Kreisverkehr Verhalten an Baustellen und Reißverschlussverfahren Telefon 0228 40001- 0 Telefax 0228 40001- 67 Stunden helfen, dem gefährlichen Sekundenschlaf vorzubeugen. Ohrenstöpsel und Schlafmaske erleichtern den Erholungsschlaf auf Rastanlage oder Autohof. Verhalten auf Rastanlagen Beim Befahren einer Rastanlage gilt es, das Tempo auf Schrittgeschwindigkeit zu reduzieren und ein- und ausparkenden Fahrzeugen das Rangieren zu ermöglichen. Rücksichtsvolle Pkw-Fahrer und -Insassen achten auf querende Fußgänger, die sich im „toten Winkel“ des Fahrzeugs befinden können. Beim Öffnen der Türen ist ebenfalls Vorsicht geboten: Sie könnten Personen übersehen, die sich im „toten Winkel“ befinden. Es ist ratsam, beim Zufahren auf einen Kreisverkehr die Geschwindigkeit zu reduzieren und auf Rückstaus vorbereitet zu sein. Beim Einfahren besteht Wartepflicht gegenüber allen Fahrzeugen im Kreis. Beim Ausfahren haben alle querenden Fußgänger Vorrang, egal ob sie von links oder rechts kommen. Radfahrer, die weiter im Kreis fahren wollen, haben Vorfahrt. Wer in einen Kreisverkehr hineinfährt, darf nicht blinken. Nur das Verlassen des „Kreisels“ ist durch Blinken anzukündigen. Sind an einem „Kreisel“ weder Kreisverkehr-Zeichen noch „Vorfahrt gewähren“-Schilder aufgestellt, handelt es sich um eine normale Kreuzung. In diesem Fall gilt für alle – auch für Radfahrer – rechts vor links. Ihre Unfallkasse oder Berufsgenossenschaft informiert Sie auch mit anderen Materialien wie zum Beispiel einer Broschüre, Videoclips und Flyern über faires Verhalten auf Autobahn und Landstraße. Zum Thema Fairness im Stadtverkehr ist ebenfalls ein umfangreiches Medienpaket erhältlich. Alle Infos finden Sie im Internet unter www.bleibfair.info. Die verwendeten männlichen Personen- und Funktionsbezeichnungen schließen beide Geschlechter ein. Bildnachweis: SW media GmbH: Spalte 4, 12; Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V.: Spalte 2, 5; fotolia.com: Spalte 3, 6, 8, 9 Verständnis für andere Fahranfänger, aber auch Ortsfremde bewegen sich auf unübersichtlichen Landstraßen möglicherweise langsamer als Ortskundige. Bei anderen Verkehrsteilnehmern kann dies Unverständnis und Ungeduld bewirken. Der Beginn und das Ende einer Baustelle erfordern besondere Vorsicht. Endet eine Fahrspur, ist den am Weiterfahren gehinderten Fahrzeugen der Übergang auf die benachbarte Fahrspur zu ermöglichen (Reißverschluss). Unmittelbar vor Beginn der Verengung ordnen sich die Fahrzeuge jeweils im Wechsel auf der durchgehenden Fahrspur ein. Im Baustellenbereich ist die vorgeschriebene Geschwindigkeit an die verengten Spurbreiten angepasst. Beachten Sie die für die jeweilige Spur maximal zulässige Fahrzeugbreite und ordnen Sie sich im Zweifel auf der breitesten, der rechten Fahrspur ein. An Baustellen kann es zu Verschwenkungen kommen, die ebenfalls mit angepasster Geschwindigkeit zu passieren sind. Fitness und Ruhepausen Fairness heißt auch abzuschätzen, wie verkehrstüchtig wir selbst sind, und im Zweifel das Auto oder Motorrad stehen zu lassen. Gesundheitlich angeschlagen, übermüdet, durch einen Streit belastet oder durch eine gute Nachricht euphorisiert, kann man schon mit einer kurzen Fahrt auf der Landstraße überfordert sein. Dies gilt ebenso bei der Einnahme starker Medikamente. Fairness am Rastplatz betrifft außerdem die Wahl der Parkplätze. Behindertenparkplätze sind Inhabern eines blauen Parkausweises vorbehalten, die sich außerhalb des Wagens nur mit fremder Hilfe oder unter großer Anstrengung fortbewegen können. Da sie den Anspruchsberechtigten lange, beschwerliche Wege ersparen, gebieten es neben der Straßenverkehrs-Ordnung auch Anstand und Respekt, diese Sonderparkplätze auch nicht für kurze Zeit unberechtigt zu nutzen. Ebenfalls zu respektieren sind speziell ausgewiesene Lkw-Stellplätze. Lkw-Fahrer können somit die Ruhezeiten einhalten und müssen nicht übermüdet weiterfahren. Sind Lkw-Fahrer ausgeruht und fit, profitieren alle davon: Es erhöht die Verkehrssicherheit auf allen Straßen, nicht nur außerorts. Können