Herunterladen - Evangelischen Kirchengemeinde Berlin

GEMEINDEGRUSS
RUDOW
3 - 2015
Foto: Karin Vetter

Pfarrbezirke und Sprechstunden
Bezirk Ost
Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und
östlich der Waltersdorfer Chaussee.
Pfarrer Krüger,  34 50 89 64.
e-Mail: [email protected]
Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der
Küsterei.
Bezirk West
Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie
Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße
und der Waßmannsdorfer Chaussee.
Pfarrer Schuke,  67 30 51 51.
e-Mail: [email protected]
Bezirk Nord
Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und
Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und
Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74.
Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der
Küsterei.
e-Mail: [email protected]
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 26 03 01 03
Evangelische Kindertagesstätte
mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie
Halbtags-Kita, mit Elternarbeit)
Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,
 661 49 79; Fax: 89 39 26 00,
Leiterin Frau Bisson
Ev. Kindertagesstätte Momo
Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310;
Leiterin Frau Fellehner-Ellermann
Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64
Kirchenmusiker
Herr Schmiedeke,  692 84 69
e-Mail: [email protected]
Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem
Bezirk Süd
Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau
Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. +
Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78,
Fax 664 50 07, eMail: [email protected]
Die Küsterei
Seelsorge Krankenhaus Neukölln
Rudower Straße,  130 14 33 50
Alle Straßen südlich der Rudower Spinne
zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und
der Waltersdorfer Chaussee.
Vertretung durch alle Pfarrer
Frau Galley, Frau Noack
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66;
Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr,
Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
e-Mail: [email protected]
Redaktions-eMail:
[email protected]
Kinder- und Jugendarbeit
Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach
Vereinbarung,  66 99 26 15.
eMail: [email protected]
[email protected]
Seniorenarbeit /
Konfirmandenarbeit
Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der
Küsterei nach Vereinbarung.
eMail: [email protected]
Diakoniestation
Britz-Buckow-Rudow
Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin,
Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33
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Diakonie-Anlaufstelle
Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
von 12.30 bis 13.30 Uhr
Seelsorge im Ida-Wolff-Haus
Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42,
Internet www.kirche-rudow.de
Wenn Sie für unsere Gemeinde
spenden wollen:
ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG:
Evangelischer Kirchenkreisverband Süd,
Evangelische Bank eG
IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00
BIC – GENODEF1EK1
Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben:
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow
Auf den ersten Blick könnte uns dieser Satz des
Paulus sagen: Was können andere gegen uns
ausrichten, denn Gott ist ja auf unserer Seite.
Wir werden mit Gott alle Ziele erreichen. So
bräuchten wir nichts und niemanden mehr fürchten. Es kann uns egal sein, was andere denken,
sagen oder tun. Gott hilft uns schon, auch gegen
unsere Gegner. Leider führte diese Überzeugung
schon in etliche schwere Konflikte und Kriege.
So kann es Paulus nicht gemeint haben.
Auf dem zweiten Blick müssen wir also das Fragezeichen ernst nehmen. Wer stellt sich gegen
uns? Das ist eine gute Frage. Was sind das für
Menschen, die mir das Leben schwer machen?
Ich nehme mir einmal die Zeit und denke nach.
Dann fallen mir einige ein. Menschen, die einfach anders denken oder fühlen, als ich. Menschen, denen ich für ihre Ziele im Wege stehe.
Menschen, die mich wegen meines Glaubens
meiden und mich nicht ernst nehmen wollen. Menschen, die mich aus mir unbekannten
Gründen nicht leiden können. Manches ist nicht
schlimm. Es gibt kein Leben ohne Gegnerschaft
und Streit. Aber manches ist schlimm, weil ich
mich dann in meiner Persönlichkeit angegriffen
fühle, weil ich gemobbt werde, weil ich krank
werde oder einen Verlust hinnehmen muss.
Sind Ihnen vielleicht auch Menschen aus ihrem Leben eingefallen, die „gegen“ Sie (gewesen) sind?
Dann kenne ich auch mich selbst als Wider-

Monatsspruch für März 2015
„Ist Gott für uns, wer kann wider
uns sein?“
Römer 8,31
sacher. Manchmal kämpft der innere Schweinehund gegen meine Vorhaben. Dann gibt es
unbewusste Gefühle und Erinnerungen, derentwegen ich vielleicht das eine oder andere Ziel
nicht erreichen kann. Es gibt auch Menschen,
die aus solchen unbewussten Gründen sich
selbst sogar in Gefahr bringen. Und immer wieder ist es auch die eigene Verantwortung, aus
der heraus ich handle und Fehler mache und
anderen Menschen gegenüber schuldig werde.
Was bedeutet denn nun unser Monatsspruch
für mich? Für uns? „Ist Gott für mich, wer
kann wider mich sein?“
Die Christen zur Zeit des Paulus haben auch
mit Anfeindungen, inneren Schweinehunden,
Hindernissen und eigner Schuld leben müssen.
Paulus kannte das nur zu gut. Im Römerbrief betont er deshalb vor allem anderen die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. In Jesus Christus hat Gott
selbst für Gerechtigkeit gesorgt. Wer an Gott
und Christus glaubt, erfährt diese Gerechtigkeit.
Der ist ein Kind Gottes. Im Zusammenhang mit
unserem Vers stellt Paulus mehrere Fragen, die
alle eines zeigen, dass es auf den Glauben an
Jesus Christus und Gott ankommt. Auf alle Fragen steht die Antwort schon fest. Die schönste
Antwort will ich Ihnen nicht vorenthalten: „ich
bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder
Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes
noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus
Jesus ist, unserm Herrn“ (Röm. 8, 38+39). Es
gibt nichts und niemanden, der uns von Gott
trennen kann, denn Gott ist für uns und lässt
sich nicht von uns trennen.
Für Paulus war klar, dass in allen Herausforderungen, in aller Gegnerschaft anderer Menschen, in allem Streit und aller Trägheit unsererseits, sogar in aller Gewalt und allem Leid Gott
immer bei ihm war. Also dürfen wir das auch für
uns so annehmen. Gott steht uns zur Seite. Es
ist wie Dietrich Bonhoeffer 1944 im Gefängnis
geschrieben hatte: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was
kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und
am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen
Tag.“
Ihr Pfarrer Michael Wicke
3
Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.

Treffpunkt
Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42
Öffnungszeiten und Angebote des
Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
Programm im März 2015
Für Frauen

Für Senioren

Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen
und Beisammensein, zum Spielen und
Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung:
Frau Marianne Dziecielewski.

Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr.
Leitung: Frau Rita Hecht.

„Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 26.03.,
14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Sello, Pfarrer
Wicke.

4
Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.
Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15
Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar
Lache.
Für alle

Ökumenische Andacht. Dienstag,
03.03., 19.00 Uhr.

Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag,
03.03., 20.00 Uhr.

Bibelbranch: Sonnabend, 23.03., 10.00 Uhr

Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr.
Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.

GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag
im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche
Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten
Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im
Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.
Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX,
IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14.
Alte Überweisungsträger können weiterhin
verwendet werden.
Für
Für
Für
Für
Für
Für
Für
Für
Für
Für
Für
die ARCHE ................................................ 87,33
den Erhalt der Dorfkirche ........................ 60,00
das Gemeindezentrum Dorfkirche ............ 55,00
die Kirchenmusik ................................... 371,10
die Gemeindearbeit ................................ 270,00
die Kinderkirche ..................................... 150,00
die Arbeit mit Kindern ............................ 383,50
die Konfirmandenfahrt ............................. 50,00
die Arbeit mit Senioren .......................... 214,10
den Gemeindegruss ................................. 20,00
das Gemeindekirchgeld.......................... 310,00
Der Kollektenzweck im März 2015
1. März 2015 – Reminiszere
Für die Arbeit der Berliner Stadtmission
Menschen soll an Leib und Seele geholfen
werden. Geistliche und soziale Nöte bilden
eine große Herausforderung. Hier hilft die
Arbeit der Berliner Stadtmission mit bewährten
diakonischen und
auch immer wieder
neuen missionarischen Initiativen. Der
Kältebus z. B. ist weit
über die Stadt hinaus bekannt. So wollen wir das Evangelium in Wort
und Tat in unserer säkularisierten Region zu
den Menschen bringen.
Wir bitten Sie herzlich, uns dabei mit Ihrer Kollektengabe zu unterstützen. Gerne laden wir
Sie auch ein, uns in unserem „Zentrum am
Hauptbahnhof“ in Berlin-Mitte zu besuchen.
8. März 2015 – Okuli
Für Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit und für die Männerarbeit
Die Frauen-, Familien- und Männerarbeit dankt
Ihnen für Ihre Kollekten im letzten Jahr und bittet Sie heute erneut um Ihre Unterstützung.
Wir fördern und beraten Gruppen und Kreise
von Frauen und Männern unterschiedlichen
Alters in allen Teilen der Landeskirche und in
ihrer jeweils besonderen Lebenssituation. Wir
unterstützen Ehrenamtliche und bieten ihnen
Fortbildungen an, damit sie selbstständig
Aufgaben in Gemeinden und Kirchenkreisen
wahrnehmen können. In verstärktem Maß
bieten wir Fortbildungen auch für Hauptamtliche an. Schulungen für Multiplikatorinnen und
Multiplikatoren sind besonders in der Weltgebetstagsarbeit und für die Vorbereitung des
Mirjamsonntages wichtig. So finden z. B. Gottesdienst-Werkstatt-Tage auf landeskirchlicher
Ebene und in den ländlichen Regionen statt.
Die Männerarbeit verstärkt die Tradition des
Männersonntags, sowie zielgruppenorientierte
Aktionen und Gottesdienste. Die Tradition von
Frauenbegegnungstagen in den Sprengeln
wird weitergeführt. Familienorientierte Angebote werden besonders gut angenommen.
Ihre Kollekte hilft u. a. Gemeinden mit Zuschüssen für Freizeiten und besondere Projekte zu unterstützen.


Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich
gedankt.
Der Gemeindekirchenrat
Kollektenzweck
Für die Lebensberatung im Berliner Dom ...... 23,90
Für den Kirchlichen Fernunterricht ............... 110,56
Für akute Notfälle .......................................... 29,45
Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes
der Union Evangelischer Kirchen.................... 98,28
Für die Religionsphilosophischen Schulprojektwochen
u. für die Evangelische Schülerarbeit (je 1/2) ... 134,35
Für die Telefonseelsorge ................................ 98,54
Für die Kältehilfe im Kirchenkreis ................ 442,60
Für das Projekt Gitschiner Str. ..................... 236,50
Für den Verein Kirche in der Gartenstadt ....... 18,50
Für Brot für die Welt .................................... 262,00
Für Laib und Seele Dreieinigkeit .................. 103,86
Für den Adventsbasar .................................. 115,66
Kollekten
Kollekten und Spenden im Januar 2015
15. März 2015 – Lätare
Für Asyl in der Kirche
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen der
Ausgangskollekte März.
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Kollektenzweck
22. März 2015 – Judika
Für die Gefängnisseelsorge
Was wünschen Sie einem jungen Verwandten
im Gefängnis? Nur Wasser und Brot oder auch
einen Gefängnisseelsorger?
Schauen Sie einen Moment hinein in die Welt
der Gefängnisse von Cottbus bis Wulkow, von
Tegel bis Grossbeeren, der neuen Haftanstalt
mit 650 Haftplätzen. Zwei Drittel der Menschen dort (ca. 6.000) warten auf ihre Entlassung. Ein Drittel sind „Wächter des Wartens“,
Vollzugsmitarbeiter. Für alle vergeht die Zeit im
Gefängnis langsam.
Jesus ist kein Anarchist. Er verkündigt keine
„billige Gnade“. Aber er sieht die Menschen
im Gefängnis anders: als Sünder, die er frei
macht, sodass Sünde kein Schicksal ist. Und
wir, die kleine Schar der Gefängnisseelsorgerinnen und –seelsorger? Wir trauen uns zu
ihnen. Wir besuchen sie. Wir nehmen sie als
Menschen wahr (Mt. 25,39). Keinen mit seiner
Schuld, keinen mit seinem Liebesentzug allein
lassen, lautet die Aufgabe! Für die Wartenden,
aber auch für die Wächter des Wartens sollen
wir Zeit haben, damit die Zeit kostbar wird. Wir
blicken hinter die Masken. Wir wecken Glaubensreste. Wir müssen Vater und Mutter nachholen. Wir „sehen das Leben unverhüllt und
zeigen zugleich ein neues Bild“ (EG 56,3).
Den Anstaltsleitern gelten wir als „besonderer
Fachdienst“. Für manchen jungen Burschen,
für manchen Wiederholungstäter sind wir die
„letzte Möglichkeit“.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit der
heutigen Kollekte.
29. März 2015 – Palmsonntag
Für den Flüchtlingsrat Berlin und Brandenburg und für Asyl in der Kirche (je zur ½)
Flüchtlingsrat Berlin und Brandenburg
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich
nicht aufgenommen“ - so wird im Matthäus
Evangelium (Kap. 25, Vers 35) eine Begegnung
mit Christus beschrieben. Dieses Gebot der
Fremdenliebe ist Grundlage für die Arbeit des
Flüchtlingsrates. Einschränkungen, Verbote und
die Angst vor Abschiebungen bestimmen weit-
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gehend den Alltag von Flüchtlingen in Deutschland. Der Flüchtlingsrat Berlin setzt sich seit
über 30 Jahren in praktischer Arbeit und politischem Engagement für die Opfer von Krieg,
Verfolgung, sozialer Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit und Armut ein. Er mischt sich in politische Debatten ein und betreibt Lobbyarbeit
für den Schutz von Flüchtlingen. Dies geschieht
durch intensive Öffentlichkeits- und Pressearbeit, aber auch mit Aktionen, Informationsveranstaltungen, Fortbildungen, Projekten, Arbeitsgruppen und Vernetzungstreffen. Seit 2011
liegt ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit in
dem Einsatz gegen das Asylschnellverfahren
(„Flughafenverfahren“) und der damit einhergehenden Inhaftierung von Schutzsuchenden.
Der Flüchtlingsrat lehnt dieses Verfahren ab und
kritisiert es als „hastig, unfair, mangelhaft“ und
rechtsstaatswidrig. Er hat bereits im Jahr 2011
eine Initiative gegen dieses Asylschnellverfahren
und dessen Einführung am BER gestartet, die er
auch in den nächsten Jahren – bis zu dessen
Abschaffung – fortsetzen will.
Die Kollektenmittel dienen der Fortsetzung der
Arbeit des Flüchtlingsrates.
Der Verein „Asyl in der Kirche“ bemüht sich
gemeinsam mit Kirchengemeinden in Berlin
um die Hilfe für Flüchtlinge in Not. Diese Hilfe
geschieht in Form von Beratung, Begleitung
und Seelsorge – aber auch durch Einzelfallhilfen und in der öffentlichen Forderung nach
einer menschlichen Flüchtlingspolitik. „Asyl
in der Kirche“ unterstützt Kirchengemeinden,
wenn sie ihre Türen für Flüchtlinge öffnen und
somit Gastfreundschaft üben. Ehrenamtliche
der Gruppe „Weltweit“ bieten Deutschunterricht in Flüchtlingsheimen an.
Kirchenasyl rettet Menschenleben. Gemeinsam können wir diesen Weg gehen.
Wir danken herzlich für Ihre heutige Kollekte.
Sie ist nötig, damit wir das Beratungsangebot
aufrechterhalten und im Einzelfall helfen können. Gerne sind wir bereit, auch in Ihrer Gemeinde von unserer Arbeit zu erzählen.
Pfarrer Bernhard Fricke,
Vorsitzender „Asyl in der Kirche Berlin e.V.“
Kirchenasyl in Schmöckwitz:
Kirchenasyl: das ist kein eigenes Kirchenrecht,
das unabhängig vom staatlichen Recht existiert. Es geht darum, Menschen in Ausnahmesituationen in den Schutz der Gemeinde zu
nehmen. Wenn eine drohende Abschiebung
von Flüchtlingen eine besondere Härte darstellen oder auch zur Gefährdung von Leben
oder Gesundheit der Betroffenen führen würde, kann sich eine Kirchengemeinde dazu
entschließen. Die Gemeinde Schmöckwitz
hat eine tschetschenische Familie mit drei
Kindern unter ihren Schutz gestellt, weil die
Abschiebung vor allem die Kinder einer sehr
unsicheren und gefahrvollen Existenz bei einer Rückkehr aussetzen würde. Die Versuche,
in Gesprächen mit den Behörden eine Lösung
zu finden, hatten bisher noch keinen Erfolg.
Wir werden das Kirchenasyl also weiter fortsetzen und sind dabei auf solidarische Hilfe
von einzelnen oder Kirchengemeinden angewiesen, um den Lebensunterhalt der Familie
in jedem Monat zu sichern. Und wir bedanken
uns sehr herzlich für Ihre Bereitschaft dazu!
Almuth Berger,
Evangelische Kirchengemeinde Schmöckwitz
Konfirmiert werden am 28.03.2015 um 13 Uhr
Celina Brandt, Nicolas Brelle, Fabienne Lefevre, Lisa Lehmann, Francesca Perssen,
Philipp Petke, Simone Scheunemann, Celina Scholz, Lara Schulz, Lara Schulze,
Lukas Schulze, Nadine Theis, Sanja Thiede

Konfirmationen

Kirchenasyl in Rixdorf: Seit September stellen wir eine kleine Wohnung, in der ein-zwei
Flüchtlinge aufgenommen werden können, für
Asyl in der Kirche zur Verfügung. Z.Zt. haben
wir einen Gast aus Nigeria, das Land welches
durch die Angriffe von Boko Haram immer
wieder in die Schlagzeilen gerät. Dickson ist
35 Jahre alt und seit langem auf der Flucht. Er
hat Dinge erlebt, die wir nicht in Worte fassen
können. Er ist über Libyen, wo er einige Jahre
arbeitete und dann zwischen die Fronten des
Bürgerkriegs geriet (so wie viele Schwarzafrikaner), übers Mittelmeer nach Italien gekommen.
Von dort weitergeschickt, durch Europa irrend,
bis nach Berlin. Er ist seit einigen Monaten bei
Xenion in Behandlung (Therapie für Folteropfer)
und wir setzen uns dafür ein, dass er für die
Zeit der Therapie einen Aufenthalt hier in der
Stadt bekommt. „Seit vielen Jahren fühle ich
mich das erste Mal angenommen, kann eine
Tür hinter mir schließen.“ – so sagt und fühlt er
es und wir sind sehr froh, an dieser Stelle einem Menschen beizustehen. Wir danken allen,
die dieses Kirchenasyl mit unterstützen.
Ch. Richter,
Evangelische Kirchengemeinde Rixdorf
Ausgangskollekte
AUSGANGSKOLLEKTE MÄRZ 2015
Die Ausgangskollekte im März sammeln wir für Asyl in der Kirche, je zur Hälfte für die Gemeinden
Rixdorf und Schmöckwitz.
Konfirmiert werden am 28.03.2015 um 15 Uhr
Sophia-Jasmin Feuerstein, Marvin Jamal El-Din, Jermain Koculak, Joshua Pfaffinger,
Charline Pieper, Tatjana Schaal, Christopher-André Thimm
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
Bastelgruppe
H
I
L
F
E
Die Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar der Evangelischen
Kirchengemeinde in Rudow braucht unbedingt eine neue Leitung
Jeden Mittwoch treffen wir uns um 14.00 bis
16.00 Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche in
der Prierosser Str. um für den Weihnachtsbasar zu basteln.
Die Gruppe wurde 2008 von Ruth und Günter Bautsch gegründet und seitdem geleitet.
Inzwischen ist die Leitung der Gruppe dem
Ehepaar Bautsch aus alters- und gesundheitlichen Gründen zu einer Belastung geworden.
Zum Anfang eines jeden Treffens ist erst einmal Kaffeeklatsch mit Kuchen, lachen und
gelegentliches Feiern angesagt.
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Viele Dinge sind von uns in den letzten Jahren
gemeinsam gebastelt und gestrickt worden.
Alles für einen guten Zweck, für den Verkauf
auf dem Weihnachtsbasar oder als Dekoration
für viele andere Gelegenheiten.
Um bestehen zu bleiben, wünscht sich unsere
überaus nette Gemeinschaft neue Hilfe und
eine neue Leitung. Wer könnte und würde
diese Gruppe übernehmen sowie auch die
Organisation des Basarstandes durchführen?
Die Bastelfrauen und –männer
der Mittwochsgruppe
Offenes Singen
für alle, die Lust dazu haben

Singen
Gemeinsam Singen macht Spaß!
Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke
Josephfrühstück
für alle Bedürftigen
In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie
während der entsprechenden Öffnungszeiten

Lebensmittel- und Geld-Spenden für
Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche
Laib & Seele
An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr
im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St.
Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin.
Kindergottesdienst
für Kita- und Hortgruppen,
Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder,
die gerne kommen möchten.

