Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten - Mariendorf-Süd

Evangelische Kirchengemeinde
Berlin-Mariendorf Süd
– www.Mariendorf-sued.de –
April 2015
Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten
in der Karwoche und zum Osterfest
Donnerstag, den 2.4.2014
Freitag, den 3.4.2015
Freitag, den 3.4.2015
Samstag, den 4.4.2015
Sonntag, den 5.4.2015
19.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
23.00 Uhr
10.00 Uhr
Tischabendmahl
Abendmahlsgottesdienst
Andacht zur Sterbestunde
Feier der Osternacht
Familiengottesdienst
Termine
Von Gründonnerstag bis Ostern
– der leidvolle Weg Jesu bis zur Auferstehung
In der Karwoche bis hin zu Ostern überschlagen sich die Ereignisse: Jesus feiert das letzte
Abendmahl mit seinen Jüngern; er wird verraten, verleugnet, verspottet und verurteilt. Und
am Ende wird er gekreuzigt. Doch in diesem Ende birgt sich ein Anfang. Im Tod das Leben.
Jesus ersteht auf. In dieser Woche wollen wir innehalten, uns erinnern und Jesus auf
diesem Wege begleiten. Lassen Sie uns dies gemeinsam tun. So möchte ich Sie herzlich zu
unseren Gottesdiensten einladen:
Gründonnerstag
Seinen Namen hat dieser Tag möglicherweise von dem alten hochdeutschen Wort
„gronan“, was „weinen“ oder „greinen“ bedeutet. Vielleicht ist der Name aber auch auf die
Fastentradition zurückzuführen, nach welcher man an diesem Tage nur „Grünes“ und kein
Fleisch isst.
An diesem Tage wollen wir uns erinnern:
Am Abend kam Jesus mit den Zwölfen. Und als sie bei Tisch waren und aßen, sprach Jesus:
Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich verraten. Und sie
wurden traurig und fragten ihn, einer nach dem andern: Bin ich´s? Und als sie aßen, nahm
Jesus das Brot, dankte und brach´s und gab´s ihnen und sprach: „Nehmet, das ist mein
Leib.“ Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und
er sprach: „Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.“ (Markus 14,1719.22-24)
Am Gründonnerstag, den 2. April 2015, gedenken wir an die Einsetzung des Heiligen
Abendmahles, das Mahl der Gemeinschaft, der Vergebung, der Nähe Gottes. So feiern wir
um 19 Uhr unsere traditionelle Eucharistiefeier im Agapemahl. Wie Jesus dies Mahl mit
seinen Jüngern gefeiert hat, werden wir um Tische versammelt, Abendmahl feiern und Gott
für diese Gabe danken. In diesem Gottesdienst beten, hören, essen wir zu Abend;
gemeinsam – und alle sollen satt werden. Seit der frühen Christenheit wird solch ein Mahl
als Agape, als Liebesmahl bezeichnet.
Karfreitag
Sein Name leitet sich von dem altdeutschen Wort „karen“, „wehklagen“ ab. An diesem Tag
erinnern wir uns:
Als sie kamen an die Stätte, die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie Jesus dort und die
Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken. Und es war schon um die sechste
Stunde, und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde, und die
Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei. Und Jesus rief
laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Am Karfreitag, den 3. April 2015, versammeln wir uns um 10.00 Uhr zu einem
Abendmahlsgottesdienst und um 15.00 Uhr zur Sterbestunde. Beide Gottesdienste werden
in unterschiedlicher Form musikalisch begleitet werden. Seien Sie herzlich willkommen zu
zwei eher meditativen Gottesdiensten.
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Termine / Eilmeldung
Fortsetzung von Seite 2
Ostern
Als der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala
und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes
Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den
Stein weg und setzte sich darauf. „Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den
Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat.“
Osternacht
Das Wunder der Auferstehung gilt es Jahr um Jahr zu erfassen. Wir wollen in der
Osternacht, am 4. April 2015 um 23.00 Uhr, diesem Erleben nachspüren: den Weg von der
Dunkelheit zum Licht, von der Trauer zur Freude, von der Furcht zum festen Herzen, von
dem Tod zum Leben. Am Ende des Gottesdienstes ziehen wir aus, in den Händen eine
brennende Osterkerze – denn die Osterfreude will geteilt werden, andere Menschen
anstecken. Im Anschluss möchten wir Sie herzlich einladen zu einem kleinen Empfang mit
Saft, Sekt und Osterbrot. Lassen Sie sich einladen, es wird ein unvergessliches,
wunderschönes Erleben.
Ostermorgen
Das Licht, das wir in der Osternacht durch unsere Straßen getragen haben, wird unseren
Festgottesdienst für Familien, am Ostermorgen, dem 5. April 2015 um 10.00 Uhr, bestimmen.
Wir wollen die Liebe Gottes, sein Ja zu uns Menschen, das Leben feiern. Nichts soll uns
bedrängen, nichts soll uns begrenzen. Alle Brüche unseres Lebens, die kleinen wie die
großen, sind von Gottes Güte umfangen. Alles, was uns zu schwer geworden ist, kann aus
unseren in Gottes Hände gelegt werden. Gott umgibt unser Leben mit seinem lichten Glanz.
Dies wird zu Ostern besonders deutlich.
Am Ostermontag, dem 6. April 2015 findet auch in diesem Jahr kein Gottesdienst in unserer
Gemeinde statt. Wir möchten Sie deshalb an unsere Nachbargemeinden verweisen.
Vielleicht kamen Ihnen die vorstehenden Zeilen bekannt vor, dann hatten Sie schon im
letzten Jahr diesen Text sehr aufmerksam gelesen, der von Frau Pfarrerin Grund verfasst ist,
und von mir nur ganz wenig ergänzt wurde.
Britta Schröter
Eilmeldung aus dem Pfarrhaus
Eilmeldung aus dem Pfarrhaus
Wir begrüßen Benedikt Elias, der am 5. März 2015
das Licht der Welt mit 54 cm und 3200 g erblickt hat und gratulieren
den glücklichen Eltern Lydia und Philip von ganzem Herzen.
Die junge Familie ist gesund am Wochenende im Pfarrhaus angekommen,
braucht aber natürlich nun erst einmal Zeit und Ruhe für sich. Gottes
Segen möge Ihren gemeinsamen Weg begleiten und beschützen.
