Johannes Thiesbrummel – 17.04.2015 Die deutsche Flüchtlingsproblematik als Erpressungspotential Deutschland ist (wie ganz Westeuropa) ein Hauptzielland von Flüchtlingen. Anstelle einer wirklichen Hilfe zur Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern, propagiert man eine "Willkommenskultur". Doch bei schlussendlich ein paar Millionen Menschen die um Aufnahme ersuchen, werden die sozialen und gesellschaftlichen Systeme massiv belastet, wodurch weder die Menschen hier noch jene die hierher flüchten davon profitieren. Eine kritische Auseinandersetzung der Gesamtsituation auf mehreren Ebenen. Von Henry Paul Der Welt-Flüchtlingsstrom nach Deutschland ebbt nicht ab, er verstärkt sich. Das ist logisch. Wer den Flüchtlingen von staatlicher Seite aus Zugang und Willkommen offeriert wie Volker Kauder am 14. April 2015, Bundespräsident Gauck in Indien und anderswo oder Kanzlerin Merkel in Afrika, muss sich nicht wundern, dass Flüchtlinge kommen. Flüchtlinge, um das schon zu Beginn klar zu stellen, sind Menschen, die fliehen müssen, um ihr Leben akut zu retten. Bei 95 Prozent der Menschen, die zu uns kommen, trifft das nicht zu. Es handelt sich um Zuwanderer, nicht Flüchtlinge. Selbst die Syrer, die aus Syrien kommen, sind keine Flüchtlinge. Denn wer fliehen muss, nimmt den kürzesten Weg zur Sicherheit und nicht den längsten und beschwerlichsten. Kriegsgeschädigte oder KriegsWanderer aus fernen Gebieten, die nach Deutschland kommen sind keine Flüchtlinge, sondern Menschen, die wissen, dass hier ein besseres Leben kostenfrei aufgebaut werden kann. Deutschland als Staat mit hoher Bevölkerungsdichte ist kein Einwanderungsland! Die Zuwanderungs-Situation ist kritisch. Für uns, für unsere Bevölkerung, für unser Staatswesen, für unsere Ökonomie, für unseren Haushalt, für das Sozialgefüge, für die Kultur, für die Allgemeinheit und sogar für die Sicherheit. Der Aufschrei der Gutmenschen, die am liebsten alle Flüchtlinge dieser Welt sofort und bedingungslos bei uns aufnehmen Seite 1 und mit Bürgerschaftsausweis versehen wollen (Grüne haben das postuliert!), ist mir gewiss, wenn ich nicht nur allgemein gegen den Flüchtlingsstrom argumentiere, sondern auch mit Erkenntnissen. Die Hälfte der Welt-Nationen ist politisch nicht stabil, es herrscht keine Demokratie, keine wirtschaftliche Stabilität. Es herrschen Hunger, Übergriffe der Machthaber, Korruption oder Kriegszustände. Ein Drittel der Menschheit lebt unter suboptimalen Bedingungen, wenn nicht sogar Hunger und Elend. In diesen Ländern ist die Geburtenrate doppelt bis dreimal so hoch wie in prosperierenden Ländern, verschärft also die Grundproblematik. Die immensen Zuwendungsmittel der internationalen Hilfsgemeinschaften kommen dort nicht an, wo sie gebraucht werden, sondern landen in den allermeisten Fällen immer noch im Portemonnaie der Machthaber, Minister oder Verteilern. Da die herrschenden Klassen dadurch bestens ausstaffiert sind, sehen sie keine Notwendigkeit zu kulturellen oder staatspolitischen Verbesserungen, Schaffung von System-Konstellationen und notwendigen Infrastrukturen. Durch die seit Jahrzehnten proaktiv betriebene Kolonialisierungspolitik in Zusammenhang mit Freihandelszonen, US-amerikanischer FreundschaftsUsurpation und zwanghaften Militärbündnissen ist ein globaler Armuts- und Destabilisierungs-Zustand entstanden. Die vielfältigen Schutz- und Friedens-Kriege der USA schaffen immer mehr regionale Wanderungsbewegungen und sich laufend verändernde Bevölkerungsströme. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen keine dauerhafte Bleibe oder Zukunftsaussichten haben können; sie wenden sich vermeintlich sicheren Häfen zu. Der internationale, US-amerikanische PR- und weltweit stromlinienförmig gerichtete Medienhype signalisieren, dass der Westen, speziell Europa und hier ganz besonders Deutschland die Traumregion ist. Wer Propaganda macht braucht sich über "Flüchtlinge" nicht wundern. Die Geschichte sagt uns, dass unkonditionierte Völkerwanderungen immer zu anhaltenden Kriegen geführt haben. Wer also ohne Richtlinien, ohne Regeln oder Mittel, ohne Fähigkeit zur Massenaufnahme den Strom der Flüchtlinge ungehindert durchlässt, respektive nicht stoppt, sondern beflügelt, vergeht sich an der Politik, vergeht sich an unserem Staat, vergeht sich an der Nation, an unserer Bevölkerung, vergeht sich an den "Flüchtlingen" und an der Zukunft unseres und beteiligter Länder. Die Regierungen machen mit ihrer ignoranten Politik nicht nur einen sondern mehrere Fehler. Sie betreiben Flüchtlingspolitik als Gehorsamsveranstaltung im Auftrag der Finanzoligarchie und der USA. Die führen Krieg und wir dürfen die Kriegsbeschädigten auflesen und versorgen. Die zerstören die Infrastrukturen ganzer Großregionen und wir sollen die verunsicherten Menschen aufnehmen und verköstigen. Die betreiben eine Kolonialpolitik der übelsten Sorte und wir sollen die Bürden dafür tragen. Deren Plan ist die mittelfristige, systematische Überfüllung, Überfremdung unseres Kulturkreises mit fremdländischen, völlig inkompatiblen Menschen so lange, bis es zum Bevölkerungsaufruhr kommt. Dieser Aufruhr soll die Regierbarkeit nachhaltig stören, beziehungsweise das Land unregierbar machen. Erst dann tritt der zweite Teil des Plans in Aktion: radikale Verschärfung der Polizeigesetze, Anwendung repressiver Verhaftungspolitik, Gebrauch von Schusswaffen gegen laute Demonstranten und vorbeugende Inhaftnahme. Die Gesetze dazu gibt es in der EU und in Deutschland seit Jahren! Seite 2 Um das Aufschrei-Potenzial noch ein wenig aufzuheizen, komme ich gleich auch noch zur Rassismus und Fremdenfeindlichkeitsfrage. Wer unbescholtenen Bürger, die ihr nach Artikel 5 GG genehmigte Meinungsfreiheit wegnimmt durch KillerPhrasen wie Fremdenfeindlichkeit, hat das Ziel, Meinungsfreiheit nur bestimmen Personen oder Politikgruppen oder Wörtern zuzusprechen, um es anderen zu verbieten; eine Perversion des Grundgesetzes. Und: wer solches tut, handelt nicht demokratisch, sondern autokratisch. Dasselbe gilt für die Begriffsverbiegung des Rassismus. Es ist unlogisch und völlig hirnrissig: ein Argument, das sich gegen eine falsche Politik richtet, als Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu brandmarken. Wer gegen eine Menge von Zuwanderern ist, ist kein Fremdenfeind und schon gar kein Rassist. Eher umgekehrt: wer anders denkenden Menschen Rede- und Denkverbote erteilt sowie Auftritte in Demonstrationen und Veranstaltungen verbietet, ist ein Undemokrat oder Freiheitsfeind. Niemand aus dem Kreis der Demonstranten betreibt Rassenpolitik. Wer die Politik des Landes kritisiert kann kein Rassist sein, sondern nur ein Kritiker. Noch gilt unser Grundgesetz für alle und jeden. Zur Erinnerung an diese perversen Dummschreier: Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen und seiner persönlichen Gedanken. Wer in schwarzer Kluft und mit Baseballschlägern und linksfaschistoiden Parolen auf friedliche Demonstranten losgeht, ist am weitesten weg von demokratischen Grundsätzen und hat sein Recht auf Teilnahme schon dadurch verwirkt. Die AntiFa und ihre kriminellen Handlungen sowie ihre vorsätzlich ausgeführte Gewalt als Argument findet kein demokratisches