Mittwoch, 25. März 2015 um 10.00 Uhr
in der Dorfkirche Rudow
Josephfrühstück
Zusätzlicher Kindergottesdienst:

am Dienstag, dem 14. April, 15-16 Uhr
im Gemeindezentrum Dorfkirche
abgeben. Ihre Spende wird dort an
bedürftige Menschen ausgeteilt.
Wir bedanken uns recht herzlich !
9

Zur Einstellung der Artikel-Reihe „Unsere `Toten` leben“
Zur Einstellung der Artikel-Reihe
„Unsere `Toten` leben“
Die Erfahrung des Sterbens ist Teil des Lebens. Zu unserem Alltag gehören nicht nur
die täglichen Bilder von Tod und Sterben in
den Medien, auch die Erfahrung des Todes
geliebter oder nahe-stehender Menschen und
das damit verbundene Erinnertwerden an die
eigene Begrenztheit und Sterblichkeit treffen
früher oder später einen jeden von uns. Das
Gespräch darüber ist eine der eigentlichen
Aufgaben der Kirche. So ist Endlichkeit bzw.
Sterblichkeit ein zentrales und zugleich sehr
sensibles Thema der Theologie, sowohl des
Lebens wie des Glaubens.
Wie also antwortet der christliche Glaube auf
die existentiellen Fragen, die angesichts des
Todes aufbrechen? „Was dürfen wir hoffen
- müssen wir etwas (be)fürchten - für uns und
für andere?“
Was sind die Inhalte des christlichen Wirklichkeitsverständnisses, die sich zur Deutung von
Tod und Leben anbieten? Unser christlicher
Glaube ist gegründet auf das Zeugnis der
Heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments. Die Heilige Schrift ist für unsere
evangelische Kirche „allein Richtschnur für
Lehre und Leben“, wie es in unserer Grundordnung heißt. Zudem bezeugt unsere evangelische Kirche ihren Glauben durch die in
Geltung stehenden altkirchlichen Bekenntnisse und bekennt mit den Reformatoren, „dass
allein Gott in Jesus Christus unser Heil ist,
geschenkt allein aus Gnade, empfangen
allein im Glauben“.
Welche eschatologischen Konsequenzen
können also verantwortlicherweise aus dem
Evangelium von Jesus Christus gezogen werden? So fragt die Eschatologie als Lehre der
von Gott her vollendeten Welt.
Pfarrer i.R. Rönisch hat sich in seiner umfangreichen Reihe der Frage des Lebens nach
dem Tod gewidmet. Man konnte auf seine
Ausführungen gespannt sein, denn gleich im
ersten Teil hatte er geschrieben, es sei „viel zu
10
spannend, um darüber zu schweigen, wie unser Herr der Herren durch alle Zeiten hindurch
die Erkenntnis über das, was uns erwartet,
hat wachsen und uns froher und gewisser
hat werden lassen“. Man hätte ob dieser
Ankündigung aber auch bereits gewarnt sein
können. Denn mit dem Anwachsen der Anzahl
der Teile der Reihe wuchs auch, nicht nur bei
uns Pfarrern, auch in der Gemeinde, die Verwunderung über etliche der hier getroffenen
theologischen Aussagen.
Laut biblischem Zeugnis hofft der christliche
Glaube über den Tod hinaus. Er tut dies für
den jeweils Einzelnen sowie für die Menschheit als Ganzes – in der Vorstellung von der
Auferstehung der Toten (1. Kor 15) –, aber
auch für die gesamte Kreatur – in der Vorstellung von einem neuen Himmel und einer neuen
Erde (Apk 21, 1). Diese Hoffnung gründet im
Vertrauen auf den Gott, der als die Liebe eine
von ihm verschiedene Welt geschaffen und sie
zur Gemeinschaft mit ihm bestimmt hat. Sie
gründet im Vertrauen auf den Gott, der Jesus
Christus nicht im Tode gelassen hat, sondern
an ihm als dem „Erstling der Auferstandenen“
(1. Kor 15, 20) erwiesen hat, worauf der Glaube hoffen kann und hofft (1. Kor 15, 20ff).
Nun weiß allerdings die Heilige Schrift sehr
wenig darüber, was uns erwartet nach dem
Tod. Die christliche Bibel ist sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, das Leben nach
dem Tod in seinem „Wie“ auszumalen. Darum
ist es eben kein Zeichen von Verlegenheit oder
Unsicherheit oder gar Mangel des Geistes, so
die sich wiederholenden Mutmaßungen von
Pf. i.R. Rönisch, wenn Vertreter der sogenannten Großkirchen bei Auskünften über das
„Danach“ sehr zurückhaltend sind. Es ist ein
Zeichen von Redlichkeit. Die Welt jenseits des
Todes entzieht sich vollständig dem menschlichen Vorstellungsvermögen. Wer die damit
gegebene Ungesichertheit nicht akzeptieren
und aushalten kann, der versucht dies mit
Mit der Vollendung des Menschen ist das
definitive Ende seiner irdisch-geschichtlichen
Existenzform verbunden (Offb. 21, 1- 4). So
liegt es eher nahe, den Eingang in die Vollendung zu denken als radikale Verwandlung
durch den Tod hindurch, als ein irgendwie
geartetes „Weiter“-leben nach dem Tode, wie
Pf. i.r. Rönisch es tut.
Die Zurückhaltung der „Vertreter der Großkirchen“ bei Auskünften über das „Danach“ ist
auch ein Zeichen der Behutsamkeit.
Es ist größte Behutsamkeit angebracht, denn
es geht hier nicht um Befriedigung intellektueller Neugier, nicht um Erkenntnis höherer Welten, sondern um die existentiell bedrängende
Frage: „Was dürfen wir hoffen - Müssen wir
etwas (be)fürchten - für uns und für andere?“
Diese Frage reicht unmittelbar in die Seelsorge
und Verkündigungssituation hinein. Es muss
darauf Acht gegeben werden, dass wir es hier
mit Hoffnungen oder Befürchtungen zu tun
haben, von denen Menschen im Blick auf eige-

nes und fremdes Sterben bestimmt, getragen
oder auch gequält werden. Diese Hoffnungen
oder Befürchtungen sind für jeden Menschen
in seiner je eigenen und ganz persönlichen
Betroffenheit letztgültige Erwartungen. Das,
was eine Theologie über die Letzten Dinge
lehrt, muss die Grundlage für das sein, was an
Sterbebetten, an Gräbern und in der seelsorgerlichen Begleitung von Trauernden verantwortlich gesagt (und getan) werden kann.
In großer Behutsamkeit, gleichzeitig aber
auch mit der nötigen Bestimmtheit, soll die
biblische Botschaft von Jesu Sieg über den
Tod verkündigt werden. Man wird davon reden dürfen und müssen, dass die Botschaft
des christlichen Glaubens sagt, unser Gott
ist mächtiger als der Tod und auch der Tod
kann uns nicht aus der barmherzigen Hand
Gottes herauslösen: Der Gott des christlichen Glaubens kommt liebevoll auf uns zu.
Es hängt nicht davon ab, wie viel oder wie
wenig ein Mensch in seinem irdischen Leben
geleistet hat. Wir sind vom Leistungsdruck
befreit und müssen uns nicht durch immer
neue Stufen emporarbeiten. „Gott sei Dank
hat die Auferstehung [nach dem Verständnis
des christlichen Glaubens] mit Erziehung und
Pädagogik nichts zu tun.“ „Gott wird Ja sagen
zu uns, und an diesem Ja gibt es nichts mehr
zu krämern.“(Karl Barth).
Wer auf Gottes Liebe vertraut, ist davon befreit, dass er oder sie möglichst farbige Einzelheiten über das Jenseits wissen muss.
Karl Barths Satz ist streng genommen genug:
«Gott ist unser Jenseits.»
In großer Feinfühligkeit und der beschriebenen Behutsamkeit soll diese befreiende
Botschaft unser Predigen - unserem theologischen Selbstverständnis nach - prägen. In der
Predigt, gebunden an die Heilige Schrift als
alleiniger Norm, soll niemand vereinnahmt
oder überfordert werden, soll niemand unverstanden, bewertet oder ausgeschlossen sein.
Dasselbe gilt auch für die theologischen Äußerungen im Gemeindegruss als Publikation
der Kirchengemeinde Rudow, welche wir
als Pfarrer im Amt zu verantworten haben.
Zur Einstellung der Artikel-Reihe „Unsere `Toten` leben“
umso forscheren Gewissheitsbehauptungen
auszugleichen, wie Pf. i.R. Rönisch es tut,
wenn er zu sprechen kommt auf verwunderliche Begegnungen und Gespräche mit
den Geistern Verstorbener, denen Gott es
gestatte, zeitweise oder beständig um uns zu
sein. Diese „begnadeten Himmelsreisenden“
würden Berichte von ihrem Erleben erstatten.
Sie würden dankbarerweise von irgendeinem
„Zwischenzustand“ der Seelen berichten.
Durch den Aufenthalt in diesem Zwischenzustand gewähre Gott den dortigen noch eine
weitere Chance zur Bewährung, um weiter an
sich arbeiten zu können, um so das auf der
irdischen Erde Versäumte doch noch nachholen zu können.
Das hat nun weder Anhalt in der Bibel (sola
scriptura!), noch ist es eine allgemein menschliche Erfahrung, sondern gehört ins Reich
der Spekulation. Zudem muss mit Nachdruck
dem entgegen gehalten werden: hier wird
nichts anderes, als ein Modell der Selbstvervollkommnung, wenn nicht sogar der Selbsterlösung vertreten, das sich an der Gnade
Gottes (sola gratia!) nicht genügen lässt.
11
Deshalb wird die Reihe eingestellt.
Dos and don‘ts im Gottesdienst

