Gemeindeblatt November 2015

280. Ausgabe · 1. – 30.11.2015
In IHM
wird alles gu t
Hirtenwort Seite 2
Besiegelt
Seite 3
Nachdenker Seite 4
Aufgespießt Seite 5
Päckchenaktionen
Was läuft
Seite 6
Ausblicke
Seite 7
Monatswort Seite 7
Reklame
Seite 8
Geburtstage
Kindermund
StellungnahmeSeite 9
Infos Seite 12
Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 30.10. 23.58 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland
Liebe Geschwister und Freunde
unserer Gemeinde,
herzlich willkommen im November. Es gibt ja nicht wenige Zeitgenossen die froh sind, wenn sie diesen Monat überstanden haben. Frühmorgens ist es dunkel, neblig und kalt. Die Sommer- und
Herbstblumen sind erfroren, die Bäume haben ihre Blätter verloren
und die Felder wurden längst abgeerntet. Der Ewigkeitssonntag,
der im Volksmund auch Totensonntag genannt wird, erinnert an
Verstorbene und führt einem die eigene Vergänglichkeit vor Augen.
Wen wundert es da, dass manch ein Zeitgenosse in eine depressive
Stimmung verfällt? Ist am Ende nicht alles nur Eitelkeit und Haschen
nach Wind? Warum leben wir überhaupt?
Am Johannestag diesen Jahres starb meine liebe Mutter. Noch zwei Tage zuvor saß ich mit
ihr zusammen und hielt ihre Hände. Wir spürten beide, die Zeit des Abschiednehmens war
nahe herbei gekommen. Ich werde ihre Worte nie vergessen. Sie sagte: »Mein lieber Junge,
ich bin alt und habe ein gutes Leben gehabt. Lass mich doch gehen.« Das innere Loslassen
fiel mir sehr schwer. Für sie aber war der Tod eine Erlösung. Ihre Wünsche, dass sie zu Hause
und als erste ihrer drei Geschwister sterben könne, wurden ebenso erfüllt wie der Wunsch,
dass sie kein Pflegefall würde. Als vor zehn Jahren überraschend mein Vater starb und wir
mit ihr über ihre Zukunft und das Altwerden sprachen, sagte sie: »Sorgt euch nicht, Gott
wird alles gut machen.« Und so ist es auch gekommen!
Der weltbekannte amerikanische Evangelist Billy Graham meinte einmal:
»Wenn sie euch sagen, Billy Graham sei gestorben, so glaubt ihnen nicht:
Er ist lebendiger als je zuvor.«
Wie ist das zu verstehen? Graham ist überzeugt, dass mit dem Tod das
Leben nicht vorbei ist. Jesus Christus bestätigt diese Aussage: »Wer mein
Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben
hindurchgedrungen. ( Joh 5,24)« Mit anderen Worten: Wer Jesus Christus
kennenlernt, IHM sein irdisches Leben anvertraut und nachfolgt, hat das
wahre Leben gefunden, in dem es kein Leid, kein Angstgeschrei, keine
Schmerzen und keinen Tod mehr gibt.
Ein guter Bekannter von mir hatte nach dem Tod meiner Mutter einen eindrücklichen Traum.
Darin war er überrascht, meine Mutter zu treffen, denn er wusste, dass sie verstorben war.
Meine Mutter erklärte ihm, sie sei nur ausnahmsweise und zu seinem Trost noch einmal
zurückgekommen. Im weiteren Verlauf der Begegnung sprachen sie über das Leben in der
Himmelswelt (Transzendenz). Ihre letzten Worte waren: »Jetzt ist endlich alles gut.« Ein Satz,
der alle Hinterbliebenen sehr tröstet.
Ja, dafür hat Gott seinen Sohn in die Welt gesandt, das in IHM alles gut wird. Wer Jesus
Christus hat, der hat das Leben und braucht den Tod nicht mehr zu fürchten und Sterben
wird zum Gewinn.
