Herunterladen - Evangelischen Kirchengemeinde Berlin

GEMEINDEGRUSS
RUDOW
4 - 2015

Pfarrbezirke und Sprechstunden
Bezirk Ost
Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und
östlich der Waltersdorfer Chaussee.
Pfarrer Krüger,  34 50 89 64.
e-Mail: [email protected]
Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der
Küsterei.
Bezirk West
Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie
Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße
und der Waßmannsdorfer Chaussee.
Pfarrer Schuke,  67 30 51 51.
e-Mail: [email protected]
Bezirk Nord
Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und
Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und
Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74.
Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der
Küsterei.
e-Mail: [email protected]
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 26 03 01 03
Evangelische Kindertagesstätte
mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie
Halbtags-Kita, mit Elternarbeit)
Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,
 661 49 79; Fax: 89 39 26 00,
Leiterin Frau Bisson
Ev. Kindertagesstätte Momo
Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310;
Leiterin Frau Fellehner-Ellermann
Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64
Kirchenmusiker
Herr Schmiedeke,  692 84 69
e-Mail: [email protected]
Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem
Bezirk Süd
Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau
Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. +
Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78,
Fax 664 50 07, eMail: [email protected]
Die Küsterei
Seelsorge Krankenhaus Neukölln
Rudower Straße,  130 14 33 50
Alle Straßen südlich der Rudower Spinne
zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und
der Waltersdorfer Chaussee.
Vertretung durch alle Pfarrer
Frau Galley, Frau Noack
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66;
Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr,
Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
e-Mail: [email protected]
Redaktions-eMail:
[email protected]
Kinder- und Jugendarbeit
Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach
Vereinbarung,  66 99 26 15.
eMail: [email protected]
[email protected]
Seniorenarbeit /
Konfirmandenarbeit
Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der
Küsterei nach Vereinbarung.
eMail: [email protected]
Diakoniestation
Britz-Buckow-Rudow
Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin,
Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33
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Diakonie-Anlaufstelle
Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
von 12.00 bis 13.00 Uhr
Seelsorge im Ida-Wolff-Haus
Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42,
Internet www.kirche-rudow.de
Wenn Sie für unsere Gemeinde
spenden wollen:
ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG:
Evangelischer Kirchenkreisverband Süd,
Evangelische Bank eG
IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00
BIC – GENODEF1EK1
Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben:
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow
Matthäus, 27, 54
Jede Geschichte hat ihre Vorgeschichte.
Aber wo fängt die an?
Für den einen in unserer Geschichte, in der
Leidensgeschichte Jesu beginnt das so:
KONJUGATION DURCH ALLE ZEITEN
Ich hatte dich nicht verraten.
Ich habe dich nicht verraten.
Ich verriet dich nicht.
Ich verrate dich nicht.
Ich werde dich nicht verraten.
Ich werde dich nicht verraten haben.
Kikeriki….
Dieser Eine, Sie werden es längst bemerkt haben, ist Petrus.
Petrus war Fischer und wurde von Jesus aufgefordert, mit ihm mitzugehen. Die beiden lernen
sich am See Genezareth kennen, lernen sich
schätzen, werden schließlich zu Freunden.
Petrus bewundert Jesus und möchte es ihm
gleichtun, so überzeugt ist er von Jesu Denkund Lebensweise. Nichts, aber auch gar nichts
sollte die beiden trennen.
Doch dann kommt es anders. Jesus berichtet
Petrus und den anderen Freunden, dass er einen schweren Weg vor sich haben wird.
Dass er von den Schriftgelehrten verworfen
werden und leiden wird, und schließlich zum

Monatsspruch für April 2015
Als aber der Hauptmann und die mit
ihm Jesus bewachten das Erdbeben
sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich,
dieser ist Gottes Sohn gewesen.
Tode verurteilt wird.
Jesus sagt ihnen, dass Viele und auch sie, die
Jünger Ärgernis an ihm nehmen werden und
schließlich von ihm abrücken und ihn verlassen werden.
Petrus und die anderen verstehen kein Wort.
Sie können es nicht glauben und wollen es
nicht wahr haben. Petrus widerspricht heftig
und sagt: Niemals werde ich dich verlassen
und verraten schon gar nicht.
Und dann geschieht es. Jesus wird verhaftet,
verhört, in Folge dessen von vielen verspottet
und zum Tode verurteilt.
Petrus bekommt es mit der Angst zu tun. Werden wir, die Jünger die Nächsten sein, die man
verfolgt und hinrichten wird?
Wenn die Angst des Menschen Herz ergreift…….
Petrus, auf Jesus hin als Jesu Freund angesprochen, schwört und streitet: „Ich kenne
diesen Menschen nicht.“
Da ist er, der Verrat, das Abrücken, das Fallenlassen des einst geschätzten und geliebten
Menschen.
Zu spät. Es kann immer ein zu spät im Leben
von uns Menschen geben.
Es gibt die verpasste, die versäumte Gelegenheit, den verspielten Moment und nichts ist
mehr zurückzuholen.
Jesus ist verlassen, verleugnet von seinen
Freunden, verurteilt und gekreuzigt, niemand
hat ihm beigestanden.
Es ist zu spät.
Als aber der Hauptmann und die mit ihm
Jesus bewachten das Erdbeben sahen und
was da geschah, erschraken sie sehr und
sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen.
Der Hauptmann und die, die bei ihm waren,
waren römische Soldaten.
Sie kannten Jesus nicht.
Die waren dazu abgestellt, das Kreuzigungsprocedere zu bewachen und dafür zu sorgen,
dass es keine Zwischenfälle gibt.
Sie beobachten nur, hören Jesus schreien:
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich
verlassen.“ Dann kommt die Dunkelheit, der
Sturm, der den Tempelvorhang zerreißen ließ
3
und sie stellen dann fest: Wahrlich, dieser ist
Gottes Sohn gewesen. Auch zu spät, aber sie
erkennen. Woran erkannten sie das? Wir wissen das nicht. Jedenfalls erkennen und bekennen diese „Heiden“ Jesus als den Gottessohn.
Wer in der Dunkelheit, das ist für das Empfinden „der Heiden“ die völlige Abwesenheit der
Gottheit, dennoch an Gott festhält, der muss
ein Gottessohn sein.
So erfüllt sich, was Petrus und die Freunde
nicht erkennen und nicht glauben konnten,
nämlich das Prophetenwort Jesaja (52,13ff):
„Siehe meinem Knecht wird´s gelingen, er wird
Treffpunkt

Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
erhöht und sehr hoch erhaben sein. Wie sich
viele über ihn entsetzen, weil seine Gestalt
hässlicher war als die anderer Leute und sein
Aussehen als das der Menschenkinder, so
wird er viele „Heiden“ in Staunen versetzen.“
So erkennt und bekennt der römische Soldat,
der „Heide“, Jesus als den Sohn Gottes.
Was für den einen mit einem großen Versprechen beginnt, zeigt sich für den anderen in
einer großen Erkenntnis. Wahrlich, dieser ist
Gottes Sohn gewesen.
Und ein neuer Anfang tut sich auf.
Es grüßt Sie Ihr Christian Schuke
Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42
Öffnungszeiten und Angebote des
Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
Für Frauen

Für alle
Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.
Für Senioren

Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen
und Beisammensein, zum Spielen und
Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung:
Frau Marianne Dziecielewski.

Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr.
Leitung: Frau Rita Hecht.

„Die Herbstzeitlosen“. Mittwoch, 29.04.,
11.00-16.00 Uhr im Gemeindezentrum,
Prierosser Straße 70 - 72, 12355 Berlin.
Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke.

Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15
Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar
Lache.

Ökumenische Andacht. Dienstag,
07.04., 19.00 Uhr.

Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag,
07.04., 20.00 Uhr.

Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr.
Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.

GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag
im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche
Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten
Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im
Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.
Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX,
IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14.
Alte Überweisungsträger können weiterhin
verwendet werden.
In den Vorstand des Vereins wurden am 17.02.2015 gewählt:
1. Vorsitzende
2. Vorsitzender
Schatzmeister
Schriftführer
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Frau R. Sello
Herr G. Hänitz
Herr R. Schmidt
Herr H.F. Lockemann
Beisitzer
Beisitzer
Beisitzer
Frau R. Hecht
Frau E. Dube
Frau I. Krug
Für die Joyful Voices ..............................109,86
Für die Evangelischen Beratungsstellen u. für den
Fürsorgerischen Gemeindedienst (je ½).....175,20
Für die Arbeit des Gemeinschaftswerkes
Berlin Brandenburg ................................136,01
Für besondere Aufgaben der Evangelischen
Kirche in Deutschland ............................131,08
Für die Ebola Diakonie-Katastrophenhilfe .449,34
Für das Projekt Gitschiner Str. ...............414,10
Für den Jugendbus Seelow ...................182,62
Für das Gemeindezentrum .......................55,00
Für die Kinderkirche ...............................200,00
Für die Amazing Graces .........................260,00
Für die Gemeindearbeit ..........................136,50
Für die Konfirmandenfahrt Wittenberg ...200,00
Für die Arbeit mit Kindern ........................31,60
Für die Jugend .......................................170,00
Für die diakonische Arbeit der Gemeinde ..50,00
Für das Gemeindekirchgeld......................20,00
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Kollekten
Kollekten und Spenden im Februar 2015
Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich
gedankt.
Der Gemeindekirchenrat
3. April 2015 – Karfreitag
Für die offene Altenarbeit und für die Behindertenhilfe (je ½)
Die heutige Kollekte ist je zur Hälfte für die Offene Altenarbeit und für die Behindertenhilfe
bestimmt.
In der Altenarbeit werden z. B. inhaltliche Angebote, Bildungsarbeit, Besuchsdienst und
Seelsorge, gemeinsame Fahrten und Veranstaltungen sowie der Umgang mit neuen Medien unterstützt. Dadurch wird älteren Menschen
eine aktive Teilhabe am gemeindlichen Leben
ermöglicht und einer drohender Einsamkeit
entgegen gewirkt. Die Kollekte fördert auch
die Arbeit mit Ehrenamtlichen durch Qualifizierung, Weiterbildung und Anerkennung.
Auch in der Behindertenhilfe fördert die Kollekte verschiedene Projekte, insbesondere:
• Freizeitaktivitäten,
• barrierefreie Möglichkeiten der Mobilität
und Teilhabe am öffentlichen Leben sowie
Reisen,
• Bildungsmöglichkeiten,
• Unterstützung und Förderung ehrenamtlicher Begleitung,
• seelsorgerische Angebote.
Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte wie alle anderen Bürger auch.
Dies ist Anspruch und Ziel zugleich. Dem
dienen die umfangreichen Bemühungen zur
Förderung der Lebensqualität von Menschen
mit Behinderung und ihre gleichberechtigte
Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Dazu
hilft auch die heutige Kollekte.
Wir danken für Ihre Hilfe.
Kollektenzweck
2. April 2015 – Gründonnerstag
Für die Arbeit des Interreligiösen Dialogs
Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Förderung und Pflege des interreligiösen Dialogs. Dieser Dialog fördert das gegenseitige Verständnis
zwischen den Religionen sowie Respekt und
Toleranz. Diese Kollekte ist somit zugleich ein
konkreter Beitrag für die
Friedensarbeit in unserem Land.
Vor dem Hintergrund
von Globalisierung,
weltweiter Migration und Terrorismus hat
der Dialog der Religionen
eine enorme Bedeutung gewonnen. Wir brauchen einen gleichberechtigten, respektvollen,
aber auch kritischen Meinungsaustausch und
wir brauchen die Begegnung und die Zusammenarbeit in Alltag und Theologie. Die Landeskirche hat deshalb eine Pfarrstelle für das
interreligiöse Gespräch eingerichtet. Neben
Bildungs- und Fortbildungsangeboten werden
gemeindliche und kreiskirchliche Initiativen gefördert und jährlich ein internationales interreligiöses Fußballturnier organisiert.
Die Aktivitäten bringen Menschen vor Ort zusammen. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit.

Der Kollektenzweck im April 2015
5

Kollektenzweck
5. April 2015 – Ostersonntag
Für offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendsozialarbeit und Sozialdiakonische
Kinder- und Jugendarbeit (je ½))
Eine große Zahl junger Menschen wächst heute in Verhältnissen auf, die unter die Armutsgrenze fallen. Nicht selten erleben diese Kinder und Jugendlichen eine Erwachsenenwelt,
die geprägt ist von Perspektiv- und Hilflosigkeit. Obwohl Deutschland rund 20 % mehr für
Kinder ausgibt als die meisten anderen Industriestaaten, ist die Chancengleichheit in kaum
einem anderen entwickelten Land so gering
wie hier. Ein fehlender oder schlechter Schulabschluss, Ausbildungs- und Arbeitslosigkeit
sind nach wie vor die zentralen Gefährdungen – sie führen zu sozialer Ausgrenzung und
verhindern ein gelingendes und eigenverantwortliches Leben in unserer Gesellschaft. Im
Widerspruch dazu werden dennoch die Mittel
für die Hilfesysteme im Übergang von Schule
zu Beruf von Jahr zu Jahr gekürzt.
Die offene Kinder- und Jugendarbeit berät,
begleitet und fördert benachteiligte junge
Menschen in zahlreichen Angeboten und
Projekten der außerschulischen Bildung, der
Berufsvorbereitung sowie der Ausbildungsbegleitung und verhilft ihnen zu realistischen
Perspektiven.
Bitte helfen Sie mit, diesen Jugendlichen neue
Hoffnung zu geben. Mit dieser Kollekte unterstützen Sie Projekte, die Wege in eine gute
Zukunft eröffnen.
6. April 2015 – Ostermontag
Für die Diakonenausbildung am WichernKolleg des Ev. Johannesstiftes
In vielen Gemeinden unserer Landeskirche
sind Diakoninnen und Diakone tätig, zumeist
in der Kinder- und Jugendarbeit, auf kreiskirchlicher Ebene oder auch im Religionsunterricht. Diakoninnen und Diakone haben eine
theologische Ausbildung und einen Sozialberuf. Mit der Verbindung der beiden Qualifikationen setzen sie in den Gemeinden besondere Akzente. Im Leitbild für Diakoninnen und
Diakone unserer Landeskirche heißt es: „Sie
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verbinden theologisches Denken mit sozialem
Handeln und entwickeln sozialarbeiterisches
Handeln theologisch durchdacht.“
Die Kirche braucht in den Gemeinden Diakoninnen und Diakone mit ihrer umfassenden
Ausbildung für Gegenwart und Zukunft, als
geistliche und soziale Fachkräfte. Das Wichern-Kolleg des Evangelischen Johannesstifts bildet in unserer und für unsere Landeskirche Diakoninnen und Diakone aus. Zur
Unterstützung dieser Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen bittet das Evangelische
Johannesstift um Ihre Kollekte.
12. April 2015 – Quasimodogeniti
Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen (UEK)
Die heutige Kollekte ist für die Kollektengemeinschaft der Landeskirchen bestimmt, die
in der Union Evangelischer Kirchen (UEK) zusammengeschlossen sind; auch unsere Landeskirche gehört dazu.
Mit dieser Kollekte werden diakonische und
missionarische Aktivitäten sowie besondere
Bauvorhaben finanziell unterstützt. Dazu gehören Gemeindeaufbauprojekte, Umbauten
von Kirchen zu Gemeindezentren, Restaurierungen von Orgeln, die Neugestaltung von
Kindertagesstätten sowie Instandsetzungen
von Rüst- und Freizeitheimen.
Bitte unterstützen Sie diese Vorhaben mit Ihrer
Kollekte. Sie helfen damit, auch für die nachwachsenden Generationen die notwendigen
Voraussetzungen für ein lebendiges Gemeindeleben zu schaffen.
19. April 2015 – Miserikordias Domini
Für die Hospizarbeit
Die heutige Kollekte ist für eine den Menschen
zugewandte Sterbebegleitung und Trauerbewältigung bestimmt.
Die Hospizarbeit ermöglicht den Besuch von
sterbenskranken Menschen zu Hause oder in
Einrichtungen der Altenhilfe. In stationären Hospizen finden Menschen Aufnahme, wenn die
Pflege und Begleitung in der eigenen Häuslich-
AUSGANGSKOLLEKTE APRIL 2015
Für den Verein „Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V.“
Der Verein „Kirche in der Gartenstadt Rudow
e.V.“ mit dem Treffpunkt Lieselotte-Berger-Str.
43 ist ein ökumenisches Projekt von Mitgliedern christlicher Konfessionen (Katholische
Pfarrgemeinde St. Joseph, Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow, ev.-freikirchliche Lydia-Gemeinde). Der Verein finanziert sich aus
Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Mit dieser Kollekte wird die ökumenische Arbeit des Vereins unterstützt. Der Verein hält
zahlreiche Angebote für die Menschen im
Frauenviertel bereit (siehe Treffpunkt Seite).
Josephfrühstück
für alle Bedürftigen
An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr
im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St.
Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin.


