276. Ausgabe · 1. – 30.06.2015 Jesus bringt Licht ins Leben Erleuchtendes Seite 2 Israel-Zahlen Seite 3 Monatswort Seite 3 Vorgestellt Seite 4 Was läuft Seite 6 BZL-Ausblicke Seite 7 Außerhalb Seite 7 Willkommen Seite 8 See-Sommer Seite 8 Geburtstage Seite 9 Karrikatives Seite 9 Kinderkonferenz Rückblick Seite 10 Infos Seite 12 Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 29.05. 23.56 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland Liebe Freunde und Geschwister unserer Gemeinde, vor einiger Zeit wurden wir von einem Bekannten zu sich nach Hause zum Kaffee eingeladen. Dort lernten wir auch seine Kinder und Schwiegerkinder kennen. Mit einem Schwiegersohn kam ich ins Gespräch. Obwohl ich mich zunächst bedeckt hielt und wir über Musik sprachen, lenkte er das Thema auf Glaubensfragen und meinen Dienst als Pastor hin. Als ich von meiner Armeezeit bei den Bausoldaten und meiner dortigen Bekehrung sprach, meinte er: »Da hast du also sozusagen deine ›Erleuchtung‹ gehabt.« Nun hört sich »Erleuchtung« zugegebenermaßen schon sehr nach Esoterik an, aber ich ließ es dennoch so stehen, denn damals kam wirklich Licht in mein Leben. Im 2. Brief des Paulus an die Korinther steht im Vers 6: »Denn derselbe Gott, der gesagt hat: ›Aus der Finsternis soll Licht hervorstrahlen!‹, der hat es auch in unseren Herzen hell werden lassen, sodass wir in der Person von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen.« Es gibt also ein göttliches Licht, welches es im menschlichen Herzen hell werden lässt. Als ich das bei der Armee persönlich erleben durfte, sah ich die Welt auf einmal mit völlig anderen Augen und begann ein ganz neues Leben, welches von Hoffnung, innerem Frieden, Freiheit und Freude geprägt wird. Mein Leben wurde dadurch nicht zum Spaziergang, aber Gott brachte seither immer wieder Licht ins Dunkle. Damit bin ich kein Einzelfall! Vom Leiter des deutschen Zweiges von Teen Challenge, Michael Fischer, bekam ich die Autobiographie von Bettina Ratering geschenkt (ISBN 978387482907-6 – Leuchter Verlag). Es handelt sich dabei um eine dramatische Lebensgeschichte. 1965 erblickte sie unter katastrophalen Bedingungen auf der Hamburger Reeperbahn das Licht der Welt. Ihre Mutter – eine Prostituierte – gebar sie auf einem Billardtisch im Hinterzimmer einer Kneipe. Von Anfang an verweigerte sie ihrem Kind jede Art von Zuneigung und Liebe. Schon mit zwei Jahren verkaufte sie sie an Freier. So war das Licht dieser Welt für Bettina pure Finsternis! Was sollte aus solch einem Mädchen bloß werden? Eine Pflegefamilie konnte ihren Hunger nach Liebe und Geborgenheit nicht stillen. Sie rutschte als Teenager in Alkohol- und Drogensucht ab. Als sie nach vielen Jahren ihre leibliche Mutter wieder traf, schickte diese ihre Tochter auf den Strich. Welches Schicksal! Mitten in diesem Sumpf der Hoffnungslosigkeit geschieht das Unfassbare, Gott schenkt ihr »Erleuchtung«. Sie lernt Jesus Christus kennen und das verändert alles. Heute ist Bettina verheiratet, Mutter von drei Kindern und leitet mit ihrem Mann die Teen ChallengeEinrichtung »TC Projekthof Hasselbrock«. Wenn Gott Bettina Raterings Leben erleuchten konnte, dann kann er auch Ihnen helfen, egal in welcher Situation Sie sich gerade befinden. Wenden Sie sich im Gebet an den, der das Dunkle erhellt. Ganz einfache, ehrliche Worte des Herzens genügen. Oder kommen Sie zu uns, wir beten gern mit Ihnen. Bettina ist kein Einzelfall! Im Innenteil unseres Gemeindeblattes berichte ich