275. Ausgabe · 1. – 31.05.2015 Jesus möchte mit uns weitergehen Dankbarkeit Seite 2 Spurengruppe Seite 3 Monatswort Seite 3 Vorgestellt Seite 4 Was läuft Seite 6 BZL-Ausblicke Seite 7 Außerhalb Seite 7 Reklame Seite 8 Geburtstage Seite 9 Sammlung Seite 9 Kindermund Seite 9 GesprochenesSeite 10 Infos Seite 12 Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 24.04. 23.58 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland Liebe Freunde und Geschwister unserer Gemeinde, Mitte letzten Monats durften wir ein Viertel Jahrhundert JesusGemeinde feiern. Gemeinsam wurden wir hineingenommen in die Anfänge und Geschichte unserer Gemeinde: Bilder, prophetische Worte, Ansprachen, Segenswünsche. Wir haben Rückschau gehalten auf den Weg, den wir schon gegangen sind, auf den Weg, den Gott mit uns gegangen ist. Dabei durften wir feststellen, dass es nicht nur der Weg Jesu mit uns als ganze Gemeinde war, sondern auch Sein Weg mit jedem Einzelnen von uns. Das machte es persönlich und brachte das Herz vieler von uns voller Dankbarkeit zum Schwingen. In einem Akt der Danksagung konnten wir symbolisch eine Kerze anzünden, innehalten und vor Gott verweilen. Ein persönlicher, heiliger Moment. Solche Momente braucht es in unserem Leben und dem Leben unserer Gemeinde, weil wir Menschen dazu neigen, in eine Selbstverständlichkeit zu verfallen. Selbstverständlichkeit ist grundsätzlich nichts Verkehrtes, hat aber eine Tendenz zur Gleichgültigkeit und zuletzt auch zur Undankbarkeit. Das Volk Israel war damals, so berichtet es uns die Bibel, wahrer Weltmeister in der Disziplin der Undankbarkeit. Immer wieder nahmen die Israeliten einen kritischen Geist an, anstatt Gott Dank zu sagen für alles, was er in ihrem eigenen Leben und für das ganze Volk getan hatte. Für Israel folgten damals daraus geistlicher und materieller Stillstand bzw. Rückwärtsgang mit teilweise verheerenden Folgen für das Land. Warum sollte es bei uns heute anders sein? Dankbarkeit sowie mit der Vergangenheit versöhnt zu sein, ist die Voraussetzung dafür, weiter gehen zu können. Dies betrifft übrigens nicht nur die Gemeinde, sondern alle Bereiche auch in unserem persönlichen Leben. Wir benötigen eine positive Sicht auf die Dinge, auch auf solche Dinge, die nicht so laufen oder gelaufen sind, wie wir uns das vorgestellt haben. Ein kritischer, reservierter Geist hemmt den Fortgang des Weges und damit den Weg, den der Geist Jesu mit uns weiter gehen will. Wir hemmen Jesus selbst. ER ist der Weg ( Johannes 14,6). Papst Franziskus sagte in einer Ansprache: »Jesus ist der Weg, und ein Weg ist dazu da, ihn zu gehen, auf ihm unterwegs zu sein.« Dabei ist der Weg Jesu nicht immer schön glatt und eben, sondern durchaus auch mit Geröll belegt: nicht erfüllte Erwartungen, Verletzungen, Enttäuschungen, missverstanden zu sein; auch dies gehört zum Weg Jesu mit seiner Gemeinde. Doch diese Dinge sollen uns nicht zu unüberwindbaren Hindernissen werden. Lasst uns erkennen, dass der Weg Jesu, den wir im Heiligen Geist gehen, immer mit Dankbarkeit, Freude und Hoffnung gepflastert ist! – Jesus möchte mit uns weitergehen. Gehen wir mit? – Lasst uns den Geist Jesu nicht dämpfen, sondern uns von ihm mitnehmen lassen, auf zur nächsten Etappe! Euer/Ihr Jürgen Böhme (Pastor der Gemeinde) Seite 2 Schon mal was von einer Spurengruppe gehört? Nein? … Hatte ich bis vor kurzem auch nicht! Meine ersten Gedanken bei »Spurengruppe« waren Wald, Natur, Fährtensucher und Tierspuren. Vielleicht auch deshalb habe ich die Sätze der Spurengruppe