April 2016 - Ev. Kgm Mariendorf-Süd

Evangelische Kirchengemeinde
Berlin-Mariendorf Süd
– www. Mariendorf-sued.de –
April 2016
Konfirmationen 2016
Konfirmationen 2016
mir Pfarrerin Carmen Häcker
Samstag, 30.04.2016 um 14.00 Uhr
Till Aufderheide
Jonas Japp
Jannis Krieger
Valentin Pletsch
Fee Strathausen
Tim Weber
Samstag, 30.04.2016 um 16.00 Uhr
Benjamin Fechner
Carla Funke
Luisa Garnatz
Alicia Sonnenburg
Melanie Vogel
Samstag, 07.05.2016 um 14.00 Uhr
Anton Apitz
Joeline Döhrmann
Clea Koch
Sabrina Lunow
Pascal Mechelke
Sarah Nestler
Clarissa Sachs
Anton Stalinski
Samstag, 07.05.2016 um 16.00 Uhr
Adrian Appenheimer
Timea Blank
Lena Jurczok
Amelie Lambrecht
Antonia Menner
Maximilian Meynert
Hannah Scheuer
Probentermine Gospelchor
Gospelprojekt zur Konfirmation
Zwei der vier Konfirmationen sollen in diesem Jahr von einem Gospelprojekt musikalisch
gestaltet werden.
Dazu gibt es diesmal zwei Sonntags- und zwei Freitagstermine:
Sonntag, 17. April und Sonntag, 24. April, jeweils 13 bis 16 Uhr
Freitag, 22, April und Freitag, 29. April, jeweils 19:30 bis 21:30 Uhr
Die Konfirmationen finden dann am Samstag, 30. April, um 14 und 16 Uhr statt.
Willkommen sind Singfreudige aller Altersgruppen!
Anmeldungen unter [email protected] oder 01795228955 (auch Whatsapp...)
Gospelprojekt im Juni
Ein weiteres Gospelprojekt, das ich zusammen mit Frank Schreiber veranstalte, wird es
vom 10. bis 12 Juni geben - bitte schon einmal vormerken, genaue Zeiten folgen!
Lars L. Lange
Am Sonntag, 1. Mai 2016, um 11.30 Uhr
Offenes Frühlingsliedersingen für Jung und Alt
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Gedanken zum Monatsspruch
MONATSSPRUCH April 2016
1. Petrus 2,9
Ihr seid das ausgewählte Geschlecht,
die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des
Eigentums,dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
Der Monatsspruch ist dem ersten von zwei Briefen des Petrus entnommen. Wer war Petrus?
Eigentlich heißt er Simon. Den Namen Petrus erhält er irgendwann später. Der stammt aus dem
Griechischen und bedeutet Fels. Eine Übername als Hinweis auf seine Rolle als zentrale Gestalt
der frühen christlichen Bewegung.
Petrus stammt aus Betsaida am Nordufer des Sees Genezareth. Seine Biografie spannt sich
vom einfachen Fischer zum Apostel, Heiligen und legendären Gründer der christlichen Kirche in
Rom. Als Jesus zwölf Jünger auswählt, die zu seinem engsten Wirkungskreis gehören sollen, ist
Petrus der erste von ihnen. Schon bald gehört er zum harten Kern und seinen engsten
Vertrauten. Wo immer sich Außergewöhnliches ereignet, ist Petrus mit von der Partie. Er wird
zum Wortführer und - neben Paulus zur herausragenden Gestalt. Dies, obwohl seine Gegner ihn
als ungelehrt und einfach beschreiben. Er ist übrigens der einzige Apostel, von dem das Neue
Testament berichtet, dass er verheiratet war.
Zu seinem Lehrmeister entwickelt Petrus früh eine enge Beziehung. Als Jesus während eines
Sturms über dem See Genezareth auf dem Wasser wandelt, versucht er dies - als Zeichen des
Zutrauens ebenfalls.
Doch die Wellen schrecken ihn, er sinkt und schreit um Hilfe. Jesus streckt ihm die Hand
entgegen, bezichtigt ihn des Kleinglaubens und der Halbherzigkeit. Man kann diesen
wankenden Glauben, wie geschehen, als Sinnbild für das Ringen der Jünger deuten, das
Geheimnis der Ankunft Jesu in einer Welt voller Stürme zu verstehen.
Petrus bleibt ein Mensch mit Widersprüchen. Obwohl er sich seiner unverbrüchlichen Treue zu
Jesus rühmt und leichtfertig beteuert, mit ihm sogar in den Tod zu gehen, leugnet er aus Angst
gleich mehrfach, ihn überhaupt zu kennen, während dieser vom jüdischen Hohen Rat verhört
wird. Als ein Hahn, wie von Jesus vorhergesagt, nach dem dritten Mal kräht, bricht Petrus in
Tränen aus.
Seit Jesus nicht mehr auf der Erde weilt, baut Petrus nun Führer der Jünger die erste christliche
Gemeinde in Jerusalem auf. Er vollbringt Wunder und unternimmt Missionsreisen zu den jungen
Gruppen an der Mittelmeerküste. Seines Glaubens wegen wird er immer wieder bedroht und
verhaftet. Zu einem nicht genau auszumachenden Zeitpunkt reist er nach Rom, wo die
Gemeinden eine harte Probe zu bestehen haben. Die, so mahnt er, seien zwar Gäste und
Fremde in einer heidnischen Welt, sollten sich aber am Leiden Jesu ein Beispiel nehmen.
Durchhalteparolen.
In Rom erleidet der Apostel um das Jahr 64 während der Verfolgung der Christen durch Nero
den Märtyrertod. Eusebius, Autor einer frühen Kirchengeschichte, überliefert, dass er auf dem
Vatikanischen Hügel, wo der Zirkus Neros gastiert, mit dem Kopf nach unten gekreuzigt wird.
Ausgrabungen dort legen einen frühen Schrein zum Gedenken an ihn frei. Die These, dass sich
sein Grab unter der Peterskirche befindet, wird von einigen Wissenschaftlern gestützt. Und vom
Papst im Jahr 1968 erhärtet. Was einleuchtet. Schließlich tragen die Legenden um Wirken und
Tod des Petrus durch die Jahrhunderte wesentlich zur Entwicklung des Papsttums und der
Autorität Roms in der abendländischen und katholischen Kirche bei.