Lkw-Fahrer die für sie ausgewiesenen Flächen nutzen, brauchen sie nicht verbotenerweise in den Ein- und Ausfahrten der Rastanlagen zu parken. Dort falsch geparkte Lkw können schwere Unfälle verursachen, etwa wenn ein Motorradfahrer einen Lkw in der Einfahrt einer Rastanlage zu spät bemerkt oder ein ausparkender Pkw von einem Lastwagen verdeckt und deshalb übersehen wird. Besondere Risiken auf Landstraßen Setzen Sie unsichere Fahrer nicht noch zusätzlich durch forsches Auftreten, dichtes Auffahren oder fordernde Gesten unter Druck. Es wird auch Ihre Nerven schonen, wenn Sie Verständnis aufbringen. Fit und ausgeschlafen zu sein, trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Besonders auf langen Autobahnfahrten können 20- bis 25-minütige Pausen im Abstand von höchstens zwei Auf Landstraßen kommen hohe Geschwindigkeiten, Gegenverkehr und Überholmanöver zusammen. Verkehrsteilnehmer mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten teilen sich die vergleichsweise engen Fahrbahnen. Rechnen Sie besonders bei unübersichtlicher Straßenführung damit, dass Sie vom Gegenverkehr geblendet werden oder entgegenkommende Fahrzeuge in ihre Fahrspur eindringen. Fahren Sie Linkskur- BLEIB FAIR ... auf Autobahn und Landstraße! UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion BLEIB FAIR ... auf Autobahn und Landstraße! ven aus, anstatt sie zu schneiden. Hinter Kurven oder Kuppen können sich Hindernisse oder langsame Fahrzeuge wie Traktoren oder Landmaschinen befinden. Die Gefahr eines Auffahrunfalls ist hier besonders hoch. Pkw - u n d Mo t o rrad fa h rer Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V. Auguststraße 29 53229 Bonn Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten steigt das Unfallrisiko besonders im Vergleich zum Innerortsverkehr um ein Vielfaches, zumal wenn die Sicht durch Nebel, Dämmerung oder Dunkelheit eingeschränkt ist. Auch Regen, Schnee, überfrierende Nässe, etwa auf Brücken oder an Waldschneisen, sowie Schmutz im Ausfahrtenbereich von Waldwegen oder Feldern erfordern eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise mit angepasster, deutlich reduzierter Geschwindigkeit. Alleen/Baumunfälle Bäume, Mauern und Masten geben beim Aufprall nicht nach und stellen gefährliche Hindernisse dar: Jeder fünfte Unfalltote ist Opfer einer Baumkollision, auf Landstraßen sogar jeder vierte. Passen Sie daher auf Landstraßenabschnitten, die durch Wälder führen, Ihre Geschwindigkeit an und verzichten Sie auf das Überholen. Sofern Ihr Fahrzeug nicht über Tagfahrlicht verfügt, können Sie das Abblendlicht einschalten, um die Sichtbarkeit in Alleen und auf Landstraßen, die durch Waldgebiete verlaufen, auch tagsüber zu erhöhen. Wildunfälle Seien Sie speziell bei Dämmerung besonders aufmerksam und drosseln Sie Ihre Geschwindigkeit, wenn Sie Waldstücke passieren. Sehen Sie ein Reh auf der Straße, reduzieren Sie die Geschwindigkeit und blenden das Fernlicht ab. Ist ein Zusammenprall mit Wild unvermeidbar, bremsen Sie stark und halten dabei die Spur. Unfälle mit dem Gegenverkehr oder mit Bäumen am Straßenrand hätten die deutlich schwerwiegenderen Folgen. Anschließend ist die Unfallstelle mit Warnblinker und Warndreieck zu sichern. Tragen Sie stets eine Warnweste, wenn Sie das Fahrzeug verlassen. Das Tier sollte nur dann mit Handschuhen und Warnweste von der Straße entfernt werden, wenn es sicher tot ist. Gibt das Tier noch Lebenszeichen, sollten Sie es auf keinen Fall anfassen, denn es könnte sich verteidigen wollen. Nach einem Wildunfall ist die Polizei zu verständigen. UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion w w w.b le ib fa ir.i n fo Geschwindigkeit und Abstand Schon wenn Sie aus einiger Entfernung die Ankündigung eines Tempolimits sehen, ist es rücksichtsvoller, vom Gas zu gehen. Vorausfahrende fühlen sich dadurch nicht bedrängt und können ihrerseits die Geschwindigkeitsbeschränkung problemlos einhalten. Rechtsfahrgebot und Überholen Pkw- und Motorradfahrer im Außerortsverkehr Nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch außerorts bewegen sich verschiedene Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten auf engem Raum. Während auf Autobahnen nur Kraftfahrzeuge und Anhänger zugelassen sind, die schneller als 60 km/h fahren können, sind auf Landstraßen neben Lkw, Transportern, landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen, Pkw und Motorrädern auch Radfahrer, Reiter und Fußgänger anzutreffen. Die höheren Geschwindigkeiten auf Verkehrswegen außerorts verlangen besonders starke Konzentration, Aufmerksamkeit und ein hohes Maß an gegenseitigem Verantwortungsgefühl. In erster Linie sind jedoch Fairness und das Einhalten von Regeln auf Autobahn und Landstraße entscheidend für die Sicherheit. Auf den folgenden Seiten finden Sie praktische Hinweise, wie Sie als Auto- und Motorradfahrer zu mehr Fairness im Straßenverkehr außerhalb geschlossener Ortschaften beitragen können. Viel Spaß beim Lesen! BLEIB FAIR ... auf Autobahn und Landstraße! Bevor Sie zum Überholen ansetzen, ist ein guter Überblick über Verkehrslage und Straßenführung unerlässlich. So sehr die Geduld hinter einem Mähdrescher, Traktor oder langsamen Lkw auch auf die Probe gestellt werden mag, gilt es dennoch, Ruhe zu bewahren. Die Sicherheit für alle Beteiligten steigt, wenn Sie den Raum beim Einscheren großzügig wählen und darauf achten, die überholten Fahrzeuge nicht zu schneiden. Bei Uneinsehbarkeit der Strecke oder im Zweifel gilt: Nicht überholen! Auch das Abfahren von der Autobahn sollten Sie rechtzeitig einleiten. Es ist wenig sicherheitsbewusst, sich erst im letzten Moment von der linken oder mittleren Spur auf die rechte zu drängen. Als Fahrer auf der rechten Spur können Sie Weitblick und partnerschaftliches Verhalten unter Beweis stellen, wenn Sie „Nachzügler“ ausfädeln lassen. Es ist konstruktiver, keine böse Absicht zu unterstellen, sondern davon auszugehen, dass ein rechtzeitiger Spurwechsel aus Unachtsamkeit verpasst wurde. Lärmschutz Wägen Sie auch ab, ob Überholen überhaupt nötig ist. Denn der Zeitgewinn, selbst bei großen Entfernungen, ist vernachlässigbar gering. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Mobilität gehört zur heutigen Gesellschaft und die täglich zurückgelegten Wege werden immer länger. Rund ein Viertel der 40 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland legt täglich einen Arbeitsweg von mehr als 20 Kilometern zurück, knapp ein Fünftel sogar mehr als 50 Kilometer. Viele der beruflichen und privaten Pendelstrecken, besonders in ländlichen Regionen, führen über Autobahnen und Landstraßen. Viele Auto- oder Motorradfahrer empfinden dieses Signal jedoch als aggressiv. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und so wirkt dieses Signal mehrdeutig und verwirrend. Knapp ein Drittel aller Autobahnunfälle wird durch zu geringen Abstand verursacht. Es ist zudem unangenehm und bedrohlich für vorausfahrende Pkw- oder Motorradfahrer, Scheinwerfer im Rückspiegel aufblenden zu sehen. Der Abstand zum Vorausfahrenden muss mindestens den halben Tacho betragen, das heißt z. B. 50 Meter bei 100 km/h oder 60 Meter bei 120 km/h. Die Leitpfosten am Straßenrand helfen: Sie stehen im Abstand von 50 Metern. Auch wenn Motorräder schmaler und wendiger sind, ist es veboten, sich zwischen Autos oder in der Rettungsgasse durch den Stau zu schlängeln. Missbrauchen Sie auf keinen Fall den Seitenstreifen zum Vorwärtskommen. Dieser ist für den Notfall (Panne) gedacht und ansonsten Einsatzfahrzeugen vorbehalten; Unfallopfer sind auf eine schnellstmögliche Versorgung angewiesen. Bushaltestellen an Landstraßen Als Überholter können Sie zur Sicherheit des Vorgangs beitragen und partnerschaftlich handeln, wenn Sie möglichst weit rechts fahren und Ihre Geschwindigkeit auf keinen Fall erhöhen. Bleiben Sie besonders auf Landstraßen achtsam und bremsbereit, falls der Überholende wegen Gegenverkehr früher einscheren muss. Gefahrenbewusstsein ist eine Voraussetzung für partnerschaftliches Fahrverhalten. Dazu zählt auch, mit Fehlern anderer zu rechnen. Der Abstand etwa sollte geschwindigkeitsabhängig