im Sonderamtsblatt der Sohlander Gemeinde nur halbherzig gelesen – ich konnte keinen Zusammenhang zwischen »Spurengruppe« und Asylrecht in Deutschland erkennen. Manchmal muss eben schnell ein Name her und erst später werden die Zusammenhänge klarer. Und eigentlich wollen die Beteiligten nicht schon getretene und vorhandene Spuren untersuchen oder gegangene Wege diagnostizieren – sondern möchten Kontakte herstellen und den Blick frei machen für alte und neue oder andere Wege und Möglichkeiten. Deshalb gibt es einen neuen Namen: »blickKONTAKT«. Was verbirgt sich nun hinter diesem Namen? Dahinter stehen Menschen, die versuchen möchten ihr Umfeld ein bisschen menschlicher zu machen. Ganz gezielt mit dem explosiven Thema »Asylanten in der Gemeinde Sohland«. Hier geht es nicht darum, jedem eine rosa Brille einzureden oder darum, Probleme schönzureden – nein, hier geht es um Vermittlung, Lösungsfindung, Antworten suchen – um ein konstruktives Miteinander. Hier treffen sich Menschen aus ganz verschiedenen Hintergründen, unterschiedlichen Alters und ohne politische Ausrichtung. Sie verstehen sich als Multiplikatoren und Organisatoren, als Ansprechpartner für alle Beteiligten. Ganz praktisch sieht das dann so aus, dass Vertreter von »blickKontakt« am Runden Tisch der Bündnisse des Landkreises teilnehmen und dort ganz gezielt Probleme und Fragen stellen können. Sie führen Gespräche mit den zuständigen Behörden um zeitnah dringende Angelegenheiten zu klären und sie nehmen Kontakte zu anderen im Landkreis ansässigen Asylheimbetreibern und Betreuern auf, um Lösungen gemeinsam zu suchen. Vor allem aber suchen sie auch den Kontakt und das Gespräch zu allen Bürgern, vor allem derzeit zu denjenigen, die räumlich direkt am Standort wohnen und berechtigte Fragen haben. Viele Bewohner aus Wehrsdorf, Sohland und Taubenheim haben Bereitschaft signalisiert, zu helfen – auf die unterschiedlichste Art und Weise, jeder nach seiner Begabung. Das Spektrum reicht von A – wie Arztbesuche begleiten, B – wie Besuchsdienst über G – Gespräche, E – wie Hilfe beim Einkauf, H – wie Haushaltsgegenstände, K – wie Kuchen backen oder Angebote für Kinder, S – wie Spielzeug oder W – wie Wanderungen oder Ü – wie Übersetzung. Alle diese Angebote werden gelistet und mit Kontaktdaten versehen und wenn eines dieser Angebote benötigt wird einer Not zu begegnen, gibt es einen Pool von Hilfs-Diensten auf den man kurzfristig zugreifen kann. So können Kräfte gebündelt und auf viele Schultern verteilt werden – für ein menschliches Miteinander. Kurzfristig sollte sich jeder die Frage stellen: Bin ich bereit für meine neuen Nachbarn? Was kann oder soll mein Dienst sein? Wir sind beim »blickKONTAKT« mit dabei – Fragen und/oder Hilfsangebote könnt ihr jederzeit bei uns loswerden! Matthias und Ulrike Püschner, Carsten Harig Bibelwort des Monats Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipper 4,13 Seite 3 Vorgestellt: Prof. h. c. Manfred Maus Manfred Maus ist ein deutscher Unternehmer, geboren am 26. April 1935 in Gottmadingen am Bodensee, Kaufmännische Ausbildung in einer Eisenwarenhandlung, Studium der Betriebswirtschaft in Wuppertal, 1958 Eintritt in die Emil Lux Werkzeuggroßhandlung in Remscheid, später Wermelskirchen. Prof. Maus ist verheiratet, hat drei Kinder und bekennt sich zum christlichen Glauben. Zusammen mit Emil Lux und Klaus Birker gründete Manfred Maus 1970 den inzwischen viertgrößten Baumarktbetreiber der Welt, Obi. Seitdem wuchs das Unternehmen (Stand 2013) auf 570 Standorten in 13 Ländern. Obi ist Branchenführer in Deutschland und besitzt einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent in der Bevölkerung. Im Geschäftsjahr 2013 erzielten die Obi-Märkte mit 42.