Hans-Albrecht Pflästerer
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Abschied von Isolde Böhm
Liebe Gemeinde,
im April diesen Jahres wird Frau Superintendentin Isolde Böhm nach langjähriger Tätigkeit
im Kirchenkreis Tempelhof in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Liebe Frau Böhm, liebe Isolde, die Gemeinde und der Gemeindekirchenrat in MariendorfSüd möchten sich für die jahrelange Zusammenarbeit mit Dir bedanken. Auch wenn die
Gemeinde nicht die zahlenmäßig größte im Kirchenkreis ist, so geht von Ihr doch eine
manchmal bewegende Kraft aus. Wir sind gemeinsame Wege des Sonnenscheins
gegangen, auf denen Du der Gemeinde mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast und sie
unterstützt hast. Du hast in Gottesdiensten Menschen Geborgenheit und Halt gegeben, sie
angesprochen und mitgenommen. Du hast Zuspruch gegeben und Trost gespendet. In
Gesprächen bist Du eine stets aufmerksam Zuhörende, mal abwägend in Entscheidungen,
mal auch spontan. In den gemeinsamen Visitationen warst Du stets eine wertschätzende
Ratgeberin, die blinde Flecken in der Gemeinde erhellen und den Blick über den
Tellerrand schärfen konnte.
Wir sind auch Wege gegangen, die steiniger waren, auf denen uns Weggabelungen von
einander entfernt haben. Trotz mancher auch nicht abschließend zu klärender
Auseinandersetzungen haben wir immer wieder zueinander gefunden und konnten
aufeinander zugehen. Auch hierfür danken wir Dir.
Wir wünschen Dir für die kommende Zeit viel Freude, Zufriedenheit, entspannende
Stunden und vor allen Dingen Gesundheit. Möge Gottes Segen Dir und Deinem Mann
Kraft sowie Hoffnung schenken und Euch behüten.
Tage wünsche ich dir,
an denen du morgens
quietschvergnügt erwachst,
es dich nirgendwo zwickt und zwackt
und an denen kein Wölkchen
deinen Gedankenhimmel trübt.
Tage wünsche ich dir,
an denen das Leben
dich geradezu unwiderstehlich anlächelt
und dich immer wieder neu
zu überraschen vermag
mit seiner unfassbar bunten Vielfalt.
Tage wünsche ich dir,
voller Trost, an denen du
Schutz und Geborgenheit findest,
wenn du seelenwund bist,
dich anlehnungsbedürftig fühlst.
Tage wünsche ich dir voller Segen.
Angelika Wolff
Britta Schröter
(GKR-Vorsitzende)
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Abschied von Frau Rosemarie Finger
Liebe Gemeinde,
am 28.01.2016 haben wir auf dem Friedhof in der Friedensstraße in Mariendorf
Abschied von Frau Rosemarie Finger genommen, die am 13.01.2016 im Alter von
89 Jahren im Wenckebach Krankenhaus verstorben ist. Unsere Gedanken sind
bei Ihrer Familie und Freunden.
Mögest Du aufbrechen
und all das hinter Dir lassen,
was Du noch gestern
gedacht hast,
Friede wird
in deine Fußstapfen treten
und Licht.
Weit sei Dein Herz,
die Liebe halte Dich
in ihrer Hand
und alle Worte
alle Wege
in ein immer neues Land.
Isabella Schneider
Frau Finger konnte aufgrund Ihrer Erkrankung die letzten Jahre leider nicht mehr
aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, doch hat Sie bleibende Fußstapfen in und
außerhalb der Gemeinde hinterlassen. Sie war ein verlässliche Bindeglied zum
Rosenhof und hat mit Ihrer besonderen Art den Weg mit geebnet, auf dem noch
heute gegangen werden kann.
Mit Ihrer Offenheit und Freundlichkeit hat sie schnell Brücken zu anderen
Menschen geschlagen. Ihr wichtige Anliegen hat sie nicht aus dem Blick verloren
und mit einer freundlichen Beharrlichkeit nachgefragt. Ihr fester Glaube und die
Freude an anderen Menschen - ob die Kleinen oder Ältere - haben Sie getragen.
Die helfende Hand war oft zur Seite und wenn es nur das Reichen eines Bonbons
im Gottesdienst war, damit die rauhe Kehle wieder sanfter wird. Sie setzte die
Fürsorge ihrer Tätigkeit als Kindergärtnerin im Alltag fortwährend um. Menschen,
die ihr begegnet sind, werden Sie mit einem Lächeln und Dankbarkeit in
Erinnerung behalten.
Britta Schröter
GKR-Vorsitzende)
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
Prof. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages
Predigt zum Gottesdienst anlässlich der Vereinigung
der ev. Kirchenkreise Tempelhof und Schöneberg am 24.01.2016
„Alle Religionen sind gleich und gut (...) Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten
das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.“
Diese beiden Sätze sind fast 300 Jahre alt und immer noch oder wieder aktuell. Sie
stammen von Friedrich dem Großen, der übrigens heute Geburtstag hat, geboren am 24.
Januar 1712. Friedrich der Große war ein ebenso aufgeklärter wie autoritärer Herrscher,
der in einer Zeit politischer wie konfessioneller Zersplitterung in mehr oder weniger große,
miteinander rivalisierende Einheiten für Toleranz und Religionsfreiheit warb und in Preußen
Maßstäbe für einen weltanschaulich neutralen modernen Staat entwickelte. Es war die Zeit
nachwirkender Glaubenskriege: Seit der Reformation kämpften Protestanten gegen
Katholiken, vertrieben Katholiken Hugenotten, stritten Lutheraner und Calvinisten um die
vermeintlich wahre Lehre – jeder gegen jeden, und immer „im Namen Gottes“. Die
Bemerkung Friedrich des Großen war im Übrigen seine Antwort auf die Anfrage seines
Direktoriums, ob ein Katholik Bürger eines Preußischen Staats werden dürfe: „Ein jeder
kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist.“ Die Frage immerhin kann heute
als geklärt gelten.
Der Text der Lesung, den wir gerade gehört haben, ist noch wesentlich älter, über
zweieinhalb Tausend Jahre alt.
Auch Jeremia befasst sich ca. 600 Jahre vor Christi Geburt mit Flucht und Vertreibung,
Verlust und Versöhnung, Suchen und Finden, Bitten und Zusagen – Integration und
Migration im weitesten Sinne des Wortes. Dies sind zugleich die Schlüsselbegriffe unserer
heutigen aktuellen Diskussion über die Herausforderungen gewaltiger Flüchtlingsströme
und die damit verbundenen Integrationsprobleme von Städten und Regionen.
„Suchet der Stadt Bestes“ empfiehlt der Prophet. Heute würde man vom Gemeinwohl
sprechen. Die zeitgemäße Aufforderung „kümmert euch um das Gemeinwohl“ ist zugleich
mit einer Reihe von grundsätzlichen und praktischen Fragen verbunden:
- Wer ist für das Gemeinwohl zuständig?
- Wer kann und soll sich daran beteiligen? (Männer und Frauen, Alte und Junge,
Einheimische und Zugewanderte)
- Wen wollen wir lieber nicht dabei haben?