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
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Gedanken zum Monatsspruch
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
MONATSSPRUCH April 2015
Matthäus 27, 54
Stellen Sie sich die Situation um diesen Satz vor: Jesus ist gekreuzigt, der Vorhang
im Tempel in zwei Stücke zerrissen, die Erde erbebte, die Felsen zerrissen und die
Gräber taten sich auf. Es waren vielen Frauen da, die aus der Ferne zusahen; sie
waren Jesus gefolgt und hatten ihm gedient. Es ist ein unvorstellbares Gemisch
verschiedener Gefühle von Hohn und Verspottung bis hin zu Verzweiflung, Angst
und Trauer. Neugierige, zweifelnde, sich entfernende, Jesus nahe seiende
Menschen – alle beieinander. Und in diese Situation hinein sprechen der
Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewacht haben und selbst erschrocken
sind, diesen Satz:
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Ich bin ehrlich, dass ich diesen Satz nicht vorrangig den Bewachern von Jesus
zugeordnet hätte. Wir wissen sehr wenig über sie, wir wissen nicht ob sie gläubig
waren oder nicht, ob sie nur aus Pflichtbewusstsein heraus gehandelt haben, ob sie
zweifelten. Ihnen kommt im Matthäusevangelium aber eine unglaubliche
Schlüsselrolle zu, denn sie sagen in dieser düsteren Situation diesen so
hoffnungsvollen Satz. Sie sagen ihn nicht nur, sondern sie rufen ihn heraus. Sie
setzen ein Ausrufezeichen und öffnen damit die Tür einen kleinen Spalt, um nach
vorne zu blicken und geben ein Stück Hoffnung.
Leider ist nicht beschrieben, ob diese besondere Lebenssituation Auswirkungen auf
das weitere Leben der Soldaten hatte, ob sie es als ein Ereignis abgetan haben, ob
es sie weiter begleitet und geprägt, vielleicht sogar verändert hat. Haben sie es für
sich behalten oder ihren Freunden und Familien weiter erzählt, haben sie diskutiert
oder geschwiegen. Wir wissen es nicht.
Was wir aber wissen und spüren ist, dass sie in dieses Chaos wieder ein Stück
Ordnung, Ruhe und Zuversicht hereingebracht haben. Wir kennen alle
Begebenheiten, in denen unser Blick nach links und recht verstellt ist, wir verzweifelt
sind und uns nicht verstanden fühlen; wir aus Verzweiflung und Trauer wie gelähmt
sind. Ratschläge von nahe stehenden Menschen kommen manchmal nicht an, wir
ziehen uns zurück. In solche Gefühlslagen hinein gibt es dann und wann
unerwartete Impulse, Zeichen, Gesten, Worte – vielleicht auch mal von Menschen,
die uns nicht so nahe stehen, die sogar fremd sind wie die Soldaten in der
Passionsgeschichte. Es muss nur ein kleiner Funke sein, der uns wieder das Licht
am Horizont vor Augen führt und uns stärkt.
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Gedanken zum Monatsspruch
Fortsetzung von Seite 4
Ein derartiger Funke ist der Monatsspruch: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn
gewesen! Geprägt von einer unglaublichen Klarheit, unmissverständlich und den
Zweifel einfach wegnehmend. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, neu
anzufangen oder auf dem bereits begonnen Weg wieder weiter gehen zu können,
dem Weg von Jesus mit Hoffnung und Zuversicht folgen zu können.
Auf dich, Gotte, vertraue ich, wenn Bedrängnis über mich kommt
und mir allen Mut zerschlägt.
Wenn ich gelähmt bin und alle Kraft aufgezehrt ist,
wenn ich umherirre im Labyrinth aufgescheuchter Gedanken.
Da ist kein Entkommen vor der Dunkelheit,
die der Tag mir aufzwingt.
Aber Du bist da.
Du hilfst mir,
meine Angst in Sprache zu retten,
bewahrst mich vor dem Verstummen.
Meine Not breite ich aus vor Dir.
Du säst Hoffnung in meinem unruhigen Zweifelherz.
Aus deiner Zuwendung schöpfe ich Geduld.
Du tröstet mich inmitten von Enge und Ratlosigkeit.
Du bist mein Schutz.
Auf Dich, Gott, verlasse ich mich.
Antje Sabine Naegli
Die Passions- und Osterzeit ist für mich die emotionsreichste Zeit im Kirchenjahr vom Innehalten bis zum Aufbruch, von der Stille in die Lebendigkeit. Ich wünsche
Ihnen eine gesegnete Zeit, in der sie Impulse geben, aber auch wieder empfangen
können.
Britta Schröter
Komm, lieber Mai, und mache
Offenes Frühlingsliedersingen
mit der Kantorei Mariendorf-Süd
3. Mai 2015 nach dem Gottesdienst (ca. 12 Uhr)
bei schönem Wetter draußen, bei schlechtem drinnen.
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
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Querbeet
Herr Fritsch (Kriminalhauptkommissar)
Verlorenwasser. Wenn es nur Wasser wäre, das
man verlieren würde, dann ginge es ja noch.
Sind aber erst die Einbrecher im Haus, dann
geht noch viel mehr verloren. Damit aus diesen
ungebetenen Gästen Zaungäste werden, sind
nicht nur Zäune zu ziehen, sondern noch
weitere Maßnahmen zu ergreifen. Welche, das
verriet die Kriminalpolizei am 24.02.2015 bei
uns im Gemeindesaal. Eingeladen hatte der
Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.V.,
und von den rund 100 aufgestellten Stühlen
wurden so an die 90 besetzt, Zeichen für ein
reges Interesse am Thema: „Wie kann ich mich
vor Einbrechern schützen?“ Nachdem die Frage „Wo finde ich die Kriminalpolizeiliche
Beratung Einbruchschutz?“ mit „Am Platz der Luftbrücke 5,12101 Berlin“ unter Hinweis auf
kostenlose Beratung dort und auch im Eigenheim beantwortet war, gab es noch einige
Zahlen zur Einbruchsstatistik: Eher zwischen 10 und 13 Uhr und eher in der dunklen
Jahreszeit als in den sommerlichen Ferienwochen. Daran schloss sich eine unterhaltsame
Aufzählung der Stellen an Fenstern und Türen an, die ich bei uns immer für sehr
widerstandsfähig gehalten hatte, die der Herr Hauptkommissar aber als ausgemachte
Schwachstellen enttarnte. Was also tun? Eine ganze Reihe von mechanischen
Sicherheitsvorkehrungen wurden uns in Wort und Bild vorgestellt, und dass sich unter
Pilzköpfen nicht etwa die Beatles verstecken, sondern dass es sich hierbei um eine
Komponente eines ganzen Sicherheitssystems handelt, war mir auch neu.
Fazit: gehen Sie am besten zum Platz der Luftbrücke, dort kommen Sie ganz ohne Gewalt
am Montag von 10 - 18 Uhr und dienstags bis donnerstags von 8 - 15 Uhr in die
Beratungsstelle hinein. Denn jede Wohnung, jedes Haus hat individuelle Schwachstellen.
Und noch eines: ca. 50 % der Einbrüche kann man schon dadurch verhindern, dass man
Fenster, Terrassen- und Wohnungstüren ordentlich (ab)schließt, wenn man das Haus
verlässt, und sei es auch nur für einen kurzen Augenblick.
Ganz am Anfang seiner Ausführung sagte Herr Fritsch aber: „Mariendorf-Süd ist eine offene
Gemeinde.“ Und er wies auf unsere Mäntel hin, die draußen vor dem Vortragssaal hingen,
so ganz unbewacht und zugänglich für jedermann. Und das ist ein Thema, das auch unsere
Küsterin Sabine Abert leider immer wieder ansprechen muss, da unverschlossene Räume
auch in unserer Gemeinde regelmäßig von Dieben heimgesucht werden. Also: keine
Wertsachen z.B. während des Gottesdienstes in anderen, nicht abgeschlossenen Räumen
liegen lassen!!!