Gehör. Gewalt als Politikersatz ist Faschismus pur. Dieses Jahr werden bis zu einer halben Million (registrierte) Zuwanderer in die BRD kommen, zusätzlich zu ca. 100.000 nicht registrierten illegalen Zuwanderern. Derzeit haben wir einen Bestand von ca. 10-12 Millionen Nichtdeutschen in unserem Land. Von den diesjährigen Zuwanderern dürften wahrscheinlich nicht mehr als 10.000 Menschen Asyl genehmigt bekommen. Der Rest darf im Prinzip nicht hier bleiben. Das Aufenthaltsgesetz sieht x-beliebig viele Ausnahmen vor und so nimmt es nicht Wunder, dass 95 Prozent der Nicht-Asyl-Genehmigten trotzdem in der BRD verbleiben und von uns tatkräftig unterstützt werden – müssen. Wenn das so weitergeht, wollen in den nächsten 5 Jahren "alle geplagten Flüchtlinge der Welt" in die BRD kommen. Die Vergangenheit bis 2010 zeigt den exponentiellen Zuwachs – das geht so weiter. Selbst wenn es nur 5 Millionen wären, könnte die BRD das nicht verkraften oder finanzieren. Die Bundesrepublik, von den Idioten als "extrem reiches Land" definiert, ist weder reich noch stark. Die BRD hat mittlerweile einen Schuldenberg inklusive Verpflichtungen von ca. 5,5 bis 6 Billionen Euro. Die schwarze Null existiert nur in der Fantasie von Schäuble und der BLÖD-Zeitung. Bisher hat die BRD öffentlich zugegeben 5 Milliarden Euro für ihre Flüchtlingspolitik seit 2010 bezahlt; alle Kosten in Ansatz gebracht und geschätzt müssten es über eine Billion Euro sein. Ein Flüchtlings-Buchungstitel ist auf keinem Haushaltskonto festzustellen – wo und wie also werden diese verbucht? Warum müssen die Sozialkassen, Krankenkassen und Kommunen die gestiegenen und extrem anwachsenden Kosten tragen? (Weiter auf Seite 2) Wir werden mitschuldig am Auszehrungs-Prozess in den Fluchtländern. Wir betreiben aktiv Kolonialpolitik durch falsche Versprechen, falsche Hoffnungen und falsche Aufforderungen. Weder können wir die Welt retten, noch können wir die WeltFlüchtlinge versorgen. Weder können wir jedem einen festen Job besorgen, noch können wir allen "Flüchtlingen" eine Zukunft bieten. Weder können wir den Fluchtländern Entlastung bringen noch den "Flüchtlingen" Chancen bieten. Weder helfen wir unserer Wirtschaft noch unserem Rentensystem. Weder helfen wir deren Seite 3 Wirtschaftsentwicklung noch sorgen wir für den Aufbau infrastruktureller Entwicklungen. Weder lösen wir die Kinder-Problematik noch sorgen wir für Verbesserungen unserer hochkomplexen politischen Situation. Weder schaffen wir hier Wachstum durch "Flüchtlinge" noch schaffen wir zusätzliche Werte für unser Land. Weder können wir die vielen – mittlerweile schon entstandenen – Parallelgesellschaften integrieren noch können wir eine Mischung all dieser Menschen kulturell verkraften. Die regierungsamtliche Willkommensarie ist ein ausgemachter Betrug nach allen Seiten. Die Bürger werden betrogen, die "Flüchtlinge" werden betrogen, die Unternehmer werden betrogen, das System wird betrogen. Alle werden belastet, aber die Freundschaftspolitik der USA zu uns, den wichtigsten Verbündeten, wird erfüllt. Der Vasall BRD tickt im Gleichschritt mit der neuen Weltordnung der USA. Die Bundesregierung macht sich strategisch einen schlanken Fuß: sie lässt alle ungehindert hereinkommen, kümmert sich um die Beförderung weiterer Ströme, propagiert Zuwanderung überall im Ausland und lässt dann den Zuwanderer-Karren in den Bundesländern und Kommunen vor die Wand laufen. Der Kollaps ist programmiert, die Unruhe gestiftet, das Versagen ordentlicher Administration und Versorgung planvoll geregelt: das Land muss auf diese Weise in Unruhe, Tumult, hysterische Erregung