283. Ausgabe · 1. – 29.02.2016 GOTT will jeden trösten Der Tröster Pro Gott 4+5 Monatswort Was läuft Ausblicke Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 6 Geburtstage Seite 8 Reklame Heiligabend ’15Seite 9 Infos Seite 12 Seite 7 Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 23.12. 16.48 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland Liebe Geschwister und Freunde unserer Gemeinde, die Losung der Herrnhuter Brüdergemeine für dieses Jahr lautet »Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet«. Diese Worte stehen im Alten Testament und wurden durch den Propheten Jesaja ausgesprochen. Natürlich waren sie zuerst an Israel – an das Volk Gottes – gerichtet. Dennoch offenbaren sie in wunderbarer Weise einen Wesenszug Gottes. Die Bibel stellt uns hier einen Gott vor, der da ist, der mitfühlt, tröstet und eingreift. Als Kind erfuhr ich oft den Trost meiner Eltern und Großeltern. Mit meinen kindlichen Sorgen und Problemen blieb ich nie allein und fand immer ein offenes Ohr. Ich wurde gut versorgt und hatte stets das Gefühl, geliebt, beschützt und geachtet zu sein. Das machte mich stark und schenkte mir viel Lebensfreude. Noch heute denke ich voller Dankbarkeit an meine Kindheit zurück. Mit der Schulzeit und dem damit verbundenen zunehmenden Leistungsdruck sowie der kommunistischen Ideologie kamen Herausforderungen auf mich zu, denen ich mich stellen musste. Auch in dieser Lebensphase standen meine Eltern hinter mir und stärkten mich so enorm. Natürlich kam ich damals in Situationen, in denen sie mir nicht direkt weiterhelfen konnten, doch ihre Anteilnahme, ihr Verständnis und ihre Ratschläge gaben mir Mut und Selbstsicherheit. Getröstet werden ist eben ein wunderbares Geschenk. Ich glaube, Gott möchte, dass wir als Christen für viele Menschen zur Ermutigung werden. Jemanden zuhören und Verständnis ausdrücken, kann Wunder bewirken, zum Umdenken führen und neuen Lebensmut freisetzten. Doch um zum Tröster zu werden, muss man selbst die Quelle allen Trostes kennen. Gott hat seinen Kindern zugesagt, dass er ihnen beistehen wird, egal mit welchen Sorgen, Nöten oder Verfehlungen wir zu Ihm kommen. Er ist allmächtig und hat Mittel und Wege, um zu helfen. Außerdem ist in Gottes Augen jeder Mensch unendlich wertvoll. »Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben?« stellt Paulus fragend im Brief an die Römer fest (Röm 8,31). Gottes Liebe muss nicht krampfhaft erarbeitet werden. Er kennt jeden Menschen. Er kennt unsere Stärken und Schwächen. Er möchte, dass wir bei ihm alle Sorgen, Nöte, Ängste, allen Stress und Erwartungsdruck loswerden. Er liebt und versteht uns auch dann, wenn wir versagen. Jesus bezahlt für unsere Fehler, hilft zur Umkehr und einem Leben in Freiheit. Wie ich als Kind zu meinen Eltern bzw. Großeltern rannte und sie mich in ihre Arme schlossen, so wartet Gott mit ausgebreiteten Armen auf uns. Einzige Bedingung: Ein demütiges Herz, dass sich nach Gottes Gegenwart und seinen Worten ausstreckt. Hier müssen wir auch als Erwachsene wie die Kinder werden. Seite 2 Weihnachten feierten wieder Menschen in aller Welt die Geburt von Jesus Christus. Ja, Gott offenbart sich uns in seinem Sohn und wurde Mensch. Er kam in eine Welt, die seit dem Sündenfall der Finsternis verfallen ist. Dennoch kam Jesus nicht als Richter, sondern als Freund, Diener und Erlöser. Er spricht auch heute zu jedem: »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen« (Mt 11,19). Wer Jesus Christus von ganzem Herzen anruft, ihm alle Schuld bekennt und ihm sein ganzes Leben anvertraut, der wird immer einen Ort des Trostes, Verständnisses, der Annahme und neuen Hoffnung finden … also, auf geht’s! Einen gesegneten Februar wünscht allen Lesern, Euer/Ihr Udo Knöfel (Pastor der Gemeinde) Argumente für den den Glauben an Gott 1. Argument: Vom historischen Jesus wird in mehreren außerbiblischen Quellen berichtet. Dezemberausgabe 2015 »Schild am Sonntag« 2. Argument: Die Evangelien sind historisch zuverlässig – Januarausgabe 2016 3. Argument: Die Evangelien im Neuen Testamen sind historisch zuverlässig – Jan.