Liebe Leserinnen und Leser des Crottendorfer Anzeigers! Aus dem

Das Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf
Amtliche Nachrichten
Nichtamtliche Nachrichten
Nr. 04
Vereins-, Wirtschafts- und
Privatanzeigen
Kirchennachrichten
Aktuelles und Historisches
Unterhaltung
26. Jahrgang
April 2015 (Erscheinungstag: 30.03.2015)
Liebe Leserinnen und Leser des Crottendorfer Anzeigers!
Manchmal wird vor einer Wiese ein großes Schild angebracht. Und
dann ist auf diesem Schild zu lesen, was mit der Wiese werden soll.
„Hier entsteht ein Wohnpark“ – so ist da vielleicht zu lesen. Und
dann ist vielleicht schon eine Landschaftsskizze mit Häusern und
Grünanlagen zu sehen. So soll es werden – denkt man sich dann
dabei.
Einige Zeit später ist dann die Wiese mit Pflöcken abgesteckt. Und
dann rollen die Bagger an. Auf der Wiese geschieht Veränderung.
Die Bagger graben sich tief ins Erdreich. Die Gruben für die Fundamente werden ausgehoben.
Und dann rollen die Betonlader an. Die Bodenplatte
wird gegossen, Drainagen,
Abwasserrohre und Zuleitungen werden verlegt.
Und dann, wieder eine Zeit
später, beginnen die Mauern
zu wachsen. Stück um Stück
– bis schließlich das Dach
aufgesetzt wird.
Diese Baubewegung kann
man bei jedem Hausbau verfolgen. Zuerst geht es nach
unten – bevor dann das Haus
nach oben wächst. Das ist
nicht nur bei Häusern so. Das
traf auch auf die Lebensgeschichte von Maria Magdalena zu. Und es trifft auch
heute immer wieder auf so
manche Lebens- und Glaubensgeschichte zu.
Da geht einem der letzte Halt erst einmal verloren. Das, was einem
vertraut und was man gewohnt war, geht dahin. Man hat plötzlich
nichts mehr „worin man wohnen kann“. Die Gefühle greifen ins
Leere. Sie verankern sich nicht mehr im Gewohnten. Die üblichen
Erklärungen versagen. Die Rituale werden hohl. Bei Maria ging
zudem der Anhaltspunkt ihrer Trauer verloren. Das Grab war leer.
Es ist ja gut, wenn man um einen Ort weiß, zu dem man hingehen
und trauern kann. Aber für Maria war der Anlaufpunkt ihrer Trauer
buchstäblich gegenstandslos geworden. Ihre Verunsicherung wurde
noch größer, als sie in das leere Grab schaute. Der Leichnam Jesu
fehlte.
Dazu muss man erklären, dass die Gräber zur Zeit Jesu ganz anders
beschaffen waren als bei uns heute. Man konnte um Jerusalem nicht
einfach eine Grube in die Erde graben – so viel Erde gibt es da
nicht. Man schlug Grabkammern in den Felsen und verschloss sie
mit einem Rollstein.
Es gibt in der Nähe des
Damaskustores
außerhalb
von Jerusalem ein Gartengrab, das man besichtigen
kann. Dort kann man sich
diese Geschichte ganz gut
vorstellen. Vor der Felswand verläuft im Boden eine
Rinne, in der der Rollstein
entlang lief. Dann geht man
gebückt durch eine Öffnung
in die Höhle, in der der Tote
bestattet wurde.
Maria stand – so erzählt es
unsere Geschichte – am Eingang des offenen Grabes und
schaute hinein. Sie weinte.
Die mit Tränen gefüllten
Augen suchten nach Jesus.
Aber es war nicht der Tränenschleier vor ihrem Blick, der
sie nicht das erblicken ließ,
was sie suchte. Der Leichnam Jesu fehlte wirklich. Das, woran sie
ihren Blick festmachen wollte, war nicht mehr da.
Bei manchen von uns sehen heute diese vermeintlichen Sicherheiten und Anhaltspunkte ganz anders aus. Nicht bei allen – aber bei
etlichen – geht es vor dem Glauben erst einmal in die Tiefe. Unsere
menschliche Fähigkeit zu vertrauen wird erschüttert und umge– Fortsetzung auf Seite 2 –
Aus dem Inhalt:
Neues aus Mittel- und Oberschule ......................... Seite 8
Informationen aus der Gemeindeverwaltung........ Seite 3
OT Walthersdorf.................................................... Seite 10
Feuerwehr-Rückblick 2014.................................... Seite 5
Jahreshauptversammlung FFw Walthersdorf........ Seite 10
s
1
s
Der Gemeinderat informiert................................... Seite 3
– Fortsetzung von Seite 1 –
graben. Aber wer dort in der Tiefe dem Auferstandenen begegnet,
bekommt einen neuen Grund und einen festen Halt für das Leben
geschenkt. Der Weg dorthin kann bei jedem anders sein, weil Gott
einen jeden Menschen unterschiedlich und sehr individuell führt.
Aber manchmal kann es dabei eben auch ganz ähnlich laufen wie
bei Maria Magdalena. Zunächst wurde ihr etwas weggenommen,
daraufhin wurde ihr etwas geschenkt und schließlich wurde sie
geschickt.
Wenn man einen lieben Menschen verloren hat, ist es nicht nur der
Verlust an sich, der da in unserem Inneren Trauer und Schmerzen
verursacht. Es geschieht auch mit uns selbst etwas. Eine Kontaktfläche unseres Herzens ist leer geworden. Eine Beziehung ist
vakant geworden.
Maria Magdalena ist an das Grab Jesu gelaufen, um zu trauern.
Dorthin, wo ER begraben lag ging sie, um ihre Gefühle und ihre
Verzweiflung auszuschütten. Irgendwie ist es für unsere Seele
wichtig, um einen Ort zu wissen, wo man trauern kann.
Man sagt sich: Hier hat der Mensch, der mir viel bedeutete, seine
letzte Ruhe gefunden. Hier kann ich ihm noch ein Stück Ehre
erweisen. Hier kommen einem die Erinnerungen.
Was soll mit den Erinnerungen geschehen? Man kann doch nicht
von einem Grab so weggehen, wie man gekommen ist. Dann
beginnt alles wieder von vorn. Im Trauern soll ich doch etwas los
bekommen, frei und getröstet werden.
Maria wird aus dem Grab heraus gefragt, warum sie weint. Das gab
ihr Anlass zu erzählen, was ihr Herz schwermacht. Wie gut das tut,
wenn man einem anderen das mitteilen kann, was einen bedrückt.
Es entlastet. Es tut gut, wenn einem jemand zuhört.
Ich entdecke hier einen noch weitergehenden feinen Hinweis des
Evangelisten Johannes. Es sind Boten Gottes, denen sich Maria
anvertraut. Will Johannes uns hier nicht einen Hinweis auf das
Gebet geben?
Es tut auch uns gut, wenn man an einem Grab beten kann. Man darf
das, was einem da an Gedanken an den Menschen, der da im Grabe
liegt, hochkommt, Gott anvertrauen. Er steht doch über unser aller
Leben. Er ist der, den wir unseren Vater im Himmel nennen.
Er steht auch über der nun für immer offen bleibenden Beziehung
zu einem Menschen. IHM (Gott) darf ich anvertrauen, was mir dort
schmerzlich, aber auch froh in Erinnerung kommt. IHM (Gott) darf
ich zutrauen, dass ER mir vergibt – mich aber auch dankbar sein
lässt. Von IHM darf ich erwarten, dass ER die Wunde in meinem
Herzen schließt und heilt.
Maria Magdalena kam an das Grab Jesu und fand es leer. Das
erschwerte ihre Trauerarbeit. Zu dem einen Verlust kam ein weiterer Verlust hinzu. Der Ort ihrer Trauer drohte zu einem Ort des
immerwährenden Unfriedens und der offen bleibenden Wunde zu
werden. Wirkliche Trauer war so schwer möglich.
Ihre Gefühle waren aufgewühlt und die Gedanken begannen zu
kreisen. Sie wurde gefragt, warum sie weint. Dabei nahm sie gar
nicht richtig wahr, wer sie da fragte. Sie dachte, was man in so einer
Situation eben denkt: Der Leichnam muss gestohlen worden sein.
Und als sie sich umdrehte, um von dem Grab wegzugehen, sah sie
einen dritten. Den hielt sie für den Friedhofgärtner und sie verdächtigt ihn der Tat. Irgendwie sah sie durch den Schleier ihrer Tränen
manches – aber sie erkannte nicht wirklich. Es war, als ob ein Film
ablief, indem sie nicht vorkam. Kann das sein, dass die Wirklichkeit
an einem vorbeigeht?
Irgendwie finden wir uns in dieser Geschichte wieder. Es sind doch
auch unsere Denkweisen und unsere Interpretationen des Geschehenen, die wir hier hören. Das leere Grab an sich ist mehrdeutig. Es
könnte der Ausgangspunkt einer ganz großen Hoffnung werden – es
könnte aber ebenso gut zum niederschmetternden Faktum werden.
Bleiben wir in unserer Gedankenwelt und Denkweise gefangen,
wird sich an unserer Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit nicht viel
ändern. Wir bleiben blind für die neue Welt, die sich gerade da im
Grab Jesu zeigt. Gerade hier – am Grab – begegnet der Maria etwas
ganz Anderes und Neues und will zu ihr eine neue Beziehung stiften. Maria soll nicht im Eigenen gefangen bleiben. Sie soll einen
neuen Blick bekommen – eben für das, was sie auch umgibt, was
man aber mit den natürlichen Augen nicht sehen kann. Was hilft ihr
dabei? Was bringt Änderung?
Maria drehte sich um – weg vom Grab. Es ist eine Abkehr. Rein
äußerlich – rein körperlich. Vielleicht aber auch tiefer und hintergründiger. Diese Art Umkehr war wohl wichtig, aber immer noch
nicht die entscheidende Hilfe und der zündende Funke.
Der, der wohl bislang hinter ihr stand und den sie nicht bemerkt
hatte, sprach sie nun an. Er zog sie hinein in ein Gespräch – und
damit in eine Beziehung. Und dann ereignete sich das Entscheidende. Sie vernahm aus dem Mund des Anderen ihren Namen.
„Maria!“ wird sie gerufen.
Wir wissen nicht, wie das geklungen hat. Es könnte vorwurfsvoll
gewesen sein: Warum erkennst du mich nicht? Es könnte auffordernd gewesen sein: Schau genau hin! Es könnte mitleidvoll
geklungen haben: Maria, deine Sorgen und Tränen versperren dir
den Blick. Es könnte liebevoll geklungen haben: Komm schau her
– ich will dir etwas zu erkennen geben. Es ist ja immer der Tonfall,
der das Gesagte akzentuiert. Wir wissen nicht, in welcher Klangfarbe Maria ihren Namen hörte.
Er muss jedoch für sie so geklungen haben, dass ihr die Stimme
vertraut vorkam und dass sie sich von dem vermeintlich Fremden gekannt oder auch erkannt fühlte. Sie spürte: Es ist jemand an
diesem traurigen Ort des Todes, der sie kennt. Am Ort des Todes
erlebt sie sich als eine Gerufene. Das ist bedeutungsvoll!
