Das Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf Amtliche Nachrichten Nichtamtliche Nachrichten Nr. 05 Vereins-, Wirtschafts- und Privatanzeigen Kirchennachrichten Aktuelles und Historisches Unterhaltung Mai 2015 (Erscheinungstag: 29.04.2015) 26. Jahrgang Liebe Leserinnen und Leser des Crottendorfer Anzeigers, wir als Wintersportverein „Am Schießberg“ e.V. möchten einen kleinen Rückblick auf die vergangene Saison halten sowie einen Ausblick auf die geplanten Ziele in der Zukunft geben. Als Erstes möchten wir uns jedoch bei allen Gästen aus nah und fern für die vielen Besuche an unserem Skilift mit Mittelstation bedanken. Die Skisaison begann für uns spät. Erst am 30.12.2014 konnten wir bei sehr dünner Schneeauflage den Skilift öffnen. Trotz relativ schlechter Schneeverhältnisse hatten wir uns entschlossen, die Anlage in Betrieb zu nehmen. Denn immerhin blieb unsere Anlage seit 1 Jahr und 8 Monaten auf Grund des Schneemangels geschlossen. Die große Besucherzahl bestätigte jedoch unsere Entscheidung und zeigte uns, dass nicht immer optimale Bedingungen herrschen müssen. Für die kurzfristigen Änderungen der Öffnungszeiten möchten wir uns entschuldigen. Bei den heutigen Wetterlagen und Wetterextremen ist es für uns nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Am 3. Skiwochenende führten wir unsere Ortsmeisterschaft um den Räucherkerzenpokal erstmals an einem Freitag durch, auch diese Entscheidung fiel uns nicht leicht. Wir wussten, dass die Teilnehmerzahl dadurch geringer ausfallen würde. Die Witterungsbedingungen sowie die Faschingsveranstaltung am Samstag ließen uns jedoch zu diesem Entschluss kommen. Zur Ortsmeisterschaft unter Flutlicht traten 32 Kinder und 23 Erwachsene an. Die Ergebnisse können auf unserer Homepage (www.wintersportverein-crottendorf.de) bzw. auf unserer Facebook-Seite (Skilift Crottendorf) eingesehen werden. Im Anschluss erfolgte eine zünftige Meisterschaftsfeier in unserer Mittelstation. Zum ersten Mal in dieser Saison führten wir einen kostenlosen Skitest verschiedenster Marken durch. Hierbei möchten wir uns bei dem Sponsor „Sport Gahler, Oberwiesenthal“ für die Bereitstellung der Ski herzlich bedanken. Der Skitest wurde sehr gut angenommen. Es zeigte sich, dass jeder Ski sein eigenes Fahrverhalten besitzt. Eine Wiederholung möchten wir in der nächsten Saison auf jeden Fall durchführen. Nun noch einige Fakten zur vergangenen Saison: 31 Tage geöffnet 10 Tage mit Nachtski 203 Stunden Betriebszeit 250 Liter Verbrauch an Dieselkraftstoff Besonders zu erwähnen ist, dass wir über die Winterferien einen ganztägigen Skibetrieb gewährleisten konnten. Hierbei möchten wir uns besonders bei allen Helfern, die sich Tag für Tag einsetzten, herzlich bedanken. Selbst erstaunt waren wir über die enorm widerstandsfähige Schneeauflage von nur 10 bis 15 cm. Diese verringerte sich bei Tages temperaturen von bis zu +8 °C kaum. Hier hatte Petrus ein Einsehen mit uns. Die Skisaison ist nun abgeschlossen. Für uns heißt das, Aufräumarbeiten am Lift durchführen, Schneezäune warten, Bügel demontieren, Wartungsarbeiten an Skilift und Pistenbully sowie Renovierungsarbeiten an Tal- und Mittelstation durchführen. Für die kommende Saison möchten wir in bessere Werbeanlagen investieren. Ebenso müssen Ersatzteile für Skilift und Pistenbully angeschafft werden. Weiterhin ist eine Überarbeitung unseres Kassensystems angedacht, hierzu jedoch zur neuen Saison mehr. Wir möchten uns nochmals bei allen Gästen für die regelmäßigen Besuche an unserem Skilift bedanken. Großer Dank gilt allen Mitgliedern des Skivereins und besonders allen ehrenamtlichen Helfern sowie Sponsoren für die großartige Unterstützung. Auf ein baldiges Wiedersehen am Skilift in Crottendorf! Euer Wintersportverein „Am Schießberg“ e.V. Aus dem Inhalt: Informationen aus der Gemeindeverwaltung........ Seite 2 Einsicht in das Wählerverzeichnis.......................... Seite 3 Hospiz macht Schule................................................ Seite 6 Für saubere Luft in unserem Erzgebirge............... Seite 7 Öffentliche Frühjahrswanderung.......................... Seite 8 Die Faschingsgesellschaft informiert................... Seite 10 Walthersdorfer Glockengeschichte...................... Seite 12 Crottendorfer begründet Glasindustrie.............. Seite 16 Of dor Ufnbank...................................................... Seite 19 s 1 s Termine Familienzentrum..................................... Seite 20 Der Gemeinderat informiert Wichtige Mitteilung Einwohnermeldeamt Am 21.Mai 2015 bleibt das Einwohnermeldeamt ganztägig in allen Orten wegen Weiterbildung geschlossen! Unsere nächste öffentliche Gemeinderatssitzung Schaarschmidt Einwohnermeldeamt findet am Donnerstag, 21.05.2015, 20.00 Uhr, in der Gaststätte „Deutsches Haus“ statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen! Gefunden Folgender Gegenstand sucht seinen Eigentümer: ein „Sorgenfresser“ Zu erfragen im Fundbüro, Zimmer 8. 25 Jahre Bürgermeister in Crottendorf mit OT Walthersdorf Informationen aus der Gemeindeverwaltung Liebe Leser des „Crottendorfer Anzeigers“, am 29. Mai 2015 begehe ich mein 25-jähriges Dienstjubiläum. Aufgrund zahlreicher Anfragen betreffs evtl. Geschenke zum Jubiläum wäre mein persönlicher Wunsch folgender Vorschlag: Situation zur Asylbewerberunterbringung in Crottendorf mit OT Walthersdorf Viele Feste finden in Crottendorf auf dem sehr schön gestalteten Parkgelände statt, z. B. Lichtelfest, Kirmes, ökumenischer Gottesdienst sowie Weihnachtsmarkt. Die Buden werden auch zu Festlichkeiten nach Walthersdorf transportiert. Allerdings ist die Zeit an den Marktbuden nicht spurlos vorübergegangen und eine Erneuerung ist dringend notwendig (siehe Foto). Mit Stand vom 13.03.2015 leben 1.387 Asylbewerber im Erzgebirgskreis. Die landeseigene Verteilung auf die Landkreise und kreisfreien Städte erfolgt nach einem Schlüssel, der sich aus dem Anteil des jeweiligen Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt an der Wohnbevölkerung des Freistaates Sachen errechnet. Der Erzgebirgskreis hat entschieden, Asylbewerber sowohl in Heimen als auch dezentral, d. h. in Wohnungen unterzubringen. Die Wohnungsanmietung erfolgt über einen durch das Landratsamt Erzgebirgskreis beauftragten Wohnprojektbetreiber (Kontaktdaten liegen in der Gemeindeverwaltung, im Ordnungsamt Zimmer 8 vor). So informiert das Landratsamt Erzgebirgskreis auf seiner Homepage (Asyl im Erzgebirgskreis – Fragen und Antworten vom 13.03.2015). Zwei Wohnungsangebote für Asylbewerber wurden an die Wohnprojektbetreiber weitergeleitet. Wir hoffen, dass es noch mehr Menschen im Ort gibt, die an erster Stelle mit Wohnraum helfen möchten. Weitere Freiwillige werden sicher benötigt, wenn die ersten Asylbewerber ankommen werden. Die benötigte Hilfe richtet sich dann nach der jeweiligen persönlichen Situation der Ankommenden. Die soziale Betreuung wird im Altlandkreis Annaberg von der Diakonie organisiert. Die 3. Beratung des Arbeitskreises findet am 7. Mai 2015, 18.30 Uhr, im Sitzungsraum statt. Jeder ist eingeladen. Reinhold, Bürgermeister Ich würde es deshalb begrüßen und mich sehr freuen, wenn anstelle von Geschenken eine Spende auf folgendes Konto eingezahlt würde: Volksbank Chemnitz eG Konto-Nr.: 49 25 807 BLZ: 870 962 14 IBAN: DE41 8709 6214 0004 9258 07 BIC: GENODEF1CH1 Zahlungsgrund:11130214.279191 Ich hoffe auf Ihre Zustimmung und verbleibe mit einem herzlichen „Glück auf“ Mitteilung an Steuerpflichtige Hiermit möchte die Gemeindeverwaltung alle Steuerpflichtigen, die kein SEPA-Lastschriftsmandat (Einzugsermächtigung) erteilt haben, daran erinnern, dass am 15. Mai 2015 folgende Steuern zur Zahlung fällig sind: - Grundsteuer II. Quartal - Gewerbesteuervorauszahlung II. Quartal Zahlungen erfolgen jeweils auf das im Festsetzungsbescheid genannte Konto. Ein gesonderter Bescheid für die Grundsteuer 2015 ergeht nicht. Um eine ordnungsgemäße Zuordnung Ihrer Zahlung zu gewährleisten, geben Sie bitte bei Ihrer Überweisung Ihre Finanzadresse (FAD) und die Abgabeart an Ihr Bürgermeister Bernd Reinhold April, April …….. Die wichtige Information aus der Gemeindeverwaltung auf Seite 3 des April-Anzeigers ist ein Aprilscherz. Wir werden keine hochmoderne Tiefgarage für Besucher von Sportveranstaltungen bauen. Die Redaktion erinnert: s 2 s Redaktionsschluss für die Juniausgabe: 12.05.2015 Die Juniausgabe erscheint am 28.05.2015. s 3 s Amtliche Bekanntmachungen 09.+10.05.15 14.+15.05.15 16.+17.05.15 23.+24.05.15 25.05.15 Informationen aus der Gemeindebibliothek Öffnungszeiten der Gemeindebibliothek und Gästeinformation: Mo, Mi Di, Do 9.00 – 12.00 Tel.: 03733 65088 Tel.: 037348 8524 Tel.: 037342 14153 Tel.: 03733 23490 Tel.: 037348 7321 Weitere zahnärztliche Bereitschaftsdienste entnehmen Sie bitte der „Freien Presse“! Bereitschaftsdienste: SA 08.00 Uhr – 11.00 Uhr / SO 10.00 Uhr – 11.