Viel inneren Frieden und Freude im November wünscht
Euer/Ihr Udo Knöfel (Pastor der Gemeinde)
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Siegel aus der Zeit Davids
Tempelberg verschwinden lassen – ohne jede
archäologische Aufsicht. Offenbar ging es
darum, Hinweise auf die historische jüdische
Besiedlung zu vernichten. Professor Barkay
hat jedoch die Schuttberge gesichert. Seither
durchsuchen Tausende von Freiwilligen unter
seiner Leitung die Massen aus Erde, Steinen
und Schutt nach kleinsten Teilen.
Ein zehn Jahre alter Junge hat ein 3 000 Jahre altes Siegel aus der Zeit von König David
und König Salomon entdeckt. Der bekannte
israelische Archäologe Dr. Gabriel Barkay
hat die Echtheit des Fundes bestätigt. Der
ist brisant, denn das Siegel wurde in Schutt
gefunden, der vom Jerusalemer Tempelberg
stammt. Es ist ein weiterer Hinweis auf die
jüdische Geschichte des umstrittenen Ortes,
den die Muslime für sich beanspruchen. Die
muslimische Religionsstiftung Waqf (Islamische Organisation), die für das Areal rund
um die Al Aksa-Moschee und den Felsendom
verantwortlich ist, bestreitet, dass es dort
jemals einen jüdischen Tempel gegeben hat.
Das jetzt entdeckte Siegel zeige, dass es einst
auf dem Tempelberg eine jüdische Verwaltung
gegeben habe, erläuterte Barkay. Zusammen
mit anderen Funden sei dies ein weiterer Beleg
dafür, dass die biblischen Beschreibungen in
Bezug auf Jerusalem verlässlich seien.
Das Siegel zeigt zwei Tiere, die übereinander
dargestellt sind, möglicherweise ein Raubtier
und seine Beute. Ähnliche Siegel wurden
bereits mehrfach außerhalb von Jerusalem
ausgegraben – alle aus dem elften und zehnten Jahrhundert vor der Zeitenwende. Der
neue Fund wird nun noch mit modernsten
Methoden weiter unter die Lupe genommen.
Foto: The Temple Mount Stifting Project
Quelle: www.israelheute.com / Freitag, 25. September 2015
»Dieses Siegel ist das erste in dieser Art, das
in Jerusalem gefunden wurde«, erläuterte
Archäologe Barkay. Es stamme aus der Zeit, in
der König David Jerusalem von den Jebusitern
eroberte und sein Sohn Salomon den Tempel
baute. Besonders wichtig sei der Fund, weil
er direkt vom Tempelberg stamme.
Entdecker des Siegels ist der zehnjährige
Matvei Tcepliaev, der aus Russland stammt.
Er ist einer der Freiwilligen, die in vom Tempelberg stammenden Schuttbergen nach
historischen Objekten suchen. Die Wagf (hatte
1999 illegal große Mengen an Bauschutt vom
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Nachdenkenswert
Aphorismen von Billy Graham
»Der Minirock hat mir noch niemals Sorgen gemacht, wohl aber die Minimoral.«
»Das gefährlichste aller Rauschgifte ist der Erfolg.«
»Die Gemeinde ist die einzige Bibel, die diese
Welt liest.«
»Es ist nichts falsch daran, dass Menschen Reichtümer besitzen; falsch wird es, wenn Reichtümer
Menschen besitzen.«
»Gott hat uns zwei Hände gegeben – eine zum
Empfangen und eine andere zum Geben.«
»Wer Christus ähnlicher wird, öffnet die Tür für
Freundschaften.«
»Wir sind nicht dazu berufen, erfolgreich zu sein;
wir sind dazu berufen, treu zu sein.«
»Warum sollten wir uns damit begnügen, Kopien
zu sein, wo wir doch als Originale in die Welt
gesetzt wurden.«
»Manchen Menschen ist kein Opfer zu groß –
sofern es von anderen gebracht wird.«
»Irren ist menschlich, aber man sollte niemals im
Irrtum verharren.«
»Ich spiele Golf, um für Gott in Form zu bleiben.«
Die vier Herrnhuter Fragen
1. Wie sieht dein Gebetsleben aus?
2. Wie sieht dein Gedankenleben aus?
3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht?