Celine Drescher, Mark Gluch, Marie-Juana Haas, Melanie Hahn,
Sebastian Haspel, Marvin Jänisch, Simon Kurze, Johannes Ouwendijk,
Friderika Perbandt, Nils Rühle, Chiara Stüwe, Tim Wilken, Jonas Wulsch
Josephfrühstück
Konfirmiert werden am 18.04.2015 um 14 Uhr
Konfirmationen

26. April 2015 – Jubilate
Für die Missionarischen Dienste
Mit dieser Kollekte sollen die vielfältigen missionarischen Aktivitäten, die durch die ‚Missionarischen Dienste‘ und andere Beauftragte
in unserer Landeskirche wahrgenommen werden, unterstützt werden.
Es ist und bleibt Auftrag der Landeskirche,
Kirchengemeinden, Kirchenkreise sowie kirch-
liche Werke und Einrichtungen bei ihren Bemühungen, eine einladende und ansprechende Kirche zu sein, zu unterstützen. Die sehr
unterschiedlichen Lebensbedingungen und
Situationen in unserem Land erfordern dafür
immer wieder neue Wege.
Bitte unterstützen auch Sie diese wichtige
Aufgabe heute mit Ihrer Kollekte.
Ausgangskollekte
keit nicht mehr möglich ist. So wird selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zuletzt ermöglicht. Kennzeichen dieser Sterbebegleitung
ist das große Engagement vieler ehrenamtlicher
Helferinnen und Helfer, die für diese Arbeit geschult werden und Begleitung erhalten. Trauerbegleitung ist ein ergänztes seelsorgerisches
Angebot neben der Hospizarbeit. Hospize und
Hospizgruppen müssen einen erheblichen Eigenanteil für ihre Arbeit selbst aufbringen (10 %
der Kosten). Darüber hinaus wird die Trauerbegleitung durch Spenden getragen.
Bitte unterstützen Sie diese wichtige seelsorgerliche Arbeit.
7

Dos and don‘ts im Gottesdienst

Quartiersuche
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Für unsere Besucher aus Gorzow
anlässlich des Pfingstfestes
suchen wir Quartiere für 1 Nacht
vom 23. zum 24. Mai
(Samstag zu Sonntag)
– unter anderem auch für Familien.
Für weitere Informationen wenden
Sie sich bitte an die Küsterei.
Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft
und Unterstützung!
Freunde entstehen würde. Kommen – mitspielen – zusehen - Spaß haben!
Ab 25. April 14.00 Uhr jeden Samstag, trockenes Wetter voraus gesetzt.
Infos: Joachim Sauermann, Geflügelsteig 24,
Telefon: 664 14 32
Gemeinsam Singen macht Spaß!
Offenes Singen
für alle, die Lust dazu haben


Foto: petanque-basel.ch
Singen
Boule ist von den artverwandten Kugelspielen
das populärste und das am meisten verbreitete. Der Bazillus Boule breitete sich, ausgehend
von der Provence, in den letzten Jahrzehnten
stetig in alle Richtungen und auf allen Erdteilen aus. Auch hier in Berlin gibt es etliche
Spieler und Spielerinnen in allen Stadtteilen.
Man spielt mit Metallkugeln und einer
Zielkugel. Die Spielregeln werden bekanntgegeben. Wer
Metallkugeln besitzt,
möge sie mitbringen. Wir würden uns
freuen, wenn auch
am Geflügelsteig ein
Treffpunkt für Boule-
Neue Gruppe
Boule oder auch Pétanque ab 25. April 14.00 Uhr im
Gemeindezentrum/ Geflügelsteig Garten.
Mittwoch, 29. April 2015 um 10.00 Uhr
in der Dorfkirche Rudow
für Kita- und Hortgruppen,
Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder,
die gerne kommen möchten.
Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke
Kindergottesdienst
Zusätzlicher Kindergottesdienst:
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am Dienstag, dem 14. April, 15-16 Uhr
im Gemeindezentrum Dorfkirche
9

Theater in Rudow
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Einladung zum Tischabendmahl
„Und am Abend setzte er sich zu Tisch mit den Zwölfen. Und als sie aßen,
sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.“
Jesus von Nazareth saß zu Tisch mit Armen und Reichen, mit Verachteten und Angesehenen. Er saß auch mit denen zu Tisch, die ihm mit Argwohn und Feindschaft
begegneten.
Im Abendmahl erinnern wir SEINE Gegenwart als unschuldig verurteilten, gestorbenen und auferstandenen Herrn.
So lade ich Sie herzlich ein zum TISCHABENDMAHL am Gründonnerstag,
den 2. April 2015 um 18.00 Uhr im Geflügelsteig.
Wir wollen es so halten, dass jeder zu diesem gemeinsamen
Abendessen etwas beisteuert.
Wir wollen die mitgebrachten Gaben, Brot, Wein, Käse, Wurst,
Fisch, Gemüse, Obst einander teilen, uns des Lebens und
Sterbens unseres Herrn Jesu Christi erinnern, miteinander
erzählen, zuhören und feiern.
Bitte rufen Sie mich an, um die Gaben etwas zu
verabreden.
Stephan Krüger  34 50 89 64

Leserbrief

Heinz Wendt
Tischabendmahl am Geflügelsteig
Mit Dankbarkeit lese ich von der behutsamen Ungewissheit der Kirche in der Hoffnung auf ein Leben über den Tod hinaus
(Gemeindegruß 3-2015, S. 10-12). Andererseits verblüffen demgegenüber unserem
Herrn Jesus zugeschriebene Gewissheiten,
so von den Schafen und Böcken, dem Heulen und Zähneklappern, dem ewigen Feuer
(Matthäus 25, 30 - 46), vom armen Lazarus
in Abrahams Schoß (Lukas 16, 19 - 31).
Dort wird, so wie auch von unserer Kirche
in den vorigen Jahrhunderten und im sonntäglich bekundeten Glaubensbekenntnis,
recht deutlich von einer individuellen Weiterexistenz, der Verurteilung des Bösen wie
der Belohnung des Guten und von einem
späten Ausgleich irdischer Güterverteilung
gesprochen.
Wenn es jetzt in geradezu sokratischer
Bescheidenheit heißt, das man eigentlich
nichts Genaues wisse, beruhigt dieses Eingeständnis den mehr gegenwartsbezogenen
Zweifler.
„Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft
und im Brotbrechen und im Gebet“.
11

Sonntagsecho
12
Sonntagsecho
„Pass auf was du Dir wünschst, es könnte in
Erfüllung gehen“. Dieses Zitat von Mark Twain
kam zwar in der Predigt von Pfarrer Wicke
am Sonntag Invokavit nicht vor, durchzog
aber dem Sinne nach einen Teil seiner Predigt
und mündete in eine Stille in der jeder eigene
Wünsche in Gedanken formulieren und prüfen
sollte. Grundlage der Predigt, bei der jede,
jeder, der nicht dabei war, wichtige Lebenshilfen versäumte, waren die Texte zur Versuchung Jesu, nach der er weltliche Macht und
Reichtum hätte erreichen können, dies aber
ablehnte, weil es seiner Seele geschadet hätte
und es dem Willen Gottes für sein Leben nicht
entsprach. Gegenüber Jesus gab es das Angebot der gegengöttlichen Kraft, in der Bibel
als „Teufel“ bezeichnet. Das kann, ohne dass
es uns bewusst wird, auch in unserem Leben
geschehen. Gefährlich können auch eigene
Wünsche an das Leben sein, denen eigenverantwortliche Handlungen folgen und wir dabei
die langfristige Wirkung, also die Konsequenz
unseres Handelns nicht erkennen können.
Denn wissen wir wirklich immer, was langfristig das Richtige und gut ist für uns?
Pfarrer Wicke wies auf eine lange eigene
Krankheit hin, die zeitweise zur Berufsunfähigkeit führte. Er kann nicht nur für deren
Überwindung dankbar sein, sondern auch,
dass es diese gab. Diese gehört wie schöne
Erlebnisse zu seiner Geschichte, ohne die
er heute nicht so wäre, wie er ist. Er kann
nämlich als Seelsorger mitfühlen, wurde sensibler, kann anderen aus eigener Erfahrung ein
besserer Helfer sein, als wenn er zwar gut reden, aber nicht gut mit leiden, nicht mitfühlen
könnte. Auch er hatte also leiden müssen, um
anderen später helfen zu können. Die taube
und blinde Schriftstellerin Helen Keller nahm
ihr Schicksal an, wurde weltberühmt und half
anderen mit ihrem Beispiel dazu, auch mit
Behinderungen ein langes erfülltes Leben zu
gestalten.
Und umgekehrt gibt es enorm viele Beispiele,
die durch die Presse der Gegenwart oder die
Geschichte bekannt sind, dass Gesundheit,
Reichtum oder Macht, auch erfüllte Karrierewünsche, ja sogar Erfüllung seelischer Wünsche keineswegs immer zum Lebensglück
führen. Der bekannte Fall des reichen Bayern
Ulli H. der mit seiner Geldgier enormen Reichtum erlangte, sein Ansehen in der Welt und
Lebensglück aber zerstörte, ist das klassische Beispiel der Gegenwart. Ein verbürgtes
Beispiel zeigt einen erfüllten Gebetswunsch,
nach der ein junges Mädchen Gott gebeten
hat, dass er ihr einen gewünschten Jungen
zum Ehemann schenkt. Die Bitte erfüllte sich.
Später wurde der Mann Alkoholiker, zerstörte damit auch das Lebensglück der Frau.
Der Gebetswunsch war ein Fehler. Wie kann
Gott das zulassen, sagt man dann. Erfüllt
er Wünsche, die uns schaden, ist es falsch,
verhindert er Gebetswünsche, sind wir auch
unzufrieden mit Gott. Was wollen wir also?
Wir wissen niemals vorher, was geschehen
wäre, wenn Gott unsere unerfüllten Bitten
erhört hätte! Mancher Wunsch wäre, wenn er
sich erfüllen würde, sicherlich auch in unserem Leben ein Fehler. So wie der Schreiber
dieser Zeilen erst spät erkannt hat, dass der
unerfüllte Berufswunsch der Jugend zu einem
besser zur eigenen Person passenden Beruf
führte, Gott wusste besser als ich selber, was
zu mir passt, also das Bessere ist.
Dazu kommt noch, dass in unserer Welt unterschiedliche Mächte regieren. Wie im Bibeltext
gegenüber Jesus erleben auch wir ständig
eine Fülle von Angeboten, die uns zum Teil
auch schaden können. Das lässt Gott zu
und im Predigttext jenes Sonntags wird klar
warum:
So wie Jesus die Wahl hatte, seinen Auftrag
zu erfüllen oder Macht und Reichtum zu erlangen, sind wir freie Menschen in diesem
Ein herzliches Dankeschön von der Ev. Kita Rudow
Liebe Gemeindemitglieder,
herzlichen Dank für die großzügige Kollekte im
November des vergangenen Jahres.
Durch diesen Beitrag konnten wir den lange
ersehnten Krippenausflugswagen anschaffen.
Hier sind die Krippenkinder bei ihrem ersten
Ausflug in die Rudower Umgebung zu sehen.
Wir freuen uns, dass wir jetzt auch mal auf
andere Spielplätze gehen können, über den
Wochenmarkt spazieren oder auch Entenfüttern gehen können.
Die Krippenkinder der Ev. Kita Rudow