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 6,7 Mrd. Euro. »Ich wollte eine neue Welt aufbauen, in der man Alles unter einem Dach findet, was man für die Gestaltung seiner Geborgenheit zu Hause braucht.« Mit diesen Worten beschreibt Manfred Maus seine Idee für einen OBI-Baumarkt Ende der 1960er Jahre. Die Geschäftsidee lag durchaus nicht im Trend der 1960/70er Jahre. Manfred Maus reflektiert: Wenn Du eine Idee hast, pass auf – es wird sofort mit Dir diskutiert, warum es nicht geht. Die Lehre daraus sollte für uns sein: »Es geht immer darum, eine Idee nicht nur zu bringen, sondern auch durchzusetzen.« Seite 4 Zufriedene Kunden – das ist für Manfred Maus die oberste Maxime. Und das hat sehr viel mit Werten zu tun, mit gelebten Werten. Entscheidend ist, in einem Unternehmen eine Kultur aufzubauen mit Versprechen, die eingehalten werden. Das bringt Vertrauen. Drinnen und draußen. »Wenn Sie Mitarbeiter klar nach Werten führen, dann sind die Mitarbeiter stolz, in diesem Unternehmen zu arbeiten. Wenn die Mitarbeiter den Sinn erkennen, dann bringt das Zufriedenheit. Und wenn sich die Menschen im Unternehmen wohlfühlen, fühlen sich auch die Kunden wohl – und auch die Bilanzen.« 4x Christliche Werte im Geschäftsleben Als er in den 1990er Jahren auf dem chinesischen Markt Fuß fassen wollte, hatte er einen einheimischen Berater an seiner Seite. Der erwähnte, dass gewisse Leute ein finanzielles Dankeschön erwarteten – und fiel aus allen Wolken, als Maus erklärte, »er denke nicht daran, irgendjemanden zu schmieren«, schreibt das Magazin »Impulse« über den Geschäftsmann und seine Art, christliche Grundsätze in seinen Berufsalltag zu integrieren. Ehrlichkeit zum Beispiel. Schließlich gründete er 14 Baumärkte in China – ganz ohne zwielichtige Geschäfte. 2004 beendete er seine aktive Tätigkeit als Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender bei OBI. Heute ist Prof. h.c. Manfred Maus in Leverkusen Gesellschafter und Geschäftsführer der GRID Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbH, bekleidet vielfältige Ehrenämter und ist Ehrenbürger der Stadt Wermelskirchen. Seit 2013 ist Maus auch Vorsitzender der Diözesangruppe Köln des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) und damit der größten Regionalgruppe des BKU. In dieser Funktion setzt er sich auch für eine stärkere Zusammenarbeit mit evangelischen Christen, insbesondere mit dem Kongress christlicher Führungskräfte, ein. Statements von Prof. Maus • • • • • • • »Lieber arbeite ich 12 Sunden für mich selbst, als 8 für Fremde.« »Dienen kommt vor dem Verdienen.« »Selbstständigkeit ist eine hohe Verpflichtung gegenüber den Mitarbeitern und den Kunden. Ich hafte für das, was ich tute und was ich nicht tue.« »Meine Mitarbeiter müssen von ihrer Arbeit leben können.« »Wenn ich eine Idee habe, muss ich höllisch aufpassen, dass sie nicht kaputt diskutiert wird. In solchen Zeiten heißt es durchhalten und seine Leidenschaft bewahren. Auch dabei können wir Gott vertrauen.« • • • »Wenn man etwas verspricht, muss man es halten. Lieber verliere ich Geld als Vertrauen.« »Exzellente Unternehmer sind Unternehmer, die eine Werteskala haben und sich auch daran halten.« »Die Zehn Gebote sind eine wichtige Orientierungshilfe für Unternehmer. Darin steht alles, was ich für mein Leben wissen muss – privat und als Unternehmer.