4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht?
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Aufgespießt
»In Familien fliegen schon mal Teller. Und Kinder
machen Kopfschmerzen – von den Schwiegermüttern gar nicht erst zu sprechen.« – Papst
Franziskus Ende September zu den Teilneh-
mern des katholischen Weltfamilientreffens in
Philadelphia/USA.
Quelle:
Katholische Nachrichtenagentur vom 28.08.2015
Päckchenaktionen
Ich möchte an die verschiedenen Hilfsaktionen zu Weihnachten erinnern, bei denen man für
arme Kinder in verschiedenen Ländern Schuhkartons packen kann.
Infos findet man hier:
Abgabe bis
http://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/
15.11.
http://www.chwev.de/
11.11.
http://www.strahlende-augen.info/
15.11.
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Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben
Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen.
Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.
Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt.
Meine Anschrift:
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Terminkalender November
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
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10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst
GEBURTSTAGE
Gundula Lachmann, Dominic Peschel, Salome Wagner
19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I
17.00 Royal Ranger-Teamtreff bis 18 Uhr
19.00
10.00
10.00
19.00
Mo 9.
Di 10. 19.00
19.30
Mi 11.
Do 12.
Fr 13. – 15.
Sa 14.
So 15. 10.00
Mo 16.
Di 17. 19.00
Mi 18.
Do 19. 19.30
Fr 20. 19.00
Sa 21. 19.00
So 22. 10.00
15.00
Michaela Heinze
Hauskreis Seifhennersdorf bei Fam. Arnstadt (Leutersdorf)
24-Stunden-Gebet · 19.00 Jugendabend
Gottesdienst und Kindergottesdienst · Kuchenverkauf vom Kinderdienst
Hauskreis Neusalza-Spremberg
Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner
Geschäftsleute-Hauskreis bei Goldammer (Görlitz)
Diana Nutnitschansky, Florentina Peschel
Mitarbeiterrüstzeit in Jauernick-Buschbach
KEIN Gottesdienst im Gemeindezentrum
Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner
Hauskreis Herwigsdorf
Hauskreis Seifhennersdorf bei Fam. Arnstadt (Leutersdorf)
Jugendabend · 21. – 22. Bibelentdeckerwochenende
KEIN Gottesdienst im Gemeindezentrum
Zwischenstopp »Erfolg und Scheitern«
Zum Thema »Meine zehn Fehler- und Erfolgsfaktoren als Unternehmer« spricht Wilfried Franz,
Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der »Spiele Max AG« – Eintritt frei!
Jahreshauptversammlung unserer Gemeinde · 19.30 Jahreshauptversammlung Genossenschaft
Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · 19.30 Bibelkreis Löbau – Info über Rüdiger Wolf
Geschäftsleute-Hauskreis bei Arnstadt (Sohland)
Royal Ranger-Teamtreff bis 18 Uhr · 19.30 Frauengebetsabend bei Susan Voigtländer zu Hause
Mo 23. 18.00
Di 24. 19.00
19.30
Mi 25. 17.00
Do 26.
Fr 27.
Sa 28. 19.00 Mitarbeiterweihnachtsfeier
So 29. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
19.00 Hauskreis Neusalza-Spremberg
Mo 30.
Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12.
Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de
E-Mail Redaktion: [email protected]
Jürgen Harig!
Redaktionsschluss
für Dezember: 21.11.2015
Veranstaltungen im Begegungszentrum
Löbau »Lausitzer Granit«
22.11. Z WISCHENSTOPP »Erfolg und Scheitern« mit Wilfried Franz – Berliner
Unternehmer, Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der Spielzeugwarenhauskette
»Spiele Max«. Heute ist er mit dem Betrieb »Shop der guten Taten« (Fair Trade) tätig.
