will jeden trösten

283. Ausgabe · 1. – 29.02.2016
GOTT
will jeden trösten
Der Tröster Pro Gott 4+5
Monatswort
Was läuft
Ausblicke Seite 2
Seite 3
Seite 5
Seite 6
Geburtstage Seite 8
Reklame Heiligabend ’15Seite 9
Infos Seite 12
Seite 7
Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 23.12. 16.48 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland
Liebe Geschwister und Freunde
unserer Gemeinde,
die Losung der Herrnhuter Brüdergemeine für dieses Jahr lautet »Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet«. Diese Worte stehen im Alten Testament und wurden
durch den Propheten Jesaja ausgesprochen. Natürlich waren
sie zuerst an Israel – an das Volk Gottes – gerichtet. Dennoch
offenbaren sie in wunderbarer Weise einen Wesenszug Gottes.
Die Bibel stellt uns hier einen Gott vor, der da ist, der mitfühlt,
tröstet und eingreift.
Als Kind erfuhr ich oft den Trost meiner Eltern und Großeltern.
Mit meinen kindlichen Sorgen und Problemen blieb ich nie
allein und fand immer ein offenes Ohr. Ich wurde gut versorgt
und hatte stets das Gefühl, geliebt, beschützt und geachtet
zu sein. Das machte mich stark und schenkte mir viel Lebensfreude.
Noch heute denke ich voller Dankbarkeit an meine Kindheit
zurück. Mit der Schulzeit und dem damit verbundenen zunehmenden Leistungsdruck sowie der kommunistischen Ideologie kamen Herausforderungen auf mich zu,
denen ich mich stellen
musste. Auch in dieser Lebensphase standen meine Eltern hinter mir und stärkten mich so enorm.
Natürlich kam ich damals in Situationen, in denen
sie mir nicht direkt weiterhelfen konnten, doch ihre
Anteilnahme, ihr Verständnis und ihre Ratschläge
gaben mir Mut und Selbstsicherheit.
Getröstet werden ist eben ein wunderbares Geschenk. Ich glaube, Gott möchte, dass
wir als Christen für viele Menschen zur Ermutigung werden. Jemanden zuhören und
Verständnis ausdrücken, kann Wunder bewirken, zum Umdenken führen und neuen
Lebensmut freisetzten. Doch um zum Tröster zu werden, muss man selbst die Quelle
allen Trostes kennen. Gott hat seinen Kindern zugesagt, dass er ihnen beistehen
wird, egal mit welchen Sorgen, Nöten oder Verfehlungen wir zu Ihm kommen. Er ist
allmächtig und hat Mittel und Wege, um zu helfen. Außerdem ist in Gottes Augen jeder
Mensch unendlich wertvoll. »Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben?«
stellt Paulus fragend im Brief an die Römer fest (Röm 8,31). Gottes Liebe muss nicht
krampfhaft erarbeitet werden. Er kennt jeden Menschen. Er kennt unsere Stärken und
Schwächen. Er möchte, dass wir bei ihm alle Sorgen, Nöte, Ängste, allen Stress und
Erwartungsdruck loswerden. Er liebt und versteht uns auch dann, wenn wir versagen.
Jesus bezahlt für unsere Fehler, hilft zur Umkehr und einem Leben in Freiheit. Wie ich
als Kind zu meinen Eltern bzw. Großeltern rannte und sie mich in ihre Arme schlossen,
so wartet Gott mit ausgebreiteten Armen auf uns. Einzige Bedingung: Ein demütiges
Herz, dass sich nach Gottes Gegenwart und seinen Worten ausstreckt. Hier müssen
wir auch als Erwachsene wie die Kinder werden.
Seite 2
Weihnachten feierten wieder
Menschen in aller Welt die
Geburt von Jesus Christus.
Ja, Gott offenbart sich uns
in seinem Sohn und wurde
Mensch. Er kam in eine Welt,
die seit dem Sündenfall der
Finsternis verfallen ist. Dennoch kam Jesus nicht als
Richter, sondern als Freund,
Diener und Erlöser. Er spricht
auch heute zu jedem: »Kommt
zu mir, ihr alle, die ihr euch
plagt und von eurer Last fast
erdrückt werdet; ich werde
sie euch abnehmen« (Mt 11,19). Wer Jesus Christus von ganzem Herzen anruft, ihm
alle Schuld bekennt und ihm sein ganzes Leben anvertraut, der wird immer einen Ort
des Trostes, Verständnisses, der Annahme und neuen Hoffnung finden … also, auf
geht’s! Einen gesegneten Februar wünscht allen Lesern,
Euer/Ihr Udo Knöfel (Pastor der Gemeinde)
Argumente für den den Glauben an Gott
1. Argument: Vom historischen Jesus wird in
mehreren außerbiblischen Quellen berichtet.
