Dienst. im Gästebuch unserer Kirche kann man nachlesen, wie viele Menschen dankbar waren, auch mit seiner Hilfe eine offene Kirche in der Stadt Sebnitz vorzufinden und hier ein paar Momente der ruhe und zum beten zu finden. Jahresabschluss 2014 Unsere Kirchgemeinde konnte das Haushaltsjahr 2014 mit schwarzen Zahlen beenden. Mit einem Dank für die arbeit der Kassenverwaltung hat der Kirchenvorstand den Jahresabschluss mit einem Überschuss von 715,09 € bestätigt. Der Überschuss wird zur anschaffung von Kindergesangbüchern und weiterer Gesangbücher „Singt von Hoffnung“ verwendet. beide sind in letzter Zeit oft knapp gewesen. Ausschüsse des Kirchenvorstands Der Kirchenvorstand hat bei seinen ersten Sitzungen mehrere ausschüsse gebildet, die einzelne arbeitsbereiche der Gemeinde in besonderer Weise begleiten und beschlüsse des Kirchenvorstands vorbereiten. Es wurde jeweils ein ausschuss für bauangelegenheiten, den Veranstaltungen 15 Friedhof, Kirchenmusik, Öffentlichkeitsarbeit und Gemeindeentwicklung gebildet, in denen auch Gemeindeglieder mitarbeiten, die nicht dem Kirchenvorstand angehören. Weitere Gemeindeglieder können berufen werden. Sollten Sie interesse an der Mitarbeit in einem der ausschüsse haben, können Sie das gern dem Kirchenvorstand kundtun. Ein weiterer ausschuss für Personalangelegenheiten wurde zusammen mit Vertretern der Kirchenvorstände aus den Schwesterkirchgemeinden gebildet. in ihm sind allerdings nur Kirchenvorsteher vertreten. LichtenhainUlbersdorf Kirche Lichtenhain Es wurde fleißig und unermüdlich an der Kirche in Lichtenhain gebaut. nun sind alle arbeiten, die wir bis jetzt machen konnten bald fertig. Gern würden wir am bauprojekt weiter arbeiten, aber wir brauchen dazu ihre großzügige Unterstützung. Die Landeskirche hat uns mit 70.200 € unterstützt. Von der Denkmalpflege bekamen wir 16.319,07 € und von unseren Spenden fehlen uns noch: 7.720,60 €. Wir bitten dringend um ihre Unterstützung. Hohnstein-Ehrenberg Orgelmotor Hohnstein im Grunde genommen haben wir eine wunderbare Orgel in unserer Kirche in Hohnstein. Zu Gottesdiensten und zur Kirchenmusik hören wir sie und freuen uns, dass wir nicht nur eine ausgezeichnete Kantorin, sondern auch ein feines in- Fahrt nach Melle-Bennien strument haben. Und dennoch braucht unsere Orgel unsere Unterstützung. Wir brauchen einen Orgelmotor und müssen mit Kosten um die 2000 € rechnen. Wer unserer Kirche und unserer Orgel und damit auch unseren Gottesdiensten etwas Gutes tun möchte, der kann gern eine kleine oder größere Spende für unsere Orgel geben. Wir danken allen Gebern von ganzem Herzen. bald geht es los und so wollen wir auch langsam konkret in die Planung starten. Wer fährt mit nach Melle-bennien? Wir fahren am 2. Oktober 2015 los und kommen am 4. Oktober 2015 wieder zurück. in der Zeit genießen wir die Gemeinschaft in der reisegruppe und vor allem mit unseren Schwestern und brüdern in bennien. Wir sind schon gespannt, welche Lieder der chor singen wird, welcher ausflug uns locken wird und vor allem: vor welche rätsel wir gestellt werden? bitte melden Sie