Messe News Mai 2015 - Vereinigung zur Förderung des Deutschen

Einsatzort Zukunft
Messe News Mai 2015
8. – 13. Juni 2015 ▪ Hannover ▪ Germany
Aus dem Inhalt
vfdb-Präsident warnt
Immer mehr Brände und
immer größere Schäden
Seite 2
Hand in Hand im Rettungseinsatz
Havariekommando probt
Notfall auf hoher See
Seite 3
Zusammenarbeit über Grenzen
Partnerländer
laden ein
Seiten 4 und 5
Dauerthema Rauchmelderpflicht
„Konstanter Druck hilft“
Seite 5
Ein Highlight auf der INTERSCHUTZ
SMG – Qualitätssiegel für
Sicherheit made in Germany Seite 6
Mehr als 120 000 Klicks
für Videospot
Seite 6
Bei einer großen Seenotrettungsübung, organisiert vom Havariekommando in Kooperation mit der
Deutschen Messe, wurde die Fachpresse in einem Preview auf die INTERSCHUTZ 2015 eingestimmt.
Ausführlicher Bericht auf Seite 3.
Auf der INTERSCHUTZ 2015
gibt es Innovationen wie noch nie
Diesmal neu: Branchentreffs und Ländertage
Vier starke Säulen
Stimmen der Experten
Seite 7
Highlight für Philatelisten
Seite 7
thematischen Säulen Brand- und Katastro-
„Wir erwarten eine Rekordbeteiligung von
phenschutz, Rettung und Sicherheit sein.
1400 Ausstellern aus 49 Nationen, die sich
Auch international ist die INTERSCHUTZ
erstmals auf einer Gesamtfläche von über
­besser als je zuvor aufgestellt. Die Top-Ten-
100 000 Quadratmetern präsentieren“, sagt
Ausstellernationen sind China, Italien, die USA,
Dr. Jochen Köckler, der als Vorstand bei der
Großbritannien, Frankreich, die Niederlande,
Deutschen Messe für die INTERSCHUTZ 2015
Österreich, Indien, Polen und die Tschechische
verantwortlich ist.
Republik. Erstmals auf der INTERSCHUTZ
Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen
Spektakuläre Vorführungen und rund 50 Kon­
Brandschutzes (vfdb), der Deutsche Feuer-
ferenzen runden das Programm ab.
wehrverband (DFV) und der Verband Deut-
Maskottchen
Rettungshund Timmy heißt
die Gäste willkommen
INTERSCHUTZ ein Schaufenster für die vier
INTERSCHUTZ 2015 in Hannover ihre Tore.
gibt es Partnerlandtage und Branchentreffs.
Sonderstempel und
Briefmarke
Der Countdown läuft: Am 8. Juni öffnet die
Seite 8
scher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)
Die Veranstalter erwarten mehr als
stehen gemeinsam mit der Deutschen Messe
125 000 Gäste aus der ganzen Welt. 70 Pro-
für eine einzigartige Kombination aus kom-
zent der Besucher haben entscheidenden
merziellen und ideellen Ausstellern. In einer
Einfluss auf die Investitionen ihres Unter-
nie dagewesenen Themenvielfalt wird die
nehmens oder ihrer Organisation.
interschutz.de
Seite 2 ▪ Mai 2015
vfdb-Präsident schlägt Alarm: Immer mehr Brände!
Dirk Aschenbrenner fordert Weiterentwicklung des Brandschutzes
Die Zahl der Brände in
der Bundesrepublik hat
nach den Worten des
Präsidenten der Vereinigung zur Förderung
des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk
Aschenbrenner, in den
ver­gangenen Jahren
Dirk Aschenbrenner
alarmierende Ausmaße
angenommen. Sie sei
von etwa 177 000 im Jahre 2006 auf rund
194 000 (2012) gestiegen. Entsprechend würden auch die Brandschäden immer größer.
Die deutliche Mehrzahl aller Brände gebe es
im Wohnbereich, hier seien auch die meisten Opfer zu beklagen.
Das Thema werde auf der bevorstehenden
INTERSCHUTZ 2015 (8. bis 13. Juni in Hannover) breiten Raum einnehmen, sagte Aschen­
brenner. Die vfdb ist ideeller Träger der
Weltleitmesse für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. „Trotz aller
Fortschritte im Brandschutz ist es in den
vergangenen Jahrzehnten nicht gelungen,
Was im Hamburger „Miniatur-Wunderland“, der größten Modellbahnanlage der Welt, spielerisch
­dargestellt wird, ist bitterer Ernst: Die Brandgefahr nimmt immer mehr zu.
die Anzahl der Brände zu verringern“, bedauerte Aschenbrenner. „Im Gegenteil: Zu Be-
Aschenbrenner. Zwingend notwendig sei
Entwicklung des Systems „Feuerwehr“ in
ginn des 21. Jahrhunderts hat es deutlich
es auch, wissenschaftliche Grundlagen zu
Deutschland. Partner sind die Bergische Uni-
mehr Brände als zu Beginn des 20. Jahrhun-
erarbeiten und umzusetzen. Damit könne
versität Wuppertal, die Otto-von-Guericke-
derts gegeben.“ Wesentliche Ursachen seien
­sichergestellt werden, dass zum Beispiel
Universität, die Berufsfeuerwehr Frankfurt
heutzutage immer stärker Faktoren wie
Konstrukteure von Bauten und Baumaterial
am Main, die Bundesanstalt für Material­
zum Beispiel Elektrizität, Fahrlässigkeit oder
bereits in der Entwicklungs- und Planungs-
forschung und -prüfung und die vfdb.