Bevor sie Jesus erkennt, erlebt sie, dass er sie kennt. Erinnert uns
das nicht an das Prophetenwort des Jesaja? Fürchte dich nicht, denn
ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du
bist mein! (Jes 43,1) So spricht Gott zu den Menschen. Er ruft uns.
Er erklärt uns zu seinem Eigentum!
Ja, er kennt uns. Ja, er ruft uns beim Namen – auch heute. Hört
euren Namen aus seinem Mund. Der Auferstandene Christus ruft
uns beim Namen. Er kennt uns. Er kennt meine Vergangenheit und
meine Zukunft. Er kennt mich und er liebt mich. Er sucht dich und
mich! Und er will, dass wir IHN als den lebenden Herrn erkennen.
Er ist da und er wird alle Tage meines Lebens da sein.
Maria griff nach ihm – sie wollte IHN spüren. Doch das wird ihr
verweigert. „Rühre mich nicht an“ – wird ihr gesagt. Dem Thomas
sagt Jesus gerade das Gegenteil. Er fordert ihn auf, seine Wunden
zu spüren. Wir entdecken hier, dass der Auferstandene zu jedem
gerade das sagt, was er braucht und was ihm und für seinen Glauben wichtig und hilfreich ist. Für Maria ist nicht wichtig, dass sie
ihn fühlt und ihn körperlich zu fassen bekommt. Gerade das, was
wir oft sicher in Händen halten oder was wir im Griff haben wollen,
rutscht uns im entscheidenden Augenblick weg. Es ist eben nicht
tragend in den Situationen, in denen wir davon Hilfe erwarten.
Wir können hier in dieser Welt nichts wirklich bleibend festhalten.
Immer müssen wir loslassen.
Aber gerade hier ist für Maria und andere wichtig im Glauben zu
lernen, dass wir nicht nur von ihm erkannt und gekannt werden,
sondern dass er uns auch hält und trägt. Er ist uns nahe und seine
Gegenwart genügt. Wir sind in seinen Händen. Das soll Maria
erkennen. Woran erkennen wir, dass er, Jesus, wirklich bei mir ist,
mich liebt und mich hält und trägt?
Es sind zwei Dinge, die hier in diesem österlichen Wort aufleuchten. Zum einen bekommt Maria den Auftrag der Verkündigung.
Gehe hin zu meinen Brüdern und berichte ihnen: Ich lebe und ich
gehe zum Vater. Sie wird die erste Oster-Evangelistin. Von ihr aus
geht das Auferstehungszeugnis hinaus in die Welt. Gerade von ihr.
Sie war eine Frau. Und Frauen waren seinerzeit nicht als Zeugen
zugelassen. Das wusste wohl Maria. Sie musste sich sagen: Mein
Wort ist nichts wert.
Und doch ging sie – weil Jesus sie beauftragt hatte. So ist das wohl
auch bei uns. Wenn Jesus uns einen Auftrag gibt oder uns in einen
Dienst ruft, dann sind nicht unsere Gefühle maßgebend, oder das,
was vielleicht die Leute sagen werden oder das, was gerade gesellschaftliche Norm ist. Er sendet seine Boten. Sein Auftrag ist maßgebend. Entscheidend ist nicht das Werkzeug. ER ist entscheidend,
der hinter seinen Boten steht.
Und den zweiten Grund dürfen wir darin entdecken, dass er uns
in eine Gemeinde gestellt hat. Jesus nennt den Vater im Himmel
seinen Vater und unseren Vater. Er nennt seinen Gott auch unseren
Gott. Von Maria und den ersten Aposteln an gibt es diese Gemeinde
des Auferstandenen. Und wir dürfen dazugehören.
Sehen wir nun, wie dieses Haus des Glaubens wächst? Das Fundament wurde tief gegraben und in der Tiefe gelegt. Der Glaubende
wächst durch Umkehr, Erkenntnis und in der lebendigen Beziehung
zu Jesu. Er darf sich in seinen Aufträgen vergewissern und in seiner
Gemeinde Halt und Gemeinschaft finden.
Eine gesegnete Osterzeit wünsche ich Ihnen!
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2
s
Friedrich Preißler
Neues Gewerbe in Crottendorf
Der Gemeinderat informiert
Frau Kathrin Gnatzy eröffnete in der Richard-Schneider-Straße
62 I, in 09474 Crottendorf eine Agentur der Signal Iduna für Vermittlung von Versicherungen und Bausparverträgen.
Unsere nächste öffentliche
Gemeinderatssitzung
Information an alle Gewerbetreibenden
Sollte sich im Gewerbegegenstand, in der Adresse o.ä. etwas
ändern, teilen Sie dies bitte Ihrem Gewerbeamt mit.
findet am
Donnerstag, 16.04.2015, 20.00 Uhr,
in der Gaststätte „Deutsches Haus“ statt.
Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte
den Aushängen!
Danke.
Der Bauhof informiert
Ab 7. April bis 10. April 2015 wird der Radweg gekehrt.
Erste Straßenreinigung in Crottendorf
mit OT Walthersdorf nach dem Winter
Informationen
aus der Gemeindeverwaltung
Die erste Reinigung der Straßen, Gehwege und Plätze nach dem
Winter findet im Jahr 2015 in der Zeit vom 30.03. bis 02.04.2015
statt. Der Abtransport des Kehrgutes erfolgt in der Woche vom
07.04. bis 10.04 2015.
Aus technischen Gründen bitten wir alle Bürger, das Kehrgut zentral, an verkehrsgünstigen Stellen zu sammeln. Kleine
Kehrrichthaufen werden nicht eingesammelt.
Wir möchten alle Bürger bitten, den nassen Kehricht nicht in
die Streugutboxen zu verbringen, da noch darin befindliches
Streumaterial unbrauchbar wird.
Wichtige Information der Gemeindeverwaltung
Wie sicher bekannt, plant die Gemeinde Crottendorf den Bau einer
Mehrzweckhalle an der Glashüttenstraße, gegenüber vom neuen
Feuerwehrdepot. Dadurch gehen natürlich sehr viele Parkplätze für
Besucher von Sportveranstaltungen u. a. verloren.
Deshalb ist in der Planung für die Mehrzweckhalle vorgesehen,
eine hochmoderne Tiefgarage zu integrieren. Um den erforderlichen Bedarf (ist Voraussetzung für den Fördermittelantrag) zu
ermitteln, bitten wir Sie bis zum
Ihr Ordnungsamt
Sprechstunde des Friedensrichters
im Rathaus Scheibenberg
30.04.2015
Ihren Antrag schriftlich bei der Gemeindeverwaltung abzugeben.
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Gemeinderäten, Mitarbeitern
der Gemeindeverwaltung, Vertretern von „Blau-Weiß“ sowie
Grund- und Oberschule wird anschließend eine Auswahl vornehmen. In dieser Arbeitsgruppe werden auch die Preise festgelegt.
Mit freundlichen Grüßen
jeden 2. Montag im Monat
von 17.00 – 18.00 Uhr
Reinhold
Bürgermeister
Sprechstunde der Bürgerpolizei
Wahlhelfer gesucht!

Für die Wahl zum Bürgermeister und Landrat am 07.06.2015
und für einen etwaigen 2. Wahlgang am 28.06.2015 suchen
wir wieder fleißige Helfer für unsere Wahllokale.
in 09484 Oberwiesenthal,
Bahnhofstraße 5
jeden Donnerstag
von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Meldungen bitte an das Wahlamt –
 Telefonnummer: 76528 oder 76529
Bereitschaftsdienste
Informationen aus der
Gemeindebibliothek
Ärzte
NEU! Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist immer unter der einheitlichen Rufnummer
116117 zu erreichen.
Der Wochenendbereitschaftsdienst beginnt freitags 13.00 Uhr und endet montags 7.00 Uhr.
Der Nachtbereitschaftsdienst werktags beginnt montags, dienstags und donnerstags 19.00 Uhr,
mittwochs 13.00 Uhr und endet jeweils am folgenden Morgen um 7.00 Uhr.
Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek und
Gästeinformation:
9.00 – 12.00
13.00 – 16.00 Uhr
& 13.00 – 17.00 Uhr
Urlaub bei den Ärzten
Aus Platzgründen werden ab sofort keine Bücherspenden in der
Gemeindebibliothek mehr angenommen.
Legen Sie auch keine Bücher im Treppenhaus ab, da dies ein ausgewiesener Fluchtweg bei Brandgefahr ist!!!
Arztpraxis Heike und Matthias Oehme vom 02.04. – 13.04.2015
Vertretung: Dipl.-Med. Weiser, Crottendorf
Tel. 037344 8470
Dipl.-Med. Armbrecht, Schlettau
Tel. 03733 65079
für Kinder: kinderärztl. MVZ im Klinikum Annaberg
Tel. 03733 803180
K. Peschke, Amtsleiterin Innere Verwaltung
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3
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Mo, Mi
Di, Do
Zahnärzte
Jubilare
im April 2015
Tel.: 03733 42105
Tel.: 037349 7470
Tel.: 037297 4425
Tel.: 03733 22453
Allen Geburtstagskindern wünschen wir für das kommende
Lebensjahr alles erdenklich Gute und beste Gesundheit.
Weitere zahnärztliche Bereitschaftsdienste entnehmen Sie bitte der „Freien Presse“!
Bereitschaftsdienste: SA 08.00 Uhr – 11.00 Uhr / SO 10.00 Uhr – 11.00 Uhr
Crottendorf
Tierärzte
30.03. – 05.04.15 TA Geisler, Annaberg-B.
Kleintierpraxis
TA Lindner, Thum OT Herold
Großtierpraxis
02.04.
04.04.
05.04.
08.04.
08.04.
09.04.
10.04.
10.04.
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12.04.
14.04.
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19.04.
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20.04.
22.04.
25.04.
27.04.
27.04.
28.04.
28.04.
Tel. 0160 96246798
Tel. 037297 476312
o. 0162 3794419
06.04. – 12.04.15 TA Dr. Dathe-Schulz, Gelenau
Tel. 037297 765649
o. 0174 3160020
13.04. – 19.04.15 TA Armbrecht, Schlettau
Tel. 0162 3280467
20.04. – 26.04.15 TÄ Schnelle, Dörfel
Kleintierpraxis
TA Beck, Gelenau
Großtierpraxis
Tel. 03733 26837
o. 0171 2336710
Tel. 0173 9173384
27.04. – 03.05.15 TÄ Zieboll, Ehrenfriedersdorf
Tel. 037341 574380
Kleintierpraxis
TA Lindner, Thum OT Herold
Tel. 037297 476312
Großtierpraxis
o. 0162 3794419
Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag
6.00 Uhr. Die Wochenendbereitschaft beginnt freitags 18.00 Uhr und endet Montag 6.00 Uhr.
Es wird gebeten, den tierärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch zu
nehmen und sich vor dem Besuch des Notdienstes telefonisch anzukündigen.