Denn nicht alle Menschen halten sich an das Gebot: Du sollst nicht stehlen!
Und Herr Jürgen Fritsche (unser Fotograf)
einen Tag später, im selben Saal. Eichhörnchen, spitzt eure puscheligen Öhrchen! Blumen,
spreizt eure buntesten Blütenblätter! Hummeln, steigt in euer flauschigstes Kleid! Wasser,
zeige dein tiefgründigstes Grün! Himmel, leuchte in kräftigstem Blau! Wanderer, zeige Dein
schönstes Lächeln! Kirchturm, scheine im gleißenden Sonnenlicht! Denn bald ist es
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Querbeet
Fortsetzung von Seite 6
wieder soweit. Wir werden ausschwärmen, um Euch alle einzufangen. Mit unseren Handys, mit
unseren Fotoapparaten. Aber bevor wir uns dazu in alle Himmelsrichtungen zerstreuen, kommen
wir erst einmal zusammen. Wo? In unserem Gemeindeheim natürlich. Und was stellen wir dann
fest? Dass der Akku leer und die Speicherkarte voll ist? Aber nein, das passiert uns doch nicht.
Wozu haben wir unseren Fotografen Jürgen Fritsche! Wenn der zum Auffrischen unserer
Kenntnisse beim Fotografieren ruft, dann schreibt er uns gleich noch, worauf zu achten ist:
„Mitzubringen: Kamera mit vollem Akku, Platz für neue Fotos auf der Speicherkarte, evtl. ReserveAkku und Reserve-Speicherkarte. Gut dabei die Gebrauchsanleitung.“
So ausgerüstet fanden sich am 25. Februar 2015 um 10 Uhr zehn Aspirantinnen und ein
Aspirant im Gemeindesaal ein, um unserem Fotografen zum Thema Weißabgleich, Belichtungsanpassung, Empfindlichkeit und so weiter und so fort zu lauschen beziehungsweise die
Fragen zu stellen, die wir vermutlich schon so einige Male in anderer Konstellation gestellt
hatten. Erstaunlich immer wieder, was so für Schalter und Knöpfe am eigenen Apparat zu
entdecken sind. Eigentlich sind es eher Wiederentdeckungen. Aber beim letzten Fotokurs war
entweder unser mentaler Autofokus nicht richtig eingestellt gewesen, oder aber da wurde an
einer Stelle im Gehirn etwas zu gründlich gelöscht. Wie auch immer: wer auf seiner Speicherkarte zu oft Bilder löscht, dem erscheint eines Tages gar kein Bild mehr. Die physikalischen
Hintergründe für dieses Phänomen wurden gleich mitgeliefert – jetzt hab' ich's verstanden.
Also lieber mal eine neue Karte kaufen, eine gute natürlich. Und damit auf die Speicherkarte
kein ungebetener Gast z.B. in Form eines Virus gelangen kann, ist der seitliche Schieber an
der Karte nach jeder Entnahme auf „Lock“, also „verschließen“ zu stellen.
Hatte uns anfangs eine Teilnehmerin mit je einem Stück Schokolade als Nervennahrung
versorgt, galt es im zweiten Teil dieses Kurses, die Schokoladenseite unseres nächsten
Nachbarn einzufangen. Gelang mir leider nicht. Dafür wurde mir bescheinigt, dass jeder
Ohrenarzt mein Bild in höchsten Tönen loben würde. Na gut, immer noch besser als die
Knollennase, vor der uns Jürgen Fritsche gewarnt hatte. Die wächst nämlich unweigerlich,
wenn der Fotoapparat zu dicht ans Gesicht gehalten wird. Daher der Rat: „Tele-Einstellung
(lange Brennweite, enger Bildwinkel) benutzen.“
Es gab natürlich noch viele Ratschläge. Einer lautete: Opfer
bringen. Dem Fotoapparat z.B.
eine teurere Speicherkarte spendieren mit Geschwindigkeitsklasse 6 und höher (Zahl im Kreis).
Auf einer Distel Platz nehmen,
wenn's dem guten Foto dient –
aus dem Erfahrungsschatz Jürgen Fritsches. Und immer auf
Augenhöhe fotografieren! Wie
fotografiert man dann Blindschleichen? Lernen wir bestimmt
beim nächsten Mal.
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Querbeet / Tagesfahrt
Fortsetzung von Seite 7
Zum dritten und letzten Teil des Kurses hieß es: Fotoapparate zur Seite legen, zur Leinwand
schauen und die Fotos des Meisters betrachten. Zum Beispiel unter dem Aspekt der
Blickachse. Zu diesem Zweck wurde der altehrwürdige Säbelzahntiger mal wieder zum
Leben erweckt, der wohl zu Zeiten unserer Vorfahren rechts unten im Blickfeld auf uns
lauerte. Wo rannten unsere Vorfahren hin? Nach links oben zum sicheren Fluchtort. Und da
wir alle Nachfahren solcher Ahnen sind, die sich nicht haben fressen lassen, schauen wir
auch heute noch nach demselben Prinzip: Schwerpunkt eins: rechts unten, die Gefahr;
Schwerpunkt zwei: links oben, der sichere Ort. Schon mal eines der Prinzipen, auf denen
spannungsgeladenen Bilder beruhen. Na gut, bei meinem Portraitfoto hätte nur der
Ohrenarzt links oben ein spannendes Ohr gefunden. Der Kieferorthopäde dagegen hätte
müde nach links unten gegähnt. Aber es soll ja demnächst wieder einen Kurs geben. Dann
mach' ich ein Foto auf Augenhöhe: für den Augenarzt.
Gunter Dickes – Bild: Jürgen Fritsche
Tagesfahrt
am Donnerstag, den 26. März 2015
zum Wildessen nach Oberjünne
Heute fahren wir durch eine zauberhafte,
frühlingsfrische Landschaft ins Forstgebiet der Zauche,
dorthin, wo unser beliebtes Gasthaus „Heidekrug"
steht und uns mit einem leckeren Wildschwein- und
Rehbraten mit Rotkohl, Preiselbeeren und
Petersilienkartoffeln sowie einem Dessert verwöhnen möchte. Sollte es das Wetter gut mit
uns meinen, es nicht zu kalt und regnerisch sein, dann unternehmen wir eine Kremserfahrt
durch die schöne Märkische Heide. Falls das wetterbedingt unzweckmäßig ist, fahren wir
zum Kloster Lehnin, wo sich jeder ganz individuell umschauen kann. Und wer das alles
nicht mag, der genießt die Atmosphäre unseres Heidekruges und bleibt einfach in
Oberjünne. Nun heißt es „Aber bitte mit Sahne!" und so schlemmen wir diese bei einem
Stück Obsttorte und gutem Kaffee und werden noch von unserem Hausmusiker mit flotten
Weisen unterhalten.
