Informationen aus der - Stadtteilschule Süderelbe

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Ausgabe März 2015 - Bitte an die Eltern weiterleiten
Informationen aus der
www.stadtteilschule-suederelbe.de
Impressum: Kommunikationstreffpunkt Stadtteilschule Süderelbe e.V., Neumoorstück 1, 21147 Hamburg
1. Vorsitzende: Peggy Moritz, Redaktionsleitung & Layout: Anke Fock Tel. 7960298
Redaktion dieser Ausgabe: Anke Fock, Chinemerem Abbott (Chichi, 10d), Franca Boedeker (10a),
Chamchuen Khanittha (Oy, 10b), Zilan Demirel (10b) , Sven Nack, G. Sitte-Kremer, Tobias Lahesalu, Jürgen
Apel, Kevin Akyol (13b), Niklas Strosina (13a), Pädagogikkurs Jg. 11
Nachwuchscampus II - Wir sind wieder dabei
Diesmal - Forschen im Wasserwerk
Nachdem Herr Meyer im
letzten Schuljahr mit seinem
Profilkurs „Werkstatt“ am
ersten Nachwuchscampus
teilgenommen hat, ist unsere Schule auch bei der zweiten Runde dieses Projektes
in Zusammenarbeit mit der
TUHH und dem Wirtschaftsverein dabei.
In diesem Schuljahr forscht
der Profilkurs „Umwelt“ Jg.
8 von Frau Idt. Als Partner
steht den Schülern das Unternehmen „Hamburg Wasser“ zur Seite und versorgt
den Profilkurs mit vielen
Informationen, Führungen,
einem Workshop sowie Material für Versuche.
Die Schüler haben unterschiedliche Berufsmöglichkeiten bei Hamburg Wasser
kennen gelernt und mehr
über die Zusammenhänge
theoretischer Unterrichtsfächer und bestimmter Berufsfelder erfahren.
Beim
Nachwuchscampus
geht es darum, Schüler für
MINT-Berufe zu begeistern.
Mint ist die Abkürzung für
Mathematik,
Informatik,
Natur- und Ingenieurwissenschaft und Technik.
Die Schüler des Profilkurses „Umwelt“ haben in
den letzten Monaten bereits mehrere Ausflüge zum
Wasserforum/Wasserwerk
in
Rothenburgsort sowie
zum Klärwerk Köhlbrandhöft
unternommen. Anschließend
wurden die gesammelten
Erkenntnisse im Unterricht
vertieft, die Schüler haben
in Gruppen zu unterschiedlichen Themen recherchiert
und Plakate erstellt.
Höhepunkt war dann der
erneute Besuch im Wasserforum, bei dem die Schüler
ihre Plakate zu den Themen
Wassergewinnung, Wasser
im Haushalt, das Wasser- und
das Klärwerk oder auch verschiedene Berufsbilder, vor
den Mitschülern und den
Projektpartnern von
Hamburg Wasser präsentiert
haben und dafür Lob,
zusätzliche Tipps und konstruktive Kritik für ihre Arbeiten erhielten.
In Chemieraum wurde dann
mit großzügig bereit gestelltem Versuchsmaterial experimentiert und die Schüler
haben Methoden zur Abwasserreinigung erforscht.
Im Februar gab es noch einen
mehrstündigen Workshop im
Wasserforum.
Am 30. März wird das Projekt mit einer großen Veranstaltung von 17 - 19.30 Uhr
in der TUHH Harburg abgeschlossen, bei der alle teilnehmenden Schulen und Unternehmen anwesend sind
und ihre Arbeitsergebnisse
präsentieren. Eltern, die sich
über dieses Projekt und die
Arbeit der Schüler informieren möchten, sind herzlich
willkommen.
Eine Fotogalerie zum Projekt
sehen Sie auch auf unserer
Homepage unter „Aktuelle
Meldungen“.
Anke Fock
Termine
23.03. & 20.04.2015
Elterncafe 15.30-17.30 Uhr
30.03.-08.04.2015
schriftl. Prüfungen Erster
und Mittlerer Abschluss
08.04.2015 19.00 Uhr
Elternratsitzung
20.-24.04.2015
Schnupperpraktikum Jg. 8
22.04.-08.05.2015
schriftl. Abiturprüfungen
23.04.2015
Girls-/Boys-Day
27.05.2015 18.00 Uhr
Kulturforum
01.06.-12.06.2015
mündl. Prüfungen Erster
und Mittlerer Abschluss
15.06.2015 Sportfest
23.06.2015 18.00 Uhr
Schulkonferenz
23.06.-03.07.2015
Mündl. Abiturprüfungen
29.06.-03.07.2015
Reisezeit Jahrgang 8
03.07.2015
Schulentlassungsfeiern
06.07.-10.07.2015
Projektwoche/Segelprojekt
13.07.2015 Kulturfest
16.07. - 26.08.2015
Sommerferien
2
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unsere Schulzeitung ist auch dieses Mal gefüllt mit einer Reihe
von interessanten Beiträgen, die
über Ereignisse an unserer Schule berichten. Mich freut es immer wieder, über wie viel es sich
an unserer Schule zu berichten
lohnt.
Erstmalig nahm unsere Schule an
der Juniorwahl im Zusammenhang mit der Neuwahl der Hamburger Bürgerschaft teil. In einer
Podiumsdiskussion, mit jungen
Politikern der in der Bürgerschaft
vertretenen Parteien beeindruckten unsere Schüler durch kluge
Fragen. Auch die Wahl selbst
fand professionell und in einer
ruhigen Atmosphäre statt – organisiert durch unsere Schüler.
Ebenfalls erstmalig nahmen wir
als Schule am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil, bei dem
Schüler über verschiedene Sachverhalte mit pro und contra erörtern sollten. Auch hierzu findet
sich in dieser Zeitung ein Bericht.
Vor den Märzferien endete unser
Spendenmarathon – das Sammeln von Pfandflaschen in der
Schule – mit der Übergabe der
Spenden. Vielen Dank nochmals
an den Kollegen Eggert für die
grandiose Idee!
Uns als Schule ist die Beteiligung von Schülern und Eltern am
Schulleben besonders wichtig.
Diese Zeitung berichtet darüber,
welche Aufgaben unsere ausgebildeten Schülermentoren zukünftig übernehmen sollen. Und
sie berichtet über ein Seminar des
Elternrates am 7.2. im Gästehaus
der Alfred-Töpfer-Stiftung an der
Elbchaussee in Altona. Hier arbeiteten
Elternratsmitglieder,
Mitglieder des Schülerrates sowie ich als Schulleiter daran, wie
noch mehr Eltern am Schulleben
beteiligt werden können. Ein großer Dank geht an unsere Kollegin
Fr. Jacobs sowie Fr. Riepe, die im
Rahmen des Heimspielprojektes
dieses Seminar organisierten und
betreuten.
Ich möchte hier die Gelegenheit
nutzen, Ihnen „Neue Gesichter“
an unserer Schule vorzustellen. Fr.
Flicker, die bis zum Januar hier als
Referendarin ausgebildet wurde,
verstärkt künftig dauerhaft unser
Team in den Fächern Deutsch und
Spanisch. Herr Haack ist Referendar und unterrichtet hier das
Fach Deutsch. Bereits im Herbst
– aber nach Redaktionsschluss
der letzten Schulzeitung – kam
Fr. Guyot als Fremdsprachenassistentin für das Fach Französisch
zu uns. Neu an der Schule sind zudem Fr. Weber, die das Team der
INA-Gruppe unterstützt, sowie Fr.