Neue Öffnungszeiten
ab 01.01.2014
Montag
Crottendorf · Schillerstraße 81 i
Tel. 037344 132181 · www.steudel-optik.de
Mittwoch
Freitag
09.00 Uhr – 13.00 Uhr +
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
09.00 Uhr – 15.00 Uhr
09.00 Uhr – 13.00 Uhr +
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Frau Kristina Eckel
Frau Ursula Eberwein
Frau Gertraude Lang
Frau Christine Rottloff
Frau Sybill Schulz
Frau Rita Gehler
Herr Horst Kabisch
Herr Helmut Nestler
Frau Liebgart Demmler
Frau Sieglinde Richter
Frau Ingeburg Wiedemann
Herr Sigurd Wild
Herr Walter Hannawald
Herr Günter Leichsenring
Frau Erika Süß
Frau Hilde Becher
Frau Christel Markert
Frau Irmgard Riedel
Frau Elke Müller
Frau Ilona Beyer
Herr Horst Köpke
Frau Ingrid Bitterlich
Frau Rosemarie Sterzel
zum 75. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
Ortsteil Walthersdorf
Brillen · Sportoptik · Kontaktlinsen · vergrößernde Sehhilfen
07.04.
13.04.
16.04.
19.04.
25.04.
Frau Inge Schmidt
Frau Heidrun Neumann
Frau Rosemarie Kunzmann
Frau Reinhilde Lamprecht
Frau Lotte Siegert
zum 75. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
Ehejubilare Crottendorf
10.04. Eheleute Regina und Hans Richter
zum 50. Hochzeitstag
15.04. Eheleute Monika und Werner Schulz
zum 50. Hochzeitstag
17.04. Eheleute Brigitte und Hansjochen Bitterlich
zum 50. Hochzeitstag
17.04. Eheleute Rosa-Maria und Anton Böttcher
zum 50. Hochzeitstag
Ehejubilare Walthersdorf
03.04. Eheleute Gudrun und Dietmar Kies
zum 50. Hochzeitstag
30.04. Eheleute Karin und Hans Müller
zum 60. Hochzeitstag
Den Ehejubilaren wünschen wir noch viele gemeinsame,
glückliche Jahre.
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4
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03.+04.04.15 ZAP Jürgen und Heike Müller, Annaberg-B.
05.+06.04.15 ZAP Christine und Armin Melzer, Elterlein
11.+12.04.15 ZAP Kühn, Jahnsbach
18.+19.04.15 ZAP Zimmermann, Annaberg-B.
Vorbereitung „Tag der offenen Tür“
„Tag der offenen Tür“ Maibaumstellen
Im Februar wurden wir zu keinem Einsatz gerufen.
Vorabinformation Programmablauf 1. Mai am neuen Feuerwehrdepot
10.00 Uhr
Frühschoppen
14.00 Uhr
Maibaumstellen
14.00 – 16.00 Uhr Schalmeienkapelle Großolbersdorf
außerdem buntes Programm:
 Technikshow und Vorführungen
 Vorführung der Jugendfeuerwehr
 Kinderschminken
 Wettbewerb „Zieh den Leo“
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Gesucht wird wieder die stärkste Mannschaft beim Feuerwehrauto-Ziehen! Wir rufen Vereine, Freizeitmannschaften etc. auf,
mitzumachen (7 Personen je Mannschaft).
Evtl. Änderungen im Programmablauf werden in den Schaukästen oder im Internet (www.feuerwehr-crottendorf.de) veröffentlicht !
Feuerwehr-Rückblick 2014
Unsere alljährliche Jahreshauptversammlung fand am 21.02.2015
im Beisein von Bürgermeister Bernd Reinhold und von Gemeindewehrleiter Rainer Päßler im Feuerwehrdepot statt. Wehrleiter
Uwe Markert und Jugendwart Frank Wendrock legten über das
vergangene Jahr Rechenschaft ab. Im Jahr 2014 zählte die Freiwillige Feuerwehr Crottendorf 75 Angehörige, wovon 41 Kameraden
sich im aktiven Dienst befinden und 21 davon über die Eignung
als Atemschutzgeräteträger verfügen. In der Frauengruppe befinden sich 10 Kameradinnen und 10 Kameraden in der Alters- und
Ehrenabteilung. Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Crottendorf war und ist gewährleistet.
Durchschnittlich 26 Kameraden besuchten die 29 Ausbildungsdienste mit theoretischer und praktischer Ausbildung. Auf Kreis­
ebene besuchten erfolgreich 2 Kameraden den PA-Lehrgang
(Atemschutzgeräteträger) und 3 Kameraden den Maschinisten-Lehrgang.
Das Jahr 2014 war eines der einsatzreichsten der letzten Jahre,
wir wurden zu 48 Einsätzen gerufen. Diese gliederten sich in 33x
technische Hilfeleistung Wasserschaden, 4x Ölspur, 4x Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, wobei eine Person verstarb, 2x
Person in Notlage, 1x Tierrettung, 2x Eingang Brandmeldeanlage,
1x Gasgeruch und 1x Großbrand.
Der Vollbrand einer Lagerhalle in Walthersdorf war dabei der zeit­
intensivste Einsatz der vergangenen 10 Jahre. Auch der Einsatz
am 09.07.2015 wird vielen Kameraden noch lange in Erinnerung
bleiben. Neben der Tatsache, das eine tödlich verunglückte Person
aus einem Fahrzeug geborgen werden musste, erlitt ein Kamerad
einen schweren Herzinfarkt und musste reanimiert werden. Das
war das erste Mal, dass ein Kamerad weniger mit einrückte, als
ausgerückt waren. Wir sind froh, dass er durch die schnelle Hilfe
vor Ort heute wieder, wenn auch bedingt, in der Feuerwehr mitarbeiten kann.
Insgesamt kamen bei den Einsätzen 1650 Stunden und bei den
Ausbildungsdiensten 1500 Stunden zusammen. Rechnet man die
3150 Stunden auf durchschnittlich 26 Kameraden, so kommt man
pro Kamerad auf 3 Wochen à 40 Stunden ehrenamtlich geleistete
Zeit! Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit
der Feuerwehr Walthersdorf. Dies sucht seinesgleichen im Kreisgebiet. Neben Einsätzen werden auch der Feuerwehrball sowie
Spracht eich aus!
Öffentliche Versammlung
am Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr
Gasthof Glashütte in Crottendorf
Themen:
•Wahlversammlung zur Nominierung
unseres Bürgermeisterkandidaten Thomas Lang
•Wahlprogramm für unsere Orte
•Vorstellung der Landratskandidaten
•Vorstandswahl Bürgerforum
•Aktuelles aus unseren Orten
•Sonstiges
Jede/r ist herzlich eingeladen!
s
5
s
Dienste:
17.04.2015
01.05.2015
gemeinsame Dienste und Übungen durchgeführt, zum Beispiel
der Walddienst oder die alljährliche Nachtübung.
Im Jahr 2014 wurden eine Vorbauseilwinde und eine neue Rettungsschere beschafft. Die Rettungsschere musste kurzfristig
beschafft werden, da die Unterhaltung zu teuer wurde und die alte
nicht mehr den Anforderungen der modernen Fahrzeuge gerecht
wurde. Außerdem wurde der Brandschutzbedarfsplan erneuert.
Dieser sieht die Beschaffung einer Drehleiter DLK 23-12 bis 2016
vor. Zwei Hersteller haben ihre Fahrzeuge bereits in Crottendorf
vorgestellt. Die Verhandlungen mit den umliegenden Kommunen
zur Unterhaltung laufen.
Im kulturellen Bereich hat sich eine weitere Veranstaltung etabliert. Am 18. Januar 2014 fand das 2. Knutfeuer in Crottendorf statt.
Gemeinsam mit dem Jagdverein „An der Braunelle“ e.V. wurde
die Veranstaltung wieder erfolgreich durchgeführt. Der Tag der
offenen Tür am 1. Mai ist mittlerweile ein fester Termin bei zahlreichen Crottendorfern und auch bei Gästen. Neben Kaffeestube,
Tombola und Bastelstraße zeigte unsere Jugendfeuerwehr bei einer
Schauvorführung ihr Können. Unter den Klängen der „Original
Crottendorfer Blasmusik“ wurde der Maibaum aufgestellt. Der
Wettbewerb „Zieh den Leo“ bildete schließlich den Abschluss.
Außerdem unterstützten wir andere Vereine und Institutionen
auf vielfältige Weise bei ihren Veranstaltungen. Wir halfen dem
Schützenverein beim Fackelumzug und der ev.-luth. Kirchgemeinde beim Lampionumzug am Martinstag und beim Seifenkistenrennen zum Gemeindefest. Außerdem besuchten uns 2
Kindergartengruppen aus unserem Ort.
In unserer Jugendfeuerwehr betreuen die Jugendwarte Frank
Wendrock und Roger Schöning insgesamt 14 Jugendliche im Alter
zwischen 7 bis 15 Jahren. Die Dienste teilten sich in ¾ feuerwehrtechnische Ausbildung, z. B. Löschangriffe, technische Hilfeleistungen, Hydrantenkunde, Funkausbildung und Erste Hilfe. Und
¼ Spiel & Spaß, z. B. Schwimmen gehen, Zeltlager, Winterwanderung und Bastelnachmittag in der Vorweihnachtszeit. Der Tag
der Berufsfeuerwehr ist jedes Jahr ein Highlight des Dienstplanes. Nach Frühsport, Frühstück und zwischen theoretischer Ausbildung mussten immer wieder kleinere Einsätze abgearbeitet
werden. Erwähnenswert ist auch die gute Zusammenarbeit mit der
Jugendfeuerwehr Walthersdorf.
An dieser Stelle möchten wir Danke sagen dem Gemeinderat,
unserem Bürgermeister nebst Gattin, der Gemeindeverwaltung,
Frau Fiedler, Frau Peschke und Frau Richter sowie allen Bürgern
und Sponsoren, die uns 2014 wieder tatkräftig unterstützt haben.
Alle hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Wir hoffen
auch auf ihre Unterstützung in der Zukunft.
Am Schluss seiner Ausführungen dankte Wehrleiter Uwe Markert den Angehörigen der Feuerwehr für die geleistete Arbeit und
wünschte unter dem Motto „Alle für Einen, Einer für Alle – Gott
zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ allen Kameraden für 2015 stets
eine gesunde Rückkehr zum Gerätehaus, egal ob von Einsatz oder
Übung.
gruppe in einen Spatzenchor verwandelte. Das fröhliche Gezwitscher der kleinen Spatzen bekam viel Applaus.
Was gibt es Neues im Seniorenklub „Otto Peuschel“ e. V.?
Hallo,
Seniorinnen!
Hallo,
Senioren!
Die Veranstaltung im Monat März stand unter dem Motto der WPA
(Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz
GmbH):
„Für Ihr Wohl setzen wir uns ein.“
Dies war für unsere Seniorinnen und Senioren wohl ein treffendes
Thema. Jeder stellt sich doch die Frage: Was wird, wenn die Vitalität mit zunehmendem Alter nicht mehr ausreicht und Hilfe sowie
Unterstützung benötigt wird?
Um unsere Seniorinnen und Senioren auf diesen unumgänglichen
Prozess vorzubereiten und notwendige Informationen für diesen
Lebensweg mitzugeben, wurden wir von der Leiterin für ambulante Dienste der WPA, Frau Carola Lorenz, in einfühlsamer Art
und Weise auf die einzelnen Schwerpunkte eingestimmt. So kann
sich jeder Betroffene nach seinen persönlichen Möglichkeiten auf
die vor ihm stehende Situation einstellen. Es geht doch darum,
jedem älteren Menschen die Gewissheit zu geben, dass er Ruhe,
Geborgenheit und Schutz in seiner gewohnten Umgebung vorfindet
und erhält.
Jeder Senior konnte in der Gewissheit nach Hause gehen, dass
keiner auf seinem weiteren Lebensweg allein gelassen wird und es
noch hilfsbereite Organisationen und Mitarbeiter gibt, die diesen
Prozess tatkräftig unterstützen.
