GEMEINDEGRUSS RUDOW 6 - 2015 Ende April konnten Besucher unseres Kirchgartens an verschiedenen Stellen den Blaustern in seiner vollen Blütenpracht bewundern. Foto: Karin Vetter Pfarrbezirke und Sprechstunden Bezirk Ost Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger, 34 50 89 64. e-Mail: [email protected] Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der Küsterei. Bezirk West Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke, 67 30 51 51. e-Mail: [email protected] Bezirk Nord Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke, 43 56 67 74. Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der Küsterei. e-Mail: [email protected] Bezirk Süd Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer Die Küsterei Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66; Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr e-Mail: [email protected] Redaktions-eMail: [email protected] Kinder- und Jugendarbeit Halbtags-Kita, mit Elternarbeit) Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin, 661 49 79; Fax: 89 39 26 00, Leiterin Frau Bisson Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, 12355 Berlin, 669 999 310; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum 66 46 25 64 Kirchenmusiker Herr Schmiedeke, 692 84 69 e-Mail: [email protected] Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. + Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr. 663 49 78, Fax 664 50 07, eMail: [email protected] Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße, 130 14 33 50 Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 12.00 bis 13.00 Uhr Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff, 6000 - 17 42, Internet www.kirche-rudow.de Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen: ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG: Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung, 66 99 26 15. eMail: [email protected] [email protected] Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Evangelische Bank eG Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel, 66 99 26 14; Sprechzeit in der Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow Küsterei nach Vereinbarung. eMail: [email protected] Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin, Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr, 743 03 33 2 Evangelische Kindertagesstätte mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00 BIC – GENODEF1EK1 Diese Geschichte ist verwirrend. Wissen Sie wer Jakob ist? Jakob gehört zu den Urvätern des jüdisch christlichen Glaubens. Abraham bekommt einen Sohn Isaak. Isaak bekommt zwei Söhne, Zwillinge, Esau und Jakob. Dabei ist Esau der Zwillinge zuerst Geborene und damit in der Erbfolge der Erbberechtigte. Jakob aber ist ein Schlitzohr und Betrüger. Durch Spitzfindigkeit und seiner Mutter Hilfe betrügt er seinen Bruder Esau und ergaunert sich den Erstgeburtssegen seines Vaters Isaak. Jakob also ist gesegnet, damit erbberechtigt und Esau spielt keine Rolle mehr. Denkt Jakob. Die Wut des Bruders aber ist groß und Jakob kann sich nur durch Flucht entziehen. So geht Jakob seinen Weg. Er bleibt, was er ist, ein Schlitzohr, schlägt sich durch mit List und kommt zu Reichtum und Vermögen. Die Angst aber vor seines Bruders Zorn lässt ihn nie ganz los. ABER er hat ein Versprechen von Gott. „Ich will dir wohltun und deine Nachkommen machen wie den Sand am Meer…“ (1.Mose 32,13) Monatsspruch für Juni 2015 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1. Mose 32,27 So hofft Jakob, dass er doch noch dem Zorn seines Bruders entrinnen kann. Vielleicht! Zu Beginn unserer Geschichte steht nun geschrieben: (1. Mose 32,23) „Und Jakob stand auf in der Nacht…“ Warum das? Wir werden es erst später wissen. Die Geschichte also spielt in der Nacht. Die Maler haben diese Geschichte gerne gemalt. Rembrandt, (in unserem Bild) Marc Chagall, ganz viele Maler. Verblüffend ist, bei allen Malern kämpft Jakob immer mit einem Engel. Und immer gewinnt der Engel den Kampf. Geschrieben aber ist die Geschichte anders. Im Text steht: Ein Mann. „Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.“ Und jetzt geschieht es, Jakob kämpft und kämpft, der Mann aber kann Jakob nicht bezwingen. Der `fremde´ Mann bemerkt das und? Was macht er? Schlägt ihn auf das Gelenk seiner Hüfte. Greift also zu unerlaubten Mitteln. Ein Schiedsrichter hätte hier den Kampf abgebrochen. Jakob ist verletzt, aber er kämpft weiter. Er bemüht sich dem Kampf standzuhalten. Und jetzt? Jetzt beginnt die Verwirrung. Der `fremde´ Mann bittet: „Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.“ Gesegnet zu werden ist die Bedingung für die Beendigung des Kampfes. Jakob, das Schlitzohr, der Betrüger muss es gewusst haben. Segen ist eine Kraft Gottes, das Leben zu ertragen und auszuhalten. Jakob hat einen solchen Segen gewiss nötig. Der Unbekannte, `fremde´ Mann fragt ihn nun: Wie heißt Du? Er antwortet Jakob. Und nun spricht Er, der unbekannte, `fremde´ Mann: Du sollst fortan Israel heißen. Namensänderung ist Machtausübung. Gott ist also der unbekannte, `fremde´ Mann, der Jakob überfallen hat in der Nacht. Jakob bekommt seinen neuen Namen von dem Unterlegenen. „Du hast gekämpft mit Gott und mit Menschen und hast gewonnen.“ (1. Mose 32,19) Jetzt wissen wir warum der Unbekannte, 3 `Fremde´ vor der Morgenröte gehen will. Denn es steht geschrieben: „Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.“ (2.Mose 33,20). Die Dunkelheit der Nacht hat SEIN Angesicht verborgen. Dennoch erkennt Jakob: „Ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet.“ Jetzt wissen wir auch, warum die Maler immer einen Engel malen, denn sie wissen um Das deutet darauf hin, Gott siegt durch seine Niederlage. Das ist die Herrschaftsweise Gottes, die sich am Karfreitag wiederholt. „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ (Matth. 27,54). Später wird sich Jakob dann doch noch mit seinem Bruder Esau versöhnen. Es grüßt Sie Ihr Christian Schuke Treffpunkt Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. das 2. Gebot. „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen…“ Der unterlegene Gott gibt dem siegenden Jakob einen neuen Namen. Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371, 66 52 75 42 Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Programm im Juni 2015 Für Frauen Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56. Für Senioren Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski. Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht. „Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 25.06., 15.00-17.00 Uhr Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke. Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15 Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache. Für alle Ökumenische Andacht. Dienstag, 02.06., 19.00 Uhr. Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, 02.06., 20.00 Uhr. Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16. GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22. Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX, IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14. Alte Überweisungsträger können weiterhin verwendet werden. Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.kirche-rudow.de 4 Für Für Für Für Für Für Für Für Für Für Für das Gemeindezentrum Dorfkirche ....... 60,00 die Kirchenmusik .............................. 151,95 die Amazing Graces .......................... 131,95 die Joyful Voices ................................. 55,00 die Gemeindearbeit ........................... 