Sonntagsecho

nicht lebenswichtig. Damit haben sie zum
Teil recht, denn Glauben und Vertrauen in
Gottes Führung oder die Ablehnung der Angebote gegengöttlicher Mächte sind in der
Welt nicht immer lebenswichtig, aber langfristig immer über-lebenswichtig. So lautete die
Konsequenz der Predigt von Pfarrer Wicke am
Sonntag Invokavit in der Dorfkirche in Rudow.
„Pass auf was Du Dir wünschst, es könnte in
Erfüllung gehen.“
Manfred Reschke
Dankeschön
Leben, frei in unseren Entscheidungen. Das
wollen wir auch sein. Das lässt Gott zu! Damit
sind wir aber auch frei in vielen Handlungen
und weiten Teilen der Gestaltung unseres
Lebensweges.
Es gibt viele Fragen an Gott ohne Antwort
von ihm. Eine Antwort durchzieht aber die
gesamte Bibel und Milliarden Lebenswege
der Menschen aller Zeiten: Wer sich ihm anvertraut, ist langfristig auf dem richtigen Weg.
Demgegenüber sagen aber viele, Glauben sei
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
Einladung zum Themenabend
THEOLOGISCHER
THEMENABEND
Wir laden ein zu einem Theologischen
Gesprächsabend mit dem Thema:
„Die christliche Hoffnung auf das ewige Leben“
Mittwoch, den 29. April 2015, um 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum Dorfkirche (Saal III)
„Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod?“ – „Werden wir unsere Lieben wieder sehen?“ – „Kommen wir ins Paradies?“ – „Werden wir auferstehen zum Gericht?“ –
Welche Erwartungen und Befürchtungen habe ich, wenn ich an den Tod denke und
an das, was nach dem Tod kommt?
Das sind Fragen, die so oder ähnlich die Menschen beschäftigen und auf die einfache
Antworten heute unmöglich geworden sind; Fragen, die vielleicht neu ins Bewusstsein
gerufen wurden durch die Artikelreihe im Gemeindegruß „Unsere `Toten` leben“.
Im Rahmen eines Theologischen Themenabends werden wir uns diesen Fragen
gemeinsam nähern und versuchen, hilfreiche Antworten zu finden.
Dazu werden biblische Texte in den Blick genommen, um deren Vorstellungen über
Leben, Tod und Ewigkeit zu bedenken. Denn die christliche Hoffnung auf das ewige
Leben entspringt dem Glauben an Jesus Christus.
Sodann soll der Frage nachgegangen werden:
Ist es möglich, dieser Hoffnung für mich, an meinem Ort in meiner Lebenssituation neu eine Sprache zu geben? Denn jede und jeder muss die Frage nach „dem
Danach“ letztlich mit dem eigenen Leben geben; denn der Tod ist die ureigenste
Sache jedes Menschen.
Darüber wollen wir gemeinsam nachdenken und ins Gespräch kommen.
Offene Kirche

Stephan Krüger
14
Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von
9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner
der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden
Sonnabend findet im Rahmen der offenen
Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt.
Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen,
melden Sie diese bitte rechtzeitig in der
Küsterei an.
Schiffshebewerk Niederfinow – Festung „Bärenkasten“ – Oderberg – Carlsburg
Die malerisch am Oder-Havel-Kanal gelegene
Stadt Oderberg bietet u.a. die Reste einer
alten Festung aus dem 14. Jahrhundert und
ein Restaurant direkt an der Oder-Havel-Wasserstraße. Ein angebotener Spaziergang führt
zur Festung, deren Überreste die einstige
Größe und Bedeutung erahnen lassen. Das
am Oder-Havel-Kanal gelegene Schiffshebewerk Niederfinow, von 1927 – 1934 erbaut,
ist noch bis zur heutigen Zeit ein Wunder der
Technik. Auf einem Fahrgastschiff werden
wir mit dem Schiffsfahrstuhl einen Höhenunterschied von 36 Metern überwinden. Dabei
wird die Funktionsweise des Hebewerkes
erläutert. Am Nachmittag besuchen wir das
historische Bergrestaurant „Carlsburg“, von
dem man eine faszinierende Aussicht weit in
das Oderbruch und bis zum Schiffshebewerk
Niederfinow genießen kann. Dort genießen
wir neben der herrlichen Aussicht in das
Oderbruch den hausgemachten Kuchen. Im

Tagesausflug Oder-Havel-Kanal
Tagesausflug Oder-Havel-Kanal am 1. Juni 2015
Haus werden Kunstgewerbliches und Produkte aus der Region angeboten.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Busfahrt, Mittagessen, Fahrt durch das
Schiffshebewerk mit dem Fahrgastschiff,
Kaffeegedeck auf der Carlsburg, ganztägige
Reiseleitung
Preis pro Person: 54,50 €
Dauer: ca. 10 Stunden
Bitte melden Sie sich in der Küsterei an.
Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:
www.kirche-rudow.de
mit aktuellen Meldungen und Nachrichten
aus unserer Kirchengemeinde!
15