Das Zusammenleben in der Stadt von heute ist von den Bedingungen einer modernen
Gesellschaft geprägt, die längst multikulturell und zugleich multireligiös geworden ist,
wobei nicht nur in Berlin die Mitglieder aller Religionsgemeinschaften sich gegenüber der
Gesamtbevölkerung in der Minderheit befinden. Die massive Zuwanderung von Menschen
mit anderen kulturellen Orientierungen und Traditionen ist eine beachtliche, aber nicht
übermenschliche Herausforderung unseres Landes und unserer Städte. Sie ist allerdings
mit vielen praktischen, handfesten Aufgaben und Problemen verbunden, für deren Lösung
sich zunächst die Beantwortung von zwei Grundsatzfragen empfiehlt:
- Was wollen wir eigentlich?
- Was können wir tatsächlich?
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Abschied Isolde Böhm / Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
Herzliche Einladung
zur Verabschiedung von Superintendentin Böhm
Nach über 17 Jahren im Superintendentenamt
wird Isolde Böhm am Sonntag Kantate, dem 24.
April 2016, um 18.00 Uhr verabschiedet. Sie sind
eingeladen zu einem Go t t e s d ie n s t und
anschließendem Abschiedsfest in der Kirche auf
dem Tempelhofer Feld, Wolffring 72, in 12101
B e r l in - T e m p elhof mit bunte m Ra h m e n programm, Reden und Festessen.
Superintendentin Böhm freut sich an Stelle von
Geschenken über eine Spende für das kirchenmusikalische Projekt „zu Besuch“, bei dem sich
Chöre aus S c h ö n eberg und Tempelhof
gegenseitig besuchen und die Gottesdienste mit
einem besonders schönen kirchenmusikalischen
Programm bereichern.
Wenn Sie zum Programm des Abschiedsfestes
etwas beisteuern möchten, melden Sie sich bitte bei Pfarrer Olaf Köppen, Telefon 030 755
15 16 77, E-Mail [email protected]
Fortsetzung von Seite 6
Wir können gewiss nicht alles, was wir wollen. Aber offensichtlich wollen wir auch manches
nicht, was wir durchaus könnten. Mit ganzer Kraft tun, was wir können, wenn wir es denn
wollen: Das ist unsere Aufgabe als Christen wir als Staatsbürger. Dabei müssen
begründete Sorgen ernst genommen und damit verbundene Ängste überwunden werden.
Der immer häufigere Hinweis, mit Barmherzigkeit und Nächstenliebe allein sei das nicht zu
bewältigen, ist sicher richtig. Umgekehrt gilt allerdings auch: Ohne Barmherzigkeit und
Nächstenliebe ist es gewiss nicht zu bewältigen.
Der jüngste Text der heutigen Liturgie vermittelt dazu die passende Orientierung: „Vertraut
den neuen Wegen.“ Er stammt aus dem Jahr 1989, ist also im Jahr der vielleicht größten,
sicher erstaunlichsten Wende der jüngeren deutschen Geschichte entstanden, die an
Verirrungen reich ist, an Umwegen und Sackgassen, die Flucht und Vertreibung kennt, die
scheinbar Unmögliches möglich gemacht hat – friedlich, ohne Gewalt – weil wir gewollt
haben, dass diese Veränderung möglich wird, und wir am Ende gekonnt haben, was wir
gewollt haben.
Das kann uns wieder gelingen, wenn wir denn wollen und neuen Wegen trauen:
„Vertraut den neuen Wegen
und wandert in die Zeit.
Gott will, dass ihr ein Segen
für seine Erde seid.
Wer aufbricht, der kann hoffen
in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen.
Das Land ist hell und weit.“
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Willkommens-AG
Erste Eindrücke aus dem Wohnheim Daimlerstraße
Bein 1. Besuch in der Einrichtung fallen mir die vielen Kinder auf, die im Treppenhaus und
auf den Gängen unbeaufsichtigt herumtollen. Kleine Kinder, teilweise ohne Schuhe,
rennen die langen Flure laut schreiend hin und her. Größere sitzen auf den Treppenstufen
und unterhalten sich, oder spielen mir unbekannte Spiele. Da ist es für mich sofort klar,
hier kann ich versuchen, die Situation vielleicht mit meinem Einsatz etwas zu entschärfen.
Denn helfende Hände werden an allen Ecken und Enden dringend gebraucht. Die nötigen
Papiere, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis für die Arbeit mit Kindern und eine
sogenannte weiße Karte vom Gesundheitsamt für Hilfe in der Kantine, sind vorhanden.
Schon am nächsten Tag sitze ich im Büro von Herrn Steinmetz und nach knappen 2
Stunden verlasse ich das Haus mit einem Ausweis für Ehrenamtliche und einem
Einsatzplan für die kommende Woche in der Tasche.
Am nächsten Morgen beginnt der Ernst. Ich entschließe mich, in der Betreuung der Kinder
mit zu arbeiten. Die fest angestellten Mitarbeiter für dieses Ressort nehmen mich herzlich
auf und ehe ich mich versehe, sitze ich in einem hellen Raum, umgeben von vielen
erwartungsvollen Kinderaugen. Gemeinsam versuchen wir die Kinder sinnvoll zu
unterhalten. Ich muss leider feststellen, dass wenig Beschäftigungsmaterial vorhanden ist.
Bis auf gespendetes Malpapier, einige Buntstifte und Scheren ist nicht viel vorhanden. Also
starte ich im Internet einen Spendenaufruf nach Filzern, Tuschkästen und Pinsel, Klebe
und Wachsmalstifte und noch einiges, was Kinderherzen zum Malen und Basteln
benötigen. Dieser Aufruf zeigt auch Wirkung und in den kommenden Tagen haben wir
etwas abwechslungsreichere Materialien zur Verfügung.
Ich bin im Moment 4 Tage pro Woche immer vormittags in der Daimlerstraße und helfe wo
ich kann. Das bedeutet aber, dass am Nachmittag, wenn Kinder aus der Schule kommen,
selten eine Betreuung möglich ist.
Schwierigkeiten sind für mich die fehlende Kommunikation mit den Kindern. Ihre
Deutschkenntnisse sind noch nicht oder nur teilweise vorhanden. Auch die Motorik im
Umgang mit den verschiedenen Materialien ist noch sehr dürftig und sie können nicht sehr
lange bei einer Sache bleiben. Es hapert noch an der Konzentration. Außerdem ist die
Lautstärke der Unterhaltung untereinander gewöhnungsbedürftig. Denn Kinder vom
Kleinkind bis zum Teenager sind alle in einem Raum und wollen Aufmerksamkeit. Aber ich
lerne auch viel über ihre Gewohnheiten und ich entdecke viel Gemeinsamkeiten mit
Kindern aus unserem Lebenskreis.
Was mich an dieser Beschäftigung aber so fasziniert, sind die teils schon lachenden
Kinderaugen, wenn sie mich morgens erblicken, oder die Umarmung und der zaghafte
Wangenkuss zum Abschied. Dann weiß ich, dass sich meine Hilfe hier lohnt!
Ich wünsche mir, dass sich noch viele helfende Hände finden, denn nur dann können wir
Kinder altersgerecht unterstützen und die Freizeiträume auch besser ausnutzen, denn die
sind mangels Personal oft abgeschlossen.