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr & 13.00 – 17.00 Uhr Tierärzte 27.04.. – 03.05.15 TÄ Zieboll, Ehrenfriedersdorf Kleintierpraxis TA Lindner, Thum OT Herold Großtierpraxis 04.05.. – 10.05.15 TÄ Dr. Dathe-Schulz, Gelenau Kleintierpraxis TA Lindner, Thum OT Herold Großtierpraxis 18.05. – 24.05.15 TA Geisler, Annaberg Kleintierpraxis TA Armbrecht, Schlettau 25.05. – 31.05.15 TÄ Zieboll, Ehrenfriedersdorf Kleintierpraxis TA Beck, Gelenau Großtierpraxis Aus Platzgründen werden ab sofort keine Bücherspenden in der Gemeindebibliothek mehr angenommen. Legen Sie auch keine Bücher im Treppenhaus ab, da dies ein ausgewiesener Fluchtweg bei Brandgefahr ist!!! K. Peschke, Amtsleiterin Innere Verwaltung Sprechstunde der Bürgerpolizei ZAP Dr. Böhme, Schlettau ZAP Klopfer, Oberwiesenthal ZAP Dr. Steinberger, Neudorf ZAP Böttcher, Annaberg-B. ZAP Dr. Suetovius, Oberwiesenthal in 09484 Oberwiesenthal, Bahnhofstraße 5 jeden Donnerstag von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Tel. 037341 574380 Tel. o: Tel. o. Tel. o. Tel. 037297 476312 0162 3794419 03733 26837 0171 2336710 037297 476312 0162 3794419 0160 96246798 Tel. 0162 3280467 Tel. 037341 574380 Tel. 0173 9173384 Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag 6.00 Uhr. Die Wochenendbereitschaft beginnt freitags 18.00 Uhr und endet Montag 6.00 Uhr. Es wird gebeten, den tierärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen und sich vor dem Besuch des Notdienstes telefonisch anzukündigen. Sprechstunde des Friedensrichters im Rathaus Scheibenberg Neue Öffnungszeiten ab 01.01.2014 Montag jeden 2. Montag im Monat von 17.00 – 18.00 Uhr Crottendorf · Schillerstraße 81 i Tel. 037344 132181 · www.steudel-optik.de Mittwoch Freitag 09.00 Uhr – 13.00 Uhr + 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 09.00 Uhr – 15.00 Uhr 09.00 Uhr – 13.00 Uhr + 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Brillen · Sportoptik · Kontaktlinsen · vergrößernde Sehhilfen Jubilare im Mai 2015 Bereitschaftsdienste Ärzte Allen Geburtstagskindern wünschen wir für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute und beste Gesundheit. Wichtiger Hinweis Crottendorf Seit 1. April 2015 gilt eine einheitliche bundesweite notärztliche Rufnummer. Sie lautet: 1 1 6 1 1 7 und ist ohne Vorwahl zu wählen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nur unter dieser einheitlichen Rufnummer zu erreichen. Der Wochenendbereitschaftsdienst beginnt freitags 13.00 Uhr und endet montags 7.00 Uhr. Der Nachtbereitschaftsdienst werktags beginnt montags, dienstags und donnerstags 19.00 Uhr, mittwochs 13.00 Uhr und endet jeweils am folgenden Morgen um 7.00 Uhr. Urlaub bei den Ärzten Arztpraxis Kerstin Weiser: 30.4. bis 11.5.2015 Vertretung: Gemeinschaftspraxis Oehme, Crottendorf Praxis Frau Armbrecht, Schlettau Praxis Dr. Seupel, Neudorf Tel.: 037344 8261 Tel.: 03733 65079 Tel.: 037342 8193 Zahnärzte 01.05.2015 ZAP Siegert, Mildenau 02.+03.05.15 ZAP Wolf, Gelenau Tel.: 03733 53458 Tel.: 037297 7215 ▲ 4 ▲ 01.05. 01.05. 02.05. 05.05. 06.05. 07.05. 08.05. 11.05. 16.05. 16.05. 18.05. 19.05. 19.05. 20.05. 20.05. 20.05. 21.05. 22.05. 22.05. 24.05. Frau Ruth Posselt Frau Margot Siegert Frau Johanna Meier Herr Klaus Sieber Frau Elke Zien Herr Siegfried Schaarschmidt Herr Dieter Gehlert Frau Edeltrud Krause Frau Gerda Georgi Herr Martin Häußler Herr Joachim Weigel Herr Eberhard Demmler Herr Roland Löser Frau Ursula Brückner Frau Hildegard Levin Frau Gisela Schmiedel Herr Johannes Bockisch Frau Christa Graupner Herr Fritz Schulz Frau Elfriede Lötzsch zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 90. Geburtstag 24.05. 27.05. 28.05. 29.05. 29.05. Herr Diethelm Weißbach Frau Susanne Süß Frau Ingeburg Böttrich Herr Andre Bergner Frau Brigitte Hecker zum 75. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag Ortsteil Walthersdorf 11.05. Herr Helmut Sacher 24.05. Frau Waltraud Gehler 29.05. Frau Ruth Weber Dienste: 01.05.2015 „Tag der offenen Tür“ Maibaumstellen 15.05.2015 prakt.Ausbildung 29.05.2015 prakt.Ausbildung zum 84. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag Ehejubilare Crottendorf Einsätze im März 16.03.2015 BMA Eingang HOPPE AG Alarmierung: 04.09 Uhr Einsatzkräfte: 26 Ein Wärmemelder löste den Brandalarm und die CO2-Löschanlage bei einer Anlage aus. Bei der Kontrolle von den unter Atemschutz agierenden Kameraden konnten keine sichtbaren Brandspuren ausgemacht werden. Nachdem das CO2-Gas auf einen ungefährlichen Wert gesunken war, wurde der Werksbereich wieder freigegeben. Vor Ort waren auch Kameraden der Feuerwehr Walthersdorf und der Kreisbrandmeister. 21.05. Eheleute Hannelore und Joachim Schwind zum 60. Hochzeitstag 28.05. Eheleute Hanna und Hans-Dieter Matthäi zum 60. Hochzeitstag Den Ehejubilaren wünschen wir noch viele gemeinsame, glückliche Jahre. 17.03.2015 Türnotöffnung, Bahnhofstr. 241 Alarmierung: 01.49 Uhr Einsatzkräfte: 25 Anforderung erfolgte durch den Rettungsdienst. In einer Wohnung befand sich eine hilflose Person, welche durch Rufe auf sich aufmerksam machte. Die Wohnungstür wurde geöffnet und die Person konnte durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Vor Ort war neben Rettungsdienst und Notarzt auch der Kreisbrandmeister. Spracht eich aus! Öffentliche Versammlung am Dienstag, 19. Mai, 19.30 Uhr Gasthof Deutsches Haus in Crottendorf Themen: •Vorstellung unseres Bürgermeisterkandidaten Thomas Lang •Programm für unsere Orte •Anfragen an unseren Kandidaten •Aktuelles aus unseren Orten •Sonstiges 31.03.2015 Sturmschaden, Annaberger Str. 219 B Alarmierung: 20.11 Uhr Einsatzkräfte: 28 Das Sturmtief Niklas hat auch in Crottendorf seine Spuren hinterlassen. Eine 10 m hohe Tanne wurde entwurzelt und hing in einer Stromleitung. Nachdem Mitarbeiter des Energieversorgers die Leitung spannungsfrei geschaltet hatten, wurde der Baum abgetragen. Das geschah mit Hilfe der Drehleiter und Kameraden von der Feuerwehr Buchholz. Jede/r ist herzlich eingeladen! Programmablauf 1. Mai am neuen Feuerwehrdepot Suche Garage zur Miete oder Kauf oder ggf. Unterstellmöglichkeit für PKW in Crottendorf oder Walthersdorf. Kontakt: 037344/76513 Im März durften wir unsere diamantene Hochzeit 10.00 Uhr Frühschoppen 14.00 Uhr Maibaumstellen 14.00–16.00 Uhr Schalmeienkapelle Großolbersdorf 60 feiern. Wir möchten uns bei allen, die an diesem Tag an uns dachten, herzlich bedanken. Besonders danken wir unserer Familie, Bürgermeister Bernd Reinhold, Pastorin Ute Möller, dem Chor der ev.-meth. Kirche und allen Nachbarn und Bekannten für die vielen Glück- und Segenswünsche sowie für die vielen schönen Blumen und Geschenke. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Gesucht wird wieder die stärkste Mannschaft beim Feuerwehrauto-Ziehen! Wir rufen Vereine, Freizeit mannschaften etc. auf mitzumachen (7 Personen je Mannschaft). Evtl. Änderungen im Programmablauf werden in den Schaukästen oder im Internet (www.feuerwehr-crottendorf.de) veröffentlicht! Gerda und Lothar Herrmann s 5 s außerdem buntes Programm: - Technikshow und Vorführungen -Vorführung der Jugendfeuerwehr und der aktiven Wehr - große Tombola - Kinderschminken und Feuerwehrbastelstraße - Wettbewerb „Zieh den Leo“ Hospiz macht Schule – ein außergewöhnliches Projekt für Schüler der Klassen 4 konferenz stellten Mitarbeiter vom Hospiz in Aue ihr Konzept den Eltern vor. Auch hier wurde diskutiert und abgewogen. Die Entscheidung fiel, dass das Projekt im Frühjahr in der Klassenstufe 4 angegangen wird. Nun wurden die Vorbereitungen konkretisiert und vorangetrieben. In einer Elternversammlung im Januar wurden dann noch einmal alle Eltern mit den Themen und Inhalten vertraut gemacht. Die Angebotsleiter sprachen mit Begeisterung von ihrer Arbeit und vom Wunsch, das Projekt erstmalig mit unseren Schülern auszuprobieren. Es wurden Einverständniserklärungen eingeholt, Gruppen eingeteilt, Räume besichtigt und Materialien vorbereitet. Am 9. März war es dann endlich so weit. Alle Beteiligten trafen sich in der Wedru. Dort gab es ideale Bedingungen für dieses Projekt. Nach einem täglichen Eröffnungsritual wurden die Themen des jeweiligen Tages angegangen. Tag 1 Werden und Vergehen Tag 2 Krankheit und Leid Tag 3 Sterben und Tod Tag 4 Vom Traurigsein Tag 5 Trost und trösten All diese Inhalte trugen zum angstfreien Umgang mit diesem Tabuthema bei. Sie dienten der Stärkung des Klassenverbandes und der Aufarbeitung von Verlusten. Toleranz, Respekt und Wertschätzung untereinander wurden vertieft. Lehrer und Eltern wurden für dieses Thema sowie die damit verbundenen Sorgen und Probleme weiter sensibilisiert. Durch gemeinsame Gespräche und das Malen und Gestalten von Plakaten konnten die Schüler über ihre Erfahrungen, Ängste und Gefühle sprechen. Sie bekamen kompetente Antworten zu bestimmten Krankheiten und erlebten durch Filme, Geschichten und Erfahrungsberichte, dass der Tod zum Leben gehört. Die Frauen vom Hospizdienst widmeten sich nicht nur der Gruppe, sondern auch jedem Einzelnen. Zum Abschluss des Projektes am Freitag, dem 13. März 2015 trafen sich alle Schüler, ihre Eltern und Geschwister, die Frauen vom Hospiz sowie die Lehrer am Nachmittag. Die Schüler stellten ihre Ergebnisse aus der Gruppenarbeit vor und sprachen über ihre Erlebnisse. Ein Film wurde gemeinsam angeschaut, um noch einmal zu vertiefen und zu informieren. Bei Kaffee und vielen Leckereien, die die Eltern vorbereitet hatten, kam es dann zum Austausch der Eindrücke und Erfahrungen. Von allen Seiten konnte man hören, dass es eine gelungene Woche war, die Ängste genommen hat, eine andere Sichtweise auf die Dinge zulässt und in schwierigen Situationen verbindet. Mein Dank geht an die neun Frauen vom Hospiz, die in einer äußert engagierten Arbeit dieses Thema mit unseren Schülern bearbeitet und durchlebt haben. Mein Dank geht an die Lehrer und Eltern, die dieses Projekt begleitet haben und zukünftig darauf zurückgreifen können. Mein Dank geht auch an den Hausmeister Herrn Woyke, der bei den Vorbereitungen und den täglichen kleinen Sorgen geholfen hat. Ein Dank auch an Frau Müller, unsere Reinigungskraft. Dass dieses „Tabuthema“ mit so viel Lebendigkeit, Freude und Spaß erlebt werden kann, sollten noch viele Menschen erfahren. Vom 9. bis zum 13. März 2015 erlebten Schüler, Lehrer und Eltern eine ganz besondere Projektwoche. Unter dem Thema „ Hospiz macht Schule – Gemeinsam gegen ein Tabu“ wurde ein heikles Thema in Angriff genommen. Im Herbst 2014 rief mich eine ehemalige Crottendorferin an, die ehrenamtlich in einem Hospiz tätig ist und stellte mir dieses Projekt