Umgang mit offenem Feuer. Dagegen seien
phase neuer Verfahren und Produkte brand-
klassische Ursachen wie Funkenflug oder
schutzrelevante Faktoren und Sachverhalte
Selbstentzündung fast vollständig aus der
erkennen. Statistische Daten und Erfahrun-
des vfdb-Präsidenten erhebliches Aufgaben-
Statistik verschwunden, betonte der Diplom-­
gen würden gesammelt und bewertet und
potenzial: „Hier geht es unter anderem um
Ingenieur und Chef der Dortmunder Feuer-
ein umfassendes Lagebild im Brandschutz
die Erforschung von Methoden und Verfah-
wehr unter Berufung auf eine vfdb-Unter­
erstellt.
ren zur Reduzierung der Entzündbarkeit
suchung.
Für die Wissenschaft gibt es nach Ansicht
und Entflammbarkeit von Gebrauchs- und
In dem vom Bundesministerium für Bildung
Einrichtungsgegenständen. Auch müssen
Um das Problem in den Griff zu bekommen,
und Forschung geförderten Verbundprojekt
Konzepte zur Verbesserung des brandschutz­­
sei eine effektive und effiziente Weiterent-
TIBRO (Taktisch-Strategisch Innovativer
gerechten Verhaltens der Bevölkerung ent-
wicklung des Brandschutzes nötig. Darüber
Brandschutz aufgrund Risikobasierter Opti-
wickelt werden.“ Darüber hinaus sei aber
hinaus komme es darauf an, die Kräfte aller
mierung) haben sich bereits mehrere Ver-
auch die Politik gefordert. Sinnvoll sei die
Akteure, die in dem Bereich tätig sind, opti-
bundpartner das Ziel gesetzt, das Feuer-
Einführung der Brandschutzerziehung als
mal zu bündeln. „Die INTERSCHUTZ ist so-
wehrwesen in Deutschland zu analysieren,
Pflichtaufgabe für Kindertagesstätten,
mit ein idealer Ort, um das Thema stärker
auf seine Zukunftsfähigkeit zu untersuchen
Schulen, Ausbildungsstätten, Arbeitgeber
ins Bewusstsein zu bringen. Denn hier sind
und Empfehlungen zu geben. Im Fokus ste-
und Feuerwehren, die als Vermittler tätig
die verschiedenen Bereiche vertreten“, so
hen dabei die Risikobetrachtung und die
sein müssten.
Seite 3 ▪ Mai 2015
Information und
­Diskussion bei den
Branchentreffs
Erfahren Sie mehr über die hoch­
karätigen Programme der
­INTERSCHUTZ-Branchentreffs unter:
www.interschutz.de/de/
veranstaltungen/
vorbeugender-brandschutz
www.interschutz.de/de/
veranstaltungen/crise
www.interschutz.de/de/
veranstaltungen/
rettung-katastrophenschutz
Szenen der Seenotrettungsübung, die das Havariekommando in Kooperation mit der Deutschen Messe
organisierte.
Hand in Hand im Rettungseinsatz
Anlässlich der INTERSCHUTZ: Havariekommando trainiert Notfall auf See
Drei Monate vor Beginn der INTERSCHUTZ 2015
auf dem Schiff zurechtzufinden, herauszu-
Das Havariekommando hat als Kompetenz-
haben rund 40 Einsatzkräfte auf der Nordsee
finden, wie viele Verletzte es gibt, wie ihr
zentrum für maritime Notfallvorsorge seinen
vor Cuxhaven einen Notfall auf hoher See
Zustand ist, wo genau sich der Brandherd
Dienst am 1. Januar 2003 aufgenommen. Als
trainiert. Zahlreiche Journalisten beobachte-
befindet und wie er bekämpft werden kann“,
gemeinsame Einrichtung des Bundes und
ten die Übung, die vom Havariekommando
erläuterte Yvonne Blunk, Fachbereichsleiterin
der fünf norddeutschen Bundesländer ge-
geleitet wurde. „Auf eindrucksvolle Weise
Brandbekämpfung und Verletztenversorgung
währleistet es mit fast 40 Mitarbeiterinnen
wurde demonstriert, wie eng Brand- und
beim Havariekommando.