Bordewick, die in der Klasse V9
mitarbeitet. Allen ein herzliches
Willkommen!
Ich wünsche eine anregende Lektüre unserer Schulzeitung!
Sven Nack, Schulleiter
StS Süderelbe
der
Elternrat arbeitet an neuen Ideen
Elternrats-, Schülerratsmitglieder pen wurden Ideen gesammelt um mehr Eltern anzusprechen.
und Schulleiter Sven Nack trafen und über eine Veränderung
Text & Foto: A. Fock
sich Anfang Februar im Gäste- der Elternarbeit nachgedacht,
haus der Alfred-Töpfer-Stiftung
und arbeiteten einen ganzen Tag
an neuen Ideen, um mehr Eltern
besser in das Schulleben mit einzubeziehen.
Eingeladen und organisiert wurde dieser Seminartag von dem
Bildungsprojekt
„heimspiel“
der Alfred-Töpfer und Joachim
Herz-Stiftung, die sich in unserem
Stadtteil seit 3 Jahren engagieren.
Eltern haben großen Anteil
am Bildungserfolg ihrer Kinder und sie sind in der Schule
willkommen. In Arbeitsgrup-
3
Der Beginn eines Kunst-Umwelt-Projektes
Wie s
oll...
of...
Endlich passiert etwas in und
an unserer Stadtteilschule
Süderelbe. Das Bauschild ist
bereits da. Nun soll umgebaut und saniert werden.
Aber auch wir, Lehrer und
Schüler, wollen und können
etwas gestalten.
Über das Kulturagentenprogramm haben wir die finanziellen Mittel und die Künstler,
Der Schulhof könnte in bestimmte Bereiche des Tobens
und Sitzens eingeteilt werden. Dafür brauchen wir von
euch allen Ideen und Hilfe.
Auch eure Eltern können gerne mithelfen.
In
unserem
Projekt
„DREIORTE“, was wir jetzt
starten, wollen wir eine Ecke
des Schulhofes begrünen und
Wer macht mit bei der
Schulhof-Umgestaltung?
etwas in unserem Sinne zu
verändern. Einige Schüler
hatten bereits viele Ideen.
Wir freuen uns auch noch
über weitere.
ein paar Wände bemalen.
Grün statt Asphalt und Farbe
statt Grau.
Es passiert also in den
nächsten Monaten etwas in
Immer wieder sind Wünsche
zu hören, um unsere Schule
und unseren Schulhof schöner zu machen: Sitzmöglichkeiten, Ecken zum Ausruhen,
Klönen, Toben oder Kreativsein, eine Wandmalerei oder
ein Schulgarten fehlen.
Die Flure sollen freundlicher
und heller werden. Einige Außenwände sind einfach nur
trist.
unserer Schule und auf dem
Schulhof.
Für dieses Projekt haben wir
eine Keramikkünstlerin, eine
Landschaftskünstlerin und
zwei Maler gewinnen können.
Also wer noch Ideen hat
oder Hilfe anbieten möchte,
dann meldet euch bei euren
Klassenlehrern oder im Sekretariat.
G. Sitte-Kremer
Schulh
...unser
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ltet we
rden?
4
Glück ist...
Die Schülerinnen in der Schulredaktion haben sich zum Teil schon im Unterricht mit dem Thema Glück beschäftigt.
Chichi, Oy und Zilan machten sich gemeinsam an die Arbeit, ihre Gedanken über das Glück in Worte zu fassen und
stellten dabei schnell fest, dass es nicht so einfach war wie es schien.
Wie beschreibt man „Glück“? Ist es für alle gleich? Es tauchten immer wieder neue Fragen auf, die wir disktutierten und nach Antworten suchten.
Der Artikel, der daraus nun entstanden ist, gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage was Glück ist..., er mag
eine Anregung sein, die von dem einen oder anderen weitergedacht werden kann. Für die drei Schulredakteurinnen ist jedoch klarer geworden, was Glück sein kann, was sie selbst vielleicht zu ihrem Glück beitragen können und
was Glück für sie ausmacht....
Alle
Menschen
wollen
glücklich sein – sagte schon
Aristoteles
ein
griechischer Philosoph, der vor
mehr als 2000 Jahren lebte.
Glück ist ein Gefühl, das man
weder sehen noch anfassen kann, aber es fühlt sich
toll an, wenn man sich zum
Beispiel darauf freut einen
bestimmten Menschen wieder zu sehen oder wenn ein
großer Wunsch in Erfüllung
geht, man vielleicht eine Urlaubsreise macht und am
Ziel ankommt. Auch wenn es
nur ein kurzes Glück ist, das
sich manchmal auch ganz
spontan ergibt – so machen
Glücksmomente unser Leben schöner, sie breiten sich
für kurze Zeit im ganzen Körper aus und die Menschen
reagieren ganz unterschiedlich auf dieses starke Gefühl.
sich ein dreijähriges Kind
über kleine Dinge wie eine
Blume, eine Schneeflocke
oder ein Eis sehr freuen und
„Das Glück im Leben hängt von den guten
Gedanken ab, die man hat.“ - Marc Aurel
(121 - 180), römischer Kaiser
Viele lächeln oder lachen, einige weinen auch vor Glück
und andere sind sprachlos.
Glücksmomente
begegnen uns immer mal im
Leben, ein glückliches Leben dagegen kann eine
längere
Zeit
andauern.
Jeder Mensch definiert sein
Glück anders und auch in
jedem Alter hat Glück eine
andere Bedeutung, z.B. kann
Ankündigung: Theaterstück Der Klassenfeind
In der Woche nach Ostern wird es wieder ein
neues tolles Theaterstück auf unserer Bühne zu
sehen geben. Der Theaterkurs des 13. Jahrgangs
wird das letzte Mal auf dieser Bühne stehen.
Es lohnt sich absolut für jeden, dieses Stück anzusehen.
Nach der Vorlage von „Der Klassenfeind“ begeben
wir uns in diesem Stück in den Klassenraum einer
10. Klasse, die sich für einige Stunden allein in
ihrem Raum beschäftigen muss, weil sich die
Lehrer und Lehrerinnen der Schule nicht mehr in
diese sehr schwierige Klasse trauen.
Wann: am Dienstag, dem 07.04.2015 und
am Mittwoch, dem 08.04.2015
jeweils um 19:00 Uhr
Wo: im Theatersaal der Stadtteilschule Süderelbe
Eintritt: 2,50 € pro Erwachsenen,
1,50€ pro Schüler
ist glücklich. Wenn man älter wird, bekommen andere
Dinge eine größere Bedeutung.
Man kann von Glück sprechen, wenn man eine Familie hat, die einen liebt
und wertschätzt und so
akzeptiert wie man ist.
Glück ist für uns: Liebe,
Familie und Frieden, aber
auch Erfolg und Geld.
Um überhaupt glücklich sein
zu können, sollte man mit
seinem Leben zufrieden sein.
Dafür kann man selbst auch
etwas tun. Dauerhaftes Glück
kann jedoch auch langweilig
sein. Nur wer im Leben auch
Unglück kennt, weiß sein
Glück zu schätzen.
Chichi, Oy Zilan
Foto Klee: Makrodepecher_
pixelio.de
Foto Marienkäfer: luise_
pixelio.de
Hamburg räumt auf Wer macht mit?