Dezemberausgabe 2015 »Schild am Sonntag«
2. Argument: Die Evangelien sind historisch
zuverlässig – Januarausgabe 2016
3. Argument: Die Evangelien im Neuen Testamen
sind historisch zuverlässig – Jan.-ausgabe 2016
Heute:
4. Wissenschaft und Glaube schließen sich
nicht aus
5. Glaube heilt Bitterkeit
Oft hört man die Leute sagen: Das Christentum
ist reine psychologische Projektion. Ein Mensch
sucht nach einem Vaterbild und findet den tollen
Vater bei den Christen. Doch ist das Christentum
wirklich nur für die Schwachen, die nicht intelligenten und ängstlichen Menschen unter uns?
Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug
und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger
Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur
vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann
seinen Nachbarn: »Glauben Sie etwa noch an
dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?« »Ja,
natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das
Wort Gottes!« Der Student ereifert sich: »Sie sollten
sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte
beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wur­de die Religion als
Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben
noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen
hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft
zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.« »Nun«,
erwidert der ältere Herr, »was sagen denn die
heutigen Wissenschaftler dazu?«
»Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine
Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen
wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema
senden kann.« Der alte Herr öffnet darauf seine
Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine
Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine
Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.
Seite 3
getroffen von der dreckigen Erzählung dieser
Frau, die ein ganzes Regime vor den Augen der
Welt entblößt.
Während die Menschen wortlos den Raum verlassen, kämpft sich ein Mann durch die Menge
nach vorne. Sofort schießen ihr Bilder durch
den Kopf, sie erkennt sein Gesicht: Brauner
Filzhut, Mantel, blaue Uniform und ein Barett
mit Totenschädel und gekreuzten Knochen.
Diesen Mann, Louis Pasteur, kennen wir alle
aus unserem Kühlschrank – als Namensgeber
der pasteurisierten Milch. Louis Pasteur war
hochrangiger Wissenschaftler und gläubiger
Mensch in einer Person.
Wir sind überzeugt davon, dass der Glaube
den Verstand nicht ausschließt, wie diese
Geschichte beweist. Glaube ist nicht blind,
sondern hat ein gutes Fundament. Er bewahrheitet sich in dem, was wir sehen, fühlen,
schmecken – sprich in Naturwissenschaften
– aber genauso auch in persönlichen Erlebnissen.
5. Argument: Der Glaube heilt Bitterkeit
München. Wir schreiben das Jahr 1947. Eine
Frau steht auf einem Pult in einer Kirche und
spricht zu einer großen Menge von Menschen.
Ernste Gesichter starren ihr entgegen, sie sind
Diese Frau, Corrie Ten Boom, schildert später in
ihrem Buch »Die Zuflucht«: »Ich sah den großen
Raum, in dem wir uns nackt ausziehen mussten. Die Schuhe und die Kleider am Boden. Wir
mussten nackt an ihm vorbeigehen. Ich erinnerte
mich an die Scham, ich erinnerte mich an meine
ausgemergelte Schwester, deren Rippen deutlich
unter der pergamentartigen Haut hervortraten.«
Ihre Schwester und sie, Corrie, waren im KZ,
weil sie Juden bei sich versteckt gehalten hatten.
Die Schwester überlebte diesen Mann und das
Die vier Herrnhuter Fragen
1. Wie sieht dein Gebetsleben aus?
2. Wie sieht dein Gedankenleben aus?
3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht?
4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht?
Seite 4
Regime nicht. Jetzt stand sie zum ersten Mal
ihrem Häscher gegenüber, sie erinnerte sich
an seine Jagdpeitsche in seinem Gürtel und ihr
Blut schien zu gefrieren. Er trieb die Menschen
in die Gaskammer.