286,00 die Konfirmandenarbeit ..................... 263,87 die Konfirmandenfahrt ...................... 100,00 die Arbeit mit Kindern ....................... 150,90 die Seniorenarbeit ............................... 20,00 die diakonische Arbeit der Gemeinde . 50,00 das Gemeindekirchgeld....................... 20,00 Der Kollektenzweck im Juni 2015 7. Juni 2015 – 1. Sonntag nach Trinitatis Für die Kirchenmusik Der Posaunenchor hat gerade ein neues Instrument gekauft, ein sogenanntes Bariton; außerdem braucht er immer mal wieder neue Noten. Die Band schreibt sich die Notenblätter fast immer selbst, aber manchmal wird neue Ausrüstung gebraucht (Gitarrensaiten, ein Mikrofon) - für so etwas ist Ihre Kollekte bestimmt. Vielen Dank! 14. Juni 2015 – 2. Sonntag nach Trinitatis Für besondere Projekte der Jugendarbeit (einschließlich Landesjugendcamp) Jugendliche in der Gemeinde: Sind sie nicht wie das berühmte Salz in der Suppe von Kirche und Gemeinde? Jugendliche wollen auch in unserer Kirche selbst Verantwortung übernehmen. Innerhalb der Ev. Jugend können sie Gemeinschaft erleben, Fragen stellen und mit einander den Glauben als ein Fundament entdecken, das sie in ihrem Leben tragen kann. Konkret geht es um die Begleitung und Unterstützung Jugendlicher in einer entscheiden- den Lebensphase, in der sie verstärkt nach eigener Identität und nach dem Sinn ihres Lebens fragen. Neben beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden braucht es Mittel, um besondere Projekte von, für und mit Jugendlichen zu ermöglichen. Mit der heutigen Kollekte sollen besondere Projekte und Veranstaltungen gefördert werden, die dabei helfen, als Christ in unserer Zeit verantwortungsvoll zu leben. Das größte Projekt dieser Art ist seit Jahren das Landesjugendcamp. In diesem Jahr wird im Juli ein großes Pilgercamp stattfinden. Dabei werden Jugendliche zu Fuß, zu Wasser und per Rad eine Woche in Brandenburg unterwegs sein. Auch in Zukunft wollen wir Jugendlichen in unserer Landeskirche ermöglichen, in solch großer Gemeinschaft zusammenzukommen und ihnen dabei die Gelegenheit bieten, in vielfältiger Weise mit ihren Fragen, Anliegen und Wünschen zusammenzukommen. Heute sind Sie gebeten, diese Arbeit mit Ihrer Kollekte zu unterstützen. Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat Kollektenzweck Für die offene Altenarbeit und für die Behindertenhilfe (je ½) ............................ 260,88 Für offene Kinder- und Jugendarbeit (Jugendsozialarbeit und Sozialdiakonische Kinder- und Jugendarbeit, je ½) ............. 287,63 Für die Arbeit des Wichernkollegs........... 139,00 Für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen . 116,00 Für die Hospizarbeit ................................ 141,97 Für die Missionarischen Dienste ............. 131,80 Für den Verein „Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.“ ......................... 664,38 Für das Projekt Gitschiner Straße ........... 332,20 Für Laib und Seele Dreieinigkeit ............. 198,09 Kollekten Kollekten und Spenden im April 2015 21. Juni 2015 – 3. Sonntag nach Trinitatis Für die Studierendengemeinden Viele Menschen in unserer Kirche haben ein Studium absolviert und in dieser Zeit Evange- 5 Kollektenzweck lische Studierendengemeinden (ESG) kennengelernt. Studierendengemeinden gibt es in Berlin, Potsdam, Frankfurt (Oder) und Cottbus. Die Studierendengemeinden sind für den akademischen Nachwuchs Orte, an denen Studierende seelsorglich begleitet werden und eigene Formen von Gemeinde erleben und entwickeln können. Oft lernen auf diese Weise auch junge Menschen, die bisher keiner Kirche angehören, evangelische Kirche kennen. Zudem fließen über die Studierendengemeinden christliche Standpunkte in die Bildungsdiskussion und den wissenschaftlichen Forschungs- und Lehrbetrieb ein. Die steigende Zahl internationaler Studierender im Zuge der Entwicklung eines europäischen Hochschulraums lässt die Studierendengemeinden zu einem internationalen Begegnungsort junger Christinnen und Christen werden, an dem lebendige (weltweite) Ökumene praktiziert und studiert werden kann. Über einen Notfonds und ein spezielles Studienbegleitprogramm wird unter dem Dach der Studierendengemeinden Studierenden aus Afrika, Asien und Lateinamerika auch diakonische Hilfe zuteil. Wir danken herzlich für Ihre Gaben. 28. Juni 2015 – 4. Sonntag nach Trinitatis Für Diakonie Aids Ministry (DAM) – Projekt in der Partnerschaft mit Soweto In unserem südafrikanischen Partnerkirchenkreis Soweto hat es sich die Diakonia-AIDS-Ministry (DAM) zur Aufgabe gemacht AIDS-Waisen zu betreuen. Die Kinder werden nach dem Tod der Eltern teilweise von ihrem weiteren Familienkreis unterstützt, andere müssen sich selbst durchschlagen. Satt werden sie selten. Hier versucht die DAM entgegenzuwirken und zu helfen. Drei Mal wöchentlich wird für ca. 200 Kinder eine Essensausgabe geöffnet, aber auch Hausaufgabenbetreuung und Freizeitgestaltung angeboten. Auch Erwachsene, die von der 6 Krankheit betroffen sind, finden hier Unterstützung und Selbsthilfegruppen. Geleitet und organisiert wurde das DAM, eines der wenigen sozialen Projekte in unserem Partnerkirchenkreis Soweto, von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Partnerschaftsausschuss des Neuköllner Kirchenkreises hat nach seinem Besuch im Jahr 2014 beschlossen eine halbe Verwaltungsstelle mit je 5000 Euro für die Jahre 2015-2017 für den zur Zeit ehrenamtlichen Mitarbeiter Elias Molwantoa zu finanzieren, dessen Aufgabe es sein wird, die Arbeit im DAM zu organisieren und zu koordinieren. Er soll Fundraising betreiben und Finanzmittel für den Erhalt seiner Arbeitsstelle einwerben. Ab 2018 soll sich seine Stelle dann aus Spendenmitteln selbst finanzieren um das Projekt weiter fortzuführen. Katharina Binner Ausgangskollekte Juni 2015 Laib und Seele in der ev. Kirchengemeinde Dreieinigkeit Das Ziel von LAIB und SEELE ist es, Lebensmittel-Spenden an bedürftige Menschen zu verteilen. Mit LAIB und SEELE wird keine Grundversorgung hergestellt, sondern eine Zusatzversorgung angeboten. Dazu wird ein flächendeckendes Netz von Ausgabestellen geknüpft. LAIB und SEELE ist eine Aktion der Berliner Tafel e.V., der Kirchen und des rbb. Flächendeckend sollen in Berlin Ausgabestellen in Kirchengemeinden eröffnet werden, wo sich Bedürftige für einen Euro Lebensmittel abholen können. Derzeit sind etwa 1.200 Ehrenamtliche in den Gemeinden, bei LAIB und SEELE und bei der Berliner Tafel tätig. Jeden Monat werden von etwa 45.000 Bedürftigen Lebensmittel abgeholt. LAIB und SEELE heißt auch: die Nöte derer, die wenig Geld haben, werden in der Öffentlichkeit stärker wahrgenommen. Und: viele, die in die Gemeinden kommen, finden offene Ohren für ihre Probleme und helfen mitunter selbst mit. Premiere! Mitte Januar wurde in einer Klausurtagung überlegt, wie das Gemeindezentrum am Geflügelsteig mit mehr Leben gefüllt werden kann. Eine Boule-Gruppe wurde vorgeschlagen. Nachdem der Winter vorbei war, fanden sich vier ehrenamtliche fleißige Helfer. Joachim, Benjamin, Peter und York haben etliche Stunden den Platz geplant, vorbereitet, bearbeitet und geebnet. Am 25. April war dann Premiere. Das Wetter war sonnig und ca. 20 Personen fanden sich im Garten des Gemeindezentrums Geflügelsteig zusammen. Bei Kaffee und Kuchen lernte man sich kennen, bevor das Spielen begann. Dank der Anwesenheit von Mitgliedern des BouleTeams vom Dorfteich in Rudow konnten die „interessierten Neuen“ gleich „learning by doing“ beginnen. Gemischte Gruppen von 16 - 80 Jahren spielten