und Mitarbeitern ein gemeinsames Unfall-
Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit
management auf Nord- und Ostsee. Unter
miteinander verzahnt sind“, sagte Dr. Jochen
An der Übung waren Einsatzkräfte der Feuer­
ihnen sind Nautiker, Feuerwehrleute, Inge-
Köckler, Vorstandsmitglied bei der Deutschen
wehren aus Cuxhaven, Bremerhaven und
nieure, Biologen, Chemiker, Verwaltungs-
Messe, nach der Übung. „Genau das ist ja
Hamburg, der Bundesmarine und der Bun-
fachleute und Journalisten.
auch das Motto der INTERSCHUTZ vom
despolizei, der Deutschen Gesellschaft zur
8. bis 13. Juni in Hannover.“
Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), der Wasser- und Schifffahrtsämter Bremerhaven
Bei der Übung vor Cuxhaven war angenom-
und Wilhelmshaven, des Lotsenbetriebs­
men worden, dass das Lotsenstationsschiff
vereins Cuxhaven sowie ein DRK-Team für
„Hanse“ in Brand geraten ist. Auf dem Übungs-
Realistische Unfalldarstellung und Verletz-
plan standen sowohl die Brandbekämpfung
tendarsteller der Bundeswehr beteiligt.
als auch die Versorgung von insgesamt sie-
Yvonne Blunck und der Leiter des Havarie-
ben Verletzten und die Kommunikation aller
kommandos, Hans-Werner Monsees, zeig-
Einheiten. Mit Schiffen und Hubschraubern
ten sich mit dem Verlauf sehr zufrieden.
wurden eine Brandbekämpfungseinheit, ein
„Wir werden die Ergebnisse in den kommen-
Verletztenversorgungsteam und ein Off­
den Wochen analysieren und dann in unsere
shore-Notfall-Reaktionsteam (ONRT) auf den
Rettungskonzepte einfließen lassen“, sagte
„Havaristen“ gebracht. Zuvor überflog das
Monsees. Deutlich geworden sei der hohe
Ölaufklärungsflugzeug „DO 228“ zur Ortung
Standard der maritimen Notfallvorsorge. Die
und Lagebeurteilung mehrfach die Einsatz-
Veranstaltung war eine von 160 Übungen,
stelle. „Die Schwierigkeit besteht darin, sich
die das Havariekommando pro Jahr leitet.
Dr. Jochen Köckler, Vorstand der Deutschen Messe,
im Gespräch mit dem Leiter des Havariekommandos, Hans-Werner Monsees.
Seite 4 ▪ Mai 2015
Partnerlandtage dokumentieren
Zusammenarbeit über Ländergrenzen
Frankreich, Italien und Polen laden ein
Die Welt ist zu Gast auf der INTERSCHUTZ 2015 vom 8. bis 13. Juni in Hannover. Aussteller
Partnerlandtag „Frankreich“ am 11. Juni
aus mehr als 49 Ländern sorgen für internationales Flair und unterstreichen die Bedeutung
der Weltleitmesse für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. Stellvertretend für die große internationale Präsenz stehen die Partnerländer der INTERSCHUTZ –
­Italien, Frankreich und Polen – an drei Partnerlandtagen im Fokus.
Partnerlandtag „Italien“ am 9. Juni
scher Aussteller führen. Die Tour für die in-
Die französische Industrie, die Erzeugnisse
ternationale Presse wird dann auch wieder
und Dienstleistungen für den Bereich der
in der Lounge mit einem Aperitivo Italiano,
­zivilen Sicherheit entwickelt und produziert,
einer Happy Hour mit italienischen kulina­
zählt rund 400 Unternehmen mit 16 000 Be-
rischen Spezialitäten, enden. Aber auch an
schäftigten. Ursprünglich für den Brand-
den übrigen INTERSCHUTZ-Tagen soll der
schutz konzipierte Technologien haben sich
Italiens Notfallmanagement-System wird
Stand mit seinem italienischen Outfit als
weiterentwickelt und decken inzwischen den
wegen seiner flexiblen und dynamischen
wichtiger Branchentreffpunkt dienen. Hier
gesamten Bedarf für die zivile Sicherheit ab.
Struktur in ganz Europa geschätzt. Es gewähr-
werden Konferenzen und Events organisiert
leistet bei Notfällen und Naturkatastrophen
und Vertreter der Politik, der Institutionen
Mehr als 60 französische Aussteller sind auf
eine beispiellose Einsatzgeschwindigkeit.
und der italienischen sowie deutschen
der INTERSCHUTZ 2015 vertreten. Am Don-
Auf dem Partnerlandtag „Italien“ am Diens-
Branchenverbände empfangen. Erwartet
nerstag, 11. Juni, werden sie im Rahmen eines
tag, 9. Juni, möchte das Land diese Führungs-
werden hochkarätige Institutionen, unter
Partnerlandtages unter dem Motto „Innova-
position in den Vordergrund stellen. Die ita-
ihnen das vom Deutschen Roten Kreuz
tion für mehr Sicherheit in der Welt“ unter
lienischen Aussteller wollen dabei nicht nur
­eingeladene Italienische Rote Kreuz und
anderem zu den vier Themen Waldbrände,
Produkte und Dienstleistungen präsentie-
das von der Vereinigung zur Förderung des
CBRNE (Bedrohungen durch chemische, bio-
ren, sondern auch internationale Networks
Deutschen Brandschutzes (vfdb) eingela-
logische, atomare und Explosiv-Waffen),
aufbauen oder erweitern.