Pfarrer Stephan Krüger
Pfarrer Christian Schuke
Pfarrer Michael Wicke
12
Zu dem Thema „Tod, Auferstehung und ewiges Leben“ wird es am 29. April 2015 einen
theologischen Themenabend geben. Sie sind
herzlich eingeladen!
am Samstag, den 21. März 2015
von 10.00 bis 13.00 Uhr
im Neudecker Weg 33, 12355 Berlin einen

Trödelmarkt
Trödelmarkt
Die evangelische KITA MOMO
veranstaltet
Bitte anmelden unter Tel. 66 99 99 3 - 10
(bitte auch Anrufbeantworter benutzen)
Aufbau ab 9.00 Uhr. Ein Tisch ist mitzubringen.
Die Standmiete beträgt 5,00 € und einen selbstgebackenen Kuchen
sind im monatlich erscheinenden „Gemeindegruß Rudow“ zu finden.
Nun frisch auf zu neuen Ufern,
es grüßt Sie recht herzlich der ehrenamtliche
Mitarbeiter
Günter Bautsch
Informieren und Bewerben sie sich
in der Küsterei der evangelischen
Kirchengemeinde Rudow für eine
Tätigkeit des Ehrenamtes bei Frau
Noack oder Frau Galley. Termine
Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt,
dass Karl Valentin recht hat mit
seiner Aussage:
„Die Zukunft war früher auch
besser“
Die anderen werden älter
Die Menschen meiner Altersgruppe haben
sich verändert.
Sie sehen alle viel älter aus als ich!
Kürzlich traf ich einen Schulkameraden, der
so gealter ist,
dass er mich nicht erkannt hat.
Ich könnte noch viele Dinge aufzählen,
wenn sie mir nur einfallen würden.
Aber eines freut mich und zeigt mir,
dass ich doch noch nicht so alt bin.
Ich bin unverändert kontaktfreudig und
lerne jeden Tag neue Menschen kennen.
Einige von denen sagen mir allerdings,
sie würden mich schon lange kennen!?
Ehrenamt in der Gemeinde
Der „dritte Lebensabschnitt“ beginnt, mit dem
Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess.
Und nun darf man den Lebensabend genießen!
Der Lebensabend liegt so zwischen dem
sechzigstem und siebenundsechzigstem Lebensjahr.
Nun merkt man, ich gehöre noch nicht zum
„alten Eisen“. Eine Aufgabe würde ich gern
übernehmen. Dem Menschen kann in der Gemeinschaft der evangelischen Kirche Rudow
geholfen werden. Es gibt einige ehrenamtliche Arbeiten mit seinem Wissen auszufüllen.
Ich zähle einmal einige auf: Offene Kirche:
am Mittwoch oder Sonnabend von 09.30
– 12.30 Uhr; Kirchdienst: am Sonntag den
Gottesdienst begleiten; Gemeindegrüße oder
Geburtstagesgrüße besorgen; sich in einer
Neigungsgruppe einbinden; als Kirchenführer tätig werden (Unterlagen können
zur Verfügung gestellt werden).
Es mangelt in der Gemeinde nicht
an Betätigungsfeldern.

Ehrenamt in der Gemeinde
13

Passionsmusik in St. Joseph
Wolf-Ferrari Ensemble –
Passionsmusiken 2015
Kirche
St. Joseph-Rudow
Alt-Rudow 46, 12357 Berlin
Dienstag, 31.3.2015 19 Uhr
Joseph Haydn
Die sieben letzten Worte
unseres Erlösers am Kreuze
Fassung für Streichquartett op. 51
Wolf-Ferrari Ensemble: Lili Nguyen-Huu,
Wolfram Thorau - Violine, Andres Mehne - Viola,
Uwe Hirth-Schmidt – Violoncello
„Die sieben letzen Worte unseres Erlösers
am Kreuze“ von Joseph Haydn sind ein
nicht nur in Haydns Schaffen einzigartiges
Werk, welches barocke rhetorische Elemente
mit klassischen Formen und fast romantisch
anmutenden programmatischen Ideen verknüpft. Aus dem ursprünglich als Meditationsmusik für die Passionsandacht der spanischen Stadt Cádiz bestellten Auftragswerk,
machte Haydn eine eigenständige Instrumentalkomposition mit einem die Worte interpretierenden musikdramatischen Aufbau. Zeitgleich mit dem Original für Orchester (tituliert
„mit Pauken und Trompeten im Erdbeben“!)
erschien eine eigenständige Quartettfassung,
welche erheblich zur schnellen Verbreitung
beitrug. Diese vermeidet durch die Reduktion
der Orchesterfarben auf den reinen Streichquartettklang jegliche Äußerlichkeit und verleiht den intimen langsamen Sätzen so zusätzliche Eindringlichkeit. Gleichzeitig stellt
die Ballung von sieben langsamen Sätzen in
dem ernsten Rahmen eine interpretatorische
Herausforderung für jedes Ensemble dar.
Das Wolf-Ferrari Quartett gibt am Beginn der
Konzerte gerne eine ca. halbstündige Einführung, in welcher anhand musizierter Beispiele
ein Einblick in die faszinierenden Kompositionsprinzipien des Werkes, aber auch in die
Interpretation des Ensembles gegeben wird.
Die Aufführung kann mit Lesungen, die im
Sinnzusammenhang der einzelnen Worte zu
verstehen sind und mit diesen jeweils schließen, kombiniert werden.
Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:
www.kirche-rudow.de
mit aktuellen Meldungen und Nachrichten
aus unserer Kirchengemeinde!
14
Liebe Leserinnen und Leser, wissen Sie auch
nicht, wo die 24 Stunden bleiben, die Sie (und
auch ich) tagtäglich anvertraut bekommen?
Ob nun bedauernd oder traurig, erstaunt oder
erschrocken: Immer sagen wir den schlimmen
Satz: „Ich habe keine Zeit“. Ich möchte Ihnen
dazu eine Geschichte erzählen.
Es war einmal ein König und eine Königin, die
hatten drei Töchter. Von der Älteren sagten die
Leute: Wie klug sie ist! Von der zweiten meinten sie voller Bewunderung: Seht, wie ist sie
so fleißig! Wenn sie aber von der dritten sprachen, hellten sich ihre Gesichter auf: Sie ist so
freundlich und kann so wunderbar lachen.
„Es ist an der Zeit, meine lieben Töchter“,
sagte eines Tages die königliche Mutter, „dass
ihr das Haus verlasst und die Welt kennenlernt“. Einer jeden legte sie eine kunstvoll
gewirkte Tasche über die Schulter, die war
prall gefüllt. „Das ist eure Wegzehrung. Ich
habe jeder von euch einen großen Anteil von
meiner Zeit geschenkt. Geht sorgsam damit
um. Mehr davon kann ich euch nicht geben.“
Der Abschied war herzlich, und dann ging
eine jede ihren Weg.
Die erste, die Kluge war noch nicht weit gegangen, da hatte sie schon eine große Berechnung angestellt, wie sie die Zeit möglichst
Gewinn bringend anlegen könnte. „Gönn uns
ein bisschen von deiner Zeit“ wisperten die
Blumen am Wegrand. „Wo denkt ihr hin?“ sagte die Kluge. „Zeit ist Geld, und das wirft man
nicht auf die Straße“ und eilte davon, als hätte
sie schon jetzt keine Zeit mehr. Die zweite,
die Fleißige, hatte sofort eine Beschäftigung
entdeckt und arbeitete hastig, denn sie wollte
die Zeit ausnutzen. Da rollte ihr ein roter Ball
zwischen die Füße und ein Kind lief herbei und
fragte: „Spielst du mit mir?“ „Jetzt nicht“ sagte
die Fleißige, „ich habe keine Zeit! Ich muss
heute schon die Arbeit von morgen machen“.
„Spielst du dann morgen mit mir?“ „ Das geht
nicht, da mache ich die Arbeit von übermorgen“. „Und dann? Hast du dann Zeit?“ „Vielleicht, wenn nichts dazwischen kommt.

Aber jetzt nimm deinen Ball, stiehl mir nicht
die Zeit!“ Da ging das Kind und wartete auf
übermorgen. Die dritte Tochter aber kam nicht
weit. Nur bis zu einer Bank am Ententeich.
Da saßen ein paar alte Leute und schwiegen
sich an, denn sie hatten sich schon alles erzählt und etwas Neues fiel ihnen nicht mehr
ein. „Hast du ein bisschen Zeit? Komm setz
dich zu uns!“ „Aber sicher“, sagte die mit
dem lachenden Gesicht. „Ich habe viel Zeit
geschenkt bekommen. Davon kann ich euch
doch abgeben“, langte in ihre Tasche und
fragte die alten Leute nach ihrem Leben.
Und die erzählten ihr viel und als sie sich
verabschiedet hatte, hörte sie sie von weitem
immer noch reden und lachen, denn es war
ihnen nun so viel eingefallen, was sie beinahe
schon vergessen hatten. „Nach einem Jahr“
hatte die Mutter gesagt, „kommt ihr noch
einmal zurück und erzählt uns, wie es euch
ergangen ist“. Als das Jahr herum war schickte die Älteste ein teures Blumengebinde mit
einem kleinen Gruß daran: „Liebe Eltern habt
Dank, aber ich kann euch nicht besuchen. Es
wäre unklug. Der weite Weg zu euch würde
mich zu viel Zeit kosten.“ Die zweite kam in
allerhöchster Eile und erzählte von der vielen
Arbeit, die nun liegen bleiben musste und war
im Herzen schon wieder abgereist, ehe sie
angekommen war. Die dritte aber kam etwas
zu spät, denn sie hatte unterwegs Blumen gepflückt, die sie der Mutter mitbringen wollte.
„Hast du denn noch so viel Zeit übrig?“ fragte
die Mutter. „Aber sicher“, sagte die Tochter.
Du hattest mir ja nicht verraten, dass die Tasche sich immer wieder füllt! Je mehr Zeit ich
verschenkt habe, desto mehr fand ich darin.“
„Du bist die Einzige,“ sagte die Mutter lächelnd, „die das Geheimnis der geschenkten
Zeit erfahren hat.“
Diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen,
fällt uns an Sonn- und Feiertagen sicher leichter als sonst. Aber es gilt für alle Zeit, die wir
haben. Wir haben sie nicht von uns selbst.
Sie ist ein Geschenk von Gott. Gottes Zeit in
unseren Händen. Anvertraute Zeit.
Drei Töchter
Drei Töchter
Autor unbekannt
15