Er sagte: »Sie sprachen von Ravensbrück. Ich
war Wächter dort.« Er fuhr fort: »Ich bin Christ
geworden.« Er streckte mir seine Hand entgegen
und fragte: »Werden Sie mir vergeben?«
Corrie bleibt wie angefroren stehen. In Gedanken blitzt ihre Schwester hervor, elendig und
langsam verreckend. Corrie kämpft in ihrem
Inneren und erinnert sich an die Worte von
Jesus: »Wenn ihr den Menschen ihre Sünden
nicht vergebt, dann wird der Vater im Himmel
auch euch nicht vergeben!« (Mt 6,15), eine schier
unerfüllbare Forderung.
Nach dem Krieg hatte Ten Boom ein Heim für
Naziopfer eröffnet. Sie lehrte über Vergebung,
erlebte, wie Menschen frei wurden von der
Bitterkeit, egal welche körperlichen Schäden
sie hatten. Doch jetzt wurde all das relativiert,
in dem Moment, als dieser Mann mit seinem
wohlwollenden Gesicht vor ihr stand und ihre
eigene Vergebung herausforderte. Er war der
Mörder ihrer Schwester. Kälte umklammerte
ihr Herz und sie schreibt: »Doch Vergebung ist
kein Gefühl, sondern ein Akt des Willens. Ich
betete und hob die Hand. Ich betete darum,
dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung
legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir
entgegenstreckte.«
In dem Moment, wo sie seine Hand ergriff, geschah Unglaubliches. Eine riesige Last fiel von
ihren Schultern, ihr ganzes Sein wurde von dieser
heilenden Wärme durchflutet. Sie hatte Tränen in
den Augen und fiel diesem ehemaligen Peiniger
in die Arme und sagte: »Ich vergebe dir, Bruder!
Ich vergebe dir von ganzem Herzen.«
Corrie Ten Boom schreibt abschließend unter
dieses Zeugnis von unglaublicher Liebe, dass
sie niemals die Liebe Gottes so erlebt hatte, wie
damals in diesem Moment.
Biblische Wahrheiten stehen fest und bewahrheiten sich in unserem Leben. Derjenige, der
vergibt, kann wirklich frei sein. Derjenige, der
nicht vergibt, der wird in diesem Zustand der
Lieblosigkeit verbittern. Was wären alle Argumente für die Glaubwürdigkeit der Bibel oder
die Existenz Gottes, wenn Glaube nicht wirklich
gelebt würde? Gott beweist sich dadurch, dass er
Menschen Dinge vollbringen lässt, die unmenschlich erscheinen. Vergebung – so wie Corrie Ten
Boom in dieser Geschichte – ist etwas, das nur
Gott in uns schaffen kann, um uns zu befreien.
Quelle: Soulbooks.de – Bücher (nicht nur) für Christen
Landwehrstraße 34, 80336 München
Telefon: 089/164213, Fax: 089/164234
E-Mail: [email protected]
Internet: www.soulbooks.de
Bibelwort des Monats
Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine
Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.
Römer 1,16
 Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben
 Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen.
 Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.
 Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt.
 Meine Anschrift:
!
Seite 5
Terminkalender Februar
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
GEBURTSTAGE
19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · 19.00 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner
17.30
19.00
10.00
10.00
Café im Asylheim
Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf)
24-Stunden-Gebet
Gottesdienst und Kindergottesdienst
Johannes Goldammer, Ludwig Wünsche
Hannelore Hoffmann
19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis
Udo Knöfel
17.30 Café im Asylheim · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf
19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf)
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst
17.00 Hauskreis Sohland-Zentrum
19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II
Hans-Jürgen Pommrich
Elisabeth Kehl
17.30 Café im Asylheim
13.00 Abfahrt am JuHa zum Stammtreff in Pulsnitz
10.00 KEIN Gottesdienst im Gemeindezentrum
Lynn Weber
15.00 ZWISCHENSTOPP »Vom Aussteiger zum Aufsteiger«
Gast: Jürgen Werth, Offenes sozial-christliches Hilfswerk Bautzen
Ort: Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit« · Äußere Zittauer Straße 47b, 02708 Löbau
Mo 22.