Leistungen: Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen, Kremserfahrt
oder Fahrt zum Kloster Lehnin, Musik, Kaffeegedeck
2. Möglichkeit: Mittagsessen: Schnitzel mit Karottengemüse
Reisepreis: 49,00 € pro Person
Abfahrt: 10.15 Uhr Rosenhof (Kruckenbergstr.)
10.30.Uhr Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd Mariendorfer Damm/
Ecke Säntisstraße – Bezahlung erfolgt im Bus –
Verbindliche Anmeldung unter folgender Telefonnummer:
Renate Krause 741 43 29 (mit Anrufbeantworter)
Bei Nichterscheinen trotz verbindlicher Anmeldung muss der Reisepreis entrichtet werden!
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Losung für den Kirchentag in Stuttgart
„damit wir klug werden“ (Psalm 90,12)
„damit wir klug werden“ ist eine Losung, die vielleicht im ersten Augenblick irritiert und zum
Nachdenken Anlass gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir „klug“? Ist „klug“
vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln?
Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. In der wörtlichen Übersetzung des
Kirchentages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz
erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrängen.
Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetzbarkeit zu
sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung des Stuttgarter
Kirchentages zeigt in eine andere Richtung.
Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzugehen mit
unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns hin zu Gott,
zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das Herz weise. Das
Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort menschlichen
Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns.
Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und
darum klug gelebt werden will.
In den Texten der Eröffnungsgottesdienste und der Abschlussversammlung, der
Feierabendmahle und der hunderten von Bibelarbeiten dieser Tage werden die Teilnehmer
des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart diese Leitworte bewegen. Sie
entfalten die Losung und geben dem Kirchentag sein geistliches Gerüst.
Die Losung „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle
anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das
WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht ICH zähle meine
Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens.
Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession
hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“
– die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir
können es gemeinsam werden.
Ein Kirchentag ist ein wunderbares Ereignis, ein Treffen, um den Glauben zu feiern, um die
Ökumene zu leben, um sich auszutauschen zu unterschiedlichen Themen, und ein
Kirchentag ist Musik. All dies passt nach Stuttgart, eine Stadt, die für ihre Gastfreundschaft
bekannt ist, in der über viele Jahrzehnte gezeigt wurde, wie Menschen aus anderen
Ländern gut integriert werden, eine Stadt der Musik und eine Stadt mit einer ganz
besonderen Diskussionskultur.
Wir freuen uns zusammen mit allen Menschen dieses große und fröhliche Fest des
Glaubens feiern zu können und gemeinsam klug zu werden!
Weitere Informationen unter https://www.kirchentag.de/
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
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Dietrich Bonhoeffer
Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt,
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.
Epheser 1,18
Der achte April 1945 war ein Sonntag. In einer Schulklasse in Schönberg im Bayerischen
Wald hatten sich unter SS-Bewachung stehende Gefangene zu einem Gottesdienst
versammelt. Als der 39jährige Dietrich Bonhoeffer das Schlussgebet gesprochen hatte, ging
die Tür auf. Zwei Zivilisten traten ein: „Gefangener Bonhoeffer, mitkommen!“
Mitkommen ... alle wussten, was damit gemeint war: das Schafott, die Hinrichtung, der Tod.
Bevor Bonhoeffer dem Befehl folgte, verabschiedete er sich bei seinen Mitgefangenen. Zu
dem englischen Captain Payne Best sagte er: DAS BEDEUTET FÜR MICH DAS ENDE, ABER AUCH
DEN ANFANG.
Am anderen Tag, dem neunten April, wurde er gemeinsam mit Admiral Canaris und General
Oster im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt. Vier Wochen später wurden die Tore der
Hölle geschlossen. Deutschland kapitulierte.
Wer war Dietrich Bonhoeffer? 1906 in Breslau geboren, in Berlin-Grunewald aufgewachsen,
hatte er bereits mit 16 Jahren beschlossen, Theologie zu studieren. Während eines
Studienjahres in New York war der junge Mann fasziniert vom Kampf der Schwarzen um
Gleichberechtigung. Ein Kampf, für den Jahrzehnte später der Name des Pastors Martin
Luther King zum Sinnbild wurde.
Als Hitler die Macht übernahm, war Bonhoeffer siebenundzwanzig Jahre alt. In einem
Radiobeitrag des Berliner Rundfunks kritisierte er die Sehnsucht des Volkes nach einem
starken Mann. Die Sendung wurde abgebrochen. Zehn Jahre später wurde er, der bereits
Schreib- und Redeverbot erha l t e n h a t t e , w e g e n seiner Mitarbeit in der
Widerstandsbewegung in das Militärgefängnis Tegel gebracht. Als Pastor unter Gefangenen
verbrachte er dort die Zeit betend, schreibend, tröstend – und wurde auch von einigen
Wärtern geachtet. Manche von ihnen schmuggelten seine Gedichte und Briefe und Aufsätze
aus dem Gefängnis heraus.
Doch es folgten weitere Stationen des Leidens: Prinz-Albrecht-Straße, Buchenwald,
Schönberg, Flossenbürg. Stationen des Leidens, die er selbst jedoch STATIONEN DER FREIHEIT
nannte!
Er schrieb: „Komm nun, höchstes (Oster-) Fest auf dem Weg zur ewigen Freiheit. Tod, leg
nieder beschwerliche Ketten und Mauern unseres vergänglichen Leibes und unserer
verblendeten Seele, dass wir erblicken, was hier uns zu sehen missgönnt ist. Freiheit, dich
suchten wir lange in Zucht und in Tat und in Leiden. Sterbend erkennen wir nun im Angesicht
Gottes dich selbst. “
Gott als Ziel und Freiheit.
Dietrich Bonhoeffer – er sah den Anfang dort, wo andere das Ende sehen.
Er sah das Leben, wo andere den Tod vor Augen haben.
Er sah mit den erleuchteten Augen des Herzens.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Ostern.
Pfarrer Veit Hoffmann
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
12 minus-Projekte
Wir laden euch zu unserem
Kinderbibeltag
am
25.04.2015 von 10 - 15 Uhr
und zum
Tauferinnerungsgottesdienst
am 26.05.2015 um 11 Uhr ein.
Anschließend an den Tauferinnerungsgottesdienst
laden Eltern der Kita zu Waffel- und Kuchenbasar
und gemeinsamen Kaffee ein!
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
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12 minus-Projekte
Hallo!
Auf diesen Seiten des Gemeindebriefes wollen wir euch zeigen, was für euch und eure Familien alles
in unserer Gemeinde angeboten wird.
Die nächsten Events:
Monat
April
Event
Kinderbibeltag
Termin
25.04.2015 – 10 - 15 Uhr
Alter
Für alle Kinder ab drei Jahren!
Kosten
Wir bitten, wie immer, um Spenden!!!
Sonstiges
Wie in jedem Jahr, wollen wir uns wieder an unsere Taufe erinnern und dazu
Geschichten hören, Lieder singen und ganz viel basteln. – Bitte meldet euch
unbedingt im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir unter
[email protected] an!