Klang-Farben-Fest 2015
Klang-Farben-Fest 2015
Wie schon im vergangenen Jahr gibt es
auch 2015 am und im Christlichen Garten in den Gärten der Welt das „KlangFarben-Fest“. Am 28. Juni werden von
12.00 bis 17.00 Uhr an verschiedenen
Orten im Christlichen Garten selbst und
um ihn herum durch vielfältige Wort- und
Musikbeiträge, durch Mit-mach-Aktionen
für Klein und Groß und durch Informationen engagierter Gruppen „Klänge“ und
„Farben“ alter und gegenwärtiger christlich
geprägter Kultur erfahrbar werden. Daneben
gibt es fair Gehandeltes, ein gutes Buch zu
kaufen und natürlich auch etwas Leckeres zu
essen oder zu trinken.
Neben traditioneller Musik werden Lesungen
und Kurzvorträge das bunte Programm abrunden. Die Mitwirkenden des Programms
kommen aus ganz Berlin. Einzelheiten dazu
erscheinen noch in der Tagespresse.
Der Haupteingang zu den Gärten der Welt befindet sich in der Eisenacher Straße in 12685
Berlin (Marzahn) und ist mit dem Bus 195 ab
S-Bahnhof Marzahn (S7) oder U-Bahnhof Hellersdorf (U5) zu erreichen.
Volkmar Hirth
Fotos: Hirth
Konfirmandenunterricht in Rudow
Mittwochs-Gruppe
17.00 Uhr
Geflügelsteig
Donnerstag-Gruppe Pfarrer Krüger
17.00 Uhr
Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt.
Pfarrer Krüger
Geflügelsteig
Konfirmandenfahrt nach Teterow
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
Rudower Nachlese
Rudower Nachlese
Rudow hat sich vorlesen lassen beim inzwischen schon traditionellen Lesefest „Rudow
liest“. In diesem Jahr war das Fest ein voller
Erfolg und auch unsere Gemeinde stellte
wieder den großen Saal zur Verfügung.
Sogar die Abschlussveranstaltung mit Texten
von Wolfgang Hildesheimer, gelesen und mit
musikalischen Intermezzi versehen von A.P.
Kähler, fand in unserem Gemeindezentrum
an der Dorfkirche statt.
Leider war der Saal am Sonntagnachmittag
nicht gut gefüllt. Das mag an zwei großen
Konkurrenten gelegen haben, denn parallel zum Lesekonzert drinnen, gab es nicht
nur einen verkaufsoffenen Sonntag, sondern
– wie im Vorjahr – draußen den ersten schönen, warmen und sonnigen (Vor-)Frühlingstag. Etwa zehn Kinder waren mit ihren Eltern
zur Märchenlesung mit Texten von Astrid
Lindgren gekommen. Da die Texte mit Harfenmusik im Wechsel gelesen wurden und
die kompetente Harfenistin (Tatjana Schütz)
nicht nur bereit war, ihr Instrument zu erklären, sondern auch Kinder darauf spielen zu
lassen, haben diejenigen, die nicht dabei waren, eine einmalige Gelegenheit versäumt.
Sehr voll war es dagegen am Vorabend
mit ca. 200 Zuhörer/inne/n im Gemeinde-
saal gewesen, als Herbert Feuerstein seine
Memoiren aus „neun Leben“ vorstellte. Völlig unspektakulär öffnete dem mit dem Taxi
gekommenen Feuerstein ein Junge mit Brille
die Tür zur Prierosser Straße. Herr Feuerstein freute sich sehr über diesen Empfang,
denn er entdeckte gleich Ähnlichkeiten mit
sich selbst und freute sich, von jemandem
begrüßt zu werden, zu dem er nicht hochgucken musste. Ganz anders verhielt es sich
mit dem Gast, den er selbst – streng geheim
– noch erwartete. Thomas Gottschalk war
gekommen und ließ, obwohl er von Feuerstein auf die Bühne gebeten wurde und dort
ca. 90 Minuten neben ihm saß, ihn ca. 85
Minuten reden. In den wenigen Sätzen, die
wir von Thomas Gottschalk hörten, verwies
er mehrfach auf das Kreuz auf der Bühne. Es
war ein gelungener Abend. Eine Antwort auf
die Frage, warum Feuerstein nach Rudow
kam, findet sich vielleicht in seinem Buch auf
Seite 171. Über seine Reiseziele schreibt er
dort, dass er „aus Forscherdrang und Reporterehrgeiz […] seiner Reiselust […] ein neues
Ziel“ gesetzt habe: „Wo sonst niemand hinfährt.“ Ein sympathischer, uneitler 78jähriger
Mensch, der nach eigener Aussage viel Vergangenheit aber keine Zukunft hat, gab uns
einen Einblick in sein Leben, in dem er sich
immer wieder treiben ließ und sich nicht als
(Foto: S. Galley)
Musikalische Einleitung zur Märchenlesung durch Andreas P. Kähler (künstlerischer Leiter
Kammerorchester Unter den Linden) und Tatjana Schütz (Konzert-Harfenistin)
24
Rudower Nachlese

seines Glückes Schmied vorkam. „Ich ließ mein Leben vom Zufall gestalten“, schreibt er am Ende seiner
Autobiographie. Mir fallen dazu andere Worte aus
unserem Gesangbuch ein: „Wer nur den lieben Gott
lässt walten […], den wird er wunderbar erhalten …
.“ Vielleicht meinen wir ja mit verschiedenen Worten
aus verschiedenen Perspektiven das gleiche. „Schön
war‘s“, schrieb er über den Abend als Widmung in
mein Buch. Ich kann mich dieser Einschätzung nur
anschließen. Es war ein schöner Abend, an dem
ein Mann, der einmal von sich behauptete (Cicero
online), mit dem lieben Gott nichts am Hut zu haben,
mit einem ehemaligen Messdiener an seiner Seite in
einem evangelischen Gemeindezentrum einem dankbaren Publikum gegenüber saß.
christel jachan
Die Kinder durften die große
Konzertharfe ausprobieren
(Foto: S. Galley)
Andreas P. Kähler liest
Märchen von Astrid Lindgren,
Tatjana Schütz begleitet an der
großen Konzertharfe
(Foto: christel jachan)
Der gut besuchte Gemeindesaal am 7.3. (Foto: christel jachan)
25

Gottesdienste im April 2015
Gottesdienste in der Dorfkirche
Freitag
3. April
09.30 Uhr
15.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst zur Sterbestunde
Pfarrer Schuke
Pfarrer Wicke
Frühgottesdienst mit anschl.
Oster-Frühstück im Paul-Gerhardt-Saal
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Krüger
Pfarrer Wicke
musikalischer Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Karfreitag
Sonntag
5. April
Ostersonntag
6.00 Uhr
9.30 Uhr
Montag
6. April
11.00 Uhr
Sonntag
12. April
9.30 Uhr
Ostermontag
Quasimodogeniti
Mittwoch
15. April
18.00 Uhr
Taizé-Andacht
Pfarrer Wicke
Sonnabend
18. April
14.00 Uhr
Konfirmations-Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Taufgottesdienst
Pfarrer Schuke
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Kindergottesdienst
Pfarrer Wicke
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wicke
Sonntag
19. April
9.30 Uhr
Miserikordias Domini
Sonnabend
25. April
Sonntag
26. April
13.00 Uhr
9.30 Uhr
Jubilate
Mittwoch
29. April
10.00 Uhr
Sonntag
3. Mai
9.30 Uhr

Musikalischer Gottesdienstt
Einladung
Kantate
Ostermontag, 6. April, 11 Uhr
Dorfkirche Rudow
Sebastian Bluth, Bass-Bariton und
Ulrich Schmiedeke, Orgel/Klavier
musizieren Oster- und Frühlingslieder
von Schütz, Bach, Mozart,
Schubert, Schumann und Wolf
26

Donnerstag
2. April
18.00 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl
Pfarrer Krüger
Freitag
3. April
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schuke
Sonntag
5. April
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wicke
Sonntag
12. April
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Sonntag
19. April
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Krüger
Sonntag
26. April
11.00 Uhr
Kinderkirche – auch für Große
Pfarrer Krüger
& Team
Sonntag
3. Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Gründonnerstag
Karfreitag
Ostersonntag
Quasimodogeniti
Miserikordias Domini
Jubilate
Gottesdienste im April 2015
Gottesdienste am Geflügelsteig
Kantate
Weitere Gottesdienste im April 2015:
Frühgottesdienst
am Ostersonntag
um 6 Uhr in der
Dorfkirche Rudow
mit anschließendem
Einladung
Wir laden Sie herzlich ein zum

Casa Reha, 15. April, 10.30 Uhr, Pfarrer Schuke
Haus Hamburg, 29. April, 15.00 Uhr, Pfarrer Krüger
Osterfrühstück
im Paul-Gerhardt-Saal.
27

Rudow liest
Christel Jachan (GKR-Mitglied Ev. Kirchengemeinde
Rudow) begrüßt die Herren Herbert Feuerstein und H.J.
Ostermann (LEPORELLO Buchhandlung für die AG
Rudow) (Foto: Karin Vetter)
Herbert Feuerstein liest aus seinen
„Neun Leben“
(Foto: Karin Vetter)
Herbert Feuerstein und Thomas Gottschalk hatten viel Spaß in Rudow
(Foto: Karin Vetter)
28
Rudow hat gelesen! Geschichten von Wolfgang Hildesheimer - umrahmt mit Klaviermusik von Eric Satie - bildeten am frühen Sonntagabend den Abschluss unseres Lesefestes
„Rudow liest“.
Soweit ich zurzeit einen Überblick habe, wurden mit einer Ausnahme -leider wieder eine
Kinderlesung, schade! - alle 12 Veranstaltungen sehr gut angenommen, so dass es auf
allen Seiten zufriedene Gesichter gab.
Der Top-Act war natürlich die Lesung mit
Herbert Feuerstein im Ev. Gemeindezentrum
in der Prierosser Straße. Die 200 kostenlosen
Eintrittskarten waren im Nu vergriffen und der
Saal also gut gefüllt. Der trockene, selbstironische Humor von Herbert Feuerstein kam
beim Publikum bestens an. Und dann hatte er
eine Überraschung parat. Thomas Gottschalk
hatte gegenüber Feuerstein Interesse an einer
Teilnahme an seiner Lesung bekundet und
war in Begleitung nach Rudow gekommen.
Schließlich saßen beide zusammen auf dem
Podium; Feuerstein las und dazwischen gab
es dann immer wieder spaßige Wortgeplänkel
zwischen den Beiden. Kurz und gut: „Rudow
liest“ in diesem Jahr wirklich ein Volltreffer!