Unsere nächste Veranstaltung findet am
Ein großer Spatz hat uns verraten, dass beim nächsten Mal die Hutschachteln das Frühlingsprogramm am 8. April abschließen.
Wir sind gespannt, auf welche Reise uns das Sommerprogramm des
FZ mitnimmt.
Wer zur Veranstaltung abgeholt werden möchte, meldet sich
bitte vorher unter  8980 (Senioren-Mitfahr-Service) an.
➢
1.4.2015, 14.30 Uhr im „Deutschen Haus“
Sparte Gymnastik
➢
07.04. – 28.05.2015: *Mixed-Sport / Drinnen &. Draußen*,
dienstags 19:15 – 20:30 Uhr,
Treffpunkt: Mehrzweckgebäude
28.02. – 17.04.2013: *Bauch – Beine - Po*
NEU: Training mit „XCO®-Shape“
dienstags 20:00 – 21:00 Uhr,
im Mehrzweckgebäude
Anmeldung bei Daniela Tippmer, Tel: 0174/9518935 oder
per Mail: [email protected]
statt.
All unsere Mitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen.
Br.
Die Frühlingsfee verwandelt Zwergenchor
in einen Spatzenchor
Zum 3. Mal lud das Familienzentrum zum musikalischen Kaffeekränzchen ins WPA ein. Auch wenn es an diesem Tag draußen
nicht so aussah, brachte die Gitarren-Anfängergruppe den Frühling ins Haus. Für ihre Lieder erhielten sie viel Applaus von den
Gästen.
Die Teilnehmer werden gebeten, das Kursentgelt vor Beginn des
Kurses bei den jeweiligen Übungsleitern zu entrichten
Einladung zum Vortragsabend
Thema: Demenz – Krankheit des Vergessens
Krankheitsbild und
Umgangsmöglichkeiten
Wann:
Montag, 27.04.2015 um 18:00 Uhr
Wo:Beratungs- und Pflegestützpunkt
Crottendorf, Annaberger Straße 230A
Referentin:Dr. Ines Hensel
Psychologin,
V.U.P. Verein zur Unterstützung
Pflegender e.V.
Nach dem Kaffeetrinken setzte der Zwergenchor vom FZ das
freundliche Frühlingskonzert fort. Gemeinsam mit den Senioren
wurde musiziert und gesungen. Die Frühlingslieder, z. B. „Im
Märzen der Bauer“ waren allen von früher bekannt. Bei so viel
Stimmung wunderte es nicht, dass die Frühlingsfee die Zwergens
6
s
Der Eintritt ist frei.
brauchten natürlich eine ebene Fahrbahn, die keine Radspuren der
Fuhrwerke aufwies.
Weiter geht es zum Marmorbruch am Kalkberg. Hat man Glück
mit dem Wetter und steht am Rand vom Marmorbruch, so spiegeln sich die anstehenden Wände, Sträucher und Bäume im Wasser
des gefluteten Bruches. Es ist ein imposantes Bild. Bereits 1559 (lt.
Ortschronik) wird in den Crottendorfer Waldungen Kalk gebrannt.
Wenige Jahre später erkennt man in diesem weißen Gestein, dass
es Marmor in bester Qualität ist. Nachfolgend wird das Marmorlager für Steinmetzarbeiten aufgeschlossen. Im Verlauf von über
300 Jahren haben Bildhauer einmalige Objekte in frühbarocker
Bau- und Bildkunst geschaffen (siehe Ortschronik Band 1 und 2).
Nachfolgend wurde noch bis 1973 Marmorgestein als Kalk für verschiedene Verwendungen abgebaut.
Der Crottendorfer Marmorbruch gehört zu den ältesten und bedeutendsten Marmorbrüchen im oberen Erzgebirge und ist ein bergbauhistorisches Relikt.
Was in unserem Wald verborgen ist –
ein archäologischer Exkurs vom „Grünen
Steinbruch“ bis zum „Marmorbruch“
Siegbert Schwind
EZV Crottendorf lädt ein:
zum Fachvortrag
mit den Pilzberatern Carmen Graupner
und Heiko Bley
„Pilze im Erzgebirge“
Der „Grüne Steinbruch“
Freitag, 10. April 2015,
18.30 Uhr
im „Deutschen Haus“
in Crottendorf.
Wir begehen die Joachimsthaler Straße, eine auffallend typische
und noch sehr gut erhaltene Baumallee. Prächtige Eschen und
Ahornbäume stehen an beiden Seiten dieser Straße. Wir erreichen
den Wald. Unser Ziel ist zuerst der „Grüne Steinbruch“. Nach ca.
50 m zweigt ein Waldweg links ab. Ein gut 80 Jahre alter Fichtenbestand erfreut uns rechts und links unseres Waldweges. An
mehreren Stellen durchbrechen graue Glimmerschiefergebirge
den Waldboden. Nach 70 m sind wir plötzlich am „Grünen Steinbruch“. Deutlich zu erkennen sind die von drei Seiten angefahrenen Gesteinswände. Gesteinsbrocken liegen noch umher. Ja, einen
solchen Stein muss man schon in die Hände nehmen, um hinter
sein Geheimnis zu kommen. Er sieht wirklich grünlich aus, ist sehr
schwer und sehr hart. Aber der „Grüne“ soll uns ja seine Geschichte
erzählen: „Noch bevor es das Erzgebirge gab, bin ich tief in der
Erde durch sehr starken Druck und Wärme entstanden. Man ordnet
mich den Amphiboliten zu. Meine Struktur ist feinkörnig mit eingelagertem Albit, Pyrit, Epidot, Granat und Quarz, also ganz schön
bunt. Ich gehöre zu den ältesten und härtesten Gesteinen im Erzgebirge. Nur an wenigen Stellen bin ich bei der Entstehung des Erzgebirges bis an die Oberfläche durchgedrungen.“
Eintritt frei!
Mit heimatlichem „Glück Auf“
Jürgen Lang,
EZV Crottendorf
Gartenverein
„Sommerfreude“ e.V.
Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung
am Freitag, den 10. April, um 18.00 Uhr
in die Vereinsgaststätte am Sportplatz,
Crottendorf
ein.
Tagesordnung:
1. Rechenschaftbericht des Vorsitzenden
2. Bericht des Schatzmeisters
3. Bericht der Revisoren
4. Diskussion zu den Berichten
5. Entlastung des Vorstandes
Pause – Abendbrot
6. Bericht zum Stand Anerkennungsverfahren
für die Gemeinnützigkeit an das Landratsamt
7. Anträge an den Vorstand
8. Sonstiges
Blick in den „Marmorbruch“
Heute ist dieser Steinbruch ein geologisches Schutzgebiet. Es muss
eine sehr harte Arbeit für die Waldarbeiter gewesen sein, wenn
sie im „Grünen Steinbruch“ das Gestein für den Waldstraßenbau
geschlagen haben.
In der Zeit um 1900 nahm die Befahrung der Joachimsthaler Straße
beachtlich zu. Kraftfahrzeuge ersetzten die Pferdefuhrwerke. Diese
▲
7
▲
Jürgen Seupel
Vorsitzender
Tolles Ergebnis für die
Neue Oberschule Crottendorf
Einladung
20 Jungen und Mädchen besuchen
ab dem kommenden Schuljahr
die Klasse 5
Am 28.04.2015 findet
im „Deutschen Haus“ Crottendorf die
Beginn: 19 Uhr
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden
2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden
der Jagdgenossenschaft
3. Bericht des Kassenführers
4. Bericht der Revisionskommission
5. Diskussion zu den Berichten
6. Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers
7. Wahl eines Schriftführers
8. Diskussion
9. Beschlussfassung der Satzung
der ASG - Anerkannten
Schulgesellschaft mbH
Crottendorf. Nachdem am 27.2. für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 die Bildungsempfehlung ausgegeben wurde, hatten
diese und ihre Eltern bis vor kurzem die Möglichkeit, sich an einer
Oberschule ihrer Wahl anzumelden, auch an der Neuen Oberschule
Crottendorf. Nach Ablauf der Meldefrist konnte Reiner Mey Bilanz
ziehen. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Im kommenden Jahr werden an unserer Bildungseinrichtung insgesamt 20 neue
Schüler die Klasse 5 besuchen“, so der Schulleiter der Neuen Oberschule Crottendorf.
Die Entscheidung erleichtert hat den Jungen und Mädchen sicherlich auch der diesjährige Tag der offenen Tür, der bereits am
30. Januar 2015 stattfand. Hier konnten sich Kinder und Eltern
umfassend zum Profil der Oberschule informieren.
Nach einem kleinen Programm zur Eröffnung hatte jeder die Möglichkeit, sich zum umfangreichen Angebot zu informieren. Hierbei
standen Schüler und Lehrer mit Rat und Tat zur Seite, auch zum
Thema Berufsorientierung. Dieses ist wichtiger Bestandteil des
Schulprofils und wird durch die verstärkte Zusammenarbeit mit
Unternehmen und Einrichtungen des Ortes und der Region seit
Jahren vorangetrieben, so dass für die Jugendlichen eine optimale
Plattform auf dem Weg zu ihrem Traumjob geschaffen werden
kann.
Jahreshauptversammlung
der Jagdgenossenschaft
Crottendorf
statt.
Neue
Oberschule
Crottendorf
Der Satzungsentwurf der Jagdgenossenschaft Crottendorf liegt
zur Einsicht in der Gemeindeverwaltung Crottendorf ab dem
19.03.2015 aus.
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Crottendorf lädt alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft recht herzlich zur Jahreshauptversammlung ein und bitten um eine rege Teilnahme.
gez. Rimpl Matthias
Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Crottendorf
Der Förderverein
„Neue Mittelschule
Crottendorf“ e.V.
informiert:
Zum Tag der offenen Tür wurde auch wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, mit dem Laientheater, Aufführungen der Schulband sowie Auftritten der Tanzgruppe, um nur
einige zu nennen. Außerdem wurde über den Bildungsträger, die
Anerkannte Schulgemeinschaft (ASG) und dem Förderverein der
Neuen Oberschule Crottendorf wieder bestens für’s leibliche Wohl
gesorgt.
Einladung
zur Mitgliederversammlung
Der Vorstand des Fördervereins
„Neue Mittelschule Crottendorf“
e.V. lädt alle Vereinsmitglieder sowie interessierte Bürger
und Schüler zur
Mitgliederversammlung
mit Wahl des neuen Vorstandes
am 22. April um 19.00 Uhr
in den Landgasthof „Am Park“ ein.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.
Journalistik-AG
Runde Geburtstage in den Häusern
der Kindertagesstätte Crottendorf
Oder: „Drei Tolle Tage“
Der Vorstand
Die Redaktion erinnert:
Redaktionsschluss für die Maiausgabe: 14.04.2014
Die Maiausgabe erscheint am 30.04.2014.
s
8
s
Unsere Kindertagesstätte hat doppelten Grund zum Feiern:
Zum einen wurde das Haus der „Schießbergfüchse“ im Jahre
2014 bereits 60 Jahre als Kindergarten / Hort genutzt.