vor. Zuerst diskutierten wir im Lehrerteam und waren der Meinung, dass dieses Thema für unsere Ältesten schon interessant wäre. Als nächstes informierten wir den Elternrat der Schule. In einer Schuls 6 s Ines Rudolph Zusammenarbeit zwischen der Neuen Oberschule und der Grundschule weiter ausgebaut gut in das Thema eingearbeitet. Sie konnte mitteilen, dass sich das Ministerium mit 45.000 € am neuen sächsischen Messprojekt beteiligt. Auch der sächsische Umweltminister Herr Thomas Schmidt erklärte, dass für die Bevölkerung etwas getan werden muss. Die bisherigen Messungen, zum Beispiel der Schwefeldioxidbelastung, zeigen allerdings, dass diese Stoffe nicht die Ursache für die gesundheitlichen Belastungen sind. Es wird nun geforscht, ob Mercaptane die Auslöser für die Gesundheitsbeschwerden sind. Mercaptane sind, sehr laienhaft erklärt, chemische Verbindungen, die sich aus den verschiedenen Ausstößen der Industriebetriebe bilden. Insgesamt sind in Sachsen 65.000 € geplant, die in Messungen und Forschung investiert werden. Minister Schmidt zeigte auf, dass im böhmischen Gebiet etwa 100 Betriebe ansässig sind. Die Ausstöße dort sind sehr verschieden. Die Belastung der Menschen vor Ort ist eine andere als auf deutschem Gebiet. Er hofft sehr, dass mit der Messung der Mercaptane die Ursache der Gesundheitsbeeinträchtigungen gefunden wird. Er möchte unbedingt, dass sich etwas zu Gunsten der Betroffenen ändert. Er weiß aber auch, dass dies alles noch Zeit braucht. Zunächst einmal soll das Meldesystem, bei dem Havarien und Störfälle aufgezeigt werden, verbessert werden. Dazu und zum Besprechen weiterer Maßnahmen treffen sich die Bundesumweltministerin und der tschechische Umweltminister Herr Richard Brabec im Juni dieses Jahres. Auch die anwesenden Mitarbeiter des tschechischen Umweltministeriums, allen voran Herr Kurt Dedie’, zeigten Gesprächsbereitschaft. Sie verwiesen aber auch darauf, dass zuerst einmal die Ursache der Gesundheitsbelastungen gefunden werden muss, ehe man entsprechende Maßnahmen treffen kann. Investitionen sind sehr teuer und müssen zielgerichtet sein. Insgesamt hatte ich ein gutes Gefühl. Frau Dr. Hendricks hatte ein großes Interesse an unserer Lage und sicherte zu, dass ihr Ministerium sich unserer Problematik annimmt. Auch an eventuellen Nachfinanzierungen sollte es nicht scheitern, betonte sie. Dem Minister Thomas Schmidt liegt ebenfalls viel an der Klärung. Zurzeit werden Probanden gesucht, die an einer Studie zur Geruchsbelastung teilnehmen. Weiterhin ist es sehr wichtig, dass wir melden, wenn wir den bekannten Geruch wahrnehmen und über die gesundheitlichen Probleme berichten. Nur dann wird auch klar, dass wir wirklich gesundheitlich beeinträchtigt sind. Hierzu diese Anzeige der Bürgerinitiative „Für saubere Luft in unserem Erzgebirge“: Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen im Ort wurde im Schuljahr 2014/2015 weiter intensiviert. So gehört es schon zur guten Tradition, dass die Grundschüler zum Weihnachtskonzert eingeladen werden. Die Einstimmung auf den Jahresabschluss nehmen wir immer gerne an. Zum Tag der offenen Tür am 30. Januar 2015 nutzten viele Schüler und ihre Eltern die Gelegenheit, sich über das Konzept und die Möglichkeiten der weiteren Beschulung ihrer Söhne und Töchter zu informieren. Der Förderverein unterstützte ebenfalls das Vorhaben und beantwortete gern Fragen der Eltern. Ergebnis dieser guten Zusammenarbeit ist, dass 16 Schüler aus unserer Grundschule im Schuljahr 2015/2016 in die Oberschule wechseln werden. Erstmalig in diesem Jahr wurden die Viertklässler am 5. Februar 2015 zu einem sportlichen Wettstreit eingeladen. Mannschaften der Grundschule und der Oberschule traten im Spiel gegeneinander an und hatten viel Spaß dabei. Einen weiteren Schnuppertag erlebten die Schüler am 2. März 2015. Mit viel Begeisterung und Aufmerksamkeit hörten sie den Lehrern zu, als ihnen Experimente in den Fächern Chemie und Physik gezeigt wurden. Auch wenn diese Fächer noch etwas auf sich warten lassen, machten sie neugierig auf die neue Schulart. Wir danken Herrn Mey und seinem Lehrerteam für die vielseitigen Einladungen und wünschen uns auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Ein toller Abschluss dieses Tages war noch eine Einladung des Fördervereins zum Mittagessen in den Landgasthof. Neben Spaghetti und einem Getränk gab es sogar noch ein Geschenk. Wir danken den Mitgliedern des Fördervereins und dem Team des Landgasthofes für diese tolle Überraschung. Die Schüler, Lehrer sowie die Rektorin der Grundschule Ines Rudolph Für saubere Luft in unserem Erzgebirge Ein persönlicher Bericht vom Treffen der Bundes umweltministerin mit den Bürgerinitiativen Am Sonnabend, dem 28.03.2015 hatte die Bürgerinitiative „Für saubere Luft in unserem Erzgebirge“ in Olbernhau hochrangigen Besuch. Die Bundesministerin, Frau Dr. Barbara Hendricks, und der Umweltminister aus Sachsen, Herr Thomas Schmidt, waren zu Gast, um über das Thema der Geruchbelastung und damit verbundene gesundheitliche Probleme zu sprechen. Sie nahmen sich dazu reichlich 90 Minuten Zeit. Vor Ort waren außerdem weitere Politiker, so u. a. der Bundestagsabgeordnete Herr Günter Baumann, der Landrat Herr Frank Vogel, Kommunalpolitiker sowie drei Abgeordnete des tschechischen Umweltministeriums. Auch Crottendorf war vertreten. Wir Crottendorfer Einwohner hatten uns im Dezember und im Januar aktiv an der Unterschriftensammlung beteiligt, ebenso wie viele Walthersdorfer, Schlettauer und Annaberger. Diese Unterschriften und alle weiteren (insgesamt über 4.000) wurden der Ministerin am Ende des Treffens überreicht. Der Vorsitzende der Bürgerinitiative, Herr Hartmut Tanneberger, hatte eingeladen. Ihm war es wichtig, dass gerade aus dem Bereich der Kita berichtet wurde. Also machte ich mich an diesem Tag auf nach Olbernhau. In Olbernhau traf ich auf zwei Leiterinnen aus anderen Kindertagesstätten. Die Leiterin aus Seiffen, Frau Anke Bieneck, hatte einen Diskussionsbeitrag vorbereitet. Wir haben uns mit ihr abgesprochen und sie hat auch in unserem Namen von den gesundheitlichen Problemen der Kinder berichtet. Die Gespräche und Rednerbeiträge waren sehr umfassend, zum Teil sehr persönlich aber stets sehr sachlich. Es äußerten sich u. a. ein Schulleiter, eine Apothekerin und eine Allgemeinmedizinerin, so dass nicht nur von den Kindern, sondern von allen Altersgruppen ein Querschnitt der Belastungen aufgezeigt wurde. Die Bundesministerin zeigte sich sehr interessiert und hatte sich, zusammen mit einem Spezialisten aus ihrem Ministerium, sehr BITTE meldet euch bei Geruch und bei Gesundheitsbeschwerden! Landratsamt Erzgebirgskreis Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst Referatsleiter: Herr Dipl.-Med. Wolfram Kampczyk Telefon: 03733 831-3200 Telefax: 03733 831-3012 E-Mail: [email protected] http://www.erzgebirgskreis.de/ Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Referat 51: Klima, Luftqualität Telefon: 0351 26125104 Telefax: 0351 26125199 E-Mail: [email protected] Formular zum Download/ online auszufüllen: http://www.umwelt.sachsen.de/ umwelt/luft/3647.htm Nähere Informationen zur Thematik kann man auch bei Facebook unter oben genannten Namen der Bürgerinitiative finden. Diese Seite ist sehr gut und sachlich gestaltet. Ich möchte mich hier, auch im Namen aller Einwohner, bei dieser Bürgerinitiative, beim Vorsitzenden Herrn Hartmut Tanneberger und stellvertretend für viele andere bei Frau Magda Preißler bedanken. Sie leisten sehr viel, investieren ungeahnt viele Stunden und stehen voll „Im Stoff“, das heißt, sie kennen sich sehr genau mit chemischen Stoffen, Luftströmungen usw. aus. Mit ihrer Arbeit helfen sie auch uns. s 7 s Kathi Totzauer aus der Kindertagesstätte Crottendorf, am 29.03.2015 Was gibt es Neues im Seniorenklub „Otto Peuschel“ e. V.? Hallo, liebe reiselustige Seniorinnen und Senioren! Liebe Wanderfreunde, leider ist Crottendorf immer noch nicht Mitglied im Tourismusverein Erzgebirge. Wir sind von der Wanderwoche Echt Erzgebirge immer noch ausgeschlossen, da sie der Tourismusverein Erzgebirge nur für seine Mitglieder organisiert. Obwohl wir immer die stärkste Beteiligung an Wanderern in den letzten Jahren hatten, geht kein Weg daran vorbei. Unser EZV Crottendorf beschloss trotzdem, die zwei öffentlichen Wanderungen einmal im Frühjahr und einmal im Herbst in der Zeit der Erzgebirgischen Wanderwoche durchzuführen. Im Monat Mai haben wir eine Ganztagesfahrt in den Frühling gebucht. Diesen Tag wollen wir recht nutzen und genießen. Deshalb treffen wir uns am Montag, dem 11. Mai 2015 um 7.30 Uhr an den öffentlichen Bushaltestellen in Crottendorf. Allen Teilnehmern wünschen wir eine erlebnisreiche Busfahrt und vor allem schönes Wetter. Br. Jürgen Lang ➢ Sparte Fußball Öffentliche Frühjahrswanderung des EZV Crottendorf am 16. Mai 2015 ➢ Raane Luft un himmlische Ruh, übern Flößteich un zum tauben Fichtig Für die Sparte Fußball stellt die Bandenwerbung auf dem Sportplatz eine wichtige Einnahmequelle dar und unterstützt unsere ehrenamtliche Arbeit, insbesondere im Nachwuchsbereich, nachhaltig. An dieser Stelle bereits an alle aktuellen Unterstützer ein großes Dankeschön! Da auch wir mit stetig steigenden Kosten zu kämpfen haben, freuen wir uns natürlich über „Neuzugänge“. Im Jahr 2015 war es Conny Gläser-Rennau von der DEVK-Versicherung, die gemeinsam mit unserem Abteilungsleiter René Lüttcher am 4. April die erste neue Werbebande des Jahres anbrachte. Nachdem sie in der vergangenen Saison bereits unsere B-Junioren bei der Anschaffung von Trainingsanzügen unterstützt hat, möchte sie uns damit nun auch jährlich wiederkehrend unterstützen. Vielen Dank dafür! Rundwanderung: ca. 16 km, mittelschwer Termin:16.05.2015 