Dorit Bethkenhagen
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Willkommens-AG
Gehör verschafft!
Die Informationsveranstaltung zur Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft am
11.02.2016 war sehr gut besucht. Nicht alle, die Einlass begehrten, konnten
eingelassen werden.
Um sowohl den Informierenden als auch den Fragestellern Gehör zu verschaffen
hatte Daniel Donat, seines Zeichens Vorsitzender des Gemeindejugendrats, eine
ausgefeilte Technik aufgebaut und diese auch während der Veranstaltung
überwacht.
Die Veranstalter und die Gemeinde bedanken sich recht herzlich.
Hartmut Wieseke
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Busfahrt im April
Tagesfahrt am Freitag, den 22.04.2016
„Eine Schlemmerstube, ein ‚singender Wurstverkäufer'
& eine zauberhafte Landpartie"
Endlich riecht es wieder nach Frühling! Und so möchten wir heute ins Bauerndörfchen
Goßmar reisen und dort unsere Schlemmerstube „Kolkwitz” besuchen. Hier werden wir
herzlich durch die Wirtin mit einem Likörchen begrüßt und zur Einstimmung spielt uns der
Musiker ein Ständchen. Nun stärken wir uns am Altdeutschen Buffet mit vielen
hausgemachten Leckereien. Anschließend möchten wir eine – „kuschlige Farm” erkunden,
wir unternehmen eine Landschaftsfahrt und fahren dorthin, wo die neugierigen Alpakas
leben. Wer möchte, kann im Hofladen Kuschliges aus Alpacawolle bestaunen, aber-auch
käuflich erwerben. Wieder in der Schlemmerstube angekommen, dürfen wir uns auf den
„singenden Wurstverkäufer” freuen, der uns mit einem musikalischem Programm unterhält
und werden auch noch mit gutem Kaffee und leckerem Kuchen aus dem Reisigbackofen
verwöhnt. Noch ein Blick in das kleine Hoflädchen, das leckere Dinge für uns bereit hält
und dann heißt es Abschied nehmen und wir fahren zurück nach Berlin.
Leistungen: Busfahrt, Reisebegleitung, Altdeutsches Buffet, Begrüßungslikör,
Akkordeonspiel, Landpartie, Besuch der Alpakafarm, Programm „Singender
Wurstverkäufer”, Kaffeegedeck
Reisepreis:
Abfahrt:
49,00 C p. P. Bezahlung erfolgt im Bus
09.45 Uhr
Rosenhof (Kruckenbergstraße 1)
10.00 Uhr
Ev. Kirchengemeinde Mariendorf -Süd
Mariendorfer Damm/ Ecke Säntisstraße
Verbindliche Anmeldung bis zum 08.04.2016 unter folgender Telefonnummer:
Renate Krause 741 43 29 (mit Anrufbeantworter)
Rücktrittsgebühren: ab 30 Tage vor Termin: 20,00 € p.P.; ab 10 Tage: 30,00 € p.P,; ab 5 Tage: 40,00 € p.P.
Bei Nichterscheinen trotz verbindlicher Anmeldung muss der volle Reisepreis entrichtet werden!
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Busfahrt im Juli
Tagesfahrt am Donnerstag, den 14.07.2016
„Dresden mit Orgelandacht in der Frauenkirche"
Heute fahren wir in eine der schönsten Städte Deutschlands, nach Dresden. Berühmte
Sehenswürdigkeiten, unzählige Museen und Theater sowie ein ganz besonderes Flair machen
den Reiz von Elbflorenz aus. Höhepunkt unseres Tages ist der Besuch der Frauenkirche mit der
Teilnahme an der Orgelandacht und anschließender zentraler Kirchenführung. Im Anschluss
geniessen wir die berühmte Dresdner Gastfreundschaft und kehren in der historischen
„Kurfürstenschänke” ein, gleich neben der Frauenkirche gelegen. Im Anschluss laden wir Sie zu
unserer kleinen Stadtrundfahrt ein. Wer das nicht möchte, kann sich ganz individuell in Dresden
umschauen. Nun erwartet uns noch ein Kaffeetrinken im wunderschönen Coselpalais, eines der
wohl schönsten Cafes in Dresden, wo wir die berühmte „Coseltorte” geniessen werden.
Leistungen: Busfahrt, Reisebegleitung, Mittagessen als 2-Gang- Wahlmenü, Kaffeegedeck,
Besuch der Frauenkirche mit Orgelandacht und zentraler Kirchenführung, Stadtrundfahrt
Reisepreis:
Abfahrt:
07.00 Uhr
49,00 € p. P.
Bezahlung erfolgt im Bus ( zzgl. kleiner Spende für
Kirche)
06.45 Uhr Rosenhof (Kruckenbergstraße 1)
Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd
Mariendorfer Damm / Ecke Säntisstraße
Informationen:
Die Menüwahl nehmen Sie zu einem späteren Zeitpunkt vor. Es werden vier Gerichte bei
einheitlicher Nachspeise zur Auswahl stehen. Sollten Sie auf der Rückfahrt einen
Würstchenimbiss im Bus wünschen, dann geben Sie dies bitte bei der Menüauswahl an.
Rückkunft ca. 20.30 - 21.00 Uhr!
Reisen Sie mit Gehhilfe oder Rollator, so geben Sie dies bitte an (wegen Platzreservierung
in der Kirche)!
Verbindliche Anmeldung umgehend unter folgender Telefonnummer:
Renate Krause 741 43 29 (mit Anrufbeantworter)
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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12 minus-Projekte
Hallo, liebe Kinder und Eltern!
Hier auf diesen Seiten sind alle Angebote für Kinder und Familien in der Gemeinde zu finden.
Die nächsten Projekte:
Monat
April
Projekt
Kochen!!!
Termin
Mittwoch, 13.04. | 20.04.2016, 16 - 18 Uhr
Alter
Alle Kinder ab 3 Jahren sind herzlich eingeladen.
Kosten
5 Euro
Sonstiges
Nachdem wir bei unserem Erntedankprojekt so viel Spaß hatten und
gemeinsam eine richtig leckere Gemüsesuppe gekocht haben, wollen wir das
mit euch wiederholen und verschiedene leckere und gesunde Sachen kochen.
Bitte meldet euch unbedingt im Jugendbüro, in der Küsterei oder bei mir
unter [email protected] an!
Nächstes Event:
Monat
April
Projekt
Kinderbibeltag
Termin
Samstag, 23.04.2016, 10 - 15 Uhr
Alter
Alle Kinder ab 3 Jahren sind herzlich eingeladen, mitzumachen!
Kosten
Spenden sind erwünscht!!!