vom Fußballtrainer Colin Bell. Seine Story fand ich in der Sächsischen Zeitung. Auch er hatte eine Erleuchtung … doch lesen Sie selbst. Einen gesegneten Juni 2015 im Licht Gottes wünscht Euer/Ihr Udo Knöfel (Pastor der Gemeinde) Seite 2 Israel in Zahlen Zu seinem 67. Unabhängigkeitstag zählt Israel 8 345 000 Einwohner. Damit hat sich Israels Bevölkerung seit der Staatsgründung 1948 verzehnfacht. Gemäß dem israelischen Zentralbüro für Statistik sind von den 6 251 000 Menschen jüdisch (75 Prozent). Die arabischen Staatsbürger Israels zählen 1 730 000 Personen (21 Prozent). 364 000 Bürger (4 Prozent) sind in Israel lebende Christen oder Andersgläubige. Allein im letzten Jahr kamen 32 000 Neueinwanderer nach Israel. Seit der Staatsgründung Israels 1948 sind 3,5 Millionen Juden nach Israel eingewandert, was 42 Prozent der Gesamtbevölkerung Israels ausmacht. Ein Drittel der Einwanderer stammt aus Asien und Afrika und zwei Drittel aus Europa und Amerika, davon ist die Hälfte aus der ehemaligen Sowjetunion. 43 Prozent der israelischen Juden bezeichnen sich als säkular. 20 Prozent beschreiben sich als traditionell, aber nicht religiös, 15 Prozent als traditionell-religiös, 10 Prozent als religiös und 9 Prozent als orthodox. Somit hat die Religiosität der israelisch-jüdischen Bevölkerung in den letzten Jahren nicht zugenommen. In den letzten 12 Monaten wurden in Israel 176 000 Babys geboren. Aus dem Jahresbericht geht hervor, dass die Fruchtbarkeit bei den jüdischen Frauen gestiegen und bei den moslemischen Frauen gesunken ist. Im Durchschnitt bekommt eine Frau in Israel drei Kinder, wobei unter der jüdischen Bevölkerung die jüdisch-orthodoxen Frauen am meisten Nachwuchs haben (Durchschnitt 6,5 Kinder), gefolgt von religiösen Familien (4,3 Kinder) und traditionellen, aber nicht religiösen und säkularen Familien (beide je zwei Kinder). Auf eine moslemische Mutter kommen im Durchschnitt 3,5 Kinder. In den 1980er Jahren waren es noch 7,8 Kinder. Die Geburtenrate der Beduinen liegt bei durchschnittlich 5,7 Kindern. Am meisten Einwohner hat Jerusalem mit 815 000 Menschen (10 Prozent der Gesamtbevölkerung). Danach folgen Tel Aviv mit 414 600 Bewohnern, Haifa mit 272 200, Rischon LeZion mit 235 000, Aschdod mit 214 900 und Beer Scheva mit 197 300 Einwohnern. 1948 hatte nur die Stadt Tel Aviv über 100 000 Einwohner. Heute werden im Land über 14 Städte mit einer Einwohnerzahl von über 100 000 Menschen gezählt. Mit Ausnahme von Jerusalem, Petah Tikwa und Beer Scheva liegen all diese Städte an der Mittelmeerküste. Trotz aller Gefahren wächst der Staat Israel. Dies aber geschieht im Schatten der Gefallenen: 23 320 Menschen haben seit Israels Staatsgründung ihr Leben zur Verteidigung des Landes gelassen oder wurden Opfer von Terroranschlägen; damit ist in den letzten 67 Jahren im Durchschnitt ein Mensch pro Tag umgekommen. Quelle: www.israelheute.com vom 23.04.2015 Bibelwort des Monats Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32,27 Seite 3 Vorgestellt: Colin Bell Fußballtrainer »Der geläuterte Frauenheld«, so titulierte die Sächsische Zeitung am 13.05.2015 ihren Artikel über den ehemaligen Fußballtrainer von Dynamo Dresden Colin Bell. Colin Bell wurde am 5. August 1961 in Leicester/England geboren. Er war selbst Fußballspieler in englischen und deutschen Clubs, bevor er 1989 seine Trainerlaufbahn bei der TuS Koblenz begann. 