Niemand räumt gerne auf
und hat auch keinerlei Motivation dazu, und warum?
Weil man sich denkt, es
macht ja sowieso jemand anders.
Aber was wäre, wenn es niemand machen würde?
Die Stadt wäre nicht mehr
schön, die Schulhöfe verdreckt und die Schüler würden noch weniger zur Schule
wollen.
Und die Parks? Einfach nur
ekelig, stinkend und ungenießbar und das will doch
niemand.
Deswegen
gibt
es
„Hamburg räumt auf!“
Auch dieses Jahr sind die
Klassen wieder aufgefordert
mitzumachen, damit wir
uns in unserer Schule und in
unserer Umgebung wieder
wohlfühlen können.
In
der
Zeit
20.-29.
März
vom
2015
können
alle
bei
„Hamburg räumt auf!“ mitmachen.
Alle Teilnehmer haben wieder
gute Aussichten auf attraktive Sach- und Erlebnispreise.
Wer nicht in der Schule sammelt, kann sich auch beim
Stadtteilbüro in der Galleria
melden. Am 21.3. von 10-13
Uhr und am 23.3. von 15-18
Uhr treffen sich hier Bewohner und räumen gemeinsam
im Stadtteil auf. Treffpunkt
am Eingang vom Rehrstieg
oder direkt im Stadtteilbüro.
Nähere Infos unter www.
hamburg-raeumt-auf.de
Franca Boedeker, 10a
5
Wasserschlacht als Auftakt eines Spendenmarathons
Nach unserem abgeschlossenen
Spendenmarathon,
konnte am 26. Februar eine
Spielzeugspende an die
zentrale Erstaufnahme von
Flüchtlingen in der Harburger Poststraße übergeben
werden.
Sozialpädagoge
Sven Eggert, Schulleiter Sven
Nack sowie Schüler- und
Elternratsvertreter übergaben mit großer Freude viele bunte Spielwürfel sowie
Gesellschaftspiele für unterschiedliche Altersstufen und
einen großen Puzzleteppich
an Frau Juliane Kliefoth von
Fördern & Wohnen, den Betreiber der Flüchtlingsunterkunft. Unterstützt wurde der
Spendenmarathon auch vom
Spielzeugfachgeschäft Birkholz in Neugraben in Form
von einigen Spielen die für
den guten Zweck spontan
und kostenlos zur Verfügung
gestellt wurden.
Entstanden war die Idee zu
dieser Spendenaktion, durch
eine unerlaubte Wasserschlacht, die sich Schülerinnen und Schüler im letzten
Jahr auf dem Schulhof lieferten. Als Konsequenz wurden
die mitgeführten Wasserflaschen von den aufsichtführenden Lehrern eingesammelt und stapelten sich
anschließend in einem großen Sack im Lehrerzimmer.
Sven Eggert, Sozialpädagoge an unserer Schule, schlug
vor, mit den eingesammelten
Pfandflaschen
eine Spendenaktion zu starten.
In der Pausenhalle wurden
Sammelbehälter für leere
Plastikpfandflaschen aufgestellt
und
alle
Schüler,
Lehrer und Eltern konnten
nun freiwillig
ihre
leeren
Flaschen spenden.
In regelmäßigen Abständen
wurde das Leergut abgegeben und der Zwischenstand
bekannt gegeben.
Auf diese Weise kam eine
Spendensumme von 410
Euro zusammen, das entspricht etwa 1600 Flaschen,
die für einen sozialen Zweck
gespendet werden sollten.
In den Klassen wurden Vor-
schläge gesammelt, wer das
Geld bekommen sollte.
Anschließend beratschlagte
ein Spendenbeirat, bestehend aus Schülern, Eltern,
Schulleitung und dem Organisator, unter Berücksichtigung
der eingegangenen Vorschläge, über die Verwendung des
Geldes.
Anke Fock
Der Schülerrat sagt DANKE: 103,50 € Spende für Flüchtlinge &
Erfolgreiche Sammelaktion für die Harburger Tafel
Im vergangenen Dezember baten wir im Namen
aller Klassensprecher um
eine kleine Spende aus
dem Verkaufserlös des
Weihnachtsbasars. Dabei
kamen insgesamt
103,50 € zusammen, die
der ehrenamtlich engagierten Initiative „Harburger helfen Flüchtlingen“
zugute kommt.
Das Projekt ist ein
Hilfsprojekt aus Harburg,
das sich mit Hilfe weiterer Initiativen für ein angenehmes Einleben der
vielen Flüchtlinge einsetzt.
Entstanden ist „Harburger helfen Flüchtlingen“
aus einer Facebook-Seite
mit mittlerweile über 600
Mitgliedern, die insbesondere versuchen, Flüchtlinge bei der Überforderung
mit dem Behördenchaos
zu unterstützen. Darüber
hinaus organisierte die Initiative in den letzten Monaten mehrere Aktionen
(u.a. Spaziergänge zum
Kennenlernen der Stadt,
Kleider- und Spielzeugspenden, Fußballspiele) für
die Flüchtlinge.
Wir bedanken uns herzlichst im Namen des
Schülerrates und der Verbindungslehrer - Frau
Hiermeier und Herrn
Kallies - bei den Klassen
6b, 6d, 8a für die großzügigen Spenden.
Des Weiteren habt ihr großes Interesse daran gezeigt, Menschen, denen es
im Alltag an Lebensmitteln
mangelt, zu helfen.
Die Harburger Tafel fuhr
extra unsere Schule an,
um die beeindruckende
Menge an Lebensmitteln
abzuholen. Dies zeigt euren Willen, Mitmenschen
das Leben schöner zu machen!
Auch hierfür sprechen wir
unseren wärmsten Dank
an euch Schüler aus! Ein
weiterer Dank gilt den
Lehrern dafür, dass wir die
Lehrerküche zeitweise als
Sammellager
missbrauchen durften.
Kevin Akyol, 13b
6
Was geht ab in der Mittagspause?
Die Mittagspause hat in einer
Ganztagsschule eine besondere pädagogische Bedeutung. Sie dient zur Erholung
an einem langen Schultag,
natürlich gehört auch eine
gesunde Mahlzeit dazu, aber
Schüler sollen auch die Möglichkeit haben, sich vom Unterricht zu entspannen, ihren
Bewegungsdrang auszutoben, zu spielen und Dinge zu
tun, die ihnen Spaß machen.
Es gibt daher eine Reihe von
Pausenaktivitäten, siehe die
unten angefügte Tabelle. In
den Wintermonaten gibt es
zudem das Fußballturnier für
die 10. Klassen und im Sommer den Pausenpokal.
Die Oberstufe verfügt ebenfalls über eigene Aufenthaltsräume.
Die Schulredakteure haben
das Pausenangebot aus eigenen Erfahrungen heraus
beurteilt und sind zu dem
Ergebnis gekommen, dass es
zum einen tolle Möglichkeiten gibt, dass aber manches
auch verbessert werden sollte, damit die Schüler sich in
der Pause wohl fühlen:
Als Schüler der 10. Klassen
dürfen wir uns von Dienstag
bis Donnerstag im Haus der
Jugend (HDJ) aufhalten. Dort
Wir können mit Freunden im
Mädchen- oder Jungenraum
chillen, man kann sich auch
ganz allein in einen Raum zurückziehen, wenn man seine
Ruhe haben will oder noch
schnell für eine Arbeit lernen
Kaum Spielangebote in der Pausenaula
können wir gegen ein Pfand
Tischtennis spielen oder
Billard, es gibt auch Tischspiele.