Er spricht zum Thema »Meine zehn Fehler- und Erfolgsfaktoren als Unternehmer«
27.11.Aglow-Abend im Begegnungszentrum Löbau – Christliches Frauentreffen
Referentin: Marion Warrington
21.2.201615 Uhr Zwischenstopp – Gast: Jürgen Werth
Übergemeindliche
Highlights
2015
g
g g
17.11.19 Uhr spricht Egmond Prill, (Journalist, Theologe und stellvertretender Geschäftsführer
18.11.19 Uhr Gottesdienst am Buß- und Bettag in der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sohland
20.11.19 Uhr »Lieb dich gesund« Konzert mit Andy Weiß
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des christlichen Medienverbundes KEP e.V.) zum Thema Israel – Ort: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sohland
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Es predigt: Egmond Prill
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Ort: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sohland – Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten.
5.12. 19 Uhr Uhr Lobpreisabend in der »Schmiede« Bautzen – Offenes sozial-christliches
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Hilfswerk Bautzen e.V., Goschwitzstraße 15, 02625 Bautzen
6.12. 16 Uhr Adventskonzert zum Weihnachtsmarkt
in der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sohland
7.12.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau
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Gastgeber: Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) · An der Wiedemuth 8, Löbau
Gemeindeausblicke 2015
24.12.15 Uhr Heiligabend 2015 – gemeinsam mit einsamen und bedürftigen Menschen feiern
in der Turn- und Festhalle Neusalza-Spremberg
donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf
Nov. – April im Kinderraum Gemeindezentrum der EFS – Tel. Sabine Schüler: 035936 – 31136
In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt.
Bibelwort des Monats
Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judas 1,22
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ZWISCHENSTOPP
M I T K A F F EE , K U C H EN , L I V EM USI K U N D TA L K
»ER FOLG UND SCHEITERN«
MEINE ZEHN FEHLER- UND ERFOLGSFAK TOREN ALS UNTERNEHMER
G A S T:
WILFRIED FRANZ
Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der »Spiele Max AG«
EINTRITT FREI
SONNTAG 22. NOV. 2015 · 15 UHR
IM BEGEGNUNGSZENTRUM LÖBAU »LAUSITZER GR ANIT«
VERANSTALTER:
»Lausitzer Granit«
Äußere Zittauer Straße 47 b · 02708 Löbau
Eingang/Zufahrt über die Karl-Liebknecht-Straße
Unsere Geburtstagskinder
Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf,
aber er hilft uns auch. »SELA«. Psalm 68,20
1.11. Gundula Lachmann
Dominic Peschel
Salome Wagner
4.11. Michaela Heinze
11.11. Diana Nutnitschansky
Florentina Peschel
29.11. Jürgen Harig
Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.
Lieber Jürgen!
Gottes reichlichen und überfließenden Segen zu Deinem
»runden« Geburtstag, täglich neue Freude, Kraft und Gelingen
wünschen Dir herzlichst
Deine Geschwister der Jesus-Gemeinde.
KINDERMUND
GÄNSEAUGUST
Nathanael und Maximilian unterhalten sich über ihre Filmwünsche. Nathanael meinte, er wolle nicht
»Fünf Freunde« anschauen, sondern »August mit der Gans«. Er meinte »Weinachtsgans Auguste«.
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ZUR AKTUELLEN FLÜCHTLINGSSITUATION IN DEUTSCHLAND
Eine Stellungnahme von Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland
Gegenwärtig erlebt die Welt die größte Flüchtlingswelle Die [muslimischen] Familien, die in eure Länder komseit Jahrzehnten. Millionen von Menschen aus Syrien, men, sind gebrochen, verletzt und notleidend. Ein
dem Irak, Afghanistan und afrikanischen Staaten warmherziges Willkommen kann ihre Perspektive und
haben ihr Land verlassen. Hunderttausende, haupt- ihren Glauben rasch verändern. Viele fliehen vor dem
sächlich Muslime, sind inzwischen in Deutschland massiven Druck des Islam und sind hinsichtlich ihres
eingetroffen. Open Doors erreichen in letzter Zeit Glaubens sehr verunsichert. Sie sind aufgewachsen
verstärkt Fragen zum Umgang mit der Flüchtlingssi- mit der Überzeugung, zur besten Nation und Religion
tuation. Vor einigen Tagen haben wir den Brief eines zu gehören, die je auf Erden existierte, und in ihr
besorgten Pastors aus dem Nahen Osten erhalten, Denken hat sich die Überzeugung eingebrannt, dass
der mit seiner Gemeinde tausende Flüchtlinge betreut alle anderen Menschen verloren sind. Ihnen wurde
und an die Pastoren in Deutschland einen Appell nicht erlaubt, zu hinterfragen oder zu zweifeln. Alles
richtet. Sein Schreiben – zusammen mit ähnlichen galt als von Gott gewollt.