sich so schnell wie möglich bei Kantorin ina-Maria Vetter, Pfarrerin Katrin Jell oder in einem unserer Pfarrämter und sichern Sie sich einen Platz für die Fahrt nach Melle-bennien. „Menschenkind, wo bist du“ Kinderbibeltage in Sebnitz Das ist eine Frage, die Gott stellt, als er adam im Paradiesgarten sucht. Und er stellt diese Frage nicht nur im Paradiesgarten, nicht nur in den Zeiten der bibel. Gott fragt und sucht auch heute noch Menschen. Jetzt könntest du dich fragen: Wieso macht das Gott? Wieso sucht er überhaupt Menschen? Findet er mich überhaupt? Und, kann auch ich Gott suchen? Versteckt Gott sich auch? Das sind einige spannende Fragen, denen wir bei unseren Kinderbibeltagen in Sebnitz nachgehen wollen. Gärtner adam apfel wird mit dabei sein und hoffentlich auch du. Wie das geht? Melde dich mit dem anmeldebogen bei deinen Katecheten an und komme am 19. Juni um 17 Uhr bis 19.00 Uhr ins Diakonat nach Sebnitz. am 20. Juni treffen wir uns schon um 10.00 Uhr. Wenn du möchtest kannst du auch in der nacht zum Sonntag mit uns übernachten. am Sonntag feiern wir dann zum abschluss gemeinsam einen Gottesdienst in Saupsdorf auf dem Wachberg. Wir freuen uns auf dich. Sebastian Düring 16 Veranstaltungen Über den Tellerrand 17 „Mensch, Gott! Gesegnet und behütet“ Regionalgottesdienst auf dem Wachberg Zum abschluss der Kinderbibeltage wollen wir gemeinsam mit allen Gemeinden am 21. Juni, 11.00 Uhr auf dem Wachberg in Saupsdorf Gottesdienst feiern. im anschluss soll es ein Picknick an der Finnhütte unterhalb des Wachberges geben. alle Eltern und Gemeindemitglieder, die dabei sein wollen, sind gefragt, sich an der Verpflegung zu beteiligen. bei regen findet der Gottesdienst mit buffet in der Saupsdorfer Kirche statt. Ausfahrt Moritzburg am 17. Juni 2015 geht es los. Wir fahren gemeinsam mit dem bus nach Moritzburg und stärken uns in adams Gasthof. Danach lassen wir es uns bei einer gemeinsamen Kremserfahrt gut gehen und bestaunen die Schönheiten, die uns Moritzburg zu bieten hat. Schließlich machen wir uns voller Eindrücke wieder gemeinsam auf den Weg nach Hause. Entsprechend den anmel- dungen werden wir mit Puttrich-reisen eine Liste mit Zustiegsmöglichkeiten vorbereiten. auch eine kleine Speisekarte wird ihnen vor der ausfahrt zugeschickt. in der Woche vor dem 17. Juni 2015 schikken wir ihnen alle nötigen informationen per Post. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und weißen darauf hin, dass wir keine weiteren anmeldungen entgegen nehmen können. Der Wunsch war groß und wenn es erfüllbare Wünsche in den Kirchgemeinden gibt, dann wollen wir uns auch bemühen. Die ausfahrt am 16. September 2015 führt uns gar nicht weit weg: zur Orgelbaufirma creuz nach nenntmannsdorf. Wir wollen auf dem Hinweg in Zuschendorf gemeinsam Mittag essen und die atmosphäre genießen. anschließend will uns das Ehepaar creuz mit einer Führung mit Orgelkonzert erfreuen. Ausfahrt September Wir bitten um anmeldungen in den Pfarrämtern oder direkt bei Pfarrerin Jell. Bericht von der Tagung der Landessynode Der Einladungsbrief zur Frühjahrstagung der Landessynode war dünn wie nie – trotzdem wussten alle Synodalen, dass auf der tagung schwerwiegende themen behandelt werden mussten. Die erste wichtige Frage war: Wer wird bischofskandidat? am Morgen, zu beginn der tagung, lagen vier namen vor: Drei Kandidaten hatte eine Findungsgruppe der Kirchenleitung vorgelegt, einen Kandidaten eine Gruppe Synodaler. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, das Gemeindeblatt in den Händen halten, ist die Wahl gerade gewesen. Es ist auf jeden Fall spannend: Wer wird bischof/bischöfin unserer sächsischen Landeskirche: Margrit Klatte, Dietrich bauer, carsten rentzing oder tobias bilz? neben dieser Frage rangen die Synodalen um die neugestaltung der berufsbilder für Mitarbeiter im Verkündigungsdienst. Es ist klar – nach menschlichem Ermessen wird unsere Kirche kleiner, die nächste Strukturreform wird für 2018 erwartet. Es ist klar, dass nicht mehr wie in bisherigem Stil gespart werden kann – einfach die Gebiete größer zu machen, für die Mitarbeiter zuständig sind. aber wie kann es gehen? nach einem tag arbeit hat die Synode keine antwort gefunden – es wird wieder in ausschüssen und arbeitsgruppen weiter gearbeitet. Zur Frühjahrstagung sollte auch der „Gesprächsprozess“ abgeschlossen werden. Drei Jahre hatte sich die Landeskirche Zeit genommen, um über unterschiedlichen Umgang mit der bibel zu debattieren. Es ist geredet worden – und niemand ist von seiner Position abgerückt. trotzdem bin ich dankbar über das Ergebnis – denn mit einem einstimmigen beschluss wurde ein Papier verabschiedet, dass aussagt: Unsere Kirche bleibt trotz unterschiedlicher Meinung beieinander. Sie hat Platz für verschiedene richtungen. Wir sind traurig, dass es im Laufe des Gesprächsprozesses gegenseitige Verletzungen gegeben hat und bitten um Vergebung. Wir wollen weiter im Gespräch bleiben, wir haben erkannt, dass es den jeweils anderen Gruppen ebenso ernst mit dem Glauben und der bibel ist wie mir. Den abschluss bildete eine sehr eindrückliche abendmahlsfeier aller Synodalen. Unser Landesbischof feierte seinen 65. Geburtstag mit einem Gottesdienst in der Kreuzkirche, anschließend gab die Synode einen kleinen Empfang. Der bericht des Diakonischen Werkes stand auf der tagesordnung. „Damit bindung gelingt“ war das thema. Menschen können ihr Leben nur gestalten, wenn sie mit anderen Menschen leben können, wenn sie gebunden sind. aber wir alle wissen, dass unsere Zeit daran krankt, dass so viele bindungen nicht gelingen. auch die Diakonie braucht bindung an die Kirche – und die Kirche braucht die bindung an die Diakonie. auf der Herbsttagung hatte die Synode einen ziemlich hohen Geldbetrag für die arbeit mit Flüchtlingen frei gegeben. Dieses Geld ist so gut wie aufgebraucht, viele Projekte von Gemeinden und Kirchenbezirken sind angelaufen. Wir hoffen, dass wir auf der nächsten Herbsttagung wieder Gelder freigeben können – denn die Flüchtlingsfrage wird uns noch lange begleiten. Ina-Maria Vetter 18 Veranstaltungen Veranstaltungen 19 Kinder und Jugend Christenlehre Sebnitz Gemeindekreis Altendorf 1.