Die nächsten Projekte:
Auch im April findet unser Projekt immer mittwochs statt!!!
Monat
April
Event
Seife!
Termin
Mittwoch, 15.04.|22.04.|29.04.2015 – 17 - 18 Uhr
Alter
Alle Kinder ab 3 Jahren sind mit ihren Eltern zusammen herzlich eingeladen,
mitzumachen!
Kosten
6 Euro
Sonstiges
Ich möchte bei diesem Projekt mit euch Seife herstellen, mit verschiedenen
Gerüchen und Farben und auch mit Glitzer! – Bitte meldet euch unbedingt bis
22.02. im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir unter [email protected] an!
Kontinuierliche Angebote für Kinder:
Angebot
Kampfkunst für Kinder
Tag
freitags
Uhrzeit
16.00 - 17.00, 17.00 - 18.00 Uhr
Kosten
Die Kosten sind bitte bei Daniel
Trumbach zu erfragen!
Leitung
Sonstiges
Kinderchor
dienstags
16.30 - 17.30 Uhr
Kostenlos,
über Spenden freuen wir uns allerdings
immer!
Daniel Trumbach – 0162 / 9451387
Lars Lange
Daniel Trumbach unterrichtet nicht nur in Wir laden alle Kinder ab dem Vorschulalter
unserer Gemeinde Kampfkunst für
zu unserem Kinderchor ein.
Kinder, sondern auch an einigen
Also, wenn du gerne singst und Lust hast
Berliner Schulen. Im Mittelpunkt der
mit uns und anderen Kindern zusammen zu
Kampfkunst steht die Stärkung des
singen, dann komme doch einfach zum
Selbstbewusstseins der Kinder und die
nächsten Kinderchortemin.
Deeskalation, bzw. die Verteidigung in
Konfliktsituationen.
Kinder- und Familiengottesdienst:
Der nächste Kindergottesdienst findet am dritten Sonntag im Februar, also am 19.04.2015 um 11:30 Uhr
in der Kirche statt.
Zu unserem Kindergottesdienst sind alle Kinder mit ihren Eltern und auch sonst alle anderen, herzlich
eingeladen. Er wird von einem Team aus freiwilligen Helfern und mir, geplant und durchgeführt. Neben
einer Geschichte aus der Bibel und einer kurzen Predigt zum jeweiligen Gottesdienstthema, gibt es
auch in jedem Gottesdienst eine Aktion, bei der die Kinder, und gerne auch die Eltern, aktiv werden
können.
Außerdem möchte ich euch alle im April noch zu zwei ganz besonderen Familiengottesdiensten
einladen. Zuerst möchte ich euch und eure Familien zu unserem Familiengottesdienst zu Ostern
mit zwei Taufen und Pfarrer und Pfarrerin Köppen am Ostersonntag, 05.04.2015 um 10 Uhr
einladen. — Zum zweiten möchte ich wieder alle zum Tauferinnerungsgottesdienst am 26.04.2015
um 11 Uhr einladen. Anschließend laden Eltern der Kita zu Waffel- und Kuchenbasar und
gemeinsamen Kaffee ein, den Anlass dafür könnt ihr auf der nächsten Seite erlesen.
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
12 minus-Projekte
Fortsetzung von Seite 12
Spendenaktion KITA-SPIELPLATZ:
Es hat sich bereits im letzten Jahr viel auf unserem Spielplatz getan – aber wir haben weitere Pläne und
möchten für unsere Kinder eine Musikecke und eine Fühlpfad in Eigenleistung anlegen. Um die
Materialien zu finanzieren laden wir am 26.04.2015 nach dem Taufgedächtnisgottesdienst zu Kaffee und
Kuchen gegen Spenden ein.
Wir freuen uns auf zahlreiche hungrige Gottesdienstbesucher.
Eltern der Kita Mariendorf-Süd
Angebote für Kinder und Eltern:
Angebot
Von Mini bis Maxi – die neue Familiengruppe!!!
Tag
Jeden 2. Dienstag im Monat, 14.04.2015
Uhrzeit
16.00 - 18.00 Uhr
Thema
Thema wird noch überlegt!
Sonstiges
Wir laden zu unserer neuen Familiengruppe alle herzlich ein, die mit dabei sein wollen!
Egal wie viele ihr seid oder wer von euch kommen möchte, wir freuen uns auf euch! Wer
Interesse hat, melde sich bitte vorher bei mir unter [email protected] an.
Angebot
Tag
Kosten
Leitung
Sonstiges
Angebot
Tag
Kosten
Leitung
Sonstiges
Angebot
Tag
Termin
Kosten
Leitung
Sonstiges
Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und Eltern
dienstags
10.30 - 12.00 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von PEKiP
fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!
Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische Familienbildung
Tempelhof oder über [email protected]!
Krabbelgruppe für Kinder ab einem Jahr nit Geschwistern
freitags, 16 - 17.30 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Für alle Eltern mit Kindern ab einem Jahr, mit großen und kleinen Geschwistern. Wir
wollen gemeinsam essen, basteln, spielen und uns austauschen. – Wir treffen uns
im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!
Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische Familienbildung
Tempelhof oder über kinder@mariendorf-sued!
Patenschaft lebendig gestalten!
Jeden dritten Donnerstag im Monat!
20.00 - 21.30 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels, Patentanten und Patenonkels und alle anderen,
die an einer christlichen Erziehung von Kindern interessiert sind und dazu gerne
altersgerechte Anregungen haben möchten, sind herzlich eingeladen, mit mir christliche
Themen zu erleben. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1.OG!
Anmeldungen und Informationen können über die Evangelische Familienbildung
Tempelhof oder über [email protected] erfolgen!
Wir freuen uns auf euch!
Eure Frauke und das Kinderteam
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
13
Termine
Gottesdienste im Gemeindezentrum
Donnerstag 02.04.2015 19:00 Tischabendmahl
Pfarrerin Häcker
Gründonnerstag
Freitag
03.04.2015 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Hoffmann
Karfreitag
mit „Sallys Garden”
15:00 Andacht zur Todesstunde
Pfarrer Hoffmann
mit Kantorei
Samstag
04.04.2015 23:00 Feier der Osternacht
Pfarrerin Häcker
Sonntag
05.04.2015 10:00 Familiengottesdienst
Pfarrer Köppen /
Ostersonntag
mit zwei Taufen
Pfarrerin Köppen
Sonntag
12.04.2015 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Häcker
Quasimodogeniti
Sonntag
19.04.2015 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Hoffmann
Misericordias Domini
Sonntag
26.04.2015 11:00 Tauferinnerungsgottesdienst
Pfarrerin Häcker
Jubilate
Sonntag
03.05.2015 10:00 Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Hoffmann
Kantate
mit Kantorei
anschl. Offenes Frühlingsliedersingen
Kindergottesdienst
Sonntag
19.05.2015 11:30 Kindergottesdienst
Frauke Lobeck+Team
Im Auftrag der Superintendentin Isolde Böhm
teile ich der Gemeinde mit, dass Pfarrerin Carmen Häcker
ihren Dienst in der Gemeinde weiterhin wahrnimmt.