Und so soll es weitergehen.
Mit besten Grüßen aus der Krokusstraße!
Heinz J. Ostermann
LEPORELLO Buchhandlung in Rudow
Gospelkonzert

Die Neuköllner Kuturstadträtin und designierte Buschkowsky-Nachfolgerin fand nicht nur
herzliche Worte zur Eröffnung von „Rudow
liest“, sondern informierte auch aus erster
Hand zu den Zukunftsplänen für die Stadtteilbibliothek Rudow. Bei der anschließenden
Bosetzky-Lesung konnten wir einen neuen
Besucherrekord registrieren: über 90 Interessierte folgten den amüsanten Erzählungen des
Autors über seine Kindheit in Neukölln. Gut 60
Zuhörer kamen am Samstag zu uns zur „Doit-
scha“-Lesung mit Adriana Altaras und diskutierten im Anschluss mit der Autorin über die
deutsch-jüdische Gegenwart in Doitschland.
Rudow liest
Rudow liest
itt
Eintr
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Konzert des Gospelchores
„The Joyful Voices“
Eintr
itt
frei
mit Liedern, Gospels und Spirituals
Freitag, 1. Mai 2015 in der Dorfkirche Rudow um 16.00 Uhr
In der Pause laden wir zu einem Gläschen Maibowle ein!
29
das alles sehr interessant.
Ich empfehle Euch auch mal in die Kinderkirche – auch für Große - zu gehen. Sie findet immer am letzten Sonntag im Monat um 11 Uhr
am Geflügelsteig statt. Diesmal ging es um
das Thema:“7 Wochen Ohne“. Eingeschliffene
Gewohnheiten zu durchbrechen , die Routine
des Alltages zu hinterfragen, seinem Leben
möglicherweise eine neue Wendung zu geben
oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es
ankommt. Das Motto für die Zeit vom 18.Februar bis zum 5. April 2015 heißt: „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“.
Bis zum nächsten Mal,


Diesmal wurde uns der Konfirmationstermin
genannt. Wir sangen ein paar Lieder.
Jetzt brauchten wir unseren neuen Ordner.
Wir sprachen über die Liturgie in der Dorfkirche Rudow.
Es war wirklich sehr interessant, dass uns die
Orgel in der Kirche erklärt wurde. Die müsst
Ihr Euch auch mal ansehen! Wir konnten uns
alles sehr genau ansehen. Herr Schmiedeke,
unser Organist, spielte mit verschiedenen Tönen der Orgel, ein paar Lieder.
Nach der Pause wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ein Teil der Gruppe musste die Kirche
von außerhalb erkunden, die anderen blieben
in der Kirche, um es von innen zu tun. Wir
besprachen das Kirchenjahr. Natürlich war
GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN
Treffen
Zweites Konfirmandentreffen
Zweites Konfirmandentreffen
Montag, 13. April, 19.30 bis 21.00 Uhr
Altes Gemeindehaus
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
Rückblick Bahamas 2015 – Vorschau Kuba 2016
Eure Sabrina
Am 14. April 2015, 19.30 Uhr
INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH
Taizé-Andacht

mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke
Thema: „Bibelentwicklung“
Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin
30
Taizé-Andacht
an jedem 3. Mittwoch im Monat
um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph
und in der Dorfkirche Rudow.
Am 15. April 2015 in der Dorfkirche um 18 Uhr.
wie können wir unseren Kindern Ostern erklären? Auch wenn wir von den Eier legenden
Frühlingshasen einmal absehen, ist Ostern ein
Fest der Freude. Es ist das Fest der größten
Freude, die man sich vorstellen kann und die
sich immer weniger Menschen wirklich vorstellen können. Dass wir Ostern feiern, weil etwas
ganz Außergewöhnliches, Einmaliges, unser aller Leben Veränderndes geschehen ist, können
wir gar nicht so leicht vermitteln. Nach Ostern
ist nichts mehr wie vorher – im positiven Sinne.
Dem Tod ist die Macht genommen. Das hat
Auswirkungen auf unser Leben. Kein Leben
ist mehr einfach so vorbei. Aber zu
welchem Preis? Ohne Karfreitag
ist Ostern nicht denkbar,, ohne
den größten Schmerz diese größte
Freude nicht. Wenn wir in unsere Kirche treten, sehen wir alle das Kreuz
vor uns. Der Mann am Kreuz, dessen
Geburt wir gerade vor ein paar Monaten
feierten, ist gerade mal Anfang dreißig,
hätte sein irdisches Leben noch
vor sich haben können, als er
sich, von einem seiner besten
Freunde verraten, widerstandslos von Soldaten
der Besatzungsmacht festnehmen ließ, als er
einem anderen seiner besten Freunde, der ihm
mit dem Schwert zu Hilfe eilen wollte, gebot,
sein Schwert mal schnell wieder einzustecken,
damit dieser nicht selbst durch das Schwert
zu Fall kommen müsste. Was dieser Mensch
während seines Erdendaseins vorlebte, eben
seine Lehre, wäre ohne seinen Tod am Kreuz
und ohne seine Auferstehung, die Christen in
aller Welt zu Ostern feiern, wohl kaum nach
mehr als 2000 Jahren noch bekannt.
Was wir nicht sehen, wenn wir in die Kirche
gehen, sondern erst, wenn wir uns vom Kreuz
abwenden, ist ein Kunstwerk an der Rückwand
des nördlichen Kirchenschiffs, das Maria mit ihrem offensichtlich toten Sohn zeigt, eine Pietà.
Das Wort „Pietà“ kommt aus der italienischen
Sprache und hat eine Bedeutung, die sowohl
Frömmigkeit als auch Mitleid bedeutet. Wenn
es uns gelingt, uns in Maria, die nicht wirklich

verstehen kann, warum
alles so kommen musste, hineinzuversetzen,
müssen wir, wenn wir
nicht völlig abgebrüht
oder „cool“ sind, Mitleid empfinden mit dieser
Mutter, die ihren Sohn, den sie doch gerade erst geboren hatte, dessen Kindheit noch
lebendig vor ihren Augen stand, um den sie
sich wohl auch manches Mal Sorgen gemacht
hatte, weil sein Leben so anders war als das
Gleichaltriger und gefährlich in einem besetzten Land, nun ermordet, hingerichtet von Menschen, die ihn nicht verstehen konnten, in den
Armen hält. Kann man eine solche Mutter
trösten mit den Worten: „Es war Gottes
W i l l e “ ? Das ist eine der Fragen,
die Angehörige anderer Religionen
an uns stellen. Es ist auch die
Frage nach der Allmacht Gottes,
nach der Dreieinigkeit, nach dem
Opfer des Einen für alle, nach der
Notwendigkeit und dem Sinn von
Schmerz und Tod, der alles auch
zum Guten verändern kann. Es
ist die Frage nach der Opferbereitschaft aus Liebe.
Wie sagen wir es unseren Kindern, wenn
unser eigener Verstand zu klein ist, es zu fassen? Zunächst könnten wir einmal zugeben,
dass nicht alles, was wir sehen oder nicht sehen, verstandesmäßig erfasst werden kann,
dass auch die sogenannten Erwachsenen
und auch die größten Wissenschaftler nicht
alles erklären können. Dabei kann es uns helfen, einmal wieder in der Bibel zu lesen, z.B.
den ersten Brief des Paulus an die Korinther.
Ziemlich am Anfang steht dort etwas über
das Kreuz (1. Korinther 1, Verse 18 bis 25).
Familienseite
Liebe Familien,
Und dann? Gehen wir mit unseren Kindern in
die Kirche, lassen sie selbst die Ostergeschichte hören, die eigentlich gar keiner Auslegung
bedarf und feiern wir danach ein fröhliches
Fest des Lebens, bei dem es auch nicht schadet, wenn die Kinder Ostereier finden.
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Ihre
christel jachan
31