Zum zweiten kann im Haus „Bärenkinder“ in diesem Jahr der
30. Geburtstag begangen werden. 1985 wurde das Gebäude als
Kinderkombination eröffnet. Damals befand sich in einer Hälfte
des Hauses der Krippenbereich, die andere Hälfte besuchten die
Kindergartenkinder. Bis zur politischen Wende wurden beide Einrichtungen getrennt geleitet und verwaltet. Außerdem gab es in
Crottendorf noch die Kinderkrippe an der Oberwiesenthaler Straße.
In der Grundschule befand sich der Kinderhort, der auch dort angegliedert war. Beide Standorte existieren nicht mehr.
Nach der „Wende“ wurden die Kindereinrichtungen in Crottendorf
umstrukturiert. Die Häuser auf dem Schießberg und die „Kombi“
wurden zur „Kindertagesstätte Crottendorf“. Sie erhielten 2005 ihre
jetzigen Namen. Die Walthersdorfer Kinder kamen ebenfalls im
Jahre 2005 nach Crottendorf, weil die Einrichtung im ehemaligen
Rathaus geschlossen wurde. Im Jahre 2006 wurden zusätzlich zwei
Zimmer in der Grundschule als Hortzimmer ausgebaut. Auch die
„Schulfüchse“ gehören zu unserer Einrichtung.
Der
Abwasserzweckverband
„Oberes Zschopau- und Sehmatal“
schreibt zum 01.09.2015 die Stelle des/der
Kaufmännischen
Leiters/-in
aus.
Das ausführliche Stellenprofil ist auf der Internetseite des AZV „Oberes Zschopau- und Sehmatal“
www.azv-ozst.de veröffentlicht oder kann beim
AZV „ Oberes Zschopau- und Sehmatal“,
Talstraße 55,
09488 Thermalbad Wiesenbad,
Tel. 03733/5002-0
Fax 03733/500240
angefordert werden.
In unseren Häusern betreuen wir nunmehr Krippenkinder ab
einem Jahr, Kindergartenkinder und Hortkinder bis zum Ende der
4. Klasse.
Mit allen Kindern möchten wir gemeinsam im April feiern.
Geplant sind „Drei Tolle Tage“, die wir in der Woche vom 21.
bis 24.04.2015 für die Kinder und mit den Kindern gestalten
werden.
Vorgesehen sind unter anderem:
• Besuch einer „Eisdiele“
•Einrichtung eines Eltern-Cafés mit kultureller Umrahmung
(im Hortbereich)
• Spiel, Spaß und Action in allen Räumen
•Tombola „Jedes Los gewinnt“ – Hierfür haben wir zum Teil
Sach-Spenden von Unterstützern aus dem Ort bekommen,
für die wir uns herzlich bedanken .
•Marionettentheatervorstellung für die Kinder in Kindergarten,
Krippe und Hort
Die Aktivitäten finden im Haus der „Schießbergfüchse“ und bei den
„Bärenkindern“ statt und variieren etwas in den Tagesvorhaben.
Gerne berichten wir im Nachhinein im „Crottendorfer Anzeiger“
detaillierter davon.
In dieser April-Woche möchten wir ebenfalls einen Kuchenbasar bzw. das „Eltern-Café“ ausrichten. Dazu bitten wir alle
Eltern und Großeltern um Unterstützung. Wir freuen uns,
wenn selbstgebackene Kuchen gespendet werden, die wir zum
Verkauf anbieten wollen. Wir bedanken uns an dieser Stelle
schon jetzt für die Hilfe .
Der Erlös soll für die Kindertags-Feierlichkeiten im Juni und
Aktivitäten rund um den Kindertag für alle Kinder verwendet
werden. Nähere Informationen werden durch die Mitarbeiter
der Einrichtung und durch Handzettel bekanntgegeben.
Wir verabschieden uns für heute und freuen uns schon auf die Festtage. Wir wünschen allen Crottendorfern und Unterstützern unserer
Einrichtung eine schöne Frühlingszeit.
„Glück auf“ – liebe Crottendorfer!
Auch dieses Jahr wollen wir wieder ein kleines Hexenfeuer in unserer Gartenanlage „Bergfrieden“ veranstalten.
Termin: 30. April, 19.00 Uhr,
Unser Gartenheim kann auch für private Zwecke zu jeder
Zeit gemietet werden. Platz für ca. 36 Personen ist vorhanden.
Der Vorstand
Kundendienstbüro unter
neuer Leitung
Die kleinen und großen „Bären“ und „Füchse“
aus der Kindertagesstätte Crottendorf
Frau Heike Schubert
hat die Leitung des Kundendienstbüros zum 31.12.2014 abgegeben.
Wir bedanken uns herzlich für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Nachfolgerin wird
Frau Katrin Löwe,
die Sie zu allen Versicherungsangeboten der HUK-COBURG
fachkundig beraten wird.
Vermiete neu saniertes Einfamilienhaus
auf dem Schießberg!
Wohnfläche: ca. 130 m², 7 Zimmer, Bad, WC,
Keller, Doppelgarage, großer Garten;
Vermietung ab Sommer 2015
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
s
9
s
 Kontakt: 0174/9024636
Kundendienstbüro
Katrin Löwe
Tel. 03733 6765788
[email protected]
Buchholzer Str. 29
09456 Annaberg-Buchholz
Mo 9 – 12.30 u. 14 – 16 Uhr
Di, Do 9 – 12.30 u. 14 – 18 Uhr
Fr 9 – 12.30 Uhr
OT Walthersdorf
Felix Hirschfeld für 10 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit geehrt.
Unser Bürgermeister Bernd Reinhold, welcher dieses Jahr aus
seinem Amt ausscheidet, wurde zum Ehrenmitglied der FFw Walthersdorf ernannt.
Wir möchten uns bei allen Firmen und Personen bedanken, welche
uns im Laufe des Jahres finanziell, materiell sowie ideell unterstützt
haben. Weiterhin bedanken wir uns für die Unterstützung und die
Geschenke zur Fahrzeugeinweihung sowie bei den Fahrzeugumbauten. Ein besonderer Dank gilt dem Bürgermeister, dem Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung und dem Bauhof für die gute
Zusammenarbeit im Laufe des Jahres. Wie in der lokalen Tageszeitung immer wieder zu lesen ist, sieht dies in einigen Kommunen
des Landkreises ganz anders aus.
Freiwillige Feuerwehr
13.04.2015, 19.00 Uhr Brandursachenermittlung
25.04.2015, 17.00 Uhr Maibaumstellen
27.04.2015, 19.00 Uhr Grundübung
Jahreshauptversammlung
der FFw Walthersdorf
Wehrleitung
FF Walthersdorf
Das Jahr 2014 stand noch einmal im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Walthersdorfer Wehr am 07.02.2015 im Gerätehaus. Als Gäste konnten wir unseren Bürgermeister Herrn Reinhold
sowie den stellv. Gemeindewehrleiter Herrn Markert begrüßen.
Im vergangenen Jahr wurden wir zu 2 Brandeinsätzen, 2 Meldereingängen, 2 mal techn. Hilfe nach Unwetter und 2 Ölspuren gerufen.
Aufgrund des Großbrandes am 19.Mai in der Agrarfarm mit über
100 Einsatzkräften verzichteten wir im Laufe des Jahres auf eine
Einsatzübung.
Neben den regelmäßigen Diensten absolvierte ein Kamerad die
Grundausbildung, zwei wurden zum Atemschutzgeräteträger
ausgebildet sowie 3 Kameraden zum Maschinisten. Ein weiterer
besuchte eine Weiterbildung an der Landesfeuerwehrschule in
Nardt.
Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Crottendorf führten wir den Feuerwehrball, eine Waldfahrt sowie die gemeinsame
Nachtübung durch. Die gute Zusammenarbeit spiegelt sich nicht
nur bei den Einsätzen wider.
Beim Aufstellen des Maibaumes sind wir dem Ortsverschönerungsverein behilflich, der Weihnachtsmarkt wird zusammen mit dem
Männergesangsverein und dem Posaunenchor der Kirchgemeinde
Schlettau durchgeführt.
In unserer Jugendfeuerwehr sind zurzeit 10 Jungen und ein Mädchen aktiv. Sie trafen sich zu 18 Diensten. Neben der Ausbildung
und spielerischen Nachmittagen standen Ausflüge, wie z.B. ins
Schwimmbad nach Geyer, auf dem Programm. Beim traditionellen Tag der Berufsfeuerwehr musste bei mehreren nachgestellten
Einsätzen das bereits Erlernte umgesetzt werden. Das Zeltlager auf
dem Sportplatz war wieder das Highlight des Jahres. Leider musste
es aufgrund eines heftigen Gewitters kurz unterbrochen werden.
Kinder ab 8 Jahre, welche bei der Jugendfeuerwehr mitmachen
wollen, sind alle zwei Wochen dienstags herzlich willkommen.
Im November ging ein Traum in Erfüllung. Das neue Löschfahrzeug konnte offiziell in Dienst gestellt werden. Nachdem im April
das Fahrgestell verspätet angeliefert worden war, wurde der vereinbarte Auslieferungstermin von Anfang September um 10 Wochen
verschoben. Im August fuhren 5 Kameraden zur Rohbaubesprechung ins Fahrzeugwerk. Eine Woche Verzug gab es dann noch
bei der Auslieferung des neuen Fahrzeuges. Beim TÜV-Gutachten
gab es eine verkehrte Interpretation der Fahrzeuglänge. Irrtümlicherweise wurden die Schäkel an der vorderen Stoßstange beim
Anlegen des Maßbandes mit einbezogen, obwohl Abschleppeinrichtungen nicht zur Fahrzeuglänge zählen. Die DIN-Norm für
dieses Löschfahrzeug sagt eine maximale Länge des Fahrzeuges
von 7,30 m und davon hängen die Fördermittel ab. Zum Schluss
konnte aber alles wie bestellt und zu unserer Zufriedenheit ausgeliefert werden. Das ausgemusterte Tanklöschfahrzeug W50 wurde
seitens der Gemeinde versteigert und steht zur Zeit bei einem Zwischenhändler in Schwarzenberg zum weiteren Verkauf. 35 Stunden
vor der feierlichen Indienststellung fuhr das neue Fahrzeug ins
Gerätehaus ein. Zur Festveranstaltung im Saal des ehem. Möbelwerkes feierten wir dieses historische Ereignis mit mehr als 170
Feuerwehrkameraden und unseren Gästen. An diesem Tag wurde
außerdem der Kamerad Gottwald Süß für 70 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit geehrt. Ein nicht ganz alltägliches Ereignis.
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden folgende Kameraden zum nächsthöheren Dienstgrad befördert: Erik Richter, Jörg
Mielke, Ralph Meyer, Mike Woyke, Kendy Grund sowie Reiner
Petzold. Weiterhin wurden David Hofmann, Lars Krüger sowie
Klöppelzirkel
Wir treffen uns am Montag, dem
13.04.2015 und 27.04.2015,
jeweils in der Zeit vom 17.00 bis 19.00 Uhr
im Möbelwerk.
Seniorentreff
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren!
Am Dienstag, dem 28. April 2015, 14.00 Uhr lädt
das Familienzentrum zum Seniorennachmittag
ganz herzlich ein.