Es gibt eine Theke, an der wir
uns mit Tee und anderen
Getränken bedienen können.
muss. Wir dürfen auch unser
Handy benutzen, was sehr
toll ist, da wir es auf dem
Schulhof und in der Klasse nicht benutzen dürfen.
Die Betreuer im HDJ sind
auch sehr sympathisch. Da
Die Spielpause ist beliebt, aber oft überfüllt
Diese Räume sind in der Mittagspause geöffnet
Montag
Dienstag
nur die Zehntklässler ins HDJ
dürfen, ist es dort nicht
überfüllt und man fühlt sich
in der Pause richtig wohl.
In der Aula, die für die Jahrgänge 5-8 geöffnet ist, gibt
es keine Spielmöglichkeiten
mehr und es ist sehr langweilig geworden. Hier hatten
wir früher auch die Möglichkeit Tischtennis zu spielen,
Spiele auszuleihen, z.B. Hula
hoop Reifen, Bälle, Twister…
Es gab Tische und Stühle, wo
man sich hinsetzen konnte.
Die Aula war meistens ziemlich voll. Heute kann man da
nichts mehr machen. Nur
Donnerstags gibt es ein Angebot vom Jugendcafe/Mädchenclub, aber an anderen
Tagen halten sich die Schüler
dort nicht mehr gerne auf.
In der 9. Klasse, als wir noch
nicht ins HDJ durften, sind
wir immer in die Spielpause
gegangen und haben da UNO
oder Kicker gespielt, aber
auch hier gibt es jetzt nur
noch einen Raum und es ist
dort sehr voll und man fühlt
sich dort nicht mehr
so frei
und gemütlich.
Deshalb sollte man
in der Aula eigentlich
wieder viel mehr Beschäftigungen und
Aktivitäten anbieten,
damit die Spielpause
nicht mehr so überfüllt ist.
Chichi,
Oy,
Zilan & Franca
Fotos: A. Fock
Mittwoch
Donnerstag
Informatikraum
Informatikraum
Informatikraum
Informatikraum
Sport
Sport
Sport
Sport
Lesepause
Aula
Lesepause
Aula
Lesepause
Aula
Lesepause
Aula
Spielpause
Aktive Pause Jg. 5/6
Spielpause
Aktive Pause Jg. 5/6
Spielpause
Aktive Pause Jg. 5/6
Spielpause
Aktive Pause Jg. 5/6
Holzwerkstatt
HDJ für die 10. Klassen
Fahrradwerkstatt
HDJ für die 10. Klassen
Textilraum
Musikraum
Holzwerkstatt
HDJ für die 10. Klassen
TONALI
Die Zukunft der klassischen Musik
Erstmals in der Geschichte der Stadtteilschule Süderelbe entschied sich der
Oberstufenkurs Musik unter der Leitung von Frau
Jung am TONALi Tutti-Contest teilzunehmen. Idee des
Musikgrandprixs ist es, Jugendlichen durch einen Patenmusiker klassische Musik
nahezubringen. 2014 stand
die Violine im Fokus. Bei dem
Wettbewerb treten zwölf
Musikerinnen und Musiker
unterschiedlichster Herkunft
gegeneinander an und versuchen den begehrten TONALI-Preis zu gewinnen, der
unter anderem mit einem
Preisgeld von 10.000€dotiert
ist. Der Musikwettbewerb ist
kreativ und dabei zukunftsweisend. Im September 2014
wurde dann das Finale der
besten drei Geigerinnen und
Geiger in der Hamburger
Laeiszhalle ausgetragen. Dabei wurden die Solisten von
der berühmten Deutschen
Kammerphilharmonie Bremen ausgetragen.
Doch was geschah vorher?
Der Grundstein für das Projekt wurde in einem Treffen
an unserer Schule mit dem
TONALi-Manager Amadeus
Templeton gelegt. Bestandteil des Wettbewerbs sind
drei schulinterne Konzerte
des Patenmusikers, die bei
uns Anfang Mai stattfanden.
Unser Musiker war der 21
Jährige Arthur Rusanovsky
welcher in Berlin studiert und
seinen Wohnsitz in den Niederlanden hat. Arthur Rusanovskys Konzerte ernteten
großen Beifall bei unseren
Schülern. Besonders die Autogrammstunde, die an die
Konzerte anschloss, weckte
bei den Schülern die Ambitionen, ihren Patenmusiker
weiterhin zu unterstützen.
Der Verkauf der Karten war
Sache von uns Schülermanagern. Dabei konkurrierten
wir mit elf anderen Schulen.
Die Schule mit den meistverkauften Karten gewinnt
nämlich den TONALi Tutti
Contest und bekommt einen Sachpreis. Insgesamt
verkauften wir knapp über
100 Karten und belegten damit den zweiten Platz. Unser Geiger schied leider in
der Qualifikationsrunde aus.
Anfang September boten
uns die Finalisten in der
Laieszhalle einen grandiosen Abschluss, bei dem der
17-jährige Leonard Fu als
Sieger hervorging. Überraschenderweise war das Kapitel TONALi damit doch noch
nicht beendet. Wir begleiteten unseren Patenmusiker
Arthur Rusanovsky bei einem
weiteren letzten Konzert in
das Kulturzentrum KulturA
nach Allermöhe. Diesem Konzert ging eine Planungveranstaltung voraus. „Klassik in
deinem Kiez – Zwölf Orte“
bot uns Schülern die Möglichkeit, den letzten Auftritt
aller Patenmusiker mitzugestalten. Nochmals haben wir
es geschafft, 40 Schüler und
7
Lehrer an einem Samstagabend zu mobilisieren. Dabei wurden wir unterstützt
von den „Young Classx“, die
uns freundlicherweise ihren
Tourbus zur Verfügung stellten. Angekommen in Allermöhe, erlebten wir unseren
Patenmusiker Arthur mit
seiner Begleitung Ksenia Fedoruk am Klavier. Das Publikum war sichtlich begeistert.
Dieses klassische Konzert
wurde von einer kreativen
Interpretation eines Stückes
von den Beatles abgerundet
und setzte dem Konzertmarathon ein fulminantes Ende.
Die Teilnahme am Wettbewerb forderte sehr viel Arbeit, hat sich am Ende jedoch
gelohnt! Wir wünschen uns,
dass das Projekt sich an unserer Schule in den kommenden Jahren etabliert und den
Schülern weiterhin die Möglichkeit bietet, sich in Sachen
Organisation und Musik weiterzuentwickeln.
Kevin Akyol (13b); Niklas
Strosina (13a) Fotos: Tonali
Herr Gelhaar ist ein Urgestein an unserer Schule
„Urgestein“, so wird Herr
Gelhaar genannt, weil er der
Lehrer ist, der hier schon seit
dem 1. Februar 1979 unterrichtet. Er hat sechs Klassen
als Klassenlehrer von der
fünften bis zur zehnten Klasse begleitet. Nur seine letzte
Klasse hat er als siebte Klasse
übernommen. In der Klasse
war ich, Zilan. Seitdem ich
Herrn Gelhaar als Klassen-
lehrer habe, haben sich meine Noten in vielen Fächern
verbessert. Er ist der erste
Lehrer den ich kennengelernt
habe, der wirklich alles gibt,
damit alle ihren Abschluss
bekommen. Was ihn aus meiner Sicht so besonders macht
ist, dass er so freundlich ist
und man ihm ansieht, dass er
wirklich froh darüber ist uns
jeden Tag zu sehen und uns
etwas beizubringen. Manchmal ist er sehr emotional und
spricht mit uns darüber und
dadurch verstehen wir einiges besser und nehmen Dinge ernster. Egal in welchem
Fach, er erklärt es so präzise, dass man es versteht. Im
Sommer 2015 hört er mit seiner 10b zusammen auf.