Sonstiges
Wir wollen wieder mit euch basteln, spielen, toben, Geschichten hören und
natürlich gemeinsam essen. Unser Thema wird wieder Taufe und die Erinnerung
daran sein. Wir werden auch wieder ein Anspiel oder ähnliches für den
Familiengottesdienst zur Tauferinnerung am 24.4.2016 zusammen vorbereiten.
Bitte meldet euch unbedingt rechtzeitig im Jugendbüro, in der Küsterei
oder bei mir unter [email protected] an!
Kindergottesdienst:
Der nächste Kindergottesdienst findet am dritten Sonntag im April, also am 17.04.2016 um 11:30
Uhr, statt.
Zu unserem Kindergottesdienst sind alle Kinder mit ihren Eltern, und auch sonst allen anderen,
herzlich eingeladen. Er wird von einem Team aus freiwilligen Helfern und mir, geplant und
durchgeführt. Neben einer Geschichte aus der Bibel und einer kurzen Predigt zum jeweiligen
Gottesdienstthema gibt es auch in jedem Gottesdienst eine Aktion, bei der die Kinder, und gerne
auch die Eltern, aktiv werden können.
Der Nächste Familiengottesdienst findet am 24.04.2016 um 11 Uhr mit anschließender
Ostereiersuche statt.
Kontinuierliche Angebote für Kinder:
Angebot
Tag
Uhrzeit
Kosten
Leitung
Sonstiges
Kampfkunst für Kinder
freitags
16.00 - 17.00 und 17.00 - 18.00 Uhr
Die Kosten sind bitte bei Daniel Trumbach zu erfragen!
Daniel Trumbach – 0162 / 9451387
Daniel Trumbach unterrichtet nicht nur in unserer Gemeinde Kampfkunst für
Kinder, sondern auch an einigen Berliner Schulen. Im Mittelpunkt der
Kampfkunst steht die Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder und die
Deeskalation, bzw. die Verteidigung in Konfliktsituationen.
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
12 minus-Projekte
Fortsetzung von Seite 12
Angebote für Kinder und Eltern:
Angebot
Tag
Uhrzeit
Thema
Sonstiges
Von Mini bis Maxi – die neue Familiengruppe!!!
Jeden 2. Dienstag im Monat: 12.04.2016
16.00 - 18.00 Uhr
Thema bitte bei Frauke Lobeck erfragen!
Wir laden zu unserer neuen Familiengruppe alle herzlich ein, die mit dabei sein
wollen! Egal wie viele ihr seid oder wer von euch kommen möchte, wir freuen uns
auf euch! Wer Interesse hat, melde sich bitte vorher bei mir unter
[email protected] an.
Angebot
Tag
Uhrzeit
Kosten
Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und Eltern
dienstags
10.00 - 11.30 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von
PEKiP fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!
Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische Familienbildung
Tempelhof oder über [email protected]!
Leitung
Sonstiges
Angebot
Tag
Uhrzeit
Kosten
Leitung
Sonstiges
Angebot
Tag
Uhrzeit
Kosten
Leitung
Sonstiges
Spiel- und Kontaktgruppe für Babys und Eltern
mittwochs
10.30 - 12.00 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Wir wollen gemeinsam singen, spielen und die Kinder nach dem Vorbild von
PEKiP fördern. Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!
Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische Familienbildung
Tempelhof oder über [email protected]!
Krabbelgruppe für Kinder ab einem Jahr mit Geschwistern
freitags
16.00 - 17.30 Uhr
Der Kurs ist ein Angebot der Evangelischen Familienbildung
und kostet für 10 Termine 40,00 €!
Frauke Lobeck
Für alle Eltern mit Kindern ab einem Jahr, mit großen und kleinen
Geschwistern. Wir wollen gemeinsam essen, basteln, spielen und uns
austauschen. – Wir treffen uns im Gemeindeheim, Grimmingweg 1, 1. OG!
Anmeldungen und Informationen gibt es über die Evangelische
Familienbildung Tempelhof oder über kinder@mariendorf-sued!
Wir freuen uns auf Euch! Eure Frauke und das Kinderteam
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Termine
Gemeindezentrum
Gottesdienste im
Sonntag
03.04.2016
Quasimodogeniti
10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Sonntag
10.04.2016
Misericordias Domini
10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Sonntag
Jubilate
17.04.2016
10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Sonntag
Kantate
24.04.2016
11:00
Tauferinnerungsgottesdienst Pfarrerin Kruse
18:00
Verabschiedung Superintendentin Böhm
in der Kirche auf dem Tempelhofer Feld,
Wolffring 72
Samstag
30.04.2016
14:00
Konfirmation I
Pfarrerin Häcker
16:00
Konfirmation II
Pfarrerin Häcker
Sonntag
Rogate
01.05.2016
10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Donnerstag
05.05.2016
Christi Himmelfahrt
10:00
Festgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Samstag
07.05.2016
14:00
Konfirmation III
Pfarrerin Häcker
16:00
Konfirmation IV
Pfarrerin Häcker
Sonntag
Exaudi
08.05.2016
10:00
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Kruse
Kindergottesdienst
Sonntag
17.04.2016
11:30
Kindergottesdienst
16:00
Gottesdienst
Frauke Lobeck + Team
Rosenhof
Gottesdienste im
Donnerstag
28.04.2016
Frank Heinze
Dibeliusstift
Gottesdienste im
Sonntag
Okuli
03.04.2016
10:30
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Weber
Sonntag
Lätare
10.04.2016
10:30
Gottesdienst
Pfarrerin Weber
Sonntag
Judika
17.04.2016
10:30
Gottesdienst
Herr Swarzenski
Sonntag
Palmarum
24.04.2016
10:30
Gottesdienst
Konfirmationsjubiläum
Pfarrerin Baas
Sonntag
01.05.2016
Ostersonntag
10:30
Gottesdienst
Prädikantin Wenta
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“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
Termine / Freud und Leid
Gott spricht: Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jahreslosung 2016
Jesaja 66,33
Zusammenkünfte: Z = Gemeindezentrum Mariendorfer Damm 342
H = Gemeindeheim Grimmingweg 1a
„Gott 2.0" (Bibelkreis):
Frauenkreis:
Besuchsdienstkreis:
Spieleclub f. Erwachsene:
Familiengruppe:
„Von Mini bis Maxi”
(Neue Familiengruppe):
Werkgruppe:
Töpfergruppe:
Meditationskreis:
Anonyme Alkoholiker:
Konfliktmediation:
Senioren-Hauskreis 75+
Senioren-Hauskreis 75+
Lucky Ladies:
Männergruppe:
Kindergruppen 12 minus:
Aktion 55 plus:
Bücherstube:
Kantorei (offen für alle)
Kinderchor:
Z
Z
H
H
H
Dienstag
Dienstag
Freitag
Dienstag
Freitag
19.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
15.00 Uhr
19.30 Uhr
H
Dienstag
dienstags
donnerstags
Freitag
freitags
19.04.2016 - Ltg. A. Stern
05.04.|19.04.2016
01.04.2016
05.04.|19.04.2016
?