Monatsspruch: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Evangelium nach Matthäus 27, Vers 54
Freitag, 3. April
8.30 Uhr Gottesdienst mit Feier des Abendmahls
s
10
s
Sonntag, 5. April
5.00 Uhr Osterspaziergang der Jugend
8.30 Uhr Oster-Festgottesdienst
Montag, 6. April
8.30 Uhr Ostergottesdienst
Dienstag, 7. April
19.30 Uhr Gebetskreis
Donnerstag, 9. April
19.30 Uhr Frauenkreis
Sonntag, 12. April
8.30 Uhr Gottesdienst
9.30 UhrFestgottesdienst
parallel treffen sich die Kindergruppen
„Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“
anschließend heiliges Abendmahl
Ostermontag, 6. April
9.30 UhrFestgottesdienst
anschließend heiliges Abendmahl
Dienstag, 14. April
15.00 UhrSeniorennachmittag in der Friedenskirche
Crottendorf
Donnerstag, 16. April
Sonntag, 19. April
19.30 Uhr Gebetskreis
Donnerstag, 23. April
19.30 Uhr Frauenkreis
Donnerstag, 30. April
Freitag, 10. April
19.45 Uhr
Junge-Erwachse-Kreis im Jerusalem-Zimmer
8.30 Uhr Gottesdienst
Dienstag, 21. April
Sonntag, 26. April
Dienstag, 7. April
14.30 Uhr
Feierabendkreis im Kirchgemeindeheim
19.30 Uhr Bibelgespräch
Sonntag, 12. April – Quasimodogeniti
9.00 UhrGottesdienst
parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine
Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“
anschließend heiliges Abendmahl
10.45 Uhr
Kindergottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Bibelgespräch
Offene Arbeit
Mittwoch, 15. April
19.30 Uhr
Frauendienst im Kirchgemeindeheim
Kinder-Singkreisfreitags 15.30 Uhr in der Friedenskirche
Crottendorf (nicht in den Ferien)
Frauenoase
Dienstag, 28. April, 9.00 Uhr
KINO kommentiert
Freitag, 10. April, 20.00 Uhr
Central-Lichtspiele Crottendorf
Filmtitel zu erfragen per E-Mail: [email protected]
Donnerstag, 16. April
19.30 Uhr
Männerwerk im Kirchgemeindeheim
Freitag, 17. April
19.30 Uhr Ehe- und Erwachsenen-Kreis im Gemeinderaum
19.30 Uhr
Blaues Kreuz in der LKG in Scheibenberg
Sonnabend, 18. April
20.00 Uhr
Ehe- und Familienkreis im Gemeinderaum
Sonntag, 19. April – Misericordias Domini
9.00 UhrGottesdienst
parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine
Fische“, „Kirchenmäuse“& „Bibelfüchse“
anschließend heiliges Abendmahl
10.45 Uhr
Kindergottesdienst
Mittwoch, 22. April
19.30 Uhr
Mütterdienst im Gemeinderaum
Freitag, 24. April
19.45 Uhr
Junge-Erwachsene-Kreis im Jerusalem-Zimmer
Sonntag, 26. April – Jubilate
9.30 Uhr
Jubelkonfirmation
Freude in der Gemeinde
Zur diamantenen Hochzeit wurden eingesegnet:
Gerda geb. Klemm & Lothar Herrmann, Scheibenberger Str. 75
Freud’ und Leid in der Gemeinde
Getauft wurden:
Jonah Georgi aus Leipzig
Emil Guist, Scheibenberger Str. 23 C
Kirchennachrichten
Ev.-luth. Kirchgemeinde Crottendorf
Zur goldenen Hochzeit wurden eingesegnet:
Werner & Christa Barth, Forsthausweg 20 F
auch im Internet: www.evkirche-crottendorf.de
Gottesdienste
Heimgerufen wurden:
Gisela Möller geb. Teichmann, An der Arztpraxis 52 B,69 Jahre
Lona Pügner, Gasanstaltstr. 175 C, 86 Jahre
Gründonnerstag, 2. April
19.30 Uhr
Tischabendmahl im Gemeinderaum
Karfreitag, 2. April
9.00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
15.00 Uhr
Andacht zur Sterbestunde Jesu
parallele Kinderstunde
19.30 Uhr
Blaues Kreuz in der LKG in Scheibenberg
Landeskirchliche Gemeinschaft
Ostersonntag, 5. April
5.00 UhrOstermette
anschließend Osterfrühstück in den Räumen der
Kantorschule
s
11
s
Ostermontag 06.04.2015
Montag
13.04.2015
Mittwoch
29.04.2015
jeweils
donnerstags
freitags
sonnabends
09.00 Uhr
19.30 Uhr
16.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
Osterfrühstück
Bibelstunde
kreativ für Jung und Alt
Gemeinschaftsstunde
Teeniekreis
Kinderstunde
Samstag, 18. April
19.30 Uhr Jugendkreis
Sonntag, 19. April
9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Montag, 20. April
19.30 Uhr Frauenkreis
In der Karwoche an jedem Abend 19.00 Uhr Kreuzwegandacht
zu Bildern des Foto-Künstlers Bernd Arnold
Montag bis Sonnabend im Gemeinderaum (siehe auch: »Im
Fokus: Das Kreuz« – Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2015)
Samstag, 25. April
19.30 Uhr Jugendkreis
Sonntag, 26. April
9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Freitag, 3. April
9.30 Uhr Gottesdienst mit Feier des Abendmahls
Mittwoch, 29. April
Sonntag, 5. April
5.00 Uhr Osterspaziergang der Jugend
9.30 Uhr Oster-Festgottesdienst und Kindergottesdienst
19.00 Uhr Sitzung des Vorstands (kein Bibelgespräch)
Montag, 6. April
9.30 Uhr Ostergottesdienst
Offene Arbeit
Samstag, 11. April
19.00 UhrEhe- und Begegnungskreis (Ältere)
in der Friedenskirche
19.30 Uhr Jugendkreis
13.00 UhrEhekreis (Jüngere),
Besuch der Passionspiele Zschorlau
Kinderbetreuung
vor jedem Gottesdienst ab 9.00 Uhr
Klöppelschule
montags 17.00 Uhr
Kinder-Singkreis
freitags 15.30 Uhr (nicht in den Ferien)
KOMMT... Suchtkrankenhilfe13. und 27. April,
jeweils 20.00 Uhr
KINO kommentiert
Freitag, 10. April, 20.00 Uhr
Central-Lichtspiele
Filmtitel zu erfragen über: [email protected]
Sonntag, 12. April
9.30 UhrGottesdienst und Kindergottesdienst
An den Gottesdienst schließt sich
eine Gemeindeversammlung an.
Leid in der Gemeinde
Dienstag, 14. April
15.00 Uhr Seniorennachmittag
Heimgerufen wurde:
Karle Häberlein, Wohngebiet Adam Ries 23, Annaberg-Buchholz,
73 Jahre
Mittwoch, 15. April
19.30 Uhr Bibelgespräch
Danksagung
Nachdem wir unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin,
Tante, Nichte und Cousine
Cornelia Schmiedel
geb. am 28.09.1960
gest. am 18.02.2015
unter großer Anteilnahme am 25.02.2015 zur letzten Ruhestätte geleitet haben, möchten
wir allen danken, die im Leben an ihrer Seite waren, sich in der Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme durch Blumen, Geldspenden und auf andere Weise zum Ausdruck brachten. Dank an alle Verwandten, Freunde, Bekannten, Nachbarn, Schulkameraden,
Geschäftspartner, die „Original Grünhainer Jagdhornbläser“. Dank auch den Ärzten und
Schwestern vom Dialysezentrum Aue, den Fahrdiensten Heller und Partner, Schwarzenberg sowie Herrn Bernd
Fritzsch, Crottendorf. Dank auch denen, die sie regelmäßig mit gepflegt und betreut haben, wie Physiotherapie
Hartmut Vogel, Häusliche Krankenpflege Mirjam Fuchs, Frau Jeanette Groschupp und Frau Marielle Schaarschmidt.
Besonderer Dank gilt Herrn Pastor Herrmann für seine zutreffende Wortauslegung, den Gebetskreisen, die in Fürbitte
unserer Tochter gedachten, Herrn Pastor i. R. Röder, dem Chor der Ev.-Meth. Kirchgemeinde Crottendorf, dem
Bestattungsdienst Johannes Mann, Scheibenberg, dem Ehepaar Hertwig im „Deutschen Haus“ für die Ausrichtung
des Trauerkaffees, der Fa. SIGMA Naturstein, Walthersdorf und dem Ev.-Luth. Pfarramt einschließlich der Friedhofsverwaltung.
In stiller Trauer
Eltern Gisela und Wilmar
Bruder Gunar und Familie
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Crottendorf im Februar 2015
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Funktionsweise
Die Technik ist einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät mit
Mikrofon und Lautsprecher wird an das Telefonnetz angeschlossen. Ein so genannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk,
als Brosche, Gürtelclip oder am Hals getragen. Mit einem Telefonanschluss und einer Stromversorgung sind schon alle Voraussetzungen erfüllt. Ein spezielles Modul ermöglicht auch den
Anschluss via Mobilruf. Um Kontakt mit der Servicezentrale herstellen zu können, werden kleine Handsender und ein Basisgerät
bereitgestellt. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle
Hilfe zu holen. Wichtiger als die Technik aber ist das Gespräch.
In vielen Fällen reicht die professionelle und ruhige Auskunft
der geschulten Mitarbeiter, um den Stress aus einer Situation zu
nehmen und die nötigen Schritte einzuleiten.
Suchtkrankenhilfe
Crottendorf e. V.
KOMMT...
...her zu mir, alle,
die Ihr mühselig
und beladen seid;
ich will Euch erquicken.
(Matth. 11,23)
Crottendorf:
Montag, 13. + 27.04. 20.00 Uhr Gesprächskreis Erwachsene
Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche Crottendorf
Zur Beruhigung und Entlastung für die ganze Familie!
Speziell in der Unterstützung betreuender Angehöriger hat die
Dienstleistung Hausnotruf und Service an Akzeptanz gewonnen.
Betreuende Angehörige schätzen die kostenlose Beratung durch
qualifizierte Hausnotrufberater, die umfangreichen Leistungen
zur Sicherheit und die Unterstützung der Mitarbeiter bei Anträgen
zur Kostenübernahme durch die Pflegekasse.
Königswalde:
Donnerstag, 16.04. 19.30 Uhr Gesprächskreis Erwachsene
Treff: Evangelisch-methodistische Erlöserkirche Königswalde,
Lindenstraße 12, 09471 Königswalde
Cranzahl:
Mobiler Serviceruf
Das DRK schafft auch Sicherheit für Aktivitäten außerhalb des
Wohnbereiches. Durch Satelliten-Ortung und Anbindung von
Mobilrufgeräten an die Servicezentrale ist per Knopfdruck Hilfe
möglich. Mittels Programmierung von Gefahrenzonen und Abbildung von Wegstrecken kann das System so eingestellt werden,
dass das Mobilrufgerät automatisch die DRK Servicezentrale und
Betreuungspersonen informiert.
Mittwoch, 01.04.
18.30 Uhr KOMMT… Sprechstunde
19.30 UhrKOMMT… Gesprächskreis
Erwachsene
Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche,
Dorfstraße 19, 09465 Sehmatal-Cranzahl
Annaberg-Buchholz:
Mittwoch, 08.04.