1997 wurde er Jugendund Co-Trainer beim 1. FC Köln. Mit 37 Jahren und voller Ideen kommt er am 1. April 1999 zu Dynamo Dresden, was viele damals für einen Aprilscherz hielten. Vermutlich war es einfach jugendlicher Leichtsinn, der Bell keine Sekunde zögern ließ, diesen Posten auf dem gelb-schwarzen Schleudersitz anzunehmen. Es kommt, wie es vielen Trainern in den vergangenen Jahren bei den Dresdnern erging, er kann die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Ein Jahr später eskaliert die Situation, als Dynamo zu Hause gegen Sachsen Leipzig verliert und der Sturz in die Viertklassigkeit droht. Beschützt von fünf Bodyguards muss er das Feld räumen. Schnell findet er als Assistenztrainer einen neuen Job in Mannheim, aber Selbstzweifel sind aufgekommen und die lassen sich nicht so einfach abschütteln. Dann kommt die Wende in seinem Leben. Ein Unbekannter schenkt ihm nach einem Spiel ein Neues Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler. Für Bell klingt das zunächst kaum spannend, lebt er doch als Atheist. »Für mich zählte damals nur, im sportlichen Bereich meine Ziele zu erreichen, und privat meinen Spaß haben«, meint er heute rückblickend. In Dresden kursierten nicht wenige Frauengeschichten um ihn. Der smarte junge Mann mit den blauen Seite 4 Augen musste sich nicht lange anstrengen, um vom weiblichen Geschlecht umschwärmt zu werden. Weit weg von seiner Frau und dem fünfjährigen Sohn, die im Westerwald leben, genießt er seine Freiheit. Doch dann kommt ein Sonntagmorgen im April. Bell sieht einen Fernsehgottesdienst mit einem amerikanischen Prediger. »Ich wusste bis dahin nur, dass Jesus ans Kreuz genagelt wurde und wir Weihnachten seine Geburt feiern«, meint Colin Bell. »Das war für mich ein Mythos.« Die Predigt fesselt ihn. »Er sprach über Lebenswandel, Egoismus, falschen Stolz – und ich fühle mich total ertappt.« Bell will nun mehr wissen, liest die geschenkte Sportler-Bibel und wird von den Lebenszeugnissen einzelner Sportler innerlich berührt. Er sucht Kontakt zu einem Trainerkollegen, von dem er weiß, dass er ein gläubiger Christ ist. In einer Szenekneipe reden sie über Gott und die Welt. Auf jede Frage kann sein Kollege mit einem biblischen Zitat antworten. Zu Hause sinkt Colin Bell auf die Knie. »Ich weinte wie ein kleines Kind, bat Jesus um Verzeihung und nahm ihn in mein Leben auf.« Dann beichtete er seiner Frau alle Sünden. »Ich hatte ihr wehgetan«, aber ich wusste es jetzt: »Wenn sie es nicht schafft, Gott wird mir verzeihen«. Die Ehe übersteht die Krise und hat nun schon 24 Jahre Bestand. 2013 wird er gefragt, ob er als Trainer die Frauenmannschaft des 1. FFC Frankfurt übernehmen würde. Anfangs sträubte sich der ehemalige Frauenheld, solch eine Aufgabe zu übernehmen. Er wischte die Vorurteile über die weibliche Ausübung dieses männlich dominierten Sports beiseite: Es ist Fußball – und er Trainer. Außerdem äußerte er: »Ich hatte mir immer eine große Tochter gewünscht und so habe ich 20 auf einen Schlag.« Hinter vorgehaltener Hand nennen die Fußballdamen ihren Trainer tatsächlich »Papa Colin.« Nach anfänglichen großen Schwierigkeiten findet Bell den richtigen Ton und kann seine Mannschaft 2014 zum Gewinn des DFB – Pokals führen. Rückblickend meinte er: »Es ist die selbe Sportart, es spielen elf gegen elf, und doch eine andere Welt. Das musste ich kapieren und bereit sein, als Mann in der Frauenwelt gewisse Eigenschaften (geduldiger und einfühlsamer) anzunehmen.