-4. Klasse Sebnitz, Diakonat dienstags 14.30 Uhr donnerstags donnerstags 15.00 Uhr 16.30 Uhr Hohnstein/Ehrenberg Cunnersdorf Lichtenhain/Ulbersdorf 1.-6. Klasse 1.-6. Klasse 1.-6. Klasse Sebnitz, Diakonat Hinterhermsdorf Pfarrhaus Ehrenberg, Scheune bei Familie Lesche Pfarrhaus Lichtenhain 7. Klasse Sebnitz, Diakonat laut Plan Hohnstein oder Sebnitz freitags bzw. laut Plan Sebnitz 1.-4. Klasse Hinterhermsdorf/Saupsd. 1.-6. Klasse Konfirmanden Junge Gemeinde Frauen Frauenfrühstück Sebnitz ausfahrttermin wird noch vereinbart bei Fr. Schulze Sebnitz, Kirchstr. 15 Frauendienst Ehrenberg Schönbach Schönbach, M.-May-Str. 35 Montag, 8.6. Seniorenkreis Erwachsenenkreis Friedensgebet 19.00 Uhr Sebnitz, Montag, 7.9. 19.30 Uhr Sebnitz, Diakonat mittwochs 16.00 Uhr Sebnitz, Diakonat mittwochs 15.00 Uhr Sebnitz, Diakonat mittwochs 17.00 Uhr Sebnitz, Diakonat donnerstags 19.30 Uhr Sebnitz, Diakonat Sebnitz, Diakonat dienstags dienstags 18.45 Uhr 16.00 Uhr Sebnitz Sebnitz, Kirche Jungbläser-Gruppe Freitag, 26.6. turmmusik freitags Übungsstunde freitags 18.45 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr Lichtenhain Lichtenhain, Pfarrhaus nach absprache Hohnstein, Pfarrhaus montags, 1.6., 15.6., 22.6. und 6.7. 19.30 Uhr Ehrenberg, Scheune dienstags 16.45 Uhr Kindergottesdienstvorbereitungskreis bei Fam. Frauendorf Musik Peter-Pauls-Kantorei Sebnitz 17.30 Uhr Spatzenchor für Vorschulkinder Kinderchor für 1. – 3. Klasse Kurrende für 4. – 8. Klasse Kantorei Flötenkreis Flöten-Anfänger 16.00 Uhr 17.6. ausfahrt nach Moritzburg, im Juli Sommerpause 14.00 Uhr Kantorei Hohnstein Flötenkreis Ehrenberg Sebnitz, Diakonat Kirchstraße 15 Montag, 1.6. 14.30 Uhr Weitere Gemeindekreise Bibelstunde der landesk. Gem. Dienstag, 2.6. 17.6. ausfahrt nach Moritzburg, im Juli Sommerpause 17.6. ausfahrt nach Moritzburg, im Juli Sommerpause Senioren Sebnitz, Diakonat Posaunenchor Montag, 29.6. und 27.7. Hohnstein Lichtenhain 16.30 Uhr 16.00 Uhr 16.30 Uhr nach absprache Frau Weidauer, telefon 5 46 12 Mütter- und Frauenkreis Gesprächskreis montags freitags mittwochs Gemeinsam Bibel lesen 17.6. ausfahrt nach Moritzburg, im Juli Sommerpause Hinterhermsdorf, Donnerstag, 11.6., 25.6., 9.7. Pfarrhaus und 23.7. 19.00 Uhr Pfaffendorf, Parkplatz Dienstag, 23.6. 18.30 Uhr Sebnitz, Kirche Montag, 1.6. und 6.7. 18.00 Uhr Gottesdienst in den Seniorenheimen Sebnitz Seniorenheim des arbeiter-Samariter-bundes, neustädter Str. 25 Seniorenheim der Volkssolidarität, Dr.-Steudner-Str. 11 keine termine im Juni und Juli Gottesdienst im Pflegeheim Hohnstein Pflanzengarten 1, Hohnstein Donnerstag, 18.6., 10.00 Uhr 20 Kirchenmusik Pfarrgarten Hohnstein · Montag, 29. Juni 2015 · 19.30 Uhr Sommermusik in Hohnstein Schau auf die Welt – und staune jeden tag! Schau auf die Erd, die uns beschenkt mit blumen, schau auf den Himmel, die Sonne und den regen! Lob sei dir, o Herr für deine Schöpfung, lass uns dankbar sein, auf dass wir sehn: alle guten Gaben, aller Segen, all dies kommt von dir.! Zum Staunen, zum Singen und Danken will die Sommermusik einladen, die am 29. Juni um 19.30 Uhr im Pfarrgarten Hohnstein gestaltet werden soll. Die Kantorei Hohnstein, der Flötenkreis Ehrenberg und die Posaunenchor Lichtenhain musizieren zur Ehre Gottes fröhliche Weisen. bei schlechter Witterung findet die Musik in der Kirche statt. anschließend wird zu einem geselligen beisammensein eingeladen. 