-ausgabe 2016 Heute: 4. Wissenschaft und Glaube schließen sich nicht aus 5. Glaube heilt Bitterkeit Oft hört man die Leute sagen: Das Christentum ist reine psychologische Projektion. Ein Mensch sucht nach einem Vaterbild und findet den tollen Vater bei den Christen. Doch ist das Christentum wirklich nur für die Schwachen, die nicht intelligenten und ängstlichen Menschen unter uns? Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: »Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?« »Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!« Der Student ereifert sich: »Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.« »Nun«, erwidert der ältere Herr, »was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?« »Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.« Der alte Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug. Seite 3 getroffen von der dreckigen Erzählung dieser Frau, die ein ganzes Regime vor den Augen der Welt entblößt. Während die Menschen wortlos den Raum verlassen, kämpft sich ein Mann durch die Menge nach vorne. Sofort schießen ihr Bilder durch den Kopf, sie erkennt sein Gesicht: Brauner Filzhut, Mantel, blaue Uniform und ein Barett mit Totenschädel und gekreuzten Knochen. Diesen Mann, Louis Pasteur, kennen wir alle aus unserem Kühlschrank – als Namensgeber der pasteurisierten Milch. Louis Pasteur war hochrangiger Wissenschaftler und gläubiger Mensch in einer Person. Wir sind überzeugt davon, dass der Glaube den Verstand nicht ausschließt, wie diese Geschichte beweist. Glaube ist nicht blind, sondern hat ein gutes Fundament. Er bewahrheitet sich in dem, was wir sehen, fühlen, schmecken – sprich in Naturwissenschaften – aber genauso auch in persönlichen Erlebnissen. 5. Argument: Der Glaube heilt Bitterkeit München. Wir schreiben das Jahr 1947. Eine Frau steht auf einem Pult in einer Kirche und spricht zu einer großen Menge von Menschen. Ernste Gesichter starren ihr entgegen, sie sind Diese Frau, Corrie Ten Boom, schildert später in ihrem Buch »Die Zuflucht«: »Ich sah den großen Raum, in dem wir uns nackt ausziehen mussten. Die Schuhe und die Kleider am Boden. Wir mussten nackt an ihm vorbeigehen. Ich erinnerte mich an die Scham, ich erinnerte mich an meine ausgemergelte Schwester, deren Rippen deutlich unter der pergamentartigen Haut hervortraten.« Ihre Schwester und sie, Corrie, waren im KZ, weil sie Juden bei sich versteckt gehalten hatten. Die Schwester überlebte diesen Mann und das Die vier Herrnhuter Fragen 1. Wie sieht dein Gebetsleben aus? 2. Wie sieht dein Gedankenleben aus? 3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht? 4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht? Seite 4 Regime nicht. Jetzt stand sie zum ersten Mal ihrem Häscher gegenüber, sie erinnerte sich an seine Jagdpeitsche in seinem Gürtel und ihr Blut schien zu gefrieren. Er trieb die Menschen in die Gaskammer. Er sagte: »Sie sprachen von Ravensbrück. Ich war Wächter dort.« Er fuhr fort: »Ich bin Christ geworden.« Er streckte mir seine Hand entgegen und fragte: »Werden Sie mir vergeben?