Beginn:9.30Uhr Crottendorf Waldparkplatz Joachimsthaler Str./Hammerstraße Veranstalter: Gemeinde Crottendorf/EZV Crottendorf Ansprechpartner:Jürgen Lang/Renate Lang, August-Bebel-Straße 239N 09474 Crottendorf, Tel./ Fax.037344/17794 Markierung: fast keine, wir benutzen Waldwege, wenig Straßen. Wegweiser und Wegemarken, weiß-gelb-weiß oder weiß-rot-weiß. Markierungen können zur Orientierung genutzt werden, ansonsten Wanderung nach Karte. Sehenswürdigkeiten: Taufichtig Felsen, Willy-Brunnen, Marmorbruch, Wolfsgruben Wanderkarte: Naturpark Erzgebirge/Vogtland Nr. 3 und 4 Maßstab 1 : 25000 Wir begehen 100 % Waldlandschaft. Berg- und-Tal-Wanderung: ca. 480 m Aufstieg/ca. 460 m Abstieg, Höhenlage der Wanderung: ca. 600 m – 1000 m, Gehzeit ca. 6 Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack! 2 x Rast – je nach Wetterlage! Verlauf der Wanderung: Großes und Kleines Mittweidatal. Folgende Gaststätten laden nach der Wanderung ein: Gaststätte und Pension am Kalkberg, Gaststätte zur Glashütte, Landgasthof am Park. Haftung: Eine Teilnahme am Wanderangebot geschieht eigenverantwortlich! Für abhanden gekommene Gegenstände sowie sonstige Schadensfälle übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Bitte beachten Sie die Straßenverkehrsordnung. Mit einem herzlichem Glück Auf EZV Crottendorf Selbstverständlich sind wir auch weiterhin auf der Suche nach Unterstützern – Platz ist in jedem Fall noch ausreichend vorhanden. Interesse? Dann kontaktieren Sie uns! Als Ansprechpartner stehen Ihnen René Lüttcher und Katja Koehler gern zur Verfügung. Mit sportlichen Grüßen Ihre/Eure Spartenleitung Fußball s 8 s Jürgen und Renate Lang Info EZV Crottendorf: UNSERE 15 JUBILÄEN 20 Liebe Crottendorfer, ein großes Ereignis wirft einen großen Schatten voraus. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, die 17. Erzgebirgischen Wandertage in unserem schönen Crottendorf zu organisieren und auszurichten. Es ist eine große Herausforderung für unseren Verein. Crottendorf mit seiner wunderschönen Umgebung hat es einfach verdient, sich der immer größer werdenden Wanderbewegung zu öffnen. Über 50 Zweigvereine sind Mitglied im er orfviele endund al Crotte.V. in g ri OErzgebirgsverein sind neugierig auf Crottendorf. k e.V. smderusiErzgebirgsverein Natürlich Blaist e.V. auch Mitglied im Deutschen Wanderverband. Auch da haben wir mitve unseren in szweigzum re ebirgWerbung Flyern DeutErzgschon schen Wandertag .V. rf eHarzburg endinoBad Crott gemacht. Der Werbeflyer soll zeigen, was wir am 12. und 13. September 2015 zu den 17. Erzgebirgischen Wandertagen vorhaben. Gleichzeitig möchten wir gemeinsam mit den Original Crottendorfer Blasmusikanten unsere Jubiläen „50 Jahre Original Crottendorfer Blasmusik e.V.“ und „125 Jahre Erzgebirgszweigverein Crottendorf e.V“ feiern. Liebe Crottendorfer, wir möchten euch recht herzlich an beiden Tagen einladen. Ein umfangreiches Kulturprogramm wird geboten. Wanderprogramm Mit heimatlichem „Glück Auf“ UNSERE 15 JUBILÄEN 20 50 JAHRE 50 JAHRE ndorfer Original Crotte Blasmusik e.V. 125 JAHRE 125 JAHRE FES TNG VERANS TALTU im igverein Erzgebirgszwe . Crottendorf e.V VER 12.09.2015 ark P Crottendor fer 1 r im C onzert und mit Jubiläumsk rogramm Unterhaltungsp anschließendem m anschließ Wanderprogramm Jürgen Lang, 1. Vorsitzender 12. September 2015 12. September 2015 Panoramawanderung »Rund um Crottendorf« Panoramawanderung »Rund um Crottendorf« Streckenangebot 12 km, 22 km und 33 km Impressum: Streckenangebot 12 km, 22 km und 33 km Start 7.00 bis 10.00Herausgeber: Uhr Start 7.00 bis 10.00 Uhr Tel. 037344 765-0(CSP). der Carl-Stülpner-Pokalwanderung der Carl-Stülpner-Pokalwanderung (CSP). Diese Wanderung bildet zugleich den Abschluss Gemeindeamt Crottendorf, Diese Wanderung bildet zugleich den Abschluss 2. Auf den Spuren des weißen Goldes Satz/Repro/Druck: 3. WaldbauMD gestern undund heute (Sachsenforst) MedienDruckhaus UG , (haftungsbeschränkt) Start jeweils 9.00 Uhr Tel. 03733 64090 Festplatz am Crottendorfer Park Der Anzeiger erscheint monatlich zum 1. des Monats und ist für Die Startgebühr beträgt 3,00 0,55 € erhältlich. Der EUR. Herausgeber hat in Ausnahmefällen auswir PlatzFür die Themenwanderungen bitten gründen das Recht auf Änderungen um Voranmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl). bzw. Kürzungen der eingereichten Übernachtung unter www.crottendorf.de Beiträge. Jeglicher Nachdruck – Kontakt: 037344 - 177 94 · – [email protected] auch auszugsweise bedarf der Zustimmung des Herausgebers. Themenwanderungen 1. Bergbauerlebnis um Crottendorf und Walthersdorf 2. Auf den Spuren des weißen Goldes Start jeweils 9.00 Uhr Festplatz am Crottendorfer Park 13. September 2015 Themenwanderungen 1. Bergbauerlebnis um Crottendorf und ISCHE 17. ERZGEBIRG E WANDERTAG in Crottendorf mber 2015 te p e S . 3 1 – . 2 1 Walthersdorf 2. Auf den Spuren des weißen Goldes 3. Waldbau gestern und heute (Sachsenforst) Start jeweils 9.00 Uhr Festplatz am Crottendorfer Park Die Startgebühr beträgt 3,00 EUR. Für die Themenwanderungen bitten wir um Voranmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl). 17. ER W 12. – 1 Übernachtung unter www.crottendorf.de Informationen www.erzgebirgsverein.de ▲ 9 ▲ www.crottendorf.de E-Mail: Themenwanderungen [email protected] 1. Bergbauerlebnis um Crottendorf und Verantwortlich für den amtlichen Walthersdorf Teil: Der Bürgermeister 2. Auf Verantwortlich den Spuren des weißen für denGoldes übrigen Teil: Verfasser, Start jeweilsDer 9.00jeweilige Uhr für den Inhalt nichtamtlicher BeiFestplatz am Crottendorfer Park träge übernimmt der Herausgeber keine Verantwortung. Namentlich 13. September 2015 gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, Themenwanderungen die sich nicht unbedingt 1. Bergbauerlebnis um Crottendorf und mit der Meinung des Herausgebers Walthersdorf decken muss. Kontakt: 037344 - 177 94 · [email protected] Information Die Faschingsgesellschaft CDF Crottendorf e.V. informiert! dankbar. Es macht schon stolz, auf diesem Wege eine Art Wertschätzung der eigenen Arbeit zu erfahren. Danke! Die Bäckereien Heß und Fritzsch sollten wir aber auch dieses Jahr extra erwähnen. Die zur Verfügung gestellten Pfannkuchen reichten diesmal geradeso für alle Kinder. Es blieb nicht einer für uns Erwachsene übrig. (Sollte ja auch nicht! ) Am Freitag, dem 13. Februar ging es dann für das Männerballett auf zum 10. MHH Männerballett-Turnier nach Hohenstein-Ernstthal. Zum Jubiläum gingen diesmal gar 13 verschiedene Teams an den Start. Wir zogen bei der Auswahl der Startnummern nicht die 13 sondern die 5 und zeigten, was die „Irish Boy`s“ in ihrem Pub so loslassen. Der Saal tobte, die Jury war zufrieden und wir standen glücklich, aber total fertig auf der Bühne. Geschätzte 40 Grad auf der Bühne, ca. 500 Besucher im Saal und fast 10 Min. Tanz im vollen Kostüm waren schon anstrengend. Belohnung zum Schluss: 1. Platz mit einem (1!) Punkt Vorsprung auf Platz 2 (Penig) und 5 Pkt. auf Platz 3 (Hohndorf . Dankeschön für die tolle Unterstützung an alle mitgereisten Fans! Ein Bericht in der Zeitung und ein Beitrag im Kabeljournal werteten den Erfolg noch auf. C rotten dorf Erzgeb irge Sehr geehrte Leserinnen und Leser G des Crottendorfer Anzeigers, S CHIN R-F A ORFE EN-D hier nun ein Rückblick auf die Aktivitäten unseres CROTT Vereins im Jahre 2015. Unsere Saison begann mit dem Rathaussturm im November 2014. Darüber berichteten wir bereits in der Januarausgabe 2015. Daher zielt nun unsere Betrachtung auf die Geschehnisse im Januar/Februar/März dieses Jahres ab. Los ging der „Faschingstrubel“ mit dem Saalaufbau in den Räumlichkeiten im ehemaligen Möbelwerk in Walthersdorf. Am Freitag, dem 6.2.2015 war Proben angesagt und dann konnte es losgehen, mit den „Tollen Tagen“ in Walthersdorf. Zum Motto: „Die Griechen tanzen zur Musike – der CDF in der Antike“ waren klasse Kostüme zu sehen, die Bühne und der Saal entsprechend gestaltet und der ganze Verein gekleidet. Unsere Männer beteiligten sich ebenfalls noch am 5. Säx Men Dance Contest in Groitzsch bei Leipzig. Als Titelverteidiger der „Goldenen Wade“ angereist, war der Auftritt im Kulturhaus Groitzsch nicht ganz so von Erfolg gekrönt. Mehrere kleine Pannen in unserem Vortrag kosteten uns schon paar Punkte bei der Jury. Platz 2 sprang aber trotzdem noch heraus. Ausgelassen feierten wir mit den anderen Vereinen zusammen den ganzen Abend weiter. Bilder von beiden Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite www.crottendorfer-fasching.de und unserer Facebook-Seite. Unsere Faschingszeit rundeten noch zwei Fremdauftritte zum Arnsfelder Turnhallenfasching ab. Zum 20. Jubiläum am 17.2.2015 begeisterten vor allem unsere Nachwuchsmänner vom Crottendorfer Männerballett 2.0 die zahlreich anwesenden Gäste. Ihre Evolutions-Nummer (das Mäba von 2012) besticht durch Exaktheit und großer Athletik. Ein großes Dankeschön an die Jungs für das Zur-Stange-Halten, den Fleiß beim Training und den Eltern für die gewährte Unterstützung. Besonders hervorheben möchten wir nun noch unsere Kleinsten im Verein. Die Minigarde hat im letzten Jahr weiteren Zuspruch erfahren. Derzeit tanzen 10 kleine Mädchen in unserer Minigarde und üben jeden Samstag für ihre Auftritte. Unter großem Applaus präsentierten die Mädels zu den Veranstaltungen stolz ihren Gardetanz und ihren Hexentanz. Bei gewohnt sehr guter Musik von der Discodrom 2000 – Diskothek war der Samstagabend recht kurzweilig und eine sehr gute Stimmung bis spät in die Nacht. Hier noch mal ein Dank an unsere Partner aus Arnsfeld und die Gäste aus nah und fern, welche trotz „Krippewelle“ den Weg nach Walthersdorf gefunden haben. Sonntagfrüh aufräumen, neu einräumen, durchschnaufen und weiter ging es mit