Äußerungen anderer Leiter aus der Region – hat uns Liebe Pastoren, jetzt ist die Zeit, zu handeln. Jetzt ist
zu dieser Stellungnahme veranlasst.
die Zeit, aufzuwachen. Setzt Gebet, Glauben, Evangelisation, praktische Hilfe und viel Liebe ein. Muslime
Die Christen in Syrien, Irak und den Nachbarländern sind Opfer ihrer Religion, des Islam. Sie brauchen
stehen unter großem Druck. Dennoch nehmen sie seit jemanden, der ihnen die Augen öffnet und sie befreit.
Jahren Flüchtlinge auf, was nur durch ihren enormen Ihr braucht keine Missionare mehr zu ihnen zu senden.
persönlichen Einsatz und die Unterstützung vieler Sie stehen vor euren Türen. Baut Beziehungen zu
Christen aus dem Westen möglich ist. Der Fokus der ihnen, zu einzelnen Familien, nicht zu großen Gruppen.
christlichen Netzwerke vor Ort liegt dabei zunächst auf Lasst sie das wahre Gesicht des Christentums sehen
der Versorgung notleidender christlicher Familien, die (denn sie bringen die Vorstellungen vom Christentum
in den Flüchtlingslagern der UN keinen Platz haben, mit, die man ihnen beigebracht hat): ein lebendiges
weil sie dort als Minderheit unter Muslimen unter Christsein, das Gott im Geist anbetet, nicht religiöse
Druck gesetzt und diskriminiert werden. Darüber hi- Götzen; ein Christsein mit Gott hingegebenen Familien,
naus werden jedoch auch hilfesuchende Muslime und nicht das mit Unmoral vermischte Christentum; ein
Jesiden bereitwillig aufgenommen und unterstützt. Christsein der offenbarten Kraft des Heiligen Geistes,
nicht das Christentum der lauwarmen Kirchen; ein
Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen verfolgen unsere Christsein des alten erweckten Europas, nicht das EuGeschwister im Nahen Osten die jüngsten Entwick- ropa des Atheismus. Unser Herr sitzt auf dem Thron.
lungen in Europa mit Sorge und wollen uns Christen […]
dazu ermutigen, den Herausforderungen durch die Muslime sind nicht unsere Feinde. Sie sind als MenFlüchtlingswelle im Geiste Jesu zu begegnen.
schen Gottes geliebte Geschöpfe wie wir auch, mit
vielen wunderbaren Traditionen des Orients. Sie sind
Lesen Sie zunächst den Appell eines besorgten Pastors großzügige Gastgeber, barmherzig zu den Armen, und
aus dem Nahen Osten (Auszüge).
sie sind emotional eng mit ihren Familien und Gemeinschaften verbunden. Beeilt euch und kümmert euch
Liebe Pastoren in Europa, ich grüße Euch in Christus, um sie, bevor sie sich (wieder) dem Islam zuwenden.
wir befinden uns in einem bedeutenden Zeitabschnitt. Die Geschichte wird eines Tages bezeugen, dass Gott
Ich meine dies in Bezug auf die Flüchtlinge, die eure in seiner Weisheit euch den Hungrigen geschickt hat,
Länder überfluten. Gegenwärtig bietet sich euch damit ihr ihm Essen gebt, den Durstigen, damit ihr ihm
eine vielleicht einmalige Möglichkeit. Ihr könnt sie zu trinken gebt, den Fremden, um ihn aufzunehmen,
entweder ergreifen oder verpassen und Europa für und den Nackten, um ihn anzuziehen. Wie werdet
immer verlieren.
ihr reagieren? Einige werden euch ausnutzen – das
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ist zu erwarten; andere aber werden sich in euren
Gott verlieben. Durchbrecht die Sprachbarriere und
nutzt hingegebene, Arabisch sprechende Christen in
euren Ländern. Durchbrecht kulturelle Barrieren und
versucht, die Denkweise der Muslime zu verstehen.