« Corrie bleibt wie angefroren stehen. In Gedanken blitzt ihre Schwester hervor, elendig und langsam verreckend. Corrie kämpft in ihrem Inneren und erinnert sich an die Worte von Jesus: »Wenn ihr den Menschen ihre Sünden nicht vergebt, dann wird der Vater im Himmel auch euch nicht vergeben!« (Mt 6,15), eine schier unerfüllbare Forderung. Nach dem Krieg hatte Ten Boom ein Heim für Naziopfer eröffnet. Sie lehrte über Vergebung, erlebte, wie Menschen frei wurden von der Bitterkeit, egal welche körperlichen Schäden sie hatten. Doch jetzt wurde all das relativiert, in dem Moment, als dieser Mann mit seinem wohlwollenden Gesicht vor ihr stand und ihre eigene Vergebung herausforderte. Er war der Mörder ihrer Schwester. Kälte umklammerte ihr Herz und sie schreibt: »Doch Vergebung ist kein Gefühl, sondern ein Akt des Willens. Ich betete und hob die Hand. Ich betete darum, dass Gott mir das Gefühl der Vergebung schenken möge. Mit einer mechanischen Bewegung legte ich meine Hand in die Hand, die sich mir entgegenstreckte.« In dem Moment, wo sie seine Hand ergriff, geschah Unglaubliches. Eine riesige Last fiel von ihren Schultern, ihr ganzes Sein wurde von dieser heilenden Wärme durchflutet. Sie hatte Tränen in den Augen und fiel diesem ehemaligen Peiniger in die Arme und sagte: »Ich vergebe dir, Bruder! Ich vergebe dir von ganzem Herzen.« Corrie Ten Boom schreibt abschließend unter dieses Zeugnis von unglaublicher Liebe, dass sie niemals die Liebe Gottes so erlebt hatte, wie damals in diesem Moment. Biblische Wahrheiten stehen fest und bewahrheiten sich in unserem Leben. Derjenige, der vergibt, kann wirklich frei sein. Derjenige, der nicht vergibt, der wird in diesem Zustand der Lieblosigkeit verbittern. Was wären alle Argumente für die Glaubwürdigkeit der Bibel oder die Existenz Gottes, wenn Glaube nicht wirklich gelebt würde? Gott beweist sich dadurch, dass er Menschen Dinge vollbringen lässt, die unmenschlich erscheinen. Vergebung – so wie Corrie Ten Boom in dieser Geschichte – ist etwas, das nur Gott in uns schaffen kann, um uns zu befreien. Quelle: Soulbooks.de – Bücher (nicht nur) für Christen Landwehrstraße 34, 80336 München Telefon: 089/164213, Fax: 089/164234 E-Mail: [email protected] Internet: www.soulbooks.de Bibelwort des Monats Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1,16 Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen. Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren. Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt. Meine Anschrift: ! Seite 5 Terminkalender Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Mo Di Mi Do Fr Sa So 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. GEBURTSTAGE 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · 19.00 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner 17.30 19.00 10.00 10.00 Café im Asylheim Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf) 24-Stunden-Gebet Gottesdienst und Kindergottesdienst Johannes Goldammer, Ludwig Wünsche Hannelore Hoffmann 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis Udo Knöfel 17.30 Café im Asylheim · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf) 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst 17.00 Hauskreis Sohland-Zentrum 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II Hans-Jürgen Pommrich Elisabeth Kehl 17.30 Café im Asylheim 13.00 Abfahrt am JuHa zum Stammtreff in Pulsnitz 10.00 KEIN Gottesdienst im Gemeindezentrum Lynn Weber 15.00 ZWISCHENSTOPP »Vom Aussteiger zum Aufsteiger« Gast: Jürgen Werth, Offenes sozial-christliches Hilfswerk Bautzen Ort: Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit« · Äußere Zittauer Straße 47b, 02708 Löbau Mo 22. Di 23. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner 19.30 Bibelkreis Löbau – Info über Rüdiger Wolf · Geschäftsleute-Hauskreis Mi 24. 