18.00 Uhr KOMMT… Punkt 7
Treff: Evangelisch-methodistische Kirche „Kirche am Emilienberg“, Emilienberg 10, 09456 Annaberg-Buchholz
Mildenau:
Donnerstag, 02.04. 19.30 UhrKOMMT… Gesprächskreis
Erwachsene
Treff: Evangelisch-methodistische Kreuzkirche Mildenau,
Königswalder Straße 3
Ehrenfriedersdorf:
Dienstag, 28.04.
18.18 Uhr KOMMT… 18:18 Eh-dorf
Treff: Evangelisch-methodistische Kirche Ehrenfriedersdorf,
Chemnitzer Straße 29, 09427 Ehrenfriedersdorf
Deutsches Rotes Kreuz
Immer für Sie da – 24 Stunden am Tag!
Hausnotruf und Service
in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer:
Gebührenfrei – rund um die Uhr
Im Notfall genügt ein Knopfdruck!
Für die meisten Menschen hat der Wunsch nach Sicherheit und
einem selbst bestimmten Leben einen hohen Stellenwert. Für
aktive Senioren, Behinderte, Unfallopfer und Alleinstehende kann
der Hausnotruf und Service die entscheidende Brücke sein. Besonders im „Fall eines Falles“ tragen der 24-Stunden-Schlüsseldienst
und die Soforthelfer zur Sicherheit der Hausnotrufteilnehmer bei.
Schon ein Knopfdruck am Handsender genügt. Jeden Tag und
rund um die Uhr leistet die Servicezentrale des Roten Kreuzes in
Sachsen und Sachsen-Anhalt diesen Dienst und benachrichtigt
Angehörige, Freunde, die Pflegekraft oder den Rettungsdienst. Im
Bereich Sachsen und Sachsen-Anhalt nutzen 10.800 Teilnehmer
die Dienstleistung des DRK-Hausnotrufs. Der jüngste Teilnehmer
ist 12 und die älteste 108 Jahre jung.
08000 365 000
… 365 Tage im Jahr!
Diakonie Sozialstation Annaberg
Team Crottendorf
Wir wünschen unseren
Patienten ein gesegnetes Osterfest
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Individuelle Demenzbetreuung
Leistungen nach Teilnehmerwunsch!
Durch das umfassende Angebot können der Teilnehmer und seine
Angehörigen je nach Betreuungswunsch aus unterschiedlichen
Leistungsinhalten wählen. Die Bereiche Soforthelfer-Einsätze,
Schlüsselhinterlegung und zusätzliche begleitende Dienstleitungen
werden permanent erweitert. Alle Leistungen stehen flächendeckend zur Verfügung.
Pflegeberatung
Hauswirtschaftshilfe
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13
s
Team Crottendorf
Telefon 0173 5705383
Kooperation Naturschutz und Landwirtschaft
in Sachsen – Naturschutzberatung in den Altkreisen Annaberg und Chemnitzer Land
Der Landschaftspflegeverband „Mittleres Erzgebirge“ e.V. ist als
Naturschutzberater für Landnutzer im Altlandkreis Annaberg und
Chemnitzer Land tätig.
Wichtige Zielstellungen unseres Beratungsangebotes sind die
Erhaltung und die Entwicklung der ökologischen Funktionen landwirtschaftlicher Nutzflächen, die Erhaltung der Artenvielfalt sowie
in NATURA 2000 - Gebieten die Erhaltung bzw. Entwicklung spezieller Lebensraumtypen einschließlich der Umsetzung von Maßnahmen der Managementpläne.
Unser Beratungsangebot umfasst die
Strafrecht:
Verletzung des höchstpersönlichen
Lebensbereichs durch Bildaufnahmen
Information der Landnutzer über Schutzziele und Anforderungen des Naturschutzes im Betrieb sowie die Fördermöglichkeiten
■
konkrete schlagbezogene Information und Beratung mit
Abstimmung geeigneter Bewirtschaftungs- und/oder Pflegemaßnahmen
■
detaillierte fachliche Einschätzung potentieller Flächen für
Naturschutzmaßnahmen (Vor-Ort-Besichtigung mit umfassender Kartierung und Dokumentation) nach Anforderung durch
die Naturschutzfachbehörde
■
§
Von den Medien erstaunlich unbeachtet ist zum 27.01.2015 eine
Verschärfung des Sexualstrafrechts in Kraft getreten. Dadurch soll
eine längst überfällige Verbesserung für Opfer von Sexualstraftaten
gewährleistet werden. Allerdings hat der Gesetzgeber gleichzeitig
neue Straftaten geschaffen, die weite Teile der Bevölkerung betreffen.
In den Zeiten der Digitalisierung durch Facebook, WhatsApp,
Twitter & Co., ist es zum Volkssport geworden, „lustige“ Bildaufnahmen zu verbreiten. Meist will man den abgebildeten Personen
gar nicht schaden, sondern Bekannten eine kleine Freude machen.
Dabei handelt es sich um „Bildaufnahmen, die die Hilflosigkeit
einer anderen Person zur Schau stellen“ oder um „Bildaufnahmen,
die geeignet sind, dem Ansehen der abgebildeten Person erheblich
zu schaden“.
Solche Bildaufnahmen mögen witzig sein, solange man nicht selbst
betroffen ist oder die betroffene Person nicht kennt. Wer aber selbst
schon einmal betroffen war, der wird die kaum kontrollierbare Verbreitung überhaupt nicht witzig finden. Aber auch den Versendern
wird das Lachen nunmehr gründlich vergehen. Neuerdings kann
diese Verbreitung strafbar sein (Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahre oder
Geldstrafe).
So nachvollziehbar die Sanktionierung auch aus Sicht der Betroffenen sein mag, ist eine Flutwelle von Ermittlungsverfahren auch
gegen solche Personen zu erwarten, die ihren Bekannten nur mal
eben etwas Witziges zeigen wollten. Auch solche Fälle sind nunmehr strafrechtlich mit erfasst und bilden die Grundlage zivilrechtlicher Unterlassungs- und Schadenersatzansprüche.
In Zukunft gilt daher strikt: Finger weg, oder es wird brandgefährlich! Sollten Sie in den Verdacht geraten, den höchstpersönlichen Lebensbereich eines anderen durch Bildaufnahmen verletzt
zu haben, dann sollten Sie von Anfang an fachkundig verteidigt
werden. Gern steht Ihnen unsere Kanzlei beratend und verteidigend
zur Verfügung.
Speziell im Jahr 2015 informieren wir Landwirte gezielt über die
Inhalte und Ziele gegenwärtiger und - je nach Sachstand - zurzeit
bekannter zukünftiger Fördermöglichkeiten.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Grünlandflächen, die
für die Maßnahme GL 1 a - c „Ergebnisorientierte Honorierung
artenreichen Grünlandes – EOH“ vorgesehen sind. Wir bieten interessierten Betrieben für die gezielte Beurteilung der Zuwendungsvoraussetzungen eine Erprobung auf ausgewählten Schlägen vor
dem ersten Schnitt im Jahr 2015 an und stellen auf Anfrage das
entsprechende Informationsmaterial bereit.
Ein weiterer Schwerpunkt der Naturschutzberatung ist die Information der Landwirte zu den geplanten Ackermaßnahmen der Richtlinie AUNaP. Speziell auf die Art Kiebitz, aber auch für zahlreiche
andere Vogel-, Schmetterlings- und Insektenarten sind die vorgesehen Maßnahmen zugeschnitten.
Denn viele Vogelarten, die in Deutschland einst weit verbreitet
waren, sind akut gefährdet - dazu gehört auch der Kiebitz. Die
Anzeichen für einen alarmierenden Rückgang der Vogelart aus der
Familie der Regenpfeifer mehren sich seit Jahren. Sein Bestand hat
sich in den vergangenen zwölf Jahren mehr als halbiert. Unter anderem haben eine intensivere Landwirtschaft und die Trockenlegung
der Wiesen ihm Nahrung und Lebensraum genommen. Der Kiebitzschutz erfordert eine unbedingte Kooperation mit der Landwirtschaft. Über die geplanten Ackermaßnahmen erhält der Landwirt
einen entsprechenden Ausgleich. Auch die Anlage von Blühstreifen bzw. Blühflächen und Brachen wird über die neue Richtlinie
honoriert, um die biologische Vielfalt zu fördern.
Für die Naturschutzberatung entstehen dem Landbewirtschafter
und Eigentümer keine Kosten.
Kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 0 37 33/ 5 96 77 – 0
bzw. informieren Sie sich auf unserer Homepage: www.lpvme.de
über das Beratungsangebot.
Weiterführende Informationen zur Naturschutzberatung finden Sie
unter: www.smul.sachsen.de/foerderung/93.htm
Die Naturschutzberatung wird im Rahmen der Richtlinie „Natürliches Erbe (NE)“ aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen
Raumes- ELER) und des Freistaates Sachsen gefördert.
§
§
§
Norman Münzner
Rechtsanwalt
Impressum:
Herausgeber: Gemeindeamt Crottendorf, Tel. 037344 765-0
www.crottendorf.de
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister
Verantwortlich für den übrigen Teil: Der jeweilige Verfasser,
für den Inhalt nichtamtlicher Beiträge übernimmt der Herausgeber
keine Verantwortung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben
die Meinung des Verfassers wieder, die sich nicht unbedingt
mit der Meinung des Herausgebers decken muss.
www.eler.sachsen.de
Satz/Repro/Druck:
Vermiete ab 1.4.2015
2-Raum-Wohnung, 58 m² in Crottendorf
MD Medien- und Druckhaus UG (haftungsbeschränkt), Tel. 03733 64090
Der Anzeiger erscheint monatlich zum 1. des Monats und ist für 0,55 €
erhältlich. Der Herausgeber hat in Ausnahmefällen aus Platzgründen das
Recht auf Änderungen bzw. Kürzungen der eingereichten Beiträge.
Jeglicher Nachdruck –
auch auszugsweise – bedarf der Zustimmung des Herausgebers.
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 Kontakt: 0152 01806123
Of dr Ufnbank
ten Geschäftsfreunde mit am Tisch saß. Kurts Frau ermunterte den
Bekannten, sich doch seine Anzüge bei Vater anfertigen zu lassen.
Darauf fragte der Geschäftsmann Vater nach dem Preis für einen
Anzug. Martha stupste Vater unter dem Tisch mit dem Fuß an. Er
wusste, was sie damit meinte und nannte einen Preis, der etwas
höher als sein üblicher Anzugpreis lag. Aber das war dem Mann
anscheinend noch nicht genug und seine lakonische Antwort lautete: „Damit hat sich das Thema erledigt.“
Seit Ende der Dreißigerjahre gab es im Geschäft kaum noch Außenstände, auch jetzt nach der Wende sind es bis jetzt nur einzelne
gewesen, die nicht gleich bezahlten. Bezeichnenderweise waren
dies Geschäftsleute aus den alten Bundesländern, die im Osten
Firmen gegründet hatten. Einer von jenen wenigen erschien nach
einigen Erinnerungen an seine unbezahlte Rechnung und sagte in
einer arroganten, herablassenden Art: „Jetzt will ich nur bezahlen, damit Sie nicht verhungern.“ Ich antwortete ihm, dass es für
unsere Kundschaft aus dem Osten schon seit Jahrzehnten die normalste Sache der Welt sei, ihre Schneider-Rechnungen umgehend
zu begleichen, auch nach 1990.