mit viel Spaß und Freude. In der Spielpause gab es Bratwürstchen und alle Mitglieder waren gespannt auf die nächste Spielrunde. Zum Schluss gab es noch einen Umtrunk und alle waren der Meinung, dass die Premiere gelungen war. Auf ein neues Spiel am nächsten Samstag um 14 Uhr. Monika Sauermann 7 Kirchentag Kindergottesdienst Josephfrühstück 8 Auf nach Stuttgart Die Baden-Württembergische Landeshauptstadt Stuttgart und die Württembergische Landeskirche laden vom 3. bis 7. Juni 2015 zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Stuttgart ein. Die Stadt wird den Kirchentag zum vierten Mal zu Gast haben – nach 1952 „Wählt das Leben“, 1969 „Hungern nach Gerechtigkeit“ und 1999 „Ihr seid das Salz der Erde“. Das Alte Schloss mit dem Schlossplatz ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Eine Besonderheit der gastgebenden Württembergischen Landeskirche ist die enge Verbindung mit dem Pietismus (der als Gegenbewegung zur lutherischen Orthodoxie im 17. Jahrhundert entstand), die sich auch auf dem Kirchentag in der Zusammenarbeit mit dem „Christustag“ widerspiegeln wird. Zusätzlicher Kindergottesdienst: Mittwoch, 24. Juni 2015 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Rudow für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten. Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke Josephfrühstück für alle Bedürftigen An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin. 1. Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Gemeinsam Singen macht Spaß! Ich bin der Herr, dein Gott – das heißt auch, nicht der Mensch ist das Maß aller Dinge. Nicht der Mensch ist der Herr über Leben und Tod, nicht der Herr über die Schöpfung. Nicht alles, was der Mensch kann, darf er auch; um seinem Handeln Grenzen zu setzen, braucht es zum Beispiel die Zehn Gebote, braucht es auch das erste Gebot. Gerade das 20. Jahrhundert ist ein schreckliches Lehrstück darüber, was geschieht, wenn Einzelne, die keinen Gott akzeptieren, sich zum Herrn der Welt aufschwingen wollen. Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben Singen Zunächst versteht sich dieses Gebot aus der besonderen Situation des Volkes Israel auf seiner Wüstenwanderung in das Gelobte Land. Aus Ägypten mit seinen vielen Göttern kommend, auf dem Weg in das Land Kanaan mit seinen zahlreichen Gottheiten. Die Gefährdung, andere Götter als den Gott, der das Volk aus der Sklaverei geführt hatte, zu haben, zeigt sich schon bei der Verehrung des Goldenen Kalbs in der Wüste. Doch ist das erste Gebot ohne diesen historischen Kontext nicht unsinnig oder unzeitgemäß. Auch wenn die Gefahr der Vielgötterei für den heutigen Menschen kaum besteht, so kann doch vieles andere im Leben eines Menschen quasi den göttlichen Platz einnehmen. Das „Goldene Kalb“ ist sprichwörtlich geworden und meint zum Beispiel Geld und Besitz, Ansehen und Macht oder auch den eigenen Körper. Martin Luther brachte es auf den Punkt: „Woran du dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott.“ Das ist der eine Aspekt dieses Gebotes. Nicht mehrere Götter zu haben. Das führt automatisch zu einem zweiten Aspekt. Überhaupt einen Gott zu haben. „Ich bin der Herr, dein Gott“, lautet der erste Satz. Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob Menschen an nichts glauben können, faktisch bekennen sich immer mehr dazu, Atheisten zu sein, keinen Gott, kein höheres Wesen anzuerkennen. Zur Entstehungszeit der Gebote undenkbar, heute für viele selbstverständlich. Die Zehn Gebote Die Zehn Gebote am Dienstag, dem 2. Juni, 15-16 Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche 9 Berlin-Revue 10 Berlin-Revue Am 18. April hatten wir, d.h. das Ehepaar Hinz und das Ehepaar Perssen und Frau Gerda Schärfke, den ersten Versuch mit dem Auftritt einer Theatergruppe in unserem Gemeindesaal gestartet. Wir hatten keine Ahnung, wie das organisiert wird, wieviel Leute wollen das sehen, reichen unsere technischen Einrichtungen, ist die Bühne geeignet. In der vorigen Weihnachtszeit hatten wir uns eine Aufführung der Theatergruppe Akt für Akt in der Hephata-Gemeinde und dann Mitte 2014 eine Aufführung der Bühnentaler in der Lucas-Gemeinde angesehen. Beide Gruppen hatte ich angesprochen, ob sie sich eine Vorstellung bei uns in Rudow vorstellen könnten. Es kam zu ersten Vorgesprächen. Herr Bliefert, ein ehemaliges Gemeindemitglied, hat sich unsere Räumlichkeiten angesehen und dabei festgestellt, dass unsere Bühne für die Aufführung aus der Hephata-Gemeinde mit Kulissen und 10 Mitspielern zu klein ist. Herr Bliefert schlug für den Herbst eine Aufführung von Curt Götz (4 Personen), einen literarischen Abend oder eine Lesung vor. Da die Bühnentaler ihr Programm auf unsere Räumlichkeiten umsetzen konnten, haben wir erstmal mit den Vorbereitungen für die BerlinShow begonnen. Und dabei zeigte sich schnell, dass es erheblich komplizierter ist, so eine Idee trotz guten Willens aller Beteiligten umzusetzen. Es fing schon mit den Terminen an. Da die Darsteller berufstätig sind, musste schon zwischen ihnen eine Übereinkunft erreicht werden. Schließlich hatten wir zwei Möglichkeiten ermittelt. Dann passte es bei uns nicht, insbesondere durch Konfirmationen, bzw. andere Gemeindeveranstaltungen. Schließlich einigten wir uns auf den 18.04.2015. Und dann auf zwei Vorstellungen an einem Sonnabend. Einmal um Allen aus unserer Gemeinde, bzw. auch auswärtigen Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen. Zum anderen aber auch um den Akteuren die zweimalige Anreise zu ersparen. Der Tontechniker kam zum Beispiel aus Falkensee. Bei den technischen Überprüfungen wurde festgestellt, dass unsere vorhandene Bühnenbeleuchtung bei weitem nicht ausreichte. Aber da die Bühnentaler über eigene Scheinwerfer Synchronisation. Weiterhin hatten einige Darstellerinnen Schwierigkeiten, ihre Sprechweise so zu gestalten, dass der Text auch in den hinteren Reihen zu verstehen war. Das liegt vor allen Dingen an der Bauform des Saals, da wir bei der Konzeption diese akustischen Probleme nicht voraussehen konnten. Durch die nun doch enge Terminfestlegung, waren einige Damen nicht zu den notwendigen Auffrischungsproben gekommen. Das wurde dann in verschiedenen Übungen in mehreren Räumen vor dem Auftritt nachgeholt. Dann mit Aufregung bei allen Beteiligten die erste Aufführung. Da waren ca. 70 Personen anwesend. Nach meinem Eindruck und auch auf Nachfragen hat es allen gut gefallen. Zur Abendveranstaltung waren ca. 50 Besucher anwesend. Auch hier war die Reaktion positiv. Auch die Darsteller waren von der freundlichen Aufnahme angetan und würden gerne wiederkommen. Berlin-Revue verfügten, wurde dieses Problem schnell gelöst. Bei der Beleuchtungseinrichtung ergaben sich aufgrund der Deckenkonstruktion störende Schattenbildungen, die erst durch zwei zusätzliche Strahler eliminiert werden konnten. Da wir nicht wussten, wieviel Besucher kommen, haben wir erstmal den Saal 2 und 3 mit 140 Plätzen bestuhlt. Durch die Wand zum Saal 1 war der Technikraum nicht einsehbar. Bei der Planung waren wir davon ausgegangen, dass bei größeren Veranstaltungen immer alle Säle benutzt werden und dann von Technikraum Saal 1 Licht und Ton gesteuert werden könnte. Da das nun nicht ging, musste mittels zusätzlicher Kabel die Bühnenbeleuchtung aus dem Klavierraum Herrn Schmiedekes gesteuert werden. Die Auftritte konnten dann recht gut aus diesem und dem Stuhlraum links erfolgen. Ursprünglich war die Darstellergarderobe für den Saal 1 vorgesehen. Da wir bei riesigem Andrang aber diesen Raum zusätzlich gebraucht