19.30 Frauengebetsabend bei Susan Voigtlander Do 25. 17.00 Royal Ranger Teamtreff auf der Rangerwiese hinter dem Jugendhaus 17.30 Café im Asylheim · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf Fr 26. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf) Sa 27. 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend So 28. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst · anschl. Kuchenverkauf – Erlös Unterst. Kinderkonferenz 17.00 Hauskreis Sohland-Zentrum Matthias Püschner Mo 29. Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12. Redaktionsschluss Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de für März: 20.02.2016 E-Mail Redaktion: [email protected] Veranstaltungen im Begegungszentrum Löbau »Lausitzer Granit« 21.2.15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Vom Aussteiger zum Aufsteiger« 20.3.15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Geboren auf der Reeperbahn« 19.6. 15 Uhr ZWISCHENSTOPP »Diagnose Tod, Wachkoma … und dann?« Gast: Jürgen Werth Gast: Bettina Ratering Mirjam George, Sopranistin/Bremen Angefragt: Stefan Hänsch, Leitender Pastor vom ICF/ Berlin • Dr. Ken Boa/ USA Übergemeindliche Highlights 2016 g g g Do, 11.02. Jesus Christus handelt mächtig im Königreich Marokko Missionsvortrag der Evangelischen Karmelmission Ort: Landeskirchliche Gemeinschaft, An der Wiedemuth 8, 02708 Löbau – Beginn: 19 Uhr Mi, 24.2. 1930 Uhr Tee & Thema-Abend »Angst isst Seele auf« Referentin: Regina Helt, Panschwitz-Kuckau Ort: Begegnungsstätte »Schmiede«; Goschwitzstr. 15, Bautzen Sa, 5.3. Oberlausitzer Männertag »Gut, dass wir einander haben?!« Zeit: 9 bis 15 Uhr – Ort: Hotel »Spreetal«, 02692 Grubschütz bei Bautzen Unkostenbeitrag inkl. Mittagessen: 15 € · Leitung: Peter Pantke Anmeldung: Fon: 035951 / 314 19 · Fax: 035951 / 313 72 · Mail: [email protected] Mo, 7.3. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau – CVJM, Martin-Luther-Straße 5, Löbau Di, 22.3. 19 Uhr Tee & Thema in der Schmiede »Lust auf den Frühling« Ein Bastelabend in gemütlicher Atmosphäre. Bastelmaterialien sind vorhanden – können auch mitgebracht werden – Ort: Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstraße 15, Bautzen 20. – 22.5. Vater & Sohn-Camp in Weifa Dem Meister über die Schulter geschaut »Das möchte ich auch mal machen!« Teilnehmer: Väter und Söhne (ab 9 Jahren) · Leitung: Peter Pantke, Hartmut Günther Anneldung: www.maennerarbeit-sachsen.de/p2016/160520_Camp_VS.htm Mo, 6.6. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau – ELIM-Gemeinde Handwerkerstr. 17, Löbau 23. – 31.7. Kirchenwoche in See/Niesky 5.9.1930 Uhr Allianz-Gebetstreff Gastgeber: Adventgemeinde, Brücknerring 12, Löbau 5.12.1930 Uhr Allianz-Gebetstreff Gastgeber: Saal im Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit«, Löbau Seite 7 Unsere Geburtstagskinder Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer. Jesaja 54,10 4.2. Johannes Goldammer Ludwig Wünsche 8.2. Hannelore Hoffmann 10.2. Udo Knöfel 14.2. Hans-Jürgen Pommrich 16.2. Elisabeth Kehl 21.2. Lynn Weber 28.2. Matthias Püschner Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar. ZWISCHENSTOPP M I T K A F F EE , K U C H EN , L I V EM USI K U N D TA L K »VOM AUSSTEIGER ZUM AUFSTEIGER« TA L K G A S T: JÜRGEN WERTH Aufgewachsen als Halbweise – Prügelknabe – abgestempelt – mit 18 Jahren zu Hause rausgeflogen – Nächte auf Parkbänken – Selbstmordgedanken … EINTRITT FREI SONNTAG 21. FEB. 2016 · 15 UHR IM BEGEGNUNGSZENTRUM LÖBAU »LAUSITZER GR ANIT« VERANSTALTER: »Lausitzer Granit« Äußere Zittauer Straße 47 b · 02708 Löbau Eingang/Zufahrt über die Karl-Liebknecht-Straße