verfallen. Der Plan kann nicht anders als gelingen. Die BRD ist zum trojanischen Pferd auserkoren und Merkel wird es richten. Die wirtschaftliche Situation wird ein substanzielles, anhaltendes Wachstum nicht mehr hergeben. Dauerhafte Arbeitsplätze werden immer weniger angeboten werden. Die schlechte Lohn- und Ertragssituation aller Beschäftigten wird weiter unter dem repressiven Gestaltungsspielraum der Unternehmer eskalieren, weil die Dumm -Kapitalisten immer noch mit Chinas Niedriglöhnen konkurrieren wollen. Das hochindustrialisierte Land BRD wird systematisch einer Kolonialregion angepasst – nach unten. Den Kapitalisten (BDI) gefällt das und sie rufen jetzt sogar zu einer weltweiten Werbeveranstaltung für mehr Zuwanderer nach Deutschland auf. Die Annahme, dass das intellektuell hochstehende Personal der Welt sich hier einfindet, hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird in der Zukunft auch nicht funktionieren. Die Motivation für diese Leute ist schlicht nicht gegeben. Aber für die Nicht-Habenden, Beladenen, Geplagten und zum Teil sozial hinterwäldlerischen Wohlstands-Nomaden ist die Motivation groß, in die BRD zu kommen – egal wie. Denn "deutsche Land gutes Land" und "wenn Du komm, dann auf Amt, geben Geld" oder "isch gekommen weil auch mal blonde Frau und Ski fahren in Winter". Diese Statements kann man – so erschreckend es ist – jeden Tag bei Interviews mit "Flüchtlingen" hören – das sind keine rassistischen Beleidigungen, sondern erlebte Tatbestände. Smartphone, GroßTV-Geräte, Mercedes, eine feste Wohnung, finanzielle Unterstützung und blonde Frauen sind die wohlig empfangenen Botschaften unserer westlichen, deutschen Politik in den Fluchtregionen. Kulturen und Ethnien bleiben – ethnologisch gesichert – manifest unter sich; Mischungen sind außergewöhnlich und nicht normal. Kultur-Eigenschaften und Kultur-Historien kann man nicht durch Verwaltungsanordnungen oder bloße Zuwanderung verändern, neu gestalten oder planmäßig bewirken. Denn das ist die schlimmste Form von Rassismus: zwanghafte Vermischungen, zwanghafte Integration, zwanghafte kulturelle Neu-Normierung divergierender Kulturen und Ethnien. Jeder kennt das, jeder sieht das, jeder akzeptiert das, bis auf unsere Politiker. Die wollen uns das einreden, um ihren eigen Gehorsamsanspruch an Fraktion, an Korruptionsgeber, an Regierung und Freunde USA zu erfüllen. Türken Seite 4 wollen Türken bleiben; Griechen wollen Griechen bleiben; Iraner wollen Iraner bleiben; Russen wollen Russen bleiben.. warum also dürfen Deutsche nicht Deutsche sein wollen? Ohne Überheblichkeit dürfen wir feststellen, das die europäisch geprägte Kultur mindestens 400 – 500 Jahre weiter fortgeschritten ist, als die Kulturen des Vorderen Orients, des größten Teils Afrikas und Zentralasiens. Unser Beitrag der Vergangenheit war es leider nicht, diesen älteren Kulturen die Möglichkeit der systematischen Entwicklung einzuräumen. Denn unser kapitalistischer Druck zur Ausbeutung und wirtschaftlichen Ertragsverbreiterung hat das nicht erlaubt. Die Konsum-Errungenschaften der westlichen Welt wurden als Surrogat propagiert, Kulturanpassung durch Gebrauch von Konsumsymbolen. Unsere Freunde USA geben den pace der Zuwanderungs-Politik vor. Unsere Freunde USA wollen den Fortschritt nationenauflösend bestellen. Unsere Freunde USA wollen die nationalen Identitäten nachhaltig auflösen, weil dies (historisch angeblich) fortlaufend zu Kriegen geführt habe. Seit wann gelten US-Ansichten für alle Regionen und Ethnien auf der ganzen Welt? Weil die US-Amerikaner selbst keine Ethnie oder geschichtslos