« Sein Einfühlungsvermögen hat sich mehr als ausgezahlt. In diesem Jahr konnte Colin Bell mit seinen Mädels am Himmelfahrtstag gegen Paris St. 4x Germain im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin das Champions League Finale mit 2 : 1 gewinnen. Damit hat die Mannschaft Fußballgeschichte geschrieben. so: »Gott hat sich in meinem Leben immer wieder bemerkbar gemacht. Ich lehnte es ab, bis ich endlich verstanden hatte: Hey, höre doch mal zu!« Die Frage, ob er katholisch oder evangelisch sei, mag Bell nicht beantworten. Die Kirche als Institution ist mir nicht wichtig, sondern die lebendige Beziehung zu Jesus und dem, was in der Bibel steht. Das beeinflusst alles was ich mache, auch wenn ich den Maßstäben nicht immer gerecht werden kann. Das Hemd hat er weit aufgeknöpft, sodass das goldene Kreuz an der Halskette zu sehen ist. Colin Bell hat ein Fernstudium in Theologie absolviert, ist als Prediger unterwegs, hält Vorträge in Gemeinden, diskutiert schon mal spontan mit den Zeugen Jehovas auf der Straße, aber in der Kabine stellt er seinen Glauben nicht heraus. »Ich werde niemals die Bibel auspacken vor der Mannschaft.« Er betet oft, aber selten für Erfolg, weil er überzeugt ist, Gottes Wille geschieht, dass selbst Enttäuschungen für etwas gut sein müssen – und sei es für die Erkenntnis, dass es Wichtigeres gibt im Leben als Sieg und Niederlage. »Gerade im Sport, bei dem du emotional von einem Extrem ins andere fällst, ist es gut, einen Halt zu haben. Sonst wirst du wahnsinnig.« UK Als Ehrengast auf der Tribüne saß unsere sportbegeisterte Bundeskanzlerin, die nach der Siegerehrung der erfolgreichen Mannschaft und dem Trainer persönlich gratulierte. Zum christlichen Glauben äußert sich der Trainer heute donnerstags 8 – 9 Uhr Gebet für die Schulen in Sohland & Wehrsdorf Mai bis Okt. in der Ev.-luth. Kirche Sohland – Telefon Sabine Schüler: 035936 – 31136 In den Ferien findet kein Gebet für die Schulen statt. Die vier Herrnhuter Fragen 1. Wie sieht dein Gebetsleben aus? 2. Wie sieht dein Gedankenleben aus? 3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht? 4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht? Seite 5 Terminkalender Juni GEBURTSTAGE Mo 1. 19.30 Allianz-Gebet Gastgeber: Evangelisch-freikirchliche Pfingstgemeinde Elim, Handwerkerstr. 17, Löbau Di 2. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei Kunath (Wilthen) Mi 3. Isabell Wolf Do 4. 19.00 Bibelkreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner Fr 5. Sa 6. 19.00 Jugendabend Ines Böhme So 7. 10.00 Gottesdienst und Kindergottesdienst Mo 8. 19.30 Hauskreisleitertreff Di 9. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II Jakob Püschner Mi 10. Jasemin Voigtländer Do 11. 16.30 Royal Ranger Treff Rangerwiese am JuHa 19.00 Hauskreis Herwigsdorf · Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner Fr 12. 19.00 Hauskreis Seifhennersdorf bei Arnstadt (Leutersdorf) Sa 13. 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend So 14. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Mo 15. Di 16. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I Annemarie Peschel!, André Ritter, Tim Harig Mi 17. 19.00 Frauen-Gebets-Abend im Kinderraum, Kontakt: Susan Voigtländer Do 18. 19.00 Hauskreis Sohland-Bergweg bei Fam. Püschner Fr 19. Sa 20. 13.00 Abfahrt zum Stammtreff Royal Ranger am Jugendhaus · 19.00 Jugendabend Lutz Pfitzner So 21. 10.00 KEIN Gottesdienst und Kindergottesdienst im Gemeindezentrum 10.00 gemeinsamer Gottesdienst mit der Josua Gemeinde Bautzen im Begegnungszentrum Löbau – Es predigt Georgi Zafirov aus Mezdra/ Bulgarien Mo 22. Di 23. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf II · 19.30 Geschäftsleute-Hauskreis bei Peschel (Schönbach) 19.30 Bibelkreis Löbau – Infos über Rüdiger Wolf Mi 24. Do 25. 16.30 Royal Ranger Treff Rangerwiese am JuHa · 19.00 Hauskreis Herwigsdorf Bernd Peschel Fr 26. Elisabeth Knöfel, Sa27.10.0024-Stunden-Gebet · ab 15.00 Jugendtag in Buchholz · 19.00 Jugendabend So 28. 10.00 Taufgottesdienst und Kindergottesdienst · 19.00 Hauskreis Neusalza-Spremberg Mo 29. 19.00 Gesamtleitertreffen Di 30. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I Michael Weber Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12. Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.de E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktionsschluss für Juli/Aug.: 20.06.2015 Veranstaltungen g im BZL »Lausitzer Granit« 2015 21.6.10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der Josua Gemeinde Bautzen Predigt: Georgi Zafirov/Mezdra – Bulgarien 4.7.19 Uhr Offener Abend mit Michael Stahl – Thema: »Die Mütze meines Vaters« 5.7.15 Uhr Zwischenstopp »Stark gegen Gewalt & Mobbing« mit Michael Stahl/ 13.9.15 Uhr Zwischenstopp »Heilen mit Jesusenergie« mit Daniel Hari/Basel 4.10.Herbstfest 2015 – Gast: Ralf Knaute/»Stoffwechsel« Dresden 22.11. Wilfried Franz – Berliner Unternehmer, Gründer der Spielzeugwarenhauskette »Spiele Max« 30 Bopfingen (Baden-Württemberg) – Michael Stahl ist Personenschützer und Inhaber mehrerer Selbstverteidigungsschulen, sowie eines Sicherheitsdienstes. Er war offizieller Bodyguard des Papstes 2006 in Deutschland und Gastexperte zahlreicher TV-Sendungen zum Thema Gewaltprävention. Er hat auch viele weitere Prominente beschützt wie Kai Pflaume, Nena, Muhamed Ali, Heino, Verena Pooth, die Deutsche Basketball- Nationalmannschat u. v. m. (Schweiz) – Daniel Hari berät Familien, Paare, Führungskräfte und arbeitet als freischaffender Theologe überkonfessionell. Er führt Seminare für Esoteriker durch, um diesen Jesus Christus näher zu bringen. Anlässlich der Erscheinung seines Buches »Heilen wie Jesus« fand Ende März 2003 eine Seminarwoche über Christozentrisches Heilen statt. Hari verfolgt dabei sprachlich und thematisch das Motto von Paulus: »Den Juden ein Jude und den Esoterikern ein Esoteriker«. mit 46 Filialen. Heute mit dem Betrieb »Shop der guten Taten« (Fair Trade) tätig. Übergemeindliche Highlights 2015 g g g 1.6.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau 30 Gastgeber: Evangelisch-freikirchliche Pfingstgemeinde Elim, Handwerkerstrasse 17, Löbau 3. – 4.6.Tag des Entdeckens und der Erfrischung Dr. Yonggi Cho, Pastor der weltweit größten christlichen Gemeinde in Seoul/ Südkorea, predigt in Berlin.Ort: C–Campus, Gemeinde auf dem Weg, Waidmannsluster Damm 7c, 13507 Berlin · Beginn: 19 Uhr · Eintritt frei 13.6. 10 Uhr Freundestag »25 Jahre OscH e.V.« Ort: Offenes sozial-christliches Hilfswerk Bautzen e. V. · Goschwitzstraße 15, Bautzen 26. – 28.6.Hoffest bei Familie Leubner in Buchholz 1. – 9.8. Kirchenwoche in Niesky/See 30 7.9.