dene Armeelabor Stabilimento Chimico
­Gebäudesicherheit und Leitung von Rettungs-
­Farmaceutico Militare in Florenz.
aktionen das Beste vorstellen, was die
Äußerst zufrieden zeigen sich die Italiener
technologische Innovation Frankreichs zu
über die große Beteiligung. Bereits vor An-
Weitere Informationen:
bieten hat. Experten von den Feuerwehren
meldeschluss ist mit derzeit 70 registrierten
Fiera di Hannover
der Départements, aus Paris oder Marseille
italienischen Ausstellern die Gesamtzahl
Hannover Fairs International GmbH
und von den nationalen Zivilschutzeinhei-
der letzten INTERSCHUTZ überschritten.
Margherita Borghi
ten werden gemeinsam mit französischen
Praktisch ausgebucht ist der zum ersten Mal
Project Manager
Unternehmen den ganzen Tag über mit
auf der INTERSCHUTZ auf einer Fläche von
Tel. +39 02-706.332.92
­Präsentationen und Demonstrationen ihr
ca. 200 Quadratmetern organisierte italie­
Fax +39 02-706.334.12
Know-how vorstellen. Darüber hinaus
nische Gemeinschaftsstand in Halle 26. Er
[email protected]
­besteht im Frankreich-Pavillon in Halle 26
soll am Partnerlandtag zentrale Anlaufstelle
www.hfitaly.com
umfassende Gelegenheit zu Gesprächen
sein. Am 9. Juni wird hier nachmittags eine
und zum direkten Kontakt zwischen den
„Walking Press Conference“ starten und zu
Fachleuten und den Besuchern.
den Ständen einiger ausgewählter italieniIm Vorfeld der INTERSCHUTZ betonen die
französischen Unternehmen ihre ständige
Nähe zu den operativen Akteuren. Nur da-
Schreiben Sie uns!
durch werde es möglich, sich zukünftigen
Planen Sie an Ihrem Stand oder bei Ihrem Auftritt auf der INTERSCHUTZ 2015 eine
Bedürfnissen anzupassen und entsprechende
­besondere Aktion oder präsentieren Sie eine interessante Neuigkeit? Wir freuen uns
Lösungen zu entwickeln. So gebe es heute
über eine kurze Information vorab, damit wir Sie mediengerecht ­unterstützen
neben den traditionellen, aber modernen
­können.
Pumpausrüstungen längst auch Drohnen,
[email protected]
Roboter und Steuersoftware. Lederschutzkleidung werde durch technische Textilien
Seite 5 ▪ Mai 2015
ersetzt, die Brandschutz, Widerstandsfähig-
Partnerlandtag „Polen“ am 12. Juni
keit, Tragekomfort und Sicherheit für den
Träger vereinen. Und neue Ausrüstungen
seien entwickelt worden, um neue Risiken
bewältigen zu können.
Rauchmelderpflicht:
„Konstanter Druck
hilft“
Vorgestellt werden insbesondere innovative
Im Nachbarland Polen spiegeln sich die posi-
Über die Problematik bei der Umset-
­Softwarelösungen für Einsatzleitungen und
tiven Auswirkungen der Infrastrukturpolitik
zung der Rauchmelderpflicht spra-
das Management von komplexen Aktionen.
auch im zivilen Sicherheitsbereich wider. Es
chen wir mit Frieder Kircher, dem
Weitere Themen sind: Schulungen und Trai-
gibt zum Beispiel einen modernen Rettungs-
­Leitenden Berliner Branddirektor
nings mit sogenannten Serious Games, fer-
dienst und – wie in Deutschland – eine Frei-
und Vorsitzenden des gemeinsamen
ner ein Programm mit Drohnen und Robo-
willige Feuerwehr. Dadurch ist in den vergan-
Fachausschusses für Brandschutz­
tern, die in Situationen eingesetzt werden
gen Jahren eine starke zivile Rettungs­industrie
erziehung und -aufklärung der vfdb
können, bei denen die Sicherheit der Mit­
entstanden. Mit einer Rekordbeteiligung
und des DFV. Ein Thema auch beim
arbeiter bedroht ist; neue Schutzkleidungen,
werden polnische Unternehmen auf der
Branchentreff in Halle 13.
die allen Risiken und Anforderungen der Trä-
­INTERSCHUTZ 2015 auf einer Gesamtaus-
ger angepasst sind; neue Telekommunika­
stellungsfläche von über 1500 Quadrat­
tions- und Warnsysteme; neue Sensoren
metern einen Eindruck von ihrer Leistungs-
und optronische Lösungen, mit denen die
fähigkeit geben. Auf dem „Partnerlandtag
Kircher: Wir haben zum Beispiel bei
Akteure ihre Umgebung besser wahrnehmen
Polen“ am 12. Juni werden darüber hinaus
der Berliner Feuerwehr seit 2011 auf
und Bedrohungen besser erfassen können.