Pfr. Veit Hoffmann
Rosenhof
Gottesdienste im
Donnerstag
30.04.2015 16:00 Gottesdienst
Gottesdienste im
Donnerstag 02.04.2015
Gründonnerstag
Freitag
03.04.2015
Karfreitag
Sonntag
05.04.2015
Ostersonntag
Sonntag
12.04.2015
Quasimodogeniti
Sonntag
19.04.2015
Misericordias Domini
Sonntag
26.04.2015
Jubilate
14
Pfarrer Hoffmann
Dibeliusstift
10:30 Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Weber
15:00 Gottesdienst
zur Todesstunde
10:30 Abendmahlsgottesdienst
10:30 Gottesdienst
Pfarrerin Weber /
Lektorin Wenta
Pfarrerin Weber /
Lektorin Wenta
Herr Swarzenski
10:30 Gottesdienst
Lektorin Wenta
10:30 Gottesdienst
Pfarrerin Weber
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Termine / Freud und Leid
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Jahreslosung 2015
Römer 15 ,7
Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342
H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a
„Gott 2.0" (Bibelkreis):
Frauenkreis:
Besuchsdienstkreis:
Spieleclub f. Erwachsene:
Familiengruppe:
„Von Mini bis Maxi”
(Neue Familiengruppe):
Werkgruppe:
Töpfergruppe:
Meditationskreis:
Anonyme Alkoholiker:
Konfliktmediation:
Senioren-Hauskreis 75+
Senioren-Hauskreis 75+
Lucky Ladies:
Männergruppe:
Kindergruppen 12 minus:
Aktion 55 plus:
Bücherstube:
Z
Z
H
H
H
Dienstag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Samstag
18.30 Uhr 21.04.2015
15.00 Uhr 07.04.| 21.04.2015
16.00 Uhr 10.04.2015
15.00 Uhr 14.04.| 28.04.2015
kein Treffen im April
Dienstag
16.00 - 18.00 Uhr 14.04.2015
dienstags
16.00 Uhr jetzt Buchsteinweg 14
Z donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr
H Freitag
14.30 Uhr 10.04.2015
Z freitags
19.00 Uhr
H
nach Vereinbarung (siehe Seite 26)
Dienstag
11.00 Uhr 28.04.2015
Donnerstag
11.00 Uhr 23.04.2015
H Sonntag, 11.04. oder Samstag, 12.04.2015
UFA-Fabrik. – Anmeldung bei A. Stern
H Infos: [email protected]
Projekte siehe Seiten 12 - 13
Angebote siehe auf Seite 16 - 18
Z jeden Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr
Kantorei (offen für alle)
H mittwochs
Kammerchor (Fortgeschrittene) H mittwochs
Kinderchor:
H dienstags
19.45 - 21.15 Uhr
21.15 - 22.00 Uhr
16.30 - 17.30 Uhr
Freud und Leid II:
Es wurde getauft:
Fleur-Louise Krause
Es wurden bestattet:
Werner Brunn (85 Jahre)
Helene Nünke (73 Jahre)
Horst Schröder (85 Jahre)
Günter Rubbert (95 Jahre)
Gisela Link (86 Jahre)
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Korinther 13, 13
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
15
Aktion 55 plus
Aktivität
Nordic Walking
Spielegruppe
Stadtwandern
Termin
dienstags und
donnerstags, 09:00
Britzer Garten,
Eingang Tauernallee
jeden 2. + 4.
Sonntag um 17:00
im Gemeindeheim
jeden 3. Mittwoch
im Monat
Wandern
Kreativität und montags ab 15:30
Gestalten
(2 Std.)
im Hannah-Raum Gemeindezentrum
Ansprechpartner
Telefon
Sabine Grosse
762 89 339
oder
Ulrike Grosse
741 16 15
(AB)
Reinhard Schulz
741 40 82
eMail
sabine-grosse@
t-online.de
Siegfried Dorn
Ursula & Hartmut
Wieseke
605 26 09
761 04 922
h.wieseke@
t-online.de
oder
u.wieseke@
gmx.de
Christel Jahnke
741 22 47
womo96@
gmail.com
Wandern im April
Mauerweg – 2. Etappe
Termin:
Mittwoch, 15.04.2015
Treffen:
08.55 Uhr Gemeindezentrum/Schaukasten
Gehzeit:
ca. 3 Std. – 11 km
Rückkehr:
gegen 15.00 Uhr
Wie immer Einkehr nach der Wanderung.
Am 19. März 2008 waren 22 Teilnehmer von Rudow über die Groß-Ziethener Felder zum
Mauerweg in Lichtenrade unterwegs. Die damals vage geplante Fortsetzung wird jetzt
Wirklichkeit. Von der Endstation des X76 werden wir den „Lichterader Zipfel“ umrunden.
(Spätere Fortsetzung von Marienfelde bis Zehlendorf ist nicht ausgeschlossen).
Kleingruppenfahrkarten besorge ich.
Anmeldung nicht erforderlich – Gäste sind willkommen.
Siegfried Dorn – Tel. 605 26 09
Mittwochspaziergang April
Von Potsdam nach Leipzig
(das ist kein Aprilscherz - ich habe nur den "Platz" vergessen)
Altes und Neues werden wir entdecken
Treffen: 1. April 2015 um 9.00 Uhr
am Schaukasten / Gemeindezentrum
Einkehr ist eingeplant
Karin Holdorf Tel.: 76104639
16
º
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Aktion 55 plus
Fortsetzung von Seite 16
Unterwegs mit 55plus
Johannisthal und die Wissenschaftsstadt Adlershof
Der Airbus A380 kann mehr als 600 Passagiere befördern (je nach Sitzabstand). Eine
enorme technische Entwicklung, denn der erste Motorflug in Deutschland fand erst vor gut
100 Jahren statt.
Es begann 1908 mit der Gründung eines Flugplatzes südöstlich von Berlin auf Feld-, Waldund Wiesengelände zwischen
den Orten Johannisthal und Adlershof im Landkreis Teltow. Hier
fand 1909 der erste deutsche Motorflug statt. Mit 3 km Strecke, einer Flugdauer von 2 Minuten und
43 Sekunden stellte Hans Grade
einen Langstreckenrekord auf.
Die zivile Passagier-Luftfahrt begann erst 1923 auf dem bisherigen Militär-Paradegelände des
Tempelhofer Feldes. Johannisthal wurde zum Werkstatt- und
Übungsgelände, später auch
militärisch genutzt.
Ab Mitte der 1990er Jahre begann der Ausbau zu einem Landschaftspark, dessen Mitte unter
Naturschutz steht. 66 ha Gelände
sind ein weites Feld.
Im angrenzenden Ortsteil Adlershof fanden wir noch Gebäude
der „Aviatiker“ (Luftfahrer):
(Flugzeug-) Motorenprüfstand,
Trudelturm und Windkanal für
die Strömungsforschung.