21 MUSIK IN PETER-PAUL Konzertreihe in der Ev.-Luth. Stadtkirche Sebnitz Ev.-Luth. Stadtkirche Sebnitz · Sonntag, 14. Juni · 19.00 Uhr Konzertreihe MUSiK in PEtEr-PaUL · 5. Konzert 2015 NordWest Orgelmusik aus Deutschland, Skandinavien, Belgien, England und Amerika Werke von Dietrich buxtehude, thomas adams, nicolas-Jacques Lemmens, christian cappelen, George Elbrige Whiting, Gordon Young, Egil Hovland u.a. an der Orgel: Kantor albrecht Päßler Eintritt frei · Kollekte am ausgang erbeten Ev.-Luth. Stadtkirche Sebnitz · Sonnabend, 4. Juli 2015 · 19.00 Uhr Geistliche Abendmusik Sommerserenade 80 Jahre Posaunenchor Sebnitz Posaunenchor Sebnitz und Gäste, Sänger und instrumentalisten der Peter-Pauls-Kantorei Sebnitz, barock-collegium Sebnitz-neustadt Leitung und Orgel: Kantor albrecht Päßler Die ganze Gemeinde von jung bis alt ist herzlich eingeladen zum Mitsingen und Zuhören. Ev.-Luth. Stadtkirche Sebnitz · Sonntag, 19. Juli · 19.00 Uhr Konzertreihe MUSiK in PEtEr-PaUL Sonderkonzert in Kooperation mit dem XXiV. Festival Mitte Europa Klarinetten-Ensemble Prachatice Klassik · Musical · Filmmusik · Jazz & Pop Jan Hovorka, Petr chalupský, tomáš Janoušek · Klarinette Jaroslav Masáček · bassklarinette Werke von Johann Sebastian bach, robert Schumann, Wolfgang amadeus Mozart, Franz Schubert, Giacomo Puccini, Jaroslav Ježek, Francesco Sattori, Henry Mancini u.a. Eintritt: 16,- € · verschiedene Ermäßigungen möglich (siehe www.festival-mitte-europa.de) Vorverkauf: Pfarramt Sebnitz, touristinformation Sebnitz weitere informationen im internet unter www.konzertreihe-sebnitz.de 22 Fürbitte Anschriften 23 Für die Getauften Sebnitz Lichtenhain Ulbersdorf Hohnstein Katherina Elias Florentine Hecker Melina May Judith Merkushev aus Moskau can und Efe noack Felix Steinbrück talia Schaffrath Kathrin Protze, getauft in neustadt bruno Fröde aus Lohsdorf Luise Höhn aus burgdorf Für die Konfirmandin Ehrenberg ida-Maria Harnisch, konfirmiert in neustadt Sebnitz cathleen noack Sebnitz Hohnstein Helga und rudolph Schneider 50 Lieselott und Herbert Gerschel, eingesegnet in bad Schandau In unsere Landeskirche wiederaufgenommen wurde: Für die Ehepaare Für die Verstorbenen Hinterhermsdorf Saupsdorf Sebnitz Lichtenhain Ehrenberg Pfarrämter und Friedhofsverwaltungen Sebnitz, Hinterhermsdorf-Saupsdorf Friedhofsverwaltung Lichtenhain Anschrift: Kirchstraße 7, 01855 Sebnitz internet: www.kirche-sebnitz.de Friedhöfe Sebnitz, Hinterhermsdorf, Saupsdorf und Lichtenhain iban DE90 3506 0190 1650 1000 14 Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr: 9.00 – 11.30 Uhr Di: 9.00 – 11.30 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr Spenden für alle Gemeinden, Empfänger: Kassenverwaltung Pirna iban DE33 3506 0190 1617 2090 19 (bei Verwendungszweck bitte entsprechende