zahlreiche Sonderveranstaltungen und
der Homepage jeden Brand doku-
­Aktionen auf die wachsende Bedeutung
mentiert, bei dem durch Rauchmel-
des polnischen Marktes hinweisen.
der eine Schadensminderung mög-
Der Tag für das Gastland Frankreich wird
Frage: Was kann man tun, um alle zu
überzeugen?
lich gewesen wäre. Wir haben dort
­unterstützt vom französischen Innenministerium und von Business France und steht
Vorgesehen sind neben einer Pressekonfe-
darauf hingewiesen, dass die Schä-
unter der Schirmherrschaft der Berufs- und
renz unter anderem verschiedene Seminare
den geringer und – bei tödlichen
Branchenverbände Pôle Risques, FFMI (Fédé­
zum Themenkomplex „Polnischer Markt“.
­Unglücken – die Überlebenschancen
ration Française des Métiers de l’Incendie/
Die Vorträge werden vom polnischen Ver-
größer gewesen wären. Diese konti­
Französischer Brandschutzverband), GICAT
band EDURA (The Rescue Education and
nuierlichen Hinweise auf akute Brände
(Groupement des Industries de Défense et
Technique Foundation) unterstützt. EDURA
sind es letzten Endes, die den konstan-
de Sécurité Terrestres et Aéroterrestres/
als Partner der Deutschen Messe für die
ten Druck der Öffentlichkeit erzeugen,
Vereinigung der Unternehmen für Verteidi-
„EDURA powered by INTERSCHUTZ“-Messe
auf den die Politik reagieren muss.
gung, Sicherheit und Boden- und Luftvertei-
in Kielce wird auch als Ansprechpartner auf
Auch die Presse trägt viel dazu bei.
digung), FACIM (Fédération Nationale des
dem Messegelände in Halle 24 mit einem
Fabricants de Fournitures Administratives
­eigenen Stand vertreten sein. Hier können
Civiles et Militaires/Nationaler Verband der
Firmen, die einen Markteintritt in Polen pla-
Hersteller von Schutzkleidung für Zivil­schutz
nen, ­weitere Informationen erhalten.
nicht unbefriedigend?
Kircher: Auch wenn es in einigen
Bundesländern noch Fristen für die
und Militär) sowie der französischen Feuerwehr Sapeurs-Pompiers de France.
Frage: Ist der derzeitige Zustand
Darüber hinaus besteht am Partnerlandtag die
Einführung der Rauchmelder gibt –
Möglichkeit, sich in der „Polnischen Lounge“
eines Tages wird die Frist erschöpft
Weitere Informationen:
(Halle 24, Stand D23) mit Organisationen wie
sein. Insofern ist es zehnmal besser,
Jean-Michel Dumaz
zum Beispiel dem staatlichen Feuerwehrver-
wenn es hier und da noch eine etwas
Referent für Industrierisiken/Zivile Sicherheit
band PSP (Panstwowej Strazy Pozarnej) und
aufgeweichte Vorschrift gibt, als
Wettbewerbscluster/Prides Paca
mit Vertretern aus der Wirtschaft zu treffen
wenn gar nichts passiert.
Tel.: +33 (0) 4 42 12 30 50
und bei polnischen kulinarischen Spezialitä-
[email protected]
ten ins Gespräch zu kommen.
www.pole-risques.com
Frage: Wie sieht es eigentlich in
­anderen Ländern aus?
Weitere Informationen:
Kircher: Zum Beispiel Großbritannien –
Florence Zuber
Hannover Fairs International GmbH
dort liegt der Ausstattungsgrad mit
Projektleiterin Sicherheit
Martin Kariger
Rauchmeldern bei 75 Prozent. Es gibt
Business France
Project Director
40 Prozent weniger Schäden. Schwe-
Tel.: +33 (0) 1 40 73 37 98
Tel. +49 511 89-34219
den ist zu 70 Prozent ausgestattet und
[email protected]
Fax +49 511 89-31209
hat die Schäden halbieren können.
www.ubifrance.fr
[email protected]
Seite 6 ▪ Mai 2015
Trailer zur INTERSCHUTZ
Ein Videospot zur INTERSCHUTZ 2015 hat auf
den Internetseiten von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz schon nach wenigen Tagen rund 120 000 Zuschauer gefunden.