Auch Vater hat sich nie von den so genannten „Geldleuten“ beeindrucken lassen. Überhaupt behielt er in allen Situationen, die mich
manchmal auf die Palme bringen, meistens seine Ruhe. Als ein
Kunde mal anrief, in einer der Westentaschen des Anzuges, den er
zum Aufbügeln gebracht hatte, würde ein 100-Mark-Schein stecken, war dies nicht der Fall. Aber der Kunde ließ nicht locker.
Vater ließ sich nicht einschüchtern, weil er sich im Recht wusste.
Eine halbe Stunde später rief besagter Kunde wieder an und sagte
kurz: „Es hat sich erledigt, das Geld befand sich in einer anderen
Westentasche.“
Trotz aller Geldknappheit ließen es die Eltern nicht an zweckmäßiger Reklame fehlen. Auf einer Rechnung in den alten Akten lese
ich, dass am 20. April 1932 von der Holzwarenfabrik Max Richter
in Blumenau 100 Kleiderbügel mit dem Aufdruck Oskar Heiße /
Feine Maßschneiderei / Crottendorf. Tel. 79 geliefert wurden. Diese
Sendung einschl. Kiste und Anfuhr kostete 29,10 RM. Als meine
Eltern nach dem Krieg versuchten, eine neue Bestellung für diese
Bügel aufzugeben, erhielten sie aus Blumenau folgende Antwort:
Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, daß wir zzt. infolge
Rohmaterialmangels weitere Aufträge nicht entgegen nehmen
können. Da wir infolge Zonensperre keine Bügelstifte aus Westfalen bekommen, bitten wir Kenntnis zu nehmen, daß wir erst nach
Öffnen der Grenzen wieder lieferfähig sind…
Doch das „Öffnen der Grenzen“ ließ 45 Jahre auf sich warten.
Großvatergeschichten
„Herein,
wenn’s kein Schneider ist“
An Dietmars Taufe kann ich mich nicht
mehr erinnern. Vermutlich verlief sie, im
Gegensatz zu vielen später folgenden interessanten Ereignissen
in seinem Leben ohne besondere Vorkommnisse. Vor Eberhards
Taufe gab es, so erzählten mir die Eltern, ein finanzielles Problem.
Vater hatte einen größeren Auftrag, der einige Wochen in Anspruch
nahm, erledigt. Für einen Schützenverein waren zehn oder mehr
Uniformen angefertigt worden. Der Verein hatte die feste Zusage
gegeben, nach Erhalt dieser Uniformen die Rechnung unverzüglich zu begleichen. Aber nichts geschah. Mami fuhr am Tag vor der
Taufe mit dem Fahrrad nach Markersbach, um die Verantwortlichen
an diese Vereinbarung zu erinnern. Aber keiner der führenden Leute
konnte sich an ein diesbezügliches Versprechen erinnern. Niemand
fühlte sich für die Zahlung zuständig. Schließlich gelang es Mami
doch, wenigstens einen Teil des Rechnungsbetrages zu erhalten. Es
war schon ärgerlich, wenn die Eltern bei größeren Aufträgen ohne
Vorauszahlung, die Vater nie forderte, nach dem Abliefern keine
Mark zu sehen bekamen. Obwohl von jeher Preise und Löhne der
Schneider die niedrigsten aller Handwerksberufe waren und sind,
war es ja so, dass Schneiderrechnungen grundsätzlich nicht sofort
bezahlt wurden. Man stotterte ab. Mami war oft sonntags, wenn
etwas Zeit dazu blieb und die Kunden zu Hause anzutreffen waren,
mit dem Fahrrad unterwegs, um die Außenstände fünfmarkweise
„einzutreiben“. Daher auch der Ausspruch: „Herein, wenn’s kein
Schneider ist.“ Wenn wohlhabende Kunden doch gleich in bar
bezahlten, handelten sie meist mit Vater, bis dieser sich zu einem
Preisnachlass von fünf oder zehn Mark überreden ließ. Da war
dann das bisschen Verdienst dahin, aber das Geld wurde ja dringend gebraucht.
Übrigens hat Mami, als sie merkte, dass Vater in seiner Gutmütigkeit die Preise für seine Arbeit gar zu niedrig angesetzt hatte, es
doch erreicht, dass die Anzugpreise nach und nach um fünf Mark
stiegen. Manche Kunden fragten daraufhin leicht ironisch, ob er
Ehegattenzuschlag verlangen würde.
Andererseits erzählte Vater von einer Begegnung in einer Gaststätte, bei welcher der Altmann-Kurt mit einem seiner gut betuch-
s
15
s
Aus dem Buch „Großvatergeschichten“ von Leberecht Heiße
Allgemeine Öffnungszeiten:
Familienzentrum:
Montag – Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr | Freitag 8.30 – 11.00 Uhr
Angebote des
Familienzentrums
Crottendorf e.V.
Jugendtreff Blockhütte:
montags 19.00 – 22.00 Uhr | mittwochs 18.00 – 22.00 Uhr
freitags 18.00 – 23.00 Uhr | samstags 18.00 – 24.00 Uhr
Kontakt:
Hauptstraße 70 · 09474 Crottendorf OT Walthersdorf,
Tel./Fax.: 03733 672795
E-Mail: [email protected]
MONTAG
Jugendclub:
dienstags
15.00 – 18.00 Uhr
mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr
freitags
17.00 - 21.00 Uhr
DIENSTAG
MITTWOCH
Kleinkinder/Familie:
Kleinkinder/Familie:
Kleinkinder/Familie:
9.00 Uhr Frühstück
10.00 Uhr Mama-Sport, Babybetreuung
10.00 Uhr Mama-Zumba
10.00 Uhr Eltern-Kind-Programm 10.00 UhrSchmetterlingsbabymassage
(Familienbildungskurs mit anschl.
anschl. Erfahrungsaustausch
Kinder und Jugend:
Gesprächsrunde)
Frauen:
14.00 - 18.00 Uhr Gitarrenkurse
Kinder und Jugend:
9.00 Uhr Treffpunkt Oase
15.00 - 18.00 Uhr Kids-Club
14.00 -18.00 Uhr Gitarrenkurse
Senioren:
15.00 Zwergenchor
19.00-22.00 Uhr
Treffpunkt Seniorensportgruppe
in der Kita
Jugendtreff Blockhütte
9.00 Uhr Ratssaal
18.00 - 22.00 Uhr
Sport und Fitness:
Seniorennachmittag
Jugendtreff in der Blockhütte
im Ratssaal
im Ratssaal
Musikalisches Kaffeekränzchen
17.00Uhr Problemzonengymnastik
28.04. / 14.00 Uhr
08.04./15.00 Uhr im WPA Crdf.
Senioren:
Gesundheitstanz im RS
Sport und Fitness:
Turnhalle Grundschule
07.+21.04./ 14.00 Uhr
in der Turnhalle Grundschule
16.15 Uhr Seniorensport Gr. 1
Kinder und Jugend:
16.15 Uhr Gymnastik für Mollige
17.30 Uhr Seniorensportgruppe 2
Gitarrenkurse
17.45 Uhr Beckenbodengymnastik
Kreativ-Abend
14.00-18.00 Uhr im Familienzentrum
19.00 Uhr Beckenbodengymnastik
13.04./ 19.00 Uhr
Sonstiges:
im ehemaligen Möbelwerk
Ortsverschönerungsverein
18.30 -19.30 Uhr Zumba
einmal monatlich 19.00 Uhr
Musik:
Sport und Fitness:
19.30 Uhr Probe Blaskapelle
Kids-Club für Schulkinder
Kids-Club für Schulkinder
Teenieclub
DONNERSTAG
Kleinkinder/Familie:
Treffpunkt "Nesthäkchen"
9.00 Uhr
für Kinder ab 3 Jahren
30.04./ 10.00 Uhr Eltern-Kurs
Frauen:
8.30 Uhr Kreative Teestunde
in der Blockhütte
14.00 Uhr Bastelnachmittag
30.04./19.00 Uhr
Gesprächskreis Kirchgemeindeheim
Musik:
16.00 Uhr Probe Frauenchor
mit Kinderbetreuung
Sport und Fitness:
Step-Aerobic im RS
17.30 Uhr
Probe Männerchor
19.00 Uhr (14-tägig)
FREITAG
Kinder und Jugend:
Teenieclub 17.04.
16.00 - 20.00 Uhr
Jugendtreff
18.00 -23.00 Uhr
in der Blockhütte
SAMSTAG
Probe "Gabi and friends"
Jugendtreff
18.00-24.00 Uhr
in der Blockhütte
SONNTAG
18.00 Uhr Zumba im RS
Osterferien 2015
Familienzentrum
Crottendorf e.V.
– 10.00 bis 16.00 Uhr –
Rechtsanwalt
Thomas Schulte LL.M.
Annaberger Straße 243 B
09474 Crottendorf
Tel. 037344 13300, Fax 13301
In der Blockhütte am Schießberg in Crottendorf!!!
 Donnerstag, 02.04.
Fahrerschutzversicherung
Osterbastelei und Osterspaziergang
mit vielen Überraschungen
(Unkostenbeitrag 1,00 €)
Wird der Insasse eines Kfz verletzt, stehen ihm Ansprüche gegen
den Fahrer als auch gegen den Unfallgegner zu. Die Insassen sind
durch die Eintrittspflicht der Kfz-Haftpflichtversicherungen sehr
gut geschützt.
Dies gilt aber nicht für den Fahrer. Denn dieser hat keine Ansprüche
gegen den Kfz-Haftpflichtversicherer des von ihm geführten Fahrzeuges. Trägt er an dem Unfall die Alleinschuld, hat der klägerische
Schädiger vorsätzlich gehandelt und ist deswegen der Kfz-Haftpflichtversicherer nicht eintrittspflichtig oder ist der Unfall durch
einen nicht haftpflichtversicherten, vermögenslosen Schädiger, z.B.
Fußgänger oder Radfahrer verursacht worden, geht der Fahrer leer
aus.
Dies hat die Versicherungswirtschaft erkannt und ein neues Versicherungsprodukt entwickelt, die sogenannte Fahrerschutzversicherung nach den Regeln der Haftpflichtversicherung . Dies ist
eine gute Sache, weil umfangreicher Versicherungsschutz für einen
geringen Beitrag gewährt wird. Die Fahrerschutzversicherung
schließt nur eine Lücke im Versicherungsschutz des Fahrers und
greift nur dann ein, wenn nicht ein Dritter zur Leistung verpflichtet
ist.
Bei der Fahrerschutzversicherung handelt es sich um ein gutes Versicherungsprodukt, dass jeder Versicherungsvermittler unbedingt
auch anbieten muss.
Im Familienzentrum OT Walthersdorf!
 Dienstag, 07.04.
Spiele-Tag in Haus und Garten
(Bitte Lieblingsspiele für drinnen und draußen mitbringen!)
 Mittwoch, 08.04.
Vormittag: Armbänderknüpfen
Nachmittag: Große Schnitzeljagd durch Walthersdorf
(Unkostenbeitrag 1,00 €)
 Donnerstag, 09.04.
Vormittag:
Modenschau aus
der Klamottenkiste
Nachmittag: Kinder-Disco
(Unkostenbeitrag 1,00 €)
Täglich Mittagessen und Getränke – Kosten: 2,00 €
Bitte immer spätestens einen Tag vorher anmelden!!!
Telefon: 03733/672795 oder
email: [email protected]
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Thomas Schulte LL.M. Rechtsanwalt
Mitglied ARGE Versicherungsrecht