sind? Gibt es nicht die Menschrechts-Charta, die im Notfall immer von den USA hervorgeholt wird, wenn es darum geht, bestimmte Politiken umzusetzen? Die USA usurpieren fremde Länder mit dem Anspruch und der Aussage, dass sie den Ethnien mehr Raum für Demokratie und Selbstbestimmung geben wollten und deshalb mit "Helfern" einmarschieren. Andererseits bezeichnen sie die Selbstbestimmung von Ethnien oder Volksgruppen als Aufständische oder Separatisten. Was denn nun? Wir sollten darauf bestehen, dass die USA auch logisch konsequent und konzise handelt und die Regeln nicht heute so und morgen anders auslegt. Rosinenpicken ist nicht statthaft. Nun will die westliche Welt vulgo US-Global-Strategie den dritten Teil des neuen Kolonialismus zünden: Kultur-Homogenität durch globale Mischung von Rassen, Ethnien, Kulturen, Lebensform und Standards nach Plan der Herrschenden im Dunkeln. Die Strategie ist – bei aller fundamentaler Kritik – stimmig: nur wenn alle Völker harmonisiert und homogenisiert worden sind, lässt sich die neue Weltordnung unter der One-WorldRegierung etablieren. Nur wenn kein Land mehr autonom ist, sondern kolonialisiert, usurpiert, okkupiert und ohne eigenständiges Regelwerk verfasst ist, kann man eine Weltregierung durchsetzen. Und nur, wenn eine Weltregierung existiert, können sämtliche Ressourcen in dieser Weltregierung gebündelt werden. Nur dann kann globaler "Frieden" stattfinden. Dieser Frieden heißt Totalitarismus. Die Flüchtlings-Problematik ist also keine Hilfe gegen Not oder für die wirklich Flüchtigen. Flüchtlingspolitik in der BRD ist Vasallenauftrag, ist menschenrechtswidrig erpresster Gehorsam gegenüber der USA zur Erfüllung deren Weltmacht-Pathologie. Deutschland wird also auf mehreren Ebenen und an mehreren Stellen gleichzeitig deformiert. Einerseits sollen wir die gesteigerten Kosten der NATO-Erweiterung in Europa tragen, sollen weiterhin plötzlich Stellvertreterkriege für die USA mit führen, sollen mehr Verantwortung bei der Bekämpfung der Okkupationsstrategie gegen Russland übernehmen, und anderseits selbst als Nation aufgelöst und denaturiert werden. Der teuflisch-zynische Plan der Herren im Dunkeln sieht konkret vor, dass je mehr sich Deutschland als Vasall anstrengt, um alle Aufgaben zu erfüllen, desto eher vernichtet sich Deutschland selbst. Die BRD-Kanzlerin hat sich dieser kriminellen Politik als erpresster Vasall der USA verpflichtet. Die Regierung negiert den Willen des Volkes und versucht, durch Seite 5 Repression, durch Staatsfunk, durch falsche Zeitungsberichte und verlogene Politiker-Aussagen im Tagesgeschäft der Bevölkerung ein zu hämmern, dass wir das Land der Willkommenskultur für Flüchtlinge seien und wir das Beste tun, wenn wir alle Flüchtlinge aufnehmen. Wann endlich wacht der Michel auf und wehrt sich gegen diese Politik? Der Stachel der Gutmenschen-Strategie wird tief in unser Fleisch getrieben. Vergleichbar mit der Nazi-Ideologie des "Volk ohne Raum" wird jetzt das "Volk der Gutmenschen für Flüchtlinge aus aller Welt" gepredigt. Fehlen nur noch die Runen und Farben des 'anständigen Faschismus', indem man Arbeitssuchende zum Bau von Flüchtlingsunterkünften zwangsbeschäftigt. Die Regierung der BRD versündigt sich historisch, ethnisch, politisch und sozial an unserem Land, an unserer Bevölkerung, an unserer Zukunft. Die Kanzlerin begeht Hochverrat und sie betreibt den Umsturz systematisch in taktischen Schritten unter Anleitung der USA und seine Dunkelmänner. http://www.contra-magazin.com/2015/04/die-deutsche-fluechtlingsproblematik-alserpressungspotential/ Seite 6
© Copyright 2024 ExpyDoc