Mit dem Kurzfilm, der genau 112 Tage vor Beginn der Weltleitmesse veröffentlicht wurde,
rufen die Beteiligten unter dem Motto „Wir
sind dabei – und was ist mit Dir?“ ihre Kollegen
weltweit zum Besuch der Veranstaltung auf.
www.interschutz.de/de/news-trends/videos
Qualitätssiegel für die Sicherheit
SMG: Ein Highlight auf der INTERSCHUTZ 2015
Mit einem Qualitätssiegel will die Vereini-
SMG soll künftig ein Markenzeichen für be-
­Anforderungen unserer Helfer an Produkte
gung zur Förderung des Deutschen Brand-
währte Qualität aus Deutschland sein. „Un-
und Arbeitsschutz sind hoch. Wir fördern
schutzes (vfdb) das nationale und interna-
sere Anforderungen an die nichtpolizeiliche
­daher SMG – für die hohe Sicherheit von
tionale Qualitätsniveau des Brand-, Arbeits-,
Gefahrenabwehr gehören zu den höchsten
Einsatzkräften.“
Katastrophen- und Zivilschutzes sowie der
weltweit. Neben den strengen Standards im
Unfallverhütung fördern. Unter dem Namen
Arbeitsschutz gilt der hohe Qualitätsanspruch
„Safety made in Germany“, abgekürzt SMG,
auch im deutschen Zivil- und Katastrophen-
sollen zugleich der gute Ruf deutscher Pro-
schutz“, betont der Stiftungsvorsitzende.
dukte und Dienstleistungen sowie die damit
„Die deutschen Feuerwehren, das Techni-
verbundenen Leistungen der deutschen Wirt-
sche Hilfswerk und das Deutsche Rote Kreuz
schaft und Wissenschaft unterstützt werden.
setzen beispielsweise auf der ganzen Welt
Das neue Berufsbild Notfallsanitäter,
Die gemeinnützige Stiftung SafeInno, vor
Maßstäbe für flächendeckende und profes-
­europäische Rettungsdienstsysteme
vier Jahren auf Initiative der vfdb gegründet,
sionelle Hilfe. Was sich in Deutschland be-
und Themen wie die Zusammen­
will SMG auf der INTERSCHUTZ 2015 in
währt hat, bewährt sich auch anderswo.“
arbeit von Rettungsdienst, Leitstellen, Polizei und Leitendem Notarzt
­Hannover erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.
17. Notfall­symposium
auf der INTERSCHUTZ
„‚Safety made in Germany‘ ist ein
großes Plus an Sicherheit für alle
stehen im Brennpunkt des Hannoverschen Notfallsymposiums, das in
Menschen in Deutschland und
diesem Jahr am 12. und 13. Juni im
Stiftung, Prof. Dr. Albert J­ ugel,
­Europa“, kommentiert der Präsi-
Rahmen der ­INTERSCHUTZ statt­
mitteilte, wird das Recht zur Nut-
dent des Deutschen Feuerwehr-
findet. Den hochkarätigen Kongress
Wie der Vorstandsvorsitzende der
zung der Wort-BildMarke SMG auf
Antrag für zwei Jahre erteilt. Es berech-
verbandes (DFV), Hans-Peter Kröger, die Initiative. Nach den Worten
veranstalten die Johanniter in Kooperation mit der Medizinischen Hoch-
tigt zur Logo­nutzung für die beantragten Pro-
des Präsidenten des Technischen Hilfswerks
schule Hannover, der vfdb und der
dukte und Dienstleistungen des Antragstel-
(THW), Albrecht Broemme, setzt SMG neue
Deutschen Messe im Convention
lers. Die Laufzeit kann um ein weiteres oder
Maßstäbe im Zivil- und Katastrophenschutz.
Center. Vorträge und Workshops bil-
zwei weitere Jahre verlängert werden. „Die
„Sicherheit ist keine Selbstverständlichkeit –
den die Basis des Symposiums. Ein
Nutzung des Logos ist mit einer jährlichen
qualitativ hochwertige Produkte und Dienst-
besonderer „Hingucker“ verspricht
Entgeltzahlung verbunden. Die aus den Ein-
leistungen sollten es aber sein“, sagt der
die Vorstellung der Medical Task
nahmen verbleibenden Erträge sind Teil der
Präsident des Bundesamtes für Bevölke-
Force Hannover zu werden. Erwartet
Finanzierung der Ziele der vfdb und der Stif-
rungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK),
werden Fachleute aus dem gesamtem
tung SafeInno“, erläutert Professor Jugel. Da-
Christoph Unger. Er unterstützt das Güte­
Bundesgebiet. Eintrittskarten unter
mit sei gesichert, dass Erträge aus der Vergabe
zeichen ebenso wie der Präsident des Deut-
www.notfallsymposium.de
des Logos gemeinnützig verwendet werden.
schen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters: „Die
Seite 7 ▪ Mai 2015
Die vier starken Säulen
Brandschutz
Sonderstempel
für Philatelisten
Rettung
„Die INTERSCHUTZ 2015
„Das neue Notfallsani-
Die Vereinigung zur Förderung des
steuert bei Ausstellern
tätergesetz ist ein konse­
Deutschen Brandschutzes bietet
und Fläche neue Re-
quenter Schritt hin zum
­einen attraktiven Sonderstempel an.
korde an. Nirgendwo
Wohle des Patienten.