Di 23. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner
19.30 Bibelkreis Löbau – Info über Rüdiger Wolf · Geschäftsleute-Hauskreis
Mi 24. 19.30 Frauengebetsabend bei Susan Voigtlander
Do 25. 17.00 Royal Ranger Teamtreff auf der Rangerwiese hinter dem Jugendhaus
17.30 Café im Asylheim · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf
Fr 26. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf)
Sa 27. 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend
So 28. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst · anschl. Kuchenverkauf – Erlös Unterst. Kinderkonferenz
17.00 Hauskreis Sohland-Zentrum
Matthias Püschner
Mo 29.
Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12.
Redaktionsschluss
Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de
für März: 20.02.2016
E-Mail Redaktion: [email protected]
Veranstaltungen im Begegungszentrum
Löbau »Lausitzer Granit«
21.2.15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Vom Aussteiger zum Aufsteiger«
20.3.15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Geboren auf der Reeperbahn«
19.6. 15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Diagnose Tod, Wachkoma … und dann?«
Gast: Jürgen Werth
Gast: Bettina Ratering
Mirjam George, Sopranistin/Bremen
Angefragt: Stefan Hänsch, Leitender Pastor vom ICF/ Berlin • Dr. Ken Boa/ USA
Übergemeindliche
Highlights
2016
g
g g
Do, 11.02. Jesus Christus handelt mächtig im Königreich Marokko
Missionsvortrag der Evangelischen Karmelmission
Ort: Landeskirchliche Gemeinschaft, An der Wiedemuth 8, 02708 Löbau – Beginn: 19 Uhr
Mi, 24.2. 1930 Uhr Tee & Thema-Abend »Angst isst Seele auf«
Referentin: Regina Helt, Panschwitz-Kuckau
Ort: Begegnungsstätte »Schmiede«; Goschwitzstr. 15, Bautzen
Sa, 5.3. Oberlausitzer Männertag »Gut, dass wir einander haben?!«
Zeit: 9 bis 15 Uhr – Ort: Hotel »Spreetal«, 02692 Grubschütz bei Bautzen
Unkostenbeitrag inkl. Mittagessen: 15 € · Leitung: Peter Pantke
Anmeldung: Fon: 035951 / 314 19 · Fax: 035951 / 313 72 · Mail: [email protected]
Mo, 7.3. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau – CVJM, Martin-Luther-Straße 5, Löbau
Di, 22.3. 19 Uhr Tee & Thema in der Schmiede »Lust auf den Frühling«
Ein Bastelabend in gemütlicher Atmosphäre. Bastelmaterialien sind vorhanden – können auch
mitgebracht werden – Ort: Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstraße 15, Bautzen
20. – 22.5. Vater & Sohn-Camp in Weifa
Dem Meister über die Schulter geschaut »Das möchte ich auch mal machen!«
Teilnehmer: Väter und Söhne (ab 9 Jahren) · Leitung: Peter Pantke, Hartmut Günther
Anneldung: www.maennerarbeit-sachsen.de/p2016/160520_Camp_VS.htm
Mo, 6.6. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau – ELIM-Gemeinde Handwerkerstr. 17, Löbau
23. – 31.7. Kirchenwoche in See/Niesky
5.9.1930 Uhr Allianz-Gebetstreff Gastgeber: Adventgemeinde, Brücknerring 12, Löbau
5.12.1930 Uhr Allianz-Gebetstreff
Gastgeber: Saal im Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit«, Löbau
Seite 7
Unsere Geburtstagskinder
Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade
wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken,
spricht der Herr, dein Erbarmer. Jesaja 54,10
4.2. Johannes Goldammer
Ludwig Wünsche
8.2. Hannelore Hoffmann
10.2. Udo Knöfel
14.2. Hans-Jürgen Pommrich
16.2. Elisabeth Kehl
21.2. Lynn Weber
28.2. Matthias Püschner
Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.