16:00 - 18:00 Uhr 12.04.2016
16.00 Uhr
jetzt Buchsteinweg 14
Z
10.00 - 12.00 Uhr
H
14.30 Uhr
08.04.2016
Z
19.00 Uhr
H
nach Vereinbarung (siehe Seite 26)
Dienstag
11.00 Uhr
26.04.2016
Donnerstag 11.00 Uhr
21.04.2016
H Sonntag
17.00 Uhr, 02.04.2016 „LnB”
Anmelden bei Susanne Letzner
H Infos: [email protected]
Projekte siehe Seiten 12 - 13
Angebote siehe auf Seite 16 - 19
Z donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr
H mittwochs
19.45 - 21.15 Uhr
H dienstags
bitte nachfragen bei Lars Lange
Freud und Leid:
Es wurde getauft:
Philipp Kersjes
Es wurden bestattet:
Vera Werth (87 Jahre)
Roswitha Leonhardt (85 Jahre)
Gisela Seel (89 Jahre)
Leben wir, so leben wir dem Herrn;
sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Römer 14,8
“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O April 2016
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Aktion 55 plus
Aktivität
Fotogruppe
Ansprechpartner
Telefon
Jürgen Fritsche
741 31 61
Mittwochspaziergang
Termin
11.04.2016
15.00 - 18.00 Uhr
dienstags und
donnerstags, 09:00
Britzer Garten,
Eingang Tauernallee!
jeden 2. + 4.
Sonntags um 17:00
im Gemeindeheim
jeden 1. Mittwoch
im Monat
Stadtwandern
Wandern
jeden 3. Mittwoch
im Monat
Siegfried Dorn
Ursula & Hartmut
Wieseke
Christel Jahnke
Nordic Walking
Spielegruppe
Kreativität und montags ab 15:30
Gestalten
(2 Std.)
im Hannah-Raum Gemeindezentrum
Sabine Grosse
oder
Ulrike Grosse
Christa
Grundmann
Karin Holdorf
Ursula Wieseke
eMail
juergen.fritsche
@gmx.net
762 89 339 sabine-grosse@
t-online.de
741 16 15
(AB)
747 25 00
761 04 639
761 04 922 h.wieseke@
t-online.de
605 26 09
oder
761 04 922 u.wieseke@
gmx.de
741 22 47
Stadtwandern im April
Erkundung der Rosenthaler Vorstadt
Der bis ins 19. Jh. hinein vor den Stadttoren Berlins gelegene Ortsteil galt in der
Gründerzeit als Wiege der Miets-Kasernen und als Armenhaus Berlins. Wir werden uns
aber davon überzeugen, dass er in der weiteren Entwicklung bemerkenswerte historische
und moderne Bauten, Parks, Friedhöfe und Straßenzüge aufzuweisen hat.
Eine Einkehr ist zum Schluss natürlich auch vorgesehen.
Termin:
Mittwoch, 20.04.2016
Treffen:
08.40 Uhr Gemeindezentrum/Schaukasten
Gehstrecke: ca. 2,5 Stunden
Detlef Schlaugath
Mittwochspaziergang im April
Zu Besuch in der Sehitlik-Moschee
Alle, die sich aufgrund unserer Vorankündigung bereits angemeldet haben, führt unser
Spaziergang diesmal zur Sehitlik-Moschee. Dort ist zunächst eine Führung vorgesehen
(Spende 2,50 € p. P.). – Es schließt sich ein Spaziergang von ca. 3-4 km/ca. 1 Std. über
den Neuen Garnisons-Friedhof und durch die Hasenheide an. – Zum Abschluss kehren wir
in der „Alten Welt“ ein, wo uns ein türkisch/mediterranes Buffet erwartet.
Treffen: Mittwoch, 6. April 2016 um 08:50 Uhr
am Schaukasten/Gemeindezentrum
Da unsere Vorankündigung bereits auf reges Interesse gestoßen ist, können wir leider keine
weiteren Teilnehmer mitnehmen.
Hartmut Wieseke – Tel. 76104922
º
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Aktion 55 plus
Fortsetzung von Seite 16
Auf unsere Einladung hin kamen am 24.2.2016
z a h l r e i c h e T e i l n e h m e r /I n n e n in d e n
Gemeindesaal um sich auf diese Tour
vorzubereiten. Frau Pfarrerin Carmen Häcker
hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, uns
einiges über den Islam zu erzählen und unsere
Fragen zu beantworten, um uns den für uns
fremden Glauben etwas näher zu bringen.
Foto: Jürgen Fritsche
Unterwegs mit 55plus
Unserem Müll auf der Spur!
Schlafforscher durften bis vor Kurzem davon träumen, ihr Schlaf- als Arbeitszimmer von
der Steuer absetzen zu können. Der Bundesfinanzhof hat ihnen jetzt einen Strich durch die
Rechnung gemacht. Aber träumen dürfen sie immer noch. Ganz munter aber schreiten 55
Plusler fort – dem Fortschritt auf der Spur. Und wo könnte das besser gehen als dort, wo
auch Stufen steil emporführen. Dort wo
kein Fegefeuer milde brennt, sondern
wo höllisch Flammen lodern, um in
Reinheit zu entlassen, was uns, den
Stadt-bewohnern unrein, überflüssig
schien. Unser Ziel, Sie ahnen es
vielleicht. Die BSR, Müllheizkraftwerk
Ruhleben.
Die Große Freiheit also? Nee, die
befindet sich in Hamburg. „Freiheit“ als
Adresse in Spandau genügt, denn in
Berlin ist alles groß. So groß, dass die
BSR in Berlin für ein Gebiet zuständig
ist, das flächenmäßig den Städten
München, Hamburg und – die 3. Stadt
habe ich vergessen – entspricht. Und wer die Hausnummer wissen will: 24-25.
Auf dieser „Freiheit“ zu spazieren, das machte uns als Menschen klein, obwohl sich 26
Schaulustige eingefunden hatten. Ansonsten keine Menschenseele weit und breit. Beim
Blick nach vorn: Ein Kühlturm, dem weiß der Wasserdampf in dichten Schwaden entwich,
und dann, in kleineren Portionen, der Wasserdampf aus einem Schornstein hier und einem
anderen dort. Dick, klobig und meist groß die Industriebauten entlang der Straße. Dazu
noch leblos in dieser Jahreszeit: Kleingärten. Beim Blick zurück, der Glockenturm am
Olympiastadion und der Sendemast am Scholzplatz. Das alles gegen einen blauen
Februarhimmel, nicht schön und doch mit dem gewissen Etwas.