sonst treffen sich so
Wichtig ist ein intensi-
viele Feuerwehrmen-
ver Erfahrungs­austausch
schen aus dem In- und
mit den jeweiligen Trä-
Ausland, um Trends zu
gern des Rettungsdiens-
sehen, zu diskutieren, und Lösungen für
tes, um aus möglichen F­ ehlern zu lernen
schnelle, professionelle Hilfe in den Städten
und vom Know-how zu profitieren. Das
und Gemeinden zu finden – für den ‚Einsatz­
Thema wird auf der ­INTERSCHUTZ 2015
ort Zukunft‘. Der Deutsche Feuerwehrver-
­breiten Raum einnehmen – auch auf dem
band beteiligt sich mit einem Gemeinschafts-
17. Hannoverschen Notfallsymposium. Hier
stand seiner Mitgliedsverbände (Halle 27,
wird es auch einen Vergleich europäischer
Stand D30) an der weltgrößten Messe für
Rettungsdienstsysteme geben. Wichtig ist
Brand- und Katastrophenschutz, Rettung
immer, dass wir über den Tellerrand blicken.“
und Sicherheit. Dort werden erfolgreiche
Dr. Uwe Lühmann, Ministerialrat,
Kampagnen der Landesfeuerwehrverbände
Nds. Innenministerium
ebenso vorgestellt wie die Arbeit der Verbände für ihre Mitglieder und neue Zukunfts­
techniken. Außerdem will der DFV mit einer
Sicherheit
­Zukunftskongress ‚Ehrenamt‘ Impulse geben.“
schung spielt für ein
Hans-Peter Kröger, DFV-Präsident
leistungsfähiges System
zum Schutz der Bevölke-
schutz In Deutschland
schicken will, kann sie bei uns
(Halle 13, Stand C68) in ­einen Kasten
werfen. Wir leiten die Sendungen
Weiden weiter, wo sie dann abge-
„Die Sicherheitsfor-
„Der Bevölkerungs-
aus Post mit Sonderstempel ver-
an die zuständige Poststelle nach
Feuerwehrkonferenz ‚Europa‘ und einem
Katastrophenschutz
„Wer vom INTERSCHUTZ-Gelände
rung eine immer wich­
stempelt werden“, ­erläutert R
­ oland
Hüttig vom vfdb-­Referat 11, der auch
für die Entwürfe verantwortlich ist.
Die Feingestaltung wurde von einem
Grafiker übernommen.
tigere Rolle. Angesichts
neuer Technologien und
immer komplexer wer-
ist grundsätzlich gut
dender Herausforderungen ist eine effektive
aufgestellt. Aber ein
und effiziente Weiterentwicklung dringend
moderner Bevölke-
nötig. Ein gutes Beispiel ist das vom Bundes-
rungsschutz fordert ste-
ministerium für Bildung und Forschung
tiges und nachhaltiges
­geförderte Projekt TIBRO. Darin haben sich
Engagement, um dieser
bereits mehrere Verbundpartner das Ziel
Aufgabe gerecht zu werden. Das Bundesamt
­gesetzt, das Feuerwehrwesen zu analysieren,
für Bevölkerungsschutz und Katastrophen-
auf seine Zukunftsfähigkeit zu untersuchen
hilfe (BBK) sieht sich als zentrale Stelle für
und Empfehlungen zu geben. Auf der
Innovationen und Entwicklung im gesamten
­INTERSCHUTZ wollen wir die Chance nutzen,
Bereich des Bevölkerungsschutzes.
den Anwendern das Thema ‚Forschung für
die Praxis‘ ­näherzubringen und die langfristi-
Die Messe INTER­­SCHUTZ ist für uns die
gen Vorteile der Sicherheitsforschung darzu-
Plattform, um unsere Leistungen zu präsen-
stellen. Die vfdb wird die Gelegenheit nutzen,
tieren und mit anderen Akteuren und unse-
um auch auf der Weltleitmesse eine enge
ren Partnern zusammenzukommen, sich
­Kooperation aller Beteiligten zu fördern. Das
auszutauschen und zu ­diskutieren. Zu den
gilt für den Brand- und Katastrophenschutz
Kernkompetenzen des BBK gehört die
ebenso wie für das Rettungswesen, die tech-
­Forschung. Wir sind für den Bevölkerungs-
nische Hilfe und das Ordnungswesen. Keine
schutz ‚Innovationsmotor‘.“
Sparte steht für sich alleine da.“
Christoph Unger, BBK-Präsident
Dirk Aschenbrenner, vfdb-Präsident
Das Referat 11 befasst sich seit seiner
Gründung 1978 intensiv mit der histo­
rischen Entwicklung des abwehrenden
und vorbeugenden Brandschutzes im
deutschsprachigen Raum unter Aspek­
ten der Technik-, Sozial- und Verwaltungsgeschichte.Einen Schwerpunkt
bilden dabei die Feuerwehren mit
­ihren Verbänden und Organisationen
ebenso wie der vielseitige Bereich
der Fahrzeug- und Gerätetechnik.