Weltgebetstag 2015
Licht- und Schattenseiten der Bahamas
Die Weltgebetstagsliturgie 2015 kommt von christlichen Frauen von den Bahamas
Foto: Bahamas Crisis Centre
„When ah leggo mih cock yuh betta tie up your
hen“ („Wenn mein Hähnchen unterwegs ist,
dann sperr‘ dein Küken besser weg“) – eine
beliebte Redewendung auf den Bahamas, um
Mädchen vor sexuellen Übergriffen zu warnen.
Kinder und Jugendliche sind also ziemlich auf
sich allein gestellt, sie erhalten weder angemessene Informationen noch werden sie in
ihren Familien darin unterstützt, ein gesundes
Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität
zu entwickeln. Teenagerschwangerschaften
und ein erschreckendes Ausmaß an sexueller
Gewalt sind nur die beiden offensichtlichsten
Konsequenzen der unheiligen Allianz aus Ignoranz und gesellschaftlicher Konvention.
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das ist der touristische Blick auf die
700 Inseln der Bahamas. Sie machen den
Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti
zu einem Sehnsuchtsziel für Urlauber. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und
haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom
Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend
verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Deshalb greifen die
Frauen der Bahamas in ihrer Gottesdienstliturgie für den Weltgebetstag 2015 die Sonnenund Schattenseiten ihrer Heimat auf.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am
16
Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum
Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und
Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen.
Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder
neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die
Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen
und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne
des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis
Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen
Mädchen bekämpft.
Gottesdienste am 6. März
(die Gottesdienste werden in der Regel in
ökumenischer Gemeinschaft von Nachbargemeinden gemeinsam vorbereitet).
10.00 Uhr:
Kath. St.Joseph- Gemeinde,
Alt-Rudow 46, 12357 Berlin
17.00 Uhr:
Ev. Philipp-Melanchthon-Kirche,
Kranoldstraße 16, 12051 Berlin
17.00 Uhr:
Gemeindesaal Eichwalde
Stubenrauchstr. 19, 15732 Eichwalde
18.00 Uhr:
Ev. Dorfkirche Großziethen
Alt-Großziethen 29, 12529 Schönefeld
18.00 Uhr:
Ev. Dorfkirche Britz
Backbergstraße 38, 12359 Berlin
18.00 Uhr:
Kreuzkirche Königs Wusterhausen
Kirchplatz 2, 15711 Königs Wusterhausen
18.00 Uhr:
Ev. Gemeinde Berlin-Neu-Buckow,
Marienfelder Chaussee 66-72, 12349 Berlin
18.30 Uhr:
Kath. Dominicus-Gemeinde
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin
19.00 Uhr:
Ev. Martin-Luther-Gemeinde,
Fuldastraße 50, 12045 Berlin
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23

Rudow liest
Rudow liest 2015
Herzlich willkommen …
… zum vierten “Rudow liest!”, einer Lesereihe,
welche sich mittlerweile in der Neuköllner Kuturszene fest etabliert hat. So freuen wir uns,
dass dieses breit verankerte, von Mitgliedern
der Aktionsgemeinschaft Rudower Geschäftsleute initiierte Lesefestival dieses Mal von der
Neuköllner Kulturstadträtin eröffnet wird. Ein
abwechslungsreiches Programm wartet auf
Sie! Mit einer Ausnahme ist der Eintritt zu allen
Veranstaltungen frei! Bitte reservieren Sie sich
die Plätze bei dem jeweiligen Veranstalter,
bei dem eine Telefonnummer angegeben ist.
Eine Teilnahme an der Veranstaltung mit Herbert Feuerstein ist nur mit den kostenlosen
Eintrittskarten möglich, welche Sie in den
Rudower Fachgeschäften GanzOhr, LEPORELLO und TUI-Reisecenter (s. Adressen im
Programmteil) erhalten. Alle anderen Veranstaltungen können Sie ohne Voranmeldung
wahrnehmen. Wir wünschen Ihnen und den
AutorInnen ein spannendes “Rudow liest!”
Freitag, der 6.3.2015, 18 Uhr
Eröffnung von „Rudow liest“ durch die Neuköllner Kulturstadträtin Frau Dr. Giffey
Im Anschluss:
Martina Fontana
Voll auf Zucker. Wie Sie die Sucht nach
Süßem überwinden, Kösel-Verlag
Veranstalter: Stadtteilbibliothek Rudow
Veranstaltungsort: Bildhauerweg 9,
12355 Berlin (über den Hof der Clay-Schule),
660 042 45
20 Uhr
Horst Bosetzky
-ky´s Berliner Jugend: Erinnerungen in Wort
und Bild, Vergangenheitsverlag
Veranstalter: Buchhandlung Leporello
Veranstaltungsort: Krokusstr. 91, 12357 Berlin
Samstag, der 7.3.15
14 Uhr
OL alias Olaf Schwarzbach
Forelle grau: Die Geschichte von OL, Berlin-Verlag
24
Veranstalter: Fahrschule am U-Bhf. Rudow
Veranstaltungsort: Neuköllner Str. 346,
12355 Berlin, 663 30 28
14.30 Uhr
Vanessa del Rae
Sex de Luxe. Sinnlich älter werden, Lübbe
Veranstalter: Boutique Open Air
Veranstaltungsort: Alt-Rudow 43,
12357 Berlin, 664 607 90
15 Uhr
Katharina Reschke
Roxy Sauerteig – Alles löst sich in Luft auf,
Baumhaus-Verlag
Veranstalter:
Kath. Kirchengemeinde St. Joseph
Veranstaltungsort: Pfarrsaal,
Alt-Rudow 46, 12357 Berlin
15.30 Uhr
Adriana Altaras
Doitscha, Kiepenheuer & Witsch
Veranstalter: Buchhandlung Leporello
Veranstaltungsort: Krokusstr. 91, 12357 Berlin
16.30 Uhr
Michael Bienert
Kästners Berlin: Literarische Schauplätze,
Verlag für Berlin und Brandenburg
Veranstalter: Alte Dorfschule Rudow e.V.
Veranstaltungsort: Alt-Rudow 60,
12355 Berlin, 660 683 10
17 Uhr
Uwe Rada
Die Adria. Wiederentdeckung eines Sehnsuchtsortes, Pantheon
Veranstalter: TUI-Reisecenter
Veranstaltungsort: Alt-Rudow 25,
12357 Berlin, 663 70 11
18 Uhr
Gregor Eisenhauer
Die zehn wichtigsten Fragen des Lebens in
aller Kürze beantwortet, DuMont
Veranstalter: Ganz Ohr
Veranstaltungsort: Krokusstr. 95,
12357 Berlin, 284 726 482
20 Uhr
Herbert Feuerstein
Die neun Leben des
Herrn F., Ullstein
„Ich bin 78 und
habe keine Zukunft.
Aber eine lange
Vergangenheit und
viel zu erzählen,
meistens sogar die
Wahrheit.“ Trocken,
lakonisch, selbstironisch. Feuerstein ist keiner, der sich mit lautem Klamauk in den
Vordergrund drängt. Und dennoch einer der
Großen im Humorgewerbe, der seit Jahrzehnten in sämtlichen Medien erfolgreich die
Fäden zieht und weiß, wie man im rechten
Moment die entscheidende Pointe setzt. Ein
Abend, der garantiert mehr wird als eine
gewöhnliche Lesung. Herbert Feuerstein ist
Journalist, Kabarettist und Entertainer. Er
wurde 1994 mit dem Grimme-Preis und dem
Bambi sowie 2010 mit dem Comedy-Ehrenpreis ausgezeichnet.
Eintritt zu dieser Veranstaltung erhalten Sie
nur mit den kostenlosen Eintrittskarten, welche in den Rudower Fachgeschäften Ganz
Ohr, LEPORELLO und TUI-Reisecenter erhältlich sind.
Veranstalter: AG Rudow e.V.
Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser
Str. 70-72, 12355 Berlin
21.30 Uhr
Gemütliches Intermezzo in der Vecchia Cantina, Alt-Rudow 43a, 12357 Berlin
15 Uhr
Andreas P. Kähler (Erzähler),
Tatjana Schütz (Harfe)
Märchen von Astrid Lindgren
Zwergenkinder, die zur Schule gehen? Eine Puppe, die
aus einem Blumenbeet herauswächst? Astrid
Lindgren ist für ihre vielen tollen Kinderbücher
bekannt, aber sie hat auch wunderschöne
Märchen geschrieben! Und ebenso märchenhaft wie die eingangs genannten Motive ist
auch das Instrument, das die musikalischen
Intermezzi zu den Märchen spielt: die große
Konzertharfe! Auf ihr dürfen die Kinder am
Ende ebenfalls ein wenig zaubern… Eine Veranstaltung für Kinder ab ca. 6 Jahren.