« »Ich respektiere das Leben wenn es beginnt, also bin ich gegen Abtreibung. Und ich respektiere das natürliche Ende des Lebens, also ohne Sterbehilfe.« »Diese Generation könnte mehr Disziplin und Konsequenz haben. Das möchte ich ihnen vorleben.« donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf Mai bis Okt. in der Ev.-luth. Kirche Sohland – Telefon Sabine Schüler: 035936 – 31136 In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt. Sommerrüstzeit Burkhardtsgrün vom 16. – 20. August 2015 Anmeldung ab sofort möglich! Die vier Herrnhuter Fragen 1. Wie sieht dein Gebetsleben aus? 2. Wie sieht dein Gedankenleben aus? 3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht? 4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht? Seite 5 Terminkalender Mai Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So GEBURTSTAGE 1. Maifeiertag 2. 3. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst 4. 5. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I 6. 19.00 Frauen-Gebets-Abend im Kinderraum, Kontakt: Susan Voigtländer 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei Nutnitschansky (Sohland) 7. 19.00 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner · Hauskreis Herwigsdorf 8. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Hoffmann 9. 19.30 Jugend – Come together in Dresden Thomas Hohlfeld 10. 10.00 KEIN Gottesdienst und Kindergottesdienst im Gemeindezentrum Carsten Harig 15.00 Zwischenstopp »Versöhnung ist möglich« mit Michael Fischer Leiter »Teen Challenge«/Deutschland im Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit«, Äußere Zittauer Str. 41 b, 02708 Löbau, Zufahrt u. Eingang über Karl-Liebknecht-Str. 11. 19.30 Hauskreisleitertreff 12. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II Karin Hohlfeld 13. 14. – 17. Kinderkonferenz in Bad Gandersheim Christi Himmelfahrt 15. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Hoffmann 16. 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend Christa Wenzel, Carola Tschipke 17. 10.00 Gottesd. m. Abendmahl & Kigo (kein Kigo Bibelentdecker) · 19.00 Hk Neusalza-Spremberg 18. 19. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei Kunath (Wilthen) 20. 21. 19.00 Bibelkurs Sohland (Fam. Püschner, Bergweg 16) 22. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Hoffmann 23. 10.00 – 16.00 Jugend – Go deeper in Herrnhut 24. 10.00 Festgottesdienst und Kindergottesdienst Pfingstsonntag 25. Pfingstmontag 26. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · 19.30 Bibelkreis Löbau – Infos über Rüdiger Wolf 27. 28. 16.30 Royal Ranger auf der Rangerwiese am Jugendhaus · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf 29. Uta Kuhne, Johannes Thomas 30. 19.00 Jugendabend 31. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst Predigt: Horst Seel – Vorsitzender der Evangelische Allianz Löbau und Pastor und Gemeindeleiter der Evangelisch-freikirchlichen Pfingstgemeinde Elim Löbau Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12. Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktionsschluss für Juni: 23.05.2015 Veranstaltungen g im BZL »Lausitzer Granit« 2015 10.5.15 Uhr Zwischenstopp »Versöhnung ist möglich« 21.6.10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der Josua Gemeinde Bautzen Gast: Michael Fischer, Leiter »Teen Challenge«/Deutschland Predigt: Georgi Zafirov/Mezdra – Bulgarien 4.7.19 Uhr Offener Abend mit Michael Stahl – Thema: »Die Mütze meines Vaters« 5.7.15 Uhr Zwischenstopp »Stark gegen Gewalt & Mobbing« mit Michael Stahl/ 13.9.15 Uhr Zwischenstopp »Heilen mit Jesusenergie« mit Daniel Hari/Basel 30 Bopfingen (Baden-Württemberg) – Michael Stahl ist Personenschützer und Inhaber mehrerer Selbstverteidigungsschulen, sowie eines Sicherheitsdienstes. Er war offizieller Bodyguard des Papstes 2006 in Deutschland und Gastexperte zahlreicher TV-Sendungen zum Thema Gewaltprävention. Er hat auch viele weitere Prominente beschützt. (Schweiz) – Daniel Hari berät Familien, Paare, Führungskräfte und arbeitet als freischaffender Theologe überkonfessionell. Er führt Seminare für Esoteriker durch, um diesen Jesus Christus näher zu bringen. Anlässlich der Erscheinung seines Buches »Heilen wie Jesus« fand Ende März 2003 eine Seminarwoche über Christozentrisches Heilen statt. Hari verfolgt dabei sprachlich und thematisch das Motto von Paulus: »Den Juden ein Jude und den Esoterikern ein Esoteriker«. 4.10.Herbstfest 2015 – Gast: Ralf Knaute/»Stoffwechsel« Dresden Angefragt: Wilfried Franz – Berliner Unternehmer, Gründer der Spielzeugwarenhauskette »Spiele Max« mit 46 Filialen, heute mit dem Betrieb »Shop der guten Taten« (Fair Trade) tätig Übergemeindliche Highlights 2015 g g g 9.5.19 Uhr Lobpreisabend im Offenen sozial-christlichen Hilfswerk Bautzen e. V. 23.5.Come to the Light Schützenhalle Lüdenscheid, Veranst.: FCJG, Beginn: 20 Uhr – Einlass 19 Uhr 30.5.Global Outreach Day 2015 Werde aktiv, z. B.: • Lade jemanden zum Kaffee ein und 30 erzähle von Jesus • Triff dich mit anderen Christen und betet miteinander. Sprecht Menschen in eurem Umfeld über den Glauben an. • Besuche Menschen in Altersheimen, Krankenhäusern der Nachbarschaft usw. • Organisiere ein Konzert • Poste die gute Nachricht 1.6.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau ELIM-Gemeinde · Handwerkerstr. 17 3. – 4.6.Tag des Entdeckens und der Erfrischung Dr. Yonggi Cho, Pastor der weltweit größten 30 christlichen Gemeinde in Seoul/ Südkorea, predigt in Berlin.Ort: C–Campus, Gemeinde auf dem Weg, Waidmannsluster Damm 7c, 13507 Berlin · Beginn: 19 Uhr · Eintritt frei 13.6. 10 Uhr Freundestag »25 Jahre OscH e.V.« Ort: Offenes sozial-christliches Hilfswerk Bautzen e. V. · Goschwitzstraße 15, Bautzen 26. – 28.6.Hoffest bei Familie Leubner in Buchholz 1. – 9.8. Kirchenwoche in Niesky/See 30 7.9.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau Adventgemeinde · Brücknerring 12 30 7.12.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau Landesk. Gemeinsch. (LKG) · An der Wiedemuth 8 Seite 7 Tanz in den Herbst Äuß ere Zi t t auer St raß e 47b · 0270 8 Löb au Eingang/Zufahrt über die Karl-Liebknecht-Straße 20 EURO 3. OKTOBER 2015 19 UHR IM BEGEGNUNGSZENTRUM LÖBAU »LAUSITZER GRANIT« pro Person* Eintrittskarten erhältlich im Büro der EFS 035936 –3 72 86 F Ü R PA A R E U ND EH EPA A R E – M I T M USIK , TA NZ , M EN Ü U ND IN T ER E S S A N T EN G Ä S T EN , D IE AUS IH R EM L EB EN B ER I C H T EN * Im Preis enthalten sind das Abendessen, musikalische Begleitung und der Vortrag der Gäste. THOMAS RUPS UNGER – LIVE MIT BAND 3. Mai 2015 · 17 Uhr Nikolaikirche Spitzkunnersdorf Karten ab 16 € · erm. 14 € unter 03542 – 2 61 70 oder www.spitzkunnersdorf-nikolakirche.de/regionales Gospelmesse (Komponist: Ralf Grössler) 14. Juni 2015 · 17 Uhr in der Evang. Kirche Cunewalde Eintritt: 10 Euro · ermäßigt 7 Euro · Kinder bis 16 Jahre frei Eintrittskarten: Evang.