Seite 8 ▪ Mai 2015
INTERSCHUTZ-Splitter
Das Maskottchen:
­Rettungshund Timmy
Networking nach dem
INTERSCHUTZ-Besuch
Das ist Timmy, ein
Ihre Ansprechpartner
INTERSCHUTZ-Team
Bernd Heinold
Projektleiter
Tel. +49 511 89-32110
[email protected]
zweieinhalb Jahre
­alter Border Collie.
Dorothee Bock
Timmy ist das
Projektassistentin
­Maskottchen der
Tel.: +49 511 89-32111
­INTERSCHUTZ  2015.
[email protected]
Natürlich wird
Andrea Staude
Timmy alle Rettungshunde, die
Besucher und Aussteller der INTERSCHUTZ
vom 8. bis 13. Juni
nutzen die Abende auch nach Toresschluss
Pressesprecherin
Tel. +49 511 89-31015
[email protected]
auf dem Messegelände zu Gast sein werden,
gern zum Networking und gegenseitigen
fröhlich schwanzwedelnd begrüßen. Mehr
Kennenlernen. Eine Möglichkeit, den Feier-
noch: Timmy hat eine eigene Facebookseite,
abend in netter Runde zu verbringen, ist der
auf der er regelmäßig über die Vorbereitun-
INTERSCHUTZ-Stammtisch im Brauhaus
Ulrich Tittelbach
gen und das Geschehen auf der weltgrößten
Ernst August in der Schmiedestraße. Dort
Koordinator
Messe für Brand- und Katastrophenschutz,
wurde sogar ein eigenes INTERSCHUTZ-Fest-
Tel. +49 152 56150114
Rettung und Sicherheit berichtet. Zu finden
bier gebraut. Phillipp Aulich, einer der beiden
[email protected]
ist er bei Facebook unter der Adresse
Geschäftsführer des Gasthauses, verriet Ein-
www.facebook.com/interschutz.messe oder
zelheiten. Braumeister Lars Jüttner werde ein
über die Suche unter dem Namen „Rettungs-
wohlschmeckendes, dem Thema angemes-
hund Timmy“. Sobald die INTERSCHUTZ-
sen „leicht rauchiges“ und rötlich-bernstein-
Seite 11 200 Follower gefunden hat, wird die
farbiges Bier kreieren. Die Farbe erhält das
­Deutsche Messe dem Rettungsdienst Hanno-
Bier durch Verwendung verschiedener Röst-
Christian Lang
ver 112 Kuscheltiere spenden. Bei 50 000 Fans
malze. Natürlich stehen auch alkoholfreies
René Stuckenberg
wird die Spende auf 500 Kuscheltiere erhöht!
Bier und viele andere Getränke zur Auswahl.
Juliane Neumann
Die ideellen Partner
Matthias Ludwig
Koordinator
Tel. +49 173 6214400
[email protected]
INTERSCHUTZ-Geschäftsstelle
Lageplan INTERSCHUTZ 2015
Brandschutz
Hallen 12, 13, 24
Löschtechnik und Löschmittel
Bauwesen, Technischer Brand- undGebäudeschutz
Ausstattung von Feuerwachen und Werkstätten
Hallen 25, 27
Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen
Fachliteratur, Modellbau, Fan- und Geschenkartikel
Freigelände (FG), Pavillons 32 – 35
Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen
Löschtechnik und Löschmittel
Feuerwehr Hannover
Tel. +49 511 912 2015
[email protected]
Eingang
Entrance
Freigelände
Open-air site
Convention Center
Vorführgelände
Demonstration site
Presse-Centrum
Press Center
Deutsche Messe
Messegelände
30521 Hannover
Germany
Katastrophenschutz
Hallen 24 – 26, Freigelände (FG)
Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen
Ausrüstungen für Technische Hilfeleistungen
und Katastrophenschutz
Tel. +49 511 89-0
Fax +49 511 89-32626
[email protected]
www.messe.de
Rettung
Hallen 24 – 26, Freigelände (FG)
Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen
Rettung, Notfall, Sanitätsausrüstung
und Medizingeräte
Impressum
Herausgeber: Deutsche Messe AG
Messegelände, 30521 Hannover
Redaktion:
Bernd Heinold (verantw.)
Wolfgang Duveneck
Fotos: Duveneck, Miniatur Wunderland, privat,
Brauhaus Ernst August
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet,
Belegexemplar erbeten
Stand 5/2015 • Änderungen vorbehalten
Sicherheit
Halle 12, Freigelände (FG)
Persönliche Schutzausrüstungen
Mess- und Nachweisgeräte
Sicherheitstechnik, Leitstellenund Meldetechnik, Kontroll- und
Überwachungseinrichtungen,
Mechanische Sicherungstechnik,
Einzelgeräte Elektronischer Sicherungstechnik
Informations- und Organisationstechnik
04/2015 ▪ Änderungen vorbehalten / Modifications reserved ▪ 150417