Sonntag, der 8.3.2013
Rudow liest
20 Uhr
Trio Muzet Royal
Frauentagskonzert mit dem Besten aus
10 Jahren: Csárdás, Tango, Musette und
Filmmusik
Veranstalter: Alte Dorfschule Rudow e.V.
Veranstaltungsort: Alt-Rudow 60,
12355 Berlin, 660 683 10
6.- bzw. 4 .- €
Veranstalter:
Ev. Kirchengemeinde Rudow
Veranstaltungsort: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser
Str. 70-72, 12355 Berlin
18 Uhr
Andreas P. Kähler
liest
„Lieblose Legenden“ von Wolfgang
Hildesheimer
Die „Lieblosen Legenden“ vom Meister der spitzen Feder,
Wolfgang Hildesheimer, erschienen 1956
und gehören zu den Literaturklassikern der
frühen Bundesrepublik: neunzehn kurze Erzählungen, die manchmal im phantastischen,
manchmal im surrealen, aber sicher immer im
Gebiet der Ironie und des Schalks beheimatet
sind.
Veranstalter:
Ev. Kirchengemeinde Rudow
Veranstaltungsort:
Gemeindezentrum Dorfkirche,
Prierosser Str. 70-72, 12355
Berlin
25

Gottesdienste im März 2015
Gottesdienste in der Dorfkirche
Sonntag
1. März
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schuke
Sonntag
8. März
9.30 Uhr
Gottesdienst mit
Posaunenchor
Pfarrer Schuke
Freitag
13. März
18.00 Uhr
Passionsandacht
Pfarrer Schuke
Sonntag
15. März
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Sonnabend 13.00 Uhr
21. März
Taufgottesdienst
Pfarrer Krüger
Sonntag
22. März
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Reminiszere
Okuli
Lätare
9.30 Uhr
Judika
Mittwoch
25. März
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Pfarrer Wicke
M.Zülow/S.Tilsner
Freitag
27. März
18.00 Uhr
Passionsandacht
Pfarrer Wicke
Sonnabend
28. März
13.00 Uhr
15.00 Uhr
Konfirmation
Konfirmation
Pfarrer Schuke/
Herr Brendel
Sonntag
29. März
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Freitag
3. April
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schuke
Palmsonntag

Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
Offene Kirche
Karfreitag
Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis
12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist
jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der Offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht
statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.
26

Sonntag
1. März
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Sonntag
9. März
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Sonntag
15. März
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schuke
Sonntag
22. März
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Sonntag
29. März
11.00 Uhr
Kinderkirche - auch für Große
Pfarrer Krüger
& Team
Donnerstag
2. April
18.00 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl
Pfarrer Krüger
Reminiszere
Okuli
Lätare
Judika
Palmsonntag
Gottesdienste im März 2015
Gottesdienste am Geflügelsteig
Weitere Gottesdienste im März 2015:
Weltgebetstag in St. Joseph, 6. März, 10.00 Uhr
Passionsandacht in St. Joseph, 6. März & 20. März, je 18.00 Uhr, Pfarrer Misgaiski
Taizé-Andacht in St. Joseph, 18. März, 18.00 Uhr,
Casa Reha, 18. März, 10.30 Uhr, Pfarrer Schuke
Haus Hamburg, 25. März, 15.00 Uhr, Pfarrer Wicke
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Theater in Rudow
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Samstags-Trödel

Immer wieder samstags….
Jeden Samstag zwischen 9 und 12 Uhr sind
die Türen zur Küsterei weit geöffnet. Während viele Besucher auf den Wochenmarkt
strömen bieten unsere fleißigen „Trödel-Damen“ Frau Pfeil, Frau Reschke und Frau Krug
(von links nach rechts) von Gemeindegliedern
gespendete gebrauchte Haushaltswaren, Dekorationsartikel, Bücher, Videos, CDs, DVDs,
Schallplatten uvm. zum Verkauf an.
Obdachlosenprojekt „Gitschiner 15“ zu Gute,
das von unserer Gemeinde finanziell unterstützt wird. Dort wird Obdachlosen und Arbeitslosen, die wenig Geld zur Verfügung haben, Raum für ihre künstlerischen Fähigkeiten
geboten. Im vergangenen Jahr „ertrödelten“
unsere fleißigen Damen, die anfangs nur zu
zweit waren und jetzt im Trio anzutreffen sind,
über 2.000 € für das Projekt.
Viele Stammkunden kommen jeden Samstag
vorbei, um zu schauen, zu kaufen … oder
auch nur für ein kurzes Gespräch.
Hierfür möchten wir herzlich Dankeschön sagen – auch unseren Gemeindegliedern, die
„Unnützes“ nicht in den Müll befördern, sondern weitergeben.
Der Erlös des verkauften Trödels kommt dem
29
Hallo, ich heiße Sabrina und ich möchte Euch ab jetzt über den Konfirmandenunterricht 2015/2016 berichten.
Was kommt auf einen zu, was wird da gemacht?
meindezentrum Geflügelsteig und in der Dorfkirche.
Am Samstag, den 24.01.2015, haben wir uns
das erste Mal alle getroffen. Was heißt hier
alle? Das waren die zukünftigen Konfirmanden von Pfarrer Wicke, Pfarrer Krüger, Pfarrer
Schuke und Herrn Brendel. Wir trafen uns in
der Kirche am Geflügelsteig. Als erstes bekamen wir einen Ordner mit unserem Namen.
Wir konnten uns jeweils eine Farbe aussuchen. Hier konnten wir Blätter einheften: Die
Liturgie im Gemeindezentrum am Geflügelsteig, die Liturgie in der Dorfkirche, die evangelische Dorfkirche in Berlin-Rudow, Termine
und Veranstaltungen für den Konfirmandenunterricht 2015/2016, Die zehn Gebote, das
Glaubensbekenntnis, der 23. Psalm und das
Vater Unser.
Auf einem Blatt sind die kirchlichen Gemeindehäuser in Rudow verzeichnet.
Es werden zwei Konfirmandenreisen angeboten. Man kann sich aussuchen, wo man
mitfährt.
Auch ein Gemeindepraktikum kann jeder
machen. Entweder beim Gemeindefest zu
Pfingsten, beim Martinsfest oder beim Adventsbasar.
Es gibt auch Angebote für Jugendliche und
Konfirmanden: Jugendgottesdienste im Ge-
Zum Kennenlernen machten wir eine „kleine
Schatzsuche“. Es wurden Fragen gestellt: Finde jemanden, der schon einmal im Fernsehen
war oder finde jemanden, der alle Harry-Potter-Bänder gelesen hat.

Passionsandachten

Der Beginn des Konfirmandenunterrichts
Der Beginn des Konfirmandenunterrichts
30
Dann gibt es noch ein Inhaltsverzeichnis mit
Liedern.
Was haben wir denn noch bei diesem Treffen
gemacht? Zuerst haben wir gemeinsam gesungen. Auch haben wir eine „Besuchskarte
Gottesdienst“ bekommen. Das heißt, wenn
wir einen Gottesdienst besucht haben, kommt
ein Stempel da hinein. 15 Gottesdienste sollten es schon sein.
Es sind auch Ausflüge geplant.
Wer noch keine Bibel hatte, der konnte sich
eine hier kaufen. Nach der Pause kam jeder in
seine Konfirmandengruppe.
Die Zeit verging so schnell. Das nächste gemeinsame Treffen ist im Februar. Ich bin schon
gespannt, was da alles gemacht wird.
Eure Sabrina
Passionsandachten in Rudow
Im Wechsel in der katholischen Gemeinde St. Joseph,
Alt-Rudow 46 und in der Dorfkirche Rudow.
Freitag
Freitag
Freitag
Freitag
Freitag
Freitag
20. Februar
27. Februar
06. März
13. März
20. März
27. März
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
18:00 Uhr
St. Joseph
Dorfkirche
St. Joseph
Dorkirche
St. Joseph
Dorfkirche
Pfarrer Misgaiski
Pfarrer Schuke
Pfarrer Misgaiski
Pfarrer Schuke
Pfarrer Misgaiski
Pfarrer Wicke

Neue Gemeindegruppe
Besuchen Sie auch unsere Internetseite:
www.kirche-rudow.de
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
Lutherjahr 2015
Besuch aus der polnischen Partnergemeinde Gemeinde
in Gorzów/Wlkp. (ehem. Landsberg an der Warthe)
Vielleicht erinnern Sie sich: Aus Anlass einer
Gemeindefahrt nach Gorzów im Juni 2014
hatten wir eine Einladung an dortige Gemeindeglieder ausgesprochen, unsere Gemeinde
in Rudow anlässlich des Pfingstfestes 2015
zu besuchen (siehe Gemeindegruß 9/2014).
Für die schriftliche Einladung haben wir ein
Programm ausgearbeitet, das folgende Punkte enthält:
Samstag, 23. Mai: nachmittags Anreise, gemeinsames Abendessen im Gemeindezentrum Dorfkirche, verbunden mit einer Einladung
an Gastgeber und Rudower Gemeindeglieder.
Pfingstsonntag, 24. Mai: Besuch des Pfingstgottesdienstes in der Dorfkirche, Mittagessen
bei den Gastgebern, nachmittags gemeinsame Besichtigung der City-Ost (Unter den
Linden, Deutsches Historisches Museum,
Dom, Marienkirche, Bootsfahrt auf der Spree),
32
Abendessen bei den Gastgebern.
Pfingstsonntag, 25. Mai: Besuch des Ökumenischen Gottesdienstes unter freiem Himmel
am Gemeindezentrum Dorfkirche, anschließend Teilnahme am ökumenischen Gemeindefest mit der katholischen Gemeinde St.
Joseph am gleichen Ort, danach Heimreise.
Und nun eine Bitte an unsere Gemeindeglieder: Die Besucher brauchen Quartiere für zwei
Nächte und die entsprechenden Tage ihrer
Anwesenheit. Es wäre schön, wenn Sie sich
überlegen könnten, ob Sie jemanden aufnehmen möchten. Wer ein Quartier bereitstellen
möchte, der melde sich bitte in der Küsterei
(Köpenicker Str. 187, 12355 Berlin, 0306699260, [email protected]).
Stephan Krüger, Pfarrer
Hans-Friedrich Lockemann,
Verein Kirche in der Gartenstadt e.V.
WELTGEBETSTAGSGOTTESDIENST
an jedem 3. Mittwoch im Monat
um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph
und in der Dorfkirche Rudow.
Konfirmandenunterricht in Rudow
Dienstags-Gruppe
Pfarrer Schuke / Herr Brendel
17.00 Uhr
Gemeindezentrum
Dorfkirche
Mittwochs-Gruppe
Pfarrer Krüger
17.00 Uhr
Geflügelsteig
Mittwochs-Gruppe
Pfarrer Schuke / Herr Brendel
17.30 Uhr
Gemeindezentrum
Dorfkirche
Donnerstag-Gruppe Pfarrer Krüger
17.00 Uhr
Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt.
Geflügelsteig
Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke
09.30 Uhr Geflügelsteig
Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt (21.03. Prüfung)
Konfaunterricht

Am 18. März 2015 in St. Joseph um 18 Uhr.
Taizé-Andacht
Taizé-Andacht
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Freitag, 6. März, 10.00 Uhr
Katholische Kirchengemeinde, St. Joseph
Alt-Rudow 46,
„Die Bahamas“
12355 Berlin
14.03.15, 09.30 Uhr – 3. Gesamt-Konfirmanden-Treffen, Gemeindezentrum Dorfkirche
Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:
www.kirche-rudow.de
mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!
33

