Mehr Sohland 3 wagen Richard Witt Sohland Drei Ortschaften – eine Zukunft Unsere drei Ortschaften zu stärken und sie näher zueinander zu bringen, ist mein Ziel. Die nachfolgend dargestellten Projekte sind für die Gesamtgemeinde eine große finanzielle Herausforderung. Mit kluger Haushaltsführung, dem Bemühen um Fördergelder und intelligenten Bauplanungen, können diese Ziele umgesetzt werden. Wehrsdorf wird du rch einen Kinderga rten-Neubau bereichert. Wehrsdorf im“ hat es Das Projekt „Sonnenuhrendorf Taubenhe en. verdient, intensiver vermarktet zu werd Taubenheim Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner, Die Bürgermeisterwahl 2015 ist ein wichtiges Ereignis in unserer Gesamtgemeinde. Der „Neue“ trägt dann die Verantwortung für die hier lebenden Menschen und deren gemeindliche Anliegen. Die kommende Aufgabe ist keine einfache. Wir leben in einer Zeit mit schnellen Veränderungen. Die größten Bauvorhaben und das damit verbundene Aufholen sind größtenteils geschafft. Es gilt jetzt, das Ganze weiter mit Leben und Inhalt zu füllen. Ich möchte Sie dazu mitnehmen und Sie einladen, mich als Ihren Partner zu sehen. Mein oberstes Ziel ist es, die Fusion von Tauben- heim, Sohland und Wehrsdorf fortzusetzen und zu gestalten. Wir sollten uns als eine Einheit verstehen, um die Vorteile unseres Standortes hervorzuheben. Die lokalen Traditionen sind dabei hervorzuheben. Lassen Sie uns in diesem Sinne gemeinsam den erfolgreichen Weg unserer Gemeinde Sohland a. d. Spree weiter gehen. Ich bedanke mich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Ihr Richard Witt Die nachhaltige Sanierung der Ortsverwaltung in Taubenheim muss uns gelingen. Sie war und ist ein zentraler Anlaufpunkt in der Ortschaft. Sie soll wieder ein ansprechender Treffpunkt für Vereine und Gemeinschaften sein. Sie liegt im Herzen Taubenheims und verdient eine Sanierung, damit sie auch an dieser Stelle wieder glänzen kann. Der Neubau der Kita in Wehrsdorf wird voraussichtlich in diesem Jahr beendet. Dieses Vorhaben braucht bis zum Schluss eine fähige Begleitung. Ich setzte mich für einen gelingenden Abschluss und einen gut vorbereiteten Umzug ein. Dieser ist keinesfalls selbstverständlich. Die Kita wird das Ortsbild, vor allem durch die Einbeziehung des Trockenturmes, neu und positiv prägen. Und auch wenn das geschafft ist, gibt es kein Verschnaufen. Eine Sanierung der Grundschule und ihrer Außenanlagen ist dringend notwendig. Denn eine qualitativ hochwertige Grundschulbildung braucht auch einen Ort, an dem Schüler und Lehrer angemessene Bedingungen vorfinden und sich wohlfühlen. Sohland Der Gemeinderat hat die Weichen für einen Umzug der Bibliothek gestellt. Ich werde diesen Weg zielstrebig verfolgen. Geplant ist, in der ehemaligen Außenstelle der Kita Bahnhofstraße eine Bücherei nach heutigem Stand einzurichten. Onlineeinsicht, Mediathek oder Barrierefreiheit sind nur einige Eigenschaften, die eine Einrichtung heute haben sollte. Eine Bibliothek ist ein kulturelles Angebot, das eine Gemeinde bieten muss, um attraktiv zu bleiben. d wird sehr gut ebiet Stausee Sohlan Das Naherholungsg nkt im Bereich setzt den Schwerpu angenommen und Erleben. Entspannung und Bürgermeister sein heißt optimistisch sein Der Wohnstandort Sohland mit seinen Ortschaften war und ist attraktiv. Im Zuge der demographischen Entwicklung sollten die Anforderung an den Wohnstandort Sohland neu ausgerichtet werden. Die Bedürfnisse der älteren Generationen werden bei Wohnbauprojekten mehr Beachtung finden. Gleichzeitig müssen wir um Zuzug werben. Eine Vernetzung im Internet mit freien Anbietern von Immobilien ist für mich heute selbstverständlich. Der Kontakt zu privaten Investoren in diesem Bereich gehört ebenfalls dazu. Wir dürfen uns nicht als Konkurrenten sehen, sondern sollten gemeinsam an der städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde mitwirken. Das Thema Feuerwehren muss immer ein Schwerpunkt sein. Die Gemeinde Sohland hat eine sehr erfolgreiche Fusion der drei Ortschaften, Taubenheim, Sohland und Wehrsdorf absolviert. Der Zusammenschluss 1994 stellte