Kinderkonferenz »Alles für Jesus« in Bad Gandersheim vom 5. – 8. Mai 2016 Wir wollen wieder zur Kiko fahren! Anmeldung bei Ines Böhme und Gabi Peschel, Infos auch unter ht t ps: //gla ub ens zent r um.d e /c ms / k ind er konf donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf Nov. – April im Kinderraum Gemeindezentrum der EFS – Tel. Sabine Schüler: 035936 – 31136 In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt. Seite 8 Das war Heiligabend 2015 Spätestens Anfang November geht’s los – Mitarbeiter werden angefragt, fleißige Verteiler für die Einladungsflyer gesucht und gefunden, Bäcker, Fleischer und andere Firmen und Spender in der Oberlausitz angesprochen, die ersten Spenden werden abgeholt, das Krippenspiel wird geschrieben … uvm. Es wird Weihnachten! So durften wir auch im letzten Jahr wieder alle, die Weihnachten nicht alleine verbringen wollten, nach Neusalza–Spremberg einladen. In der Turn- und Festhalle waren alle Plätze gut gefüllt und auch sehr viele Gäste, die das erste Mal unsere Veranstaltung besuchten, durften wir begrüßen. Nach einem überreichen Kaffeetrinken begannen das Krippenspiel und die Christvesper. Anhand von verschiedenen Persönlichkeiten und ihren Lebensbildern wurde in der Predigt deutlich, dass es möglich ist, Gott in den ver- schiedensten Situationen kennen zu lernen. Mäuschenstill war es im Saal, als einige Kinder musizierten. Die Quizshow fand wieder viele Mitstreiter und alle warteten gespannt, was der Weihnachtsmann so bringen wird. Währenddessen wurde in der Küche aus allen gespendeten Sachen ein tolles und reichliches Buffet gezaubert. Fleißig wurde gebraten, geschnitten und zum Mitgeben verpackt. Zum Abschluss gab es dieses Mal als besondere Überraschung eine Lasershow, die von einer kleinen Technikfirma gespendet wurde und bei allen Gästen große Begeisterung auslöste. Viele fröhliche Menschen verließen am Heiligabend den Festsaal! Die vielen »Danke! Es war wieder wunderschön« möchten wir gerne weitergeben. Ein herzliches »DANKESCHÖN« an alle Mitarbeiter – nur miteinander und mit eurer Hilfe schaffen wir es, dieses besondere Fest zu gestalten. PÜ … Heiligabend 2015 in Bildern Seite 9 Seite 10 Seite 11 Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree · 035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72 e-mail: [email protected] · www.efs-sohland.de Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen! 03 59 36 – 3 72 86 ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17 Bankverbindungen: Konto Gemeinde Konto Mission Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V. Volksbank Bautzen Volksbank Bautzen Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000 IBAN DE98 8555 0000 0310 0668 00 0310 0668 18 1000 0692 29 1000 0259 73 Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42 gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Seifhennersdorf: Infos: Frank Heinze Tel. 03 59 36 – 3 49 17 Infos: Hanne u. Gottfried Hoffmann Tel. 0 35 86 – 40 59 16 Hauskreis Sohland Bergweg: Infos: Ulrike u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Hauskreis Sohland-Zentrum: Infos: Elisabeth u. Jens Kehl Tel. 03 59 36 – 45 22 44 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II: Infos: Karin u. Jürgen Harig Tel. 03 59 36 – 3 74 22 Geschäftsleute-Hauskreis: Hauskreis Löbau: Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau Seite 12 Infos: Jan Nutnitschansky Tel. 03 59 36 – 3 54 37 Infos: Ilona Knöfel Tel. 03 58 72 – 69 49 32 Infos: Jürgen Böhme Tel. 03 59 36 – 3 75 81 Infos: Jakob u. Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Infos: Rüdiger Wolf Mobil 0173 – 37 77 307
© Copyright 2024 ExpyDoc