Familienseite
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Liebe Familien,
zunächst möchte ich Ihnen heute die Auflösung des Februar-Rätsels, die von mindestens einem Leser gefunden wurde, übermitteln. Zugegeben, die beiden 85er waren leichter zu erraten als der 82er aus unseren Tagen.
Der Komponist, dessen Namen die Bewohner
des von ihm gewählten Immigrationslandes
als “Türklinke“ verstehen konnten, war Georg Friedrich
Händel (handle). Er hinterließ
uns neben Orchesterwerken
viele
Opern,
aber auch das
Oratorium „Der
Messias“, das in
der Passionszeit
und zu Ostern
Foto: Wikipedia
wieder oft zu hören sein wird. Der nur einen Monat nach ihm
geborene Johann Sebastian Bach, der immer in Deutschland
blieb,
hinterließ uns
neben vielen Orgel-, Orchesterund Klavierwerken Kantaten für
die Sonntage
des Kirchenjahres, das Weihnachtsoratorium
Foto: Wikipedia
und Passionen
nach den biblischen Texten der Evangelisten. Schon diese zwei Komponisten haben
Biographien, wie sie unterschiedlicher kaum
sein könnten. Den jungen Mann, der als Pianist und Vater gerade erst am Anfang seiner
Karrieren steht, kennen noch nicht viele. Ob
in 300 Jahren mehr, keiner oder niemand
mehr auf der Welt seinen Namen weiß, hängt
von vielen Faktoren ab, die wir oder er nicht
beeinflussen können, aber darauf kommt es,
wie er weiß und wir ahnen, auch nicht an. Es
ist der junge Pianist
Martin Helmchen,
der sich durch seinen
Glauben musikalisch
inspiriert fühlt, der
Foto: Dresdener Philharmonie
aber auch seine
Musik als Missionswerkzeug im
weitesten Sinne
ansieht und sie
zum Lobe Gottes einsetzt.
Viel mehr möchte ich Ihnen heute nicht auf
den Weg in den ersten Frühlingsmonat, der
nach antiker Weise leider immer noch nach
dem römischen Kriegsgott (Mars) benannt ist,
mitgeben. Aber zwei Anmerkungen gestatte
ich mir noch: Alle möglichen Straßen werden
umbenannt, wenn der geehrte Namensgeber
in Teilen seines Verhaltens nicht mehr dem
heute geltenden gesellschaftlichen Konsens
entspricht. Warum halten wir dann immer
noch an der Verherrlichung eines Kriegsgottes
im Namen des Monats fest, in dem das Leben
sich wieder Bahn bricht durch abgestorbene
Laubschichten des vergangenen Jahres und
winterliche Eispanzer? Vielleicht weil auf den
Straßen und Autobahnen sich die neue Sommerschlacht ankündigt?
Ich habe gerade am Rande der Autobahn 46
ein Schild entdeckt, das auf einem hohen
Gerüst aufgerichtet weithin sichtbar und zu
lesen ist. Darauf steht: „Ich bin näher als
du glaubst.“ Unterzeichnet ist es mit „Gott“.
Ganz banal kann dieses Schild im Zusammenhang mit der Raserei auf der Autobahn
gedeutet werden, aber so einfach ist es sicher
nicht gemeint, ebenso wenig wie Gott selbst
unterschrieben hat. Mir gefällt der Satz. Er
gehört nicht nur an die Autobahn. Vermittelt
er doch Geborgenheit, auch denen, die an
IHM zweifeln und auch uns, wenn wir zweifeln
und auch unseren Kindern, die sich manchmal
ganz schön allein gelassen fühlen im Alltag.
Einen schönen Frühlingsstart wünscht Ihnen
Ihre christel jachan
Unsere Buchempfehlungen
„Komm mit, wir entdecken die Jahreszeiten“ ist beim Thienemann Verlag (ISBN 3 522
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Für Kinder gibt es
das ganze Jahr etwas zu entdecken
– den Frühling, den
Sommer, den Herbst
und den Winter. Die
Vögel brüten im
Frühling. Und im
Sommer? Wie wär‘s
mit einer Muschelsuche am Strand? Im Garten hat Opa ein Hügelbeet angelegt und Oma zieht viele Kräuter. Was
entdeckst Du auf der Sommerwiese? Sommer
in der Stadt, an der See und in den Bergen.
Was bietet uns der Herbst? Es fallen viele
Gartenarbeiten an. Oma kocht Marmelade. Es
gibt das Erntedankfest. Die Weinlese beginnt.
Das Laternegehen in der Dunkelheit. Und was
ist im Winter? Einen Schneemann bauen? Oder
eine Schlittenfahrt? Eine entbehrungsreiche
Zeit für die Tiere im Wald. Es gibt auch Feste in
der kalten Jahreszeit. Das Weihnachtsfest, das
Sternsingen sowie Fasching.
Schöne bunte Bilder untermalen diese Entdeckungsreise durch die Jahreszeiten.
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Arbeit mit Kindern
Buchempfehlung für Erwachsene:
„Das Küstengrab“ von Eric Berg ist im LimesVerlag (ISBN 978-3-8090-2641-9) erschienen
(Preis: ca. 14,99 €).
Nach 23 Jahren
kehrt Lea zum ersten Mal in ihr kleines
Heimatdorf auf der
Insel Poel zurück.
Hier passiert während ihres Besuches ein schreckliches Unglück. Leas
Schwester kommt
bei einem rätselhaften Unfall ums
Leben. Lea wird nicht nur schwer verletzt,
sondern leidet auch unter Amnesie.

Nun sind wir ja schon seit einer kurzen Weile
umgezogen. Und auch wie zuvor im Neuen
Gemeindehaus beleben viele Kinder immer
donnerstags das Gemeindezentrum. Es ertönt lautes Gelächter, viele Geschichten, die
erzählt werden und tobende Geräusche der
Kinder. Unser Raum nimmt Gestalt an. Kahle
Wände werden bunter. Es scheint, als hätten
wir uns alle ganz gut eingelebt.
Nun ist den Kindern aufgefallen, dass uns
noch einige Gegenstände zum spielen fehlen.
Vielleicht haben Sie in ihrem Keller genau das,
was wir suchen.
Wir suchen kleine Spielzeugautos für unseren
Straßenteppich.
Vor dem Haus lädt ein Sandkasten zum spielen ein. Im Sommer spielen die Kinder gerne
mit Wasser und bauen Wasserstraßen u.ä.
Dazu können wir allerlei gebrauchen. Kleine
Eimer, Rohre, kleine Boote - alles, was es
an Wasserspielzeug gibt. Kinderschippen und
–schaufeln werden wir im Frühling ebenfalls
gebrauchen können.
Vielleicht fällt Ihnen gerade die Kiste im Keller
ein, die genau dazu passt und die Sie gerne
loswerden wollen. Dann melden Sie sich doch
einfach bei der Küsterei. Wir würden uns freuen, wenn das eine oder andere Spielzeugauto
dabei rauskommt.
Liebe Grüße, Sanja Tilsner
Buchempfehlungen
Alles da, außer…
Gegen den Rat ihrer Ärztin, reist Lea nach
Poel. Was ist auf der Insel im Mai passiert?
Wie konnte es zu dem Unfall kommen? Jetzt
ist sie auf die Hilfe ihrer Freunde angewiesen,
denn sie kann sich nicht erinnern. Doch
warum widersprechen sich die Berichte der
alten Freunde?
Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit.
Welches Geheimnis scheinen die Jugendfreunde vor Lea zu verbergen?
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!
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Kinderseite
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Lieb e Kin der , ha llo Kid s !

Kinderseite
Wir wünschen Euch einen schönen Frühling, von Sabine Tennie
und außerdem Euer Marc
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Wie geht eigentlich?

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Die Kirche erkunden

Wer verteilt mit?
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 12/2014 – 1/2015
Interessiert? Dann melden Sie sich doch bitte
zu den Öffnungszeiten in der Küsterei.
Vielen Dank!
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Foto: Karin Vetter
Wir suchen noch ehrenamtliche Verteiler für unseren
„Gemeindegruss“, z.B. für die Schönefelder Straße.
Foto: Karin Vetter
Optiker Brandt, 2x in Rudow
Orthopädietechnik Telschow
PAIS Schneider-Atelier
Radhaus
Richert Bestattungen
Vivianes Fitness-Studio
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 12/2014 – 1/2015
Foto: Karin Vetter
Wir bedanken uns bei
unseren ehrenamtlichen
Verteilern und den Inhabern
der Auslagestellen !
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
11 - 2014
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
3 - 2015
Foto: Karin Vetter