hätten, haben wir die Kita gebeten, uns ihren Bewegungsraum neben dem Foyer zur Verfügung zu stellen. Das klappte sehr gut und sollte auch für andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Dann begann am Sonnabendvormittag mit allen Beteiligten die Stell- und Tonproben. Dabei ergaben sich weitere Probleme. Bei den Couplets war im Saal die eingespielte Musik über die Deckenlautsprecher gut zu hören. Aber der Darsteller hörte auf der Bühne aufgrund von dort fehlenden Lausprechern diese Musik sehr schlecht und hatte dadurch Probleme bei der 11 Berlin-Revue Kreisjugendcamp Wir würden über diesen Weg gerne erfahren, ob solche Veranstaltungen weiterhin stattfinden sollten. Teilen Sie es bitte der Küsterei oder auch mir mit. Ich würde gerne alles Notwendige einleiten. Allerding wären einige Mithelfer mehr notwendig. Bis wir eine eigene Theatergruppe auf die Beine stellen, sollten wir unseren Gemeindemitgliedern sol- „Game over und was dabei großartig wird“ Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln 12. bis 14. Juni 2015 in Niederlehme Das zweite Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln steht ganz unter dem Motto „Game over und was dabei großartig wird“ und beschäftigt sich mit dem Thema Endzeit. Das Ende der Welt ist nah oder doch nicht? In Workshops, bei Spielen und in Bibelarbeiten gibt es jede Menge Möglichkeiten sich dem Thema zu nähern. Am Sonntag findet ein Jugendgottesdienst mit Taufe statt. Alle Jugendlichen (also auch alle KonfirmandInnen) sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen findet man unter www.ejnberlin.de. Wir freuen uns auf Euch. Stefan Pester (Kreisjugendreferent im Kirchenkreis Neukölln) 12 che Angebote machen. Es fällt vielen leichter unser Gemeindezentrum aufzusuchen, als in die Stadt zu fahren. Weiterhin stärkt es den Zusammenhalt unserer Gemeinde. Bei der Behebung der festgestellten technischen Probleme sind wir bereits. Ich danke den Helfern, den Darstellern und den Besuchern. F.-F. Perssen Sommerreise der Kirchengemeinden Großziethen, Schönefeld, Rixdorf, Rudow, CVJM Schönefeld und des Amtes für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 17. bis zum 24. Juli 2015 im Havelland „Unterwegs zu Dir“ – Unter diesem Motto laden wir ein, vom 17. bis zum 24. Juli 2015 mit uns im Havelland zu pilgern. Das Landesjugend- Pilgercamp ist eine Aktion der Evangelischen Jugend Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz und so wie wir, werden noch viele andere Jugendliche unterwegs sein. Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahren. Das klassische Pilgern ist eine Reise zu Fuß. Bei uns könnt Ihr gehen, paddeln oder radeln, denn wir sind auf drei verschiedenen Routen unterwegs. Jede Tour führt in sechs Etappen zum Ziel. Auf den Strecken und an den Übernachtungsorten erwarten Euch zahlreiche Angebote. Das Ziel ist eine gemeinsame Abschlussfeier in Havelberg mit allen Pilgerinnen und Pilgern aus der Landeskirche. Seid Ihr bereit, Neues und Unbekanntes zu erleben? Seid Ihr bereit für eine echte Herausforderung? Seid Ihr bereit für eine Reise mit wenig Ballast zu Euch selbst? Pilgern heißt Runterkommen. Jeden Tag eine neue Etappe schaffen, einen neuen Ort erreichen. Mit sich und den Anderen unterwegs sein. Den Alltag hinter sich lassen. Sich einlassen auf eine gemeinsame Reise und eine besondere Mission: Unterwegs zu Dir, zu anderen Menschen, zu Gott. Neugierig geworden? Dann schnell informieren und das Anmeldeformular auf www.ejnberlin.de herunterladen und anmelden. Wir freuen uns auf Euch Landesjugend-Pilgercamp „Unterwegs zu Dir“ Landesjugend - Pilgercamp Friederike Faller (Schönefeld/ Großziethen), Markus Zülow (Rudow) und Stefan Pester (Amt für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen) P.S. Haben Sie noch alte Trekkingsachen, einen Wanderrucksack, einen Fahrradhelm oder ein leichtes Zelt? Leihen oder schenken Sie es uns für diese Aktion, denn manche Jugendliche werden genau das brauchen. Danke! Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.kirche-rudow.de 13 Stammtisch interreligiöser Dialog Stammtisch interreligiöser Dialog Bei unserem interreligiösen Stammtisch kommen Menschen islamischen und christlichen Glaubens zusammen. Mitglieder des Vereins „Institut für Islamische Information – I ISIN e.V.“, der katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und unserer evangelischen Kirchengemeinde Rudow treffen sich ca. alle 6 Wochen abwechselnd im evang. Gemeindezentrum Dorfkirche oder bei I-ISIN in den Vereinsräumen, um miteinander interessante Themen aus dem Islam und dem Christentum und im Alltag aufgekommene Fragen zu besprechen. So tauschten wir uns beim Treffen im April unter anderem über die Entstehung der Bibel aus. Daraus erwuchs auch auf christlicher Seite der Wunsch, dieses Thema auch im Gemeindegruß zu veröffentlichen. Dies wird in drei Teilen geschehen. Wir verabredeten auch einen gemeinsamen Museumsbesuch am 13. Juni. Der nächste Stammtisch kommt am Dienstag, d. 9. Juni, um 19.30 Uhr in den Vereinsräumen des Vereins I-ISIN e.V. zusammen. Wir treffen uns um 19.15 Uhr an der Küsterei, Köpenicker Str. 187, und gehen gemeinsam zum Verein, Köpenicker Str. 184, über den Parkplatz der Apotheke und der Bank zu erreichen. Museumsbesuch Zusammen mit dem Verein I-ISIN gehen wir am Samstag, d. 13. Juni ins Bodemuseum zur Ausstellung: „EIN GOTT“. - Abrahams Erben am Nil - Juden, Christen und Muslime in Ägypten von der Antike bis zum Mittelalter. Wer gerne mit zur Ausstellung gehen möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro an. Da die Gruppengröße für den Ausstellungsbesuch auf 20 Besucher beschränkt ist, haben wir zwei Gruppen angemeldet. Treffpunkt für Autofahrer: 12 Uhr vor dem Bodemuseum Treffpunkt für BVG Fahrer: 11 Uhr am U-Bahnhof Rudow (vor dm) Der Eintritt kostet für Erwachsene: 12 Euro; 14 Kinder bis 18 Jahre: frei; Schüler, Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte: 6 Euro Thema „Entstehung der Bibel“ – 1. Teil Ich möchte Ihnen an dieser Stelle einen ersten Überblick über die Anfänge der vorbiblischen Überlieferungen geben. Die Bibel ist in einem Zeitraum von weit über 1000 Jahren entstanden. Ihre Anfänge basieren auf mündlicher Überlieferung. Einige Texte der Bibel gehen dabei auf Geschichten zurück, die im Gebiet des vorderen Orients über mehrere Jahrhunderte bereits erzählt wurden. Sie wurden je nach Region und Volksgruppe auch in unterschiedlichen Versionen erzählt. So auch in der Region Israels, die damals zunächst Kanaan genannt wurde. Um eine ungefähre Vorstellung davon zu erhalten, wo diese Region lag, seien die heutigen Staaten Israel, Palästina, Süd-Libanon, das westliche Jordanien und das südliche Syrien sowie Teile der ägyptischen Halbinsel Sinai genannt. Die Geschichten wurden in Familien oder Stammesgemeinschaften erzählt. Je nach kultureller Entwicklung begannen die Menschen damals, solche Geschichten aufzuschreiben. Dies begann in der Frühzeit der Hochkulturen im Zweistromland (heute hauptsächlich im Gebiet des Irak) und in Ägypten ab ca. 3500 bis 3000 v. Chr.. Um 1500 v. Chr. wurde das erste Alphabeth im Gebiet des heutigen westlichen Syrien entwickelt, aus dem sich viele Schriften entwickelten. Je mehr sich die Schrift in der damaligen Welt z.B. durch Seefahrervölker ausbreitete und die Schriftzeichen immer universeller geworden sind, desto zahlreicher wurden die Schriftstücke (siehe dazu „Lexikon zur Bibel“, Artikel „Schrift …“, S. 1041 ff.). Großes Interesse an schriftlichen Aufzeichnungen hatten in den damaligen Staaten vor allem zwei Hauptgruppen. 