dem Kinderfasching der Faschingsgesellschaft. An die 100 Kinder im Alter zwischen zwei und zehn Jahren konnten dabei wieder das neue Programm der Faschingsgesellschaft und die sehr guten Einlagen vom Mitmachtheater KAROLINI aus Lugau erleben. Pfannkuchen für alle, Tanzrunden und verschiedene Showeinlagen ließen die Zeit für die Gäste und alle am Programm Beteiligten viel zu schnell vergehen. Fazit: Ein rundum gelungener Nachmittag für Jung und Alt. s 10 s Für die finanzielle Unterstützung des Kinderfaschings durch Betriebe, Händler, Institutionen und Privatpersonen möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Stellvertretend für viele Spender möchten wir uns an dieser Stelle bei der Hugo Stiehl GmbH, der Erzgebirgssparkasse, Frau I. Brandt vom Schreibwarengeschäft und der Fleischerei Schulz bedanken. Die genannten und auch die nicht namentlich erwähnten Firmen und Personen halten uns seit Jahren die Treue. Dafür sind wir als Verein sehr, sehr Wir möchten auf diesem Wege den Mädchen und den Eltern für die Unterstützung und Begeisterung für unseren Verein ein großes Dankeschön aussprechen. Am 14.3.2015 konnten wir dann die Tanzmäuse zur Leistungsschau von Kindertanzgruppen nach Stollberg entsenden. Mit zwei tollen Auftritten haben sich unsere Kinder gut präsentiert und unseren Verein und Crottendorf toll vertreten. Der Vorstand der Faschingsgesellschaft CDF Crottendorf möchte sich an dieser Stelle besonders herzlich bei Familie Meißner vom Transportservice, bei Falk Nestler von der Haustechnik Nestler, dem Fahrzeugservice Linke und der Krafthand GmbH bedanken. Deren Unterstützung war und ist uns bei all unseren Problemen immer gewiss. Ob mit Rat und Tat oder in materieller Hinsicht sind diese Unternehmen immer verlässliche Partner. DANKESCHÖN allen aktiven Mitgliedern, Jugendlichen und Kindern, Helfern und Unterstützern für die gezeigte Leistung, für das große Engagement und das Herzblut für unseren Verein. Es ist schön zu sehen, was ein Verein leisten kann, trotz aller Steine, die so im Wege herumliegen können. Der Vorstand VORANKÜNDIGUNG! C rotten dorf Erzgebirge ORFE EN-D CROTT G CHIN R-F AS 22. C rotten dorf Erzgebirge EN-D CROTT ORFE G CHIN R-F AS CDF Sommerfest 12.06. – 13.06.2015 Park Crottendorf Programm ab Mitte Mai unter www.crottendorfer-fasching.de oder unserer Facebook-Seite Glaube, Hoffnung, Lebensmut, Zuspruch tut da immer gut. Von ganzem Herzen sage ich Danke an Familie, Freunde und Verwandte. Für gute Wünsche und die Geschenke, für all das Schöne, an das ich denke! Danke für die Glückwünsche und Geschenke zu meiner Aushilfe mit flinken Fingern zum Anfädeln unseres Baumschmucks gesucht. Zuverlässig & flexibel – bevorzugt rüstige Rentnerin aus dem Ort; 8-15 Stunden wöchentlich, Vergütung nach Vereinbarung. Konfirmation Firma Graupner Holzminiaturen Tel.-Nr. 037344 8234 s 11 s Emilie Rother OT Walthersdorf * Walthersdorf * Freiwillige Feuerwehr Walthersdorfer Glockengeschichte 1 1. bis 18. Mai 2015 – Tag der offenen Tür in der Feuerwehr Walthersdorf Klöppelzirkel Wir treffen uns am Montag, dem 04.05.2015 und 18.05.2015, jeweils in der Zeit vom 17.00 bis 19.00 Uhr im Möbelwerk. Seniorentreff Liebe Seniorinnen, liebe Senioren! Am Dienstag, dem 26. Mai 2015, 14.00 Uhr lädt das Familienzentrum zum Senioren nachmittag ganz herzlich ein. Freiwillige Feuerwehr Walthersdorf Himmelfahrt 2015 Donnerstag, den 14.05.2015 ab 10.00 Uhr Himmelfahrttreff im Festzelt ab 19.00 Uhr Tanz für Jung und Alt mit „AP-MUSIC“ Eintritt frei Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Im Kleingartenverein „Fuchsleithe“ e.V. Walthersdorf sind mit Beginn des neuen Gartenjahres noch freie Gärten zu vergeben. Diese sind alle mit Wasser- und Strom anschluss versehen und verfügen teilweise über eine Laube oder einen Schuppen. Die Anlage liegt in einem sehr ruhigen, kinder- und familienfreundlichem Gebiet. Pacht und Beitrag sind für jedermann erschwinglich! Naturliebhaber melden sich bitte bei Interesse unter der Mobilfunknummer: 0162 9336676 s 12 s Der vor Jahren verstorbene Heimatforscher Georg Richter aus Walthersdorf hatte eine Orts-Chronik verfasst, in der er viele Details der Geschichte von Walthersdorf auf Grundlage der bis 1966 im Gemeindearchiv noch vorhandenen Dokumente gefunden und dargestellt hat. Diese Chronik ist für die Weiterführung der Ortsgeschichte deshalb so wertvoll, weil alle diese Originaldokumente seit 1966 nicht mehr auffindbar sind. U. a. ist darin die Geschichte der Walthersdorfer Glocken aufgezeichnet, die es wert ist, hier einmal veröffentlich zu werden. Die Geschichte beginnt damit, dass für die Unterrichtung der Kinder im Ort 1725 von der Gemeinde ein kleines Schulhaus gebaut werden musste, weil der Unterricht in der kleinen Stube des Leinewebers und Schulhalters Johann Kunz nicht mehr ausreichte, da auch die Mädchen mit zum Unterricht kommen sollten. Auf dieses Schulhaus wurde ein kleiner Turm aufgesetzt und eine kleine Glocke angeschafft, die im Sommer früh um sechs, mittags um zwölf und abends um sechs, im Winter aber früh um sieben und am Nachmittag um fünf geläutet wurde. Diese klangvolle Stundenanzeige war vor allem für die Bauern auf dem Felde eine nützliche Orientierung, denn damals hatte wohl keiner eine Uhr, wie heutzutage. Außerdem hatte die Glocke die Funktion zum Sturmläuten bei Feuerausbruch und als Totenglocke zur Begleitung der Trauernden, wenn ein Leichnam im Sarg mit einem Pferdewagen zur Bestattung nach Schlettau auf den Friedhof gefahren wurde. Nach genau 100 Jahren war dieses Schulhaus zu klein und es musste 1826 ein größeres an anderem Standort gebaut werden. Der Turm und die Glocke wurden auf dieses neue Gebäude umgesetzt, und die genannten Funktionen fanden ihre Fortsetzung. 1877 stiftete der damalige Besitzer des Erbgerichtes, Carl Heinrich Franke, eine etwas größere Glocke, die fortan diese Funktionen, außer der Alarmierung bei Feuer, übernahm. Die Zunahme der Bevölkerung und der Kinder zwang dazu, 1904 einen großen Anbau an das bisherige Schulgebäude zu errichten. Ein größerer Turm zur Anschaffung einer größeren dritten Glocke machte das Gebäude und das Geläut komplett. Nicht allzu lange konnte sich die Bevölkerung daran erfreuen, denn nach Ausbruch des 1. Weltkrieges mussten alle drei Glocken 1917 abgenommen und dem Krieg geopfert werden. Nach Kriegsende waren Erkundigungen erfolgreich, dass unsere Glocken auf einem Sammelplatz noch vorhanden waren und 1920 von der Gemeinde wieder zurückgeholt und aufgehängt werden konnten. 1921 wurde von der Gemeinde ein Friedhof errichtet und eine Friedhofskapelle gebaut. Für diese Kapelle wurden 1922 drei neue Glocken angeschafft, die als Geläut für die Beerdigungen und das Läuten zu den Feiertagen betätigt wurden. Nunmehr waren auf zwei Gebäuden mit je drei Glocken die unterschiedlichsten Aufgaben verteilt. Es lief alles seinen geregelten Gang, bis der 2. Weltkrieg ausbrach und die mittlere und große Bronzeglocke auf dem Schulturm „dem totalen Krieg“ zum Opfer fielen. Das tägliche Läuten zu den seit zwei Jahrhunderten gewohnten Zeiten wurde sehr vermisst und so beschloss der Gemeinderat 1948, wieder zwei neue Glocken zu bestellen. Aus Materialgründen sagte die Firma ab, jedoch 7 Jahre später kam die überraschende Nachricht, dass die bestellten Glocken gegossen werden können. Die Freude darüber war zwar groß, aber kein Geld dafür in der Gemeindekasse. In einem Aufruf an die Bevölkerung zur Spende konnte ein Großteil der Kosten von 765,- Mark aufgebracht werden. Am 27. September 1955 fand eine kulturell umrahmte, feierliche Einweihung der beiden Glocken statt. Die große Glocke hatte ein Gewicht von 350 kg mit der Inschrift „Für Einheit und gerechten Frieden“ , während die kleine Glocke ein Gewicht von 150 kg hatte und am unteren Glockenrand mit einer Verzierung versehen war. Wenige Tage später konnten die Glocken zu den von früher her bekannten Stunden wieder geläutet werden. Es hatte wieder alles seine Ordnung …bis nach einigen Jahren, etwa um 1970, ein Urlauber aus dem gegenüberliegenden Betriebsferienheim „Rositz“ aufgeregt beim damaligen Bürgermeister erschien und sich wegen des frühzeitigen „Gebimmels“ als gestresster sozialistischer Werktätiger in seinem wohlverdienten Urlaub in seiner Nachtruhe gestört fühlte. Diensteifrig versprach der Bürgermeister die sofortige Abstellung dieses „Übels“, und seitdem schwiegen die Glocken auf dem Schulturm. Sie schwiegen bis zum Ende der sozialistischen Planwirtschaft, und sie können auch nicht ihre harmonischen Töne über die blühenden Landschaften unserer Umgebung ertönen lassen, denn für das aufmunternde Morgengeläut, den Beginn der Mittagsrast und den zufriedenen Rückblick auf die getane Arbeit ist wahrscheinlich kein Glockenklang mehr nötig, das regelt sich doch alles von selbst! Vielleicht liege ich falsch, aber wäre es nicht machbar, das tägliche Läuten am Abend wieder einzuführen, denn die Widmung auf der Glocke „Einheit und Frieden“ haben wir bekommen. Könnte mit dem Glockenklang wieder mehr Harmonie und Leben in unserem Ortsteil einziehen? Sonst muss man die Initiative und Spende der Einwohner vor 60 Jahren als vertanes Geld betrachten. Monatsspruch: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4, Vers 13 (nach der Einheitsübersetzung) Sonntag, 3. Mai 8.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 5. Mai 19.30 Uhr Gebetskreis Donnerstag, 7. Mai 19.30 Uhr Frauenkreis Sonntag, 10. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst anschließend Gemeindeversammlung Donnerstag, 14. Mai 9.30 UhrGottesdienst am Himmelfahrtstag in der Friedenskirche Crottendorf Georg Gehler Walthersdorf Sonntag, 17. Mai 8.30 Uhr Gottesdienst Dienstag, 19. Mai 15.00 UhrSeniorennachmittag in der Friedenskirche Crottendorf 19.30 Uhr Gebetskreis Seniorenbetreuung Angebote Alltagsbegleiter Besuchsdienst Anlaufstelle für pflegende Angehörige durch WPA im Gebäude Donnerstag, 21. Mai 19.30 Uhr Frauenkreis der ehemaligen Feuerwehr Sonntag, 24. Mai 8.30 Uhr Pfingst-Festgottesdienst Senioren-Mitfahr-Service ab 2015 Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte vorher bis Mo 12:00 Uhr (Plan Abholung) bei Brigitte Günther ( 037344-8980 oder per email: [email protected] Gesprächskreis Donnerstag, 28. Mai 19.30 Uhr Bibelgespräch Sonntag, 31. Mai 9.30 UhrBezirksgottesdienst in der Friedenskirche Crottendorf Gedanken: vor allem aber Einladung zur „Kinderkonferenz (KIKO)“ (10.00 Uhr) und zu den Gottesdiensten (10.00 Uhr und 14.30 Uhr) anlässlich der Jährlichen Konferenz in Plauen (Vogtland) – siehe: www.2015.emk-ojk.de Ich bin allein, niemand ist da, mit wem kann ich reden? - ich fühle mich … einsam Ich werde älter, kann nicht mehr alles selbst erledigen, - ich fühle mich … hilflos, ich habe … Angst Ich bin da für den Partner, für die Kinder und Enkel, für Freunde, - ich pflege ein Elternteil und fühle mich … überfordert Vielleicht geht es anderen auch so? Von Crottendorf aus wird ein gemieteter Bus fahren, zu dem man sich anmelden kann (Tel. 037344-7488). Offene Arbeit Gesprächskreis für Betroffene Kinder-SingkreisFreitag, 8. und 22. Mai, jeweils 15.30 Uhr in der Friedenskirche Crottendorf Frauenoase Dienstag, 26. Mai, 9.00 Uhr KINO kommentiertFreitag, 8. und 22. Mai, 20.00 Uhr Central-Lichtspiele Crottendorf Filmtitel gerne erfragen über: [email protected] Wann: am Donnerstag, dem 28.05.2015 um 15:00 Uhr Wo: Gemeinderaum der ev.- methodistischen Kirche Probiere aus, wie Du Dich danach fühlst! Ich, Brigitte Günther, lade Dich recht herzlich zum Gesprächskreis ein. Für die mir überbrachten Glück- und Segenswünsche sowie Geschenke anlässlich meiner kirchlichen Einsegnung möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ganz herzlich bedanken. Mira Gräbner s 13 s Palmsonntag 2015 Kirchennachrichten Mittwoch, 27. Mai 19.30 Uhr Mütterdienst im Gemeinderaum Ev.-luth. Kirchgemeinde Crottendorf Trinitatis – 31. Mai 9.00UhrGottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend hlg. Abendmahl 10.45Uhr Kindergottesdienst auch im Internet: www.evkirche-crottendorf.de Gottesdienste Freitag, 1. Mai 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der LKG in Scheibenberg Sonntag, 3. Mai – Kantate – 9.00 UhrGottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend heiliges Abendmahl 10.45 Uhr Kindergottesdienst Freud’ und Leid in der Gemeinde Getauft wurden: Phileas Troitzsch, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 67 Manuel Klaumünzer, Paul-Böttcher-Str. 207 E Henry Oehme, Bogenweg 278 B Melanie Schulz, Scheibenberger Str. 24 Jasmin Reinhold, Scheibenberger Str. 24 Kurt Lauterbach, Salzweg 208 Q Lea Freitag aus Oelsnitz Montag, 4. Mai 20.00 Uhr Tee-Punkt-Acht im Gemeinderaum Freitag, 8. Mai 19.45 Uhr Junge-Erwachsene-Kreis im Jerusalem-Zimmer Zur Silberhochzeit wurden eingesegnet: Samstag, 9. Mai 20.00 UhrEhe- und Familienkreis sowie Ehe- und Erwachsene-Kreis im Gemeinderaum Ulrich Süß und Nanetta, geb. Weinhold, Otto-Peuschel-Str. 101 D Zur Goldenen Hochzeit wurden eingesegnet: Hans Richter und Regina, geb. Menzel, Nitzschhammerweg 70 B Hansjochen Bitterlich und Brigitte, geb. Päßler, Goethestr. 67 S Sonntag, 10. Mai – Rogate – 9.00 UhrFestgottesdienst anläßlich des 20-jährigen Bestehens unseres Kammerchores parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend heiliges Abendmahl 10.45 Uhr Kindergottesdienst Heimgerufen wurden: Herr Christfried Eberwein, Glashüttenstr. 55 D, 85 Jahre Frau Elfriede Heß, geb. Weber, zuletzt wohnhaft gewesen in Anna berg-Buchholz, 92 Jahre Frau Sonja Groß, geb. Hofmann, Richard-Schneider-Str. 66 S, 92 J. Frau Christa Georgi, geb. Möckel, Annaberger Str. 222, 88 Jahre Herr Horst Fritzsch, Bahnhofstr. 244 B, 81 Jahre Frau Wiltrud Model, geb. Löwe, Annaberger Str. 161 B, 74 Jahre Herr Heinz Sterzel, Bahnhofstraße 244 B, 82 Jahre Frau Ruth Wendler, geb. Fechler, Annaberger Str. 170 D, 81 Jahre Frau Ilona Mohe, geb. Hunger, August-Bebel-Str. 216, 90 Jahre Dienstag, 12. Mai 14.30 Uhr Feierabendkreis im Kirchgemeindeheim Christi Himmelfahrt – 14. Mai 9.00 UhrGottesdienst anschließend hlg. Abendmahl Freitag, 15. Mai 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der LKG in Scheibenberg vvvvvvvv Landeskirchliche Gemeinschaft Sonntag, 17. Mai – Exaudi – 9.00UhrGottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend hlg. Abendmahl 10.45Uhr Kindergottesdienst Sonntag Montag jeweils Mittwoch, 20. Mai 19.30 Uhr Frauendienst-Sommerfest im Kirchgemeindeheim 03.05.2015 11.05.2015 donnerstags freitags sonnabends 14.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr Frauenstunde Bibelstunde Gemeinschaftsstunde Teeniekreis Kinderstunde Wir laden ganz herzlich ein zu den Bibelabenden mit Sr. Eva-Maria Mönnig aus Berlin zum Thema: „Wendepunkte in unserem Leben – Wendepunkte im Alltag“ vom 21.5.2015 bis 23.5.2015 jeweils 19.30 Uhr. Donnerstag, 21. Mai 19.30 Uhr Männerwerk im Kirchgemeindeheim Freitag, 22. Mai 19.45 Uhr Junge-Erwachsene-Kreis im Jerusalem-Zimmer Pfingstsonntag – 24. Mai 9.00 UhrFestgottesdienst parallel treffen sich die Kindergruppen „Kleine Fische“, „Kirchenmäuse“ & „Bibelfüchse“ anschließend hlg. Abendmahl 10.45Uhr Kindergottesdienst Samstag, 2. Mai Pfingstmontag – 25. Mai 10.00 Uhr Gemeinsamer Berggottesdienst am Scheibenberg Die Gemeinden rund um den Scheibenberg laden zu einem gemeinsamen Gottesdienst an den Orgelpfeifen ein (bei ungünstigem Wetter in der Scheibenberger Kirche) 19.30 Uhr Jugendkreis Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Montag, 4. Mai s 14 s 19.30 Uhr Frauenkreis Freitag, 8. Mai 5 e 201 fe n i m r gste ankenhil n u t l a st tkr Veran ...” Such e.V. rf MT “KOM Crottendo 19.00 Uhr„KJW on tour“: Das Kinder- und Jugendwerk der EmK besucht den Jugendkreis Crottendorf – mit Einladung zum Essen, Gäste willkommen Samstag, 9. Mai 19.30 Uhr Jugendkreis 20.00 Uhr Ehekreis (Jüngere) bei Heike und Hartmut Richter Suchtkrankenhilfe Crottendorf e. V. KOMMT... ...her zu mir, alle, die Ihr mühselig und beladen seid; ich will Euch erquicken. (Matth. 11,23) Sonntag, 10. Mai Crottendorf: Montag, 11.05. 20.00 Uhr Gesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche Crottendorf 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Mittwoch, 13. Mai 19.30 Uhr Bibelgespräch Cranzahl: Mittwoch, 06.05. 18.30 Uhr KOMMT… Sprechstunde 19.30 UhrGesprächskreis Erwachsene Treff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche, Dorfstraße 19, 09465 Sehmatal-Cranzahl Donnerstag, 14. Mai 9.30 UhrGottesdienst am Himmelfahrtstag anschließend Ausflug des Ehe- und Begegnungskreises (Ältere) Samstag, 16. Mai 19.30 Uhr Jugendkreis Annaberg-Buchholz: Mittwoch, 13.05. 18.00 Uhr KOMMT… Punkt 7 Treff: Evangelisch-methodistische Kirche „Kirche am Emilienberg“, Emilienberg 10, 09456 Annaberg-Buchholz Sonntag, 17. Mai 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Montag, 18. Mai 19.30 Uhr Frauenkreis Mildenau: Donnerstag, 07.05. 19.30 UhrKOMMT… Gesprächskreis Treff: Evangelisch-methodistische Kreuzkirche Mildenau, Königswalder Straße 3 Dienstag, 19. Mai 15.00 Uhr Seniorennachmittag Vom 23. bis 25. Mai findet in Volkenroda das Bundesjugendtreffen (BUJU) der Evangelisch-methodistischen Kirche statt. Die Jugend fährt gemeinsam – weitere Anmeldungen zur Fahrt sind willkommen! Königswalde: Donnerstag, 21.05. 19.30 Uhr KOMMT… Gesprächskreis Treff: Evangelisch-methodistische Erlöserkirche Königswalde, Lindenstraße 12, 09471 Königswalde Sonntag, 24. Mai 9.30 Uhr Pfingst-Festgottesdienst und Kindergottesdienst Ehrenfriedersdorf: Dienstag, 26.05. 18.18 Uhr KOMMT… 18.18 Eh-dorf Treff: Evangelisch-methodistische Kirche Ehrenfriedersdorf, Chemnitzer Straße 29, 09427 Ehrenfriedersdorf Mittwoch, 27. Mai 19.30 Uhr Bibelgespräch Sonntag, 31. Mai 9.30 Uhr Bezirks-Gottesdienst (kein Kindergottesdienst) vor allem aber Einladung zur „Kinderkonferenz (KIKO)“ (10.00 Uhr) und zu den Gottesdiensten (10.00 Uhr und 14.30 Uhr) anlässlich der Jährlichen Konferenz in Plauen (Vogtland) – siehe: www.2015.emk-ojk.de ACHTUNG! ! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für die FrühlingsFrischekur Ihrer Bettdecken und Kopfkissen. Ich wasche Ihre vollsynthetischen Bettwaren in der großen Waschmaschine (10,- €/Stück). Sichern Sie sich einen Termin und damit ein gutes Schlafgefühl! Von Crottendorf aus wird ein gemieteter Bus fahren, zu dem man sich anmelden kann (Tel. 037344-7488). Roswitha Viehweg Bogenweg 269 B · Tel. 037344 17690 Offene Arbeit Kinderbetreuungvor jedem Gottesdienst (auch am 31.5.) ab 9.00 Uhr Klöppelschule montags 17.00 Uhr (nicht am 25.5.) Kinder-SingkreisFreitag, 8. und 22. Mai, jeweils 15.30 Uhr KOMMT... Suchtkrankenhilfe Montag, 11. Mai, 20.00 Uhr KINO kommentiertFreitag, 8. und 22. Mai, 20.00 Uhr Central-Lichtspiele Filmtitel zu erfragen über: [email protected] Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu unserer goldenen Hochzeit möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Kindern, Verwandten, Nachbarn und Be kannten bedanken. Ebenfalls bedanken wir uns bei Bürgermeister Bernd Reinhold und Pfarrer Diethelm Eckhardt. Dietmar und Gudrun Kies Freude in der Gemeinde Zur Silbernen Hochzeit eingesegnet wurden: April 2015 s 15 s Diana und Detlef Markert, Naumannplatz 3, Schlettau Crottendorfer begründet Glasindustrie im böhmischen Grünwald 17. Erzgebirgsradrennen Frau Petrásková zu Besuch in Crottendorf Werte Bürger von Crottendorf! Am Sonntag, dem 31. Mai 2015, wird im OT Markersbach der Gemeinde Raschau-Markersbach – Bereich Ferienhotel / Wendestelle Kleine Mittweida / Obermittweida / Oberbeckenstraße – das 17. Erzgebirgsradrennen „Wir radeln für Behinderte“ durchgeführt. In der Zeit von 8.00 Uhr bis etwa gegen 16.00 Uhr wird die Ortsverbindungsstraße Markersbach – Crottendorf voll gesperrt (befahrbar aus Richtung Crottendorf bis „Dietrichsmühle“ – entsprechende Beschilderung wird angebracht). Sie werden gebeten, die aufgestellte Beschilderung zu beachten bzw. den Anordnungen der Helfer, hier: Mitglieder der Ortsfeuerwehr Markersbach, zu folgen. Ab Sonnabend, dem 30. Mai 2015, 13.00 Uhr werden auf der Strecke in den einzelnen Forstrevieren Vorbereitungen für die Veranstaltung getroffen, wie z. B. Markierungen und Absperrungen. Es wird gebeten, diese nicht zu verändern. Nach Beendigung der Veranstaltung sind die Verkehrsbeeinträchtigungen aufgehoben. Frau Petrásková im Archiv von Gablonz Die Geschichte der Crottendorfer Glashütte ist den meisten vertraut. Was aber geschah mit der Familie Wander, nachdem sie den Rechtsstreit mit dem Herzog von Sachsen verloren hatte? Darüber berichtete Frau Christa Petrásková aus Gablonz/Jablonec nad Nisou in einer kleinen Runde (Herr Pfarrer Preißler, Jürgen Lang, Klaus Walther, Danilo Richter und Gunter Heyer) am 26.03.2015 in der Gaststätte Glashütte den interessierten Zuhörern. Frau Petrásková ist im böhmischen Grünwald aufgewachsen und hat sich schon immer für die Geschichte der Glasherstellung in Grünwald und Gablonz interessiert. Sie war zurzeit gerade in Karlsbad zur Erholung und wollte gerne mal nach Crottendorf, in die Heimat der Familie Wander. So holten Herr Walther und ich Frau Petrásková aus Karlsbad ab. Unterwegs erzählte sie von ihrem Leben. Sie hat es nicht immer leicht gehabt. Christa Petrásková, geborene Tippelt, erlebte, wie Deutsche nach dem Krieg eine weiße Armbinde mit einem „N“ für „Nemec“ (Deutscher) tragen müssen. Tschechen übernehmen im „Grenzland“ die Häuser der Vertriebenen. Die deutsche Sprache bleibt verpönt und aus den Schulen verbannt. „Ja jsem Cech“ hieß ihr erster tschechischer Satz nach dem Krieg: „Ich bin ein Tscheche.“ Sie wurde mit anderen Deutschen so lange geschlagen, bis sie ihn sagte. Heute lebt sie immer noch in ihrem Elternhaus in Gablonz, und sie darf seit einigen Jahren wieder in der Öffentlichkeit deutsch sprechen. Trotz allem wuchs sie in einem behüteten Elternhaus auf und hatte eine glückliche Kindheit. Obwohl sie als Deutsche immer wieder Nachteile im Berufsleben hatte, studierte sie und erreichte den M. Meyer Bürgermeister Gemeinde Raschau-Markersbach Mit großer Freude und Dankbarkeit für ein gleich mehrfaches Gnadengeschenk durften wir im Laufe des Monats März unsere eiserne Hochzeit sowie den 90. Geburtstag meiner Frau und meinen eigenen erleben und feiern. Viele liebe Verwandte, Freunde und Bekannte haben uns bei den Feierlich keiten mit großer Hingabe unterstützt, uns gratuliert und mit segensreichen Wünschen, Blumen und Geschenken geradezu überhäuft. Vergnügen bereiteten uns auch die zahlreichen Zuschriften und Besuche von ehemaligen Schülern und Schülerin nen, mit denen wir schöne, gemeinsame Erinnerungen haben wieder aufleben lassen. Des Weiteren danken wir unserem Bürgermeister, Herrn Bernd Reinhold, für seine zwei humorvollen Besuche, den Damen aus dem Familienzentrum für die netten Gesangseinlagen sowie dem Team der Gaststätte „Glashütte“ für die vorzügliche Bewirtung. Gablonz im 17. Jahrhundert Alfred und Tullia Hahn s 16 s Master-Abschluss an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität, Fachrichtung Ethnographie. Frau Petrásková arbeitete am Forschungsinstitut für Glas und Bijouterie in der Technischen Bibliothek als Übersetzerin. Nach der Wende arbeitete sie in der Gablonzer Museumsbibliothek und als Stadtführerin für deutsche und amerikanische Touristen. Ihre besondere Liebe gilt den Knöpfen und Perlen aus der Gablonzer Glasindustrie. Durch ihre Sammelleidenschaft kam sie auch nach Brasilien und den USA und hielt dort Vorträge. Von Karlsbad aus fuhren wir nach Annaberg und besichtigten die Annenkirche. Es folgte ein kleiner Stadtrundgang. In Schlettau machten wir einen Besuch im Schloss. Durch die alte Salzstraße gab es ja vielfältige Verbindungen nach Böhmen. Das Schnitzerheim war auch geöffnet, so dass Frau Petrásková einen kleinen Einblick in die erzgebirgische Schnitzkunst bekam. brachte Danilo Richter. Er berichtete, dass es in den zwanziger Jahren in Crottendorf eine kleine Firma „Posamenten Max Georgi“ gab, welche aus Gablonz Perlen und Glasröhrchen für die Anfertigung von Schmuckstücken und Leuchtern bezog. Somit schloss gewissermaßen der Kreis. Es war spät geworden, wir brachten Frau Petrásková wieder zurück nach Karlsbad. Der Vorsitzende des Erzgebirgsvereines Jürgen Lang regte an, Frau Petrásková nächstes Jahr nach Crottendorf einzuladen. So kann sie vor einem breiten Publikum über die Familie Wander von Grünwald und die Glasproduktion in Gablonz berichten. Gunter Heyer Die Firma Dachbau Volte unter Leitung des Dachdeckermeisters Nico Volte knüpft seit März 2015 an die Leistungsfähigkeit und Erfahrung der Firma Dachbau Stephan Volte an. Wir werden auch weiterhin der kompetente und leistungsstarke Anbieter rund um das Dach sein, den Sie bereits kennen und freuen uns auf Ihre Aufträge. Ihr Team der Fa. Dachbau Volte, Inh. Nico Volte Sammlung Danilo Richter Dann Crottendorf, das Ziel ihrer Reise. Leider war ausgerechnet an diesem Tag starker Nebel. Herr Pfarrer Preißler ermöglichte einen kurzen Rundgang durch die Kirche. Unser Gast war sehr interessiert und beeindruckt. Wenig später stand sie vor der Gaststätte Glashütte. Dort wurde sie bereits erwartet. Herr Pfarrer Preißler stellte sein Notebook zur Verfügung und Frau Petrásková zeigte uns an Hand einer Präsentation ihre Heimatstadt Gablonz (Grünbach ist mittlerweile ein Ortsteil von Gablonz) und die Entwicklung der Herstellung von Glasknöpfen. An dieser Stelle einige Informationen über die Familie Wander im böhmischen Grünwald. Die Familie Wander verließ Crottendorf (zwischen 1537 und 1550), wanderte nach Böhmen aus und errichtete im Isergebirge am linken Ufer der Lausitzer Neiße bei Gablonz eine Glashütte, aus der sich der Glasmacherort Grünwald an der Neiße entwickelte. In der Gablonzer Gegend fallen die ersten Glashütten-Gründungen in die Zeit zwischen 1543 und 1547. Melchior von Rädern rief im Jahre 1604 die Glashütte Friedrichswald ins Leben, als deren Gerichtsverwalter und Hüttenmeister Peter Wander, den Stammvater der Wander von Grünwald, erwähnt finden. Erbauer der Friedrichswalder Hütte war der Glasmeister Peter Wander. Dieser wandte sich im Jahre 1598 an den damaligen Herrschaftsbesitzer Melchior von Rädern mit der Bitte, „an einer gewissen Stelle im Gebirge“ eine „Glashütten“ erbauen zu dürfen, in der er „durchsichtige Scheiben“ machen wollte. Peters Bruder Georg galt als einer der begabtesten Glasmaler seiner Zeit im Isergebirge. Ein Sohn des Grünwalder Hüttenmeisters Elias Wander, Elias Wanderer junior, verließ auf der Suche nach neuen Arbeitsgebieten Böhmen. Im protestantischen Fichtelgebirge, in Bischofsgrün, fand er 1611 seine neue Heimat. Von diesem Zeitpunkt an ist der Nachname aller Nachfahren in den Kirchenbüchern in örtlicher Schreibweise nochmals maskulin gebeugt zu Wanderer festzustellen. Mit diesen Erzählungenen aus vergangenen Zeiten verging der Abend wie im Fluge. Zum Abschluss zeigte uns Frau Petrásková ihr Schatzkästlein. Einige der schönsten Knöpfe aus ihrer Sammlung konnten bewundert werden. Einen interessanten Einwurf Für die zahlreichen Glück- und Segenswünsche sowie Blumen und Geschenke zu unserer goldenen Hochzeit möchten wir uns bei unserem Sohn Danilo, allen lieben Verwandten, Freunden, Bekannten, den geneigten Nachbarn sowie Herrn Pfarrer Preißler und Herrn Bürgermeister Reinhold ganz herzlich bedanken. Ein weiteres Dankeschön gilt dem Team vom Landgasthof „Am Park“ für die sehr gute Bewirtung, Frau Schaffranek für die wunderschönen Blumengestecke, Herrn Heinicke für die gelungene Umrahmung und Herrn Hunger für die sichere Fahrt. Regina und Hans Richter ▲ 17 ▲ April 2015 Wohnungen in Walthersdorf zu vermieten Wohnung 2-2,5 Zimmer, DU/ WC, 2. Stock, ca. 40 – 45 m², z. T. mit Dachschräge, Boden- und Kellerraum, Gartenbenutzung, bezugsfertig. Miete: VB Wohnung 3 – 3.5 Zimmer, Bad, Flur, 1. Stock, ca. 85 – 90 m², Bode- und Kellerraum, Gartenbenutzung, bezugsfertig. Miete: VB Anfragen unter: 03733 / 67 37 708 Arbeitsrecht: Fälligkeit des gesetzlichen Mindestlohnes § Seit 01.01.2015 gilt in Deutschland – von wenigen Ausnahmen abgesehen – ein flächendeckender branchenübergreifender gesetzlicher Mindestlohn. Die Regelungen dazu finden sich im Mindestlohngesetz (MiLoG). Dabei hat der Gesetzgeber nicht nur bestimmt, dass ein gesetzlicher Mindestlohn zu zahlen ist, sondern auch wann. Wohnen in Crottendorf § Vermiete ab Sommer ruhige, sonnige 2-Zimmer-Wohnung. Größe: 56 m², Kü, WZ, SZ, Flur, Bad, sep. WC, Kaltmiete: 200,- € + NK Kontakt: 0157 747229457 Nach § 2 MiLoG ist der Mindestlohn zum Zeitpunkt der vereinbarten Fälligkeit, spätestens am letzten Bankarbeitstag (Frankfurt am Main) des Folgemonats zu zahlen. Bis zu dieser Obergrenze können die Arbeitsvertragsparteien eine Vereinbarung zur Fälligkeit treffen. Ohne (wirksame) Vereinbarung gilt regelmäßig der Erste des Folgemonats als Fälligkeit (§ 614 BGB). § § § In den vergangenen Monaten hatte unsere Anwaltskanzlei vielfach die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns zu prüfen, sowohl für Arbeitnehmer, wie auch für Arbeitgeber. Dabei hat sich herausgestellt, dass oftmals erst im Laufe des Folgemonats gezahlt wird, ohne dass es eine entsprechende schriftliche