die Weichen für eine größere Einwohnerzahl. Das bedeutete mehr Geldzuweisungen und somit mehr investive Kraft für uns als Gesamtgemeinde. Etliche Kilometer Straßen wurden gebaut, Schulen saniert, Kindertagesstätten neu gestaltet, Turnhallen gebaut. Die Liste der Veränderungen im Ortsbild ist lang. Wir haben es mittlerweile als selbstverständlich angenommen, wie wir und wo wir leben. Dies begann alles mit knapp über 8000 Einwohnern. Heute leben nur noch rund 6900 Menschen hier, Die umfassende technische Ausstattung der Wehren gehört zu den Pflichtaufgaben. Aber auch organisatorischen Anliegen, wie die Abdeckung der Tageseinsatzbereitschaft werde ich mich konstruktiv widmen. Die neuesten Einsatzfahrzeuge nützen nichts, wenn sie nicht ausreichend besetzt sind. Wir müssen uns als Gemeindewehr verstehen, strukturell und inhaltlich gut zusammen arbeiten. mit leider sinkender Tendenz. Die Prognose für 2020 bis 2030 sagt ein Einpendeln bei etwa 6000 Einwohnern voraus. Pessimismus kann nicht des Rätsels Lösung sein. Wir brauchen eine Gemeinde, die sich auf die neuen Bedingungen einstellt. Ein „immer mehr und größer“ wird es nicht sein. Es macht auch nicht glücklicher. Wir müssen Kräfte bündeln, ein neues Denken entwickeln und auch zulassen, bevor wir neue Ideen sofort verwerfen. Zu Besuch bei der Wirtscha ft – Geschäftsführer Marcu s Blumenschein erläutert das IML-Spritzgießverfahren Der Weg zu meh r Wachstum geht über einen weiteren Ausbau un serer touristische n Infrastruktur. Der Tourismus bietet mehr Potenzial. Kurzurlaub ist ein Trend, den es nicht zu verschlafen gilt. Ich setze mich für ein stärkeres Auftreten der Gemeinde als Region ein. Unsere touristischen Gebietsgemeinschaften sind alle einen Urlaub wert. Präsentieren wir uns jedoch als Region, eröffnen sich mehr Möglichkeiten und locken mehr Besucher an, die unsere schönen Übernachtungsangebote nutzen können. Auch hier werbe ich um ein neues Denken und um Orientierung an gelungenen Beispielen anderer Urlaubsregionen. Sohland ist Wirtschaftsstandort. Unserer Unternehmerschaft hält ca. 2300 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vor. Zur weiteren Unterstützung dieses erfolgreichen Weges, liegt mir unter anderem die Bildung eines Wirtschaftsbeirates am Herzen. Ich erhoffe mir von diesem einen besseren Erfahrungsaustausch von Verwaltung und Wirtschaft. Einen erfolgreichen Weg können wir nur verfolgen, wenn wir voneinander wissen und auch die Stärken und Schwächen einzelner Unternehmen kennen. So ist es möglich, sich gemeinsam mit Problemen auseinanderzusetzen und Chancen zu ergreifen. emeinde sollte Die Weiterentwicklung unserer Gesamtg werden. ant im Dialog mit den Unternehmern gepl Engagiert, motiviert und menschennah „Bleib’ in Bewegung, körperlich und geistig“, lautet meine Devise Ich bin im Mai 1982 geboren und somit am Wahltag 33 Jahre alt. Ich stamme aus Sohland und habe hier meinen Realschulabschluss absolviert, um dann in Bautzen ein Jahr die Fachoberschule zu besuchen. 1999 begann ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger an den Oberlausitz-Kliniken, an denen ich immer noch tätig bin. Seit dieser Zeit arbeite ich in der Intensivmedizin. Mein stetiger Wunsch nach Fort- und Weiterbildung gab mir die Gelegenheit von 2005 bis 2007 ein berufsbegleitendes Stu- dium am Uniklinikum Dresden zu absolvieren. Der damit verbundene Abschluss des zweiten Examens zur Fachpflegekraft in der Intensivmedizin war die Voraussetzung für meine jetzige Tätigkeit. Vertretende Leitungsaufgaben und hohe soziale Kompetenz sind mir genauso bekannt, wie auch Arbeitsabläufe in der Verwaltung. Für das alles benötigt man auch Unterstützung aus der Familie. Mein Vater brachte mir bei, dass Dinge gestaltet und nicht verwaltet werden sollten. Er ist für mich ein wichtiger Gesprächspartner bei Themen wie Forstwirtschaft und Umwelt. Ehrenamtlich und politisch engagiert Ehrenamtliches Engagement ist seit meiner Jugend Teil meines Lebens. Mit 21 Jahren wurde ich in den Kirchenvorstand gewählt und gehöre diesem immer noch an. Mit Gremienarbeit begann ich also schon