Zilan Demirel, 10b
8
Demokratie ist zum Mitmachen
It´s your choice - Du hast die Wahl
Im Januar hatten wir eine politische Veranstaltung in der
Aula. Auf dem Podium saßen, die Jungpolitiker, Steven
von Bargen (SPD), Maximilian Bierbaum (Grüne Jugend),
Ria Schröder (FDP), Sören
Niehaus (CDU) und Florian
Muhl (Die Linke). Die Diskussion die sie untereinander
geführt haben, fand ich sehr
realistisch und überzeugend.
Die Klassen 8-13 haben daran teilgenommen, sie haben
Interesse gezeigt, zumindest
einige von den 400 Schülern,
und waren alle sehr diszipliniert und hörten aufmerksam zu.
Die Durchführung einer solchen Veranstaltung für Schüler finde ich sehr gut, denn
man hat eine Übersicht und
weiß wie so eine politische
Diskussion abläuft. Ich habe
sehr interessante Informationen gesammelt, zum Beispiel
über das Thema Flüchtlinge,
das mich sowieso schon interessiert hat und über das
ich gern noch mehr wissen
wollte.
Durch die Veranstaltung haben sich mehr Schüler Gedanken gemacht und sich
vielleicht auch beeinflussen
lassen von den jeweiligen
Parteien.
Wir durften auch Fragen stellen, die Politiker sind aber
nur auf einige Fragen ein-
gegangen, andere wurden
übersprungen oder nicht präzise beantwortet.
So eine Veranstaltung sollte
man häufiger vor Wahlen
machen, denn sie kann noch
einen Denkanstoß geben
„Welche Partei soll ich wählen?“ – also mir persönlich
hat sie geholfen.
Zilan Demirel, 10b
Foto: A. Fock
Meine erste Wahl
Bei der Bürgerschaftswahl im Februar durfte ich
zum ersten Mal wählen.
Ich war gespannt, wie die
Wahl ablaufen würde und
wollte schon immer gern
selbst meine Kreuze setzen und mitbestimmen,
wer die Stadt regiert.
Der Wahltag war wie jeder andere Sonntag, außer dass wir um 12 Uhr
los gefahren sind, um zu
wählen. Wir kamen an,
haben auf unsere Unterlagen geguckt, unseren zugewiesenen Raum gesucht
und gefunden. Als wir ihn
betreten haben, dauerte
es nur einen Augenblick
und schon konnten wir
unsere Wahlkarten gegen
die Wahlbögen tauschen.
Nachdem ich meine Kreuze gesetzt habe, habe ich
die Bögen in eine große
Tonne geworfen und bin
wieder nach Hause gefahren. Es war eine recht kurze Wahl, da ich mir schon
Tage vorher überlegt habe,
wen ich wähle.
Die Ergebnisse habe ich
erst am nächsten Tag in
der Schule erfahren und
ich war echt überrascht,
als ich gehört habe wie
wenig Prozent die CDU
erreicht hat, weil sie ja
zu den größeren Parteien
gehört. Andererseits wundert mich das nicht, wenn
man bedenkt dass nur
56,5% der Wahlberechtigten überhaupt gewählt
haben, was wohl eher den
kleineren Parteien zugute
kam.
Franca Boedeker, 10a
9
Juniorwahl - Hamburgweite Wahlübung
für Schüler ab Klasse 7
Parallel zur Bürgerschaftswahl am 15.
Februar haben knapp 400 Schüler der
Stadtteilschule Süderelbe ab Klasse 7 an
der Juniorwahl teilgenommen, die unter
der Schirmherrschaft von Carola Veit,
der Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft und Schulsenator Ties Rabe,
hamburgweit für alle weiterführenden
Hamburger Schulen angeboten wurde.
Am Tag der Juniorwahl, die wie bereits
die Podiumsdiskussion von Frau Frisch
organisiert wurde, standen in der Schule zwei Wahllokale mit Wahlkabine und
Wahlurne zur Verfügung. Die Schüler
mussten ihre Junior-Wahlbenachrichtigung und einen Schüler- oder Personalausweis den Schüler-Wahlhelfern vorlegen, die die Namen im Wahlregister
kontrollierten und die Wahlunterlagen
aushändigten.
Viele Schüler nahmen ihre Aufgabe
ernst, insbesondere die 16-jährigen,
die zum ersten Mal an einer Wahl teilnehmen durften, nutzten die Juniorwahl als „Generalprobe“ und konnten
damit mögliche Hemmschwellen vor
dem Wahlgang abbauen.
Ausgezählt wurden die Stimmen in einem verschlossenen Raum, von Oberstufenschülern. Das schulinterne Wahlergebnis sehen Sie unten in der Tabelle.
Um auch Hochrechnungen erstellen zu
können, wurden die jungen Wählerinnen und Wähler nach der Wahl stichprobenartig befragt, die Ergebnisse
dieser Kurzinterviews wurden dann im
Rahmen des PGW-Unterrichts analysiert.
Text u. Fotos: A. Fock
So wählten unsere Schüler - schulintern
SPD
69,34
CDU
9,09
Grüne
7,47
Linke
13,02
FDP
1,93
AFD
0,97
Jugend debattiert
Soll die Teilnahme an den Bundesjugendspielen auch für Schülerinnen und
Schüler der Klassen 8-10 freiwillig sein?
Soll ein Umweltpfand für Mobiltelefone
eingeführt werden?
Sollen in Hamburg gekennzeichnete
Freiflächen für das Sprayen von Graffitis
zur Verfügung gestellt werden?
Mit diesen Fragen beschäftigten sich
Uchechi (8c) Moyscha (8c) und Anna
(8d) intensiv bei der Vorbereitung zum
Regionalwettbewerb Jugend debattiert.
Jugend debattiert ist der bundesweit
größte Schulwettbewerb im Bereich
sprachlich-politischer Bildung. Im aktuellen Schuljahr 2014/15 lernten die
Schüler des Jahrgangs 8 und des Jahrgangs 11 an unserer Schule im Unterricht das Debattieren. Zuvor wurden die
Lehrkräfte fächerübergreifend im Debattieren geschult. Mit speziellen Unterrichtsmaterialien ausgestattet, trainierten sie anschließend die Schülerinnen
und Schüler im Unterricht.
Am 19.01. war es dann soweit: Denn zunächst stand der Schulentscheid an. Vor
über 150 Zuschauern debattierten die
Finalisten gegeneinander. In der Aula
herrschte während der 24 minütigen
Debatte absolute Ruhe. Gebannt verfolgten die Schüler den Schlagabtausch
mit Argumenten zwischen den Teilnehmern. Am Ende setzten sich Uchechi,
Moysha und Anna durch. Der Preis, ein
umfangreiches Coaching im Debattieren und in Rethorik von ausgebildeten
Trainern, die extra aus Berlin ins Landesinstitut für Lehrerbildung angereist
waren. Die Schülerinnen unserer Schule machten sich dorthin selbstständig
auf den Weg und kamen voller Begeisterung und mit vielen Rethoriktricks
wieder zurück an die Schule. Im Regionalwettbewerb mussten sie anschließend gegen die Schulsieger acht weiterer Stadtteilschulen antreten. Alle
waren in die Stadtteilschule Lohbrügge
gekommen, um miteinander spannende Debatten
auszutragen. Schon auf
der Hinfahrt in der S-Bahn
wurden Argumente ausgetauscht, Eröffnungsreden
korrigiert und Schlussstatements geübt. Am Ende
reichte es ganz knapp nicht
für den Einzug in das Landesfinale, das im März im
Hamburger Rathaus stattfinden wird.