º
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Aktion 55 plus
Fortsetzung von Seite 17
Und dann von Null auf ca. 23 Grad: Die BSR empfängt uns, wärmt uns und Herr Rauhut
traktiert uns nicht etwa mit Fakten und Zahlen, er unterhält uns, amüsiert uns und fragt
natürlich auch. Hundebesitzer unter uns? Keine. Da kann er frisch von tonnenweise
Hundekot erzählen, der täglich auf Berliner Straßen landet, ordnungsgemäß eingetütet
oder auch lose, trotz Verbot. Schon meldet eine Mitwanderin sich zu Wort. Der Fuchs
bringe ihr ganz undressiert so manch gefüllten Beutel vom Straßenrand in ihren Garten.
Widerlich! Da sagen sich bei ihr sicherlich nicht Fuchs und Hase gute Nacht.
Apropos Nacht: nachts läuft die Müllverbrennung automatisch. Tagsüber wird per manuell
betriebenem Greifer der frisch gelieferte Müll verteilt und gemischt.
Erstens, damit er sich nicht dort staut, wo er aus den Müllfahrzeugen rutscht.
Zweitens, weil der Brennwert des Mülls von Einfamilienhäusern geringer ist wegen Grass,
Laub und konsequenter Mülltrennung
als der aus großen Wohnsiedlungen –
maximaler Wert bei Müllschluckanlagen, weil dort aus Bequemlichkeit am
wenigsten getrennt wird. Die Mischung
erfolgt also, um einen möglichst gleichbleibenden Brennwert zu erlangen. Und
dann lodert das Feuer, Tag für Tag,
jahrein und jahraus, mal wird eine
Brennkammer zu Wartungszwecken
stillgelegt, dann übernehmen andere,
die sonst ruhen, deren Aufgabe. Verbrennung also pausenlos. Nun wollten
wir es aber auch brennen sehen! Also
rote Helme auf, das ist Pflicht. Raus aus
dem Konferenzraum, Treppen runter,
übers Gelände, 3 Stock mit einem Fahrstuhl hoch, über Gitterroste gelaufen
mit Blick in die Tiefe – nichts für Münchhausen, denn der ist bekanntlich nicht
schwindelfrei – und in einen Kanzelraum. Hier also sitzt jemand, bedient
den Greifer, der 3 Stock in die Tiefe gleitet in einem Raum, der von der Größe
her einer Messehalle sicherlich entspricht, nur weitaus höher.
Pausenlos rutscht Müll aus für uns unsichtbaren Fahrzeugen, wird gegriffen
und an anderer Stelle ausgeklinkt. Da fällt er also, der Müll, als blauer Sack,
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º
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Fortsetzung von Seite 18
Plastikteil, Papier, Stofffetzen, mehr Einzelheiten konnte ich der Entfernung wegen nicht
erkennen. Und dabei staubt es auch, doch das muss keinen kümmern. Denn alles ist gut
abgedichtet. Doch wo Staub ist, ist noch kein Feuer. Also raus aus dem Kanzelraum, um
die Ecke gebogen und da waren sie: vor der Brennkammer drei verschlossene kleine
Sichtfenster. Hebel hoch, gebückt, geschaut, gestaunt. Erst Feuerschein, dann die
Flammen – Hebel runter, der nächste will schließlich auch noch etwas sehen.
Alle zufrieden? Ja! Also 26 Personen rein in den Fahrstuhl, einer schießt noch rasch ein
Foto, schnell zu den anderen aufgeschlossen, Türe zu, runter, ein paar Schritte über das
Gelände und dann einen Blick auf die Reste geworfen. Klar doch, nicht alles brennt.
Magnetischer Schrott kommt auf einen großen Haufen. Wir stehen davor. Eine Wachtel
würde hier ihr frisch gelegtes Ei nur per Geruchssinn wiederfinden. Solch eine perfekte
Tarnung böte dieser Schrottberg. Gleichmäßig durchgeglüht, das was hier liegt, bräunlich
mit grauweißen Sprenkeln, irgendwie miteinander verschmolzen, der Fahrradzahnkranz
friedlich vereint mit einem Auspuffteil. Weiter geht’s zum Schlackenhaufen aus feinem,
braunschwarzen Granulat, das keine Spur an meinem Finger hinterlässt. Kissenfüllung?
Nein, da kommt schon ein Lastwagen, ein Schaufelbagger füllt sich seine Schaufel voll,
eine halbe Drehung und sanft gleitet das Granulat in den LKW-Laderaum. Und nun noch
zum Salzstock. Aber ohne uns. Da kommen die Feinstäube aus der Filteranlage hin.
Hochgiftig. Schwermetalle, Dioxine und Furane. 29 kg pro Tonne. Übrigens: mehr als 60%
des Berliner Hausmülls landen zur Verbrennung in Ruhleben. Der Rest wird in an anderer
Stelle mechanisch behandelt, soweit ich verstanden habe.
Natürlich wird nicht alles, was bei der BSR gesammelt wird, verbrannt. Weihnachtsbäume
schon. Aber der Inhalt der Biotonnen wird zur Methangaserzeugung genutzt – das Gas ins
Gasnetz gespeist – und mit eben diesem Gas fahren 150 BSR-Fahrzeuge – umweltschonend. Auch hier fallen Reste an, die getrocknet doch noch verfeuert werden können.
Und der Straßendreck? Kommt in die Bodenwaschanlage, der Sandanteil kann dann in
der Bauindustrie genutzt werden; ebenso wie das im Winter verstreute Granulat.
Nun aber Schluss mit Dreck und Müll. Dank und auf Wiedersehen, Herr Rauhut. Auf
Schusters Rappen ging es zum Mierendorfplatz, ca. 5 km entfernt. Links die Spree, rechts
ein schmaler Streifen Kleingärten, dahinter die Bahnstrecke von Spandau zum
Hauptbahnhof. Hier hätte der Transrapid zwischen Berlin und Hamburg rasen sollen – wer
kann sich daran noch erinnern? Für uns hieß es jetzt rasten, bei asiatischer Küche für
kleines Geld. Und das große Geld? Da fragen wir uns doch: „Wohin mit all unseren 500Euro-Scheinen, falls diese demnächst für ungültig erklärt werden sollten? In die
Wertstofftonne, die Papiertonne oder zum gewöhnlichen Hausmüll?“ In letzterem Fall
geschieht dann analog zur Verwertung des Hausmülls folgendes mit unserem Bargeld: Mit
der Wärme aus der Verbrennung wird Dampf erzeugt, dieser Dampf wird immer weiter
komprimiert und dann zum Kraftwerk Reuter auf der gegenüberliegenden Seite der Spree
geleitet. Der Druck, der dahintersteckt: 67 – gemessen in BAR. Unbar läuft hier nichts, liebe
Finanzbehörde.
Gunter Dickes /Fotos: Ursula Wieseke
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Ma-Süd macht Musik e.V.