Vereinbarung im Arbeitsvertrag gibt. Das ist gefährlich. Kann die Vereinbarung nicht nachgewiesen werden, ist der gesetzliche Mindestlohn bereits in diesen Fällen zu spät gezahlt. Das gleiche gilt, falls keine wirksame schriftliche Vereinbarung über ein Arbeitszeitkonto besteht. Werden dann Arbeitsstunden fälschlicherweise dem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben und nicht sogleich ausgezahlt, stellt auch dies einen Verstoß gegen das Mindestlohngesetz dar. Für die zahlreichen Glück- und Segenswünsche, Blumen und Geschenke zu unserer silbernen Hochzeit Arbeitgebern sollte aber noch mehr als Arbeitnehmern daran gelegen sein, dass der gesetzliche Mindestlohn zum Zeitpunkt der Fälligkeit gezahlt wird, sonst droht als Ordnungswidrigkeit eine Geldbuße bis zu 500.000,00 € pro Verstoß. Es ist daher wichtiger denn je, dass nicht nur die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns an sich, sondern auch die Beachtung dessen Fälligkeit eingehalten und für eine spätere Kontrolle des Zoll ordnungsgemäß dokumentiert wird. bedanken wir uns bei unseren Kindern, Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn recht herzlich. Besonders möchten wir Herrn Pfarrer Preißler und Herrn Kantor Rau für die Ausgestaltung des Gottesdienstes, dem Fotografen Herrn Meyer von der Drogerie Römmler und dem Team der Pension & Gaststätte Kalkberg für die gute Bewirtung unseren Dank aussprechen. § Gern steht Ihnen unsere Anwaltskanzlei für Fragen des gesetzlichen Mindestlohns wie auch sonst im Arbeitsrecht beratend und vertretend zur Seite. Rechtsanwalt Norman Münzner www.nm-rechtsanwalt.de 25 Für die zahlreichen Glück- und Segenswünsche und schönen Geschenke anlässlich meiner Nanetta und Ulrich Süß Einsegnung möchte ich mich, auch im Namen meiner Eltern, bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn recht herzlich bedanken. Crottendorf im März 2015 s 18 s Johanna Häberlein Of dr Ufnbank Aufwaschtisch. Dort ist es irgendwo hinter der Scheuerleiste in den Dielenbrettern verschwunden und tauchte bis heute nie wieder auf. Viele Jahre später wollte Eberhard seine Unhöflichkeit möglicherweise wieder in Ordnung bringen, denn in einem seiner vielen Briefe, die zum Teil auch noch bei mir lagern, schreibt er 1949 als Gärtnerlehrling aus Thum, dass er für die „Pate Martha“ eine Kamelie mitbringen wolle. Eine weitere Patin von Eberhard war die Wetzel-Kamilla. Deren Mann Paul hatte Schneider gelernt. Für Vater arbeitete er in Heimarbeit „Kleinstücke“, also Hosen und Westen. Außerdem besaß er in Crottendorf ein Wurst-Aufschnitt-Geschäft. Wenn er keine Kundschaft zu bedienen hatte, nähte er. Das viele Hände-Reinigen zwischen diesen zwei Betätigungen hatte Paul vermutlich mal vergessen. Er arbeitete an einer weißen Frackweste und so ein Kleidungsstück ist für Fettflecke besonders empfänglich. Als Vater die Weste von ihm entgegennahm, war ihm klar, dass hier keine Fleck-Entfernungsmittel helfen würden. Er öffnete kurzerhand die Ofentür und überließ alle Fettflecke samt Weste den Flammen. Auch Mamis Vater gehörte zu Eberhards Paten. Da er an Eberhards Tauftag durch Krankheit verhindert war, vertrat ihn Tante Alma bei den Tauf-Feierlichkeiten. Großvatergeschichten „Das vergessene Fahrrad“ Ein Fahrrad war für Mami ein unentbehrliches Fahrzeug für alle ihre geschäftlichen Erledigungen und Einkäufe innerhalb des Dorfes. Vater besaß auch so ein Vehikel älterer Bauart, aber er benutzte es nur selten. Nur bei gemeinsamen sonntäglichen Fahrrad-Ausflügen ganz am Anfang der Ehe wurden beide Räder genutzt. Aber ein besonderes Vergnügen waren diese Radwanderungen wohl kaum. Bergaufwärts schob Vater sein Rad etwas schneller als Mami. Ihr Herz war nicht das gesündeste und bald wuchs der Abstand der beiden. Bergabwärts war’s umgekehrt. Vater war etwas ängstlich veranlagt und fuhr, um Stürzen vorzubeugen, sehr langsam. So war auch bei den Abfahrten der von Vater bevorzugte Abstand gewahrt. Innerhalb des Dorfes ging Vater meist zu Fuß abliefern. Nur alle vier Wochen schnappte er sich Mamis Fahrrad, welches immer startbereit vor der Haustür stand, um damit bis zum Haarschneider zu fahren. Das war erst der Gerlach-Kurt, später der Kaltofen-Walther. Obwohl dieser sein Geschäft gleich in der Nähe hatte, benutzte Vater das Rad, um möglichst nicht viel Arbeitszeit zu verlieren. Als Mami eines Tages im Dorf etwas zu erledigen hatte, suchte sie vergebens ihr Fahrrad. Es war nirgends zu finden. Schließlich fiel es Vater ein, dass er eine Woche vorher damit beim Frisör gewesen war. Einer von uns Jungs musste dort nachschauen und fand das Rad unversehrt im Fahrradständer beim Kaltofen-Walther. Vater hielt, fast wie ich, vieles für unnötig. So hat er zum Beispiel nie im Leben eine Taschen- oder Armbanduhr besessen. Seine Devise war: „Wu ich hiekumm, gibts überol Uhrn.“ Aus dem Buch „Großvatergeschichten“ von Leberecht Heiße Dor Kirschbaam Dor Kirschbaam blüht! Wuhl über Nacht habn sich de Knospen aufgeta. Mor sogs dan Baamel gar net a. Su eine Pracht! Do blüht zam, wos när blühe ka. Dor Kirschbaam blüht! Su ein Gesumm! De Biene habn heit soot ze tu, vun Blüt ze Blüt gieht’s uhne Ruh. Un mit Gebrumm kimmt aah e Hummel noch dorzu. Dor Kirschbaam blüht! Nu hoff iech när, doss schie blebbt un kaa Frost meh kimmt un doss de Blüt kenn Schoden nimmt. Weil’s schod drüm wär. Monika Tietze ▲ 19 ▲ An drei von Eberhards Paten kann ich mich noch erinnern. Da war zum einen die Altmann-Martha, die Frau vom Altmann-Kurt. Als sie einst bei uns zur Anprobe war, besuchte sie bei dieser Gelegenheit auch ihr Patenkind Eberhard. Auf Vaters Bitte hin sollte dieser sie mit Handschlag und einem freundlichen „Guten Tag“ begrüßen. Aber Eberhard sah absolut nicht ein, wieso er auf Befehl irgendjemand begrüßen sollte, möglichst noch dazu mit der „schönen“ Hand. Als ihm Martha ein 5-Mark-Stück in die Hand drückte, nützte das erst recht nichts. Eberhard ließ sich schon damals auf keinerlei Weise erpressen. Er schleuderte das Geldstück hinter den Angebote des Familienzentrums Crottendorf e.V. Allgemeine Öffnungszeiten: Familienzentrum: Montag – Donnerstag 9.00 – 18.00 Uhr | Freitag 8.30 – 11.00 Uhr Jugendtreff Blockhütte: montags 19.00 – 22.00 Uhr | mittwochs 18.00 – 22.00 Uhr freitags 18.00 – 23.00 Uhr | samstags 18.00 – 24.00 Uhr Kontakt: Hauptstraße 70 · 09474 Crottendorf OT Walthersdorf, Tel./Fax.: 03733 672795 E-Mail: [email protected] Jugendclub: dienstags 15.00 – 18.00 Uhr mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr freitags 17.00 - 21.00 Uhr Kids-Club für Schulkinder Kids-Club für Schulkinder Teenieclub MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: Kleinkinder/Familie: 9.00 Uhr Frühstück 10.00 Uhr Mama-Sport, Babybetreuung 10.00 Uhr Mama-Zumba Treffpunkt "Nesthäkchen" 10.00 Uhr Eltern-Kind-Programm 10.00 UhrSchmetterlingsbabymassage 10.00 Uhr Babymassage 9.00 Uhr (Familienbildungskurs mit anschl. anschl. Erfahrungsaustausch Kinder und Jugend: für Kinder ab 3 Jahren Gesprächsrunde) Frauen: 14.00 - 18.00 Uhr Gitarrenkurse 28.05./ 09.00 Uhr Eltern-Kurs Kinder und Jugend: 9.00 Uhr Treffpunkt Oase 15.00 - 18.00 Uhr Kids-Club Frauen: 14.00 -18.00 Uhr Gitarrenkurse Senioren: 15.00 Zwergenchor 8.30 Uhr Kreative Teestunde 19.00-22.00 Uhr Treffpunkt Seniorensportgruppe in der Kita in der Blockhütte Jugendtreff Blockhütte 9.00 Uhr Ratssaal 18.00 - 22.00 Uhr 14.00 Uhr Bastelnachmittag Sport und Fitness: Seniorennachmittag Jugendtreff in der Blockhütte 28.05./19.00 Uhr im Ratssaal im Ratssaal Musikalisches Kaffeekränzchen Gesprächskreis Kirchgemeindeheim 17.00Uhr Problemzonengymnastik 26.05. / 14.00 Uhr 13.05./15.00 Uhr im WPA Crdf. Musik: Senioren: 16.00 Uhr Probe Frauenchor Gesundheitstanz im RS Sport und Fitness: Turnhalle Grundschule 05.+12.05./ 14.00 Uhr in der Turnhalle Grundschule mit Kinderbetreuung 16.15 Uhr Seniorensport Gr. 1 Kinder und Jugend: 16.15 Uhr Gymnastik für Mollige Sport und Fitness: 17.30 Uhr Seniorensportgruppe 2 Gitarrenkurse 17.45 Uhr Beckenbodengymnastik Step-Aerobic im RS Kreativ-Abend 14.00-18.00 Uhr im Familienzentrum 19.00 Uhr Beckenbodengymnastik 17.30 Uhr 11.05./ 19.00 Uhr Sonstiges: im ehemaligen Möbelwerk Probe Männerchor Ortsverschönerungsverein 18.30 -19.30 Uhr Zumba 19.00 Uhr (14-tägig) einmal monatlich 19.00 Uhr Musik: 19.30 Uhr Probe Blaskapelle Sport und Fitness: 18.00 Uhr Zumba im RS Rechtsanwalt Thomas Schulte LL.M. Annaberger Straße 243 B 09474 Crottendorf Tel. 037344 13300, Fax 13301 Vorsätzliche Körperverletzung Unser Mandant, von Beruf Baufacharbeiter, hat eine sehr ungewöhnliche aber auch bedrückende Geschichte erleben müssen. Gemeinsam mit Kollegen war er auf Montage. Es sollte nach Hause gehen, alles wurde zusammengepackt, die Rückreise angetreten. Zur Überraschung erhielt der Mandant ein Schreiben von der Polizei. Ein Kollege hatte ihn angezeigt mit der nicht zutreffenden Behauptung, unser Mandant hätte ihn im Rahmen einer Auseinandersetzung körperlich verletzt. Unabhängig davon, dass der Vorwurf unzutreffend war, konnte dieser nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Dementsprechend wurden die Beweise zusammengetragen, der Sachverhalt wahrheitsgemäß der Staatsanwaltschaft berichtet. Dies war überzeugend, so dass das Verfahren gegen unseren Mandanten eingestellt wurde. Eine zutreffende und gute Entscheidung. Wir sind froh, dass unsere Arbeit Frucht getragen hat. ▲ 20 ▲ Thomas Schulte LL.M. Rechtsanwalt FREITAG Kinder und Jugend: Teenieclub 08.+22.05. 16.00 - 20.00 Uhr Jugendtreff 18.00 -23.00 Uhr in der Blockhütte SAMSTAG Probe "Gabi and friends" Jugendtreff 18.00-24.00 Uhr in der Blockhütte SONNTAG Musik: 31.05./14.00 Uhr Tanzcafé im Ratssaal
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