„Es hat trotzdem unheim
lich viel Spaß gemacht,
ich habe eine Menge gelernt und neue
Freunde gefunden.“, sagte Moysha nach
dem Wettbewerb. „Der Wettbewerb
hat mir vor allem persönlich etwas gebracht“, fügt Anna an, „dass was ich
dabei gelernt habe, kann ich in jeder
Lebenssituation wieder gebrauchen.“
Auch Uchechi strahlt über das ganze
Gesicht und in noch einem sind die Drei
sich einig: „Im nächsten Jahr wollen wir
wieder dabei sein!“ Doch vorher fahren alle Finalteilnehmer des Schulwettbewerbs als Zuschauer ins Hamburger
Rathaus, wenn es im Landesfinale dort
heißt: Jugend debattiert.
Tobias Lahesalu, Foto: Kirsten Kayser
Sporttag für Grundschulkinder - Ein Projekt der Oberstufe
10
Oberstufenschüler berichten von ihren Erfahrungen
Um Grundschulkindern ein schönes
Erlebnis vor Weihnachten zu bereiten,
lies der Pädagogikkurs des Jahrgangs
11 ein Sportfest stattfinden. Unser Ziel
war es, ein Vergnügen bereitendes
Sportfest zu organisieren und dabei
Erfahrungen mit Kindern zu sammeln.
Als unser Kurs den Auftrag bekam das
4. Sportfest an unserer Schule zu organisieren, waren wir erst schockiert, aber
auch gleichzeitig gespannt was alles auf
uns zukommen könnte. Wir hatten viele
Fragen im Kopf, wie es ablaufen sollte..
Zu Beginn suchten wir uns Sport-Stationen aus, welche besonders viel
Freude machen würden. Da wir eine
weihnachtliche Atmosphäre schaffen
wollten, schrieben wir eine Weihnachtsgeschichte, in welcher Trolle über Rentiere herfallen. In der Geschichte beschrieben wir die Stationen, denn die
Kinder sollten trainieren um die Trolle
fangen zu können. Es hing also von den
Kindern ab, ob Weihnachten gerettet
werden würde.
Zum Abschluss gab es für jedes Kind ein
Ballon-Rentier.
Zusammenstellung aus den Texten von
Anastasia & Gamze
Ich war sehr aufgeregt und neugierig
was mich an dem Tag erwarten wird,
da ich zum ersten Mal ein Sportfest für
Viertklässler organisieren und durchführen durfte. Direkt am Anfang, als die
Kinder glücklich reingeplatzt sind, konnte ich ihnen ansehen wie sie ebenfalls
aufgeregt und sehr gespannt waren, was
sie an den verschiedenen Stationen erwarten würde.
Wir haben schnell gemerkt, dass uns das
Sportfest sehr gut gelang. Denn die Kinder hatten einen großen Spaß. Ich habe
gelernt mich besser mit meinen Mitschülern abzusprechen und gegenseitig zu unterstützen. Außerdem hat mir
das organisieren, aufbauen und mit den
Kindern beschäftigen viel Spaß gemacht
und ich würde mich freuen noch einmal
ein Sportfest durchführen zu dürfen.
Kristina
Das Sportfest für die Schüler der vierten
Klasse war für mich sehr erfahrungsreich. Das Planen des Sportfestes hat
schon gezeigt, wie viel Verantwortung
man auf sich nimmt. Besonders wichtig
ist es, sich mit der Gruppe zu verstehen,
um aufeinander aufbauen zu können,
denn ohne eine
gute
Gemeinschaft
würden
alle aneinander
vorbeireden und
sich nicht einigen
können. Wichtig
war es auch, sich
mit den Helfern
zu
verstehen,
dadurch hat das
Sportfest
Spaß
gemacht. Das Arbeiten mit den
Kindern hat mir
die Augen geöffnet, dass man viel
Verantwortungsgefühl braucht, um richtig
mit den Kindern umgehen zu
können. Beim Dosenwerfen
hat man gemerkt, wie schnell
kleine Kinder traurig werden.
Es ist darum wichtig den Kindern Mut zu machen, damit
sie sich wohl fühlen, die Aufgaben richtig meistern und
Spaß an der Sache haben.
Nach den Stunden war ich
schon sehr erschöpft und
habe gemerkt, dass Lehrer so
etwas täglich ertragen müssen. Das gibt mir jetzt eine
andere Sicht und ich kann das
Verhalten einiger Lehrer nachvollziehen.
Kristine
Während der Vorbereitung des Sportfestes habe ich neue Menschen kennen
gelernt, das Kommunizieren mit anderen, die Verantwortung für eine Sache
zu tragen u.s.w. gelernt.
Ruken
Ich übernahm die Luftballonmodelage.
Viele Kinder bemalten ihre Ballons und
sahen gespannt bei der Modelage zu.
Meine Ansicht über die Veranstaltung ist
positiv, da man aus dem Praktischen viel
mehr gelernt hat, als aus einem Buch.
Außerdem war es schön die Kinder
glücklich zu machen. Sie waren sehr
dankbar und wirklich begeistert. Ich
empfehle auf jeden Fall die Organisation
von Sportfesten an andere Kurse weiter.
Anastasia
11
NEU: Schülermentoren helfen bei der Zukunftsplanung
Spätestens mit Beginn der
9. Klasse wird die Frage
immer drängender, wie es
nach der 10. Klasse einmal
weitergehen soll. Für viele
Schüler ist das eine große
Herausforderung, der Weg
ist nicht mehr vorgegeben, sondern jeder muss
sich seinen eigenen Weg
suchen und eine Berufswahl treffen, muss sich
entscheiden, ob am Ende
der 10. Klasse eine Ausbildung begonnen werden soll oder der Besuch
der Oberstufe möglich ist.
Vielen Schülern fällt diese
Entscheidung nicht leicht,
weil sie entscheidend für
das zukünftige Leben ist
und weil die Schüler merken, dass sie mehr denn
je Verantwortung für sich
übernehmen müssen.
Um den Schülern bei dieser wichtigen Orientierung
zu helfen, haben im Januar
16 Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 10 + 11 an
einer 2-tägigen Schulung
teilgenommen, die sie befähigt anderen Schülern
aus Jahrgang 9 beratend
zur Seite zu stehen.
Der Vorteil dieser Bera-
tung von Schülern für
Schüler liegt darin, dass
die Schülermentoren sich
besser in die Rolle als
Schüler hinein versetzen
können, weil sie eine ähnliche Perspektive haben.
Gespräche können auf
Augenhöhe stattfinden,
in lockerem Umgangston.