ZWISCHENSTOPP
M I T K A F F EE , K U C H EN , L I V EM USI K U N D TA L K
»VOM AUSSTEIGER ZUM AUFSTEIGER«
TA L K G A S T:
JÜRGEN WERTH
Aufgewachsen als Halbweise – Prügelknabe
– abgestempelt – mit 18 Jahren zu Hause rausgeflogen
– Nächte auf Parkbänken – Selbstmordgedanken …
EINTRITT FREI
SONNTAG 21. FEB. 2016 · 15 UHR
IM BEGEGNUNGSZENTRUM LÖBAU »LAUSITZER GR ANIT«
VERANSTALTER:
»Lausitzer Granit«
Äußere Zittauer Straße 47 b · 02708 Löbau
Eingang/Zufahrt über die Karl-Liebknecht-Straße
Kinderkonferenz »Alles für Jesus« in Bad Gandersheim vom 5. – 8. Mai 2016
Wir wollen wieder zur Kiko fahren! Anmeldung bei Ines Böhme und Gabi Peschel,
Infos auch unter ht t ps: //gla ub ens zent r um.d e /c ms / k ind er konf
donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf
Nov. – April im Kinderraum Gemeindezentrum der EFS – Tel. Sabine Schüler: 035936 – 31136
In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt.
Seite 8
Das war Heiligabend 2015
Spätestens Anfang November geht’s los – Mitarbeiter werden angefragt, fleißige Verteiler
für die Einladungsflyer gesucht und gefunden,
Bäcker, Fleischer und andere Firmen und Spender in der Oberlausitz angesprochen, die ersten
Spenden werden abgeholt, das Krippenspiel
wird geschrieben … uvm.
Es wird Weihnachten!
So durften wir auch im letzten Jahr wieder alle,
die Weihnachten nicht alleine verbringen wollten,
nach Neusalza–Spremberg einladen.
In der Turn- und Festhalle waren alle Plätze gut
gefüllt und auch sehr viele Gäste, die das erste
Mal unsere Veranstaltung besuchten, durften
wir begrüßen.
Nach einem überreichen Kaffeetrinken begannen das Krippenspiel und die Christvesper.
Anhand von verschiedenen Persönlichkeiten
und ihren Lebensbildern wurde in der Predigt
deutlich, dass es möglich ist, Gott in den ver-
schiedensten Situationen kennen zu lernen.
Mäuschenstill war es im Saal, als einige Kinder
musizierten. Die Quizshow fand wieder viele
Mitstreiter und alle warteten gespannt, was der
Weihnachtsmann so bringen wird.
Währenddessen wurde in der Küche aus allen
gespendeten Sachen ein tolles und reichliches
Buffet gezaubert. Fleißig wurde gebraten, geschnitten und zum Mitgeben verpackt.
Zum Abschluss gab es dieses Mal als besondere
Überraschung eine Lasershow, die von einer
kleinen Technikfirma gespendet wurde und
bei allen Gästen große Begeisterung auslöste.
Viele fröhliche Menschen verließen am Heiligabend den Festsaal! Die vielen »Danke! Es
war wieder wunderschön« möchten wir gerne
weitergeben.
Ein herzliches »DANKESCHÖN« an alle Mitarbeiter – nur miteinander und mit eurer Hilfe schaffen wir es, dieses besondere Fest zu gestalten.
PÜ
… Heiligabend 2015 in Bildern
Seite 9
Seite 10
Seite 11
Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde
Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree ·  035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72
e-mail: [email protected] · www.efs-sohland.de
Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen
SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen!
03 59 36 – 3 72 86 ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17
Bankverbindungen:
Konto Gemeinde
Konto Mission
Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V.
Volksbank Bautzen
Volksbank Bautzen
Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen
IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000
IBAN DE98 8555 0000
0310 0668 00
0310 0668 18
1000 0692 29
1000 0259 73
Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der
Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen
durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten
Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten
Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und
die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft
der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42
gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein
liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude
Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Seifhennersdorf: Infos: Frank Heinze Tel. 03 59 36 – 3 49 17
Infos: Hanne u. Gottfried Hoffmann Tel. 0 35 86 – 40 59 16
Hauskreis Sohland Bergweg: Infos: Ulrike u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77
Hauskreis Sohland-Zentrum: Infos: Elisabeth u. Jens Kehl Tel. 03 59 36 – 45 22 44
Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II:
Infos: Karin u. Jürgen Harig Tel. 03 59 36 – 3 74 22
Geschäftsleute-Hauskreis:
Hauskreis Löbau:
Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau Seite 12
Infos: Jan Nutnitschansky Tel. 03 59 36 – 3 54 37
Infos: Ilona Knöfel Tel. 03 58 72 – 69 49 32
Infos: Jürgen Böhme Tel. 03 59 36 – 3 75 81
Infos: Jakob u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77
Infos: Rüdiger Wolf Mobil 0173 – 37 77 307