Jahresversammlung am 25.02.2016
Der Einladung des Vorstands folgten am 25.02.2016 um 19.00 Uhr acht Mitglieder und
fünfFördermitglieder von Ma-Süd macht Musik e. V. Sie stimmten den Vorschlägen des
Vorstands zu, dass Herr F. Heinze die Versammlungund Herr H. Wieseke die Entlastung
des Vorstands leitet und Frau H. Bischoff das Protokoll führt.Auch die vorgeschlagene
Tagesordnung und das den Mitgliedern mit der Einladung zugegangene Protokoll der
Jahreshauptversammlung 2015 blieben ohne Gegenstimmen.
Der Vorstand beriet die Aktivitäten von Ma-Süd macht Musik e.V. 2015 in fünf
Vorstandssitzungen, schwerpunktsmäßig die Vorbereitung und Durchführung
musikalischer Veranstaltungen in unserer Kirche.
Am 19.04.2015 trat das studentische Gesangsquintett Männergesangsverein Walhalla zum
Seidelwirt mit Liedern der Romantik und internationaler Folklore bei uns auf. Es begeisterte
die leider nicht so zahlreich wie erhofft erschienenen Zuhörer. Großen Zuspruch fanden
wieder die Benefizkonzerte der Internationalen Gesangsklasse von Frau Prof. A. Fried,
Hochschule für MusikHanns Eisler Berlin am 27.06.2015 (Lieder der Romantik) und am
21.11.2015 (Gesang aus geistlicher Musik und Oper sowie Liedgut), letzteres besonders
gut besucht. Den fleißigen Helfern bei der Vorbereitung dankte B. Sandner.
Der Förderverein unterstützte die Kantorei finanziell bei der Weiterführung des Kinderchors,
der musikalischen Begleitung des Kindergottesdienstes, der Chorfahrt 09/2015, dem
Gospelprojekt 10/2015 und dem Adventskonzert am 19.12.2015.
Kassenwartin S. Scheidler informierte über Ausgaben und Einnahmen 2015. Kassenprüfer
S. Schäfer bestätigte, dass die Kassenunterlagen ordnungsmäßig geführt und fehlerfrei
waren. Dem Vorstand wurde daraufhin einstimmig Entlastung erteilt.
Schwerpunkte der anschließenden Diskussion waren Vorhaben 2016 und
Mitgliederwerbung für den Kirchenchor insbesondere von Jüngeren durch attraktive
Gospelprojekte.
B. Sandner
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Bänken auch zum Spaziergang ein.
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in Stelen
Die Friedhofsverwaltung
befindet sich in der
Friedensstr.14, 12107 Berlin-Mariendorf
Telefon: 303 63 729 – Fax: 303 63 731
email: [email protected]
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Impressum:
Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf-Süd
V.i.S.d.P.:
Pfarrerin Carmen Häcker
Gestaltung:
Peter Hauf – Tel. 0571 / 798 92 94 – Fax 0571 / 798 92 96 –
e-mail: [email protected]
Druck:
Gemeindebriefdruckerei ! Martin-Luther-Weg 1 ! 29393 Gr. Oesingen
Tel.: 0800 / 09908990 ! www.GemeindebriefDruckerei.de
Auflage:
3.350 Exemplare
Inserate:
Verantwortlich für die Inserate und Anzeigenannahme: Arne Süberkrüb
– email: [email protected]
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Anschriften / Sprechstunden
Unsere Anschrift:
Homepage:
Unser Konto:
Evangelische Kirchengemeinde Mariendorf-Süd
Mariendorfer Damm 342, 12107 Berlin
Telefon: 741 19 96 und 741 27 23
Telefax: 741 93 38
www.mariendorf-sued.de
Kirchliches Verwaltungsamt Mitte-West
Postbank NL Berlin
IBAN: DE80100100100028013100 – BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Mariendorf-Süd, ................
Sprechstunden:
Pfarrerin Lydia Grund-Kolbinger: zur Zeit im Mutterschutz, vertreten durch:
Pfarrerin Elisabeth Kruse # email: [email protected] # Tel.: 030 / 648 27 543
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Küsterei:
montags, dienstags 10.00 bis 12.00 Uhr
Telefon: 707 22 307
donnerstags
10.00 bis 12.00 Uhr
email: [email protected]
16.00 bis 19.00 Uhr
Jugendarbeit (Dirk Wassersleben):
Sprechstunden nach Vereinbarung
Telefon: 707 22 310 # email: [email protected]
Arbeit mit Kindern (Frauke Lobeck):
Sprechstunden nach Vereinbarung
email: [email protected]
Bücherstube (Hartmut Wieseke): Telefon: 761 04 922
Christlicher Büchertisch (Sabine Tettenborn):
Telefon: 747 19 89 # email: [email protected]
Förderverein Ma-Süd macht Musik (Barbara Sandner): Telefon: 700 790 38
email: [email protected]
Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie, BLZ 350 601 90, Kontonr. 1567532018
Kindertagesstättenleiterin (Marlies Bourgett), Grimmingweg 1a:
Telefon: 741 30 10 # email: [email protected]
Konfliktmediation (Angelika Stern):
Telefon: 797 408 59 P 0171 / 37 26 856
Sprechstunden nach Vereinbarung
Senioren-Hauskreis (Ingrid Akkerman):
Klausenpaß 22, 12107 Berlin # Telefon: 741 67 22
Tagesfahrten (Renate Krause): Telefon: 741 43 29
Gemeindebriefgruppe im Auftrag des GKR – Kontakt über die Küsterei –:
– Redaktionsteam: Sabine Abert, Gunter Dickes, Britta Schröter,
Hendrik Simon, Dirk Wassersleben, Hartmut Wieseke
– Gestaltung: Peter Hauf, 32457 Porta Westfalica # Tel.: 0571 / 798 92 94
Fax: 0571 / 798 92 96 # email: [email protected]
Diakoniezentrum Mariendorf, Riegerzeile 1, 12105 Berlin
Telefon: 702 00-999 # ambulante Krankenpflege / Hauspflege / Pflegeberatung #
Andrea Braun, email: andrea.braun@evangelisches johannesstift.de
Allgemeine Soziale Beratung im Stadtteilzentrum KoKuMa
Rathausstraße 28, 12105 Berlin, Tel.: 7400 4465, email: [email protected].
Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg, Götzstraße 24 B, 12099 Berlin
Sekretariat: Tel.: 755 1516 10, Bianca Morawietz, Superintendentur
Beratungsstelle für Trauernde im Kirchenkreis Tempelhof,
Götzstraße 24 B, 12099 Berlin
montags und mittwochs 14.00 bis 15.00 Uhr, donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr
Telefon 755 15 16 20 # Dr. Karl Griese
Ev. Familienbildungsstätte Tempelhof - www.familienbildung-tempelhof.de
Trauercafé: 1. Sonntag im Monat, 16-18 Uhr, Friedenstraße 20 # Dr. Griese
Telefonseelsorge Berlin: Tag und Nacht: Telefon 0800 / 111 0 111
Kinder- und Jugendtelefon: Rat und Hilfe: Telefon 0800 / 111 0 333
montags bis freitags 15.00 bis 19.00 Uhr
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Kinderbibeltag
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