Dennoch handelt es sich
hierbei nicht um Freundschaftsgespräche, sondern
um sachliche Beratung
und Hilfestellung, dabei
muss auch eine gewisse
die Schülermentoren wenden, aber auch Klassenlehrer können ihre Schüler
bei den Schülermentoren
anmelden. Die Schülermentoren können mit Rat
suchenden Schülern ein
Stärkenprofil
erstellen,
mit ihnen ein Zeitmanagement fürs Lernen erarbeiten, ebenso wie Hilfen für
Präsentationen und einen
individuellen Fahrplan für
den Bildungsweg erstellen.
Frau Jacobs ist dabei Ansprechpartner für die
professionelle Distanz gehalten werden.
Die Schülermentoren stellen sich in der nächsten
Zeit in den 9. Klassen vor
und Schüler, die Hilfe benötigen, können sich an
Schülermentoren, organisiert Gruppentreffen, bei
denen sich die Mentoren
über ihre Erfahrungen
austauschen oder auftauchende Schwierigkeiten
klären können.
Das
Schulmentorenprogramm wird in der kommenden Zeit noch erweitert. Das in Neuwiedenthal
tätige Projekt „heimspiel.
Für Bildung“ und der Verein
Rock Your Life! Hamburg
e.V. qualifizieren Studierende als RYL-Mentoren,
die je zwei Jahre lang einen
Schüler ab Jahrgang 8 unserer Schule individuell auf
dem Weg in den Beruf oder
die Oberstufe begleiten.
Die Betreuer treffen sich regelmäßig mit ihren Schülern. Die konkreten Themen werden von den
Tandems individuell bestimmt. Das Mentoring
wird durch ein deutschlandweites Unternehmensnetzwerk ergänzt, welches
Praktikums- und Ausbildungsplätze zur Verfügung
stellt. Die ersten sieben
Tandems Student/Schüler
sind bereits im November
gestartet. Im nächsten
Durchgang sollen es doppelt so viele werden. Die
ehrenamtlichen Betreuer
für Süderelbe studieren
größtenteils an der TUHH.
Text. u. Foto: Anke Fock
12
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten...
Zwölf SchülerInnen der Stadtteilschule Süderelbe nahmen
am diesjährigen Jugendtheaterfestival des Ernst Deutsch
Theaters teil. Sie standen am
21. Februar im großen Abschlussstück des viertägigen
Festivals „auf den Brettern,
die die Welt bedeuten“ und
spielten mit dem Jugendclub
des Hauses und Theaterkursen von drei weiteren Hamburger Schulen – insgesamt
hundert junge Menschen.
Auf dem Programm stand
„das Erdbeben von Chili“,
eine Bühnenfassung der berühmten Erzählung von Heinrich von Kleist.
Rabea Harms, Ruken Konar,
Bianca Markmann, Kristina
Rjazancer, Johanna Schultze, Dominika Skiba, Khalida
Salim Sumra, Dilara Topcu,
Priyanka Wadhwa, Melek Yildiz, Mona Ziegler und Marius
Froelich aus dem Theaterkurs
Jahrgang 11 von Jürgen Apel
haben zusammen mit der Re-
gisseurin Gesche Lundbeck
eine
Performance
erarbeitet, .
die sich auf
ganz eigene
Art mit den
Themen der
Kleistschen...
Erzählung....
auseinander
setzte:
....
der großen
Liebe zweier
junger Menschen und
deren Verfolgung und Ächtung durch die Gesellschaft,
die sie schließlich zum Tode
verurteilt.
Die SchülerInnen haben drei
Monate an ihrem Beitrag für
das Finale des Festivals gearbeitet und in der letzten
Woche vor der Premiere den
Betrieb eines großen
Hamburger Theaters ganz
aus der Nähe kennenlernen
können. Die Endproben im
Theater haben den SchülerInnen sehr viel Engagement,
Disziplin und Konzentration
abverlangt. Sie waren Teil eines professionellen Großprojekts, in dem jeder exakt seinen Part spielt. Aber der
Theaterkurs Jahrgang 11 hat
in jeder Hinsicht sehr professionell gearbeitet und vor
allem ein tolles Ergebnis auf
die Bühne gebracht.
Jürgen Apel
Foto: Fabian Hammerl
Ausgezeichnet: Die Teilnehmer der Matheolympiade
Aufgabenwettbewerb, der für alle
Länder der Bundesrepublik Deutschland
angeboten
wird. Er besteht
aus insgesamt vier
Runden pro Schuljahr. Schülerinnen
und Schüler aller
Klassenstufen können
teilnehmen.
Die Aufgaben sind
von Klassenstufe zu
Klassenstufe
verschieden, und die
Mathematik ist ein Fach,
das einigen Schülern Unbehagen bereitet, manchen
Schüler befällt die Angst vor
der nächsten Mathearbeit.
Anderen aber macht das
Lösen von kniffligen Matheaufgaben sogar Spaß. Lea
Maack aus der Klasse 6b und
Wladislaw Schwezow aus der
8a haben ein besonders gutes Mathematikverständnis.
Zusammen mit 13 anderen
Schülern haben sie in den
letzten Monaten an der Regionalrunde der Matheolympiade teilgenommen. Wie
jede Olympiade ist auch die
Mathematik-Olympiade ein
Wettbewerb, und zwar ein
Anforderungen wachsen von
Runde zu Runde. Lea und
Wladislaw haben dabei so
gut abgeschnitten, dass sie
sogar zur Landesrunde ins
Christianeum
eingeladen
wurden, bei der die besten
Schüler aus allen Hamburger Schulen gegeneinander
antreten. Die Sieger der
Landesrunde nehmen dann
am Bundeswettbewerb teil
Aber auch alle anderen Teilnehmer aus den Klassen 5-8
haben Einsatzfreude bewiesen und die Herausforderung
angenommen. Dafür
dankte Schulleiter
Sven Nack den Schülerinnen und Schülern und überreichte
zusammen mit Frau
Idt, die die Teilnahme für unsere Schule organisierte, allen
Teilnehmern
eine
Urkunde.
Text & Fotos: A. Fock
13
Der The Young ClassX Chor ist beliebt bei SängerInnen und Publikum
Interview mit einem Chor-Mitglied
In unserem The Young ClassX Chor singen mittlerweile 120 Schülerinnen und Schüler von Klasse 5-13. Sie nehmen an vielen
großen Veranstaltungen teil, wie dem Stadtteilkonzert in Harburg und dem großen Jahreskonzert in der Laeiszhalle. Zwei
sehr besondere Auftritte waren in diesem Januar einer vor dem Bundespräsidenten Joachim Gauck und einer vor der Staatsministerin Aydan Özuguz. Ein großes Highlight ist natürlich auch immer das große Werkstattkonzert Anfang des Jahres in der
Thomaskirche, bei dem alle Schülerinnen und Schüler ihr Können zeigen.
Nele-Marie Schreibe ist eine Chorsängerin aus der 10. Klasse, die schon einige Jahre im Chor singt. Redaktionsmitglied Chichi
hat sie nach ihrer Motivation und der Arbeit im Chor interviewt.
Redaktion: Wie Lange bist
du schon im Chor?
Nele-Marie: Seit der 7. Klasse
Redaktion: Wie bist du dazu
gekommen?
Nele-Marie: Ich habe schon
immer gesungen und als ich
vor drei Jahren durch meine
Klassenlehrerin Frau Schuldt
erfahren habe, dass es diesen Young ClassX Chor gibt,
habe ich dann beschlossen
mit zu machen.
Redaktion: Was bedeutet dir
das Singen?