Durchbrecht die Entfernungsbarrieren und bittet
Missionsteams aus der arabischen Welt um Hilfe
durch Kurzzeiteinsätze. Ihr habt eine großartige Gelegenheit. Ich bitte euch, eure Augen dafür zu öffnen,
bevor es zu spät ist.
Ein besorgter Pastor im Nahen Osten
Weitere geistliche Leiter aus dem Nahen Osten, die
unter Flüchtlingen tätig sind, haben sich ähnlich zur
Situation geäußert. Hier ihre Mut machenden Kommentare:
»Ich möchte die Gemeinde Jesu dringend ermutigen, ihre Augen zu öffnen und aufzuwachen. Findet
Möglichkeiten, euch der Flüchtlinge anzunehmen.
Sie sehen, dass die christlichen Länder ihnen helfen,
während Saudi-Arabien, Kuwait und Katar es nicht
tun. Sie haben genug vom Islam. Jetzt ist die Zeit, sich
um sie zu kümmern und ihnen zu zeigen, was wahres
Christsein bedeutet.«
»Dies ist eine großartige Gelegenheit, die die Kirche nicht ignorieren darf. Die Gemeinde in Europa
muss bereit sein. Bildet eure Leute aus, macht euch
mit der Kultur vertraut und lehrt sie, mit Muslimen
richtig umzugehen. Liebt sie – helft ihnen auf eure
Weise. Dies ist eine segensreiche Herausforderung
für die Gemeinde. Aber ich will auch deutlich sagen:
Es kann manchmal sehr schwierig sein, mit Muslimen
zu arbeiten.«
»Wir sind nur eine kleine Gemeinde. Als wir begannen,
[uns um die Flüchtlinge zu kümmern,] waren viele dagegen - der Bürgermeister, die Kommunalbehörden.
Aber sie konnten uns nicht aufhalten. Die Gemeinde
im Westen hat viel mehr Möglichkeiten. Wenn ihr ihnen
wahre Liebe zeigt, könnt ihr sie erreichen. Aber wenn
die Gemeinde jetzt nicht aufsteht, können die Flüchtlinge in Zukunft zu einem echten Problem werden.«
»Es ist großartig, wie Deutschland die Flüchtlinge im
Moment willkommen heißt. Aber gleichzeitig habe
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ich Sorgen, denn mit ihnen kommen auch fanatische
Muslime nach Europa. Heißt die Flüchtlinge willkommen, denn sie sind in großer Not. Mit Gottes Hilfe
kann daraus großer Segen erwachsen.«
Umgang mit Flüchtlingen – von verfolgten Christen lernen
Unsere Kontaktpersonen in Syrien und dem Libanon,
mit denen wir durch unsere Hilfsprojekte für verfolgte
Christen in enger Verbindung stehen, haben bereits
viel Erfahrung im Umgang mit Flüchtlingen, vor allem
auch mit muslimischen. Als Christen in Europa werden
wir unsere eigenen Erfahrungen sammeln müssen,
gerade angesichts der kulturellen und religiösen
Unterschiede. Unsere Geschwister aus dem Nahen
Osten ermutigen uns dazu, Ängste und Bedenken
gegenüber den muslimischen Flüchtlingen zu überwinden und auf sie zuzugehen.
Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt sind
darauf angewiesen, dass wir ihnen in ihren vielfältigen
Nöten zur Seite stehen. Deshalb sind gerade wir als
Gemeinde Jesu aufgefordert, sie praktisch zu unterstützen und ihnen das Evangelium weiterzugeben.
Das birgt auch Risiken und wird einen Preis kosten.