-luth. Pfarramt Cunewalde oder bei G. Peschel Seite 8 Unsere Geburtstagskinder Laß dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! Josua 1,9 9.5. Thomas Hohlfeld 10.5. Carsten Harig 12.5. Karin Hohlfeld 16.5. Carola Tschipke Christa Wenzel 29.5. Uta Kuhne 29.5. Johannes Thomas Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar. KINDERMUND AUTOKENNER Salome und Simon unterhalten sich im Kinderdienst mit Blick auf den Parkplatz des Begegnungszentrums. Simon: »Das schwarze Auto, was dort unten glänzt – das ist unser Audi!« Salome: »Wir sind heute nur mit dem Sprinter – unser Audi ist zu Hause mit der Mama – aber wir haben Quattro!« Altpapiersammlung Die Jugend plant zur Finanzierung der Jugendarbeit eine Altpapiersammlung. Diese findet am 2. Mai am Jugendhaus statt. Wer möchte kann seine Zeitungen und Pappe auch schon zum Maifeuer am 30. April ab 17 Uhr mitbringen. Bitte sagt es auch vielen Bekannten, Nachbarn und Freunden weiter. :-) Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen. Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren. Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt. Meine Anschrift: Seite 9 29.3.2015 Zwischenstopp mit Rechtsanwalt Hartmut Roth Mein Schwiegervater sagte zu mir: »Mach, dass du etwas wirst. Nichts warst du schon lange genug!« »Leben bedeutet schuldig werden … doch es gibt Vergebung!« »Das Wesentliche in meinem Leben war, dass ich einen Tages Christ wurde.« »Ich wurde vom Rechtsanwalt zum Anwalt des Rechts.« Seite 10 Thema: »Hartmut Roth – Christ und Jurist und bürgerbewegt« »Nicht alles was dringlich im Leben ist, ist auch wichtig.« »Wichtig ist, dass ich im richtigen Zug, der in die richtige Richtung fährt und am richtigen Ziel ankommt, bin.« »Jeder Mensch muss sich fragen: Woher komme ich, wohin gehe ich und wie fülle ich das Zwischenstück aus?« »Suche der Stadt Bestes und bete für sie.« Der sehr interessante Vortrag kann als CD-Mitschnitt in unserem Gemeindebüro bestellt werden. Festgottesdienst zum 25jährigen Jubiläum der Gemeinde im BZL Seite 11 Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree · 035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72 e-mail: [email protected] · www.efs-sohland.de Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen! 03 59 36 – 3 72 86 und 0151 – 10 78 64 20 · ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17 Bankverbindungen: Konto Gemeinde Konto Mission Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V. Volksbank Bautzen Volksbank Bautzen Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000 IBAN DE98 8555 0000 0310 0668 00 0310 0668 18 1000 0692 29 1000 0259 73 Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42 gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Seifhennersdorf: Infos: F. Heinze, Taubenheim Tel. 03 59 36 – 3 49 17 Infos: Fam. Hoffmann, Waldflußweg 4 Tel. 0 35 86 – 40 59 16 Hauskreis Sohland Bergweg: Infos: Fam. Püschner, Bergweg 16 Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Hauskreis Neusalza-Spremberg: Infos: Fam. Wagner, Bautzener Str. 26 a Tel. 03 58 72 – 21 63 05 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II: Fam. Harig, Schirgiswalder Weg 8 Tel. 03 59 36 – 3 74 22 Geschäftsleute-Hauskreis: Infos: J. Nutnitschansky, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 54 37 Hauskreis Löbau: Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau Seite 12 Info: I. Knöfel, Neusalza-Spremberg Tel. 03 58 72 – 69 49 32 Info: J. Böhme, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 75 81 Infos: Jakob und Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Infos: R. Wolf Mobil 0173 – 37 77 307
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