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau Gastgeber: Adventgemeinde · Brücknerring 12, Löbau 7.12.19 Uhr Allianz-Gebetstreff Löbau 30 Gastgeber: Landesk. Gemeinsch. (LKG) · An der Wiedemuth 8, Löbau Seite 7 Herzlich willkommen! Am Sonntag, den 21. Juni dient uns Pastor Georgi Zafirov in einem gemeinsamen Gottesdienst mit der Josua Gemeinde Bautzen im Begegnungszentrum Löbau. Pastor Georgi, der von seiner lieben Frau Galia begleitet wird, ließ sich mit seiner Familie in die ärmste Gegend Bulgarien rufen. Bei seinen Amtskollegen wurde diese Region »das Grab der Pastoren« genannt. Bisher gab es dort keine einzige evangelische Gemeinde und alle Versuche diesen Umstand zu ändern, blieben auf der Strecke. Das hat sich nun geändert! Gott bestätigte seinen Ruf und durch den Dienst des Ehepaares entstanden mehrere Gemeinden in verschiedenen Dörfern und Städten, darunter auch unter den Sinti und Roma. Georgi und Galia erlebten viele Abenteuer und Gottes übernatürliches Handeln. Wir können uns also auf liebe und interessante Gäste und einen spannenden und inspirierenden Gottesdienst freuen. UK Sommer 2015 am Bärwalder See Seit 2010 läuft die Initiative »inAKTION – Christen am Bärwalder See«. Christen der umliegenden Gemeinden und der CVJM Schlesische Oberlausitz e.V. wollen den Gästen, Urlaubern und Touristen an Sachsens größtem See eine offene gastfreundliche Gemeinschaft sein. Wir wollen das Evangelium in großer Vielfalt unter die Leute bingen. Wir hoffen und beten, dass Nichtchristen durch die Gemeinschaft und die Aktionen am See Jesus begegnen. Nähere Infos unter: www.inaktion-bs.de Dafür suchen wir Mitarbeiter, die für einzelne Tage oder auch eine längere Zeit mit am Bärwalder See dabei sind. Für Familien ist ein guter Mix aus Erholung und Zeit füreinander und Mitarbeit möglich. Wochenendprogramme: An den geplanten Wochenenden wollen wir an den drei Stränden bzw. Promenaden präsent sein: Freitagabend in Klitten, Samstagnachmittag bis Abend in Uhyst, Sonntagnachmittag in Boxberg Folgende Ideen stehen im Raum: •Strand- und Promenadenaktionen: mit Spielen und Sport, Familienaktionen, geistlichen Impulsen, Live-Musik, TaizeGebet, Konzert, Gottesdienst, Candle-light-Dinner … Dafür haben wir einen Autohänger mit Strandmöbeln und dem Material für die Aktionen. •Auch Wassersportangebote sind möglich (Segeln, Surfen). Seite 8 Die konkreten Aktionen werden mit den Mitarbeitern des entsprechenden Wochenendes zusammen gestellt, damit die Gaben und Möglichkeiten jedes Einzelnen einfließen können. Kinderprogramme: Vom 25. – 28. Juni finden an der Bärwalder Promenade die Wiki-Kindertage statt. Nachmittags gibt ein Programm mit dem LegoLand, Sport und Spiel, Imbiss und Geschichten mit Königen aus dem Alten Testament mit dem Bezug in das Leben der Kinder. Am Sonntag ist der SeeGottesdienst der umliegenden Gemeinden als Abschluss der Kindertage. Vom 21. – 24. Juli sind die Kinderferientage des CVJM Boxberg. Dieses Jahr geht es um Henry Wanyoike aus Kenia, einem Marathonläufer, der trotz und mit seiner Blindheit ein Licht und Zeugnis für Jesus ist. Daneben gibt es viele Aktionen in der Natur und am Bärwalder See. Es sind Tagesprogramme von 14 – 19 Uhr mit einer Abschlussübernachtung. Vom 18. – 21. August finden die KinderBibelTage der Kirchengemeinde Klitten statt. Es sind Tagesprogramme von 9 – 16 Uhr mit einer Abschlussübernachtung. Wenn ihr Interesse und Zeit habt, meldet euch bei mir, mit Angabe des Termins und euren Ideen und Gaben. Waldemar Buttler, Geschwister-Scholl-Str. 13, 02977 Hoyerswerda · Mail: [email protected] Tel.: 03571 – 60 94 374 Unsere Geburtstagskinder Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 1. Korinther 15,58 3.6. 6.6. 9.6. 