so bemessen sein, dass er auch dann noch ausreichend ist, wenn der Vordermann plötzlich bremst. Eine angepasste Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, die alle äußeren Gegebenheiten berücksichtigt und mit der man die anderen Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet. Bei der Wahl der Geschwindigkeit zu beachten sind unter anderem Verkehrslage, Witterungsbedingungen, Straßenführung und Fahrbahnbeschaffenheit. Auch Beladung oder ein Anhänger verändern das Fahrverhalten (Lenken, Bremsen, Beschleunigen) deutlich. Rücksichtsvolle und umsichtige Fahrer denken bereits bei zäh fließendem Verkehr an eine Rettungsgasse: zwischen der äußerst linken und den übrigen Fahrspuren. Hartnäckig hält sich der Mythos, die Mittelspur auf der Autobahn diene nur zum Überholen von langsameren Fahrzeugen auf der rechten Spur. Bei drei Spuren oder mehr je Richtung darf die Mittelspur durchgängig befahren werden, wenn wegen langsamerer Fahrzeuge auf der rechten Spur ständig aus- und eingeschert werden müsste. Wer links vorbeifährt, muss deutlich schneller fahren als das überholte Fahrzeug, selbstverständlich unter Einhaltung eventueller Tempolimits. Ein- und Ausfädeln an Autobahnauffahrten/-abfahrten 2,1 Millionen Deutsche sind auch nachts Lärmpegeln von bis zu 55 dB(A) ausgesetzt. Zeitlich eingeschränkte Tempolimits, beispielsweise von 22 bis 6 Uhr, sollen deshalb zur Lebensqualität und Gesundheit der Anwohner beitragen. Faire Pkwund Motorradfahrer halten sich immer an diese Regel. Sehen Sie Lkw auf der mittleren oder rechten Spur, denen Pkw folgen, müssen Sie damit rechnen, dass diese Pkw zum Überholen ausscheren. Wenn Sie auf die linke Fahrbahn ausweichen können, versuchen Sie, den anderen das Ausscheren oder Überholen zu ermöglichen. Oder Sie wenden die „2-Sekunden-Regel“ an. Dabei merken Sie sich einen Punkt, den der Vorausfahrende passiert, und zählen die Sekunden, bis Sie diesen Punkt selbst erreichen. Noch sicherer und entspannter ist es, den Abstand auf 3 Sekunden zu erhöhen. Wer mit Pkw oder Motorrad andere Fahrzeuge oder – etwa auf Landstraßen – Fußgänger überholen will, achtet darauf, rechtzeitig vor und nach dem Überholen zu blinken. Wichtig ist außerdem, einen ausreichenden Seitenabstand einzuhalten. Der einmalige Einsatz von Hupe oder Lichthupe zum Ankündigen eines Überholvorgangs ist außerorts zwar gestattet, jedoch sollte Gegenverkehr dabei nicht geblendet werden. UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion BLEIB FAIR ... auf Autobahn und Landstraße! Stau Haltestellen erfordern erhöhte Aufmerksamkeit, wenn wartende Fahrgäste am Fahrbahnrand stehen oder Sie aus dem Pkw oder vom Motorrad aus die Wartehäuschen am Straßenrand nicht einsehen können. Reduzieren Sie deshalb Ihre Geschwindigkeit und seien Sie bremsbereit. Faire Pkw- oder Motorradfahrer erleichtern das Einfädeln anderer Fahrzeuge, indem sie bei freier Bahn rechtzeitig von der rechten auf die mittlere Spur wechseln. Beobachten Sie die Bremslichter vorausfahrender Fahrzeuge und reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit, wenn der Verkehr vor Ihnen zäher fließt. Halten Sie ausreichend Abstand nach vorne und warnen Sie bei Bedarf die nachfolgenden Fahrer durch Warnblinker. Wenn sich ein Stau ankündigt, ist es rücksichtsvoller, auf der eigenen Spur zu bleiben, als in letzter Sekunde hektische Spurwechsel zu beginnen. Viele Haltestellen an Landstraßen besitzen eigene Haltebuchten, oft hält der Bus jedoch auch direkt auf der Straße an. Fährt der Bus mit Warnblinkanlage auf die Haltestelle zu, darf man ihn nicht überholen. Steht der Bus warnblinkend, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit vorbeigefahren werden. Dies gilt auch für den Gegenverkehr. Überholverbot besteht außerdem, wenn der Busfahrer an der Haltestelle den Blinker links setzt und die Weiterfahrt ankündigt. UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion BLEIB FAIR ... auf Autobahn und Landstraße! UK/BG/DVR-Schwerpunktaktion
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