1. Die Priester verfassten u.a. Texte über ihre Gottheiten, Kulthandlungen, Opferungen, das religiöse Leben, Gebete, Lieder, Regeln und Gebote. Ferner wurden auch einzelne religiöse Themen schriftlich fixiert, wie Vorstellungen von der Entstehung der Welt oder vom Tod. 2. Die Fürsten waren daran interessiert, über ihre eigene Geschichte und die ihres Staates sowie ihres Volkes schriftliche Aufzeichnungen zu besitzen, sowie ihre (Helden-) Taten für Staat und Volk zu fixieren. In Texten wurden Gesetze und Regeln festgehalten und Kriegsberichte verfasst. Aber auch für Verwaltung, Händler, Bauern und Besitzende wurden schriftliche Aufzeichnungen wie Einnahme- und Ausgaberechnungen, Steuerbefehle, Handelsverträge und -regeln, Warenlisten für Lager oder Transporte angefertigt. Es gab auch Kochoder Backrezepte sowie Briefe und sogar so etwas wie Tagebuchaufzeichnungen. Mit der Zeit wurde so auch die Geschichte Israels und seines Gottes aufgeschrieben. So entstanden wahrscheinlich um das Jahr 1000 v. Chr. erste Aufzeichnungen vom Kult des Gottes Israels und von der Geschichte der Stämme und Königreiche Israels. Etliche einzelne Schriftstücke wurden dann zu ersten Sammlungen zusammengefügt, geordnet und ergänzt. Die Geschichte des daraus entstehenden Alten Testamentes wird in der nächsten Ausgabe beschrieben. Interessierte können in Bibellexika weitergehende Informationen finden, wie z.B. dem Lexikon zur Bibel, Verlag SCM R. Brockhaus. Siehe auch die Internetseiten auf http://www.bibelwissenschaft.de/ oder https://www.die-bibel.de. Ihr Pfarrer Michael Wicke Wir trafen uns alle am Neuen Gemeindehaus (Köpenicker Str.). Zuerst erhielten wir den Reisesegen und dann ging es los. Nach 2 ½ Stunden Fahrt kamen wir in Teterow an. Wir wurden freundlich begrüßt und nun konnten wir unsere Zimmer aussuchen und beziehen. Jetzt hatten wir Freizeit und konnten draußen spielen. An diesem Abend haben wir eine Andacht gemacht. Dann gingen wir alle in unsere Zimmer zum Schlafen. chen wir Gott?“ In verschiedenen Gruppen bewältigten wir die Stationen. Alles war sehr interessant. Wir machten zwei Ausflüge. Einen nach Warnemünde und einen nach Rostock. Es war super! In unserer Freizeit konnten wir Fußball und Volleyball spielen und Bogenschießen. Am vorletzten Tag machten wir auch noch ein Lagerfeuer und besprachen die letzten Tage. Wir waren ein tolles Team. Bald nahte die Abreise. Diese schöne Reise, bleibt mir immer in Erinnerung! Eure Sabrina Konfirmandenfahrt Damit wir uns besser kennen lernen, bevor wir mit dem regelmäßigen Konfirmandenunterricht beginnen können, haben wir eine Fahrt nach Teterow gemacht. Unsere Konfirmandenfahrt nach Teterow Ich fand das gemeinsame tägliche Frühstück sehr schön. Wir machten am Anfang Kennenlernspiele und beschäftigten uns mit dem Thema: „Wozu brau- 15 Jugendfahrt nach Polen Jugendfahrt nach Polen: Masuren und an die polnische Ostsee Auch in diesem Jahr bieten wir in den Sommerferien eine Fahrt für Jugendliche ab ca. 15 Jahren an. Vom 16. Juli – 24. Juli 2015 wollen wir nach Polen an die masurische Seenplatte und nach Leba an die polnische Ostsee fahren. Diese Reise findet in Kooperation mit dem Kirchenkreis Oderland-Spree statt, sodass wir eine größere Gruppe sein werden. Gemeinsam mit Pfarrer Krüger fahren wir mit einem VW Bus und haben noch einige Plätze frei. Vom 16.-21. Juli werden wir in Sorkwity (Sorquitten) / Masuren Station machen. Wir sind in Bungalows auf dem Pfarrgrundstück von Pfarrer Krzysztof Mutschmann untergebracht. In der schönen Landschaft Masurens befinden sich viele kleine und große Seen, die zum Baden und Kanufahren einladen. Am Dienstag, dem 21. Juli geht es dann über Gdansk (Danzig) an die polnische Ostsee in das malerische Fischerstädtchen Leba. Dort wohnen wir für 3 Nächte auf einem idyllischen Zeltplatz direkt an der Ostsee. Wir werden Leba besichtigen, natürlich in der Ostsee baden und die nicht weit entfernten bis 16 zu 40 Meter hohen Wanderdünen besuchen. Die Fahrtkosten betragen 130 Euro für Verpflegung und Unterbringung. In den letzten Jahren hatten die Jugendlichen immer sehr viel Spaß. Sie konnten nette Menschen treffen und waren an Orten, die sie noch nicht kannten. Auch in diesem Jahr wird es sicher viel Spaß machen. Wer nun Lust bekommen hat und in den Sommerferien gerne verreisen möchte, meldet sich bei Sanja Tilsner oder Pfarrer Krüger für weitere Informationen und die notwendige Anmeldung. Wir freuen uns auf dich! Wanderdünen bei Leba Unsere Inserenten empfehlen sich Exner & Hürdler GbR Meisterbetrieb Groß-Ziethener-Chaussee 14 12355 Berlin-Rudow 66 90 91 60 Fax 66 90 91 61 Seit 20 Jahren im Süden Berlins Med. Fusspflege mit Diplom E. Havemann, nur Hausbesuche Tel. 030 / 663 69 23 ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEIT IN BERLIN-RUDOW gut ausgestattete 1-Zimmer-Nichtraucher-Appartements für 1-3 Personen, im Souterrain in privater kleiner Anlage. 40,– /50,– € je Übernachtung pro Appartement ab 3 Nächten. Sonderpreise bei Langzeitaufenthalt ab 3 Monaten. Familie Hahn Bitterfelder Weg 81 Telefon 030 / 66 06 38 90 Fax 030 / 66 06 38 91 e-mail: [email protected] www.hahn-appartement.de 17 Unsere Inserenten empfehlen sich Tipp: Für Berlin-Besucher FH, 50 m2, 2 Personen, in Rudow, 30.– € täglich + 30.– € Endr. 030 - 662 20 25 oder mobil 0160 99 123 793 www.ferienhaus-in-berlin.net Mario Pöschl Schlüsseldienst Rudow Sicherheitstechnik • Notdienst Tag & Nacht Verkauf - Beratung - Lieferung - Montage Sicherheitstechnik • Schließanlagen • Sicherheitsbeschläge • Schlüssel und Schlösser aller Art • • • • Einbruchschaden Schnelldienst Sicherheitsschlösser Türschließer Briefkastenanlagen Lößnitzer Weg 37, 12355 Berlin, 030 - 66 46 39 55, Fax 66 46 39 56 Handy 0173 - 621 50 31, eMail: [email protected] 18 Kfz-Sachverständiger 663 30 09 Unsere Inserenten empfehlen sich Koster Dipl.-Ing. K.-H. 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Trauerfeiern bis ca. 25 Personen 12355 Berlin • Kalmanweg 19 Nähe Friedhof Ostburger Weg Tel: 030 - 43 20 14 05 Email:[email protected] Der tierartenreichste Bauernhof Berlins mit Pensionspferdehaltung Öffnungszeiten: Mo-Fr: 7 bis 11 Uhr Di, Do, Fr 15 bis 17 Uhr Sa 7 bis 12 Uhr So 8 bis 10 Uhr Täglich frische Milch aus Mendlers Stall. Butter, Käse, Wurst-/Fleischwaren, frische Eier, selbstgemachte Marmelade sowie Honig vom Imker Lettberger Straße 94 • 12355 Berlin • 663 40 44 und 664 44 33 Fax: 669 18 96 • www.milchhof-mendler.de Unsere Inserenten empfehlen sich Milchhof Mendler Waßmannsdorfer Chaussee 1a 12355 Berlin Tel. 030 / 66 92 28 05 Fax 030 / 66 92 28 06 Malerarbeiten • Fassadenrenovierung • Fußbodenverlegearbeiten Fachgeprüfte Bestatterin und Bestattermeister Bestattungs-Institut Lücke KG Inh. Marianne Ruffert geb. Lücke Alt-Buckow 1 – 12349 Berlin www.lückebestattungen.de Tel. 604 40 64 Erd-, Feuer-, See-Bestattungen Bestattungsvorsorge 21 Unsere Inserenten empfehlen sich LONGINES UHRMACHERMEISTER Marice Lacroix CERTINA SEIKO Eigene Reparaturwerkstatt JUWELIER CITIZEN Alt-Rudow 26 ZentRa Neuanfertigungen und Umarbeiten 12357 Berlin Tel. 664 40 41 Wellness, Kosmetik Bioreinigungsprodukte Haushaltswasserfilter Beratung und Verkauf: Gabriele Pritzel Rhodeländerweg 89, 12355 Berlin 030 - 92 36 64 67, Handy 0162 - 468 72 94 eMail: [email protected] www.amway.de/user/gabriele_pritzel Heizung – Sanitär 631 07 16 Fax 631 08 65 Lindhorstweg 53 • 12487 Berlin BERATUNG • MONTAGE • SER VICE 22 Dauergartenpflege für die ganze Saison • Steinsetzarbeiten • Garten-Neu- und Umgestaltung • Hecken- und Strauchschnitt • Rasen vertikutieren • Neupflanzungen • Rollrasen • Grabpflege • Winterdienst Lupinenweg 5a, 12357 Berlin Mobil: 0177 - 57 57 57 9 • www.gruhn-gartenpflege.de ZUHAUSE GUT VERSORGT 030 - 606 37 37 Häusliche Pflege Verhinderungspflege (Pflegekassenleistung bis zu 2418,- € im Jahr) Begleitung außer Haus Hilfe im Haushalt Unsere Inserenten empfehlen sich Landschafts- & Gartenbau K. Gruhn • Mobil: 0176 - 10 24 53 36 Oliver Sander, Buschrosensteig 3, 12347 Berlin / [email protected] 23 Gottesdienste im Juni 2015 Gottesdienste in der Dorfkirche Sonntag 7.Juni 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schuke Sonntag 14. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Krüger Mittwoch 17. Juni 18.00 Uhr Taizé-Andacht Pfarrer Wicke Sonntag 21. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Wicke & Team 1.Sonntag nach Trinitatis 2.Sonntag nach Trinitatis mit Vorstellung der Konfirmanden 3.Sonntag nach Trinitatis Mittwoch 24. Juni 10.00 Uhr Kindergottesdienst Pfarrer Wicke, S.Tilsner, M.Zülow Sonnabend 27. Juni 13.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Krüger 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Wicke 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Krüger Sonntag 28. Juni 4.Sonntag nach Trinitatis Sonntag 5. Juli Offene Kirche 5.Sonntag nach Trinitatis 24 Die Dorfkirche ist für alle geöffnet: Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an. 25 26 2015 Alle Konfirmationsfotos: © Margit Rosenberger, eMail: [email protected] 27 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Bis Ende Oktober 2015 können Kinder, die im Frühjahr 2017 konfirmiert werden sollen, zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Zur Anmeldung benötigen wir die Geburtsurkunde und, falls bereits getauft, die Taufurkunde. Voraussetzungen zur Konfirmation sind: 28 Die regelmäßige Teilnahme am Konfirmandenunterricht Der Besuch von mindestens 15 Gottesdiensten Die Teilnahme an einer Konfirmandenreise Die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussprüfung Die Teilnahme am Religionsunterricht wird erwartet Sonntag 7. Juni 11.00 Uhr Sonntag 14. Juni 11.00 Uhr Sonntag 21. Juni 11.00 Uhr Sonntag 28. Juni 11.00 Uhr Sonntag 5. Juli 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schuke Gottesdienst Pfarrer Krüger Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schuke Kinderkirche auch für Große Pfarrer Krüger und Team Gottesdienst Pfarrer Krüger 1.Sonntag nach Trinitatis 2.Sonntag nach Trinitatis 3.Sonntag nach Trinitatis 4.Sonntag nach Trinitatis Gottesdienste im Juni 2015 Gottesdienste am Geflügelsteig 5.Sonntag nach Trinitatis Weitere Gottesdienste im Juni 2015: Casa Reha, 17. Juni, 10.30 Uhr, Pfarrer Schuke Haus Hamburg, 24. Juni, 15.00 Uhr, Pfarrer Krüger 29 Weltgebetstag „Wir retten die Welt in 7 Minuten!“ Ein Projekt für Kinder und Jugendliche im Rahmen von „48h Neukölln“ Alle Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 20 können dabei sein. Gemeinsam werden wir einen Tag lang Ideen zur Weltrettung sammeln, aushecken und in Form bringen. Am 27.Juni um 10:00 geht´s los in den Gemeinderäumen der Rixdorfer Kirchengemeinde (KarlMarx-Straße 197). Nach einem Kennenlernen geht´s an´s Ideen sammeln, entwickeln, austauschen. Gestärkt durch Pizza werden dann konkret selbst entwickelte Texte, Bewegungen, Aktionen eingeübt und alles vorbereitet. Dann machen wir uns auf den Weg zu den Neukölln Arkaden, wo wir, um 16:00 Uhr, auf mehreren Ebenen, mitten im Einkaufstrubel die Ideen präsentieren, 7 Minuten lang! Es kostet Mitwirkende nichts! Das sollte keine/r verpassen. Wer als Gruppenleiter/in dabei sein will, ist herzlich eingeladen zur Vorbereitung am 26. Mai von 18-20 Uhr in den Gemeinderäumen der Rixdorfer Kirchengemeinde. Wir bitten um eine kurze Rückmeldung dazu. Weitere Infos und Anmeldungen gibt´s bei Stefanie Conradt, [email protected] und Susanne Jordan [email protected] Wir freuen uns! Steffi Conradt, Kreisbeauftragte für die Arbeit mit Kindern & Susanne Jordan, Anregungsund Beschwerdeforum der Jugend- und Familienhilfe vom Diakoniewerk Simeon Wirretten dieWelt 7 in Minuten Was fällt Dir zur Weltrettung ein? Bring bitte diese Karte ausgefüllt am 27.06. mit! Hier sind deine Ideen gefragt: Zeig sie der Welt! Von und mit vielen Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 20 Jahren Name Wann? Samstag, 27. Juni 2015 von 10:00 - 16:30 Uhr Alter Treffpunkt: Gemeindehaus der Kirchengemeinde Telefonnummer für Notfälle Rixdorf, Karl-Marx-Straße 197, 12053 Berlin Präsentation: Um 16:00 Uhr im Rahmen des KunstNach der Aktion darf festivals “48h Neukölln” in den Neukölln Arkaden, Karl-Marx-Str. 66, 12043 Berlin Kosten: Keine! allein nach Hause gehen! Und zum Mittag gibt’s Pizza! auf uns/ mich warten. Sie/ Er wird abgeholt! (bitte Zutreffendes ankreuzen!) Weitere Infos bei Stefanie Conradt, Ich bin damit einverstanden, dass die Fotos und [email protected] oder Filmaufnahmen von mir/von dem hier anSusanne Jordan, gemeldeten Kind/ Jugendlichen für die Ö[email protected] keitsarbeit der Evangelischen Jugend/ des Diakoniewerkes Simeon verwendet werden dürfen. oder auf www.ejnberlin.de Unterschrift der/ des Personensorgeberechtigten Wirfreuen uns auf einen richtig tollen Tag! 30 „Conni und die Austauschschülerin“ ist im Carlsen Verlag (ISBN 978-3-551-55403-1) erschienen. Preis: 9,90 € Aus England kommt eine andere sechste Klasse zu Besuch, da ist die Aufregung in der 6a ziemlich groß. Viele wollen jemanden von ihnen zu Hause aufnehmen. Auch Conni hat ihre Eltern überredet. Sie freut sich auf die Austauschschülerin. Die Überraschung ist groß, als sie kommt. Aber da ist noch Paul. Hier ist die Überraschung noch viel größer! Die Geschichtsstudentin Lena stößt in einem alten Gedicht auf ein sonderbares Heilkraut, dass sich „Ambrosia“ nennt. Es soll sich in den Kräutergärten des Klosters von Reichenau befinden. Jedenfalls gibt es nichts Näheres darüber in irgendwelchen Lexika darüber zu lesen. Es ist ein längst vergessenes Heilkraut, welches einst von einem Adligen aus Cordoba mitgebracht wurde. Es wurde im Kräutergarten des Klosters angepflanzt. Lena ist nebenbei eine leidenschaftliche Gärtnerin. Sie fährt an den Bodensee, um mehr über dieses Heilkraut, welches bei schweren Krankheiten eingesetzt wurde, zu erfahren. Kommt Lena einem uraltem Geheimnis auf die Spur? Was hat es mit dem verborgenen Klostergarten auf sich? Was ist das für eine unvergessliche Liebe? FSJ an Schulen Freiwillige Soziales Jahr für Jugendliche nach der Schulzeit bzw. bis zum Ausbildungsbeginn oder Studiumsbeginn. Startet wie Ausbildungen am 1.September, kann zwecks Aufnahme des Ausbildungsganges auch abgebrochen werden. Informationen dazu findet man bei dem Verein Kinderring Berlin e.V., der mit dem Senat zusammenarbeitet. Also zu finden unter: www.kinderring-berlin.de Buchempfehlungen „Holunderliebe“ ist von Katrin Tempel im Piper Verlag (ISBN 978-3-49230040-7) erschienen. Preis: 9.99 € Buchempfehlung für Erwachsene FSJ an Schulen Buchempfehlung für Kinder: Unsere Buchempfehlungen für Juni 2015 31 Konfirmanden Stammtisch Treffen Konfirmandenunterricht in Rudow Dienstags-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.00 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Mittwochs-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.30 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche 09.30 Uhr Geflügelsteig Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt. Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt Dienstag, 9. Juni 2015, 19.30 Uhr INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke bei I-ISIN e.V. (Treffpunkt 19.15 Uhr vor der Küsterei) Samstag, 13. Juni, 12.00 Uhr Treff vor dem Bodemuseum zum gemeinsamen Besuch der Abrahamsausstellung GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN Montag, 15. Juni, 19.30 bis 21.00 Uhr Altes Gemeindehaus Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin Frauen und ihre Geschichte’n in Kuba Taizé-Andacht (Literatur, Zeitungsberichte u.a.) 32 Barbara Jolitz & Anja Schäfer Taizé-Andacht an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow. Am 17. Juni 201 2015 in der Dorfkirche um 18 Uhr. zwar müssen wir auf die großen Ferien in diesem Jahr noch eine Weile warten, aber es kann ja nicht schaden, sich schon einmal Gedanken zu machen, wie wir die Ferien erholsam, aber auch anregend verbringen können. In der kostbaren Familienferienzeit sind unterschiedliche Interessen von Eltern und Kindern zu berücksichtigen. Die Urlaubszeit sollte daher geplant, aber nicht verplant werden. Alternative Urlaubsformen sind im Kommen. Manche Familie ist auch durch kritisches Hinterfragen elterlicher Urlaubspraxis durch Kinder und Jugendliche inzwischen davon abgekommen, sich einfach in den Flieger zu setzen und einen All-inclusive- Urlaub mit integrierter ProfiBespaßung über sich ergehen zu lassen. Manchen fehlt auch das Geld für größere Urlaubsreisen. Wir haben einerseits bei uns in Berlin ein kulturelles Angebot, das Touristenströme aus aller Welt anlockt, andererseits liegt unsere Stadt mitten in einem wald- und wasserreichen Naturparadies. Der Wasserreichtum beginnt schon im Stadtgebiet. Die Flüsse Spree und Havel tragen das ihre dazu bei. Er erstreckt sich im Norden über die Mecklenburgische Seenplatte bis zum baltischen Meer, das von niederländischen Kartenzeichnern Ostsee genannt, noch heute so heißt. Wären die frühen Kartographen aus Norwegen gekommen, könnten wir heute nach drei Stunden Fahrt an der Südsee Urlaub machen. Nach dem Motto „Sieh, das Gute liegt so nah“ können Familien erlebnisreiche und erholsame Ferientage besonders im Gebiet, das von der Havel durchflossen wird, erleben. Hilfreich ist es, sich vor der Fahrt mit dem Taschenbuch „Die Havel“, (ISBN 978-3-89794-276-9), dessen Autor unser Gemeindemitglied Manfred Reschke, ein aktiver Wanderer und Radler, ist, auszustatten. Das Buch ist zum Lesen, Sehen und Staunen ebenso geeignet wie als Ratgeber zur Fahrtenplanung. Viele Fotos machen Lust auf eine Begegnung mit der Havel und den an ihren Ufern gelegenen Ort- und Landschaften. Viele gut ausgewählte Karten helfen bei der Orientierung. Schon die kleine Karte auf der Rückseite des Buches macht mit ihrem grün unterlegten Flusslauf die erstaunliche Kurve deutlich, die die Havel auf ihrem Weg von ihrem Quellgebiet in der Müritz bis zur Mündung in die Elbe nimmt, so dass sie von Norden her über Oranienburg, Tegel und Spandau das westliche Berliner Stadtgebiet durchfließt, das sie von Zehlendorf nach Potsdam wieder verlässt. Die Havelchaussee ist sicher jedem Radler ein Begriff. Neben den Karten finden sich auf den blauen Seiten des Buches, nach den Familienseite Liebe Familien, Havelursprung Ankershagen 33 Familienseite kulturellen Wirkungen der Kirchen, in denen z.B. heute Lesungen stattfinden. Schauen Sie sich das Buch am besten selbst einmal an. Sie finden es nicht nur im Buchhandel, sondern auch in Touristen-Informationszentren in den Städten an der Havel. So fand ich kürzlich eines in Oranienburg. Da in diesem Jahr die BUGA an fünf verschiedenen Orten des Havellandes stattfindet, kann eine Haveltour auch mit dem Besuch der BUGA (eine Eintrittskarte berechtigt zum Besuch aller Standorte an verschiedenen Tagen, habe ich mir sagen lassen) verbunden werden. Einen schönen Juni wünscht Ihnen Ihre christel jachan Frauentreffen verschiedenen Havelregionen sortiert, Tipps für Unterkünfte, Boots- und Fahrradverleih, Gastronomie, Museen, Badestellen u.v.m., alles mit Anschriften und Telefonnummern. Schon zu Beginn des Buches wird die Erreichbarkeit der Havelregionen mit verschiedenen, auch öffentlichen Verkehrsmitteln dokumentiert. Historische und naturkundliche Texte, ja sogar Gedichte bereichern das Buch. Wir erfahren in des Autors eigenem Stil auf den mit „Essay“ gekennzeichneten Seiten - kurzweilig mit Liebe zu erstaunlichen Details erzählt - auch viel über die Entstehung von Klöstern und Kirchen, ebenso über die über den Gottesdienst hinaus gehenden Internationales Frauentreffen • neue Kulturen kennenlernen • internationale Freundschaften schließen • Integration fördern Wo: Wann: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin (Saal 2) jeden Dienstag 10 bis 12 Uhr Besuchen Sie auch unsere Internetseite: Laib & Seele www.kirche-rudow.de In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie während der entsprechenden Öffnungszeiten Lebensmittel- und Geld-Spenden für Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche abgeben. Ihre Spende wird dort an bedürftige Menschen ausgeteilt. Wir bedanken uns recht herzlich ! 34 Wenn Sie über einen Internet-Zugang verfügen, ist es mittlerweile einfach, Kleiderspenden unkompliziert hilfebedürftige Menschen zukommen zu lassen. Die Deutsche Kleiderstiftung sammelt Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche für Menschen in Krisengebieten. Um die Abgabe von Textilien und Schuhen für die Spender möglichst einfach zu gestalten, hat die Deutsche Kleiderstiftung die Paketspende eingeführt: Ausrangierte Textilien, Schuhe und Haushaltswäsche können in große Kartons verpackt werden. Unter www.kleiderstiftung.de können die Spender sich selbst Versandaufkleber ausdrucken. Mit DHL und Hermes werden die Pakete kostenfrei verschickt. Kleiderspende Kostenlos Kleiderspenden z.B. in die Ukraine verschicken Die Deutsche Kleiderstiftung verteilt die Spenden dann nach Osteuropa, Togo, Brasilien, Indien oder auch in Deutschland. 35 Kinderseite Lieb e Kin der , ha llo Kid s ! Foto: Tillmann 36 Kinderseite Wir wünschen Euch einen schönen Juni, Sabine Tennie und außerdem Euer Marc 37 38 Im Blickwinkel 39 Glaubensgeschichten Ehrenamt Möglichkeiten zur Mitarbeit in unserer Gemeinde Meldung in der Küsterei oder bei F.-F. Perssen Tel. 66 00 62 84 Offene Kirche (Terminabsprachen ca. zweimal im Jahr) Mittwoch 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Sonnabend 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Zusätzlich: Andacht Sonnabend 11:45 bis 12:00 Uhr (2 Mitarbeiter gestalten und halten Andacht nach Grundschema) Kirchdienst Zauntor und Kirche aufschließen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. Glocke nach Plan läuten (elektrisch). Einsammeln der Kollekte. Mithilfe beim Abendmahl, Taufen und Hochzeiten. Liedertafeln kontrollieren. Besuchsdienst (Treffen am letzten Montag im Monat von 9:30 bis 12:30 Uhr) Gratulation bei Gemeindemitgliedern ab 75 Jahre. Verteilung nach festgelegten Gemeindebereichen (Straßen). Überreichen der Einladung zum nächsten Geburtstagskaffee. Bei besonderen Geburtstagen überreichen kleiner Präsente. Mitarbeit in Gruppen Seidenmalen für Jung und alt Seidenmalerei „Die Seidenraupen“ Bastelgruppe für den Weihnachtmarkt Kreativkreis Klöppelgruppe Strickliesel Gospelchor „Amazing Graces“ Gospelchor „The Joyful Voices“ Posaunenchor Posaunenanfänger Frauenhilfe Frauenturnen Geburtstagskaffee alle 2 Monate dienstags 14:00 bis 16:30 Uhr. Größere Gruppe unter Leitung von Herrn Brendel. – Mithilfe beim Tisch decken, Kaffee servieren. Für besonders Mutige: Vortragen von Geschichten und Gedichten zur Unterhaltung. Abräumen. Cafeteria Sonntags nach dem Gottesdienst von 10:30 bis ca. 12:00 Uhr. 2 Mitarbeiter, Eindecken von Tischen, Kaffee kochen und mit Gebäck servieren, aufräumen. 