Die Verbindung von Forschung
und Lehre mit Anwendung und
Produktion ist das Ziel des
„Wissenschafts- und Technologieparks (Wista)“ mit 9.500 Studenten der Naturwissenschaften,
1.000 Firmen mit 5.800 Beschäftigten, 2.800 Beschäftigten der Humboldt-Universität und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Wohnungen für 3.500 Einwohner sind im Bau, damit künftig auch abends
„Leben in der Bude“ ist.
Nach einem Abstecher in die benachbarte Medienstadt mit Fernseh-und Synchronstudios
(früher DFF-Fernsehfunk der DDR) kehrten wir als Langzeitstudenten in der Mensa der
Humboldt-Universität ein.
º
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
17
Aktion 55 plus / Ma-Süd macht Musik e. V.
Fortsetzung von Seite 17
Empfehlung des Verfassers: Besichtigung vieler
Einrichtungen während der „Langen Nacht der
Wissenschaften“
Text: Siegfried Dorn – Bilder: Jürgen Fritsche
Die Entwicklung der Luftfahrt forderte auch in
Johannisthal Opfer. Stellvertretend für alle seien hier
der erste und der letzte Tote erwähnt.
Der Erste:
Paul Emil Engelhard (* 27. Juli 1868, † 29. September
1911 in Berlin-Johannisthal) war ein deutscher
Flugpionier. Am 14. Mai 1910 stürzte Engelhard bei einem Wettkampf in Johannisthal zusammen
mit Thelen, Emile Jeannin und dem Dänen Knud Thorup (1886–1942) ab und wurde als einziger
schwer verletzt. Am 29. September 1911 stürzte er bei einem Übungsflug mit einem
Doppeldecker über dem Flugplatz Johannisthal erneut ab und erlitt tödliche Verletzungen. 1915
wurde die Engelhardstraße in Johannisthal nach ihm benannt.
Der Letzte:
Reinhard Alfred Furrer (* 25.11.1940, † 9.9.1995 in Berlin) war ein deutsch-österreichischer
Wissenschaftsastronaut.
Er starb am 9. September 1995 bei einem Flugzeugabsturz während einer Flugshow auf
dem Flugplatz Johannisthal in Berlin, bei der er Ehrengast war. Nach Ende des offiziellen
Programms wollte er am Rundflug mit einer historischen Messerschmitt Bf108 teilnehmen.
Nach einer in zu geringer Höhe ausgeführten Kunstflugfigur stürzte die Maschine ab, Pilot
Gerd Kahdemann und Reinhard Furrer waren sofort tot. Es konnte nicht geklärt werden, wer
die Maschine geflogen hatte, weil die Maschine ein Doppelsteuer hatte.
Quelle: Wikipedia
Ma-Süd macht Musik e.V.
stellt am 19.04.2015 um 17:00
in der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf Süd
Tauernalle/Säntisstraße, Mariendorfer Damm 342
ein neues Männer-Vokalensemble vor, den
Männergesangsverein Walhalla zum Seidelwirt
Das Ensemble wurde 2014 von Gesangstudenten der Berliner Musikhochschulen gegründet
und verfolgt ein Ziel: Die Männerwelt endgültig von etablierten Klischees zu befreien und
unterdrückte Gefühle zu entfesseln – natürlich musikalisch. Impulsgeber dafür, ist ein
vielseitiges Repertoire, dessen Bogen sich von barocker Musik, über Mendelssohn, bis hin
zur deutsch - / österreichischen Folklore spannt. Die befreundeten Musiker treffen sich jeden
Mittwoch, um weitab vom Druck der universitären Einrichtungen, die Freude am Singen zu
erleben. Die Besonderheit des Ensembles ist die demokratische Arbeitsweise ohne
Dirigenten. Die Idee dahinter: Die natürliche Klangentwicklung und die aktive musikalische
Mitarbeit jedes Sängers. Meist tritt der Gesangsverein in Formation eines Vokalquintetts auf.
Das Lokal „Zum Seidelwirt“ ist das Stammlokal des Vereins.
18
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Ma-Süd macht Musik e.V.
Jahreshauptversammlung von Ma-Süd macht Musik e.V.
am 26.02.2015
Der Einladung des Vorstands folgten am 26.02.2015 um 19.00 Uhr neun Mitglieder und
vier Fördermitglieder von Ma-Süd macht Musik e. V. sowie Kirchenmusiker L. J. Lange
als Gast. Die Mitglieder stimmten den Vorschlägen des Vorstands zu, dass Herr F.
Heinze die Versammlung und Herr H. Wieseke die Entlastung des Vorstands und
dessen Neuwahl leitet und Frau H. Bischoff das Protokoll führt. Auch die
vorgeschlagene Tagesordnung und das den Mitgliedern mit der Einladung
zugegangene Protokoll der Jahreshaupt-versammlung 2014 blieben ohne
Gegenstimmen.
Im Tätigkeitsbericht 2014 des Vorstands ging die Vorsitzende B. Sandner auf die
Berichterstattungen 2012/13 ein für die Visitation der Gemeinde 3/2014 und das
Finanzamt für Körperschaften I, das die Berechtigung, Zuwendungsbestätigungen
auszustellen, bis 2016 erteilte. Der Förderverein unterstützte die Gemeinde finanziell bei
der Weiterführung des Kinderchors und der musikalischen Begleitung des
Kindergottesdienstes durch Herrn Lange sowie die Anschaffung von neuen
Kindergesangsbüchern dafür. Außerdem wurden u. a. Überstunden von Herrn Lange in
der Weihnachtszeit finanziert. Dem Klavier in der Kirche wurde auf Kosten des
Fördervereins 2014 durch einen Klavierbauer ein wesentlich verbesserter Klang
verliehen.
Am 06.04.2014 veranstaltete der Förderverein einen Lyriknachmittag der
österreicherischen Poetin Michaela Gutsjahr, musikalisch umrahmt von Herrn Lange mit
eigenen Kompositionen. Großen Zuspruch fanden wieder die Benefizkonzerte der
Internationalen Gesangsklasse von Frau Prof. A. Fried am 10.05.2014 „Musikalisches
Ständchen“ mit Gitarrenbegleitung und am 22.11.2014 „Klage, Leid und Trost“. Den
fleißigen Helfern bei der Vorbereitung dankte B. Sandner.
Die Kassenwartin S. Scheidler gab einen Mitgliederstand von 46 Personen zum
Jahresende 2014 bekannt. Der Kassenprüfer S. Schäfer hatte schriftlich bestätigt, dass
die Kassenunterlagen ordnungsmäßig geführt und fehlerfrei waren. Dem Vorstand
wurde daraufhin einstimmig Entlastung erteilt.
Für den Vorstand wurden als 1. Vorsitzende Barbara Sandner, als 2. Vorsitzender Frank
Heinze und als Kassenwartin Sonja Scheidler einstimmig wiedergewählt. Simon Schäfer
wurde als Kassenprüfer einstimmig bestätigt.
Schwerpunkte der anschließenden Diskussion waren Vorhaben 2015 und
Mitgliederwerbung für den Kirchenchor insbesondere von Jüngeren durch attraktive
Gospelprojekte.