Nele-Marie: Mir bedeutet
das Singen viel, es macht
Spaß. Ich lerne immer wieder neue Menschen kennen.
Es fühlt sich so gut an gelobt
zu werden.
Redaktion: Wie liefen die
Proben für das Werkstattkonzert?
Nele-Marie: Wir haben in
den Proben immer ganz viel
und intensiv geübt. Wir hatten an dem Tag der Aufführung früher Schulschluss und
haben dann noch mal ge-
guckt, ob alles läuft, es wurde ein Soundcheck gemacht,
geprüft, ob wir alle auf richtiger Position stehen, und
ob das alles klappt mit dem
Mikrophon usw.
Redaktion: Warst du aufgeregt vor dem Auftritt?
Nele-Marie: Ja, ich war sehr
aufgeregt - auch wenn das
Konzert nicht so groß war
und obwohl ich schon öfter
an Konzerten teilgenommen
habe. Man kann sagen, das
ist eine Nervosität die sich in
mir eingeprägt hat, doch am
Ende geht es immer wie von
alleine weg und man genießt
einfach den Moment.
Redaktion: Wie hast du das
Konzert empfunden?
Nele-Marie: Ich habe es sehr
gut empfunden und es hat
auch den Zuschauern sehr
gut gefallen, denn wir haben am Ende sehr viel Lob
bekommen. Mir hat es auch
sehr viel Spaß gemacht mein
Solo zu singen.
Redaktion: Willst du später
einen musikalischen Beruf
machen?
Nele-Marie: Ja, ich würde
später liebend gern einen
musikalischen Beruf machen.
Schon als kleines Kind wollte
ich eine Musical-Darstellerin sein. Und zwar tanze ich
und bin im Chor, denn man
braucht das, die Stimme und
Tanz gehört zu den wichtigsten Tätigkeiten. Aber ich
wäre auch mit einem normalen Beruf zufrieden, denn als
Musical-Darstellerin ist die
Wahrscheinlichkeit groß heraus zu kommen sehr gering.
Redaktion: Wir danken dir
für das Gespräch und wünschen dir auch weiterhin
noch viel Spaß mit dem Chor.
Chinemerem Abbott
....
(Chichi, 10d), Fotos: A. Fock
14
Winterfreuden beim Skiprojekt
In diesem Jahr haben wir zum
ersten Mal am Skiprojekt teilgenommen und uns schon
vorher darauf gefreut. Eine
Freundin von uns war im letzten Jahr dabei und sagte uns,
dass es sehr viel Spaß macht.
Wir haben uns schon vor der
Reise die ganze Zeit mit unseren Freunden darüber unterhalten.
Das Skiprojekt unterscheidet
sich von der Klassenreise,
weil wir auf der Klassenreise mit der Klasse zusammen
sind und auf beim Skiprojekt
fahren ca. 25-30 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen
Jahrgängen
nach Steibis im Allgäu. Das
Skiprojekt findet Anfang des
Jahres statt und während wir
beim Skiprojekt waren, hatten die anderen Schüler ganz
normal Unterricht.
Am Anfang dachten wir uns,
es könnte vielleicht langweilig sein. Bei unserer Ankunft
stellten wir aber fest, dass es
gar nicht so schlimm war, wie
wir es uns vorgestellt haben,
da wir zusammen in einem
Zimmer waren. Am nächsten
Tag haben wir alle gemeinsam
gefrühstückt. Schon
um 09:30 Uhr mussten wir
uns fertig machen und unsere Skikleidung anziehen.
Danach haben wir einige Skiübungen mit unseren Skilehrern gemacht.
Auf den Skiern
war es
anfangs gefährlich, weil wir
Angst hatten zu fallen. Aber
dann als wir den Skilehrer
(Hans Peter) bekamen, hatten wir nicht mehr so viel
Angst vor dem Fallen. Er hat
uns ausführlich erklärt wie
man Ski fährt, das erste was
wir gelernt haben war mit
den Skiern zu bremsen und
danach V- zu fahren, d.h. wir
mussten mit den Skiern ein
V machen um fahren zu können.
Es gab zwei Gruppen, einmal
die erweiterten Skifahrer, die
schon mal Ski gefahren sind,
sie hatten den Skilehrer Eddi
und dann gab es noch die
Anfänger, dazu gehörten wir.
Eine Nachtwanderung haben
wir auch gemacht in der letzten Nacht vor der Abfahrt.
Die Nachtwanderung hat uns
sehr viel Spaß gemacht und
es war etwas Einmaliges und
Unvergessliches. Frau Höbig
und Herr Preuß haben mit
uns verschiedene Spiele gespielt und wir mussten uns
in zwei Gruppen teilen, da
mussten wir einen eigenen
Rap komponieren und ihn
später vor rappen. Die Gewinnergruppe hat Schokolade bekommen.
Chamchuen Khanittha
(Oy,10b) &
Zilan Demirel (10b)
Fotos: Chenemerem Abbott
(Chichi, 10d)
15
Fußballturnier Jg. 9/10: In der Pause rollt der Ball....
buschkas (9e) und FC Kopfnuss (9d) auf den Plätzen
zwei und drei.
Bei der Siegerehrung erhielten 8 Mannschaften einen
Klassenpreis und eine Urkunde von Herrn Eggert und Abteilungsleiter Herrn Holster
überreicht. So kann sich die
10d über einen Besuch im
Arriba freuen, aber auch andere attraktive Preise erwarteten die Teilnehmerklassen.
Finanziert werden konnten
die Preise mithilfe der Sponsoren, dem Schulverein,
„Heimspiel e.V.“, Hotel Deutsches Haus, HSV Stealers,
Arriba und Rewe, sowie dem
Startgeld.
Text & Fotos: A. Fock
Auch in diesem Jahr gab es
wieder ein Fußballturnier für
die Jahrgänge 9 und 10. Von
November 2014 -Februar
2015 fanden jeweils in der
Mittagspause 22 Spiele in der
Sporthalle statt, an denen 9
Mannschaften beteiligt waren. Die Turnierleitung hatte
Herr Eggert, der von einigen
Schülern aus der Oberstufe
und drei Schülern aus Jg. 7
bei der Einlasskontrolle unterstützt wurde.
Die Mannschaften waren
größtenteils sehr engagiert
und fair und haben mit großem Ehrgeiz und Eifer durchgehalten. Sieger wurde die
Mannschaft „FC Breitlinge“
(10d), gefolgt von FC Ba-
Musik war Trumpf beim Kulturforum
Beim zweiten Kulturforum
in diesem Schuljahr stand
erneut die Musik im Mittelpunkt des Geschehens.
Schülerinnen und Schüler
aus Jahrgang 5-10 ließen
Musikstücke aus ihrem Unterricht erklingen und die Zuschauer konnten dabei auch
die Vielfalt der Instrumente
bestaunen. Es gab aber auch
einige Solisten, die von sich
aus den Wunsch geäußert
hatten, beim Kulturforum
aufzutreten. Ihr Mut und die
abwechslungsreichen Stücke
wurden vom Publikum mit
viel Applaus belohnt.
Weitere Bilder vom Kulturforum am 25.2.2015 finden
Sie auf unserer Homepage
unter Aktuelle Meldungen.
Das nächste Kulturforum
findet am 27.5.2015 statt.
Text u. Fotos: Anke Fock
www.sparkasse-harburg-buxtehude.de
Das Beste für Sie: girobest
Das Giro mit vielen Vorteilen.
+
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