40 Lektorendienst Verlesen der Abkündigungen in 2 Abschnitten. Lesen der Epistel, Ankündigung und Lesung des Evangeliums, sowie des Glaubensbekenntnisses. Diakonieanlaufstelle Hilfsangebot an Gemeindemitglieder nach Anruf. Betreuung eines Diakonietelefons von zu Hause aus, Vermittlung von Hilfepersonen anhand von vorliegenden Listen. Optiker Brandt, 2x in Rudow Orthopädietechnik Telschow PAIS Schneider-Atelier Radhaus Richert Bestattungen Vivianes Fitness-Studio Foto: Karin Vetter GEMEINDEGRUSS RUDOW 4 - 2015 Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen ! GEMEINDEGRUSS 6 - 2015 RUDOW GEMEINDEGRUSS RUDOW 3 - 2015 Foto: Karin Vetter GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/2015 Foto: Karin Vetter Foto: Karin Vetter Arztpraxis Dr. El-Tounsy Arztpraxis Dr. Mies Arztpraxis Dr. Meuche & Petry Arztpraxis Dr. Nabe Arztpraxis Dr. Rahn Arztpraxis Dr. Richter Arztpraxis Dr. Ufermann Blumenhaus Altmann Casa Reha Condor-Apotheke Eisen-Sommer Elektro-Krause Friseur Bethke Friseur Nehls Friseur Wodarsch Glaserei Exner & Hürdler Juwelier Klimach KD Daleske Elektro Kita Rudow Kita Momo Kita Tausendfüßler Kloster-Apotheke Lotto-Toto-Humernick Milchhof Mendler Neue Apotheke Neumann’s kleine Backstube GEMEINDEGRUSS RUDOW 5 - 2015 Hier erhalten Sie den Gemeindegruß Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei: 21. Juni Sommeranfang 41 Unsere Inserenten empfehlen sich n me h rne E ES t e r I G is Maurer-, Beton- und Putzarbeiten B LFe r m e O Verblend- u. Klinkermauerwerk R aur Balkon- und Fassadensanierung M Bauwerksabdichtung • Altbausanierung te un au Benatzkyweg 38 A, 12355 Berlin Tel. 030 / 56 73 48 98 • Fax 030 - 56 73 48 99 Mobil: 0179 / 780 21 36 Carsten GÖTTE GmbH I N S TA L L AT E U R M E I S T E R B E T R I E B s e i t 1 9 1 8 SANITÄRE ANLAGEN GASHEIZUNGSBAU KOMPLETTBÄDER 24 Std.st n Notdie Germanenstraße 14 • 12524 Berlin Tel. 030 - 606 82 98 • email: [email protected] 42 ������������ ������������������ ������������������������� ��������������������������� Naturheilpraxis Malermeister N. Dahms führt sauber und fachgerecht Maler- und Tapezierarbeiten aus. 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Sie haben eine Körperlänge von ca. 14 cm, und ernähren sich von Würmern, Spinnen, Schnecken usw. Diese suchen sie am Boden zwischen Laub und Gräsern. Auch ihr Nest befindet sich am Boden, in einer Kuhle versteckt im Gebüsch und Laub. Das Weibchen legt meistens 5 Eier ab und brühtet sie 2 Wochen lang aus. Das Männchen ist in dieser Zeit immer in ihrer Nähe und erfreut uns mit seinem schönen Gesang. Zum Überwintern ziehen die Rotkehlchen in den Mittelmeerraum, kehren aber schon im März zurück in ihr Revier. Dieses verteidigen sie heftig gegen ihre Artgenossen. Karin Vetter Zur letzten Seite Das Rotkehlchen Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub. Sabine Apel Katharina Binner Tobias Düsterdick Prof. Dr. Georg-A. Hoyer Christel Jachan Geschäftsführer Stephan Krüger Vorsitzende Monika Sauermann Norbert Schelske Marlies Walter Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke Unser GKR Unser Gemeindekirchenrat: 49 Junge Gemeinde / Veranstaltungen JUNGE GEMEINDE VERANSTALTUNGEN GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE ALTES GEMEINDEHAUS Prierosser Straße 70-72 Goldener Club, Donnerstag, 04.06. und 18.06., 15.00-17.00 Uhr, Krabbelgruppe 0-2 Jahre Barbara Jolitz mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung unter 664 14 98. Birgitt Schaller Schaukastengruppe, nach Absprache, „The Joyful Voices“ Gospel-Chor, Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr Ulrich Schmiedeke Klöppelgruppe, mittwochs, Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners- tags, 16.00 -18.00 Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow Sound & Light dienstags, 18.30 bis 20.30 Uhr, Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner DORFKIRCHE Köpenicker Straße Barbara Jolitz 10.00 Uhr, Heide Binner Monat, 18.00 Uhr, Ursula Wieprecht 18.30-21.00 Uhr, Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr, Irmgard Krug Gesprächsabend für Frauen, Montag, 15.06., 19.30-21.00 Uhr Barbara Jolitz GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28 Boule, samstags, 14.00 Uhr Joachim Sauermann Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr, Pen & Paper, freitags, 12.06., 17.00-ca. 21.00 Uhr Dirk Hansel Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis Rudower Spätlese, 12.06. und 26.06., Christian Schuke Ulrich Schmiedeke 18.30; dienstags, 16.30 bis 18.00, mittwochs 17.00 - 17.30 Uhr, Ulrich Schmiedeke GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28 Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags, 15.30-18.00 Uhr, 0173 - 604 93 46 Kerstin Hoffmann Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, 15.00 -17.00 Uhr. Sanja Tilsner Seidenmalen für jung und alt, jeden 4. Freitag im Monat, 17.00 Uhr, Sabine Zaake 663 24 24 50 Köpenicker Straße 187 14.15-16.15 Uhr. Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im Team Monat, 16.00 Uhr, Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel. 663 32 97 Karin Vetter Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr Traute Gust Goldregen, Donnerstag, 18.06. Gisela Müller und Team, Christian Schuke »Die Seidenraupen« Seidenmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, 14.00-16.00 Uhr Ursula Fischer, Erika Körber GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE Prierosser Straße 70-72 Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00 Ulrich Schmiedeke Uhr. Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr. Bibellese, 08.06. und 22.06., 18.00.-19.00 Uhr, Michael Wicke Stephan Krüger Frauen-Mini-Treff, 09.06. und 23.06., 14.30-16.30 Uhr, Ingrid Seiffert Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr, Günter Bautsch Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat, 10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr, Ch. Mickmann, Michaela Spintzik Internationales Frauentreffen, dienstags, 10.00 Uhr, Füsun Coskun Besuchskreis, Montag, 29.06. Udo Brendel 9.30 Uhr, Geburtstagskaffee, (Mai/Juni) 07.07. 14.30-16.00 Uhr, Udo Brendel, Stephan Krüger DORFKIRCHE Köpenicker Straße Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr, 01.06., 08.06., 15.06., 22.06. und 29.06. Ulrich Schmiedeke Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen ! Gospel „Amazing Graces”, mittwochs, 19.30 Uhr, Nane Bache 0176 - 32 51 10 65 IMPRESSUM Goldies 07, 06.07., 10.00 Uhr, Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Goldsterne 11, Donnerstag, 11.06., Ausflug Redaktions-eMail: [email protected]. Michael Wicke und Team Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick Frauenhilfe, Dienstag, 09.06. und 23.06., 15.00 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr, Redaktions-eMail: [email protected]. Vanessa Mai (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen) Goldenes Band, 08.06., 10.00 Uhr. Redaktionsschluss für die Ausgabe GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr, Juni: 2. Mai 2015 Juli / August: 1. Juni 2015 Michael Wicke, Ehepaar Perssen Frau Angilella, Frau Magdeburg 51 Erfolgreich werben im Gemeindegruß Rudow 66 99 26 - 0 das Rotkehlchen Foto: Karin Vetter
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