sehr früh. Als Mitglied im Schulförderverein begleite ich Belange unserer Oberschule. Erste politische Kontakte hatte ich in der Jungen Union Bautzen, trat mit Mitte 20 in die CDU ein. Die Mitgestaltung der Dinge im Ort waren von großem Interesse und die erste Gemeinderatswahl 2009 somit gesetzt. Dank Ihrer großen Unterstützung wurde ich gleich in den Gemeinderat gewählt. Die erneute Wahl im Jahr 2014 bestätigte meine Tätigkeit für dieses Gremium. Seit dieser Zeit bin ich stellvertretender Bürgermeister und gehöre dem neuen Kreistag an. Ich halte es für äußerst wichtig, unserer Gemeinde im großen Landkreis ein Gesicht zu geben. Für die kommenden Aufgaben braucht man natürlich weiteres Fachwissen. Von 2011 bis 2012 absolvierte ich das Nachwuchsförderprogramm der Sächsischen Union. Themen wie kommunales Recht, kommunale Selbstverwaltung, Marketing, doppische Haushaltsführung oder Demographie bilden für mich eine Basis, um mich hauptberuflich den Geschicken unserer Gemeinde zu verschreiben. Bergland und im Oberlausitzer nn ich mit Beim Radfahren ks reiländerec ka D s de en irg eb in den G und bekomme rtin entspannen äh ef ng be Le r meine r neue Ideen. den Kopf frei fü Erfolg braucht einen langen At em – auch in de Kommunalpolit r ik. Familie und Sport machen mich stark Gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin verbringe ich die freie Zeit häufig mit sportlichen Aktivitäten, z.B. Radfahren oder Laufen. Mit Begeisterung und Ehrgeiz nehme ich an der einen oder anderen Laufveranstaltung in der Region teil. Wir sind ebenfalls begeisterte Wintersportler. Das Oberlausitzer Bergland hat meiner Meinung nach noch viel Potenzial in diesem Bereich. Die Bedingungen vor Ort sind, ausreichend Schnee vorausgesetzt, dazu ideal. Wir nutzen auch kulturelle Angebote rege. Eine Vereinslandschaft wie die unserer Gemeinde, mit ihren vielen Veranstaltungen und Festen, ist, denke ich, nicht selbstverständlich und nur durch das große Engagement der ehrenamtlichen Veranstalter so zu erleben. Wir erwarten in der zweiten Jahreshälfte unser erstes Kind und freuen uns sehr auf die kommende Zeit. www.cdu-sohland.de … er sich, wie auch der Waldbadverein Wehrsdorf, für die Erhaltung alter traditioneller Kulturgüter in der Gemeinde Sohland einsetzt. Bei seiner Kandidatur zur Bürgermeisterwahl wünsche ich ihm Erfolg. Joachim Geißler … er sich für forstwirtschaftliche Interessen engagiert. In der Gesamtgemeinde leben viele Menschen, die Waldeigentümer und Mitglied der Forstbetriebsgemeinschaft sind. So wie wir den Wald stetig verjüngen, so wünsche ich auch eine stete Verjüngung der Ortsverwaltung. Ich wünsche Richard Witt alles Gute bei seiner Kandidatur. Tilo Freier, Förster der Forstbetriebsgemeinschaft … er die Anliegen von uns Handwerkern vertritt und trotz seines jungen Alters auf eine lange kommunalpolitische Erfahrung zurückblickt. Torsten Achtert, Bau- und Möbeltischlerei … er den festen Willen hat, sich auf Kommunal-, Kreis- und Landesebene für die Belange seiner Gemeinde einzusetzen. Er ist kompetenter Ansprechpartner für die Wirtschaft und weiß, was kommunalpolitische Verantwortung heißt. Ich freue mich, wenn Richard Witt als Bürgermeister zukünftig die Gemeinde Sohland vertritt! Marcus Blumenschein, Geschäftsführer Jokey Plastik Sohland GmbH … er sich auch als junger Mensch für Traditionen in unserer Gemeinde einsetzt. Ich wünsche ihm alles Gute bei seiner Kandidatur. Jürgen Walter, Taubenheim Ihre Stimme für Richard Witt Mit Ihrer Stimme zur Bürgermeisterwahl in Sohland können Sie die Entwicklung unserer Gemeinde mitbestimmen. Nehmen Sie bitte am 7. Juni Ihre Verantwortung wahr! Sind Sie verhindert oder verreist? Dann nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Briefwahl. Hinweise dazu finden Sie auf Ihrer Wahlbenachrichtigung. X 7. 6. Verantwortlich: Richard Witt, [email protected] | Kontakt: CDU Kreisverband Bautzen, Hohengasse 16, 02625 Bautzen | Foto Stausee (S.3): Karin Jähne Ich unterstütze die Kandidatur von Richard Witt zum Bürgermeister für Sohland weil,
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