B. Sandner
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
19
Kirchenkreis Tempelhof
April 2015
Freitag, 3. April, 18.00 Uhr
Pfarrerin Pohl: Gottesdienst zur Grablegung am Karfreitag
Dennoch - In Liebe gehalten und bewahrt
Maria hält ihren toten Sohn im Arm, sie sieht die Spuren seines Leidens und begreift
seinen Tod. Sie klagt. Mit den Freundinnen wird sie ihn gemeinsam bestatten. Sie
bewahren ihn vor dem Verschwinden und Vergessen. Sein Leben behält Wahrheit und
Würde, wie alle unsere Toten.
Pfarrerin Christine Pohl, Frauke Neupert-Schuhmacher, Kerstin Strelow-Morgenstern
Musikalische Gestaltung: Karsten Albrecht, Cord Hasselblatt Trauthilde Schönbrodt-Biller,
Susanne Plietzsch,
Ort: Zuversichtskirche, Brunsbütteler Damm 312
Donnerstag, 23. April, 17.00 - 18.30 Uhr
„Wieviel Trauer brauchen wir und wozu?“
Reiner Sörries, Direktor des Museums für Sepulkralkultur
Verfasser zahlreicher Bücher rund um das Thema Tod und Trauer, u.a. „Herzliches
Beileid - Eine Kulturgeschichte der Trauer“
(Interne Veranstaltung für TrauerbegleiterInnen)
Ort: Götzstraße 24B
Donnerstag, 23. April, 19.00 - 21.00 Uhr
„Wie die Federn, so der Vogel“.
Trauermode vom Mittelalter bis heute - ein guter Schutz und ziemlich skurril!
Vortrag Prof. Reiner Sörries
Ort: Götzstraße 24B
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
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Mariendorfer Damm gegenüber der Trabrennbahn verkehrsgünstig gelegen (Bus M76/ 179).
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übersichtliche Größe und lädt mit
seinem alten Baumbestand und vielen
Bänken auch zum Spaziergang ein.
Der Christus-Friedhof bietet alle
Bestattungsformen:
• Erdwahlstellen (zusätzlich
2 Urnenbestattungen möglich)
• Urnenwahlstellen für 2 bis 4 Urnen
• Erdreihenstellen
• Erd- und Urnengemeinschaftsfelder
• Oberirdische Bestattung von Urnen
in Stelen
Die Friedhofsverwaltung
befindet sich in der
Friedensstr.14, 12107 Berlin-Mariendorf
Telefon: 303 63 729 – Fax: 303 63 731
email: [email protected]
Bürozeiten: MO, DI, DO 10 - 15 Uhr,
FR 10 - 14 Uhr
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Grabgestaltung in Auftrag geben und
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V.i.S.d.P.:
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Auflage:
Inserate:
Der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd
Pfarrer Veit Hoffmann
Peter Hauf – Tel. 0571 / 798 92 94 – Fax 0571 / 798 92 96 –
e-mail: [email protected]
Gemeindebriefdruckerei ! Martin-Luther-Weg 1 ! 29393 Gr. Oesingen
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Verantwortlich für die Inserate und Anzeigenannahme: Arne Süberkrüb
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25
Anschriften / Sprechstunden
Unsere Anschrift:
Homepage:
Unser Konto:
Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-Süd
Mariendorfer Damm 342, 12107 Berlin
Telefon: 741 19 96 und 741 27 23
Telefax: 741 93 38
www.mariendorf-sued.de
Kirchliches Verwaltungsamt Mitte-West
Postbank NL Berlin
Konto-Nr. 028013100, BLZ 10010010
IBAN: DE80100100100028013100 – BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Mariendorf-Süd, ................
Sprechstunden:
Pfarrerin Lydia Grund-Kolbinger: zur Zeit im Mutterschutz, vertreten durch:
Pfarrer Veit Hoffmann # email: [email protected] # Tel.: 85 60 55 66
Pfarrerin Carmen Häcker # email: [email protected] # Tel.: 0151 / 55 75 27 24
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Küsterei:
montags, dienstags 10.00 bis 12.00 Uhr
Telefon: 707 22 307
donnerstags
10.00 bis 12.00 Uhr
email: [email protected]
16.00 bis 19.00 Uhr
Jugendarbeit (Rainer Gutsche):
Sprechstunden nach Vereinbarung
Telefon: 707 22 310 # email: [email protected]
Arbeit mit Kindern (Frauke Lobeck):
Sprechstunden nach Vereinbarung
email: [email protected]
Konfliktmediation (Angelika Stern):
Telefon: 797 408 59 P 0171 / 37 26 856
Sprechstunden nach Vereinbarung
Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett), Grimmingweg 1a:
Telefon: 741 30 10 # email: [email protected]
Christlicher Büchertisch (Sabine Tettenborn):
Telefon: 747 19 89 # email: [email protected]
Senioren-Hauskreis (Ingrid Akkerman):
Klausenpaß 22, 12107 Berlin # Telefon: 741 67 22
Bücherstube (Hartmut Wieseke): Telefon: 761 04 922
Förderverein Ma-Süd macht Musik (Barbara Sandner): Telefon: 70079038
email: [email protected]
Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90, Kontonr. 1567532018
Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR – Kontakt über die Küsterei –:
– Redaktionsteam: Sabine Abert, Gunter Dickes, Britta Schröter,
Hendrik Simon, Hartmut Wieseke
– Gestaltung: Peter Hauf, 32457 Porta Westfalica # Tel.: 0571 / 798 92 94
Fax: 0571 / 798 92 96 # email: [email protected]
Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, 12105 Berlin
Telefon: 702 00-999 # ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Pflegeberatung #
Andrea Braun, email: andrea.braun@evangelisches johannesstift.de
Allgemeine Soziale Beratung im Stadtteilzentrum KoKuMa
Rathausstraße 28, 12105 Berlin, Tel.: 7400 4465, email: [email protected].
Kirchenkreis Tempelhof, Götzstraße 24 B, 12099 Berlin
Sekretariat: Tel.: 755 1516 10, Bianca Morawietz, Superintendentur
Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof,
Götzstraße 24 B, 12099 Berlin
montags und mittwochs 14.00 bis 15.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr
Telefon 755 15 16 20 # Dr. Karl Griese, Frau Groß
Ev. Familienbildungsstätte Tempelhof - www.familienbildung-tempelhof.de
Trauercafé: 1. Sonntag im Monat, 16-18 Uhr, Friedenstraße 20 # Dr. Griese
Telefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / 111 0 111
Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / 111 0 333
montags bis freitags 15.00 bis 19.00 Uhr
26
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
Kirchenmusik
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2015
27
Konfirmationen 2015
Wir laden herzlich ein zu den Gottesdiensten am
Sonnabend, den 9. Mai 2015 um 14.00 Uhr
Sonnabend, den 16. Mai 2015 um 14.00 Uhr
Sonnabend, den 16. Mai 2015 um 16.00 Uhr
Quelle Bilder: http://de.123rf.com/lizenzfreie-bilder/de