Foto: Karin Vetter
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Unser Gemeindekirchenrat:
Sabine
Apel
Katharina
Binner
Tobias
Düsterdick
Prof. Dr.
Georg-A.
Hoyer
Christel
Jachan
Geschäftsführer
Stephan
Krüger
Vorsitzende
Monika
Sauermann
Norbert
Schelske
Marlies
Walter
Stellvertr.
Geschäftsführer
Christian
Schuke
Stellvertretender
Vorsitzender
Michael Wicke
Unser GKR
Arztpraxis Dr. El-Tounsy
Arztpraxis Dr. Mies
Arztpraxis Dr. Meuche & Petry
Arztpraxis Dr. Nabe
Arztpraxis Dr. Rahn
Arztpraxis Dr. Richter
Arztpraxis Dr. Ufermann
Blumenhaus Altmann
Casa Reha
Condor-Apotheke
Eisen-Sommer
Elektro-Krause
Friseur Bethke
Friseur Nehls
Friseur Wodarsch
Glaserei Exner & Hürdler
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Kita Rudow
Kita Momo
Kita Tausendfüßler
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Lotto-Toto-Humernick
Milchhof Mendler
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GEMEINDEGRUSS
RUDOW
2/2015
Hier erhalten Sie den Gemeindegruß
Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei:
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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche
FREUD UND LEID
Getauft wurden:
Joscha Noack, Nele Heise, Ida
Heise, Annika Heise, Romy
Bullerdieck, Lukas Wolf
Kirchlich
bestattet wurden:
Norbert Jung, 56 Jahre
Waltraud Johannsen, 81
Jahre
Brunhild Duschek, 84 Jahre
Thomas Fischer, 48 Jahre
Gertrud Sieg, 81 Jahre
Christel Lüdtke, 97 Jahre
Inge Mischke, 84 Jahre,
Irmgard Voigt, 76 Jahre
Manfred Spielmann, 68 Jahre
Otto Hendel, 87 Jahre
Ingeborg Siedow, 88 Jahre
Wolfgang Kölber, 80 Jahre
Peter Schildein, 75 Jahre
Wir gratulieren den
Geburtstagskindern im
März
75 Jahre
76 Jahre
48
77 Jahre
Manfred Kröcher, Renate Lock,
Waltraud Rahn, Dieter Rehfeld,
Siegfried Krafft, Jutta Prochnow, Jürgen Schieck, Gerhard
Möstchen, Lieselotte Petersohn,
Christa Spitzer, Renate Angilella,
Klaus Bandur, Ingo Prill, Lutz
Mitterle, Bärbel Wegner, Peter
Rohrbeck, Christel Wenzek,
Doris Brüseke, Horst, Klingforth,
Annelies Thiel, Helga Ehrcke
Doris Bölter, Waltraud Böke,
Edelgard Sielaff, Ingried
Tschirsch, Ursula Popp, Margot
Schwarz, Loni Leonhardt,
Geraldine Lade, Edda Kohn,
Peter Kranz, Brigitte Wenzel,
Käthe Gade, Eberhard Zybell,
Hildegard Petry, Rainer
Röhrborn, Doris Römer
78 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
Renate Bogun, Ilse Nicolaus,
Erika Körber, Friedel Binner, Eva
Fiebelkow, Lutz Beck, Karl-Heinz
Höfer, Christel Winter, Helga
Gnuschke, Hans-Jürgen Naumann, Walter Perkowski, Renate
Rüster
Helga Kraut, Brigitte Behr, Martin
Voigt, Lothar Pittwald, Erika
Braun, Doris Langer, Jürgen
Schobba, Helga Schappler,
Gisela Schuh
Hannelore Leschkowski, Ingrid
Manly, Ursula Unruh, Alina Szymczak, Christel Beyer, Werner
Großer, Dr. Jürgen Ciarkowski,
Fritz Jacobsen, Rudolf Neubauer,
Gisela Henschel
Ruth Saretzki, Eva Speyer, Horst
Meier, Helga Hoffmann, Ursula
Schiller, Helga Feicho, Edith
Kutz, Helga Kalinowski, Erika
Kloos, Helga Paczkowski, Ernst
Willimat, Edeltraud Habich, Joachim Heinze, Ingeborg Wanntke
Horst Reinke, Franz Klemm,
Hans-Dieter Heinze, Horst Leder,
Klaus Chalupka, Waltraud Jahn,
Brigitta Leuschner, Dagi Burkhardt, Ingrid Kools
Helga Lübke, Fred Bluhm, Edith
Rohbeck, Ruth Kosse, Inge Mett,
Annelies Müller
Helene Glaubke, Helga Vogel,
Edith Wistuba, Irmgard Runde,
Anna Rehfeldt, Ingeborg Mey,
Johann Fergin, Traute Wilhalm,
Horst Protz, Sonja Mierke
Horst Ziemer, Gerda Stolz, Vera
Risse, Hans-Joachim Kuhblank
Agnes Heydeck, Fritz Schumann,
Horst Schunack, Irene Ladsick
Gisela Dobrauschke, Ursula Pratt
Viktor Baus, Ursula Kowalczyk,
Ingeburg Kleinwächter, Fedor
Schmidt, Liesbeth Waldow, Ilse
Schulz, Günter Pintaske, Rothraut Hauff
Inge Last
89 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
Herbert Busse, Erika Wustrack,
Ursula Vorwerk, Ingeborg Haertel
Heinz-Joachim Fischer, Marga
Zemke, Gerda Hunger, Lieselotte
Rähse
Hans Andres, Meta Carnein,
Elisabeth Hartinger, Elli Sonntag
92 Jahre
93 Jahre
94 Jahre
95 Jahre
96 Jahre
Irene Hübner, Isa Grau, Jenny
Raubaum
Elfriede Kobold, Irmgard Havel
Hans Fagin, Friedrich Gelke
Heinz Dehnke, Johanna Geburtig,
Ella Leibich
Irmgard Berg, Gertrud Kricko
Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Geburtstagskindern!
Den Kranken unter Ihnen wünschen wir eine baldige Genesung.
Wenn Sie ins Klinikum Neuk
„Seelsorge ham wa nich“, da
Seelsorge jibt et doch!

Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: die Finanzen,
die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, die Gesundheit, das Wetter...
Und wer sorgt sich um die Seele?
Wir, die Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum Neukölln
Seelsorge jib
Seelsorge
Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören
„Seelsorge ham wa nich“, dann wissen Sie es besser:
Büro im großen Bettenhaus, rote Fahrstühle, 2. Stock
Büro im großen Bettenhaus, r
Telefon Didrich,
030/130 14Johannes
3350, mit Anrufbeantworter
Anette
Reiff und Ingrid Schröter – evangelischen Pfarrerinnen
Telefon 030/130 14 3350, m
Flyer zum Entnehmen auf jeder Station
Flyer zum Entnehmen
Raum
der Stille030/130
nahe Patientenaufnahme
geöffnet
Raum der Stille nahe Patienten
Telefon
14 33 50,täglich
email:
[email protected]
Gottesdienst sonntags um 10.00 Uhr
Gottesdienst sonntag
rote Fahrstühle, 2. Ebene
AndachtBüro
freitagsim
um Hauptgebäude,
16.00 Uhr
Andacht freitags u
Der Buchfink
Er ist einer der häufigsten Vögel unserer Heimat. Wir finden ihn in Wäldern, Parks und
Obstgärten. Das Weibchen hat ein ziemlich
farbloses Federkleid, während das Männchen
sich mit blauen und roten Federn schmückt.
Das Weibchen kümmert sich alleine um den
Nestbau und die Brut. Das Nest wird in eine
Astgabelung gebaut und mit Moos und Rindenstücken getarnt. Die Buchfinken können
mit ihrem kräftigen Schnabel alle Körner knacken, während der Aufzucht der Jungtiere
ernähren sie sich aber hauptsächlich von Insekten. Im Winter ziehen die Weibchen nach
Süden und die Männchen bleiben in ihrer Heimat.
Karin Vetter
Ihre evangelischen
Anette Didrich, Johannes Re

im Klinikum Neukölln sind
und uns brauchen, dann melden Sie sich bitte bei uns!
Zur letzten Seite
Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, 12.00 bis 13.00 Uhr
Ihre evangelischen PfarrerInnen
Anette Didrich,
Johannes
und Ingridoder
Schröter
Wenn
SieReiff
Patientin
Patient
49

Junge Gemeinde / Veranstaltungen
JUNGE GEMEINDE
VERANSTALTUNGEN
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
ALTES GEMEINDEHAUS
Prierosser Straße 70-72
Goldener Club Donnerstag, 05.03.,
19.03., 14.00-16.00 Uhr,
Krabbelgruppe 0-2 Jahre
Barbara Jolitz
mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung
unter  664 14 98.
Birgitt Schaller
Schaukastengruppe, nach Absprache,
„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,
Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im
donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr
Ulrich Schmiedeke
Klöppelgruppe, mittwochs,
Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis
22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick
Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners-
tags, 14.30 -18.00 Uhr,
Sanja Tilsner,
Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow
Sound & Light dienstags, 18.30 bis 20.30
Uhr,
Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner
DORFKIRCHE Köpenicker Straße
Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,
Ulrich Schmiedeke
Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis
18.30; Dienstags, 16.20 bis 18.00, mittwochs
16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und
Spaß für Eltern und Kind, dienstags,
15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46
Kerstin Hoffmann
Chicken Club, bis 12 Jahre, montags,
15.00 -17.00 Uhr.
Sanja Tilsner
Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.
Freitag im Monat, 17.00 Uhr,
Sabine Zaake  663 24 24
50
Köpenicker Straße 187
Barbara Jolitz
10.00 Uhr,
Monat, 18.00 Uhr,
18.30-21.00 Uhr,
Heide Binner
Ursula Wieprecht
Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,
Irmgard Krug
Gesprächsabend für Frauen,
Weltgebetstag
Barbara Jolitz
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Rudower Spätlese,
14.15-16.15 Uhr.
13.03., 27.03.,
Christian Schuke
Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im
Team
Monat, 16.00 Uhr,
Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr,
wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern.
Tel. 663 32 97
Karin Vetter
Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr
Traute Gust
Goldregen, Donnerstag, 16.04.
Gisela Müller und Team, Christian Schuke
»Die Seidenraupen« Seidenmalerei
für Anfänger und Fortgeschrittene,
donnerstags, 14.00-16.00 Uhr
Ursula Fischer, Erika Körber
DORFKIRCHE
Köpenicker Straße
Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr,
2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 31.3. Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
Prierosser Straße 70-72
Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00
Ulrich Schmiedeke
Uhr.
Besuchskreis, Montag, 30.03.
Udo Brendel
9.30 Uhr,
Geburtstagskaffee,
(März/April.) 05.05.
14.30-16.00 Uhr,
Udo Brendel, Christian Schuke
Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.
Michael Wicke
Bibellese, 09.03. und 23.03.,
Stephan Krüger
18.00.-19.00 Uhr,
Frauen-Mini-Treff, 03.03., 17.03. und
31.03., 14.30-16.30 Uhr,
Ingrid Seiffert
Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,
Günter Bautsch
Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat,
Wir freuen uns
über alle Besucher
unserer Kreise.
Auch Sie sind
herzlich
eingeladen !
10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch
Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,
Ch. Mickmann, Michaela Spintzik
Gospel „Amazing Graces”, mittwochs,
19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65
Goldies 07, 02.03., 10.00 Uhr,
Michael Wicke und Team
Goldsterne 11, Donnerstag, 12.03.,
15.00 Uhr. Renate Schnoor, Elvira Lenzen,
Udo Brendel
Frauenhilfe, Dienstag, 10.03. und 24.03.,
15.00 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller
Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,
Vanessa Mai
IMPRESSUM
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: [email protected].
Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel
Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick
Gestaltung, Satz und Herstellung:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: [email protected].
(Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen)
Goldenes Band, 13.04., 10.00 Uhr.
Redaktionsschluss für die Ausgabe
GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,
April: 2. März 2015
Mai: 2. April 2015
Michael Wicke, Ehepaar Perssen
Frau Angilella, Frau Magdeburg
51
Erfolgreich werben
im Gemeindegruß Rudow
 66 99 26 - 0
Das Blutströpfchen
Foto: Karin Vetter