Die Frage ist: Sind wir bereit, uns von der Liebe Jesu
bewegen zu lassen und uns vor allem deutlich zu
unserem Glauben an Jesus zu bekennen?
Wenn Muslime dadurch zu Christus finden, werden sie
auch anderen davon erzählen. Genau das geschieht
gerade tausendfach im Nahen Osten. Das Evangelium
des Friedens kann sich so wie ein Lauffeuer ausbreiten. Das ist der einzige Ausweg aus Krieg und Hass.
Ein Pastor aus dem Libanon erlebt Gottes Eingreifen
Vor einiger Zeit traf ich den Pastor, von dem der erste
Brief stammt. Er berichtete mir, dass er viele Jahre für
Muslime gebetet, aber bei seiner mühsamen Arbeit
kaum Ergebnisse erlebt hätte: »Ich hatte geplant,
meinen Dienst aufzugeben, bis etwas geschah, mit
dem ich nicht gerechnet hatte. Über Nacht strömten
tausende, meist muslimische Syrer in den Libanon,
um sich vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen, und
baten auch bei meiner kleinen Gemeinde um Hilfe.
Sie hatten gehört, dass Christen die Hilfesuchenden
nicht abweisen würden.« Das sei für ihn ein Schock
gewesen, da die Syrer als Feinde und Unterdrücker
der Libanesen gelten. Doch der Pastor ging auf die
Knie und begann für die notleidenden Muslime zu
beten. Da spürte er, wie Jesus ihm Erbarmen für sie
schenkte. Seine kleine Gemeinde betreut heute über
tausend Flüchtlinge, Christen und Muslime. Sie werden
mit Nothilfe versorgt und zu den Gottesdiensten eingeladen. Die Predigten hat der Pastor bewusst auf die
Situation der Flüchtlinge zugeschnitten. Dass ausgerechnet die Christen, die in islamischen Ländern seit
Jahrhunderten Unterdrückung und Benachteiligung
erleben, ihnen jetzt helfen, bringt viele Muslime ins
Nachdenken. Die Folge ist eine einzigartige Offenheit für das Evangelium. Derzeit kommen durch die
wenigen Christen im Nahen Osten so viele Muslime
zum Glauben an Jesus wie nie zuvor.
Praktische Anregungen und Ressourcen
Viele Christen beten seit Langem für Erweckung in
Deutschland. Nun bietet sich eine Gelegenheit, aktiv
zu werden. Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Anregungen - bitte prüfen Sie selbst, was sich bei Ihnen
am besten in die Tat umsetzen lässt.
1. Machen Sie es wie der libanesische Pastor: Gehen Sie zuerst auf die Knie, bitten Sie um Gottes
Leitung und lassen Sie sich von Jesus Erbarmen
schenken. Begleiten Sie alle weiteren Schritte
im Gebet.
2. Finden Sie heraus, welche Sprachen die Flüchtlinge in Ihrem Umfeld sprechen, und suchen Sie
Kontakt zu Christen und Gemeinden, die bei
der Übersetzung behilflich sein und ggf. sogar
besondere Gottesdienste für Flüchtlinge in Ihrer
Gemeinde mitgestalten können.
3. Bilden Sie Kooperationen mit ausländischen Gemeinden, die sie praktisch darin unterstützen
können, Flüchtlinge aufzunehmen.
4. Sprechen Sie mit Ihren lokalen und kommunalen
Behörden. Dort erhalten Sie wertvolle Tipps zur
Arbeit unter Flüchtlingen sowie zu den notwendigen behördlichen Schritten. Außerdem können
Sie Ihre Bemühungen verstärken, indem Sie gemeinsam mit anderen Hilfe leisten. Nicht zuletzt
senden wir als Christen ein positives Signal aus,
wenn wir uns für Flüchtlinge engagieren.
5. Laden Sie Flüchtlingskinder ein, malen Sie mit
Ihnen auf der Basis biblischer Geschichten Bilder
und singen Sie mit ihnen.