Kirchgemeinde angeben) Pfarramt: telefon: Fax: e-mail: Kirchgeld Sebnitz, Hinterhermsdorf und Saupsdorf iban DE68 3506 0190 1650 1000 22 035971 80933-0 035971 80933-12 [email protected] Friedhofsverwaltung: telefon: 035971 80933-11 e-mail: [email protected] Hohnstein, Ehrenberg, Ulbersdorf und Pfarramt Lichtenhain Öffnungszeiten: Mi: 14.00-17.00 Uhr Fr: 10.00-14.00 Uhr Anschrift: telefon: Fax: e-mail: Schulberg 3, 01848 Hohnstein 035975 81233 035975 84268 [email protected] Mitarbeiter: Wolfgang Stolz, 77 Jahre Felix burkert, 18 Jahre Frank adam, 54 Jahre christine becker, geb. Hohlfeld, 82 Jahre, zul. wohnhaft in berlin Helga Gelfert, geb. Lehnig, 84 Jahre christian Ettrich, 79 Jahre Siegmar Forkert, 75 Jahre Hein Kirschner, 53 Jahre Gott, komm, schütze uns, berge unsere Angst und Not. Zeichne die Spuren deiner Liebe neu in unser verwirrtes Leben ein. Du allein bleibst allezeit, sei unsere Hilfe und Hoffnung, Gott. Heinz-Günter Beutler-Lotz (nach Psalm 102) Bankverbindungen: für alle Konten: bank für Kirche und Diakonie bic GEnODED1DKD Pfarrer Joachim Rasch telefon: 035971 80933-13 oder 80510 e-mail: [email protected] Pfarrer Michael Schleinitz telefon: 03501 587387 email: [email protected] Pfarrerin Katrin Jell telefon: 035975 84432 e-mail: [email protected] Kantorkatechet Albrecht Päßler telefon: 035971 80933-14 oder 51099 Fax: 035971 51754 e-mail: [email protected] Kantorkatechetin Ina-Maria Vetter telefon: 035971 833926 e-mail: [email protected] Gemeindediakon Sebastian Düring telefon: 035971 189448 e-mail: [email protected] Friedhöfe Ulbersdorf, Hohnstein und Ehrenberg iban DE33 3506 0190 1619 0700 18 Kirchgeld Lichtenhain - Ulbersdorf Kirchgeld Hohnstein-Ehrenberg iban DE33 3506 0190 1630 3000 17 Kindertagesstätte „Unterm Regenbogen“ anschrift: Schillerstr. 23, 01855 Sebnitz telefon: 035971 809930 e-mail: [email protected] Ökumenische Sozialstation Sebnitz anschrift: burggässchen 5, 01855 Sebnitz telefon: 035971 52381 Funk: 0171 143 74 59 Soziale Beratung anschrift: telefon: termine: Zeit: Dresdner Str. 48, 01844 neustadt 03596 604645 od. 0157 82378893 12.6., 26.6.,10.7. und 24.7.2015 9.00-12.00 Uhr u. n. Vereinbarung Telefonseelsorge: anonym und gebührenfrei täglich 24 Stunden 0800 111 0 111 Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinden Hinterhermsdorf-Saupsdorf, Sebnitz, Lichtenhain-Ulbersdorf, Hohnstein-Ehrenberg redaktionsschluss der nächsten ausgabe: 10.6.2015 Zur Deckung der Druckkosten bitten wir um eine Spende (1,- € pro ausgabe). 24 Kinderseite Liebe Kinder, aus Gegenständen, die Forscher unter der Erde entdeckt haben, wissen wir, wie die Menschen zur Zeit von Jesus gelebt haben. Einiges gab es jedoch auf keinen Fall. Finde die acht Gegenstände auf dem bild heraus. Die Forscher sind in einer Höhle auf alte Schriftrollen gestoßen. Setze die zerstörten teile zusammen. e Blum Gra s Wo rt Das ..... verdorr t. Die .... verwelk . t, aber d as ..... bleibt in Ewigke it. (Jesa ja) Go tte s Es grüßen euch ganz herzlich Albrecht Päßler und Sebastian Düring.
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