10.6. Isabell Wolf Ines Böhme Jakob Püschner Jasemin Voigtländer 16.6. Annemarie Peschel André Ritter Tim Harig 20.6. Lutz Pfitzner 24.6. Elisabeth Knöfel 25.6. Bernd Peschel 30.6. Michael Weber Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar. Liebe Annemarie! GottesreichlichenundüberfließendenSegenzuDeinem »runden« Geburtstag, täglich neue Freude, Kraft und Gelingen in der Ausbildung wünschen Dir herzlichst Deine Geschwister der Jesus-Gemeinde. Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen. Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren. Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt. Meine Anschrift: Seite 9 Rückblick Wir fahren zur Kinderkonferenz nach Bad Gandersheim … Das hatten wir schon im letzten Jahr festgelegt – und jetzt war es soweit: 13 Kinder, 4 Erwachsene, reichlich Gepäck und genug Proviant für die vierfache Strecke machten sich Richtung Westen auf den Weg. Knappe 400 km und einige Stunden später kamen wir im Glaubenszentrum, gemeinsam mit fast 400 weiteren Kindern und ihren Eltern und Geschwistern an. Hunderte Autos, Wohnmobile, Anhänger wurden von den Bibelschülern einsortiert, Schlange stehen bei der Anmeldung und dann: Eröffnung! Kinderkonferenz 2015 – »Hinschauen auf Jesus.« Begrüßung in der Halle Seite 10 Wenn 400 Kinder im Lobpreis toben, singen und tanzen – da ist was los! Wenn 400 Kinder staunend Jesus erleben und wenn die gleichen Kinder nur Minuten später in Workshops verteilt unglaublichen Spaß haben um dann wieder gemeinsam zu beten und 5000 € Kollekte für Bibeln in Afrika sammeln – dann ist das unglaublich schön und verrückt zugleich – eben Kinderkonferenz – im Anschluss noch ein paar Eindrücke in Bildern. Wir fahren im nächsten Jahr wieder – zu Himmelfahrt nach Bad Gandersheim – zur Kinderkonferenz. UPü Auslöser des Handelns Abendbrot Bannerworkshop Froschtheater Spiel Anspiel in der Halle Lobpreis Tanzworkshop Seite 11 Herzliche Einladung in die Jesus-Gemeinde Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree · 035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72 e-mail: [email protected] · www.efs-sohland.de Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen! 03 59 36 – 3 72 86 und 0151 – 10 78 64 20 · ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17 Bankverbindungen: Konto Gemeinde Konto Mission Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V. Volksbank Bautzen Volksbank Bautzen Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse Bautzen IBAN DE44 8559 0000 IBAN DE43 8559 0000 IBAN DE66 8555 0000 IBAN DE98 8555 0000 0310 0668 00 0310 0668 18 1000 0692 29 1000 0259 73 Glaubensbekenntnis der Jesus-Gemeinde Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42 gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude Hauskreis Herwigsdorf: Hauskreis Seifhennersdorf: Infos: F. Heinze, Taubenheim Tel. 03 59 36 – 3 49 17 Infos: Fam. Hoffmann, Waldflußweg 4 Tel. 0 35 86 – 40 59 16 Hauskreis Sohland Bergweg: Infos: Fam. Püschner, Bergweg 16 Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Hauskreis Neusalza-Spremberg: Infos: Fam. Wagner, Bautzener Str. 26 a Tel. 03 58 72 – 21 63 05 Hauskreis Sohland-Ellersdorf I + II: Fam. Harig, Schirgiswalder Weg 8 Tel. 03 59 36 – 3 74 22 Geschäftsleute-Hauskreis: Infos: J. Nutnitschansky, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 54 37 Hauskreis Löbau: Leiter Jugendarbeit: Royal Ranger: Bibelgesprächskreis Löbau Seite 12 Info: I. Knöfel, Neusalza-Spremberg Tel. 03 58 72 – 69 49 32 Info: J. Böhme, Sohland Tel. 03 59 36 – 3 75 81 Infos: Jakob und Matthias Püschner Tel. 03 59 36 – 47 21 77 Infos: R. Wolf Mobil 0173 – 37 77 307
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