6. Verteilen Sie Neue Testamente in den Sprachen
der Flüchtlinge. Sie erhalten diese u.a. vom Evan-
gelischen Ausländerdienst unter www.ead-direkt.
de. Sie können diese in Flüchtlingsunterkünften
zusammen mit kleinen Willkommenspaketen verteilen. Weitere Medienangebote in vielen Sprachen
bietet www.globalrecordings.net/de.
7. Packen Sie kleine Schuhkartons mit Spielsachen
für Flüchtlingskinder und einer Kinderbibel in
deren Sprache.
8. Versuchen Sie, die Kultur der Flüchtlinge besser
zu verstehen. Hierzu gibt es gutes Material unter
www.orientdienst.de, www.reachacross.de oder
www.amin-deutschland.de. Wo dies möglich ist,
empfiehlt sich ein Besuch in der Flüchtlingsunterkunft. Dadurch ist die Schwelle für die Flüchtlinge
niedriger und es ist leichter, Vertrauen aufzubauen. Fragen Sie die Menschen nach ihrem Befinden
und ihrer Familie.
9. Gestalten Sie – als christliche Frauen – Frauennachmittage gemeinsam mit einer Übersetzerin
und kommen sie so mit muslimischen Frauen ins
Gespräch über ihren Glauben an Jesus.
10.Verzichten Sie bitte nicht darauf, den Flüchtlingen
von Jesus Christus zu erzählen, selbst wenn es
dagegen Widerstand geben sollte. Viele Flüchtlinge sind dafür sehr offen. Das Evangelium ist
das Kostbarste, was wir ihnen anzubieten haben.
Diese Hinweise basieren auf den Erfahrungen von
Christen in islamischen Ländern. Wir können von
ihnen lernen. Sehr dankbar sind wir auch für Dienste
in Deutschland, die sich hierzulande auf der Basis ihres
christlichen Glaubens der Nöte von Flüchtlingen und
Migranten annehmen. Der Dienst von Open Doors
konzentriert sich auf die Unterstützung von Christen
in Ländern, wo sie wegen ihres Glaubens Verfolgung
erleiden und häufig keine Hilfe erfahren.
Leider hören wir, dass auch christliche Flüchtlinge
in deutschen Flüchtlingslagen vermehrt von muslimischen Flüchtlingen unter Druck gesetzt werden.
Hier appellieren wir an die Politiker aller Parteien,
diesen Übergriffen mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten. […]
Ihr Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland
Der komplette Artikel ist zu finden unter:
https://www.opendoors.de/od_live/stellungnahme_zur_aktuellen_fluechtlingssituation_in_deutschland_von_markus_rode/
Seite 11
Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde
Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree ·  035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72
e-mail: [email protected] · www.efs-sohland.de
Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen
SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen!
03 59 36 – 3 72 86 und 0151 – 10 78 64 20 · ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17
Bankverbindungen:
Konto Gemeinde
Konto Mission
Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V.
Volksbank Bautzen
Volksbank Bautzen
Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen
IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000
IBAN DE98 8555 0000
0310 0668 00
0310 0668 18
1000 0692 29
1000 0259 73
Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der
Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen
durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten
Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten
Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und
die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft
der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42
gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein
liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude
Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Seifhennersdorf: Infos: F. Heinze, Taubenheim Tel. 03 59 36 – 3 49 17
Infos: Fam. Hoffmann, Waldflußweg 4 Tel. 0 35 86 – 40 59 16
Hauskreis Sohland Bergweg: Infos: Fam. Püschner, Bergweg 16 Tel. 03 59 36 – 47 21 77
Hauskreis Neusalza-Spremberg: Infos: Fam. Wagner, Bautzener Str. 26 a Tel. 03 58 72 – 21 63 05
Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II:
Fam. Harig, Schirgiswalder Weg 8 Tel. 03 59 36 – 3 74 22
Geschäftsleute-Hauskreis:
Infos: J. Nutnitschansky, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 54 37
Hauskreis Löbau:
Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau Seite 12
Info: I. Knöfel, Neusalza-Spremberg Tel. 03 58 72 – 69 49 32
Info: J. Böhme, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 75 81
Infos: Jakob und Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77
Infos: R. Wolf Mobil 0173 – 37 77 307