Woche für das Leben
32
Die Woche für das Leben 2015 vom 18. bis
25. April befasst sich mit einem kontrovers
diskutierten Thema: dem Sterben in Würde.
Die Überschrift zur Woche: „Herr, Dir in die
Hände“ macht schon deutlich, dass Christen die Fragen von Leiden, Schmerzen,
Sterben und Tod immer in Beziehung setzen
zu Gott, der – so unser Glaube – das Sterben annimmt und in Leben umwandelt.
33
Der Tote Mann am Kreuz

34
Die Ostergeschichte

ist (ISBN 978-3442-47797-5).
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„Basteln
für
Regentage“ ist
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Ostereier, Osterkarten. Peruanische Rauten,
Leuchtturmlaterne oder gestreifte Clowns als
Lesezeichen.
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Roman, der im Goldmann Verlag erschienen
Emilie de la
Martinieres hat
jahrelang darum
gekämpft, sich
eine Existenz
jenseits ihrer
aristokratischen
Herkunft aufzubauen.
Buchempfehlungen
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Unsere Buchempfehlungen für April 2015
Das Erbe der
Familie lastet nach dem Tod ihrer unnahbaren
Mutter allein auf ihren Schultern. Zurückgekehrt an dem Ort ihrer Kindheit, einem herrschaftlichen Chateau in der Provence, spielt
ihr der Zufall eine Gedichtsammlung, verfasst
von ihrer Tante Sophia, in die Hände. Ein
düsteres Geheimnis, eine tragische Liebesgeschichte, das Schicksal der de la Martinieres
– hat Emilie eine Zukunft?
Wer verteilt mit?
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 12/2014 – 1/2015
Interessiert? Dann melden Sie sich doch bitte
zu den Öffnungszeiten in der Küsterei.
Vielen Dank!
Foto: Karin Vetter
Wir suchen noch ehrenamtliche Verteiler für unseren
„Gemeindegruss“, z.B. für die Schönefelder Straße.
35

Kinderseite
36
Lieb e Kin der , ha llo Kid s !

Kinderseite
Wir wünschen Euch ein schönes Osterfest, von Sabine Tennie
und außerdem Euer Marc
37
38
Kinder in der Bibel

39
Die Kirche erkunden


Glaubensgeschichten

Laib & Seele
40
GlaubensGESCHICHTEN
Als der dicke Junge
weinte
Als der dicke Junge weinte, war seine Welt
zerbrochen. Er steht auf der Straße, Schulranzen auf dem Rücken. Steht da und weint.
Und friert ein bisschen. Davon merkt er nicht
viel, weil ihm warme Tränen über die Wangen
laufen. Seine Welt ist zerbrochen. Immer ist
eine Welt zerbrochen, wenn jemand weint.
Die Eltern des Jungen haben gesagt, dass sie
sich trennen. Der Junge bleibt bei der Mutter.
Den Vater, der in eine andere Stadt zieht, kann
der Junge besuchen, wann immer er will. Der
Junge will das nicht. Er will nur eins: Vater und
Mutter gleichzeitig und immer. Die Nacht des
Jungen war unruhig. Heute Morgen, auf dem
Weg zur Schule, fällt ihm alles wieder ein. Er
fühlt seine zerbrochene Welt, bleibt stehen
und weint. Sein Gesicht zuckt. Nie mehr,
denkt er, nie mehr ist alles gut.
Viel Welt zerbricht im Leben. Meistens weint
man, wenn es so weit ist. Egal, ob man
klein ist oder groß. Unfassbar, dass die Welt
zerbricht; dass nichts mehr gilt, was gestern schön war. Unvorstellbar, dass Vater
und Mutter auseinandergehen, als zerfiele
die Welt in Stücke. Der dicke Junge steht da
und weint. Über sich, über Gott, über Mutter
und Vater und die Welt, die keine mehr ist.
Das passiert überall. Aber jedes Mal ist es
grausam. Der Junge, der weint, fühlt sich von
allen verlassen. Er weiß nicht weiter.
Natürlich geht es weiter. Schmerzhaft geht
es weiter, holprig, vielleicht auch mal zornig.
Der Junge wird sich gewöhnen. Die zerfallene
Welt setzt sich wieder zusammen, ganz neu.
Vielleicht gefällt ihm sogar das Neue, Überraschende. Davon weiß er noch nichts. Jetzt
steht er nur da und weint. Weil seine Welt kaputt ist. Und jetzt gleich einer kommen muss,
Sie oder ich, ein richtiger Engel also, von Gott
höchstpersönlich geschickt, der seine Hand
nimmt und sagt: Du schaffst das, Junge, ich
bin doch bei dir.
Michael Becker
In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie
während der entsprechenden Öffnungszeiten
Lebensmittel- und Geld-Spenden für
Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche
abgeben. Ihre Spende wird dort an
bedürftige Menschen ausgeteilt.
Wir bedanken uns recht herzlich !

Optiker Brandt, 2x in Rudow
Orthopädietechnik Telschow
PAIS Schneider-Atelier
Radhaus
Richert Bestattungen
Vivianes Fitness-Studio
Foto: Karin Vetter
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
2/2015
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 12/2014 – 1/2015
Foto: Karin Vetter
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
4 - 2015
Foto: Karin Vetter
Wir bedanken uns bei
unseren ehrenamtlichen
Verteilern und den Inhabern
der Auslagestellen !
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
11 - 2014
Foto: Karin Vetter

Unser Gemeindekirchenrat:
Sabine
Apel
Katharina
Binner
Tobias
Düsterdick
Prof. Dr.
Georg-A.
Hoyer
Christel
Jachan
Geschäftsführer
Stephan
Krüger
Vorsitzende
Monika
Sauermann
Norbert
Schelske
Marlies
Walter
Stellvertr.
Geschäftsführer
Christian
Schuke
Stellvertretender
Vorsitzender
Michael Wicke
Unser GKR
Arztpraxis Dr. El-Tounsy
Arztpraxis Dr. Mies
Arztpraxis Dr. Meuche & Petry
Arztpraxis Dr. Nabe
Arztpraxis Dr. Rahn
Arztpraxis Dr. Richter
Arztpraxis Dr. Ufermann
Blumenhaus Altmann
Casa Reha
Condor-Apotheke
Eisen-Sommer
Elektro-Krause
Friseur Bethke
Friseur Nehls
Friseur Wodarsch
Glaserei Exner & Hürdler
Juwelier Klimach
KD Daleske Elektro
Kita Rudow
Kita Momo
Kita Tausendfüßler
Kloster-Apotheke
Lotto-Toto-Humernick
Milchhof Mendler
Neue Apotheke
Neumann’s kleine Backstube
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
3 - 2015
Hier erhalten Sie den Gemeindegruß
Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei:
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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche
FREUD UND LEID
Kirchlich
bestattet wurden:
Jürgen Pittelkow, 80 Jahre
Eva Conrad, 81 Jahre
Katharina Koswig, 97 Jahre
Inge Seffert 84 Jahre
Helmuth Seffert, 86 Jahre
Gisela Wenzel, 87 Jahre
Heinz Wenzel, 90 Jahre
Wolfgang Brottke, 77 Jahre
Ursula Engel, 90 Jahre
Helmuth Schön, 77 Jahre
Manfred Scholz, 59 Jahre
Frieda Schmidt, 90 Jahre
Ingrid Jungk, 65 Jahre
Wir gratulieren den
Geburtstagskindern im
April
75 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
48
Carla Schmidt, Jürgen Neumann,
Brigitte Vogeler, Manfred Mnich,
Joachim Buttkus, Marianne
Dowidat, Gudrun Erhardt, Maria
Zenk, Margret Striebl, Walter
Fischer, Renate Bullerdieck,
Margot Bußler, Alfred Kegel,
Ingrid Falk, Günter Fiebelkow,
Hildegard Becker, Elke-Maria
Bischoff, Wolfgang Busse,
Renate Schlenkrich, Karin Palm
Helga Maukner, Sigrid Montag,
Klaus Mäkel, Eleonore Binias,
Elly Röher, Klaus Binder, Helga
Kujawa, Karin Schaaf, Solveig
Nitsche, Günter Biegler,
Hermann Göbel, Rosa Foof,
Ursula Menze, Gerlind Dörfert,
Gisela Bolz, Ingrid Pinz,
Renate Gerch
Helga Krajewski, Ursula
Kuhblank, Eva-Marie Bitzker,
Dieter Schlenz, Inge Hohenhövel,
Gisela Kummer, Maria-Luise
Seiler, Eckhart Pagenkopf,
78 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
Ingrid Brauer, Dieter Bieler,
Regina Brumm, Manfred Guse,
Käthe Knospe
Irmtraut Benger, Gerhard Grothe,
Ursel Hähn, Klaus Herrmann,
Ingrid Klinke, Gisela Müller,
Renate Wylezich, Ingeborg König,
Joachim Zielinski, Gisela Bandur,
Vera Gellwitzki, Fred Draing,
Manfred Gleißner, Ursula
Grabowski, Ralf-Jürgen Grapentin, Ursula Wackerle, Sigrid
Thieme, Rotraud Goerke
Ilse Böhmer, Gerhard Leistikow,
Ingeborg Bähring, Hannelore
Darowski, Rosemarie
Zimmermann, Brigitte Sander,
Ruth Purtzel, Traute Schmidt,
Doris Matschke, Frithjof Koch,
Willi Brosinski
Gustav Pape, Werner Wothe,
Waldtraut Gerbsch, Dieter Pohl,
Doris Teschke, Wolfgang Voigt,
Waltraut Rothe
Inge Hlubek, Irmgard Reuscher,
Ingeborg Wachowski, Rosemarie
Wagner, Renate Gutzeit, Gerhard
Kuhrt, Ingeborg Burisch
Horst Etter, Horst Farchmin, Eva
Rathje, Ruth Hoffmann, Elisabeth
Goschin, Helga Baumeister
Horst Schubert, Ilona Heß, Hans
Prudlik, Heinz Wittler, Margot
Gutzmann, Charlotte Schade
Helma Lehmann, Harald Scheffler,
Günter Sievert, Dieter Gützkow,
Lisa Fischbach, Ingeborg Reuter,
Käthe Wuntke
Heinz Stegemann, Thea Wege,
Marianne Arxleben
Ingeborg Hoppe, Hanni Struck,
Christel Kurzmann, Horst Risse
Emma Tänzer, Agnes Wothge
Gerda Schlüter, Manfred Sidow,
Lina Horn, Ingrid Janke, Heinz
Kolhof, Ruth Langrock,
Wally Otto
90 Jahre
Harry Götz, Wanda Matzigkeit,
Horst Junga, Hans-Georg Bandze, Edith Sallat
92 Jahre
94 Jahre
96 Jahre
Emma Nagel, Luise Barby
Rudolf Lange
Margarete Szellatis
Herzlichen Glückwunsch auch allen anderen Geburtstagskindern!
Den Kranken unter Ihnen wünschen wir eine baldige Genesung.
Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören
„Seelsorge ham wa nich“, dann wissen Sie es besser:
Wenn Sie ins Klinikum Neuk
„Seelsorge ham wa nich“, da

Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: die Finanzen,
die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, die Gesundheit, das Wetter...
Und wer sorgt sich um die Seele?
Wir, die Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum Neukölln
Seelsorge jib
Seelsorge
Seelsorge jibt et doch!
Büro im großen Bettenhaus, rote Fahrstühle, 2. Stock
Büro im großen Bettenhaus, r
Telefon Didrich,
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Anette
Reiff und Ingrid Schröter – evangelischen Pfarrerinnen
Telefon 030/130 14 3350, m
Flyer zum Entnehmen auf jeder Station
Flyer zum Entnehmen
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der Stille030/130
nahe Patientenaufnahme
geöffnet
Raum der Stille nahe Patienten
Telefon
14 33 50,täglich
email:
[email protected]
Gottesdienst sonntags um 10.00 Uhr
Gottesdienst sonntag
rote Fahrstühle, 2. Ebene
AndachtBüro
freitagsim
um Hauptgebäude,
16.00 Uhr
Andacht freitags u
Ihre evangelischen
Anette Didrich, Johannes Re
Die Amsel
Das Männchen ist schwarz mit einem gelben Schnabel und gelben
Augenring, das Weibchen dagegen ist braun gefärbt. Eigentlich
ist die Amsel ein Waldvogel, lebt
aber immer mehr in Ortschaften,
und bleibt auch im Winter in seiner
Heimat. Sie ernährt sich gerne von
Regenwürmern, Kerbtieren und
Schnecken, frißt aber im Herbst
auch gerne Beeren, Früchte und
Äpfel. Findet sie im Winter im Futterhaus Körner und Sämereien,
so ist sie auch damit zufrieden.
Die Amsel erfreut uns immer wieder mit ihrem schönen Gesang, besonders in
den Morgenstunden. Sie brütet meistens zweimal im Jahr. Für die Aufzucht der
Amselkinder fühlen sich beide Vögel verantwortlich.
Karin Vetter

im Klinikum Neukölln sind
und uns brauchen, dann melden Sie sich bitte bei uns!
Zur letzten Seite
Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, 12.00 bis 13.00 Uhr
Ihre evangelischen PfarrerInnen
Anette Didrich,
Johannes
und Ingridoder
Schröter
Wenn
SieReiff
Patientin
Patient
49
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Junge Gemeinde / Veranstaltungen
JUNGE GEMEINDE
VERANSTALTUNGEN
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
ALTES GEMEINDEHAUS
Prierosser Straße 70-72
Goldener Club, Donnerstag,
23.04., 14.00-16.00 Uhr,
Krabbelgruppe 0-2 Jahre
Barbara Jolitz
mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung
unter  664 14 98.
Birgitt Schaller
Schaukastengruppe, nach Absprache,
„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,
Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im
donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr
Ulrich Schmiedeke
Klöppelgruppe, mittwochs,
Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis
22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick
Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners-
tags, 14.30 -18.00 Uhr,
Sanja Tilsner,
Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow
Sound & Light dienstags, 18.30 bis 20.30
Uhr,
Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner
DORFKIRCHE Köpenicker Straße
Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,
Ulrich Schmiedeke
Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis
18.30; Dienstags, 16.20 bis 18.00, mittwochs
16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und
Spaß für Eltern und Kind, dienstags,
15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46
Kerstin Hoffmann
Chicken Club, bis 12 Jahre, montags,
15.00 -17.00 Uhr.
Sanja Tilsner
Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.
Freitag im Monat, 17.00 Uhr,
Sabine Zaake  663 24 24
50
Köpenicker Straße 187
Barbara Jolitz
10.00 Uhr,
Monat, 18.00 Uhr,
18.30-21.00 Uhr,
Heide Binner
Ursula Wieprecht
Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,
Irmgard Krug
Gesprächsabend für Frauen, Montag,
13.04., 19.30-21.00 Uhr
Barbara Jolitz
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Rudower Spätlese,
14.15-16.15 Uhr.
10.04., 24.04.,
Christian Schuke
Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im
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Monat, 16.00 Uhr,
Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr,
wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern.
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Karin Vetter
Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr
Traute Gust
Goldregen, Donnerstag, 16.04.
Gisela Müller und Team, Christian Schuke
»Die Seidenraupen« Seidenmalerei
für Anfänger und Fortgeschrittene,
donnerstags, 14.00-16.00 Uhr
Ursula Fischer, Erika Körber
DORFKIRCHE
Köpenicker Straße
Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr,
13.04. und 20.04.
Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
Prierosser Straße 70-72
Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00
Ulrich Schmiedeke
Uhr.
Besuchskreis, Montag, 27.04.
Udo Brendel
9.30 Uhr,
Geburtstagskaffee,
(März/April.) 05.05.
14.30-16.00 Uhr,
Udo Brendel, Christian Schuke
Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.
Michael Wicke
Bibellese, 13.04. und 27.04.,
Stephan Krüger
18.00.-19.00 Uhr,
Frauen-Mini-Treff, 14.04., 28.04. und
31.03., 14.30-16.30 Uhr,
Ingrid Seiffert
Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,
Günter Bautsch
Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat,
Wir freuen uns
über alle Besucher
unserer Kreise.
Auch Sie sind
herzlich
eingeladen !
10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch
Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,
Ch. Mickmann, Michaela Spintzik
Gospel „Amazing Graces”, mittwochs,
19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65
Goldies 07, 04.05., 10.00 Uhr,
Michael Wicke und Team
Goldsterne 11, Donnerstag, 09.04., Ausflug
Renate Schnoor, Elvira Lenzen,
Udo Brendel
Frauenhilfe, Dienstag, 07.04. und 21.04.,
15.00 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller
Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,
Vanessa Mai
IMPRESSUM
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: [email protected].
Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel
Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick
Gestaltung, Satz und Herstellung:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: [email protected].
(Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen)
Goldenes Band, 13.04., 10.00 Uhr.
Redaktionsschluss für die Ausgabe
GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,
Mai: 2. April 2015
Juni: 2. Mai 2015
Michael Wicke, Ehepaar Perssen
Frau Angilella, Frau Magdeburg
51
Erfolgreich werben
im Gemeindegruß Rudow
 66 99 26 - 0
Das Blutströpfchen
Foto: Karin Vetter